Gefahrguttransporte Gesetzlicher Rahmen Transport of dangerous goods - Legal framework

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1 Gefahrguttransporte Gesetzlicher Rahmen Transport of dangerous goods - Legal framework Hasso Marggraff: Beförderung von gefährlichen Gütern auf hoher See Überblick, Neuerungen 2013 Transport of dangerous goods at sea overview, changes 2013 Sabine Schultes: Multimodale Beförderung harmonisiert und doch unterschiedlich! Multimodal transport harmonised but still different!

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3 1 Agenda Einleitung: Annabella Unfall vom 26. Februar 2007 Teil 1 Allgemeine Vorschriften Teil 2 Klassifizierung Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen Teil 4 Vorschriften für die Verwendung von Verpackungen und Tanks Teil 5 Versandvorschriften Teil 6 Bau- und Prüfvorschriften Teil 7 Vorschriften für die Beförderung 2 1

4 Annabella Unfall vom 26. Februar

5 5 Angaben auf dem Container Höchstzulässige Gesamtmasse Zulässiges Stapelungsgewicht bei 1.8 g 6 3

6 7 Änderungen im IMDG code Teil 1 Allgemeine Vorschriften Anwendung und Umsetzung des IMDG-Codes Behörden haben eine neue Rechtsgrundlage zur Mitteilung über Zuwiderhandlungen von im Ausland ansässigen Unternehmen Internationales Übereinkommen von 1973/78 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe Anhang zu Anlage III (Kriterien für die Einstufung von Meeresschadstoffen) Neu -NOEC Wert oder ECx Wert zugefügt Kriterien sind jetzt identisch mit den Vorschriften des ADR/RID/ADN Begriffsbestimmungen keine wesentlichen Änderungen 8 4

7 Teil 1 Allgemeine Vorschriften 1.4. Sicherung (Security) hat eine neue Struktur Allgemeine Vorschriften für das Landpersonal Beförderungsvorschriften für besonders gefährliche Güter sind nicht anwendbar für: UN2908 und UN2909 freigestelltes Versandstück UN2910 und UN2911 freigestelltes Versandstück (Strahlung weniger als A2 Wert) UN2912 LSA-I und UN2913 SCO Liste der gefährlichen Güter mit hohem Gefahrenpotenzial wird um die radioaktiven Stoffe erweitert. gilt ab einem Grenzwert von 3000 A2 je Versandstück Einfügung der Tabelle mit den Radionukliden 9 Teil 1 Zusammenfassung Die wichtigsten Änderungen sind Die zuständigen Behörden informieren sich untereinander über Verstöße Die Liste der besonders gefährlichen Güter wird um die radioaktiven Stoffe erweitert Bei den besonders gefährlichen Güter gibt es Erleichterungen für radioaktive Stoffe Einleitung: Annabella Unfall vom 26. Februar 2007 Teil 1 Allgemeine Vorschriften Teil 2 Klassifizierung Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen Teil 4 Vorschriften für die Verwendung von Verpackungen und Tanks Teil 5 Versandvorschriften Teil 6 Bau- und Prüfvorschriften Teil 7 Vorschriften für die Beförderung 10 5

8 Teil 2 Klassifizierung Klasse 1 Ausschluss eines Gegenstandes aus Klasse 1 nur unter bestimmten Voraussetzungen mit Genehmigung der Behörde ( ) keine Temperatur von mehr als 65 C auf der Außenfläche Kein Bruch des externen Gehäuses In 1 m Entfernung kein Knall mit mehr als 135 db(c) Es darf sich kein Gegenstand an der Flamme oder Blitz entzünden können Keine Entwicklung von Rauch, Dämpfen oder Staub Klasse 2, 3, 4, 5.1 keine wesentlichen Änderungen Klasse 5.2 Änderungen in der Tabelle (Verzeichnis der Peroxide) bei UN3106 UN3107 UN3110 UN Teil 2 Klassifizierung Klasse 6.2 Bemerkung eingefügt nach Flüssigkeitsfreie medizinische Geräte unterliegen nicht den Vorschriften Neue Vorschrift unter Freistellung von medizinischen Geräten und Instrumenten unter bestimmten Voraussetzungen zur Desinfektion, Reinigung, Sterilisation und Reparatur Klasse 7 Keine wesentlichen Änderungen Klasse 8 Einfügung der Tabelle (Kriterien der Klasse 8) 12 6

9 Teil 2 Klassifizierung Tabelle Einwirkzeit Verpackungsgruppe Beobachtungszeitraum Auswirkung I < 3 Min. < 60 Min. Zerstörung des unverletzten Hautgewebes in seiner gesamten Dicke II > 3 Min. < 60 Min. < 14 Tage Zerstörung des unverletzten Hautgewebes in seiner gesamten Dicke III > 1 h < 4 h < 14 Tage Zerstörung des unverletzten Hautgewebes in seiner gesamten Dicke III - - Korrosionsrate entweder auf Stahl- oder Aluminiumoberflächen, die bei einer Prüftemperatur von 55 C den Wert von 6,25 mm pro Jahr überschreitet, wenn sie an beiden Werkstoffen geprüft wurden. 13 Teil 2 Klassifizierung Klasse Kriterien zur Einstufung als umweltgefährdend (entsprechen dem ADR 2011) Neuer Unterabschnitt über Lithiumbatterien eingefügt Zuordnung der Lithiumbatterien erfolgt zu folgenden UN Nummern, wenn die entsprechenden Anforderungen eingehalten werden UN3090 UN3091 UN3480 UN

10 Teil 2 Zusammenfassung Die wichtigsten Änderungen sind Klasse 6.2=>Transport von medizinischen Geräten Klasse 9 =>Übereinstimmung der Regeln für umweltgefährende Stoffe mit dem ADR =>detaillierte Anforderungen für den Transport von Lithiumbatterien. Einleitung: Annabella Unfall vom 26. Februar 2007 Teil 1 Allgemeine Vorschriften Teil 2 Klassifizierung Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen Teil 4 Vorschriften für die Verwendung von Verpackungen und Tanks Teil 5 Versandvorschriften Teil 6 Bau- und Prüfvorschriften Teil 7 Vorschriften für die Beförderung 15 Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen 3.1 Allgemeine Vorschriften Trenngruppen 1. Säuren Änderung UN1792 IODMONOCHLORID, fest Neu UN3498 IODMONOCHLORID, flüssig 7. Schwermetalle und ihre Salze Neu UN 3483 ANTIKLOPFMISCHUNG FÜR MOTORKRAFTSTOFF, entzündlich 9. Blei und Bleiverbindungen Neu UN 3483 ANTIKLOPFMISCHUNG FÜR MOTORKRAFTSTOFF, entzündlich 16 8

