Sozialer Abstieg und Konsum
|
|
- Julia Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sozialer Abstieg und Konsum Auswirkungen finanzieller Verknappung auf das Konsumverhalten Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Wirtschaftswissenschaft des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin ANHANG Dipl.-Kffr. Eva Diana Wendt - Berlin
2
3 Inhaltsverzeichnis Seite Tabellenverzeichnis... II Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels... 1 A 1: Prinzipiell relevante Items (Fragen im SOEP)... 1 A 2: Ausgewählte Items des SOEP (Erhebungstermine)... 3 A 3: Variablenverzeichnis (Operationalisierung)... 4 A 4: Berechnungen auf der Basis des SOEP... 7 Anhang B: Material zur qualitativen Erhebung B 1: Merkmale der Stichprobe B 2: Kurzfragebogen Fragen zum Haushalt B 3: Fragebogen Einsparung nach Konsumbereichen B 4: Fragebogen Einsparungen im Zeitablauf B 5: Interviewleitfaden B 6: Allgemeines inhaltsanalytisches Ablaufmodell B 7: Transkripte Interview mit Person A 65 Interview mit Person B 89 Interview mit Person C. 126 Interview mit Person D..151 Interview mit Person E Interview mit Person F Interview mit Person G. 215 Interview mit Person H. 236 Interview mit Person I Interview mit Person J.297 Interview mit Person K. 320 Interview mit Person L.. 356
4 II Tabellenverzeichnis Tabelle A1: Korrelation von Einkommen und Lebensmittelausgaben (2001)... 7 Tabelle A2: Veränderung von Einkommen und Lebensmittelausgaben... 9 Tabelle A3: Verhältnis von Lebensmittelausgaben und Haushaltsnettoeinkommen Tabelle A4: Anteil der Lebensmittelausgaben am Haushaltsnettoeinkommen (2000) Tabelle A5: Anteil der Lebensmittelausgaben am Haushaltsnettoeinkommen (2001) Tabelle A6: Höhe der Lebensmittelausgaben im Vergleich zum Vorjahr Tabelle A7: Korrelation von Einkommen und Mietausgaben Tabelle A8: Veränderung von Einkommen und Mietausgaben Tabelle A9: Verhältnis von Mietausgaben am Haushaltnettoeinkommen Tabelle A10: Anteil der Mietausgaben am Haushaltsnettoeinkommen Tabelle A11: Höhe der Mietausgaben im Vergleich zum Vorjahr Tabelle A12: Einkommensveränderung und Umzug Tabelle A13: Umzug und neue Mietausgaben Tabelle A14: Einkommen und pünktliche Mietzahlung Tabelle A15: Korrelation von Einkommen und monatlichen Rücklagen Tabelle A16: Bildung von Rücklagen im Vergleich zum Vorjahr Tabelle A17: Höhe des Sparbetrags im Vergleich zum Vorjahr... 37
5 Tabelle A18: Einkommen und Urlaubsreise III Tabelle A19: Gründe für mangelnde Urlaubsreise Tabelle A20: Einkommen und Vorhandensein eines Autos Tabelle A21: Gründe für den Mangel an einem Auto Tabelle A22: Einkommen und Neuanschaffung von Möbeln Tabelle A23: Gründe für die mangelnde Neuanschaffung von Möbeln... 49
6
7 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels A 1: Prinzipiell relevante Items (Fragen im SOEP) Item Haushaltsnettoeinkommen Ausstattung mit Gebrauchsgütern Ausgaben für Lebensmittel Wohnen Frage im SOEP Wenn man mal alle Einkünfte zusammennimmt: Wie hoch ist das monatliche Haushaltseinkommen aller Haushaltsmitglieder heute? Bitte geben Sie den monatlichen Netto-Betrag, also nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben. Regelmäßig Zahlungen wie Renten, Wohngeld, Kindergeld, BaföG, Unterhaltszahlungen rechnen Sie bitte dazu! Falls nicht genau bekannt: Bitte schätzen Sie den monatlichen Betrag. Ist Ihr Haushalt mit den folgenden Dingen ausgestattet? Farbfernsehgerät, Videorecorder, Stereoanlage, PC (mit/ohne Modem oder ISDN-Anschluss), Mikrowellengerät, Geschirrspülmaschine, _Waschvollautomat, Wäschetrockner, Telefon, ISDN-Anschluss Welchen Betrag kalkulieren Sie in der Woche oder im Monat für Lebensmitteleinkäufe ein, um sich und ihre Familie im Haushalt zu versorgen? (Geben Sie bitte den durchschnittlichen Betrag entweder für eine normale Woche oder einen normalen Monat an, je nachdem, wie Ihnen die Beantwortung der Frage leichter fällt. Euro für Lebensmitteleinkäufe in einer normalen Woche oder Euro für Lebensmitteleinkäufe in einem normalen Monat MIETHÖHE Wie hoch ist derzeit die monatliche Miete? Euro zahle keine Miete UMZUG Haben Sie bei unserer letzten Befragung, also von ungefähr einem Jahr schon in dieser Wohnung gelebt? Ja Nein PÜNKTLICHKEIT DER MIETZAHLUNG Ich kann die Miete oder Abzahlung für meine Wohnung immer pünktlich zahlen. Ja Nein => finanzielle Gründe/ andere Gründe Monatliche Rücklagen Freizeit Bleibt Ihnen in der Regel monatlich ein gewisser Betrag übrig, den sie sparen oder zurücklegen können, etwa für größere Anschaffungen, für Notlagen oder zur Vermögensbildung? Wenn ja, welcher Betrag etwa? Ja und zwar etwa: Euro im Monat Nein Problem: Unterschiedliche Frageformulierung und unterschiedlich viele Antwortausprägungen (2001) Welche der folgenden Tätigkeiten üben Sie in ihrer freien Zeit aus? Geben Sie bitte zu bitte zu jeder Tätigkeit an, wie oft Sie das ma-
8 2 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Item Frage im SOEP chen: jede Woche, jeden Monat, seltener, nie? Kinobesuch, Besuch von Popkonzerten, Tanzveranstaltungen, Diskos, Sportveranstaltungen (2003) Nun einige Fragen zu Ihrer Freizeit. Geben Sie bitte zu jeder Tätigkeit an, wie oft Sie das machen: inobesuch, Besuch von Pop- oder Jazz-Konzerten, Tanzveranstaltungen, Disko täglich, mindestens 1 mal pro Woche, mindestens 1 mal pro Monat, seltener, nie Auto, Möbel, Urlaubsreise Nun geht es darum, was man sich finanziell leisten kann. Welche der folgenden Punkte treffen für Sie zu? Für Punkte, die nicht zutreffen, geben Sie bitte noch an, ob das finanzielle oder andere Gründe hat. Es gibt ein Auto im Haushalt. Ja Nein => finanzielle Gründe/ andere Gründe Abgenutzte Möbel, auch wenn sie noch funktionsfähig sind, werden durch neue ersetzt. Ja Nein => finanzielle Gründe/ andere Gründe Ich mache jedes Jahr eine mindestens einwöchige Urlaubsreise. Ja Nein => finanzielle Gründe/ andere Gründe
