Biella-Neher Holding AG Geschäftsbericht 2013

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1 Biella-Neher Holding AG Geschäftsbericht 2013

2 Konzern Kennzahlen ) in CHF Mio. in CHF Mio. in CHF Mio. in CHF Mio. in CHF Mio. Nettoumsatz EBITDA 1) Betriebsergebnis (EBIT) Konzernergebnis Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 2) Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital (inkl. Rückstellungen) Eigenkapital Nettoliquidität /-verschuldung 3) Anzahl Mitarbeiter 4) 7) Titelstatistik ) in CHF in CHF in CHF in CHF in CHF (je Namenaktie von nominal CHF 400) Konzernergebnis je Aktie 6) Steuersondereffekt je Aktie 6) Konzernergebnis je Aktie mit Steuersondereffekt 6) Eigenkapital je Aktie Dividende je Aktie 5) Sonderausschüttung je Aktie 6) Kurs Höchst Kurs Tiefst Angaben zum Titel Die Biella-Neher Holding AG ist seit dem an der BX Berne exchange kotiert, vorher OTC. Es sind Namenaktien zu einem Nennwert von CHF 400 ausgegeben. Symbol: BLLN Valor: s ISIN: CH ) Betriebsergebnis vor Abschreibungen. 2) Für die Berechnung siehe Geldflussrechnung auf Seite 16. 3) Flüssige Mittel und Wertschriften abzüglich kurzfristige und langfristige Finanzverbindlichkeiten. 4) Jahresdurchschnittlich beschäftigte theoretische Vollzeitkräfte (Festangestellte). 5) 2013: Antrag des Verwaltungsrates, CHF 125 pro Aktie. 6) In 2009 wurden in Rückstellungen für latente Steuern gebundene Eigenmittel frei; dies ermöglichte eine Sonderausschüttung in diesem Jahr. 7) Die Mitarbeiter der Falken-Gruppe sind 2012 anteilsmässig für den Zeitraum enthalten. 8) Am 30. März 2012 erwarb die Biella-Neher Holding AG über ihre deutsche Tochtergesellschaft Biella Deutschland GmbH mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. Januar % der Anteilsrechte an der Falken Office Products GmbH, Deutschland, sowie der Herlitz UK Ltd. (jetzt Biella UK Ltd.), Grossbritannien, und der Delmet Prod srl, Rumänien. Die erworbenen Gesellschaften wurden per 1. April 2012 erstmals konsolidiert, da die Beherrschung als Voraussetzung für die Vollkonsolidierung erst ab diesem Datum gegeben war. Dies bedeutet, dass Umsatz und Ergebnis der übernommenen Gesellschaften des ersten Quartals 2012 nicht in der Konzernerfolgsrechnung der Biella Group enthalten sind.

3 1 Inhaltsverzeichnis Gesellschaftsorgane 2 Bericht des Verwaltungsrates und der Gruppenleitung 4 Corporate Governance 10 Konzern Erfolgsrechnung 12 Bilanz per 31. Dezember 14 Geldflussrechnung 16 Eigenkapitalnachweis 18 Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätze 19 Anhang und Erläuterungen 23 Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung 34 Biella-Neher Holding AG Erfolgsrechnung 36 Bilanz per 31. Dezember 37 Erläuterungen zur Jahresrechnung 38 Anhang zur Jahresrechnung 40 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 45 Antrag des Verwaltungsrates 47 Standorte 48

4 Gesellschaftsorgane Verwaltungsrat Daniel Eicher Präsident Jahrgang 1957 Betr. Oek. HWV (bis ) Präsident des Verwaltungsrates der R.A.N.D. Holding AG sowie Geschäftsführer von deren Tochtergesellschaften Präsident und Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten und ehrenamtliche Tätigkeiten in verschiedenen Sozialprojekten Dominik Sauter Präsident des Verwaltungsrates Jahrgang 1963 Dipl. Masch. Ing. ETH (ab ) Geschäftsführer EGS Beteiligungen AG, eine 100 % Tochtergesellschaft der Ernst Göhner Stiftung Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten Anton Aeschbacher Jahrgang 1949 Lic. oec. HSG Geschäftsführender Partner der SRS Consulting AG, zuvor verschiedene Funktionen bei PWC und Unilever Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten Bernhard Ludwig Jahrgang 1953 Fürsprecher VR Präsident Utzenstorf Papier, zuvor Geschäftsführer Myllykoski Corporation (Deutschland) und verschiedene Funktionen im Myllykoski Konzern Präsident und Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten, Verbandsvorständen und Kommissionen Stephan Neher Jahrgang 1945 Buchbindermeister Meisterschule München Ehem. Kundenberater Helvetia AG, zuvor Müller Martini AG Andreas Schmidt Jahrgang 1956 MBA, Dipl. Volkswirt CFO PubliGroupe SA, zuvor CFO Swiss Dairy Food AG, und verschiedene Funktionen in der Novartis AG Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten

5 2 3 Gruppenleitung Marco Arrigoni Vorsitzender der Gruppenleitung und Chief Executive Officer, CEO Jahrgang 1960 Dipl. Betriebstechniker TS Seit für die Biella Group zunächst als COO tätig, zuvor Senior Consultant Unternehmens beratung Dr. Acél & Partner AG; Leiter Produktion/ Logistik und Mitglied der Geschäftsleitung Bruno Piatti AG; Leiter Produktion GK Franke AG; Fertigungsleiter Phonex AG Andreas W. Schafhirt Chief Financial Officer, CFO Jahrgang 1962 Dipl. Volkswirt Seit für die Biella Group tätig, zuvor CFO Impress B.V., Division DPF, Amsterdam und Paris; Bereichsleiter Controlling, Rechnungswesen, Finanzen Herlitz Papier-, Büro- und Schreibwaren AG, Berlin; Abteilungs leiter Berliner Industriebank AG Jean-Pierre Mathias Chief Sales and Marketing Officer, CSMO Jahrgang 1968 Dipl. Betriebswirt (bis ) Seit für die Biella Group tätig, zuvor Leiter Marketing und Vertrieb CPI Books Gruppe; Geschäftsführer Denz AG; Vertriebsleiter International De Sede AG; Leiter Export Schott Zwiesel Jürgen Straub Chief Operating Officer, COO Jahrgang 1959 Dipl. Ingenieur (bis ) Seit für die Biella Group tätig, zuvor Generalbevollmächtigter bei der Herlitz PBS AG in Berlin für den Bereich SCM; Geschäftsführer bei DeTeWe in Berlin und Hoppegarten; Werksleiter bei der Robert Bosch GmbH in Rödermark und Frankfurt am Main Revisionsstelle Ernst & Young AG, Bern