11 Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen 3.2. Gefahrgutliste Änderungen bei über 100 UN Nummern UN1202, 1203, 1223, 1268, 1863, 3475 Neue Sondervorschrift 363 Brennstoffe in Geräten oder Maschinen in größeren Mengen sind befreit Umschließungen entsprechen den Bauvorschriften Alle Ventile und Öffnungen sind während des Transportes geschlossen Unbeabsichtigtes Freiwerden gefährlicher Güter wird verhindert Größer 60 L Inhalt aber höchstens 450 L auf 1 Außenseite (10 x 10 cm) Größer 450 L Inhalt aber höchstens L auf 4 Außenseiten (10 x 10 cm) Größer L Inhalt auf allen 4 Außenseiten (25 x 25 cm) BEFÖRDERUNG NACH SONDERVORSCHRIFT 363 UN1845 KOHLENDIOXID, fest (Trockeneis) Streichung der Sondervorschrift 297 Kennzeichnung der Beförderungseinheiten mit Warning CO2 Solid (DRY ICE) Kennzeichnung der Verpackungen mit Warning CO2 Solid (DRY ICE) 17 Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen 3.2. Gefahrgutliste UN1950 Druckgaspackungen Streichung der Verpackungsvorschrift P003 Neue Verpackungsvorschrift P207 Erfüllung der Verpackungsvorschriften und Fässer, Kisten Verpackungen müssen der Verpackungsgruppe II entsprechen Unterabschnitt muss nicht mehr erfüllt werden 18 9

12 Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen 3.2. Gefahrgutliste neue Einträge UN- Nummer Versandbezeichung Klasse Gefahrzettel UN 3497 KRILLMEHL II UN 3497 KRILLMEHL III UN 3498 IODMONOCHLORID, FLÜSSIG 8 8 II UN 3499 KONDENSATOR (mehr als 0,3 Watt) UN 3500 CHEMIKALIE UNTER DRUCK, N.A.G UN 3501 CHEMIKALIE UNTER DRUCK, ENTZÜNDBAR, N.A.G UN 3502 CHEMIKALIE UNTER DRUCK, GIFTIG, N.A.G UN 3503 CHEMIKALIE UNTER DRUCK, ÄTZEND, N.A.G UN 3504 UN 3505 CHEMIKALIE UNTER DRUCK, ENTZÜNDBAR, GIFTIG N.A.G. CHEMIKALIE UNTER DRUCK, ENTZÜNDABAR, ÄTZEND N.A.G September, UN QUECKSILBER Hasso IN Marggraff HERGESTELLTEN Dow Deutschland GEGENSTÄNDEN Anlagengesellschaft mbh :1 19 III VG Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen 3.3. Sondervorschriften Änderung von Sondervorschriften 18 Änderungen bei den Sondervorschriften SV186 Bestimmung des Ammoniumnitratgehaltes SV188 Lithium-Batterien, die nicht als Gefahrgut eingestuft werden müssen Gelöschte Sondervorschriften 8 Sondervorschriften wurden gestrichen SV132 + SV246 Schutz vor Sonnenstrahlung bei der Beförderung SV297 Kennzeichnung von Beförderungseinheiten die Kohlendioxid enthalten SV941 Erzeugnisse und Geräte mit höchstens 1 kg Quecksilber sind kein Gefahrgut Neue Sondervorschriften 14 neue Sondervorschriften SV358 Nitrogylcerin Lösung in Alkohol SV360 Fahrzeuge die durch Lithium-Batterien angetrieben werden SV361 Doppelschichtkondensatoren mit weniger als 0,3 Wh sind kein Gefahrgut SV363 Flüssige Brennstoffe in Geräten und Maschinen (Kennzeichnung) SV366 Erzeugnisse und Geräte die höchstens 1 kg Quecksilber sind kein Gefahrgut 20 10

13 Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen 3.3. Sondervorschriften Neue Sondervorschriften SV965 für UN2211 und UN3314 (schäumbare Polymerkügelchen, Kunststoffpressmischungen) Verhinderung einer explosiven Atmosphäre durch: Belüftete Container (inklusive open top Container) Temperaturkontrolle in Kühl-Containern Hermetisch geschlossene Verpackungen für VG II zugelassen Warnzeichen:CAUTION-MAY CONTAIN FLAMMABLE VAPOURS Entfernung des Warnzeichens: nur nach Entlüftung keine Zündquellen in der Nähe der CTU sind CTU entladen ist. 21 Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen 3.4 Begrenzte Mengen Neu Vorschriften für begrenzte Mengen Teil 1, Kapitel 1.1,1.2 und 1.3 Teil 2 Teil 3, Kapitel 3.1, 3.2, 3.3 Teil 4, Kapitel , und bis Teil 5, Kapitel 5.1.1außer , , , , , und Kapitel 5.4 Teil 6, Bauvorschriften von 6.1.4, und Teil 7, Kapitel , und 7.3 außer und

14 Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen 3.5 Freigestellte Mengen Neu Freistellung für freigestellte Mengen unter bestimmten Bedingungen.1 Höchste Nettomenge je Innenverpackung von E1, E2, E4 und E5 beträgt 1ml bzw. 1 g..2 die Vorschriften von werden eingehalten mit einer Ausnahme (wenn die Innenverpackung so sicher verpackt ist, das unter normalen Bedingungen nichts passieren kann).3 die Vorschriften von eingehalten werden.4 die Höchstmenge je Packstück nicht überschritten wird 100 g für Feststoffe 100 ml für Flüssigkeiten und Gase Keine Markierung erforderlich nach Teil 3 Zusammenfassung Die wichtigsten Änderungen sind 3.1 => ANTIKLOPFMISCHUNG in 2 Trenngruppen gelistet 3.2 => Neue UN Chemikalie unter Druck. UN3506 Quecksilber in hergestellen Gegenständen 3.3 => Neue SV363 - Brennstoffe in Geräten. => Neue SV963 Anforderungen für den Transport von UN2211 und UN => Freistellung von den Vorschriften für freigestellten Mengen Einleitung: Annabella Unfall vom 26. Februar 2007 Teil 1 Allgemeine Vorschriften Teil 2 Klassifizierung Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen Teil 4 Vorschriften für die Verwendung von Verpackungen und Tanks Teil 5 Versandvorschriften Teil 6 Bau- und Prüfvorschriften Teil 7 Vorschriften für die Beförderung 24 12

15 Teil 4 Vorschriften für Verpackungen und Tanks 4.1 Verwendung von Verpackungen incl. IBC und Großverpackungen Allgemeine Verpackungsvorschriften Neu - Verwendung von Bergungsdruckgefäßen Verzeichnis der Verpackungsanweisungen Änderungen bei diversen Verpackungsanweisungen und deren Sondervorschriften P001, P002, P010, P011, P111-P116, P130, P131, P134-P144, P403, P410, P502, P503, P800 Fässer als zusammengesetzte Verpackungen bei Außenverpackungen sind erlaubt aus Stahl (Neu 1A1, 1A2) aus Aluminium (Neu 1B1, 1B2) aus anderen Metallen (Neu 1N1, 1N2) aus Kunststoff (Neu 1H1, 1H2) P001, P002, P116, P403, P410 Kannister als zusammengesetzte Verpackungen bei Außenverpackungen sind erlaubt aus Stahl (Neu 3A1, 3A2) aus Aluminium (Neu 3B1, 3B2) aus Kunststoff (Neu 3H1, 3H2) P903 gilt für UN3090, UN3091, UN3480, UN3481 Zellen und Batterien müssen vor Beschädigungen geschützt sein In widerstandsfährigen und stoßfesten Gehäusen verpackt sein bei mehr als 12 kg Batteriegewicht Spezielle Hasso Anforderungen Marggraff Dow für Deutschland Batterien in Anlagengesellschaft Ausrüstungen mbh 25 Teil 4 Vorschriften für Verpackungen und Tanks Verzeichnis der Verpackungsanweisungen Neue Verpackungsanweisungen P206 gilt für Chemikalien unter Druck Mit folgenden UN-Nummern UN3500, UN3501, UN3502, UN3503, UN3504, UN3505 Wiederkehrende Prüfungen alle 5 Jahre Mindestprüfdruck gemäß dem Treibmittel in P200 aber mindestens 20 bar Transportverbot bei angeschlossener Sprühausrüstung (Schlauch, Handrohr) P207 gilt für UN1950 Folgende Verpackungen sind zugelassen Fässer (1A1, 1A2, 1B1, 1B2, 1N1, 1N2, 1H1, 1H2, 1D, 1G) Kisten (4A, 4B, 4N, 4C1, 4C2, 4D, 4F, 4G, 4H1, 4H2) Starre Außenverpackungen aus Pappe mit einer Nettomasse von höchstens 55 kg Starre Außenverpackungen aus einem anderen Werkstoff mit einer Nettomasse von höchstens 125 kg 26 13

16 Teil 4 Vorschriften für Verpackungen und Tanks Anweisungen und Sondervorschriften für ortsbewegliche Tanks Anweisungen für ortsbewegliche Tanks T50 Anweisung gilt für nicht tiefgekühlt verflüssigte Gase und für Chemikalien unter Druck (UN3500, UN3501, UN3502, UN3503, UN3504, UN3505) Tabelle wurde um die UN Nummern UN3500, UN3501, UN3502, UN3503, UN3504, UN3505 ergänzt 27 Teil 4 Vorschriften für Verpackungen und Tanks Allgemeine Vorschriften Anwendungsbereich Neu BK3 Flexible Schüttgutcontainer Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Schüttgüter der Klassen 4.2, 4.3, 5.1, 6.2, 7, Schüttgüter der Klasse 4.3 Nur geschlossene Schüttgut-Container (BK2) und flexible Schüttgut-Container (BK3) sind zugelassen Zusätzliche Vorschriften für bedeckte Schüttgut-Container (BK1) sind generell nicht erlaubt außer für UN 3077 (wenn nicht umweltgefährlich) auf kurzen Seereisen Zusätzliche Vorschriften für flexible Schüttgut-Container (BK3) Beförderung nur im Laderaum eines Stückgutfrachters Beförderung in Beförderungseinheiten nicht zugelassen 28 14

17 Flexible Schüttgut-Container (BK3) 29 Flexible Schüttgut-Container (BK3) 30 15

18 Teil 4 Zusammenfassung Die wichtigsten Änderungen sind 4.1 => Verwendung von Bergungsdruckgefäßen => Neue Verpackungsanweisung für Chemikalien unter Druck => Neue Verpackungsanweisung für Aerosole 4.2 => T50 gilt auch für chemikalien unter Druck 4.3 => Einführung des BK3 (Flexibler Schüttgut-Container) => Beförderung von UN3077 in bedeckten Schüttgut-Container (BK1) auf kurzen Seereisen erlaubt (wenn nicht umweltgefährlich) Einleitung: Annabella Unfall vom 26. Februar 2007 Teil 1 Allgemeine Vorschriften Teil 2 Klassifizierung Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen Teil 4 Vorschriften für die Verwendung von Verpackungen und Tanks Teil 5 Versandvorschriften Teil 6 Bau- und Prüfvorschriften Teil 7 Vorschriften für die Beförderung 31 Teil 5 Vorschriften für den Versand 5.2. Kennzeichnung und Bezettelung von Versandstücken und IBCs Kennzeichnung von Verpackungen und IBCs Neu Größe der UN-Nummer Mindestens 12 mm (generell) Mindestens 6 mm für Verpackungen bis 30 L / 30 kg; Flaschen bis 60 l Ausrichtungspfeile sind nicht erforderlich Änderung-Einfügung des Wortes Außenverpackung Außenverpackungen die Druckgefäße enthalten (Ausnahme Kyro-Behälter) Außenverpackungen, die gefährliche Güter in Innenverpackungen enthalten (höchstens 120 ml) Außenverpackungen, die ansteckgefährliche Stoffe der Klasse 6.2 enthalten (höchstens 50 ml) Typ IP-2, Typ IP-3, Typ A-, Typ B(U)-, Typ B(M)- oder Typ-C-Versandstücken Außenverpackungen, die Gegenstände enhalten, die immer dicht sein müssen Außenverpackungen, die gefährliche Güter in dicht verschlossenen Innenverpackungen enthalten ( höchstens 500 ml) 32 16

19 => Zeichenhöhe der UN Nummer 2 mm (Ariel 10) => Zeichenhöhe der UN Nummer 12 mm (Ariel 48) 34 17

20 => Zeichenhöhe der UN Nummer 6 mm (Ariel 24) 35 Teil 5 Vorschriften für den Versand 5.4. Dokumentation Information für die Beförderung gefährlicher Güter Ergänzungen zum richtigen technischen Namen Meeresschadstoff darf ergänzt werden um die Bezeichnung umweltgefährdender Stoff UN 1092, Acrolein, stabilisiert, Klasse 6.1 (3), VG I, (-24 C c.c.) MEERESSCHADSTOFF/UMWELTGEFÄHRDEND Container Packzertifikat Bei Verwendung von festem Kohlendioxid (CO2-Trockeneis) für Kühlzwecke ist der Container / Fahrzeug gemäß zu kennzeichnen 36 18

21 Teil 5 Vorschriften für den Versand 5.5 Sondervorschriften Neuer Abschnitt Sondervorschriften für Versandstücke, Fahrzeuge, Wagen und Container mit Stoffen, die bei der Verwendung von Kühlzwecken eine Erstickungsgefahr darstellen können Anwendungsbereich Allgemeine Vorschriften Verstandstücke, die ein Kühlmittel oder Konditionierungsmittel enthalten Kennzeichnung von Versandstücken, die ein Kühlmittel oder Konditionierungsmittel enthalten Beförderungseinheiten, die unverpacktes Trockeneis enthalten Kennzeichnung der Beförderungseinheiten Dokumentation 37 Teil 5 Zusammenfassung Die wichtigsten Änderungen sind 5.2 => Größe der UN Nummer => Klarstellung zur Anbringung der Ausrichtungspfeile 5.4 => Meeresschadstoff / umweltgefährdend. Es geht nur beides 5.5 => Sondervorschriften bei Beförderungseinheiten mit Trockeneis Einleitung: Annabella Unfall vom 26. Februar 2007 Teil 1 Allgemeine Vorschriften Teil 2 Klassifizierung Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen Teil 4 Vorschriften für die Verwendung von Verpackungen und Tanks Teil 5 Versandvorschriften Teil 6 Bau- und Prüfvorschriften Teil 7 Vorschriften für die Beförderung 38 19

22 Teil 6 Bau und Prüfvorschriften 6.1 Bau und Prüfung von Verpackungen Kisten aus Stahl, Aluminium oder einem anderen Metall 4A Kisten aus Stahl 4B Kisten aus Aluminium Neu 4N Kisten aus einem anderen Metall als Stahl oder Aluminium 6.2 Bau und Prüfvorschriften für Druckgefäße Neu Bergungsdruckgefäße Anwendbar ab 1. Januar 2013, aber spätestens zum 1. Januar 2014 Für eine sichere Handhabung, darf sie Ausrüstungen enthalten, die sonst nicht erlaubt sind Klare Anweisungen zur Handhabung müssen in der Dokumentation zum Antrag enthalten sein Hersteller muss dem Eigentürmer eine Kopie der Zulassungsbescheinigung übergeben Kennzeichnung wird von der zuständigen Behörde festgelegt 39 Teil 6 Bau und Prüfvorschriften 6.5 Bau und Prüfvorschriften für IBC Piktogramm der Stapellast geändert 6.6 Bau und Prüfvorschriften für Großverpackungen Piktogramm der Stapellast eingeführt 6.9 Bau und Prüfvorschriften für Schüttgut-Container Definition des flexiblen Schütt-Containers BK3 Ein flexibler Schüttgut Container ist ein flexibler Behälter mit einer Kapazität von höchstens 15 m³, staub-und wasserdicht, keine Beeinträchtigung des Materials durch gefährliche Güter, ausreichende Stabilität der Bedienausrüstung und Handhabungseinrichtung Anforderungen an den flexiblen Schüttgut-Container BK muss festen Stand haben muss wasserdicht sein Fallhöhe für Verpackungsgruppe III: 0,8 m Neu Alt 40 20

23 Teil 6 Zusammenfassung Die wichtigsten Änderungen sind 6.2 => Einführung von Bergungsdruckgefäßen 6.6 => Piktogramm für Großverpackungen eingeführt 6.9 => Einführung des flexiblen Schüttgut-Containers (BK3) Einleitung: Annabella Unfall vom 26. Februar 2007 Teil 1 Allgemeine Vorschriften Teil 2 Klassifizierung Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften, Ausnahmen Teil 4 Vorschriften für die Verwendung von Verpackungen und Tanks Teil 5 Versandvorschriften Teil 6 Bau- und Prüfvorschriften Teil 7 Vorschriften für die Beförderung 41 Teil 7 Vorschriften für die Beförderung Kapitel wurde der Aufbau der einzelnen Kapitel umstrukturiert 7.1 Stauung 7.2 Allgemeine Trennvorschriften 7.3 Vorschriften für das Beladen und Handhaben von Beförderungseinheiten 7.4 Stauung und Trennung auf Containerschiffen 7.5 Stauung und Trennung auf RO-RO Schiffen 7.6 Stauung und Trennung auf Stückgutfrachtern 7.7 Trägerschiffsleichter auf Trägerschiffen 7.8 Besondere Bestimmungen bei Gefahrgut-Unfällen und Brandschutzmaßnahmen 7.9 Ausnahmen, Genehmigungen und Bescheinigungen 42 21

24 43 22

25 1 Agenda Introduction: Annabella accident on 26 February 2007 Part 1 General provisions Part 2 Classification Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions Part 4 Provisions for the use of packaging and tanks Part 5 Consignment procedures Part 6 Provisions for the construction and testing Part 7 Provisions concerning transport operations 2 1

26 Annabella accident on 26 February

27 5 Information on the container Maximum gross weight Allowable stacking weight 1.8 g 6 3

28 7 Amendments to the IMDG Code Part 1 General provisions Application and implementation of the IMDG Code authorities have a new legal basis to notify violations of companies based abroad International Convention for the prevention of marine pollution from ships 1973/78 Attachment to annex III (classification criteria for marine pollutants) New -NOEC value or ECx value added Criteria are now identical with the provisions of ADR/RID/ADN Definitions No major amendments 8 4

29 Part 1 General provisions 1.4. Security has a new structure General provision for shore-side personnel Provisions for very dangerous goods do not apply to UN 2908 and UN 2909 excepted package UN 2910 and UN 2911 excepted package (radiation less than A2 value) UN 2912 LSA-I and UN 2913 SCO List of high consequence dangerous goods will be extended to include radioactive substances. Applies to packages with an activity greater than 3000 A2 per package Insertion of table with radionuclides 9 Part 1 Summary The most important amendments are The competent authorities inform each other on violations The list of high consequence dangerous goods will be amended to include radioactive substances Regarding very dangerous goods, there will be facilitations for radioactive substances Introduction: Annabella accident on 26 February 2007 Part 1 General provisions Part 2 Classification Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions Part 4 Provisions for the use of packaging and tanks Part 5 Consignment procedures Part 6 Provisions for the construction and testing Part 7 Provisions concerning transport operations 10 5

30 Part 2 Classification Class 1 Exclusion of an article from class 1 only under certain circumstances with authorisation of the authority ( ) No external surface shall have a temperature of more than 65 C No rupture of the external casing No audible report exceeding 135 db(c) peak at a distance of 1 metre No flash or flame capable of igniting an article No production of smoke, fumes or dust Class 2, 3, 4, 5.1 no major amendments Class 5.2 Amendments in table (list of peroxides) of items UN3106 UN3107 UN3110 UN Part 2 Classification Class 6.2 Note inserted after Medical equipment drained of free liquid are not subject to the provisions New provision under Exemption of medical equipment and instruments under specific conditions for disinfection, cleaning, sterilisation and repair Class 7 no major amendments Class 8 Insertion of table (criteria for class 8) 12 6

31 Part 2 Classification Table Packing Group Exposure time Observation period Effect I < 3 min. < 60 min. Full thickness destruction of intact skin tissue II > 3 min. < 1 h < 14 days Full thickness destruction of intact skin tissue III > 1 h < 1 h < 14 days Full thickness destruction of intact skin tissue III - - Corrosion rate on steel or aluminium surfaces exceeding 6.25 mm a year at a test temperature of 55 C, when tested on both materials. 13 Part 2 Classification Class Criteria for classification as environmentally hazardous New sub-section on lithium batteries inserted Assignment of lithium batteries to the following UN numbers, if the corresponding requirements are met UN3090 UN3091 UN3480 UN

32 Part 2 Summary The most important amendments are Class 6.2 =>Transport of medical equipment Class 9 =>conformity with ADR provisions for environmentally hazardous substances => detailed requirements for the transport of lithium batteries. Introduction: Annabella accident on 26 February 2007 Part 1 General provisions Part 2 Classification Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions Part 4 Provisions for the use of packaging and tanks Part 5 Consignment procedures Part 6 Provisions for the construction and testing Part 7 Provisions concerning transport operations 15 Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions 3.1 General provisions Segregation groups 1. Acids Amendment UN 1792 IODINE MONOCHLORIDE, solid New UN 3498 IODINE MONOCHLORIDE, liquid 7. Heavy metals and their salts New UN 3483 MOTOR FUEL ANTI-KNOCK MIXTURE, flammable 9. Lead and lead compounds New UN MOTOR FUEL ANTI-KNOCK MIXTURE, flammable 16 8

33 Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions 3.2. Dangerous goods list Amendments to more than 100 UN numbers UN1202, 1203, 1223, 1268, 1863, 3475 New special provision 363 fuels in equipment or machinery in larger quantities are exempted Means of containment comply with the construction requirements Any valves and openings are closed during carriage Inadvertent leakage of dangerous goods is prevented More than 60 l capacity but not more than 450 l on 1 external side (10 x 10 cm) More than 450 l capacity but not more than l on 4 external sides (10 x 10 cm) More than 1,500 l capacity on all 4 external sides (25 x 25 cm) CARRIAGE IN ACCORDANCE WITH SPECIAL PROVISION 363 UN1845 Carbon dioxide, solid (dry ice) Cancellation of special provision 297 Transport units marked with Warning CO2 Solid (DRY ICE) Packaging marked with Warning CO2 Solid (DRY ICE) 17 Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions 3.2. Dangerous goods list UN1950 Aerosols Deletion of packing instruction P003 New packing instruction P207 Compliance with packing instructions and Drums, boxes Packaging has to comply with packing group II Compliance with sub-section is not required any longer 18 9

34 Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions 3.2. Dangerous goods list new entries UN- Number Proper shipping name Class Label PG UN 3497 KRILL MEAL II UN 3497 KRILL MEAL III UN 3498 IODINE MONOCHLORIDE, LIQUID 8 8 II UN 3499 CAPACITOR (greater than 0.3 Watt) UN 3500 CHEMICAL UNDER PRESSURE, N.O.S UN 3501 CHEMICAL UNDER PRESSURE, FLAMMABLE, N.O.S UN 3502 CHEMICAL UNDER PRESSURE, TOXIC, N.O.S UN 3503 CHEMICAL UNDER PRESSURE, CORROSIVE, N.O.S UN 3504 CHEMICAL UNDER PRESSURE, FLAMMABLE, TOXIC, N.O.S UN 3505 CHEMICAL UNDER PRESSURE, FLAMMABLE, CORROSIVE, N.O.S. 19 UN 3506 MERCURY CONTAINED IN MANUFACTURED ARTICLES :1 III Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions 3.3. Special provisions Amendments to special provisions 18 amendment to special provisions SP186 determining the ammonium nitrate content SP188 Lithium batteries not classified as dangerous good Deleted special provisions 8 special provisions were deleted SP132 + SP246 Protection from direct sunshine during transport SP297 Marking of transport units containing carbon dioxide SP941 Products and equipment containing not more than 1 kg of mercury are not dangerous goods New special provisions 14 new special provisions SP358 Nitroglycerin solution in alcohol SP360 Vehicles powered by lithium batteries SP361 double layer capacitors with 0.3 Wh or less are not dangerous goods SP363 liquid fuels in equipment and machinery (marking) SP366 Products and equipment containing not more than 1 kg of mercury are not 20 dangerous goods 10

35 Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions 3.3. Special provisions New special provisions SV965 for UN 2211 and UN 3314 (expandable polymeric beads, plastic moulding compounds) Prevention of an explosive atmosphere by: Ventilated containers (including open-top containers) Temperature control in refrigerated containers Hermetically sealed packaging for PG II permitted Warning mark: CAUTION-MAY CONTAIN FLAMMABLE VAPOURS Removal of the warning mark: Only after ventilation No sources of ignition in the vicinity of the CTU CTU has been unloaded. 21 Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions 3.4 Limited quantities New Provisions for limited quantities Part 1, Chapter 1.1,1.2 and 1.3 Part 2 Part 3, Chapter 3.1, 3.2, 3.3 Part 4, Chapter , and to Part 5, Chapter except , , , , , and Chapter 5.4 Part 6, Construction requirements of 6.1.4, and Part 7, Chapter , and 7.3 except and

36 Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions 3.5 Excepted quantities New Excepted quantities are exempted under certain conditions 1. Maximum net quantity per inner packaging of E1,E2,E4 and E5 limited to 1ml / 1g. 2. Provisions of are met, with one exception (if the inner packaging is packed so securely that under normal conditions nothing can happen) 3. Provisions of are complied with 4. The maximum quantity per package is not exceeded 100 g for solids 100 ml for liquids and gases No marking required under Part 3 Summary The most important amendments are 3.1 => ANTI-KNOCK MIXTURE in listed in 2 segregation groups 3.2 => New UN Chemical under pressure. UN 3506 Mercury in manufactured articles 3.3 => New SP 363 fuels in equipment. => New SP 963 Requirements for the transport of UN 2211 and UN => Exemption from provisions for excepted quantities Introduction: Annabella accident on 26 February 2007 Part 1 General provisions Part 2 Classification Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions Part 4 Provisions for the use of packaging and tanks Part 5 Consignment procedures Part 6 Provisions for the construction and testing Part 7 Provisions concerning transport operations 24 12

37 Part 4 Provisions for packing and tanks 4.1 Use of packagings, (IBCs) and large packagings General packing provisions New Use of salvage pressure receptacles List of packing instructions Amendments to various packing instructions and related special provisions P001, P002, P010, P011, P111-P116, P130,P131,P134-P144, P403, P410, P502, P503, P800 Drums are allowed as combination packagings for outer packagings steel (new 1A1, 1A2) aluminium (new 1B1, 1B2) other metals (new 1N1, 1N2) plastics (new 1H1, 1H2) P001, P002, P116, P403, P410 Jerricans are allowed as combination packagings for outer packagings steel (new 3A1, 3A2) aluminium (new 3B1, 3B2) plastics (new 3H1, 3H2) P903 applies to UN 3090, UN 3091, UN 3480, UN 3481 Cells and batteries Cells or batteries shall be protected against damage Cells or batteries with a gross mass of 12 kg or more shall be packed in a strong and impactresistant Hasso outer Marggraff casing Dow Deutschland Anlagengesellschaft mbh 25 Special requirements for batteries contained in equipment Part 4 Provisions for packing and tanks List of packing instructions New packing instructions P206 applies to chemicals under pressure With the se UN numbers UN3500, UN3501, UN3502, UN3503, UN3504, UN3505 Periodic inspections every 5 years Minimum test pressure in accordance with P200 for the propellant but not less than 20 bar Transport not allowed when connected with spray application equipment (hose or wand) P207 applies to UN 1950 The following packagings are authorised Drums (1A1, 1A2, 1B1, 1B2, 1N1, 1N2, 1H1, 1H2, 1D, 1G) Boxes (4A, 4B, 4N, 4C1, 4C2, 4D, 4F, 4G, 4H1, 4H2) Rigid outer packagings made of fibre board with a maximum net mass of 55 kg Rigid outer packagings made of another material with a maximum net mass of 125 kg 26 13

38 Part 4 Provisions for packing and tanks Instructions and special provisions for portable tanks Instructions for portable tanks T50 Instructions for non-refrigerated liquefied gases and for Chemicals under pressure (UN 3500, UN 3501, UN 3502, UN 3503, UN 3504, UN 3505) UN numbers UN 3500, UN 3501, UN 3502, UN 3503, UN 3504, UN 3505 were added to the table 27 Part 4 Provisions for packing and tanks General provisions Scope New BK3 Flexible bulk containers Additional provisions for the transport of bulk goods of classes 4.2, 4.3, 5.1, 6.2, 7, Bulk goods of Class 4.3 Only closed bulk containers (BK2) and flexible bulk containers (BK3) are allowed Additional provisions for sheeted bulk containers (BK1) are generally not allowed except for UN 3077 on short sea voyages Additional provisions for flexible bulk containers (BK3) Transport only allowed in the holds of general cargo ships Not allowed for transport in cargo transport units 28 14

39 Flexible bulk container (BK3) 29 Flexible bulk container (BK3) 30 15

40 Part 4 Summary The most important amendments are 4.1 => Use of salvage pressure receptacles => New packing instructions for chemicals under pressure => New packing instruction for aerosols 4.2 => T50 also applies to chemicals under pressure 4.3 => Introduction of BK3 (Flexible bulk container) => Transport of UN 3077 in sheeted bulk containers (BK1) allowed on short sea voyages Introduction: Annabella accident on 26 February 2007 Part 1 General provisions Part 2 Classification Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions Part 4 Provisions for the use of packaging and tanks Part 5 Consignment procedures Part 6 Provisions for the construction and testing Part 7 Provisions concerning transport operations 31 Part 5 Consignment Procedures 5.2. Marking and labelling of packages and IBCs Marking of packages and IBCs New Size of UN number Minimum 12 mm (generally) Minimum 6 mm for packagings up to 30 L / 30 kg; cylinders up to 60 l Orientation arrows are not required Amendment Insertion of the word outer packaging Outer packagings containing pressure receptacles (except cryogenic receptacles) Outer packagings containing dangerous goods in inner packagings (maximum120ml) Outer packagings containing Class 6.2 infectious substances (maximum 50 ml) Type IP-2, type IP-3, type A, type B(U), type B(M) or type C packages Outer packagings containing articles which are leak-tight in all orientations Outer packagings containing dangerous goods in hermetically sealed inner packagings (maximum 500 ml) 32 16

41 => Height of UN number 2 mm (Arial 10) => Height of UN number 12 mm (Arial 48) 34 17

42 => Height of UN number 6 mm (Arial 24) 35 Part 5 Consignment procedures 5.4. Documentation Dangerous goods transport information Supplements to proper shipping name Marine pollutant may be supplemented with environmentally hazardous UN 1092, Acrolein, stabilised, Class 6.1 (3), VG I, (-24 C c.c.) MARINE POLLUTANT / ENVIRONMENTALLY HAZARDOUS Container packing certificate When solid carbon dioxide (CO2 dry ice) is used for cooling purposes, the container/ vehicle shall be externally marked in accordance with

43 Part 5 Consignment procedures 5.5 Special provisions New paragraph Special provisions for packages, vehicles and cargo transport units containing substances presenting a risk of asphyxiation when used for cooling Scope General provisions Packages containing a coolant or conditioner Marking of packages containing a coolant or conditioner Cargo transport units containing unpackaged dry ice Marking of cargo transport units Documentation 37 Part 5 Summary The most important amendments are 5.2 => Size of UN number => Clarification of use of orientation arrows 5.4 => Marine pollutant / environmentally hazardous. Only both is possible 5.5 => Special provisions for CTU containing dry ice Introduction: Annabella accident on 26 February 2007 Part 1 General provisions Part 2 Classification Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions Part 4 Provisions for the use of packaging and tanks Part 5 Consignment procedures Part 6 Provisions for the construction and testing Part 7 Provisions concerning transport operations 38 19

44 Part 6 Construction and testing provisions 6.1 Construction and testing of packagings Boxes made of steel, aluminium or another metal 4A Steel boxes 4B Aluminium boxes New 4N Boxes made of a metal other than steel or aluminium 6.2 Provisions for the construction and testing of pressure receptacles New Salvage pressure receptacles Applicable as from 1 January 2013, but as from 1 January 2014 at the latest For a safe handling, equipment may be included, which otherwise is not permitted Clear instructions on the safe handling shall be included in the documentation for the application A copy of the approval certificate shall be delivered by the manufacturer to the owner The marking shall be determined by the competent authority 39 Part 6 Construction and testing provisions 6.5 Construction and testing provisions for IBC Changes in the stacking load pictogram 6.6 Construction and testing provisions for large packagings Introduction of stacking load pictogram 6.9 Construction and testing provisions for bulk container Definition of flexible bulk container BK3 Flexible bulk container means a flexible container with a capacity not exceeding 15 m³, sift- and waterproof, material shall not be affected by dangerous goods, sufficient stability of attached handling devices and service equipment Requirements for flexible bulk container BK shall be stable shall be waterproof Drop height for packing group III: 0.8 m new Old 40 20

45 Part 6 Summary The most important amendments are 6.2 => Introduction of salvage pressure receptacles 6.6 => Introduction of pictogram for large packages 6.9 => Introduction of flexible bulk container (BK3) Introduction: Annabella accident on 26 February 2007 Part 1 General provisions Part 2 Classification Part 3 Dangerous goods list, special provisions, exemptions Part 4 Provisions for the use of packaging and tanks Part 5 Consignment procedures Part 6 Provisions for the construction and testing Part 7 Provisions concerning transport operations 41 Part 7 Provisions concerning transport operations Chapter individuals chapter were re-structured 7.1 Stowage 7.2 General segregation provisions 7.3 Provisions concerning the packing and use of CTUs 7.4 Stowage and segregation on container ships 7.5 Stowage and segregation on RO-RO ships 7.6 Stowage and segregation on general cargo ships 7.7 Transport on shipborne barges on barge-carrying ships 7.8 Special requirements in the event of an incident and fire precautions involving dangerous goods 7.9 Exemptions, approvals, and certificates 42 21

46 43 22

47 Chemikalien sicher transportieren Multimodale Beförderungharmonisiert und doch unterschiedlich 15./ FCIO, Wien Sabine Schultes Gefahrgutreferentin (IHK) Dangerous Goods Assessment & Consulting Leverkusen 1 Agenda Rechtliche Grundlagen von GHS/CLP und TDG Gefahrenkommunikation Verkehrsträgerspezifische Besonderheiten Wie geht die Praxis damit um? Multimodale Beförderung 2

48 Rechtliche Grundlagen Gefahrgutrecht Beginn 1831 durch Mainzer Akte (Rhein), ADR (Straße) wurde 1957 verabschiedet Gefährliche Güter im Sinne dieses Gesetzes sind Stoffe und Gegenstände, von denen auf Grund ihrer Natur, ihrer Eigenschaften oder ihres Zustandes im Zusammenhang mit der Beförderung Gefahren für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung, insbesondere für die Allgemeinheit, für wichtige Gemeingüter, für Leben und Gesundheit von Menschen sowie für Tiere und Sachen ausgehen können. Chemikalienrecht Beginn 1894 durch Bundesratsbeschluss über den Verkehr mit Giften, die EG-RL zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung gefährlicher Stoffe kam 1967 Zweck des ChemG von 1980 ist den Menschen (Arbeitnehmer, Verbraucher) und die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen gefährlicher Stoffe und Gemische zu schützen, insbesondere sie erkennbar zu machen, sie abzuwenden und ihrem Entstehen vorzubeugen. Multimodale Beförderung 3 Rechtliche Grundlagen Beschluss des UN-Umweltgipfel 1992 in Rio zur weltweiten Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, ausser z.b. radioaktive und infektiöse Stoffe Gegenstände, Erzeugnisse Medikamente, Kosmetika, Futter- und Lebensmittel Abdeckung der Bereiche Arbeits- und Verbraucherschutz Chemikalienrecht Transport hier gelten die o.g. Ausnahmen aber nicht! Radioaktiv Klasse 7, Infektiös Klasse 6.2, Lithiumbatterien Klasse 9 Multimodale Beförderung 4

49 Rechtliche Grundlagen GHS funktioniert nach dem Baukastenprinzip (building blocks) Konsequenz: eine vollständige Harmonisierung der verschiedenen Bereiche ist praktisch nicht möglich, bzw. nicht zu erwarten! Auch Staaten(-gemeinschaften) haben die Auswahlmöglichkeit Folge: es gibt nun ein UN-GHS und ein EU-GHS (=CLP)!!! See- und Lufttransport sind an UN-GHS orientiert (da global) Die europäischen Landverkehrsträger haben Verweise auf CLP implementiert Das ist keine globale Harmonisierung! Multimodale Beförderung 5 Rechtliche Grundlagen Umsetzung von GHS in die Transportvorschriften: global: 14. Revised Edition of the UN Model Regulations Land: ADR/RID in 2007 mit UN harmonisiert Luft: ICAO-TI in 2007/2008 mit UN harmonisiert See: IMDG in 2008 mit UN harmonisiert Umsetzung von GHS für Transport ist somit abgeschlossen, weitere Entwicklung läuft parallel da dürfen wir uns freuen, oder? Multimodale Beförderung 6

50 Rechtliche Grundlagen Vergleich der offiziellen Stofflisten (Umgangsrecht vs. Transport) hat ergeben: 994 Stoffe sind identisch eingestuft 340 Stoffe sind unterschiedlich eingestuft Wer passt sich wem an? Ist Harmonisierung der richtige Weg? Sollten die Unterschiede aufgrund verschiedener Schutzziele erhalten bleiben? Quelle: FCIO 2010 Multimodale Beförderung 7 Rechtliche Grundlagen ÜBERGANGSFRISTEN Umweltgefährdende Stoffe GHS Transport Stoffe Luft (für UN 3082/3077) Gemische ADR (für UN 3082/3077) (für alle UN-Nr.) IMDG (für alle UN-Nr.) UN 3082/3077 gilt für Gebinde >5 l/kg Multimodale Beförderung 8

51 Rechtliche Grundlagen Die Inkraftsetzung der einzelnen verkehrsträgerspezifischen Gefahrgutregelwerke ist wie folgt: Multimodale Beförderung 9 (Gefahrgut)Rechtliche Grundlagen Warum gibt es nicht eine Vorschrift für alle? Die aktuelle Diskussion rund um das Baukastensystem GHS hat es nochmals deutlich gezeigt: Die Interessenlagen und Schutzziele sind nun einmal unterschiedlich 1) zwischen Chemikalienrecht und Transportrecht täglicher Umgang oder einmalige Exposition 2) zwischen den Verkehrsträgern - Kapitäne können keinen Krankenwagen rufen - das Binnenschiff schwimmt auf Trinkwasser - Piloten können nicht rechts ran fahren oder Fenster öffnen - etc Im Folgenden nun ein Beispiel, das dies verdeutlichen soll Multimodale Beförderung 10

52 Beispiel Einstufung kann zwischen Verkehrsträgern UND Gefahrstoff abweichen Isoflurane MSDS : Xi, R 36/37/38 (H336) Road: no dangerous good Sea: no dangerous good Air: UN 3334 Aviation regulated material, liquid, n.o.s., (Isoflurane), 9, III Definition: Any material which has narcotic, noxious, irritating or other properties such that, in the event of spillage or leackage on an aircraft, could cause extrem annoyance or discomfort to crew members so as to prevent the correct performance of duties Multimodale Beförderung 11 Gefahrenkommunikation Multimodale Beförderung 12

53 Verkehrsträgerspezifische Besonderheiten Die Stofflisten weichen voneinander ab: Einige Beispiele: ADR: Manche UN-Nummern unterliegen nicht den Vorschriften (Bsp. UN 1845 Trockeneis) RID: Einige org. Peroxide sind zum Transport verboten (Bsp UN 3111 Org. Peroxid Typ B, fl, Temperaturkontrolliert) ADN: Einige zusätzliche UN-Nummern (Bsp. UN 9003 Stoffe mit einem Fp >60 und <100 C) Multimodale Beförderung 13 Verkehrsträgerspezifische Besonderheiten IMDG: Marine Pollutant-Regelung, Index, EMS-Code, Staukategorien, Trenngruppen MP: zusätzlich (!) zu den GHS Kriterien für umweltgefährdende Stoffe gilt der Index (GESAMP ist entfallen) Es gibt weiterhin den Begriff marine pollutant (neben environmentally hazardous der anderen Verkehrsträger) Ab 2013 darf marine pollutant/environmentally hazardous in Beförderungspapieren benutzt werden, auch wenn keine Seebeförderung Teil der Transportkette ist! Multimodale Beförderung 14

54 Verkehrsträgerspezifische Besonderheiten ADN: Es gibt zusätzlich zu den bekannten Kriterien der akuten Tox: + kanzerogen, mutagen, reproduktionstoxisch (CMR) + Floater (auf der Wasseroberfläche schwimmend) + Sinker (auf den Gewässergrund sinkend) Auswahl des Schiffstyp, Angabe auf dem Transportpapier (gilt derzeit aber nur für Stoffe der Tabelle C) Multimodale Beförderung 15 Verkehrsträgerspezifische Besonderheiten IATA: verkehrsträgerspezifische Gefahren, einige zusätzliche UN-Nummern (UN 3334/3335 Aviation regulated liquid/solid, n.o.s.) ID-Nummer: nicht von UN implementiert! ID 8000 Consumer Commodity (fällt im 49 CFR zugunsten von LQ weg!) Multimodale Beförderung 16

55 Verkehrsträgerspezifische Besonderheiten Limited Quantity: Es gibt unterschiedliche Kennzeichnungsvorschriften für die Beförderungseinheiten Bsp: IMDG: es muss immer mit LQ gekennzeichnet werden alt seit Y ab , aber schon seit erlaubt! ADR/RID: es muss ab 12 Tonnen zulgg und 8 Tonnen LQ-Güter gekennzeichnet werden (verlängerte Übergangsfrist bis für neue Mengen und Marking, außer LQ0), ab 2013 Tunnelcode E! IATA: Verpackung nach Y-Packvorschriften (viele Airlines schließen den Versand jedoch aus), Marking mit Y Pflicht Anm: Y ist ein Symbol, kein Buchstabe Multimodale Beförderung 17 Verkehrsträgerspezifische Besonderheiten Weitgehende Harmonisierung, aber Kennzeichnungsunterschiede: ADR: alle Tafeln feuerbeständig und fixiert, Tunnelcode RID: Rangierzettel 13 und 15 ADN: blaue Kegel (Anbringung auf dem Schiff) IMDG: Marine Pollutant Liste, LQ Kennzeichnung unabhängig von der Menge, Fumigated Unit, seewasserbeständige Placards Multimodale Beförderung 18

56 Verkehrsträgerspezifische Besonderheiten IATA: Spezielle markings, Gefahrzettel mit Text, PI s DGR Abschnitt 2 Begrenzungen Länder- und Operatorabweichungen 2011: Es gab 176 Länderabweichungen von 36 Staaten und 755 Operatorabweichungen von 128 Airlines! Multimodale Beförderung 19 Verkehrsträgerspezifische Besonderheiten CFR49: Combustible Liquids (Fp bis 200F) Reportable Quantities (umweltgefährdend bei Überschreitung der Höchstmenge pro Packstück, according to EPA list) Marine pollutants Beibehaltung der 1/10% concentration limits Multimodale Beförderung 20

57 Wie geht die Praxis damit um? Man muss hier zwischen Grossunternehmen und KMU unterscheiden: Große Firmen haben oder schaffen die Kapazitäten, die für Umklassifizierung, Verpackungs- und Softwareanpassungen und Schulungen notwendig sind. Bei gravierenden Änderungen werden Projekte in den Fachabteilungen aufgesetzt. Die ganz Großen entsenden Firmenvertreter in die Verbände, schauen aber häufig nur auf die eigenen Bedürfnisse. Kleine und mittelständische Unternehmen müssen diese Änderungen aus dem laufenden Tagesgeschäft erledigen, häufig ohne entsprechende Inhouse-Expertise. Dies führt schnell zu Missverständnissen und Überforderungen, im Extremfall sogar zu einer Verweigerungshaltung. In den Verbänden werden die Belange dieser Firmen oft nicht ausreichend repräsentiert. Multimodale Beförderung 21 Wie geht die Praxis damit um? Best Practice könnte sein: Auch wenn es zunächst als zu teuer erscheint, kann eine Anwendung der Vorschriften des strengsten Verkehrsträgers (VT) für alle Transportwege sinnvoll sein, da die Prozesse vereinheitlicht und Zeit und Kosten des special handlings vermieden werden. Beispiele: - 4GV Kartons nutzen - ausschließliche Nutzung von X-Verpackungen (Mengenstaffelung) - EHS Marking über alle Verkehrsträger anwenden - Bündelung der Beförderungspapiere, möglichst viele VT auf ein Dokument - bei Proben: nur IATA-taugliche Verpackungen einsetzen - Vermeidung von Q-Wert Berechnungen - bei Destination USA: Bezettelung nach 49CFR bereits im Abgangsland Multimodale Beförderung 22

58 Wie geht die Praxis damit um? Einige Hinweise, die das (Vorschriften)-Leben leichter machen können: rechtzeitig informieren, nicht auf die offiziellen Mitteilungen der Behörden und Verbände warten, dabei alle Informationsquellen nutzen: Zeitschriften, Newsletter, Stammtische, Gefahrguttage Tipp: aber: keiner Information blind vertrauen! Mischen Sie sich ein! die Produzenten und Lieferanten von Produkten in die Pflicht nehmen, alle Änderungen mit zeitlichem Vorlauf zu kommunizieren Multimodale Beförderung 23 Wie geht die Praxis damit um? wenn möglich, einheitlich über alle Verkehrsträger klassifizieren und verpacken scheinbar teure Lösungen genauer auf Vorteile untersuchen Zeitpunkt für die Umsetzung von Änderungen optimal wählen, insb. hinsichtlich unterschiedlicher Übergangsfristen: DG, PS, Arbeitsschutz Abstimmung zwischen DG und PS: Teststrategien gemeinsam entwickeln Guten Ausbildungsstand aller Beteiligten schaffen, um Vorschriftenänderungen schnell und richtig umzusetzen If you think, safety is expensive try an accident! Multimodale Beförderung 24

59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen? Gerne! Sabine Schultes Dangerous Goods Assessment & Consulting Berliner Strasse 64b Leverkusen ++49/214/ /173/

60

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