9 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 3 A 2: Ausgewählte Items des SOEP (Erhebungstermine) Erhebungswelle Haushaltsnettoeinkomme n (Höhe) Zahl der Personen im Haushalt Ausgaben Lebensmittel/ Monat Wohnung: Höhe der Miete, Umzug Pünkltl. Mietzahlu ng Finanz. Rücklagen (ja/nein) + Höhe der monatl. Rücklagen Urlaubsreise Auto (ja/nein) + Gründe für keinen Urlaub (ja/nein) + Gründe für keinen Urlaub 1984 a x x x 1985 b x x x 1986 c x x x 1987 d x x x 1988 e x x x 1989 f x x x 1990 g x x x 1991 h x x x 1992 i x x x x 1993 j x x x x 1994 k x x x x 1995 l x x x x 1996 m x x x x 1997 n x x x x 1998 o x x x x x 1999 p x x x x 2000 q x x x x x 2001 r x x x x x x x x 2002 s x x x x 2003 t x x x x x x x x 2004 u x x x x 2005 v x x x x x x x x 2006 w x x x x Quelle: eigene Darstellung
10 4 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels A 3: Variablenverzeichnis (Operationalisierung) allgemein Lebensmittelausgaben Variablenname HH-Netto-EK Veränderung des EK X_Y Zahl der Personen im Haushalt Ausgaben Lebensmittel/Monat (Jahr X) Veränderung der Lebensmittelausgaben 2000_01 Art der EK-Veränderung X_Y Art der Veränderung der Lebensmittelausgaben 2000_01 Anteil der Lebensmittelausgaben am HHNEK Art_Veränd_Verhält_LA_HHNEK Definition bzw. Frage im SOEP Haushaltsnettoeinkommen prozentuale Veränderung des Haushaltsnettoeinkommens von Jahr X auf Jahr Y Haushaltsgröße Ausgaben für Lebensmittel in Jahr X prozentuale Veränderung der Lebensmittelausgaben von 2000 auf 2001 Art der Einkommensveränderung von Jahr X zu Jahr Y Art der Veränderung der Lebensmittelausgaben von 2000 auf 2001 Art der Veränderung des Verhältnisses von Lebensmittelausgaben und Haushaltsnettoeinkommen Berechnung (Haushaltsnettoeinkommen Y - Haushaltsnettoeinkommen X)/ Haushaltsnettoeinkommen X (Lebensmittelausgaben Lebenmittelausgaben 2000)/ Lebensmittelausgaben 2000 (Haushaltsnettoeinkommen Y - Haushaltsnettoeinkommen X)/ Haushaltsnettoeinkommen X (Lebensmittelausgaben Lebenmittelausgaben 2000) /Lebensmittelausgaben 2000 Lebensmittelausgeben/Haushalts nettoeinkommen Wertelabels (Lowest thru -0, 3) =1 (-0,3 thru 0) = 2 0 = 3 (0 thru Highest) = 4 (Lowest thru 0) = -1 0 = 0 (0 thru Highest) Lebensmittelausgaben/ Haushaltsnettoeinkommen 0 (Lowest thru 0) (0 thru Highest) starker Einkommensverlust schwacher Einkommensverlust Einkommen konstant Einkommensgewinn geringere Lebensmittelausgaben als im Vorjahr Lebensmittelausgaben konstant höhere Lebensmittelausgaben als im Vorjahr Anteil der Lebensmittelausgaben am Haushaltsnettoeinkommen konstant Anteil der Lebensmittelausgaben am Haushaltsnettoeinkommen gesunken Anteil der Lebensmittelausgaben am Haushaltsnettoeinkommen gestiegen
11 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 5 Wohnung Variablenname Höhe der monatlichen Miete Veränderung der Mietausgaben X_Y Art der Veränderung der Mietausgaben X_Y Anteil der Mietausgaben am HHNEK X Art_Veränd_Verhält_MA_HHNEK X Heute vor einem Jahr in dieser Wohung gelebt? Pünktliche Mietzahlung Definition bzw. Frage im SOEP prozentuale Veränderung der Mietausgaben von Jahr X zu Jahr Y Art der Veränderung der Mietausgaben von Jahr X zu Jahr Y Anteil der Mietausgaben am Haushaltsnettoeinkommen im Jahr X Art der Veränderung des Verhältnisses von Mietausgaben und Haushaltsnettoeinkommen Haben Sie heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (Indikator für Umzug) Ich kann die Miete oder Abzahlung für meine Wohnung immer pünktlich zahlen. finanzielle Gründe/ andere Gründe Berechnung (Mietausgaben im Jahr Y - Mietausgaben im Jahr X)/ Mietausgaben im Jahr X (Mietausgaben im Jahr Y - Mietausgaben im Jahr X)/ Mietausgaben im Jahr X Mietausgaben im Jahr X/Haushaltsnettoeinkommen im Jahr X Mietausgaben im Jahr X/Haus haltsnettoeinkommen im Jahr X Wertelabels (Lowest thru 0) 0 (0 thru Highest) 0 (Lowest thru 0) (0 thru Highest) niedrigere Mietausgaben als im Vorjahr Mietausgaben konstant höhere Mietausgaben als im Vorjahr Anteil der Lebensmittelausgaben am Haushaltsnettoeinkommen konstant Anteil der Lebensmittelausgaben am Haushaltsnettoeinkommen gesunken Anteil der Lebensmittelausgaben am Haushaltsnettoeinkommen gestiegen Ja/Nein Ja/Nein finanzielle Gründe/ andere Gründe
12 6 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Rücklagen Urlaub/ Auto/ Möbel Variablenname Existenz eines monatlichen Sparbetrags Sparbetrag monatlich Höhe Veränderung der Höhe des Sparbetrags Urlaubsreise /Auto/Neuanschaffung Möbel Urlaubsreise : Gründe/ Auto: Gründe/Möbel:Gr ünde Definition bzw. Frage im SOEP Wird ein montlich ein bestimmter Betrag zurückgelegt? Höhe des monatlichen Sparbetrags Ich mache jedes Jahr eine min. einwöchige Urlaubsreise. Es gibt ein Auto im Haushalt. Abgenutzte Möbel, auch wenn sie noch funktionsfähig sind, werden durch neue ersetzt. finanzielle Gründe/ andere Gründe Berechnung Wertelabels Ja/Nein Ja /Nein finanzielle Gründe/ andere Gründe
13 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 7 A 4: Berechnungen auf der Basis des SOEP Tabelle A1: Korrelation von Einkommen und Lebensmittelausgaben (2001) HH-Netto-EK 2001 Ausgaben Lebensmittel/Monat 2001 Zahl der Personen im Haushalt Veränderung des EK 2000_01 Veränderung der Lebensmittelausgaben 2000_01 Korrelation Pearson nach Signifikanz (2- seitig) HH-Netto-EK 2001 Korrelationen Ausgaben Lebensmittel/Monat 2001 Zahl der Personen im Haushalt Veränderung des EK 2000_01 Veränderung der Lebensmittelausgaben 2000_01 1,000,520 **,451 **,161 **,000 **,000,000,000,001 N Korrelation Pearson nach Signifikanz (2- seitig),520 ** 1,000,537 ** -,021 **,258 **,000,000,000,000 N Korrelation Pearson nach Signifikanz (2- seitig),451 **,537 ** 1,000,020 **,013 **,000,000,000,000 N Korrelation Pearson nach Signifikanz (2- seitig),161 ** -,021 **,020 ** 1,000,136 **,000,000,000,000 N Korrelation Pearson nach Signifikanz (2- seitig),000 **,258 **,013 **,136 ** 1,000,001,000,000,000 N **. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant.
