Abschluss mit Anschluss?
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- Juliane Althaus
- vor 8 Jahren
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1 Abschluss mit Anschluss? Wie gut bereitet unsere Schule ihre Schülerinnen und Schüler auf die Berufswelt vor? Ein Instrument zur schulinternen Evaluation der Berufswahlvorbereitung Hrsg.: ooperationsmanagement Schule-Wirtschaft und Lernende Region Netzwerk öln
2 Qualitätsmanagement im Berufswahlprozess an Schule ölner Schulen arbeiten seit vielen Jahren aktiv an der Berufswahlorientierung ihrer Schülerinnen und Schüler. Eine ganze Reihe von Projekten, Aktionen und Maßnahmen werden jedes Jahr durchgeführt. Bei der Fülle von Angeboten und Maßnahmen ist es wichtig, die Übersicht zu behalten und vor allem die Qualität der Projekte und Maßnahmen regelmäßig zu überprüfen. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum: Welche Aspekte der Berufswahl berücksichtigen wir ausreichend und welche nicht? Wie hilfreich sind unsere Angebote zur Berufswahlorientierung für unsere Schülerinnen und Schüler wirklich? Wie können wir unsere Angebote und Maßnahmen zur Berufswahlorientierung verbessern? Bei der Beantwortung dieser Fragen helfen Elemente des Qualitätsmanagements. Dieses kann mit einer Selbstevaluation beginnen und über einen Entwicklungsprozess der Schule in eine Zertifizierung durch eine externe Stelle münden. Selbstevaluationsinstrumente für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und Schulleitungen ermöglichen eine Bestandsaufnahme der schulischen Praxis aus verschiedenen Blickwinkeln. So können positive Entwicklungsimpulse generiert werden. Es entsteht eine gemeinsame Vorstellung über gute Berufswahlvorbereitung sowie ein Rahmen für einen systematischen Erfahrungsaustausch innerhalb der einzelnen Schule. Der reislauf der Qualitätsentwicklung: gemeinsam schrittweise besser werden Qualitätsentwicklung kann in einem reislauf dargestellt werden. Dieser zeigt modellhaft die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse und damit ihrer Ergebnisse. Die in einem durchgeführten Prozess gesammelten Erfahrungen fließen in die Planung der weiteren Prozesse ein: Verantwortungen und Zuständigkeiten verteilen; Maßnahmen umsetzen 5. Aufgabenverteilung, Umsetzung 1. / 6. Bestandsaufnahme Ist-Zustand prüfen, Übersicht verschaffen / Überprüfung der Zielerreichung nach 2-3 Jahren Festlegung von Maßnahmen: Wie wollen wir die Ziele erreichen? 4. Strategieentwicklung 2. Auswertung Feststellung des Entwicklungspotenzials: Was soll verändert werden? 3. Zieldefinition Was wollen wir erreichen? Was sollen die SchülerInnen können? 1
3 Der Fragebogen als Instrument der schulischen Selbstevaluation Der 10seitige Fragebogen zur Berufswahlvorbereitung an Ihrer Schule ist für alle allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen geeignet. Dieser Fragebogen hilft Ihnen: einen allgemeinen Überblick über Ihre Berufswahlorientierung zu erhalten. Ihre Berufswahlorientierung zu strukturieren. festzustellen, welche Maßnahmen der Berufswahlorientierung nicht befriedigend arbeiten. das Entwicklungspotenzial zu eruieren. einen Infomations- und Erfahrungsaustausch zu etablieren und zu systematisieren. einen Einstieg in das Qualitätsmanagement für Ihre Schule zu initiieren. die Maßnahmen der Berufswahlorientierung zu verbessern. Folgende Aspekte der Berufswahlorientierung werden im Fragebogen bearbeitet: Ökonomie im Unterricht Berufswahlvorbereitung im Unterricht Schülerbetriebspraktika Außerschulische Lernorte zusätzliche Angebote im Übergang Schule-Beruf ollegium Eltern Ihre Schritte zur Qualitätssicherung und zur Arbeit mit dem Fragebogen: Vorstellung auf der Lehrerkonferenz Bildung einer kleinen Arbeitsgruppe (Qualitätszirkel: 2-3 LehrerInnen) Aufteilung der Arbeit nach Themenbereichen Befragung der olleginnen und ollegen zu den einzelnen Themengebieten Zusammentragen der Ergebnisse Ausfüllen EINES Fragebogens für die gesamte Schule Vorstellung der Ergebnisse auf der Lehrerkonferenz Feststellung des Entwicklungspotenzials Zielformulierung Festlegung von Schritten zur Zielerreichung Aufgabenverteilung zur Umsetzung der Schritte Überprüfung der Zielerreichung nach 2-3 Jahren Haben Sie weitere Fragen oder benötigen Sie Unterstützung? Haben Sie Anregungen für Änderungen oder Ergänzungen des Fragebogens? Wenden Sie sich an unsere Ansprechpartnerinnen: ooperationsmanagement / Con Action e.v. Bärbel Wensing Tel / baerbel.wensing@conaction-koeln.de Lernende Region Netzwerk öln e.v. Bettina Albrot Tel. 0221/ bettina.albrot@bildung.koeln.de 2
