«Musterfirma GELIGA und Praxistransferaufgaben»
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- Angela Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 Herzlich Willkommen zum Workshop 4 «Musterfirma GELIGA und Praxistransferaufgaben» Markus Wernli Dipl. Ing FH Lehrgangsleiter und Dozent Unternehmensprozesse 1
2 Bildungskonzept Diplomarbeit Fächerübergreifende Projektarbeit Business Simulation (Planspiel) Sozial- Selbst- und Methodenkompetenz Berufs- praxis Führungsseminar Musterfirma GELIGA Fachkompetenz Praxis-Transferaufgaben Einzellehrpläne Unternehmensprozesse Rahmenlehrplan 2
3 Musterfirma Geliga und Transferaufgaben Praxisbezug Unternehmensprozesse Ziel: Theoretisches Wissen anwendbar machen 1. Musterfirma 2. Einfache Transferaufgaben 3. Externer Workshop 3
4 Zusammenhang der Logistikfächer ROI Kap.Ums. Ums.Rent. Umsatz Vermögen Gewinn Anlagen Umlauf Umsatz Kosten SCM 6. Sem Layoutpl. 6. Sem Umsatz Betriebswirtschaft Produktionslog 5. Sem PPS 3. Sem. Logistik 4. Sem Instandhaltung 4. Sem Mat. Wirtschaft 3. Sem. 4
5 Musterfirma Geliga 2. Semester: Projektmanagement 3. Semester: Materialwirtschaft und PPS 5. Semester: Businessplan Transferaufgaben 3. Semester: Materialwirtschaft und PPS 5. Semester: Businessplan Externe Workshops 5. Semester: SMED Workshop in Fremdfirma 5
6 3. Semester (PPS) Theorie: Aufbau einer Strukturstückliste 6
7 3. Semester (Materialwirtschaft) Geliga Strukturstückliste Bett 1 Alu - Rahmen 2 Einlegerost 1 Holz - Deko 1 Matratze 2 Seitenträger 2 Längsträger (Alu) 2 Seitenwände Kern 2 Querverbinder 2 Querträger (Alu) 2 Verbinderwände Schaumstoff1 4 Beine 4 Traglaschen (ALU) 1 Ablage kopfseitig Schaumstoff2 8 Traghaken 14 Schwinglemente Obermatte 4 Gummifüsse 7 Lättli Aussenhülle 7
8 3. Semester (Materialwirtschaft) Stückliste aus der eigenen Firma 8
9 3. Semester (Materialwirtschaft) Stückliste aus der eigenen Firma 9
10 3. Semester (PPS) Theorie: Aufbau der internen logistischen Kette Lieferant BES PRO REC LAG DIS Kunde 10
11 3. Semester (PPS) Durchlaufzeiten in der eigenen Firma 11
12 3. Semester (PPS) Geliga: Durchlaufzeit, Produktionsplan, Herstellkosten Maschinenliste Liefertermine Arbeitsplan Produktionsdaten 12
13 3. Semester (PPS) Logistische Kette, Durchlaufzeit und Wertschöpfung in der eigenen Firma 278 sec 5.3 tg 13
14 3. Semester (PPS) Du Pont Schema, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge in der eigenen Firma aufzeigen 14
15 3. Semester (PPS) Du Pont Schema, Kennzahlen aus der eigenen Firma interpretieren 15
16 5. Semester (fächerübergreifende Projektarbeit) Geliga / Arma: Businessplan Projektmanagement Marketing Rechnungswesen 2013 Geliga AG Arma SA Businessplan? Strategische Überlegungen Anwendung verschiedener Tools Teamarbeit 16
17 5. Semester (Produktionslogistik) Workshop in einer externen Firma SMED Rüstworkshop Single Minute Exchange of Die Werkzeugwechsel im einstelligen Minutenbereich 17
18 5. Semester (Produktionslogistik) Workshop in einer externen Firma (Bewertung durch den Kunden) Bewertung Arbeiten Rüstworkshop ZbW Bereich Anbieter Problemanalyse 10 Punkte Optimierungsvarianten 25 Punkte Investition 10 Punkte Wartung Optimierung ausgewiesen 20 Punkte Flexibilität 10 Punkte Umsetzbarkeit 10 Punkte Darstellung / Summary / Schlussfolgerung 15 Punkte Punkte / Note Montage Gr.1 V1 ja vorhanden Optimierung Arbeitsablauf (2 Wagen) nicht vorhanden hoch einfach Sofortnmassnahmen vorhand / Potential unbekannt / Mehrkosten -> Personal Montage Gr.1 V2 ja vorhanden Bahnhof / Weiche für WT wechsel nicht vorhanden mittel mittel Potential fehlt, was kann eingespart werden / keine Berechnung / ROI / Wie weiter? Montage Gr.2 V1 ja vorhanden Bahnhof / Weiche für WT wechsel 0 nicht ausgewiesen tief mittel Potential fehlt, was kann eingespart werden / keine Berechnung / ROI / Wie weiter? Montage Gr.2 V2 ja vorhanden Arbeitsablauf (Mehrpersonal) nicht ausgewiesen hoch leicht Potential fehlt, was kann eingespart werden / keine Berechnung / ROI / Wie weiter? Montage Gr.3 V1 ja vorhanden WT mit Griff ausgewiesen hoch einfach Einfache und kostengünstige Variante mit Vor - und Nachteile der Variante Montage Gr.3 V2 ja vorhanden Bahnhof / Weiche für WT wechsel ausgewiesen mittel mittel Umbau bestehende Anlage / Kostenintensiv / ROI ungenügend / Variante mit Vor - und Nachteile Montage Gr.3 V3 ja vorhanden Neue konstruktion der WT für beide Varianten ausgewiesen hoch mittel WT Umbau / ROI knapp genügend / Variante mit Vor - und Nachteile 18
19 19
20 Fragen und Diskussion 20
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