14 8 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Kontrollvariablen -keine- a Zahl der Personen im Haushalt HH-Netto-EK 2001 Korrelationen HH-Netto-EK 2001 Ausgaben Lebensmittel/Monat 2001 Zahl der Personen im Haushalt Korrelation 1,000,520,452 Signifikanz (zweiseitig).,000,000 Freiheitsgrade Ausgaben Lebensmittel/Monat 2001 Korrelation,520 1,000,547 Signifikanz (zweiseitig),000.,000 Zahl der Personen im Haushalt HH-Netto-EK 2001 Freiheitsgrade Korrelation,452,547 1,000 Signifikanz (zweiseitig),000,000. Freiheitsgrade Korrelation 1,000,365 Signifikanz (zweiseitig).,000 Freiheitsgrade Ausgaben Lebensmittel/Monat 2001 Korrelation,365 1,000 Signifikanz (zweiseitig),000. a. Die Zellen enthalten Korrelationen nullter Ordnung (Pearson). Freiheitsgrade
15 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 9 Tabelle A2: Veränderung von Einkommen und Lebensmittelausgaben Art der EK-Veränderung 2000_01 * Art der Veränderung der Lebensmittelausgaben 2000_01 Verarbeitete Fälle Fälle Gültig Fehlend Gesamt N Prozent N Prozent N Prozent 1,072E7 32,0% 2,279E7 68,0% 3,351E7 100,0% a. Die Anzahl der gültigen Fälle unterscheidet sich von der Gesamtzahl in der Kreuztabelle, da die Zellenhäufigkeiten gerundet wurden. Art der EK-Veränderung 2000_01 * Art der Veränderung der Lebensmittelausgaben 2000_01 Kreuztabelle % von Art der EK-Veränderung 2000_01 Art der EK-Veränderung 2000_01 starker Verlust Einkommens- schwacher bis moderater EK-Verlust Art der Veränderung der Lebensmittelausgaben 2000_01 geringere Lebensmittelausgaben als im Vorjahr Lebensmittelausgaben konstant höhere Lebensmittelausgaben als im Vorjahr Gesamt 50,4% 21,0% 28,6% 100,0% 35,4% 23,4% 41,2% 100,0% EK konstant 29,1% 27,0% 43,8% 100,0% EK-Gewinn 29,1% 24,6% 46,2% 100,0% Gesamt 32,0% 24,5% 43,6% 100,0% Chi-Quadrat-Tests Wert df Asymptotische Signifikanz (2- seitig) Chi-Quadrat nach Pearson 1,572E5 6,000 Likelihood-Quotient ,269 6,000 linear-mit- Zusammenhang linear Anzahl der gültigen Fälle ,255 1,000 a. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist ,6.
16 10 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Lambda Nominal- bzgl. Nominalmaß Goodman-und- Kruskal-Tau Somers-d a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. Richtungsmaße Wert Asymptotischer Standardfehler a Näherungsweises T b Näherungsweise Signifikanz Symmetrisch,014, ,692,000 Art der EK- Veränderung 2000_01 abhängig Art der Veränderung der Lebensmittelausgaben 2000_01 abhängig Art der EK- Veränderung 2000_01 abhängig Art der Veränderung der Lebensmittelausgaben 2000_01 abhängig,000,000. c. c,024, ,692,000,004,000,000 d,008,000,000 d Symmetrisch,081, ,712,000 Art der EK- Veränderung 2000_01 abhängig Art der Veränderung der Lebensmittelausgaben 2000_01 abhängig b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Kann nicht berechnet werden, weil der asymptotische Standardfehler gleich Null ist. d. Basierend auf Chi-Quadrat-Näherung,078, ,712,000,083, ,712,000 Nominal- bzgl. Nominalmaß Symmetrische Maße Wert Asymptotischer Standardfehler a ses T Näherungswei- b Näherungsweise Signifikanz Phi,121,000 Cramer-V,086,000 Kontingenzkoeffizient,120,000 Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Kendall-Tau-b,081, ,712,000 Intervall- bzgl. Intervallmaß Kendall-Tau-c,076, ,712,000 Gamma,128, ,712,000 Korrelation nach Spearman Pearson-R Anzahl der gültigen Fälle a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen.,091, ,981,000 c,100, ,505,000 c b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf normaler Näherung
17 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 11 Tabelle A3: Verhältnis von Lebensmittelausgaben und Haushaltsnettoeinkommen Art der EK-Veränderung 2000_01 * Art_Veränd_Verhält_LA_H HNEK Verarbeitete Fälle Fälle Gültig Fehlend Gesamt N Prozent N Prozent N Prozent 1,072E7 32,0% 2,279E7 68,0% 3,351E7 100,0% a. Die Anzahl der gültigen Fälle unterscheidet sich von der Gesamtzahl in der Kreuztabelle, da die Zellenhäufigkeiten gerundet wurden. Art der EK-Veränderung 2000_01 * Art_Veränd_Verhält_LA_HHNEK Kreuztabelle % von Art der EK-Veränderung Art der EK-Veränderung 2000_01 starker Verlust Anteil LA am HHNEK gestiegen Einkommens- schwacher bis moderater EK-Verlust Anteil LA am HHNEK konstant Art_Veränd_Verhält_LA_HHNEK Anteil LA am HHNEK gesunken Gesamt,3% 18,3% 81,3% 100,0%,9% 30,3% 68,7% 100,0% EK konstant 27,0% 29,1% 43,8% 100,0% EK-Gewinn,5% 65,2% 34,3% 100,0% Gesamt 4,4% 48,8% 46,8% 100,0% Chi-Quadrat-Tests Wert df Asymptotische Signifikanz (2- seitig) Chi-Quadrat nach Pearson 3,473E6 6,000 Likelihood-Quotient ,112 6,000 linear-mit- Zusammenhang linear Anzahl der gültigen Fälle ,780 1,000 a. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist 29388,60.