6 Konzern Bericht des Verwaltungsrates und der Gruppenleitung Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Der Konjunkturhimmel über Europa scheint sich langsam aufzuhellen. Seit der zweiten Jahreshälfte 2013 haben sich die Anzeichen für eine moderate Belebung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung verdichtet. Nicht nur in den strukturell starken Ländern wie der Schweiz und Deutschland sondern auch in Osteuropa beginnt sich die Lage schrittweise zu verbessern. Allerdings fehlt es dem Aufschwung noch immer an Kraft nicht zuletzt wegen des anhaltenden Reformbedarfs in einigen grossen Ländern. Gebäudekomplex Biella Group, Brügg, CH Keine konjunkturellen Impulse waren im abgelaufenen Jahr jedoch in der Papier-, Büro- und Schreibwarenbranche (PBS) zu verzeichnen. Zu stark wird die Entwicklung derzeit von marktbedingten Veränderungen überlagert. Branchenerhebungen zeigen, dass sich der PBS-Markt 2013 je nach Segment zwischen 5 und 15 % rückläufig entwickelte. Immer deutlicher schreitet die Digitalisierung sowohl in der Arbeitswelt als auch im privaten Bereich voran neue Produkte und Themen wie Tablet-Computer, Cloud-Services und mobile Vernetzung sind allgegenwärtig. Während die elektronischen Medien über Jahre hinweg den Absatz klassischer Büroartikel wenig belasteten, in einigen Kategorien wie Kopierpapier und Ablagesysteme sogar beflügelten, geht deren Nachfrage inzwischen strukturell zurück. Dies hat den Konsolidierungsdruck in der Branche beträchtlich erhöht. Zahlreiche Unternehmenstransaktionen im abgelaufenen Jahr unterstreichen den sich vollziehenden Wandel. Auf Stufe der PBS-Industrie zeichnet sich branchenweit eine Abkehr vom über Jahre hinweg postulierten Anspruch, Vollsortimente anbieten zu können, ab. Stattdessen spezialisieren sich viele Hersteller auf die Produktkategorien, die ihren Kernkompetenzen entsprechen und bei denen sie über eine starke Marktposition verfügen. Dieser Prozess wird insgesamt zu einer notwendigen Konsolidierung der Kapazitäten und Marktstrukturen beitragen. Fokussierung der europäischen Aktivitäten ausserhalb der Schweiz auf Ordner und Ringbücher Die Biella Group hatte mit der Akquisition der Falken-Gruppe bereits 2012 den Bereich Ordner und Ringbücher markant gestärkt. In der Folge wurden weitere strategische Projekte zur Fokussierung der europäischen Aktivitäten auf den Bereich Ordner und Ringbücher erfolgreich umgesetzt: Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit der österreichischen PBS Holding AG, einem der bedeutendsten Bürohandelsunternehmen in Europa, haben wir das Grosshandelsgeschäft der Biella Polska Sp. z o.o. an die polnische Tochtergesellschaft der PBS Holding verkauft sowie eine Lizenz zur Nutzung unserer Marke «Donau» für Polen und andere osteuropäische Märkte erteilt. Im Gegenzug wurde ein langfristiger Liefervertrag über die exklusive Belieferung mit von der Biella Group hergestellten Erzeugnissen geschlossen.

7 4 5 Im Bereich Softplastikprodukte hat sich Biella entschlossen, die eigene Fertigung im ungarischen Werk Kimle einzustellen. Die Biella Kimle Kft. war aufgrund des in diesem Segment besonders starken Nachfragerückgangs empfindlich in die Verlustzone gerutscht. Im Zuge einer mit der österreichischen Ring International Holding AG getroffenen Vereinbarung wurden die Softplastik-Produktionsanlagen an deren tschechische Tochtergesellschaft, die ProOffice s.r.o., verkauft; sämtliche Softplastikerzeugnisse werden seither im Rahmen langfristiger Lieferverträge bezogen. Zu Beginn des laufenden Jahres ist es schliesslich gelungen, noch einen weiteren wesentlichen strategischen Meilenstein zu erreichen. Biella hat von der französischen Groupe Hamelin per 15. Januar 2014 das gesamte Private Label- und No Name-Ordnergeschäft erworben. Die Groupe Hamelin zählt zu den grössten PBS-Anbietern in Europa und war im Bereich Ordner bisher der drittgrösste Produzent. Das übernommene Geschäftsvolumen wird über die nächsten Monate schrittweise auf Biella übertragen und die Beschäftigung in unseren Produktionswerken in Peitz (D), Szydlowiec (PL) und Hyde (UK) entsprechend erhöhen. Einen unverändert hohen Stellenwert hatte neben der Umsetzung dieser Projekte die weitere Integration der Falken-Gruppe. Nachdem im Vorjahr die Kundenübernahme, die Zusammenlegung der Vertriebsorganisationen und erste Einkaufssynergien umgesetzt wurden, standen im Berichtsjahr vor allem die administrativen und logistischen Prozesse im Vordergrund. So wurde das Rechnungswesen auf das Biella-eigene Shared Service Center übergeleitet und die Logistik vom bisherigen Dienstleister, der Herlitz-Tochtergesellschaft ecom Logistik GmbH & Co. KG, vollständig auf einen externen Logistikpartner übertragen. Flankierend und zur Flexibilisierung der Kosten wurde auch in Österreich die Logistik auf einen Dienstleister umgestellt. Im organisatorischen Bereich ist es gelungen, die Strukturen durch länderübergreifende Zusammenlegung von Funktionen zu straffen und zu vereinfachen. Neben den damit verbundenen Kostenoptimierungen wird gleichzeitig der Internationalisierung der Märkte Rechnung getragen, die eine länderübergreifende und koordinierte Kundenbetreuung erfordert. Produktion, Peitz, D Mit tiefer Betroffenheit mussten wir im Juni 2013 für immer Abschied nehmen von Daniel Eicher. Herr Eicher wurde im Jahr 2000 in den Verwaltungsrat gewählt und präsidierte das Gremium seit In dieser Zeit hatte er die Expansion des Unternehmens zu einem führenden europäischen Büroartikelhersteller massgeblich vorangetrieben. Mit grosser Dankbarkeit werden wir Daniel Eicher ein bleibendes Andenken in unserem Unternehmen bewahren. Die Führung des Verwaltungsrates wurde in der Folge vom Vizepräsidenten, Dominik Sauter, übernommen.

