Einbrechern das Handwerk legen!
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- Frida Lang
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1 Inhalt Ausgabe 2/15 Musikinstrumentenpreis gerettet Mehr Ärzte für den ländlichen Raum/Änderungsbedarf beim Mindestlohn Thesenpapier für Kommunen und den ländlichen Raum Investitionsoffensive für Kommunen Klausurtagung der Koalition Gedenkveranstaltung 1. freie Volkskammerwahl/Mit digitaler Bildung fit in die Zukunft Neues aus dem Vogtland: Wohnungsbautour im Vogtland beendet Firmenbesuch bei IK Elektronik/20 Jahre Jubiläum AWO/ Schulen in Berlin 25 Jahre Autohaus Jakob/ Vogtlandverein reist in die Heimat/Beamer geschenkt Gedenkveranstaltung Bombardierung Plauen/Erfolg im Vogtlandsport Facebook, Termine und Bürgersprechstunde Liebe Vogtländerinnen und Vogtländer, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen heute meinen neuen Berlin-Brief zu präsentieren mit Informationen über aktuelle Entwicklungen im Deutschen Bundestag sowie über meine Arbeit als Bundestagsabgeordnete in der Hauptstadt und im Vogtland. Über Ihre Vorschläge und Hinweise freue ich mich sehr und lasse diese in meine politische Arbeit einfließen. in vogtländischer Verbundenheit Einbrechern das Handwerk legen! CDU/CSU wollen die Zunahme an Wohnungseinbrüchen eindämmen und den Opfern verstärkt helfen. Yvonne Magwas: "Den Tätern muss das Handwerk gelegt und den Betroffenen aktiv geholfen werden!" Die Abgeordnete erinnert daran, dass man Einbrüche nicht nur kriminalistisch bewerten sollte: "Wenn sich Bürger in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlen können, dann ist das eine große emotionale Belastung für die Betroffenen!" Das Bedürfnis der Menschen nach Sicherheit ist von großer Bedeutung, ein Grundbedürfnis gar. Deshalb ist es wichtig, dass die Politik hier entsprechende Maßnahmen in die Wege leitet, betont Frau Magwas weiter. Die Polizei muss personell aufgestockt und das Strafrecht verschärft werden: "Künftig muss gelten, dass ein Einbruch durch Banden kein minderschwerer Fall mehr ist, sondern generell mit einer Mindeststrafe von sechs Monaten bestraft wird." Außerdem will die Union die Befugnisse der Polizei erweitern und auch eine Telefonüberwachung bei Einbruchsdelikten gestatten. Und die Opfer? "Prävention ist entscheidend, entsprechende Maßnahmen können aber teuer werden. Daher prüft CDU/CSU derzeit, wie sich eine steuerliche Absetzbarkeit von Investitionen wie zusätzliche Schlösser bewerkstelligen lässt", so Frau Magwas. Weiterhin sollen bereits bestehende Möglichkeiten durch die KfW erweitert werden. Yvonne Magwas MdB, Platz der Republik 1, Berlin Tel.: 030/ , Fax: 030/ /
2 Musikinstrumentenpreis gerettet Verbesserungsbedarf bei der Frankfurter Musikmesse Gute Nachrichten für die vogtländische Musikinstrumentenbranche: Der Deutsche Musikinstrumentenpreis wird beginnend mit der Verleihung 2016 für weitere drei Jahre auch in Zukunft anlässlich der Internationalen Musikmesse in Frankfurt vergeben. Zudem besteht die Option einer Verlängerung um zusätzliche zwei Jahre. Damit bleibt ein wichtiges Aushängeschild und Marketinginstrument der deutschen Musikinstrumentenbauer erhalten, von der auch Handwerk und Mittelstand im vogtländischen Musikwinkel mit seiner langen Tradition und qualitativ hochwertigen Produktion von Musikinstrumenten profitierten. Bereits 11 Mal in 25 Jahren ging die renommierte Auszeichnung ins Vogtland. Vogtländischer Musikwinkel profitiert Mit Sorge hatten zuvor die CDU- Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag, Yvonne Magwas, sowie der Landrat des Vogtlandkreises, Dr. Tassilo Lenk, erfahren, dass das Bundeswirtschaftsministerium erstmalig seit 1998 und 2006 keine Verlängerung des Preises plane und damit die letztmalige Verleihung der wichtigen Auszeichnung im Jahr 2015 sei. Mehrere Male wandten sich die beiden vogtländischen Politiker an den Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel sowie an die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium Brigitte Zypries, um auf die Notwendigkeit des Preises aufmerksam zu machen und den nötigen politischen Druck auszuüben. Mit Erfolg! Für die Musikinstrumentenbauer, gerade auch bei uns im Vogtland, ist der Preis ein wichtiges Aushängeschild. Er steht für Qualitätsarbeit und herausragende Leistung. Der Deutsche Musikistrumentenpreis unterstützt vorwiegend kleine Betriebe im ländlichen Raum und erkennt damit die Arbeit in der Fläche an. In einem immer schwierigeren internationalen Instrumentenmarkt, der oft durch chinesische Massenproduktion minderer Qualität geprägt wird, ist es wichtig, dass solch ein Preis erhalten bleibt", so Yvonne Magwas. Musikmesse muss handeln! Dazu gehört auch, dass die größte internationale Fachmesse für das Musizieren, die Musikmesse Frankfurt, auf der der Musikinstrumentenpreis vergeben wird, zukunftsfest gemacht wird. Zuletzt hatte die Messe sowohl unter massivem Besucher- als auch Ausstellerschwund zu leiden. Auch die vogtländischen Aussteller üben harsche Kritik, wie Yvonne Magwas bei ihren Messebesuch am 17. April erfuhr. Bemängelt wird vor allem, dass der Service nicht ausreichend ist, man nicht verkaufen kann, und die Kosten sowie Standgebühren jedes Jahr steigen. Die Musikmesse muss handeln! Bei dem neuen Messekonzept für 2016 müssen die Aussteller unbedingt mit einbezogen werden. Das ist bei dem, was bis jetzt vorliegt noch nicht erkennbar, kritisiert die Abgeordnete. Nun heißt es, in einen ehrlichen und offenen Dialog zu treten, betont Yvonne Magwas, die sich auf einen konstruktiven Austausch mit dem neuen Messe- Chef Kai Hattendorf freut. Die Interessen der vielen kleinen Aussteller müssen berücksichtigt werden. Es wäre schade für das Innovations und Musikland Deutschland, wenn diese Chancen ungenutzt blieben.
3 Mehr Ärzte für den ländlichen Raum Angesichts einer alternden Gesellschaft steht das Gesundheitswesen vor großen Herausforderungen. Mit einem Bündel von Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in strukturschwachen Gebieten will die Koalition dem begegnen. Zuschüsse für Neuniederlassungen Der Bundestag debattierte Anfang März erstmals über das sogenannte Versorgungsstärkungsgesetz. Zu den Maßnahmen, die der Gesetzentwurf vorsieht, gehört der Abbau von Arztpraxen in überversorgten Gebieten bei gleichzeitiger Förderung von Niederlassungen in unterversorgten Regionen. Aus Strukturfondsmitteln sollen Zuschüsse für Neuniederlassungen oder die Gründung von Zweigpraxen, für Ausbildung oder Stipendien gezahlt werden. Auch Praxisnetze mit Ärzten verschiedener Fachrichtungen sollen unterstützt werden. Weiterbildungen fördern Änderungsbedarf beim Mindestlohn Seit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes vergeht kein Tag, an dem nicht neue Umsetzungsprobleme bekannt werden. Dabei richtet sich die Kritik selten gegen die Höhe des Mindestlohnes, dafür aber umso heftiger gegen die insbesondere für den Mittelstand bürokratieintensiven Dokumentationspflichten. Fachveranstaltung in Berlin sammelt Hinweise aus den Regionen Aus einem Innovationsfonds, der in den Jahren 2016 bis 2019 mit jährlich 300 Millionen Euro bestückt wird, sollen Gelder zur Entwicklung neuer Versorgungsmodelle fließen beispielsweise für die Telemedizin oder den Ausbau der geriatrischen Versorgung. Mehr Hausärzte sollen eine geförderte Weiterbildung erhalten. Die Zahl der Stellen dafür soll bundesweit von auf erhöht werden. Nicht zuletzt sollen Patienten innerhalb von vier Wochen einen Facharzttermin bekommen. Wir müssen handeln, bevor die Unterversorgung eintritt, sagt die Bundestagsabgeordnete Yvonne Magwas. Schon jetzt gebe es Teile des Vogtlandes, in denen die Patienten nur mit Mühe einen Hausarzt und Hausärzte im Rentenalter keinen Nachfolger für ihre Praxis fänden. Jungen Ärzten sollten Anreize gegeben werden, sich im ländlichen Raum niederzulassen, etwa über Niederlassungshilfen, Weiterbildungsplätze oder Stipendien, sagt Yvonne Magwas. Auch müsse die ambulante und stationäre Versorgung besser verzahnt werden. In Berlin sammelt man Hinweise aus den Regionen. Auf Einladung des Parlamentskreises Mittelstand (PKM) reiste der Geschäftsführer der IHK Regionalkammer Plauen, Michael Barth, Anfang März in die Hauptstadt und nahm gemeinsam mit Yvonne Magwas an einem Fachgespräch teil (siehe Bild). In Stellvertretung zahlreicher vogtländischer Unternehmen überreichte er einen Katalog mit Forderungen. Die IHK fordert, die Dokumentationspflichten im Bereich der 450-Euro-Jobs zu streichen und die Pauschalgrenze, ab der die Dokumentationspflichten gelten, auf 1700 Euro zu senken. Des Weiteren sollen die enge Abgabefrist auf monatliche Zeiträume erweitert und die Haftung der Unternehmen für alle Vertragspartner oder Nachunternehmer ersatzlos gestrichen werden. Ergebnisse im Juni 2015 erwartet Der PKM hat die Hinweise bereits ausgewertet, um diese in die weiteren Beratungen einfließen zu lassen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat Ende Januar einen Antrag beschlossen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, die Dokumentationspflichten aus dem Mindestlohngesetz kurzfristig und deutlich zu reduzieren und eine zeitnahe Evaluation des gesamten Mindestlohngesetzes mit den aufgetretenen Problemfällen bis Juni 2015 vorzunehmen. Jan
4 Gute Arbeitsplätze sind das A und O für den ländlichen Raum Landesgruppe Sachsen und der Sächsische Landkreistag erstellen Konzept Die Landesgruppe Sachsen der CDU/CSU- Bundestagsfraktion führte gemeinsam mit dem Sächsischen Landkreistag, unter Vorsitz von Dr. Tassilo Lenk, eine gemeinsame Klausurtagung durch. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Erarbeitung und der Beschluss eines Thesenpapiers zur Attraktivität der Kommunen und des ländlichen Raumes. U.a. forderten die sächsischen Bundestagsabgeordneten und Landräte für die Zukunft der Bund-Länder -Finanzbeziehungen ab 2020 an dem bewährten System des Umsatzsteuervorwegausgleiches festzuhalten. Im Fokus der rund zweistündigen Beratung stand daneben auch die Attraktivität des ländlichen Raumes. Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität steigern Die Investitionsinitiative für Kommunen in Höhe von insgesamt 15 Mrd. Euro, die der Bund auf den Weg gebracht hat, wird einen wichtigen Beitrag zum weiteren nachhaltigen Ausbau der modernen Infrastruktur auch in Sachsen leisten. Wir wollen damit auch die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des ländlichen Raumes stärken, so Yvonne Magwas, die bei der Erstellung des Thesenpapiers federführend für die Belange des Ländlichen Raumes und damit Stimme für das Vogtland ist. Fachkräftebedarf sichern Gute Arbeit und guter Lohn gehören im ländlichen Raum zusammen. Die Weiterentwicklung als Wirtschaftsregion ist unser oberstes Ziel. Gute Arbeitsplätze sind das A und O für den ländlichen Raum, so Yvonne Magwas. Der Bund möchte zu diesem Zweck die regionale Wirtschaftsstruktur durch Mittel der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur und des Zentralen Innovationsprogrammes Mittelstand weiter unterstützen und damit Forschung, Entwicklung und Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen fördern. Um den weiter steigenden Fachkräftebedarf zu sichern, sollen Bildungsangebote von der Kindertagesstätte bis zu höheren Bildungseinrichtungen so weit wie möglich in der Fläche erhalten bzw. aufgebaut werden. Insbesondere die Berufsschulausbildung soll am Standort des Ausbildungsbetriebes gewährleistet sein. Schnelles Internet und regionale Zusammenarbeit fördern Der Ausbau von schnellem Internet ist bedeutender denn je für den ländlichen Raum. Wir unterstützen den Einsatz von Vectoring im Nahbereich. Mit im Vergleich wenigen Mitteln kann hier Großes erzielt werden. Auch im Vogtland gibt es an einigen Stellen noch Nachholbedarf, so Yvonne Magwas. Zudem sollen positive Erfahrungen mit regionaler Flexibilität, die in Modellprojekten gesammelt wurden, in die Fläche getragen werden. Der ländliche Raum kann Vorreiter sein. Neue Formen der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit bieten Chancen für ein starkes kommunales Gemeinwesen. Menschen, die sich für ihre Region einsetzen wollen, möchten wir unterstützen. In lokalen ÖPP-Projekten sehen wir Chancen für den ländlichen Raum, so Yvonne Magwas. Daseinsvorsorge: Den ländlichen Raum gut versorgen Leistungen der Daseinsvorsorge sind in der Fläche zu erhalten, so Magwas. Vor allem ist es die medizinische Versorgung, die im ländlichen Raum erhalten und ausgebaut werden muss. Sie ist unerlässliche Voraussetzung für ein attraktives Lebensumfeld. Dabei sind wir uns einig, dass dies u.a. durch den Aufbau medizinischer Versorgungszentren, die Zulassung von Arztassistenten, dem Ausbau von e- Health-Angeboten und Medizin-Telematik sowie einer Verbesserung der Palliativ und Hospizversorgung gewährleistet werden kann.
5 Investitionsoffensive für Kommunen Bundesregierung setzt deutliches Signal für Städte und Gemeinden Die CDU-geführte Koalition hat im März ein Investitionspaket in Höhe von 15 Milliarden Euro auf den Weg gebracht. Vor allem Kommunen kommen die zusätzlichen Mittel zu Gute, u.a. durch mehr Geld für eine bessere Infrastruktur, für Städtebau und weitere Milliarden für schnelles Internet. Davon profitieren Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort. 7 Milliarden Euro für Infrastruktur, Städtebau und schnelles Internet Von den sieben Milliarden Euro, die der Bund im Rahmen des Nachtragshaushalts für Investitionen in den kommenden Jahren bereitstellt, fließen 4,35 Milliarden Euro an das Ressort Verkehr und digitale Infrastruktur davon sind 1,1 Milliarden Euro für den Ausbau der Breitbandversorgung im ländlichen Raum vorgesehen. 1,292 Milliarden Euro werden dem Wirtschaftsministerium zugerechnet, 858 Millionen Euro erhält das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Zudem erhält das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 300 Millionen Euro zur Verbesserung des Hochwasserschutzes sowie das Familienministerium und das Auswärtige Amt jeweils 100 Millionen Euro. Daneben werden in den kommenden Jahren 2016 bis 2018 insgesamt zusätzliche 3 Mrd. Euro über alle Ministerien verteilt für investive Zwecke zur Verfügung gestellt. Sondervermögen zur Stärkung der Investitionskraft Der Bund richtet ein Sondervermögen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro ein, aus dem in den Jahren 2015 bis 2018 Investitionen von als Folge von Strukturschwächen finanzschwächerer Kommunen gefördert werden. Der Bund beteiligt sich mit bis zu 90 Prozent, die Länder einschließlich der Kommunen beteiligen sich mit mindestens 10 Prozent am Volumen des öffentlichen Finanzierungsanteils der förderfähigen Kosten der jeweiligen Investitionen. Dabei sind solche Zwecke förderfähig, für die der Bund Gesetzgebungsbefugnis hat. Dazu gehören: Krankenhäuser, Straßen - beschränkt auf Lärmbekämpfung, Städtebau inklusive altersgerechter Umbau und Barriereabbau - ohne Abwasser und ÖPNV, Informationstechnologie - beschränkt auf ländliche Gebiete zur Erreichung des 50 MBit- Ausbauzieles, energetische Sanierung sonstiger Infrastrukturinvestitionen, Einrichtungen der frühkindlichen Infrastruktur, energetische Sanierung von Einrichtungen der Schulinfrastruktur, energetische Sanierung kommunaler oder gemeinnütziger Einrichtungen der Weiterbildung. Nach dem aktuellen Schlüssel aus dem Gesetzentwurf stehen für Sachsen 4,5 Prozent, d.h. 156 Mio. Euro zur Verfügung. Diese finanziellen Mittel kann der Freistaat Sachsen nun frei von Bundesvorgaben an die jeweiligen Kommunen verteilen. Yvonne Magwas sagt dazu: Wichtig ist, dass das Geld auch unten bei unseren Städten und Gemeinden ankommt. Dann können sie weiter in ein attraktives Lebensumfeld investieren. 1,5 Milliarden Euro im Jahr 2017 Die vorgesehene weitere Entlastung der Kommunen um 1,5 Milliarden Euro im Jahr 2017 erfolgt durch einen um 500 Millionen Euro höheren Bundesanteil an den Kosten der Unterkunft und Heizung (KdU) - dazu werden die Erstattungsquoten gleichmäßig erhöht - und durch einen um eine Milliarde Euro höheren Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer zulasten des Bundesanteils an der Umsatzsteuer mittels einer Änderung des 1 des Finanzausgleichsgesetzes eingesetzt werden, die bis zum 31. Dezember 2018 vollständig abgenommen wurden und die im Jahr 2019 vollständig abgerechnet werden.
6 Erfolgreiche Klausurtagung der Koalition Kriminalität bekämpfen, Hospiz und Palliativversorgung ausbauen, Innovation antreiben, Wirtschaftsstandort Deutschland stärken, Alleinerziehende unterstützen. Das sind die Ergebnisse der Klausurtagung der Koalition in Göttingen Mitte April. Aus meiner Sicht sind dies zentrale Themen, die auch im Vogtland aktuell sind, so Yvonne Magwas. Fünf Beschlusspapiere wurden gefasst. Kriminalität effektiv bekämpfen siehe Seite 1 Ausbau der Hospiz und Palliativversorgung Die Unterstützung der Hospize und der Ausbau der Versorgung mit Palliativmedizin sind im Koalitionsvertrag vereinbart worden. Allen Menschen in Deutschland soll die Hospiz- und Palliativversorgung zur Verfügung stehen. Ein neuer Gesetzentwurf wird diese Versorgung auf den Weg bringen. Die Unionsfraktion ist überzeugt davon, dass eine umfangreiche ärztliche, pflegerische und psychosoziale Begleitung die richtige Antwort auf die Sorgen Schwerstkranker und Sterbender ist und nicht die aktive Sterbehilfe. Innovation antreiben, Technologietransfer beschleunigen Die Koalition einigte sich darauf, den Innovationsstandort Deutschland weiter auszubauen. Stichwort: Industrie 4.0. Hier sollen Schlüsselkompetenzen gefördert werden, beispielsweise die IT-Sicherheit, Mikroelektronik, Sensorik, sowie Maschinen- und Produktionssteuerung. Innovation braucht aber auch gute Rahmenbedingungen. Stichwort: Startups. Durch Starthilfen wie Gründungsfinanzierung und Gründungscoaching sollen sie aktiver als bisher gefördert werden. Besonders junge Unternehmen brauchen bessere Voraussetzungen um zu wachsen. Außerdem wurde die Weiterführung der sogenannten Exzellenzinitiative - also die Förderung der Spitzenforschung an ausgewählten Hochschulen - beschlossen. 400 Millionen Euro jährlich werden für die Jahre zur Verfügung gestellt. Davon erhofft sich die Koalition einen Schub für die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Forschungseinrichtungen. Forschung und Innovation, das bedeutet in die Zukunft investieren. Dabei geht es um einen modernen Investitionsbegriff, nicht nur um Investitionen in Beton, sondern z.b. auch in Lehrkräfte. Wirtschaft begründet Wohlstand Deutschlands Wirtschaft steht gut da, Rekordniveau bei der Erwerbstätigkeit und sinkende Arbeitslosenzahlen. Aber: Eine gut funktionierende Wirtschaft braucht Investitionen. So haben wir ein umfangreiches Investitionspaket für die Kommunen geschnürt (siehe Seite 5). Aber auch die Rahmenbedingungen für private Investitionen sollen verbessert werden. Dafür werden bürokratische Hindernisse abgebaut, moderne Finanzierungsformen gefördert und Innovationen unterstützt. Alleinerziehende stärken In Deutschland gibt es immer mehr Alleinerziehende. Rund 20 Prozent aller Familien bestehen mittlerweile aus einer alleinerziehenden Mutter oder einem alleinerziehenden Vater und deren Kindern. Diese besondere Lebenssituation muss berücksichtigt werden. Die Koalitionsspitzen haben beschlossen, Alleinerziehende steuerlich zu entlasten und den Freibetrag anzuheben: Von bislang 1308 Euro um 600 Euro monatlich auf Euro. Nach elf Jahren ohne Erhöhung erhalten Alleinerziehende nun die dringend notwendige Entlastung. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass Alleinerziehende im Alltag vor deutlich größeren Herausforderungen stehen als Familien mit zwei Elternteilen etwa im Haushalt oder bei der Kindererziehung, aber auch in finanzieller Hinsicht. Sie sind daher besonders auf die Unterstützung des Staates angewiesen. Damit ihr Familienleben reibungslos verläuft, benötigen sie jeden Euro. Ihre besondere Lebenssituation wird künftig besser berücksichtigt.
7 18. März 1990 Weg in die Freiheit Vor 25 Jahren konnten die Menschen der ehemaligen DDR zum ersten und einzigen Mal ihre Volkskammerabgeordneten frei wählen. Und sie haben von dieser selbst erstrittenen Möglichkeit in beeindruckender Weise Gebrauch gemacht. Mit einer Mehrheit für das unionsgeführte Wahlbündnis Allianz für Deutschland war diese Wahl eine klare Richtungsbestimmung für Demokratie und für die Einheit in Freiheit. Debatte und Zeitzeugengespräch im Bundestag Im Rahmen einer Debatte im Plenum des Deutschen Bundestages hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion diesen Höhepunkt der friedlichen Revolution in der DDR gewürdigt. Die besondere Verbindung der Christlichen Union zu diesem Thema wurde zudem mit einer eigenen Fraktionsveranstaltung deutlich gemacht, zu der auch Zeitzeugen geladen waren. Nach der Begrüßung von Fraktionschef Volker Kauder moderierte der kulturpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Marco Wanderwitz eine Diskussion mit Menschen, die die damaligen Ereignisse aktiv begleitet hatten. Auf dem Podium Mit digitaler Bildung fit in die Zukunft Tablet-Computer, Laptops, Smartphones auf digitale Endgeräte mag heute kaum noch einer verzichten. Auch die Wirtschaft ist längst in der digitalen Zukunft angekommen. Nur an den Schulen stehen digitale Bildung und Medienkompetenz eher selten auf dem Lehrplan. Daher spricht sich die Koalition in einem Antrag für den Einsatz digitaler Medien an Schulen, für eine entsprechende Fortbildung der Lehrer und den Anschluss von Schulen an Breitbandnetze aus. Profilschulen mit Schwerpunkt Informatik diskutierten die ehemalige Präsidentin der Volkskammer Dr. Sabine Bergmann-Pohl, der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn und der ehemalige Bürgermeister von Berlin Eberhard Diepgen. Sie erinnerten an die positive Aufbruchstimmung vor 25 Jahren und das wachsenden Selbstbewusstsein der Menschen in der DDR, die sich nicht länger durch die SED und Stasi gängeln lassen wollten. Auch von Zweifeln war die Rede, in dieser neuen Situation alles richtig zu machen. Letztendlich habe man sich aber auf seinen normalen Menschenverstand verlassen. Maria Michalk, sächsische Bundestagsabgeordnete und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR, stellte in ihrer Rede fest, dass diese Volksammer von Anfang an ein großes Arbeitsparlament gewesen ist mit dem Ziel der deutschen Einheit. Da die Schulbildung in die Zuständigkeit der Länder fällt und der Bund hier direkt nichts ausrichten kann, fordern die Koalitionsfraktionen die Bundesregierung auf, sich bei den Ländern für die digitale Bildung einzusetzen. Zu den Forderungen der Koalition gehören die Entwicklung bundeseinheitlicher Mindeststandards zur digitalen Informations- und Medienkompetenz sowie die Einführung von Profilschulen IT/Digital mit dem Schwerpunkt Informatik. Pakt für digitale Bildung Aber auch der Bund selbst kann etwas tun: So sollte er einen Pakt für Digitale Bildung ins Leben rufen, der die Aktivitäten von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft bündelt, digitale Infrastruktur und didaktisch sinnvolle Projekte fördert sowie diejenigen unterstützt, die sich kein digitales Endgerät leisten können. Die Wissenschaftskompetenz soll dadurch verbessert werden, dass Programme und Wettbewerbe in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik gefördert werden. Nicht zuletzt sollen speziell Mädchen und junge Frauen für diese Berufsfelder begeistert werden. Gelder der Qualitätsoffensive Lehrerbildung sollten zukünftig auch in Medienkompetenz und digitale Inhalte investiert werden.
8 Neues aus dem Vogtland: Wohnungsbautour im Vogtland Lebenswerte Städte und Gemeinden sind unser Ziel Seit Oktober 2014 hat Yvonne Magwas eine Wohnungsbautour im Vogtland absolviert. Nun hat sie ein Fazit gezogen. Wohnungsbaugesellschaften leisten gute Arbeit Als Mitglied des Bauausschusses im Deutschen Bundestag war es mir wichtig, vor Ort im Vogtland mit Vertretern der Wohnungsbaugesellschaften, Wohnungsbaugenossenschaften, Kreishandwerkerschaft und relevanten Unternehmen beziehungsweise Verbänden zu sprechen., so Magwas, die den Austausch mit den Damen und Herren, die um die Wohnungen im Vogtland repräsentieren, als konstruktiv und damit sehr hilfreich für ihre Arbeit in Berlin einschätzt. Mehr noch: Magwas gewann den Eindruck, dass im Großen und Ganzen die Unternehmen auf einem guten Wege sind, wozu gehört, dass sie klug, also mit Bedacht, investieren. Sie meistern vielfältige Aufgaben mit Bravour, dies oft mit kleinen Mitarbeiterstäben. Es wurde vereinbart, den Dialog fortzusetzen. Problem Leerstand Gesprochen wurde unter anderem über die relevanten Aspekte wie den Wohnungsbestand. So ist die Leerstandsquote mit 10 bis 18 Prozent im Vogtland sehr hoch. Ein Grund neben dem allgemeinen Bevölkerungsrückgang ist, dass viele junge Menschen nicht mehr bereit sind, zu pendeln, ihre angestammte Heimat also verlassen in Richtung der Städte, wo sie eine Arbeit gefunden haben oder Arbeit finden wollen. Die Mieten im Vogtland sind sehr gering, vier Euro in Neubauten und um die 4,40 Euro in sanierten Altbauten. Damit liegt das Vogtland unter dem sächsischen Durchschnitt. Dies mag aus Mietersicht gut sein, aus Vermietersicht heraus ist dies aber nicht optimal, da mittelfristig die Investitionskraft geschwächt wird, resümiert Magwas und betont: Hier brauchen wir eine Balance zwischen bezahlbaren Wohnungen und investitionsfreundlichem Klima. Und eine Balance zwischen den Bedürfnissen jüngerer Menschen auf der einen und älteren Bürgern auf der anderen Seite. Zukunft nicht aus den Augen verlieren Es bedarf eines klugen Standortmarketings, in dem der Aspekt,Wohnen nicht vergessen werden darf. Insofern war es hilfreich, dass im Zuge meiner Wohnungsbautour die Probleme, die wir haben und die noch vor uns liegen, nicht ausgespart wurden, so Magwas. Den Leerstand schätzt die vogtländische Abgeordnete als die große Herausforderung der Zukunft ein, der deshalb in einem neuen Stadtumbauprogramm wieder berücksichtigt werden muss. Im Vorfeld sei es vonnöten, den Städteumbau in Ost und West auf den Prüfstand zu stellen. Wir müssen uns vor Augen führen, dass es eine Verschärfung beim Leerstand gibt. Dieser Entwicklung müssen wir wirkungsvoll begegnen, so Magwas. Weiterhin dürfe man nicht aus dem Auge verlieren, dass lebenswerte Städte und Gemeinden Ziel unserer Stadtentwicklungspolitik sein müssten. Anders formuliert: Wohnraum und Wohnumfeld müssten an die sich ändernden Bedürfnisse der Bewohner angepasst werden seien sie jung oder alt. Mit Blick auf die demographische Entwicklung sieht Magwas einen steigenden Bedarf an altersgerechtem Umbau, der für Rentner auch bezahlbar sein muss. Anreize für junge Familien könnten zum Beispiel steuerlich zur Geltung kommen oder mit Maßnahmen wie dem,baby- Bonus gegeben werden. Doch dürften die Belange alter und junger Menschen nicht immer getrennt behandelt werden. Daher sollten alle Beteiligten in den Kommunen, im Land und im Bund Projekte wie das,mehrgenerationenwohnen tatkräftig unterstützen, erklärt Magwas abschließend.
9 Neues aus dem Vogtland: Innovationsmotor Mittelstand Firmenbesuch bei IK Elektronik Auf Einladung des Geschäftsführers von IK Elektronik, Jan-Erik Kunze, besuchte Yvonne Magwas das in Muldenhammer ansässige Unternehmen für Hochfrequenz- und Funktechnik. Mit rund 60 Mitarbeitern hat sich das Unternehmen vor allem auf die Entwicklung von Funklösungen in den Bereichen Messund Energietechnik sowie Anwendungen im Haushalt spezialisiert. Dabei bietet IK Elektronik seinen Kunden einen Service, den nicht viele Unternehmen auf diesem Feld bieten können: Von der Entwicklung bis zur Fertigung. Bei IK Elektronik findet man dies alles unter einem Dach. Gerade im Bereich der Steuerung von intelligenten Energieversorgungsnetzen finden sich hier im Hause Ideen, die ein enormes Potenzial haben. Der heutige Besuch zeigt mir einmal mehr, dass unsere vogtländischen Mittelständler großen Unternehmergeist haben und in vielen Bereichen führend sind. Besonders für junge Menschen der Region heißt das tolle Arbeitsplätze mit Zukunft, so Yvonne Magwas. Die Entscheidung mit dem stetig wachsenden Unternehmen dem Standort Hammerbrücke treu zu bleiben ist für Geschäftsführer Kunze selbstverständlich: Hier vor Ort sind die Produktionsbedingungen optimal. Hinzukommen gut ausgebildete und hochmotivierte Mitarbeiter. Hammerbrücke ist mein Heimatort. Ich empfinde auch eine Verantwortung für den Ort und die Menschen hier. Oberschule Pausa und Marienschule Treuen zu Gast im Deutschen Bundestag Gleich zwei Schulen reisten jetzt nach Berlin. Die Zehntklässler der Oberschule Pausa als auch zwei Klassen der 9. Stufe der Marienschule Treuen haben während ihrer Abschlussfahrt nach Berlin einen Abstecher in den Deutschen Bundestag gemacht und ihre Abgeordnete für das Vogtland besucht. Yvonne Magwas freute sich sehr über ihre Gäste und hatte ein buntes Programm vorbereitet. Dazu gehörten ein Informationsvortrag auf den Besuchertribünen des Plenarsaals, eine Diskussionsrunde mit Yvonne Magwas sowie eine persönliche Führung, bei der die rund 40 Vogtländer die Häuser des Bundestages besichtigten. Zum Abschluss ging es noch auf die Reichstagskuppel. AWO: 20 Jahre Haus mit Herz Ein leckeres Galadinner hat das AWO-Kinder- und Jugendwohnhaus mit Herz Mitte April anlässlich ihres 20 jährigen Jubiläums veranstaltet. Yvonne Magwas war vor Ort und gratulierte: Die Kinder und Jugendlichen haben oft viel Not und Leid erlitten. Darum ist es wichtig, dass es solche Einrichtungen gibt. Herzlichen Dank und große Anerkennung den Erziehern, dem Team der AWO und natürlich den Mitbewohnern des Hauses. Es war ein toller und herzlicher Nachmittag. Sehr gerne ist Yvonne Magwas dem Wunsch der Einrichtung nachgekommen und hat für die Ausgestaltung des Kreativraumes eine Spende überwiesen.
10 Neues aus dem Vogtland: Yvonne Magwas gratuliert: 25 Jahre Autohaus Jakob Mit Autoschau, einem bunten Programm und Rückblick auf ein viertel Jahrhundert Firmengeschichte feierte das Autohaus Jakob am 28. März ein besonderes Jubiläum begann der heutige Geschäftsführer Bernd Jakob als Ein-Mann-Betrieb in Falkenstein. Mit dem Umzug 1993 in den heutigen Standort im Gewerbegebiet in Siebenhitz konnte das Unternehmen weiter wachsen. Heute hat das Familienunternehmen 9 Mitarbeiter und sucht aktuell weiter nach Verstärkung. Yvonne Magwas gratulierte Familie Jakob und dem Mitarbeiterteam herzlich. Mit Blick auf die Firmengründung vor 25 Jahren sagt sie: Es ist beachtlich, dass Herr Jakob in Zeiten des Umbruchs den mutigen Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat. Heute leitet er ein stabiles Familienunternehmen. Ich wünsche für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg für die nächsten 25 Jahre. Mit Sohn Franz Jakob, der bereits heute im Unternehmen tätig ist, scheint dem nichts im Wege zu stehen. Erfreulich für Yvonne Magwas als Mitglied des Umweltausschusses im Deutschen Bundestag: Das Autohaus hat in eine Photovoltaik-Anlage und einen Holzscheitvergaser investiert. Vogtlandverein reist in die Heimat Im März gab es eine Premiere für den Vogtländischen Verein zu Berlin. Zum ersten Mal in der 11- jährigen Vereinsgeschichte reisten rund 20 Mitglieder in die alte Heimat. Empfangen wurden Sie vor dem Reichenbacher Rathaus von Oberbürgermeister Dieter Kießling, der den Gästen bei einem Rundgang durch das Gebäude Interessantes zur Geschichte und Architektur erzählte. Auf dem Programm standen auch die Besichtigung des Parks der Generationen und der Göltzschtalbrücke in Netzschkau. Mit Rat und Tat stand dabei Dr. Wolfgang Richter vom Fremdenverkehrsverein Nördliches Vogtland e.v. zur Seite und begeisterte die Gäste mit Anekdoten aus der Region. Weiter ging es nach Plauen und Pausa. In Pausa knüpften die Besucher Bande zum vogtländischen Vereinsleben. Mit Mitgliedern des Pausaer Heimatvereins sowie Bürgermeister Jonny- Ansorge schmierten die Besucher fleißig die sogenannte Erdachse unter dem Pausaer Rathaus und ließen den Abend gesellig ausklingen. Der nächste Tag startete mit einem Stadtrundgang durch Plauen. Im Anschluss besuchte der Verein die Theatervorstellung Madame Pompadour im Vogtlandtheater. Bei einer Führung durch das Theater bot Vereinsvorsitzende Yvonne Magwas dem Theater eine Mitgliedschaft im Theaterförderverein an. Damit möchten wir die für das Vogtland wichtige Kultureinrichtung unterstützen und ein Zeichen für die Notwendigkeit der Institution setzen, so Magwas. Magwas schenkt Beamer Die Trützschler-Oberschule in Falkenstein möchte als Europa-Schule grenzüberschreitende Jugendarbeit vorantreiben und in diesem Zusammenhang auch das Projekt FalkArt weiter in die Öffentlichkeit bringen. Als Schirmherrin von FalkArt unterstützt Yvonne Magwas dieses Vorhaben gerne und löste Mitte April ihr Versprechen ein, welches sie bei einem Treffen mit Rainer Döhling (Initiator Falkart) und Martina Wohlgemuth (Lehrerin Trützschler- Oberschule) gegeben hatte. Mit dem von Yvonne Magwas geschenkten Beamer wird die Schule künftig die Bilder von Falkart an anderen Schulen und weiteren Institutionen präsentieren können. Die dazugehörige Tasche gab es vom stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Falkenstein Marco Siegemund.
11 Neues aus dem Vogtland: Gedenken an die Bombardierung Plauens Am 10. April jährte sich die Bombardierung der Stadt Plauen durch die Alliierten zum 70. Mal. 900 Menschen kamen in der Aprilnacht ums Leben. Viele hundert Menschen gedachten den Opfern. Neben einer Kranzniederlegung, Konzerten in der Johanneskirche und der Neuapostolischen Kirche sowie einer Gedenkveranstaltung der CDU- Plauen im Luftschutzmuseum Meyerhof, läuteten am Abend alle Plauener Kirchenglocken. Yvonne Magwas bezeichnet die Ereignisse der Aprilnacht als nicht in Worte zu fassen. Magwas weiter: Hier im Meyerhof kauerten hunderte Menschen, Frauen und Kinder, Alte und Vogtländer triumphiert bei Meisterschaft im Ringen Der 17- jährige Franz Richter vom AV Germania Markneukirchen ist in der Gewichtsklasse bis 100 kg Deutscher Meister der A-Junioren. Damit endete ein aus vogtländischer Sicht perfektes Ring- Wochenende. 136 Sportler kämpften in 250 Duellen in Plauen um die Medaillen in zehn Gewichtsklassen. Auch aus Sicht des KSV Pausa war es ein erfolgreiches Wochenende. Ein dritter, sowie ein vierter und sechster Platz wurden durch den Nachwuchs aus Pausa errungen. Der KSV Pausa war ein überaus würdiger Gastgeber für die Deutschen Meisterschaften und hat unser Vogtland als Ringerregion hervorragend repräsentiert. Ein großer Dank gilt all Aufstieg perfekt! SV 04 spielt jetzt in Oberliga Schon vor Saisonende steht fest, dass die Handballer aus Oberlosa ihren Aufstieg perfekt gemacht haben. In der ausverkauften Kurt- Helbig- Halle erlebten die Fans ein packendes Spiel zwischen dem vogtländischen Spitzenreiter und der SG Leipzig-Zwenkau, das der SV 04 mit 26:18 deutlich gewann. Gemeinsam mit dem 1. Beigeordneten Rolf Keil verfolgte Yvonne Magwas das Spiel live und freute sich über den Sieg der Vogtländer. Vorerst blieb der SV 04 Oberlosa mit dem Heimsieg nur im Rennen um den Aufstieg in die Oberliga. Die große Überraschung folgte zwei Stunden nach Abpfiff: Die direkten Konkurrenten im Kampf um Platz eins in der Tabelle patzten. Hoyerswerda als Tabellenzweiter spielte nur unentschieden, Junge. Über ihnen tobte der Feuersturm. Die Angst muss unvorstellbar groß gewesen sein. Dazu noch die Ungewissheit, ob alle geliebte Menschen den Schutz eines Bunkers gefunden haben und das Bangen um Hab und Gut. Die Narben des 10. April vor 70 Jahren mahnen uns, alles daran zu setzen, dass so etwas nie wieder passieren darf. Die Erinnerung an diesen schrecklichen Krieg darf nie verloren gehen den Ehrenamtlichen, die dies alles auf die Beine gestellt haben. Sportlich war das Wochenende eine Spitzen-Werbung für die Region, lobt Yvonne Magwas und gratuliert allen Sportlern zu ihren Erfolgen. Seitens des deutschen Ringerbundes kann man sich auch zukünftig die Vergabe sportlicher Großereignisse an den KSV Pausa vorstellen, heißt es vom Sportdirektor des Spitzensportverbandes Jannis Zamanduridis. der Dritte Radeburg ließ drei Punkte gegen Weinböhla liegen. Somit stand fest, dass der SV 04 Oberlosa vorm letzten Punktspiel Sachsenmeister ist und nächste Saison in der Mitteldeutschen Oberliga um Punkte kämpfen wird. Ich gratuliere der 1. Männermannschaft und dem gesamten Verein zu diesem tollen Erfolg! Die Fans haben fest die Daumen gedrückt. Mit Erfolg, freut sich Yvonne Magwas über den Aufstieg der Vogtländer.
12 Yvonne Facebook : Die Bürgersprechstunde in Pausa heute war sehr gut besucht. Ich hatte gute und konstruktive Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern. Ganz herzlich möchte ich mich bei Dr. Schütt und seinem Team für die tolle Rundum- Versorgung bedanken : Spiel, Spaß & Mehr gibt's im Kinderspielhaus in Grünbach. Ich konnte mich heute davon überzeugen. Herzlichen Dank und weiterhin ein gut besuchtes Haus an Isabel Nowok und ihr Team. Unterstütze gern : Hoch hinauf ging es heute für mich - in den Glockenturm der St. Bartholomäus Kirche in Treuen. Über das Denkmalschutzsonderprogramm des Bundes sowie Landesmitteln wurden Turm und Glocken restauriert. Jetzt soll Innenund Außenfassade der Kirche dran kommen. Unterstütze gern. Bürgersprechstunde Ich freue mich darauf, Sie persönlich zu treffen. Meine nächste Bürgersprechstunde findet am 13. Mai 2015 von 15 bis 17 Uhr in meinem Bürgerbüro am Altmarkt 4 in Auerbach statt. Bitte vereinbaren Sie dazu im Vorfeld einen Termin unter Tel.: 03744/ oder per yvonne.magwas@bundestag.de. Yvonne Magwas unterwegs In den Nichtsitzungswochen des Bundestages bin ich im Vogtland unterwegs, um mit den Menschen und Akteuren vor Ort in Kontakt zu kommen. In den vergangenen Wochen habe ich u.a. folgende Termine im Vogtland absolviert : Besuch Leuchtturm e.v. in Reichenbach Besuch des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung in Bad Elster Besuch des ESV Lokomotive Adorf Gespräch mit dem Förderverein Musikschule in Auerbach Gespräch mit Martina Kober, Jobcenter Plauen Besuch Luftschutzmuseum, Bergknappenverein Ausstellungseröffnung Erich Ohser, Zukunftsvision und Gegenwartssinn Gespräch mit Dr. Schaal, Industriekultur Gespräch mit Staatssekretär Wilhelm und Abteilungsleiter Menke, Innenministerium IMPRESSUM Yvonne Magwas MdB Platz der Republik 1, Berlin Tel.: 030/ , Fax: 030/ yvonne.magwas@bundestag.de Bildnachweis: Seite 2: Firma C.A.Seydel, Harmona, Seite 3: MediClin, Seite 4: Kai Mindel, Seite 5: Jorma Beck/Pixelio, Seite 7: RKB_Kraus/Pixelio, Seite 10: Petra Gronemschlosser, Seite 11: Steffen Müller, Karsten Repert
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