18 12 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Lambda Nominal- bzgl. Nominalmaß Goodman-und- Kruskal-Tau Somers-d a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. Richtungsmaße Wert Asymptotischer Standardfehler a Näherungsweises T b Näherungsweise Signifikanz Symmetrisch,196, ,192,000 Art der EK- Veränderung 2000_01 abhängig Art_Veränd_Verhält _LA_HHNEK abhängig Art der EK- Veränderung 2000_01 abhängig Art_Veränd_Verhält _LA_HHNEK abhängig,079, ,150,000,298, ,360,000,125,000,000 c,131,000,000 c Symmetrisch -,252, ,941,000 Art der EK- Veränderung 2000_01 abhängig Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Art_Veränd_Verhält _LA_HHNEK abhängig b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf Chi-Quadrat-Näherung -,268, ,941,000 -,238, ,941,000 Nominal- bzgl. Nominalmaß Symmetrische Maße Wert Asymptotischer Standardfehler a ses T Näherungswei- b Näherungsweise Signifikanz Phi,569,000 Cramer-V,402,000 Kontingenzkoeffizient,495,000 Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Kendall-Tau-b -,252, ,941,000 Intervall- bzgl. Intervallmaß Kendall-Tau-c -,217, ,941,000 Gamma -,403, ,941,000 Korrelation nach Spearman Pearson-R Anzahl der gültigen Fälle a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. -,282, ,879,000 c -,273, ,622,000 c b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf normaler Näherung
19 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 13 Tabelle A4: Anteil der Lebensmittelausgaben am Haushaltsnettoeinkommen (2000) Art der EK-Veränderung 2000_01 Auswertung der Fallverarbeitung Anzahl Randverteilung starker Einkommens-Verlust ,00 6,7% schwacher bis moderater EK- Verlust ,00 24,9% EK konstant ,00 14,1% EK-Gewinn ,00 54,3% Insgesamt 1,64E7 100,0% Anzahl Fälle Eingeschlossen 5562 Ausgeschlossen 5968 Gesamt a. Die Replikationsgewichtung: Hochrechnungsfaktor 2000 wird angewendet. Gruppe Verhältnistatistik für Ausgaben Lebensmittel/Monat 2000 / HH-Netto-EK 2000 Median Gewichteter Median Variationskoeffizient Mittelwert Minimum Maximum Preisgebundene Differenz Streuungskoeffizient Zentrierter Median starker Einkommens- Verlust,188,167,154,014,914 1,221,473 66,9% schwacher bis moderater EK-Verlust,199,182,179,026 1,000 1,114,407 55,8% EK konstant,212,200,193,012,750 1,097,391 52,8% EK-Gewinn,222,200,197,022 2,000 1,128,427 59,9% Insgesamt,213,198,188,012 2,000 1,133,414 57,1%
20 14 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Tabelle A5: Anteil der Lebensmittelausgaben am Haushaltsnettoeinkommen (2001) Art der EK-Veränderung 2000_01 Auswertung der Fallverarbeitung Anzahl Randverteilung starker Einkommens-Verlust ,00 6,2% schwacher bis moderater EK- Verlust ,00 25,8% EK konstant ,00 13,8% EK-Gewinn ,00 54,2% Insgesamt 1,54E7 100,0% Anzahl Fälle Eingeschlossen 5214 Ausgeschlossen 6316 Gesamt a. Die Replikationsgewichtung: Hochrechnungsfaktor 2000 wird angewendet. Gruppe starker Einkommens- Verlust schwacher bis moderater EK-Verlust Verhältnistatistik für Ausgaben Lebensmittel/Monat 2001 / HH-Netto-EK 2001 Median Gewichteter Median Variationskoeffizient Mittelwert Minimum Maximum Preisgebundene Differenz Streuungskoeffizient Zentrierter Median,308,250,255,033 1,667 1,207,531 77,9%,227,200,208,009 1,000 1,092,428 61,2% EK konstant,218,200,198,025,778 1,105,385 52,6% EK-Gewinn,196,174,173,028,833 1,130,435 59,8% Insgesamt,214,192,188,009 1,667 1,138,435 61,8%
21 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 15 Tabelle A6: Höhe der Lebensmittelausgaben im Vergleich zum Vorjahr Art der EK-Veränderung 2000_01 Auswertung der Fallverarbeitung Anzahl Randverteilung starker Einkommens-Verlust ,00 6,3% schwacher bis moderater EK- Verlust ,00 24,0% EK konstant ,00 14,1% EK-Gewinn ,00 55,7% Insgesamt 1,07E7 100,0% Anzahl Fälle Eingeschlossen 3592 Ausgeschlossen 7938 Gesamt a. Die Replikationsgewichtung: Hochrechnungsfaktor 2000 wird angewendet. Gruppe Verhältnistatistik für Ausgaben Lebensmittel/Monat 2001 / Ausgaben Lebensmittel/Monat 2000 starker Einkommens- Verlust schwacher bis moderater EK-Verlust Median Gewichteter Median Variationskoeffizient Mittelwert Minimum Maximum Preisgebundene Differenz Streuungskoeffizient Zentrierter Median,966,960,881,200 2,667 1,096,354 48,8% 1,097 1,000 1,027,182 6,000 1,069,316 51,5% EK konstant 1,133 1,000 1,025,300 4,000 1,104,292 48,1% EK-Gewinn 1,167 1,000 1,072,125 5,600 1,088,323 54,0% Insgesamt 1,133 1,000 1,041,125 6,000 1,088,318 52,2%
22 16 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Tabelle A7: Korrelation von Einkommen und Mietausgaben Höhe der monatlichen Miete 2006 HH-Netto-EK 2006 Veränderung des EK 2005_06 Veränderung der Mietausgaben 2005_06 Korrelationen Höhe der monatlichen Miete 2006 HH-Netto-EK 2006 Veränderung des EK 2005_06 Veränderung der Mietausgaben 2005_06 Korrelation nach Pearson 1,000,565 **,033 **,505 ** Signifikanz (2-seitig),000,000,000 N Korrelation nach Pearson,565 ** 1,000,371 **,068 ** Signifikanz (2-seitig),000,000,000 N Korrelation nach Pearson,033 **,371 ** 1,000,120 ** Signifikanz (2-seitig),000,000,000 N Korrelation nach Pearson,505 **,068 **,120 ** 1,000 Signifikanz (2-seitig),000,000,000 N **. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant. Kontrollvariablen -keine- a Zahl der Personen im Haushalt HH-Netto-EK 2006 Höhe der monatlichen Miete 2006 Zahl der Personen im Haushalt HH-Netto-EK 2006 Höhe der monatlichen Miete 2006 Korrelationen HH-Netto-EK 2006 Höhe der monatlichen Miete 2006 Zahl der Personen im Haushalt Korrelation 1,000,565,377 Signifikanz (zweiseitig).,000,000 Freiheitsgrade Korrelation,565 1,000,334 Signifikanz (zweiseitig),000.,000 Freiheitsgrade Korrelation,377,334 1,000 Signifikanz (zweiseitig),000,000. Freiheitsgrade Korrelation 1,000,503 Signifikanz (zweiseitig).,000 Freiheitsgrade Korrelation,503 1,000 Signifikanz (zweiseitig) a. Die Zellen enthalten Korrelationen nullter Ordnung (Pearson).,000. Freiheitsgrade
23 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 17 Tabelle A8: Veränderung von Einkommen und Mietausgaben Art der EK-Veränderung 2005_06 * Art der Veränderung der Mietausgaben 2005_06 Verarbeitete Fälle Fälle Gültig Fehlend Gesamt N Prozent N Prozent N Prozent 1,518E7 38,0% 2,473E7 62,0% 3,991E7 100,0% a. Die Anzahl der gültigen Fälle unterscheidet sich von der Gesamtzahl in der Kreuztabelle, da die Zellenhäufigkeiten gerundet wurden. Art der EK-Veränderung 2005_06 * Art der Veränderung der Mietausgaben 2005_06 Kreuztabelle % von Art der EK-Veränderung 2005_06 Art der EK-Veränderung 2005_06 Art der Veränderung der Mietausgaben 2005_06 niedrigere Mietausgaben als im Vorjahr Mietausgaben konstant höhere Mietausgaben als im Vorjahr Gesamt starker EK-Verlust 36,1% 29,8% 34,1% 100,0% schwacher bis moderater EK-Verlust 24,4% 31,1% 44,6% 100,0% EK konstant 29,1% 37,2% 33,7% 100,0% EK-Gewinn 20,8% 32,1% 47,1% 100,0% Gesamt 24,5% 32,3% 43,1% 100,0% Chi-Quadrat-Tests Wert df Asymptotische Signifikanz (2- seitig) Chi-Quadrat nach Pearson 2,356E5 6,000 Likelihood-Quotient ,424 6,000 linear-mit- Zusammenhang linear Anzahl der gültigen Fälle ,189 1,000 a. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist ,9.