8 Konzern Umsatz gesteigert Die Biella Group konnte den Umsatz im Berichtsjahr auf CHF Mio. (Vorjahr: CHF Mio.) steigern. Hierin spiegeln sich zunächst zwei wesentliche strukturelle Effekte wider. Einerseits stieg der Umsatz durch die ganzjährige Konsolidierung der Falken-Gruppe, die nach dem Erwerb im Vorjahr erst ab dem zweiten Quartal in die Konsolidierung einbezogen wurde. Andererseits haben die beschriebenen Desinvestitionen in den Bereichen Softplastik und Grosshandel Polen den Konzernumsatz reduziert. Bei einer um diese Effekte sowie Währungseinflüsse bereinigten Betrachtung zeigt sich, dass der Rückgang im PBS-Markt auch an Biella nicht spurlos vorüberging. So ist der Umsatz marktbedingt um 5 % gesunken. Besonders stark traf diese Entwicklung mit einem Minus von 13 % unser Geschäft in der Schweiz, während in Westeuropa lediglich ein Umsatzrückgang von 2 % zu verzeichnen war. Im Wesentlichen kommt hierin der in der Schweiz vergleichsweise hohe Umsatzanteil an individualisierten Büroartikeln und Agenden/Planern zum Ausdruck. Diese Sortimentsbereiche unterliegen den stärksten Marktrückgängen. In Osteuropa konnte wegen eines grösseren einmaligen Auftrages sogar eine Umsatzsteigerung von 3 % erreicht werden. Der Auslandsanteil am Umsatz der Biella Group ist trotz der Desinvestitionen, die vorrangig im Ausland erzielten Umsatz betrafen auf 70 % (Vorjahr: 66 %) gestiegen. Davon hat der deutsche Markt mit einem Anteil von inzwischen 71 % das mit Abstand grösste Gewicht. Deutlich verbessertes, aber noch negatives Ergebnis aufgrund hoher Sonderaufwendungen für Integration und Restrukturierung Das Betriebsergebnis beläuft sich im Berichtsjahr auf CHF 0.9 Mio. (Vorjahr: CHF 2.3 Mio.). Diese erfreuliche Verbesserung ist im Wesentlichen durch folgende Entwicklungen bestimmt: Realisierung von Synergien aus dem Erwerb der Falken-Gruppe Niedrigere Aufwendungen für die Integration der Falken-Gruppe Umsetzung von Kostensenkungsmassnahmen Operative Verbesserungen infolge der Desinvestitionen (Softplastik, Grosshandel Polen) Insgesamt haben diese Massnahmen einen bedeutenden Ergebnisbeitrag geleistet und unterstreichen den Erfolg der Falken-Akquisition. Über die Synergien hinaus hat diese Transaktion der Biella Group erst die erforderliche Grösse gegeben, um wirkungsvoll weitere Kosten- und Restrukturierungsmassnahmen umsetzen zu können. Allerdings mussten im abgelaufenen Jahr auch einige unvorhergesehene grössere Belastungen verkraftet werden: Produktion, Hyde, UK Starker Rückgang des Geschäftsvolumens in der Schweiz (vgl. oben) Zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen zur Kostenanpassung Wertberichtigung auf ein grösseres Produktentwicklungsprojekt

9 6 7 Zur Verschlankung unserer Organisation wurden zum Jahresende Personalanpassungen im Gemeinkostenbereich initiiert, wodurch zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen erforderlich wurden. Die genannte Wertberichtigung betrifft ein seit einigen Jahren vorangetriebenes Projekt zur Entwicklung einer innovativen Komponente. Angesichts des sich verändernden Marktumfeldes haben wir eine Neubewertung des Projektes vorgenommen und mussten leider zu dem Schluss kommen, dass die Vermarktung gegenwärtig zu geringe Erfolgschancen verspricht. Entsprechend wurden die aufgelaufenen aktivierten Entwicklungsaufwendungen von CHF 1.3 Mio. in voller Höhe wertberichtigt. Da das Produkt inzwischen technisch fertigentwickelt ist, werden wir in der Folge nach alternativen Umsetzungs- oder Verwertungsmöglichkeiten suchen. Das Konzernergebnis belief sich auf CHF 1.2 Mio. (Vorjahr: CHF 3.8 Mio.). Hierin schlägt sich zum einen ein aufgrund von positiven Währungs- und Kapitalmarkteinflüssen verbessertes Finanzergebnis nieder. Zum anderen ist der Steueraufwand im Wesentlichen aufgrund des niedrigeren Schweizer Geschäftsergebnisses und der zuvor beschriebenen Wertberichtigung gesunken. Produktion, Szydlowiec, PL Das Bilanzbild der Biella Group hat sich gegenüber dem Vorjahr positiv entwickelt. Die durch die Desinvestitionen freigewordenen Mittel im Umlauf- und Anlagevermögen haben zu einer markanten Erhöhung der flüssigen Mittel geführt. Daneben sind die Finanzverbindlichkeiten deutlich reduziert worden, was massgeblich zur Verringerung der Bilanzsumme auf CHF Mio. (Vorjahr: CHF Mio.) beigetragen hat. Der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme ist auf 57.2 % (Vorjahr: CHF 55.1 %) gestiegen. Der Geldfluss aus Geschäftstätigkeit belief sich im Jahr 2013 auf CHF 17.2 Mio. (Vorjahr: CHF 6.2 Mio.; vgl. auch Seite 16) und betrug damit 9.0 % des Nettoumsatzes (Vorjahr: 3.3 %). Dieser starke Anstieg ist neben der Verbesserung der Ertragslage insbesondere auf die erwähnte Reduzierung des Working Capitals (Forderungen und Vorräte abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstige Verbindlichkeiten) infolge der Desinvestitionen zurückzuführen. Aber auch zahlreiche operative Prozessverbesserungen haben zu diesem erfreulichen Resultat beigetragen. Nach der im Vorjahr erfolgten Grossinvestition in den Erwerb der Falken-Gruppe wurden im abgelaufenen Jahr lediglich Ersatz- und Rationalisierungsinvestitionen durchgeführt. Insgesamt hat sich somit die Nettoliquidität auf CHF 12.9 Mio. (Vorjahr: CHF 3.1 Mio.) markant erhöht.