4 Themenbereiche: I Ökonomie im Unterricht II Berufswahlvorbereitung im Unterricht III Schülerbetriebspraktika IV Außerschulische Lernorte V zusätzliche Angebote im Übergang Schule-Beruf VI ollegium VII Eltern ategorien () für die Themenbereiche: 3 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote und einige zeichnen sich durch Systematik und ontinuität aus 4 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote. Systematik und ontinuität sind durchgängig nachweislich vorhanden. Querschnittsthemen: A. Gender Mainstreaming (systematische Integration der Geschlechterperspektive in das Handeln; Berücksichtigung der unterschiedlichen Situationen, Bedürfnisse und Interessen von Frauen und Männern.) B. Neue Medien (z.b. Internet, PC, DVD, digitale Fotographie, Film etc.) C. Dokumentation D. Evaluation ategorien () für die Querschnittsthemen A.-C.: 0 = nie 1 = selten 2 = gelegentlich 3 = häufig 4 = immer ategorien () für das Querschnittsthema D.: 0 = keine Evaluation 1 = die Effektivität wird unregelmäßig gemessen 2 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen 3 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert 4 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert und umgesetzt 3
5 I Ökonomie im Unterricht 1. Inhalte A-D sind Elemente der Rahmenrichtlinie ökonomische Bildung in der Sek. I des Landes NRW. Bitte geben Sie an, welche Inhalte in den Regelunterricht welcher Stufe integriert sind. Inhalt A. onsumentensouveränität - Verkaufsstrategien Stufe Bedürfnisse, Nachfrage und wirtschaftliches Handeln B. Arbeit und Beruf in einer sich verändernden Industrie-, Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft Berufswahl und Berufswegplanung Der Arbeitsmarkt und der Wandel von Arbeitsformen, Arbeitsbedingungen und Qualifikationsanforderungen durch technischen Fortschritt und Globalisierung Arbeitsnehmer- und Arbeitgebervertretungen, Tarifverträge und Tarifautonomie Wege in die unternehmerische Selbstständigkeit, Chancen und Risiken C. Einkommen und soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit Primärverteilung des Einkommens, Verteilungsungleichheiten und staatliche Umverteilung Soziale Risiken: Systeme der sozialen Sicherung und Formen der privaten Vorsorge Grenzen der sozialen Sicherung Bevölkerungsentwicklung und Wirtschaftswachstum D. Soziale Marktwirtschaft Herausforderungen durch Internationalisierung und Globalisierung Die Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft und ihre ordnungspolitischen Elemente; wirtschaftspolitische Ziele, Entscheidungstransfer und Träger der nationalen Wirtschaftspolitik Vom nationalen Markt zum europäischen Binnenmarkt 2. Nimmt die Schule an ökonomisch orientierten Wettbewerben teil? Nie ab und zu häufig 3. Wie beurteilen Sie den Themenbereich Ökonomie im Unterricht an Ihrer Schule insgesamt? Bitte geben Sie eine ategorie von 0-4 an.: ategorie 3 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote und einige zeichnen sich durch Systematik und ontinuität aus 4 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote. Systematik und ontinuität sind durchgängig nachweislich vorhanden. 4
6 Querschnittsthemen zu Ökonomie im Unterricht A. Werden Aspekte des Gender Mainstreaming in diesem Prozess berücksichtigt? B. Inwiefern werden Neue Medien in diesen Prozess eingebunden? 5
7 II Berufswahlvorbereitung im Unterricht 1. Welche Angebote gibt es an Ihrer Schule? Bitte geben Sie eine ategorie von 0-4 an (ategorien s. Frage 2). Angebot 1. Spezielle Angebote zu a) Interessensfindung b) (Selbst-) ompetenzanalyse (z.b. Fähigkeitenparcour) c) (Fremd-) ompetenzanalyse (z.b. ompetenzcheck, Assessment) 2. Spezielle Angebote zur Vermittlung von beruflichen Anforderungsprofilen 3. Spezielle Angebote zum ennen lernen von Berufsbildern / zur Berufsvielfalt / zur Erweiterung des Berufswahlspektrums 4. Spezielle Angebote zur Förderung von ompetenzen im Bereich Informationsbeschaffung und analyse 5. Spezielle Angebote zur Förderung von ompetenzen im Bereich Selbstmarketing (Bewerbungstraining, Telefontraining etc.) 6. Spezielle Angebote zum Training von Berufseignungstests 7. Individuelle Begleitung von SchülerInnen im Übergangsprozess 2. Wie beurteilen Sie den Themenbereich Berufswahlvorbereitung im Unterricht an Ihrer Schule insgesamt? Bitte geben Sie eine ategorie von 0-4 an.: ategorie 3 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote und einige zeichnen sich durch Systematik und ontinuität aus 4 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote. Systematik und ontinuität sind durchgängig nachweislich vorhanden. Querschnittsthemen zu Berufswahlvorbereitung im Unterricht A. Werden Aspekte des Gender Mainstreaming in diesem Prozess berücksichtigt? B. Inwiefern werden Neue Medien in diesen Prozess eingebunden? C. Dokumentation 1) Wird dieser Prozess für die Schule dokumentiert? 2) Wird dieser Prozess für die SchülerInnen dokumentiert? im Berufswahlpass plus auf andere Art D. Wird dieser Prozess evaluiert? 0 = keine Evaluation 1 = die Effektivität wird unregelmäßig gemessen 2 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen 3 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert 4 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert und umgesetzt 6
8 III Schülerbetriebspraktika 1. Welche Schülerbetriebspraktika werden angeboten? Bitte geben Sie bei den in Ihrer Schule angebotenen Praktika die Dauer in Tagen an. Art des Praktikums Stufe 7 Stufe 8 Stufe 9 Stufe 10 Stufe 11 Stufe 12 Stufe 13 Langzeitpraktika andere, und zwar Dauer des Praktikums (in Tagen) 2. Inwieweit werden die verschiedenen Personengruppen einbezogen? Bitte beschreiben Sie in den jeweiligen ästchen die inhaltlichen Tätigkeiten in Stichworten. Vorbereitung Begleitung Nachbereitung Schüler / Schülerinnen Lehrer / Lehrerinnen Eltern Betrieb Berufsberatung Sonstige 7
9 3. Wie beurteilen Sie den Themenbereich Schülerbetriebspraktika an Ihrer Schule insgesamt? Bitte geben Sie eine ategorie von 0-4 an. ategorie 3 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote und einige zeichnen sich durch Systematik und ontinuität aus 4 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote. Systematik und ontinuität sind durchgängig nachweislich vorhanden. Querschnittsthemen zu Schülerbetriebspraktika A. Werden Aspekte des Gender Mainstreaming in diesem Prozess berücksichtigt? B. Inwiefern werden Neue Medien in diesen Prozess eingebunden? C. Dokumentation 1) Wird dieser Prozess für die Schule dokumentiert? 2) Wird dieser Prozess für die SchülerInnen dokumentiert? im Berufswahlpass plus auf andere Art D. Wird dieser Prozess evaluiert? 0 = keine Evaluation 1 = die Effektivität wird unregelmäßig gemessen 2 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen 3 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert 4 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert und umgesetzt 8
10 IV Außerschulische Lernorte 1. Welche Angebote an außerschulischen Lernorten gibt es an Ihrer Schule? Bitte geben Sie eine ategorie von 0-4 an (ategorien s. Frage 2). Angebot Werkstattprojekte (Jugendwerkstätten, Handwerkerinnenhaus, Butzweiler Hof etc.) Betriebserkundungen Schnuppertage (Tage der offenen Tür, z.b.: Uni, Berufskolleg, BIZ-Tage etc.) Girls day Boys day Hospitation (z.b. Begleitung eines Azubis für einen Tag etc.) Besuche im BIZ Messen (z.b. Ausbildungsmessen) Berufsfindungstag (praktische Erprobung von Berufen an einem Tag) Auslandspraktika Sonstige, und zwar: 2. Wie beurteilen Sie den Themenbereich Außerschulische Lernorte an Ihrer Schule insgesamt? Bitte geben Sie eine ategorie von 0-4 an.: ategorie 3 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote und einige zeichnen sich durch Systematik und ontinuität aus 4 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote. Systematik und ontinuität sind durchgängig nachweislich vorhanden. Querschnittsthemen zu außerschulische Lernorte A. Werden Aspekte des Gender Mainstreaming in diesem Prozess berücksichtigt? B. Inwiefern werden Neue Medien in diesen Prozess eingebunden? C. Dokumentation 1) Wird dieser Prozess für die Schule dokumentiert? 2) Wird dieser Prozess für die SchülerInnen dokumentiert? im Berufswahlpass plus auf andere Art D. Wird dieser Prozess evaluiert? 0 = keine Evaluation 1 = die Effektivität wird unregelmäßig gemessen 2 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen 3 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert 4 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert und umgesetzt 9
11 V zusätzliche Angebote im Übergang Schule-Beruf 1. Welche zusätzlichen Angebote im Übergangsbereich gibt es an Ihrer Schule? Angebot Die Schule nimmt am Projekt BUS (Betrieb und Schule) teil. Die Schule nimmt am Projekt Wegeplanung teil. Die Schule nimmt am Projekt PROSEO teil. Die Schule hat eine Schülerfirma. Die Schule hat mehrere Schülerfirmen, und zwar (bitte Anzahl angeben). Die Schule bindet außerschulischer ExpertInnen in den Unterricht ein. Spezielle Beratungs- und Vermittlungsangebote der Agentur für Arbeit sonstige Angebote, und zwar: 2. ooperationen / Lernpartnerschaften mit der Wirtschaft Die Schule hat eine oder mehrere Lernpartnerschaft(en) mit der Wirtschaft Nennen Sie bitte die Partner und geben an, ob eine schriftliche Vereinbarung existiert: 3. Wie beurteilen Sie den Themenbereich besondere Angebote im Übergang Schule-Beruf an Ihrer Schule insgesamt? Bitte geben Sie eine ategorie von 0-4 an.: ategorie 3 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote und einige zeichnen sich durch Systematik und ontinuität aus 4 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote. Systematik und ontinuität sind durchgängig nachweislich vorhanden. 10
12 Querschnittsthemen zu zusätzliche Angebote A. Werden Aspekte des Gender Mainstreaming in diesem Prozess berücksichtigt? B. Inwiefern werden Neue Medien in diesen Prozess eingebunden? C. Dokumentation 1) Wird dieser Prozess für die Schule dokumentiert? 2) Wird dieser Prozess für die SchülerInnen dokumentiert? im Berufswahlpass plus auf andere Art D. Wird dieser Prozess evaluiert? 0 = keine Evaluation 1 = die Effektivität wird unregelmäßig gemessen 2 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen 3 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert 4 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert und umgesetzt 11
13 VI ollegium 1. Gibt es einen (oder mehrere) BerufswahlkoordinatorIn(nen) an der Schule? ja nein 2. Wie viele olleginnen haben Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen zum Themenbereich Übergang Schule-Beruf teilgenommen?. Bitte nennen Sie Titel und Veranstalter der Fortbildungsmaßnahmen. 3. Wie ist der Informationsaustausch zum Thema Übergang Schule-Beruf im ollegium gesichert? Bitte beschreiben Sie in Stichworten. 4. Wie viele LehrerInnen haben ein Lehrerbetriebspraktikum absolviert? 5. In welche Netzwerke ist das ollegium eingebunden (z.b. A Schule-Wirtschaft, Übergangsmanagement Schule-Beruf, regionale Netzwerke etc.)? 6. Wie beurteilen Sie den Themenbereich ollegium an Ihrer Schule insgesamt? Bitte geben Sie eine ategorie von 0-4 an.: ategorie 3 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote und einige zeichnen sich durch Systematik und ontinuität aus 4 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote. Systematik und ontinuität sind durchgängig nachweislich vorhanden. Querschnittsthemen zu ollegium A. Werden Aspekte des Gender Mainstreaming in diesem Prozess berücksichtigt? B. Inwiefern werden Neue Medien in diesen Prozess eingebunden? 12
14 C. Dokumentation 1) Wird dieser Prozess für die Schule dokumentiert? 2) Wird dieser Prozess für die SchülerInnen dokumentiert? im Berufswahlpass plus auf andere Art D. Wird dieser Prozess evaluiert? 0 = keine Evaluation 1 = die Effektivität wird unregelmäßig gemessen 2 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen 3 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert 4 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert und umgesetzt 13
15 VII Eltern 1. Inwieweit / mit welchen Angeboten werden Eltern in den Berufswahlprozess eingebunden? Bitte beschreiben Sie die einzelnen Angebote in Stichworten. Angebot 2. Wie beurteilen Sie den Themenbereich Eltern an Ihrer Schule insgesamt? Bitte geben Sie eine ategorie von 0-4 an.: ategorie 3 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote und einige zeichnen sich durch Systematik und ontinuität aus 4 = es gibt eine Vielzahl guter Angebote. Systematik und ontinuität sind durchgängig nachweislich vorhanden. Querschnittsthemen C. Wird dieser Prozess für die Schule dokumentiert? D. Wird dieser Prozess evaluiert? 0 = keine Evaluation 1 = die Effektivität wird unregelmäßig gemessen 2 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen 3 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert 4 = die Effektivität wird regelmäßig gemessen, Verbesserungsmöglichkeiten werden identifiziert und umgesetzt 14
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