24 18 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Lambda Nominal- bzgl. Nominalmaß Goodman-und- Kruskal-Tau Somers-d a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. Richtungsmaße Wert Asymptotischer Standardfehler a Näherungsweises T b Näherungsweise Signifikanz Symmetrisch,007,000 56,573,000 Art der EK- Veränderung 2005_06 abhängig Art der Veränderung der Mietausgaben 2005_06 abhängig Art der EK- Veränderung 2005_06 abhängig Art der Veränderung der Mietausgaben 2005_06 abhängig,003,000 14,185,000,012,000 66,601,000,004,000,000 c,008,000,000 c Symmetrisch,059, ,448,000 Art der EK- Veränderung 2005_06 abhängig Art der Veränderung der Mietausgaben 2005_06 abhängig b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf Chi-Quadrat-Näherung,060, ,448,000,058, ,448,000 Nominal- bzgl. Nominalmaß Symmetrische Maße Wert Asymptotischer Standardfehler a ses T Näherungswei- b Näherungsweise Signifikanz Phi,125,000 Cramer-V,088,000 Kontingenzkoeffizient,124,000 Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Kendall-Tau-b,059, ,448,000 Intervall- bzgl. Intervallmaß Kendall-Tau-c,058, ,448,000 Gamma,088, ,448,000 Korrelation nach Spearman Pearson-R Anzahl der gültigen Fälle a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen.,066, ,330,000 c,069, ,451,000 c b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf normaler Näherung
25 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 19 Tabelle A9: Verhältnis von Mietausgaben am Haushaltnettoeinkommen Art der EK-Veränderung 2005_06 * Art_Veränd_Verhält_MA_ HHNEK 2005_06 Verarbeitete Fälle Fälle Gültig Fehlend Gesamt N Prozent N Prozent N Prozent 1,518E7 38,0% 2,473E7 62,0% 3,991E7 100,0% a. Die Anzahl der gültigen Fälle unterscheidet sich von der Gesamtzahl in der Kreuztabelle, da die Zellenhäufigkeiten gerundet wurden. Art der EK-Veränderung 2005_06 * Art_Veränd_Verhält_MA_HHNEK 2005_06 Kreuztabelle % von Art der EK-Veränderung 2005_06 Art der EK-Veränderung 2005_06 Anteil MA am HHNEK konstant Art_Veränd_Verhält_MA_HHNEK 2005_06 Anteil MA am HHNEK gesunken Anteil MA am HHNEK gestiegen Gesamt starker EK-Verlust,2% 2,0% 97,7% 100,0% schwacher bis moderater EK-Verlust,0% 12,4% 87,6% 100,0% EK konstant 37,2% 29,1% 33,7% 100,0% EK-Gewinn,2% 83,8% 16,0% 100,0% Gesamt 5,9% 43,6% 50,5% 100,0% Chi-Quadrat-Tests Wert df Asymptotische Signifikanz (2- seitig) Chi-Quadrat nach Pearson 1,230E7 6,000 Likelihood-Quotient 1,131E7 6,000 linear-mit- Zusammenhang linear Anzahl der gültigen Fälle ,378 1,000 a. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist 66835,11.
26 20 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Lambda Nominal- bzgl. Nominalmaß Goodman-und- Kruskal-Tau Somers-d a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. Richtungsmaße Wert Asymptotischer Standardfehler a Näherungsweises T b Näherungsweise Signifikanz Symmetrisch,543, ,168,000 Art der EK- Veränderung 2005_06 abhängig Art_Veränd_Verhält _MA_HHNEK 2005_06 abhängig Art der EK- Veränderung 2005_06 abhängig Art_Veränd_Verhält _MA_HHNEK 2005_06 abhängig,518, ,103,000,574, ,978,000,343,000,000 c,462,000,000 c Symmetrisch -,538, ,327,000 Art der EK- Veränderung 2005_06 abhängig Art_Veränd_Verhält _MA_HHNEK 2005_06 abhängig b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf Chi-Quadrat-Näherung -,597, ,327,000 -,489, ,327,000 Nominal- bzgl. Nominalmaß Symmetrische Maße Wert Asymptotischer Standardfehler a ses T Näherungswei- b Näherungsweise Signifikanz Phi,900,000 Cramer-V,637,000 Kontingenzkoeffizient,669,000 Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Kendall-Tau-b -,540, ,327,000 Intervall- bzgl. Intervallmaß Kendall-Tau-c -,494, ,327,000 Gamma -,714, ,327,000 Korrelation nach Spearman Pearson-R Anzahl der gültigen Fälle a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. -,619, ,249,000 c -,564, ,587,000 c b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf normaler Näherung
27 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 21 Tabelle A10: Anteil der Mietausgaben am Haushaltsnettoeinkommen Verarbeitete Fälle Fälle Eingeschlossen Ausgeschlossen Insgesamt N Prozent N Prozent N Prozent Anteil der Mietausgaben am HHNEK 2006 * Art der EK- Veränderung 2005_ ,0% ,0% ,0% Anteil der Mietausgaben am HHNEK 2006 Art der EK-Veränderung 2005_06 Mittelwert Bericht Standardabweichung Median Gruppierter Median starker EK-Verlust,4333,24754,3676, schwacher bis moderater EK- Verlust,3160,18160,2904, EK konstant,2782,12604,2560, EK-Gewinn,2581,10932,2409, Insgesamt,2951,16116,2667, N
28 22 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Tabelle A11: Höhe der Mietausgaben im Vergleich zum Vorjahr Art der EK-Veränderung 2005_06 Auswertung der Fallverarbeitung Anzahl Randverteilung starker EK-Verlust ,00 7,4% schwacher bis moderater EK- Verlust ,00 35,8% EK konstant ,00 15,6% EK-Gewinn ,00 41,2% Insgesamt 1,52E7 100,0% Anzahl Fälle Eingeschlossen 4325 Ausgeschlossen Gesamt a. Die Replikationsgewichtung: Hochrechnungsfaktor 2006 wird angewendet. Gruppe Verhältnistatistik für Höhe der monatlichen Miete 2006 / Höhe der monatlichen Miete 2005 Median Gewichteter Median Variationskoeffizient Mittelwert Minimum Maximum Preisgebundene Differenz Streuungskoeffizient Zentrierter Median starker EK-Verlust,987 1,000,940,250 2,217 1,050,137 25,3% schwacher bis moderater EK-Verlust 1,037 1,000 1,014,333 9,412 1,024,103 40,2% EK konstant 1,070 1,000 1,001,417 7,500 1,069,147 66,5% EK-Gewinn 1,064 1,000 1,046,089 3,000 1,017,117 25,9% Insgesamt 1,050 1,000 1,019,089 9,412 1,030,118 39,9%
29 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 23 Tabelle A12: Einkommensveränderung und Umzug Art der EK-Veränderung 2005_06 * Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) Verarbeitete Fälle Gültig Fehlend Gesamt N Prozent N Prozent N Prozent 2,864E7 71,8% 1,126E7 28,2% 3,991E7 100,0% a. Die Anzahl der gültigen Fälle unterscheidet sich von der Gesamtzahl in der Kreuztabelle, da die Zellenhäufigkeiten gerundet wurden. Art der EK-Veränderung 2005_06 * Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) Kreuztabelle % von Art der EK-Veränderung 2005_06 Art der EK-Veränderung 2005_06 Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) Ja Nein Gesamt starker EK-Verlust 87,5% 12,5% 100,0% schwacher bis moderater EK- Verlust 94,3% 5,7% 100,0% EK konstant 94,7% 5,3% 100,0% EK-Gewinn 91,6% 8,4% 100,0% Gesamt 92,8% 7,2% 100,0% Chi-Quadrat-Tests Wert df Asymptotische Signifikanz (2- seitig) Chi-Quadrat nach Pearson 1,722E5 3,000 Likelihood-Quotient ,816 3,000 linear-mit- Zusammenhang linear Anzahl der gültigen Fälle ,309 1,000 a. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist ,4.
