Jahresbericht der Sozialpädagogischen Familienhilfe und Erziehungsbeistandschaften 2010

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1 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Trägergemeinschaft der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Jahresbericht der Sozialpädagogischen Familienhilfe und Erziehungsbeistandschaften 2010 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald: Beteiligte Wohlfahrtsverbände. Dezernat Soziales und Jugend Fachbereiche Jugendamt und Soziale Dienste Stadtstraße Freiburg Tel.: 0761 / Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Freiburg e.v. Rimsinger Weg Freiburg Tel.: 0761 / Diakonisches Werk im Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten Tel.: / Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Baslerstraße Bad Krozingen Tel: / Caritasverband für den Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald e.v. Alois-Eckert-Straße Freiburg Tel.: 0761 /

2 Sozialpädagogische Familienhilfe Jahresbericht Rahmenbedingungen Seit 2003 führen die beteiligten Verbände Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e.v. Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Freiburg e.v. Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks Breisgau- Hochschwarzwald und Sozialdienst katholischer Frauen e.v. im Auftrag des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald Sozialpädagogische Familienhilfen und Erziehungsbeistandschaften als Hilfen zur Erziehung und Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII durch. Grundlage des Auftrags ist die seit 2009 unbefristete vertragliche Regelung zur Übertragung der Durchführung dieser Hilfen an die benannten vier Verbände. Die Arbeit wird sozialraumbezogen auf der Basis der gemeinsamen Leistungsbeschreibung der Verbände geleistet, das Hilfeplanverfahren des Landratsamtes findet Anwendung. Der Landkreis beauftragt die Wohlfahrtsverbände mit der Umsetzung der Hilfen und beteiligt sie an den weiteren Planungen. Mit Übernahme des jeweiligen Falles geht die Verantwortung der Hilfeumsetzung an den jeweiligen Verband über. Das Jugendamt bleibt weiterhin federführend in der Hilfeplanung und ist den Leistungsberechtigten gegenüber letztverantwortlich für die Erfüllung der Aufgaben fanden zwischen den SPFH-Fachkräften der Verbände und den jeweils zuständigen ASD-Mitarbeiter/innen regelmäßig und verlässlich Arbeitsbesprechungen und Informations- und Austauschgespräche in den einzelnen Einsatzregionen statt. Ebenso arbeitete die SPFH Steuerungsgruppe, bestehend aus Verbandsvertreter/ innen und Vertreter/innen des Landratsamtes, konstruktiv an der Weiterentwicklung und Strukturierung der Arbeit. Offene Fragen wurden gemeinsam in partnerschaftlicher Atmosphäre geklärt und Arbeitsvorhaben häufig in Arbeitsteilung zwischen Verwaltung und Verbänden bewältigt. Regelmäßig wurden inhaltliche Weiterentwicklungen der Hilfen besprochen und gemeinsam vorangebracht. Ab dem wurde per Dienstanweisung für alle neu eingerichteten Hilfen eine Stundenzahl von maximal fünf Stunden wöchentlich bewilligt.

3 Ausnahmen sind nur in begründeten Fällen des Kinderschutzes möglich; Hilfen, die vor dem begonnen wurden, konnten nur für maximal sechs Monate mit drei Wochenstunden fortgeschrieben werden. Somit war auch im Jahr 2010 ein deutlicher Anstieg der Fallzahlen zu verzeichnen und parallel dazu wiederum eine deutliche Steigerung der Nachfrage an Sozialpädagogischer Familienhilfe insgesamt. Im Laufe der Durchführung sozialpädagogischer Familienhilfen gab es immer wieder Rückmeldungen von Mitarbeiter/innen der Verbände, dass Hilfen zunehmend auch deshalb notwendig würden, weil andere Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten wie z. B. das Programm Mutter und Kind nach und nach abgebaut, gestrichen oder gekürzt worden seien. Diesen Meldungen sollte mit einer gezielten Befragung aller SPFH-Mitarbeiter/innen zu ihren jeweiligen Arbeitseinsätzen 2010 auf den Grund gegangen werden. Die Ergebnisse der 2010 erstmals durchgeführten Befragung sind in Kapitel 7 beschrieben. Trotzdem war die Sozialpädagogische Familienhilfe nach Einschätzung der Mitarbeiter/innen in der Regel die richtige Hilfe (in 92 % der Fälle). Besonders erfreulich 2010: Die Einbeziehung ehrenamtlicher Unterstützung in die Sozialpädagogische Familienhilfe durch die Verbände konnte zum Wohle der Familien ausgebaut, die Inanspruchnahme von verbandseigenen Diensten und Netzwerkwerken der Wohlfahrtsverbände auf einem sehr hohen Niveau gehalten werden (Anlage 2 a und b). Die Einbindung zertifizierter Elternbildungsangebote wie EFFEKT und KESS als verbindliche Bestandteile der Sozialpädagogischen Familienhilfe ist aus dem Unterstützungsangebot für die Eltern nicht mehr wegzudenken. Die Kurse sind sehr erfolgreich, werden entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Elterngruppe passgenau geplant und durchgeführt und stehen ebenfalls auch weiterhin Eltern offen, bei denen keine sozialpädagogische Familienhilfe installiert ist. Seite 2 von 13

4 2. Entwicklung der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Landkreis Verband Einsatzstunden 2009 Einsatzstunden 2010 Caritasverband Deutsches Rotes Kreuz Diakonisches Werk Sozialdienst kath. Frauen Alle Verbände Die Zahl der Hilfen ist im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr nochmals angestiegen, allerdings ist aufgrund der Steuerung im Bereich der Stundenanzahl bei neu eingerichteten Hilfen eine Stagnation der Einsatzstunden im Laufe des Jahres 2011 zu erwarten. Ob sich dies auf Qualität und Nachhaltigkeit der Arbeit auswirkt, bleibt abzuwarten. Vor dem jeweiligen Einsatz hatten die Familien aufgrund der gestiegenen Fallzahlen bzw. der häufig sehr kurzfristigen und gehäuften Anfragen bis zum Einsatzbeginn mehr und mehr kurze Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Speziellen Anforderungen in Bezug auf Sprachkenntnisse, zeitliche Flexibilität, Mobilität oder besondere Fachkompetenzen an die übernehmende Fachkraft konnte überwiegend Rechnung getragen werden. Seite 3 von 13

5 3. Durchführung und Effektivität Sozialpädagogischer Familienhilfe Anzahl der begleiteten Familien und Einzelpersonen (Anhang 1, Punkt 1 und 2) Während 2009 insgesamt 329 Familien bzw. Jugendliche oder junge Volljährige begleitet wurden, stieg deren Zahl 2010 auf 425 an. Nach wie vor ist die hohe Anzahl von Alleinerziehenden mit einem oder mehreren Kindern unter den Familien, die Hilfen zur Erziehung erhalten haben, gravierend. Im Jahr 2009 waren bereits 46 % Alleinerziehende (151 Personen) unter den begleiteten Familien, 2010 liegt der Anteil bei gestiegener Fallzahl ebenfalls bei 46 % (195 Personen). Ehepaare mit Kindern sind bei den Hilfen mit einem vergleichsweise kleineren Anteil vertreten und im Vergleich zum Vorjahr sogar trotz steigender Fallzahlen von 35 % in 2009 auf 32 % in 2010 gesunken. Eheähnliche Gemeinschaften mit Kindern betrugen %, 2010 sind diese Zahlen auf 7,5 % gestiegen. Der Anteil der begleiteten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist im Vergleich zu 2009 mit 13 % (43 Jugendliche und junge Volljährige von 329 Fällen) prozentual gleich geblieben: in 2010 waren es 59 Jugendliche und junge Volljährige von 425 Fällen, also ebenfalls 13%. Aufgliederung nach Hilfearten und Gemeinden (Anhang 1, Punkt 3) In den Jahren 2007 und 2008 mussten noch in fünf Gemeinden keine SPFH/EB eingerichtet werden, 2009 traf dies lediglich noch auf drei Gemeinden zu bestand in zwei Gemeinden kein Bedarf. Zunahmen von Einsätzen der Sozialpädagogischen Familienhilfen um 1/3 oder mehr können in drei Gemeinden verzeichnet werden. Wochenstunden der Begleitungen 2010 (Anhang1, Punkt 4) Im Rahmen der Steuerungsverantwortung wurden die Rahmenbedingungen für die Einsätze im Bereich der SPFH durch das Landratsamt verändert, um den insgesamt steigenden Fallzahlen und Kosten Rechnung zu tragen. Die Anpassung der im Einzelfall zur Verfügung gestellten Wochenstunden wurde in den letzten beiden Jahren folgendermaßen vorgenommen: Im Herbst 2009 wurde die Wochenstundenzahl von durchschnittlichen 9 Std., 7 Std. Seite 4 von 13

