4. Wie alt sind Sie? 51 Jahre.

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1 Lebendig fragten die ca. 70 Kinder des 4. Schuljahrgangs der Grundschule Beselich den Autor Pete Smith. Geduldig und humorvoll beantwortete der Autor alle Fragen der Kinder: 1. Wie kamen Sie dazu, dieses Buch zu schreiben? Mein Stiefsohn hatte viele Fragen zu diesem Thema und ich habe bei Recherchen festgestellt, dass es dazu noch kein Buch für Kinder gab. Zur Beantwortung der Fragen vieler Kinder habe ich dann dieses Buch geschrieben. 2. Wie viele Bücher haben Sie bisher geschrieben? Ich habe bisher 14 Bücher geschrieben, von denen 13 veröffentlicht wurden. Manchmal wird ein Buch auch von den Verlagen abgelehnt. 3. In welchem Alter haben sie Ihr erstes Buch geschrieben? Mit 21 Jahren begann ich mit meinem ersten Buch, das ich aber nie vollendet habe. Nach dem Studium habe ich dann mein erstes ganzes Buch geschrieben. Es wurde veröffentlicht, als ich 28 Jahre alt war. 4. Wie alt sind Sie? 51 Jahre. 5. Sind Sie berühmt? Von den Buchautoren werden nur ganz wenige berühmt, insbesondere, wenn ihre Bücher verfilmt werden. Von mir wurde noch kein Buch verfilmt. Ich bin nicht berühmt und bin eigentlich ganz froh darüber, weil das bestimmt auch ziemlich anstrengend wäre. 6. Können Sie von den Büchern, die Sie schreiben, leben? Nein, aber ich schreibe auch Artikel für Zeitungen. 7. Wie sind Sie darauf gekommen, Autor zu werden? bereits mit 12 Jahren habe ich Geschichten für die Jugendseite einer Zeitung geschrieben und mir damit ein wenig Taschengeld verdient. Da ist in mir der Wunsch gewachsen, später Autor zu werden. 8. Wann und wo sind Sie geboren? 1961 in Soest, das ist ca. 50 km von Dortmund entfernt. 9. Wie heißt Ihr erstes Buch? Wer unterscheidet den Tänzer vom Tanz heißt mein erstes Buch. Es ist ein Roman für Erwachsene. Das erste Kinderbuch über einen Jungen, der zum Mond fahren möchte, habe ich 3 Jahre später geschrieben.

2 10. Wo wohnen Sie? Ich wohne seit 8 Jahren in Frankfurt am Main. 11. Lesen Sie auch Bücher von anderen Autoren? Ja, ich lese viele Bücher. 12. Planen Sie schon ein neues Buch? Ja, ich plane einen Erwachsenenroman. Ich kann immer nur an einem Buch schreiben, nicht parallel an zwei Büchern. Daher habe ich manchmal Zeitprobleme und schon Ideen für weitere Bücher. 13. Wie lange haben Sie an Mein Freund Jeremias geschrieben? Ein halbes Jahr habe ich ungefähr an diesem Buch geschrieben. 14. Wie heißt Ihr neuster Roman, an dem Sie gerade schreiben? Der Vortitel ist Endspiel. Wie er dann tatsächlich heißen wird, steht noch nicht fest. 15. Schreiben sie lieber Erwachsenen- oder Kinderbücher? Das hängt immer von der Zeit ab, in der ich das Buch gerade schreibe. Manchmal fühle ich mich besonders zu den Kinderbüchern hingezogen und ein andere Mal eher zu den Büchern für Erwachsene. Die strikte Trennung zwischen diesen beiden Arten gibt es aber so nur in Deutschland. In anderen Ländern lesen Erwachsene auch Bücher, die für Kinder geschrieben sind, und manchmal lesen auch Kinder oder eher Jugendliche Bücher, die für die Erwachsenen sind. 16. Haben Sie schon mal ein Gruselbuch geschrieben? Ich habe das Buch Das Geheimnis von Schloss Gramsee geschrieben. Darin geht es um Gespenster. Es ist 2002 erschienen. 17. Welches ist Ihr längstes Buch? 2033 verschollen in der Zukunft ist das längste Buch, das ich geschrieben habe. Es handelt von der ersten bemannten Raumfahrt zum Mars. Auch das Buch So voller Wut ist ungefähr so lang. Es ist jetzt als Schulausgabe erschienen. 18. Welches ist ihr Lieblingsbuch von denen, die Sie selbst geschrieben haben? Immer das Buch, das ich zuletzt geschrieben habe, ist mein Lieblingsbuch, weil ich da am ehesten drin stecke. Das ist zurzeit das Jugendbuch Arm sind die anderen. 19. Strukturieren Sie vorher die Handlung oder schreiben Sie einfach drauf los? Ich strukturiere vorher mein geplantes Buch und plane schon das Ende. Dann halte ich mich im Wesentlichen auch daran. Bei meinem allerersten Buch habe ich das nicht getan, darum habe ich es auch wahrscheinlich nicht zu Ende geschrieben. 20. Findet man eine solche neue Struktur dann auch vorher schon mal im Buch eines anderen Autors? Ja, das kann passieren. Ich lese auch extra Bücher über das von mir geplante Thema, um auszuschließen, dass es das, was ich plane, schon gibt. 21. Welches Ihrer Bücher ist das beliebteste? Das Buch Verschollen im Mittelalter hat sich am besten verkauft. Ebenfalls beliebt sind die Bücher 168 Verschollen in der Römerzeit und 2033