30 24 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Lambda Nominal- bzgl. Nominalmaß Goodman-und- Kruskal-Tau Somers-d a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. Richtungsmaße Wert Asymptotischer Standardfehler a Näherungsweises T b Symmetrisch,000,000. c. c Art der EK- Veränderung 2005_06 abhängig Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) abhängig Art der EK- Veränderung 2005_06 abhängig Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) abhängig,000,000. c. c,000,000. c. c Näherungsweise Signifikanz,002,000,000 d,006,000,000 d Symmetrisch,009,000 62,447,000 Art der EK- Veränderung 2005_06 abhängig Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) abhängig b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Kann nicht berechnet werden, weil der asymptotische Standardfehler gleich Null ist. d. Basierend auf Chi-Quadrat-Näherung,026,000 62,447,000,005,000 62,447,000 Nominal- bzgl. Nominalmaß Symmetrische Maße Wert Asymptotischer Standardfehler a ses T Näherungswei- b Näherungsweise Signifikanz Phi,078,000 Cramer-V,078,000 Kontingenzkoeffizient,077,000 Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Kendall-Tau-b,012,000 62,447,000 Intervall- bzgl. Intervallmaß Kendall-Tau-c,007,000 62,447,000 Gamma,039,001 62,447,000 Korrelation nach Spearman Pearson-R Anzahl der gültigen Fälle a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen.,013,000 67,204,000 c,008,000 44,435,000 c b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf normaler Näherung
31 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 25 Tabelle A13: Umzug und neue Mietausgaben Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) * Art der Veränderung der Mietausgaben 2005_06 * Art der EK- Veränderung 2005_06 Verarbeitete Fälle Fälle Gültig Fehlend Gesamt N Prozent N Prozent N Prozent 1,518E7 38,0% 2,473E7 62,0% 3,991E7 100,0% a. Die Anzahl der gültigen Fälle unterscheidet sich von der Gesamtzahl in der Kreuztabelle, da die Zellenhäufigkeiten gerundet wurden. Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) * Art der Veränderung der Mietausgaben 2005_06 * Art der EK-Veränderung 2005_06 Kreuztabelle % von Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) Art der EK-Veränderung 2005_06 starker EK-Verlust schwacher bis moderater EK-Verlust EK konstant EK-Gewinn Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) Heute vor einem Jahr in dieser Wohnung gelebt? (2006) Art der Veränderung der Mietausgaben 2005_06 niedrigere Mietausgaben Mietausgaben als im Vorjahr konstant höhere Mietausgaben als im Vorjahr Gesamt Ja 30,0% 35,9% 34,1% 100,0% Nein 66,1% 33,9% 100,0% Gesamt 36,1% 29,8% 34,1% 100,0% Ja 22,9% 33,1% 43,9% 100,0% Nein 43,0% 4,6% 52,4% 100,0% Gesamt 24,4% 31,1% 44,6% 100,0% Ja 26,9% 39,7% 33,4% 100,0% Nein 53,2% 9,2% 37,6% 100,0% Gesamt 29,1% 37,2% 33,7% 100,0% Heute vor einem Jahr in Ja 19,9% 35,8% 44,2% 100,0% dieser Wohnung gelebt? Nein 27,9%,8% 71,3% 100,0% (2006) Gesamt 20,8% 32,1% 47,1% 100,0%
32 26 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Chi-Quadrat-Tests Art der EK-Veränderung 2005_06 Wert df starker EK-Verlust schwacher bis moderater EK-Verlust EK konstant EK-Gewinn Asymptotische Signifikanz (2- seitig) Chi-Quadrat nach Pearson 1,271E5 2,000 Likelihood-Quotient ,911 2,000 Anzahl der gültigen Fälle ,109 1,000 Chi-Quadrat nach Pearson 1,600E5 2,000 Likelihood-Quotient ,477 2,000 Anzahl der gültigen Fälle ,701 1,000 Chi-Quadrat nach Pearson 90257,647 c 2,000 Likelihood-Quotient ,993 2,000 Anzahl der gültigen Fälle ,516 1,000 Chi-Quadrat nach Pearson 3,422E5 2,000 Likelihood-Quotient ,501 2,000 Anzahl der gültigen Fälle ,454 1,000 a. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist 57407,93. b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist 94955,32. c. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist 58206,63. d. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist ,9. Art der EK-Veränderung 2005_06 starker EK-Verlust Nominal- Nominalmaß Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Intervall- bzgl. Intervallmaß Symmetrische Maße Wert linear-mit- Zusammenhang linear linear-mit- Zusammenhang linear linear-mit- Zusammenhang linear linear-mit- Zusammenhang linear Asymptotischer Standardfehler a Näherungsweises T b bzgl. Phi,336,000 Cramer-V,336,000 Näherungsweise Signifikanz Kontingenzkoeffizient,318,000 Kendall-Tau-b -,157, ,528,000 Kendall-Tau-c -,136, ,528,000 Gamma -,350, ,528,000 Korrelation Spearman Pearson-R nach Anzahl der gültigen Fälle ,166, ,036,000 c -,164, ,237,000 c
33 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 27 schwacher bis moderater EK-Verlust EK konstant EK-Gewinn Nominal- Nominalmaß Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Intervall- bzgl. Intervallmaß bzgl. Phi,172,000 Cramer-V,172,000 Kontingenzkoeffizient,169,000 Kendall-Tau-b -,021,000-44,519,000 Kendall-Tau-c -,013,000-44,519,000 Gamma -,072,002-44,519,000 Korrelation Spearman Pearson-R nach Anzahl der gültigen Fälle Nominal- Nominalmaß Ordinal- bzgl. Ordinalmaß -,023,001-52,635,000 c -,037,001-86,441,000 c bzgl. Phi,195,000 Cramer-V,195,000 Kontingenzkoeffizient,192,000 Kendall-Tau-b -,069,001-94,618,000 Kendall-Tau-c -,044,000-94,618,000 Gamma -,207,002-94,618,000 Korrelation Spearman Pearson-R nach Anzahl der gültigen Fälle Nominal- Nominalmaß Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Intervall- bzgl. Intervallmaß a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. -,074, ,674,000 c -,077, ,385,000 c bzgl. Phi,234,000 Cramer-V,234,000 Intervall- bzgl. Intervallmaß Kontingenzkoeffizient,228,000 Kendall-Tau-b,095, ,078,000 Kendall-Tau-c,066, ,078,000 Gamma,275, ,078,000 Korrelation Spearman Pearson-R nach Anzahl der gültigen Fälle b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf normaler Näherung,100, ,887,000 c,076, ,377,000 c
34 28 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Tabelle A14: Einkommen und pünktliche Mietzahlung % von Art der EK-Veränderung 2003_05 Art der EK-Veränderung 2003_05 Kreuztabelle Ja puenktliche Mietzahlung Nein TNZ, keine Miete oder Tilgung,Zinsen Gesamt starker Einkommens-Verlust 60,1% 14,3% 25,6% 100,0% schwacher bis moderater EK- Verlust 66,7% 7,9% 25,4% 100,0% EK konstant 67,4% 6,5% 26,1% 100,0% EK-Gewinn 75,6% 6,0% 18,4% 100,0% Gesamt 70,7% 7,4% 21,9% 100,0% Chi-Quadrat-Tests Wert df Asymptotische Signifikanz (2- seitig) Chi-Quadrat nach Pearson 5,700E5 6,000 Likelihood-Quotient ,620 6,000 linear-mit- Zusammenhang linear Anzahl der gültigen Fälle ,963 1,000 a. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist ,7.