10 Konzern Solide Finanzlage und erwartete Ergebnisverbesserungen erlauben die Ausschüttung einer Dividende Die trotz der starken Veränderungen im Marktumfeld und der unvorhergesehenen Sonderbelastungen erreichten Ergebnisverbesserungen unterstreichen, dass sich Biella mit der eingeschlagenen Strategie der Fokussierung des Geschäftes auf die Herstellung von Ordnern und Ringbüchern auf dem richtigen Weg befindet. Für die weitere erfolgreiche Entwicklung der Gruppe sind nach wie vor starke finanzielle Ressourcen wichtig. Die Anfang des Jahres erfolgte weitere Grosstransaktion, der Erwerb des Private Label- und No Name-Ordnergeschäfts von Hamelin, ist ein deutlicher Beleg dafür. Es ist daher unerlässlich, die Eigenmittelbasis des Unternehmens auf hohem Niveau zu halten und die Liquidität zu schonen. Angesichts der starken Erhöhung der Nettoliquidität und der zu erwartenden Ergebnisverbesserungen schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende in der Höhe des Vorjahres von CHF 125 vor. Ausblick 2014 Für das laufende Jahr gehen wir von einer weiteren leichten Verbesserung des allgemeinen wirtschaftlichen Umfeldes aus. Hieraus werden der PBS-Branche jedoch nur geringe Impulse erwachsen. Bestimmend für den weiteren Verlauf bleiben die geschilderten strukturellen Veränderungen im PBS-Markt. Nach unserer Einschätzung wird sich die Nachfrage nach klassischen PBS-Erzeugnissen zwar langsamer, so doch weiter abschwächen. Bürogebäude, Wiener Neustadt, A Für die Biella Group wird sich das Hauptaugenmerk im Jahr 2014 vor allem auf die Integration des von der Groupe Hamelin übernommenen Ordnergeschäftes richten. Dieses Grossprojekt wird zusammen mit dem letzten wesentlichen Falken-Integrationsschritt, der Einführung des Biella IT-Systems im Werk Peitz, die Ressourcen intensiv beanspruchen. Darüber hinaus werden wir die Kostenstrukturen weiter flexibilisieren und wo erforderlich der sich verändernden Nachfrage anpassen. Das Ergebnis im Jahr 2014 wird somit stark zum einen von der weiteren Entwicklung des PBS-Marktes und zum anderen von der konsequenten Umsetzung der strategischen Projekte und Kostenanpassungen bestimmt werden. Daneben darf nicht übersehen werden, dass der langfristige Preisauftrieb bei den Rohstoffen trotz einer leichten Beruhigung im letzten Jahr ungebrochen ist. Verteuerungen bei wichtigen strategischen Materialien konnten in der Vergangenheit nicht oder nur unzureichend weitergegeben werden. Obwohl eine Prognose in diesem Spannungsfeld derzeit nur schwer möglich ist, rechnen wir für 2014 mit einer weiteren Verbesserung der EBIT-Marge.

11 8 9 Der Verwaltungsrat und die Gruppenleitung danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Biella Group für ihre Loyalität und das grosse Engagement zum Wohle unseres Unternehmens. Die nächsten Jahre werden im Zuge der weiteren erfolgreichen Entwicklung und erforderlichen Rentabilitätssteigerung sehr hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Flexibilität jedes einzelnen Mitarbeiters stellen. Wir sind überzeugt, dass die «Biellaner» diese Herausforderung mit der für sie typischen Veränderungsfähigkeit und Freude auch an harter Arbeit «with a smile» bewältigen werden. Dominik Sauter Präsident des Verwaltungsrates Marco Arrigoni Chief Executive Officer Produktion, Brügg, CH

12 Konzern Corporate Governance 1 Kapitalstruktur Kapital Das Aktienkapital beträgt CHF Es ist eingeteilt in Namenaktien à CHF 400, die voll liberiert sind. Die Aktien sind an der BX Berne exchange kotiert. Es besteht weder ein genehmigtes noch ein bedingtes Kapital. Aktien Die Gesellschaft führt ein Aktienbuch, in welches die Eigentümer und Nutzniesser mit Namen, Nationalität und Wohnort einzutragen sind. Die Aktien der Gesellschaft sind gemäss Artikel 6 der Statuten vinkuliert; der Verwaltungsrat verweigert Erwerbern, die mehr als 5 % des Aktienkapitals der Gesellschaft auf sich vereinigen, die Eintragung in das Aktienbuch; er kann in besonderen Fällen Ausnahmen davon genehmigen. Der Verwaltungsrat hat hierzu ein Reglement erlassen. Er ist ermächtigt, in besonderen Fällen, insbesondere zur Erhöhung der Stabilität des Aktionariats mittels neuer Kernaktionäre oder bei langer Haltedauer (mindestens 10 Jahre), von der genannten Begrenzung auf 5 % abzusehen. In den Generalversammlungen berechtigt jede Aktie zu einer Stimme. Stimmberechtigt ist nur, wer im Aktienbuch als Namenaktionär oder Nutzniesser eingetragen ist. 2 Gruppenstruktur und Aktionariat Wesentliche Beteiligungen der Biella-Neher Holding AG (weitere Beteiligungen vgl. Anhang 15.4) Biella-Neher Holding AG, CH Holdingfunktion Biella Group Biella Schweiz AG, CH 100 % Biella Austria GmbH, A 100 % Donau Design GmbH, D 100 % Biella Deutschland GmbH, D 100 % Biella Polska Sp. z o.o., PL 100 % Biella Benelux B.V., NL 100 % Biella Szydlowiec Sp. z o.o., PL 100 % Biella Kimle 1) Kft., H 100 % Markt Schweiz und Produktion Markt Österreich Markt Deutschland Markt Deutschland / Int. Kunden Markt Polen / Ost Markt Holland Gruppenproduktion Gruppenproduktion Falken Office Products GmbH, D 100 % Gruppenproduktion 1) Die Gesellschaft ist seit Einstellung der Fertigung nicht mehr operativ tätig.

13 10 11 Bedeutende Aktionäre Es wird auf die Angaben über die bedeutenden Aktionäre gemäss Art. 663c OR im Anhang der Biella-Neher Holding AG verwiesen. 3 Verwaltungsrat Mitglieder des Verwaltungsrates Dem Verwaltungsrat gehören zur Zeit fünf Mitglieder an. Alle Verwaltungsräte sind nicht exekutiv tätig. Die Kurzbiografien der Mitglieder des Verwaltungsrates sind auf Seite 2 des Geschäftsberichtes dargestellt. Kreuzverflechtungen Es bestehen keine gegenseitigen Einsitznahmen oder Kreuzverflechtungen. Interne Organisation Dem Verwaltungsrat obliegt die oberste Leitung der Gesellschaft und die Überwachung der Gesellschaft. Er versammelt sich unter Leitung des Präsidenten, so oft es die Geschäfte erfordern. Im vergangenen Jahr trat er zu acht Sitzungen zusammen. Es bestehen keine Ausschüsse. Kompetenzenregelung, Kontroll- und Informationsinstrumente Die Gesellschaft verfolgt eine klare Trennung der Funktionen zwischen Verwaltungsrat und Gruppen leitung. Der Verwaltungsrat hat die unmittelbare operative Führung der Geschäfte durch ein Organisationsreglement im Rahmen der gesetzlichen Regelungen und Statuten an den CEO delegiert. Unter Vorsitz des CEO unterstützt die Gruppenleitung den CEO in der Geschäftsführung und Vertretung der Gesellschaft. Der Verwaltungsrat wird in seinen Sitzungen sowie monatlich über den Geschäftsverlauf durch den CEO informiert. 4 Gruppenleitung Die Kurzbiografien der Mitglieder der Gruppenleitung sind auf Seite 3 des Geschäftsberichtes dargestellt. 5 Revisionsstelle Ernst & Young AG, Bern, seit Bernadette Koch, dipl. Wirtschaftsprüferin (Mandatsleiterin), seit Die Revisionsstelle wird jährlich gewählt. 6 Vergütungen, Beteiligungen und Darlehen Es wird auf den Vergütungsbericht gemäss Art. 663 b bis OR im Anhang der Biella-Neher Holding AG verwiesen.

14 Konzern Erfolgsrechnung ) siehe Anhang in CHF Tsd. in CHF Tsd. Nettoumsatz aus Lieferungen und Leistungen Bestandsveränderungen Halb- und Fertigprodukte Andere betriebliche Erträge Total Ertrag Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen Abschreibungen auf immateriellen Anlagen Andere betriebliche Aufwendungen Aufwendungen für Restrukturierung Betriebsergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Konzernergebnis vor Steuern Steuern Konzernergebnis ) Am 30. März 2012 erwarb die Biella-Neher Holding AG über ihre deutsche Tochtergesellschaft Biella Deutschland GmbH mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. Januar % der Anteilsrechte an der Falken Office Products GmbH, Deutschland, sowie der Herlitz UK Ltd. (jetzt Biella UK Ltd.), Grossbritannien, und der Delmet Prod srl, Rumänien. Die erworbenen Gesellschaften wurden per 1. April 2012 erstmals konsolidiert, da die Beherrschung als Voraussetzung für die Vollkonsolidierung erst ab diesem Datum gegeben war. Dies bedeutet, dass Umsatz und Ergebnis der übernommenen Gesellschaften des ersten Quartals 2012 nicht in der Konzernerfolgsrechnung der Biella Group enthalten sind.

15 12 13 Umsatz aus Lieferungen und Leistungen in CHF Mio Abschreibungen inkl. Wertbeeinträchtigungen in CHF Mio. 10 Betriebsergebnis in CHF Mio

16 Konzern Bilanz per 31. Dezember ) siehe Anhang in CHF Tsd. in CHF Tsd. Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Andere Forderungen Vorräte 7/ Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Grundstücke und Bauten 8/ Technische Anlagen und Maschinen 8/ Übrige Sachanlagen 8/ Finanzanlagen Immaterielle Anlagen Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Bankverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Konzernergebnis Total Eigenkapital Total Passiven Nettoliquidität / -verschuldung 1) ) Flüssige Mittel und Wertschriften abzüglich kurzfristiger und langfristiger Finanzverbindlichkeiten. 2) Am 30. März 2012 erwarb die Biella-Neher Holding AG über ihre deutsche Tochtergesellschaft Biella Deutschland GmbH mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. Januar % der Anteilsrechte an der Falken Office Products GmbH, Deutschland, sowie der Herlitz UK Ltd. (jetzt Biella UK Ltd.), Grossbritannien, und der Delmet Prod srl, Rumänien. Die erworbenen Gesellschaften wurden per 1. April 2012 erstmals konsolidiert, da die Beherrschung als Voraussetzung für die Vollkonsolidierung erst ab diesem Datum gegeben war. Dies bedeutet, dass Umsatz und Ergebnis der übernommenen Gesellschaften des ersten Quartals 2012 nicht in der Konzernerfolgsrechnung der Biella Group enthalten sind.

17 14 15 Bilanzsumme in CHF Mio. Eigenkapital in CHF Mio Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in CHF Mio. Warenvorräte in CHF Mio

18 Konzern Geldflussrechnung ) siehe Anhang in CHF Tsd. in CHF Tsd. Konzernergebnis Abschreibungen 8/ Verluste aus Wertbeeinträchtigungen 8/ Gewinn / Verlust aus Verkauf Anlagevermögen 8/ Übrige nicht liquiditätswirksame Veränderungen Abnahme / Zunahme von Rückstellungen Geldfluss aus Geschäftstätigkeit vor Veränderung des Nettoumlaufvermögens Veränderung kurzfristige Wertschriften Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung andere Forderungen Veränderung Vorräte Veränderung aktive Rechnungsabgrenzung Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderung sonstige Verbindlichkeiten Veränderung passive Rechnungsabgrenzung Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Investitionen in materielles Anlagevermögen Investitionen in immaterielles Anlagevermögen Desinvestitionen von materiellem Anlagevermögen Investitionen in Finanzanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Dividendenausschüttung Veränderung langfristige Verbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Währungseinfluss aus liquiden Mitteln Veränderung der Liquidität (Flüssige Mittel abzüglich kurzfristiger Bankverbindlichkeiten)

19 ) Fortsetzung in CHF Tsd. in CHF Tsd. Nachweis Veränderung flüssige Mittel Veränderung kurzfristige Bankverbindlichkeiten Total Veränderung der Liquidität Flüssige Mittel per Kurzfristige Bankverbindlichkeiten per Flüssige Mittel per Kurzfristige Bankverbindlichkeiten per Überleitung zur Veränderung der Nettoliquidität /-verschuldung Veränderung Wertschriften Veränderung langfristige Finanzverbindlichkeiten Umrechnungsdifferenzen Veränderung Nettoliquidität /-verschuldung ) Am 30. März 2012 erwarb die Biella-Neher Holding AG über ihre deutsche Tochtergesellschaft Biella Deutschland GmbH mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. Januar % der Anteilsrechte an der Falken Office Products GmbH, Deutschland, sowie der Herlitz UK Ltd. (jetzt Biella UK Ltd.), Grossbritannien, und der Delmet Prod srl, Rumänien. Die erworbenen Gesellschaften wurden per 1. April 2012 erstmals konsolidiert, da die Beherrschung als Voraussetzung für die Vollkonsolidierung erst ab diesem Datum gegeben war. Dies bedeutet, dass Umsatz und Ergebnis der übernommenen Gesellschaften des ersten Quartals 2012 nicht in der Konzernerfolgsrechnung der Biella Group enthalten sind.

20 Konzern Eigenkapitalnachweis in CHF Tsd. Grund- Kapital- Gewinn- Fremd- Total kapital- reserven reserven währungs- Eigenkapital differenzen Konzernergebnis Dividenden Goodwillverrechnung Währungsdifferenzen ) Konzernergebnis Dividenden Währungsdifferenzen Die Biella-Neher Holding AG hat Namenaktien zu einem Nennwert von CHF 400 ausgegeben. Sämtliche Aktien sind in Umlauf. Die Personalvorsorgestiftung der Biella-Neher AG hält per Bilanzstichtag 214 Aktien, im Berichtsjahr sind keine Transaktionen erfolgt. Die nicht ausschüttbaren gesetzlichen Reserven betragen 664 (Biella-Neher Holding AG). Gemäss den Konsolidierungsgrundsätzen der Gruppe wird der erworbene Goodwill im Jahr der Beteiligungsakquisition mit dem Eigenkapital verrechnet. Eine theoretische Aktivierung des Goodwills mit erfolgswirksamer Abschreibung über 5 Jahre hätte per 31. Dezember 2013 ein Eigenkapital von (2012: ) und eine Bilanzsumme von (2012: ) sowie in der konsolidierten Jahresrechnung einen Konzernverlust von (2012: 5 043) ergeben; die entsprechenden ordentlichen Abschreibungen für 2013 hätten betragen (2012: 1 256). 1) Am 30. März 2012 erwarb die Biella-Neher Holding AG über ihre deutsche Tochtergesellschaft Biella Deutschland GmbH mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. Januar % der Anteilsrechte an der Falken Office Products GmbH, Deutschland, sowie der Herlitz UK Ltd. (jetzt Biella UK Ltd.), Grossbritannien, und der Delmet Prod srl, Rumänien. Die erworbenen Gesellschaften wurden per 1. April 2012 erstmals konsolidiert, da die Beherrschung als Voraussetzung für die Vollkonsolidierung erst ab diesem Datum gegeben war. Dies bedeutet, dass Umsatz und Ergebnis der übernommenen Gesellschaften des ersten Quartals 2012 nicht in der Konzernerfolgsrechnung der Biella Group enthalten sind.

21 18 19 Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätze Grundsätze der Rechnungslegung Allgemeines Die vorliegende Konzernrechnung der Biella Group entspricht den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns (true and fair view). Die Konzernrechnung wurde aufgrund der Einzelabschlüsse der Biella-Neher Holding AG und deren Tochtergesellschaften erstellt, die ihrerseits die lokalen Rechnungslegungsgrundsätze befolgen und zum Zwecke der Konsolidierung den einheitlichen Konzernrichtlinien angepasst wurden. Der einheitliche Abschlusstag für alle Gruppengesellschaften ist der 31. Dezember. Die allgemeinen Bewertungsgrundsätze basieren auf historischen Kosten. Alle konzerninternen Transaktionen werden anlässlich der Konsolidierung gegeneinander verrechnet. Allfällige Zwischengewinne werden eliminiert. Kapitalkonsolidierung Die Konzernrechnung umfasst die Jahresabschlüsse der Biella-Neher Holding AG sowie aller Tochtergesellschaften unter Einhaltung folgender Kriterien: Gesellschaften, an denen die Biella-Neher Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung hat oder die Führungsverantwortung wahrnimmt, werden voll konsolidiert. Es wird die angelsächsische Methode (Purchase-Methode) angewandt, d. h. das konsolidierungspflichtige Kapital wird zum Zeitpunkt des Erwerbs mit dem Anschaffungswert aufgerechnet. Gesellschaften, an denen die Biella-Neher Holding AG eine Beteiligungsquote zwischen 20 % und 49.9 % hält, werden nach der Equity-Methode einbezogen. Dabei wird der Anteil am Eigenkapital unter der Position «Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften» und der Anteil am Ergebnis unter der Position «Anteil am Ergebnis assoziierter Gesellschaften» in der Konzernrechnung ausgewiesen. Per Bilanzstichtag sind keine solchen Gesellschaften im Konsolidierungskreis enthalten. Veränderung des Konsolidierungskreises Der Konsolidierungskreis hat sich im Geschäftsjahr 2013 nicht verändert. Eine Übersicht über die Beteiligungen und die prozentualen Beteiligungsanteile befindet sich auf Seite 31 des Berichts. Minderheiten Anteile der Minderheiten werden in der Bilanz und Erfolgsrechnung grundsätzlich gesondert ausgewiesen. Es bestehen derzeit keine Minder heitenanteile.

22 Konzern Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätze Umrechnung von Fremdwährungen Die Bilanzpositionen (ohne Eigenkapital) werden zum Stichtagskurs, die Positionen der Erfolgsrechnung und der Geldflussrechnung zum Durchschnittskurs in Schweizer Franken umgerechnet. Umrechnungsdifferenzen werden erfolgsneutral mit dem Eigenkapital verrechnet. Die Währungsdifferenzen auf eigenkapitalersetzenden konzerninternen Darlehen werden über die Währungsdifferenzen im Eigenkapital erfolgsneutral erfasst. Die wichtigsten Umrechnungskurse für Bilanz, Erfolgs- und Geldflussrechnung in Schweizer Franken lauten wie folgt: Land Jahres- Jahresdurchschnittskurs endkurs EUR 1 Euroland PLN 100 Polen CZK 100 Tschechien GBP 1 Grossbritannien RON 100 Rumänien Bewertungsrichtlinien Die vorliegende Konzernrechnung wird nach den in Swiss GAAP FER aufgeführten Grundlagen Fortführung, wirtschaftliche Betrachtungsweise, zeitliche Abgrenzung, sachliche Abgrenzung, Vorsichtsprinzip und Bruttoprinzip erstellt. Wertschriften Die Wertschriften des Umlaufvermögens werden zu aktuellen Werten bewertet. Liegt kein aktueller Wert vor, werden sie höchstens zu Anschaffungskosten abzüglich eventueller Wertbeeinträchtigungen bewertet. Forderungen Die Bewertung der Forderungen erfolgt zum Nominalbetrag. Für zweifelhafte Forderungen werden Einzelwertberichtigungen gebildet. Vorräte Die Bewertung der Vorräte erfolgt unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips zu Einstandspreisen bzw. Herstellungskosten, höchstens aber zu tieferen Marktwerten. Herstellungskosten umfassen Einzelkosten sowie fixe und variable Material- und Fertigungskosten. Risiken aus der Lagerdauer oder aus reduzierter Verwertbarkeit werden durch Wertberichtigungen berücksichtigt. Zwischengewinne aus konzerninternen Lieferungen werden eliminiert. Unter dieser Position werden auch die Anzahlungen auf Vorräte verbucht. Grundstücke und Bauten Die Bewertung der selbst genutzten und vermieteten Gebäude erfolgt zu den Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich der nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ermittelten Abschreibungen.

23 20 21 Die Abschreibungen erfolgen linear unter Beachtung einer Lebensdauer von 40 Jahren. Grundstücke werden nicht abgeschrieben. Bei Neu- und grösseren Umbauten werden die Baukreditzinsen aktiviert. Übrige Anlagen Die übrigen Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten unter Abzug der nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ermittelten Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen nach der linearen Methode und berücksichtigen folgende wirtschaftliche Nutzungsdauer: Technische Anlagen und Maschinen Mobilien, Einrichtungen Datenverarbeitungsanlagen Fahrzeuge Werkzeuge 6 25 Jahre 5 10 Jahre 3 5 Jahre 4 5 Jahre 5 Jahre Behandlung von Investitionszuschüssen Investitionszuschüsse werden als Kürzung von den Anschaffungs- oder Herstellungskosten des Anlagevermögens erfasst. In der Folge reduzieren sich die jährlichen Abschreibungsbeträge während der Nutzungsdauer der geförderten Anlage entsprechend (Nettomethode). Behandlung des Goodwills Der bezahlte Goodwill besteht aus der Differenz zwischen dem Kaufpreis der einzelnen Beteiligung und dem zu aktuellen Werten ermittelten Eigenkapital. Er wird im Jahr der Akquisition mit dem Eigenkapital verrechnet. Bei Veräusserung ist ein zu einem früheren Zeitpunkt mit dem Eigenkapital verrechneter erworbener Goodwill zu den ursprünglichen Kosten zu berücksichtigen, um den erfolgswirksamen Gewinn oder Verlust zu ermitteln. In Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Fachempfehlung zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER 30) wird im Eigenkapitalnachweis die theoretische Auswirkung der Abschreibung des Goodwills während der angenommenen Nutzungsdauer dargestellt. Finanzanlagen Die Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten unter Abzug allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Personalvorsorgeeinrichtungen Die schweizerischen Gruppengesellschaften verfügen gemäss dem Beruflichen Vorsorgegesetz (BVG) über eine eigene Vorsorgestiftung. Diese Einrichtung ist von der Gruppe unabhängig. Es handelt sich um beitragsorientierte Vorsorgepläne.

24 Konzern Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Finanzierung erfolgt durch Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge. Alle drei Jahre wird eine versicherungstechnische Bilanz erstellt. In den übrigen Gruppengesellschaften werden in der Bilanz, sofern lokale Bestimmungen dies vorsehen, entsprechende langfristige Rückstellungen gebildet. Diese werden aufgrund von versicherungsmathematischen Berechnungen ermittelt und regelmässig angepasst. Verbindlichkeiten Die Bewertung der Verbindlichkeiten erfolgt zum Nominalbetrag. Rückstellungen Die Rückstellungen werden auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. Steuern/Latente Steuern Die auf dem steuerbaren Gewinn der einzelnen Gesellschaften zahlbaren Ertragsteuern werden zurückgestellt. Ferner werden die latenten Steuern auf den nach konzerninternen Grundsätzen ermittelten Bewertungsdifferenzen zum massgebenden Steuersatz laut geltendem lokalen Steuerrecht zurückgestellt. Latente Steuern auf Verlustvorträgen werden mit den passiven latenten Steuern verrechnet, wenn es wahrscheinlich ist, dass diese durch zukünftige steuerbare Gewinne realisiert werden können. Aus Vorsichtsgründen werden keine latenten Steuern auf Verlustvorträgen aktiviert. Entsprechend dem Transfer-Price-Manual werden Lieferungen und Leistungen zwischen den Konzerngesellschaften im Sinne des Arm s-length-prinzips zu Marktpreisen abgewickelt. Entwicklung Entwicklungskosten werden aktiviert, sofern die Bedingungen gemäss FER 10 erfüllt sind. Immaterielle Anlagen Per Stichtag sind aktivierungspflichtige immaterielle Werte im Ausmass des Projektfortschrittes bilanziert worden. Selbsterstellte immaterielle Anlagen werden nur aktiviert, wenn die Bedingungen gemäss FER 10 erfüllt werden. Die Abschreibungen erfolgen nach der linearen Methode unter Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Nutzungsdauer von fünf Jahren. Lieferanten-Skonti Lieferanten-Skonti werden unter dem Finanzertrag ausgewiesen. Derivative Finanzinstrumente Zur Absicherung von Währungs- und Zinssatzrisiken werden derivative Finanzinstrumente eingesetzt. Sie werden in der Bilanz erfasst, wenn sie die Definition eines Aktivums oder einer Verbindlichkeit erfüllen. Die Instrumente werden im Anhang offengelegt.

25 22 23 Anhang und Erläuterungen 1 Allgemeine Angaben Ohne speziellen Vermerk werden alle Beträge in CHF Tsd. ausgewiesen. Am 30. März 2012 erwarb die Biella-Neher Holding AG über ihre deutsche Tochtergesellschaft Biella Deutschland GmbH mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. Januar % der Anteilsrechte an der Falken Office Products GmbH, Deutschland, sowie der Herlitz UK Ltd. (jetzt Biella UK Ltd.), Grossbritannien, und der Delmet Prod srl, Rumänien. Die erworbenen Gesellschaften wurden per 1. April 2012 erstmals konsolidiert, da die Beherrschung als Voraussetzung für die Vollkonsolidierung erst ab diesem Datum gegeben war. Dies bedeutet, dass Umsatz und Ergebnis der übernommenen Gesellschaften des ersten Quartals 2012 nicht in der Konzernerfolgsrechnung der Biella Group enthalten sind. 2 Nettoumsatz Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt nach Regionen auf: 2013 % 2012 % Schweiz Westeuropa Osteuropa Übrige Länder Total Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt nach Segmenten auf: 2013 % 2012 % Retail 1) Individual 2) Total ) Umsätze mit Wiederverkaufskunden. 2) Umsätze mit kundenspezifischen Anfertigungen für Endverbrauchskunden.

26 Konzern Anhang und Erläuterungen 3 Finanzertrag/-aufwand Finanzertrag Erträge aus Wertschriften Lieferanten-Skonti Wechselkursgewinne 1) Zinserträge Übriges 6 7 Total ) Enthalten realisierte Kursgewinne bzw. unrealisierte Kursgewinne aus der Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten. Finanzaufwand Darlehenszinsaufwendungen Bankspesen und Gebühren Wechselkursverluste 1) Total ) Enthalten realisierte Kursverluste bzw. unrealisierte Kursverluste aus der Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten. Finanzergebnis Total Steuern Im Steueraufwand berücksichtigt sind die auf das Jahresergebnis zu entrichtenden Steuern sowie die Veränderung der latenten Steuern. Aus Vorsichtsgründen werden keine latenten Steuern auf Verlustvorträgen aktiviert. Es bestehen steuerliche Verlustvorträge von ( : ) in Gruppengesellschaften, deren Nutzung von der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung abhängt. Für die Berechnung der latenten Steuern auf den Bewertungsdifferenzen zwischen den nach Konzernrichtlinien und lokalen steuerlichen Vorschriften gebildeten Werten werden die jeweilig geltenden Gewinnsteuersätze für die einzelnen Gruppengesellschaften angewendet. Für die Biella Schweiz AG beträgt der durchschnittliche Steuersatz 21.7 %. Die Veränderung der aktiven latenten Steuern sowie der Rückstellung für latente Steuern erfolgt über den Steueraufwand Laufende Ertragssteuern Latente Steuern Total

27 Wertschriften Es handelt sich ausschliesslich um börslich gehandelte Wertpapiere Wertschriften Abzüglich Wertberichtigungen Total Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Abzüglich Wertberichtigungen Total Vorräte Die Vorräte setzen sich wie folgt zusammen: Rohmaterialien Handelswaren Fertigfabrikate Halbfabrikate Anzahlungen auf Vorräte Abzüglich Wertberichtigungen Total

28 Konzern Anhang und Erläuterungen 8 Sachanlagevermögen Unbebaute Bebaute Gebäude Technische Übrige Sach- Total Grund- Grund- 1) Anlagen & Sach- anlagen Sachanlagestücke stücke Maschinen anlagen im Bau vermögen Nettowert Sachanlagevermögen am Anschaffungs-/Herstellungskosten am Veränderung des Konsolidierungskreises Zugänge Abgänge Umgliederungen Wechselkurseinfluss am Kumulierte Abschreibungen am Zugänge Wertbeeinträchtigungen 2) Abgänge Umgliederungen Wechselkurseinfluss am Nettowert Sachanlagevermögen am

29 26 27 Fortsetzung Unbebaute Bebaute Gebäude Technische Übrige Sach- Total Grund- Grund- 1) Anlagen & Sach- anlagen Sachanlagestücke stücke Maschinen anlagen im Bau vermögen Anschaffungs-/Herstellungskosten am Zugänge 0 0 3) Abgänge Umgliederungen Wechselkurseinfluss am Kumulierte Abschreibungen am Zugänge Wertbeeinträchtigungen 4) Abgänge Wechselkurseinfluss am Nettowert Sachanlagevermögen am ) Die Gebäude der Biella Polska Sp. z o.o., der Biella Deutschland GmbH, der Biella Austria GmbH, der Biella Benelux B.V., der Biella UK Ltd. sowie der Delmet Prod srl sind von Dritten gemietet. 2) Diese betreffen ausserordentliche Abschreibungen von Vorleistungen im Zusammenhang mit einer europäischen Logistiklösung, die nach der Akquisition der Falken-Gruppe nicht umgesetzt wurde. 3) Darin enthalten sind im Berichtsjahr noch nicht liquiditätswirksame Zugänge in Höhe von 679 im Zusammenhang mit der Rückzahlung der Subventionen in Ungarn. 4) Diese betreffen ausserordentliche Abschreibungen des Gebäudes in Ungarn aufgrund der Stilllegung der Produktion. Des Weiteren wurde eine Wertberichtigung (Impairment) für Vorleistungen im Zusammenhang mit der Entwicklung einer Komponente, die aufgrund veränderter Marktbedingungen nicht in der geplanten Weise umgesetzt werden kann, gebildet (vgl. auch Bericht des Verwaltungsrates und der Gruppenleitung auf Seite 4). Zum Stichtag sind Investitionszuschüsse in Höhe von 611 ( : 1 449) mit den Anschaffungskosten saldiert. Diese Zuschüsse betreffen Investitionen in unser Werk in Polen und sind mit einer Reihe von Auflagen verbunden, welche nach jetzigem Kenntnisstand erfüllt werden. Diese Eventualverpflichtung wurde nicht passiviert. Für Investitionen in unser Werk in Ungarn erhaltene Subventionen müssen aufgrund der Stilllegung der Produktion und der damit verbundenen Nichterfüllung der Subventionsauflagen zurückgezahlt werden. Die entsprechende Verpflichtung wurde als sonstige Verbindlichkeit erfasst.

30 Konzern Anhang und Erläuterungen 9 Immaterielle Anlagen EDV- Immaterielle Total Immat. Software Anlagen in Arbeit Anlagen 1) Nettowert Immaterielle Anlagen am Anschaffungs-/Herstellungskosten am Veränderung des Konsolidierungskreises Zugänge Abgänge Umgliederungen Wechselkurseinfluss am Kumulierte Abschreibungen am Zugänge Abgänge Umgliederungen Wechselkurseinfluss am Nettowert Immaterielle Anlagen am Anschaffungs-/Herstellungskosten am Zugänge Abgänge Umgliederungen am Kumulierte Abschreibungen am Zugänge Wertbeeinträchtigungen 2) Abgänge am Nettowert Immaterielle Anlagen am ) Bei den ausgewiesenen immateriellen Anlagen handelt es sich überwiegend um das IT-Projekt PROGRESS. 2) Diese betreffen eine Wertberichtigung (Impairment) von Vorleistungen im Zusammenhang mit der Entwicklung einer Komponente, die aufgrund veränderter Marktbedingungen nicht in der geplanten Weise umgesetzt werden kann (vgl. auch den Bericht des Verwaltungsrates und der Gruppenleitung auf Seite 4).

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