3 Verschollen in der Zukunft. 22. Kann man Ihre Bücher in jeder Bücherei ausleihen? Das weiß ich nicht so genau, aber sicherlich nicht in jeder, denn es gibt sehr viele Autoren und noch mehr Bücher. 23. Wie heißt Ihr letztes Buch? Mein letztes Buch heißt Arm sind die anderen. 24. Wenn Sie mal nicht schreiben, haben Sie dann einen Nebenjob? Ich schreibe auch Zeitungsartikel für Die Zeit, Die Welt und für Fachzeitschriften. 25. Haben Sie schon einen Entwurf für ein neues Buch? Ich habe schon Ideen, aber noch keinen konkreten Entwurf. 26. Welche Ideen haben Sie? Ich sammele in einem DIN A4 Heft meine Ideen, manchmal auch erste Sätze oder gar Kapitel. Ich bekomme meine Ideen auf vielfältige Weise, z. B. durch die Diskussion mit anderen Menschen (z. B. mit Schülern). 27. Wie viele Seiten hat Ihr längstes Buch? Mein längstes Buch hat ca. 300 Seiten. Ich schreibe eher Bücher mit nicht so vielen Seiten. 28. Wie lange möchten Sie noch schreiben? Ich hoffe, dass ich gesund bleibe und bis an mein Lebensende schreiben kann. Schreiben ist körperlich nicht so anstrengend und daher kann man es auch noch, wenn man schon sehr alt ist. 29. Wann haben Sie Mein Freund Jeremias geschrieben? Im Jahr Worum geht es in Ihrem Buch So voller Wut? Um das Thema Amok in einer Schule. 31. Wann gehen Sie in Rente? Ich hoffe, dass ich noch sehr lange Bücher schreiben kann und habe nicht vor, in Rente zu gehen. Freiberufler bekommen nur eine geringe Rente, und wenn ich nicht von Harz IV leben möchte, werde ich schreiben, bis ich ganz alt bin. 32. Tut Ihnen beim Schreiben auch manchmal die Hand weh? Nein, da ich mit dem Computer schreibe und auch höchstens 6 Stunden am Tag an meinem Schreibtisch bin, habe ich bisher keine Schwierigkeiten. 33. Welches war die längste Zeit, die Sie an einem Buch geschrieben haben? Zwei Jahre. 34. Warum wollten sie Autor werden? Schon früh habe ich gemerkt, dass mir das Schreiben Spaß macht und leicht fällt. Daher wollte ich Autor werden.

4 35. Welchen Sport treiben Sie? Ich jogge gerne, habe früher lange Fußball gespielt und mache Tai Chi, das ist Schattenboxen. 36. Wie kamen Sie auf die Idee für das Buch So voller Wut? Durch den Schulamokfall in Erfurt. Den kennt ihr sicherlich nicht, da wart ihr noch zu klein. Jeder hat damals die Schuld bei dem anderen gesucht und ich dachte, dass es wichtig ist, mit den Schülern darüber zu reden. Das habe ich dann gemacht und danach entstand dieses Buch. 37. Schreiben Sie auch englische Bücher, da Ihr Vater ein Engländer ist? Nein, Deutsch ist die Sprache, mit der ich aufgewachsen bin. Daher wollte und will ich immer nur deutsche Bücher schreiben. 38. Wird es Ihnen manchmal beim Schreiben langweilig? Manchmal ist es schon mühsam, gerade wenn ich den Text überarbeite. Dann muss ich mich schon mal aufraffen. Aber ich bin gut strukturiert und sitze jeden Werktag von 9:00 bis 15:30 Uhr an meinem Schreibtisch. Danach hole ich meinen Sohn vom Kindergarten ab. 39. Spielen Sie ein Musikinstrument? Ja, ein wenig Gitarre. 40. Wie heißt Ihr Sohn? Er heißt Joshua und ist 5 Jahre alt. 41. Wo haben Sie früher Fußball gespielt? In Soest und dann in einigen Freizeitmannschaften, die ihr sicher nicht kennt. 42. Wie viele Exemplare wurden von Mein Freund Jeremias verkauft? Zwischen und Sind Sie Fußballfan? Ja, von Eintracht Frankfurt. Ich kenne Oka Nikolov persönlich. 44. Haben Sie auch mal frei, machen Sie auch mal Urlaub? Das Wochenende gehört meiner Familie. Nachmittags nehme ich mir Zeit für meinen Sohn und wir fahren auch manchmal in den Urlaub. Wenn mein Sohn zuhause herumtollt, kann ich nicht schreiben. 45. Können Sie uns Tai Chi mal zeigen? Nein, denn das ist ja eine Autorenlesung und keine Sportstunde. 46. Welches Auto fahren Sie? Einen 3-er BMW. 47. Unterstützt Ihre Familie Sie? Ja, meine Frau liest als erste Korrektur. Sie ist sehr streng dabei. Aber ich bin froh darüber, denn Fehler macht jeder von uns.

5 48. Welchen Schulabschluss haben Sie? Ich habe Abitur und dann Germanistik und Publizistik studiert. 49. Werden Sie Ihr erstes unvollendetes Buch noch einmal angehen? Nein. 50. Wurden Ihnen schon einmal Ideen geklaut? Nicht dass ich wüsste. 51. Ist das strafbar? Ja, wenn man wörtlich abschreibt schon. 52. Haben Sie schon einmal Ideen geklaut? Nein, ich versuche das auszuschließen indem ich vorher gut recherchiere, welche Bücher es zu diesem Thema schon gibt und was darin steht. 53. Wovon handelt Ihr erstes Buch? Von einem jungen Mann, der auf einer Zugfahrt von Italien zurück nach Deutschland ist. Es ist eine Liebesgeschichte. 54. Wie heißt Ihre Frau? Angela. 55. Haben Sie auch Konkurrenten? Ja, beim Schreiben gibt es starke Konkurrenz, denn es gibt viele Autoren, die ihre Bücher gerne verkaufen wollen, und die Menschen können ja nicht dauernd lesen. 56. Haben Sie auch Freundschaften zu anderen Autoren? Ja, aber die kennt ihr sicherlich nicht. 57. Sie sagten, dass Sie viel lesen. Welche Bücher lesen Sie am liebsten? Ich lese sehr gerne Bücher von amerikanischen Autoren und Bücher von Max Frisch. 58. Es gibt sehr viele Bücher, die man ja nicht alle lesen kann. Kann es da nicht leicht zum Ideenklau kommen? Das man dieselbe Idee beschreibt, kann schon vorkommen. Aber man verwendet nicht genau dieselben Wörter. Dann ist es ja nicht verboten. Nur verkauft sich ein Buch zu einem Thema nicht so gut, wenn es schon andere zu diesem Thema gibt. 59. Macht es Ihnen Spaß, all diese Fragen zu beantworten? Ja, es macht mir viel Spaß. 60. Würden Sie gerne ein berühmtes Buch schreiben? Wenn ich schreibe, achte ich nicht darauf, dass das Buch berühmt wird, sondern eher, dass ich das Thema gut behandele. Ich schreibe also themenorientiert und nicht erfolgsorientiert. Ich habe meinen eigenen Stil und versuche nicht, so zu schreiben, wie andere Autoren, die berühmt sind. 61. Bekommen Sie manchmal neue Ideen, wenn Sie selbst ein Buch lesen? Das kann schon passieren.

6 62. Wie kommen Sie sonst auf Ihre Geschichten? Ich bekomme viele meiner Ideen durch meine eigenen Erfahrungen, dadurch, dass ich mit Betroffenen rede, und durch persönliche Begegnungen. Man kann besser über etwas schreiben, wenn man mit den betroffenen Menschen gesprochen hat. 63. Sind Sie neidisch auf andere Autoren? Als junger Mann war ich schon mal neidisch auf andere Autoren. Heute bin ich das nicht mehr. Ich freue mich über Künstler (und Autoren sind auch Künstler), die erfolgreich sind, denn sie bringen viele Menschen zum Lesen, und das ist gut. 64. Wie viel verdient man mit einem Buch? 8% vom Verkaufspreis eines Buches pro verkauftes Exemplar. Bei einem Buch, das 12,95 Euro kostet, ist das ungefähr 1 Euro. Außerdem bekommt man dann, wenn es eine Taschenbuchausgabe gibt, noch zusätzlich Geld. Auch für die Autorenlesungen bekommt man Geld. 65. Verdient ein Autor so Euro im Monat? Ja, brutto kommt das hin. 66. Was ist Ihr größter Traum? Ich würde gerne mit meinem Schreiben soviel Geld verdienen, dass es locker reicht. Auch die Verfilmung eines meiner Bücher ist ein Traum von mir. Einmal wurde eines meiner Bücher als Schulprojekt auf einer Theaterbühne aufgeführt. Bei der Premiere war ich eingeladen. Es war ein tolles Gefühl, sein Buch auf der Bühne zu sehen. 67. Kommt es schon mal vor, dass man für sein Buch einen Titel aussucht, den es schon gibt? Das kann im Vorfeld passieren, aber dann wird ein anderer Name ausgesucht. 68. Wann haben Sie zuletzt vorgelesen? Im Dezember Haben Sie Geschwister? Wie heißen die? Ja, ich habe vier Geschwister. Sie heißen Dolores, Tom, Gabi und Petra. 70. Möchten Sie berühmt werden? Nein, die Nachteile sind größer als die Vorteile. 71. Wie sind Sie zu uns gekommen? Durch die Einladung der KÖB Obertiefenbach und die Vermittlung von Frau Reuscher. Ich hatte gerade Zeit, da hat es gut gepasst. Außerdem lese ich für den Verein Friedrich-Bödecker-Kreis in Hessen. Der bezahlt einen Teil meines Honorars für heute. 72. Haben sie schon Science-Fiktion geschrieben? Nein, aber ein Buch, das in der Zukunft spielt. 73. Würden Sie auch Comics schreiben? Nein, ich kann nicht zeichnen und es gibt kaum Text, nur Dialoge. Das ist nicht so meine Sache.

7 74. Würden sie gerne ein Horror-Buch schreiben? Nein. 75. Lesen Sie auch Ihrem Sohn vor? Ja, und ich erzähle ihm viele Geschichten. 76. Nehmen Sie sich auch sonst viel Zeit für Ihren Sohn? Ja, täglich, wenn er aus dem Kindergarten kommt. 77. Lesen Sie lieber selbst oder lesen Sie lieber vor? Ich mag beides. 78. Wie oft haben Sie schon an Schulen gelesen? Über 100 Mal, aber ich habe es nicht gezählt. 79. Gibt es bei Ihnen auch Streit? Natürlich. Pete Smith war erstaunt über die Lebendigkeit der Beselicher Schüler und die vielen Fragen. Einige davon waren ihm zuvor bei einer Lesung in einer Schule noch nicht gestellt worden. Die Zeit verflog und die Schüler konnten über das Handwerk eines Autors viel lernen.

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