35 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 29 Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Lambda Nominal- bzgl. Nominalmaß Goodman-und- Kruskal-Tau Somers-d a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. Richtungsmaße Wert Asymptotischer Standardfehler a Näherungsweises T b Symmetrisch,000,000. c. c Art der EK- Veränderung 2003_05 abhängig puenktliche Mietzahlung abhängig Art der EK- Veränderung 2003_05 abhängig puenktliche Mietzahlung abhängig,000,000. c. c,000,000. c. c Näherungsweise Signifikanz,007,000,000 d,011,000,000 d Symmetrisch -,100, ,194,000 Art der EK- Veränderung 2003_05 abhängig puenktliche Mietzahlung abhängig b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Kann nicht berechnet werden, weil der asymptotische Standardfehler gleich Null ist. d. Basierend auf Chi-Quadrat-Näherung -,120, ,194,000 -,085, ,194,000 Nominal- bzgl. Nominalmaß Symmetrische Maße Wert Asymptotischer Standardfehler a ses T Näherungswei- b Näherungsweise Signifikanz Phi,134,000 Cramer-V,094,000 Kontingenzkoeffizient,132,000 Ordinal- bzgl. Ordinalmaß Kendall-Tau-b -,101, ,194,000 Intervall- bzgl. Intervallmaß Kendall-Tau-c -,080, ,194,000 Gamma -,184, ,194,000 Korrelation nach Spearman Pearson-R Anzahl der gültigen Fälle a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. -,111, ,411,000 c -,102, ,366,000 c b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf normaler Näherung
36 30 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Tabelle A15: Korrelation von Einkommen und monatlichen Rücklagen HH-Netto-EK 2006 Sparbetrag Höhe 2006 Veränderung des EK 2005_06 Veränderung der Höhe des Sparbetrags Korrelationen HH-Netto-EK 2006 Sparbetrag monatlich Höhe 2006 Veränderung des EK 2005_06 Veränderung der Höhe des Sparbetrags Korrelation nach Pearson 1,000,580 **,371 **,085 ** Signifikanz (2-seitig),000,000,000 N monatlich Korrelation nach Pearson,580 ** 1,000,016 **,335 ** Signifikanz (2-seitig),000,000,000 N Korrelation nach Pearson,371 **,016 ** 1,000,120 ** Signifikanz (2-seitig),000,000,000 N Korrelation nach Pearson,085 **,335 **,120 ** 1,000 Signifikanz (2-seitig),000,000,000 N **. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant. Kontrollvariablen -keine- a Zahl der Personen im Haushalt HH-Netto-EK 2006 Sparbetrag Höhe 2006 Zahl der Personen im Haushalt HH-Netto-EK 2006 Sparbetrag Höhe 2006 Korrelationen HH-Netto-EK 2006 Sparbetrag monatlich Höhe 2006 Zahl der Personen im Haushalt Korrelation 1,000,580,402 Signifikanz (zweiseitig).,000,000 Freiheitsgrade monatlich Korrelation,580 1,000,117 Signifikanz (zweiseitig),000.,000 Freiheitsgrade Korrelation,402,117 1,000 Signifikanz (zweiseitig),000,000. Freiheitsgrade Korrelation 1,000,586 Signifikanz (zweiseitig).,000 Freiheitsgrade monatlich Korrelation,586 1,000 Signifikanz (zweiseitig) a. Die Zellen enthalten Korrelationen nullter Ordnung (Pearson).,000. Freiheitsgrade
37 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 31 Tabelle A16: Bildung von Rücklagen im Vergleich zum Vorjahr Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 * Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 * Art der EK- Veränderung 2005_06 Verarbeitete Fälle Fälle Gültig Fehlend Gesamt N Prozent N Prozent N Prozent 2,838E7 71,1% 1,153E7 28,9% 3,991E7 100,0% a. Die Anzahl der gültigen Fälle unterscheidet sich von der Gesamtzahl in der Kreuztabelle, da die Zellenhäufigkeiten gerundet wurden. Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 * Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 * Art der EK- Veränderung 2005_06 Kreuztabelle % von Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 Art der EK-Veränderung 2005_06 Ja Nein Gesamt starker EK-Verlust Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 schwacher bis moderater EK-Verlust Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 EK konstant Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 EK-Gewinn Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 Ja 60,9% 39,1% 100,0% Nein 9,5% 90,5% 100,0% Gesamt 41,0% 59,0% 100,0% Ja 77,7% 22,3% 100,0% Nein 17,2% 82,8% 100,0% Gesamt 55,2% 44,8% 100,0% Ja 85,9% 14,1% 100,0% Nein 22,7% 77,3% 100,0% Gesamt 63,8% 36,2% 100,0% Ja 85,8% 14,2% 100,0% Nein 26,2% 73,8% 100,0% Gesamt 61,4% 38,6% 100,0%
38 32 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Chi-Quadrat-Tests Art der EK-Veränderung 2005_06 Wert df starker EK-Verlust schwacher bis moderater EK-Verlust EK konstant EK-Gewinn Chi-Quadrat Pearson nach Asymptotische Signifikanz (2- seitig) ,911 a 1,000 Kontinuitätskorrektur b ,784 1,000 Likelihood-Quotient ,914 1,000 Exakter Test nach Fisher Zusammenhang linearmit-linear Anzahl der gültigen Fälle Chi-Quadrat Pearson nach ,652 1, ,430E6 1,000 Kontinuitätskorrektur b ,219 1,000 Likelihood-Quotient ,364 1,000 Exakter Test nach Fisher Zusammenhang linearmit-linear Anzahl der gültigen Fälle Chi-Quadrat Pearson nach ,318 1, ,795E6 1,000 Kontinuitätskorrektur b ,176 1,000 Likelihood-Quotient ,756 1,000 Exakter Test nach Fisher Zusammenhang linearmit-linear Anzahl der gültigen Fälle Chi-Quadrat Pearson nach ,521 1, ,267E6 1,000 Kontinuitätskorrektur b ,962 1,000 Likelihood-Quotient ,076 1,000 Exakter Test nach Fisher Zusammenhang linearmit-linear Anzahl der gültigen Fälle ,115 1, Exakte Signifikanz (2- seitig) a. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist ,5. b. Wird nur für eine 2x2-Tabelle Aberechnet c. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist d. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist ,1. Exakte Signifikanz (1- seitig),000,000,000,000,000,000,000,000
39 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 33 Chi-Quadrat-Tests Art der EK-Veränderung 2005_06 Wert df starker EK-Verlust schwacher bis moderater EK-Verlust EK konstant EK-Gewinn Chi-Quadrat Pearson nach Asymptotische Signifikanz (2- seitig) ,911 a 1,000 Kontinuitätskorrektur b ,784 1,000 Likelihood-Quotient ,914 1,000 Exakter Test nach Fisher Zusammenhang linearmit-linear Anzahl der gültigen Fälle Chi-Quadrat Pearson nach ,652 1, ,430E6 1,000 Kontinuitätskorrektur b ,219 1,000 Likelihood-Quotient ,364 1,000 Exakter Test nach Fisher Zusammenhang linearmit-linear Anzahl der gültigen Fälle Chi-Quadrat Pearson nach ,318 1, ,795E6 1,000 Kontinuitätskorrektur b ,176 1,000 Likelihood-Quotient ,756 1,000 Exakter Test nach Fisher Zusammenhang linearmit-linear Anzahl der gültigen Fälle Chi-Quadrat Pearson nach ,521 1, ,267E6 1,000 Kontinuitätskorrektur b ,962 1,000 Likelihood-Quotient ,076 1,000 Exakter Test nach Fisher Zusammenhang linearmit-linear Anzahl der gültigen Fälle ,115 1, Exakte Signifikanz (2- seitig) a. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist ,5. b. Wird nur für eine 2x2-Tabelle Aberechnet c. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist e. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist Exakte Signifikanz (1- seitig),000,000,000,000,000,000,000,000