6 und 5 Std. auf 7 Std., 5 Std. und 3 Std. je SPFH Einsatz reduziert. Im August 2010 erfolgte dann eine Stundenzahlreduzierung auf generell 5 Wochenstunden. für maximal 12 Monate und einer Verlängerungsoption von maximal 3 Wochenstunden für maximal weitere 6 Monate. Von dieser generellen Regelung sind Abweichungen im Einzelfall möglich. Durch die Entwicklung der steigenden Zahlen an Einsätzen erkennt man, dass immer mehr Begleitungen bewältigt werden müssen. Sieht man diese Entwicklung im Verhältnis zu der Wochenstundenzahl-Anpassung, ist zu erkennen, dass es sich nicht nur um ein Mehr an Fällen handelt, sondern auch um ein Mehr an Fällen pro Familienhelfer/innen. Das bedeutet schließlich pro Fall ein geringeres Zeitbudget für die gesamte Fallbearbeitung, also nicht nur für die Zeit der Familienhelfer/innen in den Familien, sondern auch für die Zeit, die für die Einsatzleitung, die Verwaltungstätigkeiten, die Teamsitzungen, die Supervision etc. benötigt wird lag die durchschnittliche Einsatzstundenzahl je Begleitung bei 6,9 Wochenstunden; 2007 bei 6,7 Wochenstunden, 2008 bei 6,67 Wochenstunden wurde noch pro Familie durchschnittlich ein wöchentlicher Stundenumfang von 7,5 Stunden als notwendig erachtet sank die durchschnittliche Einsatzstundenzahl auf 6,33 Stunden pro Familie 2010 steht zum ersten Mal lediglich eine durchschnittliche Wochenstundenzahl knapp unter 6 mit 5,95 Stunden pro Familie zur Verfügung. Stundenerhöhungen, Stundenreduzierungen 2010 (Anhang 1, Punkt 5) Bei den Stundenerhöhungen während der laufenden Hilfe ist ein Rückgang zu verzeichnen: 2008 in 16 Fällen, 2009 bei deutlich höherer Gesamtzahl von Begleitungen in 17 Fällen und 2010 ebenfalls bei deutlich höherer Gesamtzahl in 17 Fällen. Dem gegenüber wurde 2007 in 50 Fällen die wöchentliche Einsatzzeit reduziert, im Folgejahr 2008 in 56 Fällen, 2009 in 85 Fällen und 2010 sogar in 151 Fällen. Die Gründe für Stundenreduzierungen im SPFH-Einsatz lagen im Wesentlichen in der vorzeitigen Erreichung von Teilzielen oder entstanden durch Vorgaben des Landratsamtes. Hauptprobleme, die 2010 zur Hilfegewährung geführt haben (Anhang 1, Punkt 6) In den Hilfeplänen benannt und durch die SPFH Mitarbeiter/innen bestätigt, können folgenden Aspekte als Hauptprobleme, die zur Hilfegewährung geführt haben, genannt Seite 5 von 13

7 werden: - Überforderungssituation von Erziehenden (von 120 auf 147 Nennungen) - Psychosoziale Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen und psychische/ physische Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen (von 86 Nennungen auf 100 Nennungen) - Verdacht auf Gewalt und/oder Gewalt (von 13 Nennungen auf 22 Nennungen) - Verselbständigung Jugendlicher (von 33 Nennungen auf 40 Nennungen) - Migrationsproblematik (von 23 auf 33 Nennungen) In folgenden Problembereichen könnte eine Reduzierung zu erkennen sein: - Kindeswohlgefährdung, Verwahrlosungstendenzen (von 28 auf 25 Nennungen) Hauptziele der Hilfegewährung 2010 (Anhang 1, Punkt 7) Entsprechend der Problemlagen waren die Hauptziele der Hilfegewährung: - Unterstützung der Erziehenden / Stärkung der Erziehungsfähigkeit (111 Nennungen Nennungen 2010 ) sowie - Unterstützung der Kinder und Jugendlichen / Stärkung der Persönlichkeit (104 Nennungen Nennungen 2010) Besonders hervorzuheben ist das Ziel, soziale Netzwerke für isolierte Familien aufzubauen (häufig Ein-Eltern-Familien), dieses gewinnt ständig an Bedeutung: mal genannt, mal, mal genannt steigt die Zahl 2010 auf 92 Nennungen! Wocheneinsatzdauer je abgeschlossener Begleitung 2010 (Anhang 1, Punkt 8) Im Jahr 2009 wurden insgesamt 107 Begleitungen von Familien und Einzelpersonen mit Sozialpädagogischer Familienhilfe oder Erziehungsbeistandschaften abgeschlossen. Im Jahr 2010 wurden 167 Begleitungen abgeschlossen. 31 % der Hilfen wurden in rund 9 Monaten abgeschlossen. 26 % der Hilfen wurden in einem Zeitraum von ca. 1 Jahr abgeschlossen. 43% der Hilfen benötigten mehr als ein Jahr Begleitung. Der Anstieg der Hilfen über ein Jahr begründet sich in der Zunahme intensiver Einsätze innerhalb des Familienverbandes. Ursache ist ein Anstieg massiver Problemstellungen (z.b. körperliche und / oder geistige Behinderung der Eltern, suizidgefährdete oder suchtkranke Eltern, Bindungsstörungen der Eltern oder psychische Erkrankungen der Eltern, sowie Traumatisierungen der Kinder durch Suizid, Gewalt oder Missbrauch). Seite 6 von 13

8 Wirkungsgrad abgeschlossener Begleitungen 2010 nach Einschätzung der SPFH-Fachkräfte (Anhang 1, Punkt 9, Anhang 1, Punkt 10) Während 2009 in 40 von 107 Fällen der Wirkungsgrad der Hilfe als hoch eingeschätzt wurde (37 %), war dies 2010 in 69 von 167 Fällen der Fall, also bei rund 41 % der abgeschlossenen Begleitungen. Dementsprechend lagen die Einschätzungen des mittleren Wirkungsgrades 2009 bei 44 %, 2010 bei 40 %. Die Einschätzung eines niedrigen Wirkungsgrades veränderte sich nicht: Sie erfolgte sowohl 2009 als auch 2010 bei 19 % aller Fälle. Unverändert blieb das Verhältnis zwischen den Einschätzungen Ziele voll erreicht nach Abschluss der Hilfe oder Teilziele erreicht : 2009 und 2010 wurden bei 48 % die Ziele voll, bei 52 % zumindest Teilziele erreicht. Vorzeitig beendete SPFH (Anhang 1, Punkt 11) 56 Einsätze der Sozialpädagogischen Familienhilfe wurden 2009 vorzeitig beendet, 2010 waren es 80 Einsätze. Somit stieg der Prozentanteil der Familien, bei denen die Hilfe vorzeitig beendet wurde, von 17 % auf 18,8 % waren es 15 % gewesen, %. Insofern gibt es keine besonderen Steigerungsraten. Meist waren anderen Hilfen angezeigt (in 28 % aller vorzeitigen Beendigungen), Teilziele wurden vorzeitig erreicht (in 20 % der Fälle) oder die Familien arbeiteten nicht mit bzw. hatten andere Erwartungen an die Hilfe (19 %) 4. Netzwerkarbeit der Verbände und Einbindung von Ehrenamtlichen (Anhang 2 a und 2b) Die Zahl der Inanspruchnahme von Netzwerken der Verbände hat sich stetig weiter entwickelt: während im Jahr mal verbandseigene Dienste und deren Inanspruchnahme vermittelt wurden, stieg diese Zahl im Jahr 2009 auf 572 und konnte 2010 mit 574 auf einem sehr hohen Niveau gehalten werden - dies trotz der steigenden Einsatzzahlen und verringerten Wocheneinsatzstunden. Die Teilnahme an Ferienprogrammen, die Vermittlung und Unterstützung bei der Gewährung finanzieller Hilfen und die Teilnahme an Gruppenangeboten wiesen die höchsten Fallzahlen auf. Seite 7 von 13

9 Ehrenamtliche Helfer/innen engagierten sich 2010 im Rahmen der sozialpädagogischen Familienhilfe vor allem in den Ferienprogrammen, in der Kinderbetreuung und bei den Hausaufgabenhilfen. Die Einbindung von Ehrenamtlichen konnte erhöht werden: Profitierten Familien von diesen Hilfen, waren es 2010 bereits 130. Seite 8 von 13

10 5. Familienübergreifende Angebote in der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Jahr 2010 Familienübergreifende Angebote sind zu einem festen Bestandteil der Arbeit mit den Familien geworden. Gruppenangebote dieser Art wurden zu einer unverzichtbaren Ergänzung zu der aufsuchenden Arbeit mit den einzelnen Familien. Familien erfahren Begegnung, gegenseitige Unterstützung und erleben Gemeinschaft zwischen Erwachsenen und Kindern in oft wenig geübter Form. Bei gemeinsamen Freizeitaktivitäten und Ausflügen entdecken sie neue Seiten aneinander, es entwickelt sich ein neues Zugehörigkeitsgefühl, so dass gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung der Lohn fürs Familiensystem sind. Viele Familien machen für sich unverzichtbare Erfahrungen beim gemeinsamen Tun in harmonischer Atmosphäre und gegenseitiger Akzeptanz. Hier ist besonders hervorzuheben, dass die sehr häufig verspürte Scham und das persönliche Empfinden des Versagens durch diese Aktionen gemindert werden, da die Familien feststellen, dass auch andere eine Hilfe zur Erziehung in Anspruch nehmen. So entwickelt sich Kraft und der Wille, es wieder allein zu schaffen. Positive Auswirkungen haben diese niedrigschwelligen Angebote auch auf die Bereitschaft, an einem der von den Verbänden angebotenen Elternbildungskurse teilzunehmen. Die Hemmschwelle verringert sich durch das Wissen, einige Teilnehmer/innen schon zu kennen, und dem Gefühl, unter sich zu sein organisierten die Verbände in den jeweiligen Regionen abwechslungsreiche, niedrigschwellige Begegnungsmöglichkeiten für die begleiteten Familien und Einzelpersonen: Es fanden jahreszeitlich orientierte Feste wie Neujahrsempfänge, Frühlingsfeste, Herbst- und Weihnachtsfeiern statt. Besonders für Kinder und Jugendliche wurden gesonderte Aktionen ausgeführt, seien es erlebnispädagogische Angebote wie z.b. eine Kanutour mit dem Ziel, die eigenen Stärken und Grenzen auszuloten; Kickerturniere oder eine Gelände-Ralley, geschlechtsspezifische Angebote zur Identitätsbildung von Mädchen und Jungen oder jahreszeitlich bedingte Veranstaltungen wie eine Waldweihnacht bei Lagerfeuer, und eine Bescherung der Waldtiere mit Nüssen, Körnern und Äpfeln. Es gelang, die Kinder und Jugendlichen zu gemeinsamen Aktionen zu bewegen und ihnen somit neue Möglichkeiten und Vorbilder zu bieten und so neue Perspektiven aufzuzeigen. Nicht wegzudenken ist mittlerweile das Ferienprogramm, das alle Verbände anbieten. Sowohl Aktionen für die ganze Familie als auch Angebote nur für Kinder oder Jugendliche finden statt. Für fast alle Familien ist dies das einzige Ferienerlebnis, an dem sie Seite 9 von 13

11 teilnehmen und das sie sich leisten können. Zunehmend werden hier Angebote gemacht, welche Anregungen zur Eigeninitiative und somit die Übertragbarkeit auf den Familienalltag vermitteln. Nach wie vor kommt besonders der Besuch des Europaparks an. Dieser ist nur durch das Sponsoring des Tages der frohen Herzen des Europaparks selbst und dank der sehr aufwendigen logistischen Koordination durch die einzelnen Einsatzleitungen (Begleitung der teilnehmenden Familien und Organisation des Transportes) möglich. Fast alle Familien könnten sich den Besuch des Freizeitparks sonst nicht leisten. Zu familienübergreifenden Angeboten gehören aber auch Projekte wie Ich will lernen gib mir eine Chance! als Lernprojekt für die Schüler und Schülerinnen, die Unterstützung benötigen. Diese werden von Pädagogikstudent/innen und Lehrer/innen im Ruhestand gefördert und individuell begleitet. Es finden Bildungsangebote für Erwachsene, wie z.b. zu den Themen Ernährung und Kochen, Handwerkszeug für den Alleinerziehendenalltag oder Möglichkeiten der Stressbewältigung statt. Spendenaktionen, wie z.b. das Weiterleiten von Erntedankgaben an die Familien oder Schulranzenspendeaktionen für Schulanfänger sowie Flohmärkte, die extra zugunsten der SPFH veranstaltet werden, sind unerlässlich. Alle diese familienübergreifenden Angebote stellen eine nicht zu unterschätzende Ergänzung der Einzelfallhilfe dar. Ohne das ehrenamtliche Engagement aller und den zusätzlichen Spenden wären diese jedoch nicht möglich. 6. Elternbildungskurse in der Sozialpädagogischen Familienhilfe 2010 Seit März 2008 besteht die erzieherische Hilfe nach 31 SGB VIII aus zwei Teilen: - der Sozialpädagogischen Familienhilfe als Einzelfallhilfe innerhalb der Familie und - der verbindlichen Teilnahme an einem Elternbildungskurs als Gruppenangebot Absicht und Ziel der Elternbildungskurse ist es, Eltern in einer Gruppe in ihrem Erziehungsverhalten zu stärken, grundlegende Kenntnisse in einfachen, überschaubaren Schritten zu vermitteln und gemeinsam im Dialog umzusetzen. Die Teilnahme der Eltern wird verbindlich als Teilangebot in die Hilfe zur Erziehung integriert. Alle Kurse bieten die Möglichkeit der Kinderbetreuung, zeitliche Dispositionen der Teilnehmer/innen und deren Mobilität werden soweit möglich berücksichtigt. Seite 10 von 13

12 Das Deutsche Rote Kreuz sowie das Diakonische Werk arbeiten bei den Elternkursen in ihren Einzugsgebieten nach EFFEKT (Erziehungsförderung in Familien, Eltern- und Kindertraining). Dieses von der Universität Nürnberg-Erlangen und dem Deutschen Roten Kreuz entwickelte Training besteht aus den inhaltlichen Bausteinen: - Entwicklung fördern - positiv erziehen, - Spielregeln in der Familie, - Grenzen setzen in der Erziehung, - Überforderung in der Erziehung und - soziale Beziehungen stärken. Der Caritasverband und der Sozialdienst Katholischer Frauen bieten Elternkurse nach KESS (kooperativ, ermutigend, sozial, situationsorientiert) an. KESS-Erziehen wurde von der AG für katholische Familienbildung in Kooperation mit dem Familienreferat im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg entwickelt. Es basiert auf dem Konzept der Individualpsychologie nach Alfred Adler. Die inhaltlichen Bausteine sind wie folgt: - Das Kind sehen, soziale Grundbedürfnisse achten - Verhaltensweisen verstehen, angemessen reagieren - Kinder ermutigen, Folgen des eigenen Handelns zumuten - Konflikte entschärfen, Probleme lösen - Selbständigkeit fördern, Kooperation entwickeln Beide Methoden sind wissenschaftlich erprobt und zertifiziert. Alle Verbände beschäftigen in den jeweiligen Methoden ausgebildete Trainer/innen, die die Kurse durchführen. Die sozialpädagogischen Familienhelfer/innen kennen die Methoden und Inhalte der Kurse und vermitteln die Eltern in die jeweiligen Angebote. Sie unterstützen die Teilnahme der Eltern, begleiten, motivieren und unterfüttern den Prozess der Elternbildung während des Kursverlaufs. Beide Elternbildungskurse können je nach Zusammensetzung der Gruppe der Teilnehmenden inhaltlich vereinfacht und so auch Eltern mit Sprachproblemen zugänglich gemacht werden. Jeder Kurs beinhaltet 5 Kurseinheiten, ergänzt werden diese bei jedem Verband durch zwei weitere Kursblöcke: Ernährung + Bewegung im Familienalltag und Energietankstellen für Eltern, so dass die Kurse insgesamt 7 Einheiten umfassen. Bei einer regelmäßigen Teilnahme erhalten die Eltern ein Teilnahmezertifikat. Die Kursstunden sind in das Stundenbudget der Sozialpädagogischen Familienhilfe einge- Seite 11 von 13

13 rechnet und somit nicht mit Zusatzkosten verbunden fanden insgesamt 14 Elternbildungskurse der Verbände statt, teilgenommen haben 94 Personen. Die parallel stattfindende Kinderbetreuung wurde insbesondere von Kindern unter zehn Jahren in Anspruch genommen. Insgesamt nahmen 98 Kinder an der Kinderbetreuung teil. Die Planung und die Durchführung der Elternkurse erfordern einen hohen organisatorischen Aufwand, Motivationsarbeit, Hol- und Bringdienste, Raumsuche und Kinderbetreuung. Für viele Eltern ist eine solche Teilnahme, das Nach-Außen-Treten und die Gruppenarbeit etwas völlig Neues. Sehr viele Eltern geben in anonymen Auswertungsbögen an, dass sie ohne die SPFH keine Elternkurse besucht hätten. Da die Bewertung der Kurse durchweg positiv ausfällt, ist zu erkennen, dass diese Bildungsform sehr gut ankommt: Oft wird angekreuzt, dass in der jeweiligen Familie aufgrund des Kurses positive Veränderungen passieren, der Kontakt und der Austausch mit anderen Eltern sehr hilfreich ist und das Durchhalten und der Erhalt des Teilnehmerzertifikates viele Eltern richtig stolz macht. 7. Notwendige Ergänzungen im Unterstützungssystem für Familien Im Laufe der Durchführung sozialpädagogischer Familienhilfen gab es immer wieder Rückmeldungen von den Mitarbeiter/innen der Verbände, dass die Hilfen durch andere, präventive und ganzheitliche Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten wie z.b. das frühere Programm Mutter und Kind ergänzt werden müssten bzw. ohne diese Hilfen vielleicht gar nicht notwendig geworden wären. Zum Zeitpunkt der Hilfegewährung war die Sozialpädagogische Familienhilfe nach Einschätzung der Mitarbeiter/innen dann in 92 % der Fälle die richtige Hilfe. Folgende Angebote in spezifischen Familiensituationen und besonderen Problemkonstellationen hätten die Arbeit der Sozialpädagogische Familienhilfe effektiviert, sinnvoll ergänzt, verkürzt, oder, wenn sie früher gegriffen hätten, vielleicht gar nicht notwendig gemacht: Professionelle Familien- und Paarkonfliktberatung Präventive und umfassende Hilfen für Alleinerziehende Stützende Beratungs- und Begleitangebote für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Unterstützung von Menschen mit Behinderungen Beratung, Begleitung und therapeutische Hilfen für Menschen mit Sucht- und Drogenproblemen Horte und Ganztagsbetreuungen an den Schulen Seite 12 von 13

14 Drei wichtige Grundaussagen können als Interpretation genannt werden: 1. Unerlässlich scheint eine intensive Weiterentwicklung im Bereich Schule im Themenkomplex verlässliche Betreuung / Ganztagsschule oder Hort zu sein. 2. Eine viel intensivere Unterstützung der Eltern ist in den Bereichen Familien- und Paarkonflikte und Einelternschaft bedingt notwendig. 3. Eltern mit psychischen Erkrankungen sollten verlässliche Begleitung erhalten. 4. Familien mit Integrationshilfebedarf oder Familien mit einer Suchtproblematik benötigen ebenfalls noch intensivere und umfangreichere Hilfen, als diese im Rahmen einer SPFH geleistet werden können. 8. Perspektiven Die Zahl der Hilfen ist gegenüber dem Vorjahr wiederum gestiegen und wird dies ist der gesellschaftlichen Entwicklung geschuldet vermutlich weiterhin ansteigen. Immer mehr Familien sind mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert; insbesondere Alleinerziehende haben ein vielfach höheres Risiko, erzieherische Hilfen in Anspruch nehmen zu müssen. Die Auswirkungen der Steuerung der Stundenanzahl in der SPFH auf die Qualität und Nachhaltigkeit bleiben abzuwarten. Insgesamt wird die Arbeit in der Sozialpädagogischen Familienhilfe erheblich verdichtet. Herausfordernde Problemlagen in den nächsten Monaten und Jahren sind gekennzeichnet durch - höhere Anforderungen an Einsatzplanung und Flexibilität der SPFH MitarbeiterInnen - deutliche Steigerung der Nachfrage an Sozialpädagogischer Familienhilfe - sowie das Fehlen anderer unterstützender Strukturen für Familien, das schlussendlich dazu führt, dass die Breite der Hilfsmöglichkeiten sich auf einige wenige verengt, darunter auf die Sozialpädagogische Familienhilfe. Eine besondere gemeinsame Herausforderung und Aufgabe des Landratsamtes und der Wohlfahrtverbände liegt deshalb künftig sicher in der gemeinsamen Qualitätssicherung der Hilfen. Freiburg, Seite 13 von 13

15 Statistische Angaben zum SPFH Bericht 2010 der Träger der freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 1. Zahlen der in 2010 begleiteten Familien und Einzelpersonen Anzahl der Fälle Übernahme aus Vorjahr Begonnene Begleitungen Begleitungen insgesamt Abgeschlossene Begleitungen Übernahme ins Folgejahr In 2010 begleitete Familien und Einzelpersonen 2009 Σ 2010 Σ Jugendliche und junge Volljährige Σ 59 Alleinerziehende Mütter mit einem Kind Alleinerziehende Mütter mit zwei Kindern Alleinerziehende Mütter mit drei Kindern Alleinerziehende Mütter mit vier Kindern und mehr Alleinerziehende Väter mit einem Kind 7 5 Alleinerziehende Väter mit zwei Kindern 9 10 Alleinerziehende Väter mit drei Kindern 1 4 AlleinerziehendeVäter mit vier Kindern und mehr Σ ## Eheähnliche Gemeinschaften mit einem Kind 3 13 Eheähnliche Gemeinschaften mit zwei Kindern 4 10 Eheähnliche Gemeinschaften mit drei Kindern 4 3 Eheähnlichen Gemeinschaften mit vier Kindern und mehr Σ 32 Verheiratete Paare mit einem Kind Verheiratete Paare mit zwei Kindern Verheiratete Paare mit drei Kindern Verheiratete Paare mit vier Kindern und mehr Σ ## Andere (Großeltern, Pflegeeltern) mit Kind(ern) Σ Anlage 1 Statistik.xls Seite 1

16 3. Aufgliederung nach Hilfearten und Gemeinden der im Jahr 2010 begonnener und aus dem Vorjahr übernommener Begleitungen Ort Zustän- 30 Erziehungs- 31 SPFH 41 Hilfe für digkeit beistandschaft junge Volljährige Au CV Auggen DW Bad Krozingen SKF Badenweiler DW Ballrechten - Dott. DW Bollschweil CV Bötzingen CV Breisach, Stadt CV Breitnau DRK Buchenbach DRK Buggingen DW Ebringen CV Ehrenkirchen CV Eichstetten CV Eisenbach DRK Eschbach DW Feldberg DRK Friedenweiler DRK Glottertal CV Gottenheim CV Gundelfingen CV Hartheim SKF Heitersheim, Stadt DW Heuweiler CV Hinterzarten DRK Horben CV Ihringen CV Kirchzarten DRK Lenzkirch DRK Löffingen, Stadt DRK sort Seite 2a

17 ####### ####### ####### Ort Zustän- 30 Erziehungs- 31 SPFH 41 Hilfe für sort digkeit beistandschaft junge Volljährige March CV Merdingen CV Merzhausen CV Müllheim, Stadt DW Münstertal SKF Neuenburg, Stadt DW Oberried DRK Pfaffenweiler CV Schallstadt CV Schluchsee DRK Sölden CV St. Märgen DRK St. Peter DRK Staufen, Stadt SKF Stegen DRK Sulzburg, Stadt DW Tit.-Neustadt, Stadt DRK Umkirch CV Vogtsburg, Stadt CV Wittnau CV CV DRK DW SKF Seite 2b

18 4. Wochenstunden der im Jahr 2010 begonnener und aus dem Vorjahr übernommener Begleitungen genehmigte maximale Wochen stunden 2009 Anzahl der Fälle 2010 S o r Stundenerhöhungen, Stundenreduzierungen in 2010 Stundenerhöhungen Gründe Stundenreduzierungen Gründe CV 11 4 Mutter in Krisensituation (1) Familie in Krise (1) Kindeswohlgefäh rdungsmeld.(1) CV DRK 1 4 Geburt eines Kindes (2) Krankheit (1) Trennung (1) DRK Kindstationär(3)Mutter in Klinik(1) Wunsch d.familien (6) Jugendliche wenig Zeit (7) Teilziele erreicht (15) Sparkurs LRA (15) Ablösungsphase (9) Teilziele erreicht (2) Familie hat weniger Zeit(2) Änderung der Ziele(1) Lebensumstände geändert (2) durch Bescheide vom LRA vorgegeben(14) DW 3 2 Schwangerschaft (1) Kindeswohlgefäh rdung (1) DW Sparkurs LRA (24) Teilziele erreicht (17) SKF 2 7 Trennung(1) mehr Hilfebedarf(2) Kindeswohlgefäh rdung(1) Ziele ergänzt(1) Kranklheit SKF Teilziele erreicht(10) pos.verlauf(9) von LRA vorgegeben(7) behutsamer Ausstieg(5) Kind stationär(2) Seite3

19 Statistik: Verband Verband 6. Hauptprobleme, die im Jahr 2010 zur Hilfegewährung geführt haben 3 Nennungen je begonnener Begleitung in 2010 Gründe Anzahl der Fälle S o r 1. Überforderungssituation von Erziehenden Psychische / physische Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen Psychosoziale Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen 3. Psychische / physische Erkrankung bei Eltern und Erziehenden Psychosoziale Auffälligkeiten bei Eltern und Erziehenden Sucht und Abhängigkeit Schwierigkeiten durch Trennung der Eltern Kindeswohlgefährdung, Verwahrlosungstendenzen Unterstützung bei Rückführung aus stationären Maßnahmen Verdacht auf Gewalt und / oder Gewalt Existenzsicherung Jugendlicher und junger Volljähriger Kriminalität Überforderung von Pflegefamilien Geburt eines weiteren Kindes Verselbständigung Jugendlicher fehlende soziale Hilfenetze, Isolation Patchwork Familien, Komplexe Konstellation Migrationsproblematik Sonstige Gründe Seite 4

20 Statistik: Verband Verband 7. Hauptziele der Hilfegewährung im Jahr Nennungen je begonnener Begleitung in 2010 Ziele 1. Unterstützung der Erziehenden, Stärkung der Erziehungsfähigkeit Anzahl der Fälle S o r 2. Unterstützung d. Kinder / Jugendlichen, Stärkung der Persönlichkeit Aufbau und Unterstützung der außerfamiliären Systeme (Kiga, Schule, Beratungsstelle, Arzt) Aufbau sozialer Netzwerke Sicherung der Existenz von Familien (Wohnung, Arbeit, Geld) 6. Sicherung der Existenz von Jugendlichen und jungen Volljährigen (Wohnung, Ausbildung, Arbeit, Geld) 7. Aufbau von Alltagsstrukturen (Haushalt, Versorgung) Prüfung der Erziehungsfähigkeit und Verbleib der Kinder in den Familien Bearbeitung von Trennungsfolgen in Trennungsfamilien Integration ins Gemeinwesen Unterstützung und Begleitung von Pflegefamilien Unterstützung / Integration von Migrantenfamilie Sonstige Ziele Seite 5

21 8. Wocheneinsatzdauer pro abgeschlossener Begleitung im Jahr 2010 Genehmigte Wochen Anzahl der Fälle bis S o r 5 bis bis bis bis bis bis und mehr Wirkungsgrad abgeschlossener Begleitungen 2010 nach Einschätzung der SPFH MitarbeiterInnen Anzahl der Fälle Hoch Mittel Niedrig Status bei regulärem Abschluß von SPFH Maßnahmen 2010 nach Einschätzung der SPFH MitarbeiterInnen Anzahl der Fälle Ziele voll erreicht Teilziele erreicht Seite 6

22 11. Vorzeitig beendete Maßnahmen 2010 Anzahl der Fälle S o r Andere Hilfen angezeigt Lebenssituation hat sich verändert (Teil) Ziele vorzeitig erreicht Wegzug aus Lks Vorz. Beendigung auf Wunsch d. Familie Keine Mitarbeit bzw andere Erwartungen Sonstige Gründe Seite 7

23 Netzwerkarbeit der Verbände 2010 Alle - Anhang 2a Verbandseigene Dienste/ Netze im Landkreis und deren Inanspruchnahme im Rahmen der Hilfen nach 30, 31 und 41 SGB VIII Art der Dienste Inanspruchnahme gesamt Schwangerenberatung 7 Familien- und Lebensberatung 40 Allgemeine Sozialberatung 23 Kurvermittlung / Kurnachsorge 9 Schuldnerberatung 45 Vermittlung u./o. Gewährung finanzieller 77 Hilfen Ferienprogramme 84 Ferienfreizeit 18 Elternbildungskurse 20 EFFEKT / KESS / STÄRKE plus Vermittlung von Sachspenden 76 Vermittlung / Gewährung anderer Hilfen 12 (Umzug, Handwerker etc.) Vermittlung in Arbeitsgelegenheiten oder 19 Praktikas Teilnahme an Familiengruppen, Treffs, 58 Kochgruppen, Elternschulen Schulsozialarbeit, Hort, Lern- und 32 Spielgruppe Soziale Gruppenarbeit 9 Kinderbetreuung 14 Migrationsdienste 4 Sozialpsychiatrischer Dienst 4 Familienentlastender Dienst 1 Erziehungsberatung 8 Sprach-, Integrationskurse 6 Familienpflege, HOT 7 Andere: Kompetenzagentur Gesamt

24 Anhang 2b Einbindung von Ehrenamtlichen der Verbände 2010 Alle - Art der Einbindung von Ehrenamtlichen Anzahl der erreichten Familien Ferienprogramme 33 Kinderbetreuung 33 Hausaufgabenhilfe 18 Lernpat/innen 10 Integration in soziale Netzwerke 8 Fahrdienste 5 Freizeit / Spiel 6 Sprache / Integration 3 Gruppe für Kinder / Jugendliche mit 2 Behinderung Unentgeltliche ärztliche Leistung, die von den 2 Kassen nicht übernommen wird Lesepat/innen 4 Seelsorge 3 Vermittlung finanzieller Hilfen 1 Umzugshilfen 1 Vermittlung zur Tafel 1 Gesamt 130

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