Erfahrungsbericht für die Landesstiftung Baden-Württemberg

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1 Julia Wahl Erfahrungsbericht für die Landesstiftung Baden-Württemberg Studentin: Julia Wahl Heimathochschule: Pädagogische Hochschule Heidelberg Gasthochschule: Deutsches Lehrerbildungsinstitut Wilhelm von Humboldt Santiago de Chile Studiengang: Lehramt an Grund- und Hauptschulen, Schwerpunkt Grundschule Studienfach: Deutsch, Geschichte, Geographie Studienziel: Staatsexamen Semester: Sommersemester 2011 (4 tes Hochschulsemester; 3tes Fachsemester) Zeitpunkt März - August

2 Vorbereitungen meines Auslandsaufenthaltes Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus Die Vorbereitungen meines Auslandsaufenthaltes in Santiago de Chile gehen weit zurück. Nach meiner letzten dreiwöchigen Reise nach Südamerika (Lima-Peru 2008) stand für mich fest, dass ich diesen Kontinent, gekennzeichnet von der Lebensfreude und der Herzlichkeit der Menschen, noch einmal und für längere Zeit besuchen würde. Ein Auslandssemester integriert zu meinem Studium zu absolvieren, schien für mich die geeignete Lösung zu sein. Schon vor meiner Bewerbung um einen Studienplatz an der PH Heidelberg stand ich in Kontakt mit dem Akademischen Auslandsamt. Dort erfuhr ich über die Möglichkeit der Förderung durch das Baden-Württemberg-Stipendium und über den studentischen Austausch mit der Partnerhochschule Instituto Profesional Alemán Wilhelm von Humboldt in Santiago de Chile. Gesagt, Getan. Ich bewarb mich um einen Studienplatz an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und schon im ersten Semester um die Vergabe des Baden-Württemberg-Stipendiums. Hierbei möchte ich mich vor allem bei den Mitarbeiterinnen des Akademischen Auslandsamtes, der Infotheke und Frau Dietrich bedanken, die mir vor allem in der Zeit der Bewerbung mit Rat und Tat zur Seite standen. Am erhielt ich dann die Zusage der Vergabe des Baden-Württemberg-Stipendiums und es begann eine weitere aufregende Zeit der Planung und Vorbereitung. Erinnern kann ich mich noch gut an die Vorbereitungstreffen, die von der Heimathochschule angeboten wurden. Wir waren Pizza essen, verbrachten einen lauen Sommerabend in mitten der Natur inklusive Brauereiführung und Verkostung der Brauerei zum Klosterhof Heidelberg und fuhren gemeinsam zum Treffen der Baden-Württemberg Stipendiaten nach Stuttgart. Hierbei lernte ich chilenische Stipendiaten kennen, die auf umgekehrtem Weg ein Semester an unserer Hochschule verbrachten. Der direkte Kontakt und die Möglichkeit Fragen aus erster Hand beantwortet zu bekommen, empfand ich als sehr hilfreich. Jedoch nicht nur meine persönliche Vorbereitung stand im Vordergrund, auch einige organisatorische und vor allem bürokratische Dinge mussten erledigt werden: Ein Urlaubssemester an der Heimathochschule beantragen, den Antrag auf ein Studentenvisum an der chilenischen Botschaft in Frankfurt einreichen, ein Konto inklusive Kreditkarte eröffnen (hierbei ist die Deutsche Kreditbank sehr zu empfehlen), notwendige 2

3 Impfungen auffrischen oder neu impfen, mein WG-Zimmer in Heidelberg untervermieten und gleichzeitig ein Neues in Santiago finden. Hier kann ich die Website besonders empfehlen, es gibt jedoch auch eine private Zimmervermietungsliste am LBI. Ebenfalls gute Erfahrungen habe ich mit dem Reisebüro STA-Travel in Heidelberg gemacht. Dort kann man gleich den Flug inklusive aller Reise- bzw. Auslandsversicherungen für einen günstigen Preis buchen. Studium und Praktika in Santiago de Chile Das Lehrerbildungsinstitut Wilhelm von Humboldt Überfüllte Vorlesungssäle, kein Sitzplatz, schlechte Luft, kein persönlicher Kontakt mit dem Dozenten, all das ist am LBI grundlegend anders. Das LBI ist ein sehr kleines Institut mit knapp 45 Studierenden und befindet sich im Stadtteil Vitacura, der zu den gehobenen Stadtteilen gehört. Für jedes Studienjahr gibt es feste Klassenräume ausreichend Platz und individuelle Betreuung für jeden Studierenden. Ein breit gefächertes Studienangebot mit einer Vielzahl an Seminaren, wie an der PH gibt es jedoch nicht. Für jedes Studienjahr gibt es einen festen Stundenplan. Die meisten Seminare finden auf Deutsch statt. Lediglich einige wenige, wie z.b. Ciencias Sociales, Spanisch Didaktik, Psychologie und der Gitarrenkurs finden auf Spanisch statt. Das LBI bildet LehrerInnen aus, um die vielen Deutschen Schulen mit deutschsprachigen Lehren zu versorgen. Da in Chile zurzeit Lehrermangel an den Deutschen Schulen herrscht, hat jede Absolventin des LBIs später einen gesicherten Arbeitsplatz. Das Studium am LBI Als Austauschstudenten waren wir nicht wie unsere chilenischen Kommilitonen an einen festen Stundenplan gebunden, sondern durften unsere Seminare aus allen 3 Studienjahren frei wählen. Dies hatte für mich vor allem den Vorteil, dass ich Seminare belegen konnte, die ich in Deutschland womöglich nie besucht hätte bzw. die ich aufgrund meiner Fächerkombination nicht belegen würde. Beim LBI hatte ich die Chance neue Bereiche kennenzulernen und mein Wissen auch auf anderen Fachgebieten zu erweitern. 3

4 Ich belegte zwei Seminare des Deutschen als Fremdsprache, die mir besonders aufgrund der sehr engagierten Dozentin Frau Meurer gefallen haben. Ihr gelang es, wissenschaftlich fundiertes Basiswissen abwechslungsreich und praxisnah zu lehren. Gleichzeitig konnte ich mein erworbenes Wissen jeden Mittwoch in meinem Tagespraktikum an der Deutschen Schule direkt neben dem LBI praxisnah anwenden und erlebte Situationen mit meiner Klasse im nächsten Seminargespräch besprechen. In Deutschland werde ich mein Wissen durch die angebotene Zusatzqualifikation Deutsch als Fremdsprache erweitern. Musikalisch erhielt ich Einblicke in die lateinamerikanische Folklore. Das etwas andere Rhythmusgefühl der lateinamerikanischen Menschen, die dazugehörenden spanischen Liedtexte und das Gitarrenspiel waren manchmal gar nicht so einfach zusammenzubringen. In Erinnerung ist mir dabei vor allem geblieben, wie Lola die Gitarrenlehrerin verzweifelt versuchte uns Deutschen die korrekte pronunciación beizubringen. Gerade hinsichtlich meines gewählten Studienschwerpunktes Grundschule, erachte ich es als sehr wichtig sich ein musikalisches Basiswissen anzueignen. Musik unterstützt das Lernen mit allen Sinnen und ist gleichzeitig wichtig für den Aufbau einer Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden. Hilfreich zur Wahrnehmung des eigenen Körpers und zur Wirkung der Körpersprache war der Theaterkurs. Das chilenische Schulsystem Insgesamt ist mir das Schulsystem Chiles während meines Aufenthaltes sehr viel strukturierter, disziplinierter und leistungsbezogener erschienen als das Deutsche Schulsystem. Gute Bildung ist in Chile ein Privileg derjenigen, die es sich leisten können. Es herrscht eine große Kluft zwischen Privat- und Staatsschulen. Deutsche Schulen sind auch aufgrund der positiven Einstellung der Chilenen gegenüber den Deutschen im ganzen Land hoch angesehen. Gute Bildung hat jedoch auch seinen Preis. Privatschulen verlangen hohe Schulgelder und wer sich ein Studium an der Eliteuniverstät Universidad Cathólica leisten kann, hat auf dem Arbeitsmarkt später die besten Chancen. Ist das deutsche Schulsystem doch eher auf die Förderung der Entwicklung bzw. Entfaltung der individuellen Persönlichkeit ausgerichtet, kennzeichnet das Chilenische Schulsystem vor allem die Abschlussprüfung, die sogenannte PSU (Prueba de Selecciòn Universitaria). Hierbei kommt es auf reines Fachbzw. Faktenwissen an. Die gestellten Fragen werden mit Hilfe von Multiple-Choice angekreuzt und beantwortet. Je mehr Fragen richtig beantwortet werden, desto höher ist die 4

5 Punktzahl, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auf einer vermeintlich guten Universität angenommen zu werden. Gegensätzlich zum deutschen Abitur wird hier niemand nach dem Ausdruck seiner eigenen Meinung gefragt. Mein Praktikum an der Deutschen Schule Santiago Im Laufe meines Aufenthaltes durfte ich schnell auch den chilenischen Schulalltag kennenlernen. Mit Hilfe unserer betreuenden Hochschuldozentin Frau Margit Sterzik durfte ich mein Tagesfachpraktikum Deutsch an der Deutschen Schule direkt neben dem LBI absolvieren. Mein Praktikumslehrer Herr Alberto Guerrero begrüßte mich am ersten Schultag mit einem freundlichen Beso auf die Wange. In Deutschland wäre dies für mich unvorstellbar gewesen, doch in Santiago wurde der Begrüßungskuss zu einem gewohnten und von mir durchaus gemochten Ritual. In meiner 5ten Klasse befanden sich SchülerInnen die Deutsch als Fremdsprache lernten. Sie profitierten besonders von einer muttersprachlichen Lehrkraft und einem echten, authentischen Bezug zu Deutschland, dass doch für die Meisten ein Land in weiter Ferne war. Schnell gewöhnte ich mich daran, dass meine Schüler mich mit Frau plus Vorname anredeten, denn in Chile gehört dies zum Alltag. Trotz aller Leichtigkeit standen meine SchülerInnen unter extremen Leistungdruck. Schon in der 5ten Klasse wurden sie mehrfach in der Woche mit Leistungstest geprüft und mussten unter Zeitdruck Aufgaben erledigen. Mit Partner- oder Gruppenarbeit, der Bildung und dem Ausdruck der eigenen Meinung waren sie eher weniger vertraut. Selbstständiges Denken und Arbeiten der Schüler konnte ich ebenso kaum beobachten. Ein Praktikum an einer chilenischen Schule zu machen, ist ein sehr intensiver Einblick in die chilenische Kultur und ich bin dankbar dafür, dass ich diese Erfahrung machen durfte. 5

6 La vida chilena Santiago ist wohl eher auf den zweiten Blick eine schöne Großstadt. Voller Autos und Abgasen auf der einen Seite, auf der anderen geprägt von modernen Shopping-Malls und bunt angelegten Parkanlagen. Das Verkehrssytem in Santiago ist chaotisch. Zu sogenannten Stoßzeiten, dem taco kann man für einen Weg von einer halben Stunde, gerne auch mal 2-3 Stunden brauchen. Die Chilenen sind ein durchaus hilfsbereites und lebenslustiges Volk. Busfahrer halten an fast jeder Ecke an und lassen Fahrgäste und Straßenverkäufer bzw. Musiker zusteigen. Wer kann schon schlechte Laune bekommen, wenn man im Verkehr stecken bleibt, doch ein nettes Hola, como esta(s)? zugerufen bekommt und im nächsten Augenblick von einzigartiger Gitarrenmusik und purem Rhythmus überwältigt wird? Kauft man im Supermarkt ein, werden alle Einkäufe sicher in einer Unzahl von Plastiktüten verstaut und man wünscht sich einen schönen Tag. Aufpassen sollte man jedoch, wenn man Chilenen nach dem Weg fragt. Da diese auch bei vollkommener Unwissenheit nett sein möchten und nicht gerne zugeben, dass sie den eigentlichen Weg gar nicht kennen, wird man oft in die Irre geschickt. Besser also, sich auf seinen Instinkt oder den Stadtplan zu verlassen. Das Reisen mit sogenannten Überlandbussen ist in Chile sicher, schnell und preisgünstig. Nach meinem Aufenthalt in Santiago bin ich noch circa einen Monat mit Rucksack und Co. an der Küste Chiles nach Norden bis nach Peru gereist. Eine unbeschreibliche Erfahrung zu entdecken, wie unterschiedlich doch die Länder innerhalb Südamerikas sein können. Persönliche Wertung Für mich persönlich ist das vergangene Semester eine wirklich wertvolle Erfahrung gewesen, an die ich mich gerne und oft zurück erinnere und an der ich persönlich gewachsen bin. Ich habe viel über mich selbst nachgedacht, erfahren und reflektiert. Das Leben der unterschiedlichsten Menschen auf der Straße zu beobachten, die vielen verschiedenen Straßenstände mit all den unterschiedlichen Gerüchen, die Musik und die Fröhlichkeit der Menschen, all das vermisse ich schon jetzt. Vor allem aber habe ich im vergangenen Semster unglaublichen Spaß gehabt, viele tiefgehende Gespräche über kulturelle Unterschiede geführt und unglaubliche Freundschaften geschlossen. 6

7 Praktische Tipps Warme Kleidung: Im Winter wird es in den Wohnungen extrem kalt, also besser genug warme Kleidung oder Heizdecken einpacken. Barrio Bellavista: Wunderschönes chilenisches Viertel mit vielen Bars und Restaurants. Stadtplan: Diesen kauft man am Besten im Pueblo Ingles gegenüber der Clinica Alemana. Medikamente: Die chilenischen Apotheken führen fast keine pflanzlichen Medikamente, wer diese benötigt am Besten genug davon mitnehmen. Lebensmittel: Die Lebensmittelkosten in Chile sind höher als in Deutschland, für einen hohen Preis bekommt mal aber alles, was das Herz begehrt. Danksagung Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Landesstiftung Baden-Württemberg für die Vergabe des Stipendiums, ohne das mir dieser Auslandsaufenthalt finanziell nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank ebenso an das Akademische Auslandsamt in Heidelberg für die organisatorische Unterstützung. Zustimmungsklausel Hiermit stimme ich, Julia Wahl, der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichts über den Aufenthalt in Santiago de Chile im Zeitraum von März bis August 2011 auf der Internetseite der Landesstiftung Baden-Württembergs und auf der Internetseite des Akademischen Auslandsamtes in Heidelberg zu. Julia Wahl 7

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