40 34 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Art der EK-Veränderung 2005_06 starker Verlust schwacher moderater Verlust Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig Goodman-und- Kruskal-Tau Ordinal- bzgl. Somers-d Ordinalmaß Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig Goodman-und- Kruskal-Tau Ordinal- bzgl. Somers-d Ordinalmaß Richtungsmaße Wert Asymptotischer Standardfehler a Näherungsweises T b Symmetrisch,307, ,909,000 Näherungsweise Signifikanz Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig,286, ,348,000,327, ,918,000,260,001,000 c,260,001,000 c Symmetrisch,509, ,349,000,505, ,349,000,515, ,349,000 Symmetrisch,501, ,632,000 Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig EK- Nominal- bzgl. Lambda Nominalmaß Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig,450, ,631,000,544, ,379,000,345,000,000 c,345,000,000 c Symmetrisch,587, ,599,000 Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig bis Nominal- bzgl. Lambda EK- Nominalmaß Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig,571, ,599,000,604, ,599,000
41 Anhang A: Material zur quantitativen Analyse des Sozio-oekonomischen Panels 35 EK konstant EK-Gewinn Nominal- bzgl. Lambda Nominalmaß Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig Goodman-und- Kruskal-Tau Ordinal- bzgl. Somers-d Ordinalmaß Nominal- bzgl. Lambda Nominalmaß Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig Goodman-und- Kruskal-Tau Ordinal- bzgl. Somers-d Ordinalmaß a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen. Symmetrisch,520, ,337,000 Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig,512, ,843,000,528, ,980,000,394,000,000 c,394,000,000 c Symmetrisch,628, ,333,000,623, ,333,000,633, ,333,000 Symmetrisch,520, ,777,000 Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig,534, ,414,000,506, ,395,000,363,000,000 c,363,000,000 c Symmetrisch,602, ,935,000 Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags2005 abhängig Existenz eines monatl. Sparbetrags 2006 abhängig b. Unter Annahme der Null-Hyphothese wird der asymptotische Standardfehler verwendet. c. Basierend auf Chi-Quadrat- Näherung,608, ,935,000,596, ,935,000
Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS
Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Datensatz: fiktive_daten.sav Dipl. Päd. Anne Haßelkus Dr. Dorothea Dette-Hagenmeyer 11/2011 Überblick 1 Deskriptive Statistiken; Mittelwert berechnen...
MehrÜbungen zur Veranstaltung Statistik 2 mit SPSS
Raum 22, Tel. 39 4 Aufgabe 5. Wird der neue Film MatchPoint von Woody Allen von weiblichen und männlichen Zuschauern gleich bewertet? Eine Umfrage unter 00 Kinobesuchern ergab folgende Daten: Altersgruppe
MehrB. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3)
B. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3) Übung 1 (mit SPSS-Ausgabe) 1. Erstellen Sie eine einfache Häufigkeitsauszählung der Variable V175 ( des/der
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrUmfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter
Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrDer ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf
Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrSTATISTIK. Erinnere dich
Thema Nr.20 STATISTIK Erinnere dich Die Stichprobe Drei Schüler haben folgende Noten geschrieben : Johann : 4 6 18 7 17 12 12 18 Barbara : 13 13 12 10 12 3 14 12 14 15 Julia : 15 9 14 13 10 12 12 11 10
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrTabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?
Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrWohnsituation in Baden-Württemberg
Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrKlausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II
- 1 - Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II Im folgenden sind die Ansprüche von Frauke & Sandra auf AlgII bzw. Sozialgeld zu prüfen. Alle aufgeführten Paragraphen, sofern nicht anders angegeben,
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrTREUEPROGRAMME. Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014
TREUEPROGRAMME Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014 STUDIENDESIGN Auftraggeber: ebookers.de Studientitel: Treueprogramme Methode: GfK ebus, CAWI Feldarbeit: 17. bis 21. Juli 2014
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrWohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele
Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrKlausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.
Klausur Nr. 1 2014-02-06 Wahrscheinlichkeitsrechnung Pflichtteil Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere und übersichtliche Darstellung,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
MehrMeine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Meine Finanzen 013 Prognose der Einnahmen und Ausgaben Einfach. Effektiv. Auswertung vom Die eigene Finanzplanung im Griff! 13.6.013 Ziel der Auswertung
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrVertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten
Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medienberichterstattung über den Ukraine-Konflikt
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrKinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014
Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrAbiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrBevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)
Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Kreis: WJ Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Fragebögen: 67 begleitet durch Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrWearables und Gesundheits-Apps
Wearables und Gesundheits-Apps Verbraucherbefragung im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Berlin, den 09.0.06 Methodik / Eckdaten Die Umfrage basiert auf Online-Interviews
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrAuswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro
Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen
MehrPflegespiegel 2013 - Auszug
Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,
MehrProjekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation
Projekt-Ideenskizze Markt: Telekommunikation 1. Zu untersuchende Fragestellung 2. Zielsetzung des Marktforschungsprojektes 3. Geplante Marktforschungsmethoden + Begründung 4. Planung der Durchführung 5.
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr