Patientensicherheit durch klinisches Risikomanagement
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- Manfred Beckenbauer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Aus Fehlern lernen - Patientensicherheit und Risikomanagement in der Klinik Patientensicherheit durch klinisches Risikomanagement Wo liegen Gefahrenpotenziale? Riskala eine Methode zur Risikosteuerung Patientensicherheit aus Sicht der Patienten Risikomanagement und e-learning 1
2 2
3 Schadendaten 3
4 Neu angemeldete Anspuchstellungen seit 1982 ECCLESIA Gruppe
5 Neu angemeldete Anspuchstellungen seit 1982 ECCLESIA Gruppe Anästhesie Gyn. / Geb. Orthopädie Chirurgie Innere
6 Aufwand Schaden Klassifikation Ursache Z: ,00 R: ,00 Kind: Hirnschaden aufgrund Sauerstoffunterversorgung, lebenslange Behinderung Überwachungsfehler ITS-Aufenthalt nach Dickdarm-OP, Überhören des Alarms (Überwachungsfehler), 6
7 Aufwand Schaden Klassifikation Ursache??? ,64 aufwändige Re-OP; Forderung von Schmerzensgeld Behandlungsfehler Organisations -verschulden Spatel im Bauchraum vergessen, lokale Verletzungen, AP- Anlage, aufwändige Re- OP 7
8 Kreißsaal 8
9 - Abstimmung Hebamme-Geburtshilfe - Applikation der Epi-/Periduralanästhesie - Sectio-Logistik 9
10 Ambulanz 10
11 - Diagnostik im Nachtdienst und an den Wochenenden - Qualifizierte Ersteinschätzung des Patienten - Verfahren bei Frakturverdacht - Observation im Wartebereich 11
12 OP 12
13 - Patientenidentifikation - Lagerung - Infektionsprophylaxe - MIC - ( ärztliche Assistenz ) 13
14 Geriatriezentrum 14
15 Risiken in einem Geriatriezentrum Berlin, Sturz Dekubitus Ernährung Medikation Aufsichtspflicht Wundmanagement Schmerztherapie Behandlung demenzieller Patienten Freiheitseinschränkung Aufklärung Hygiene Brand- und Katastrophenschutz 15
16 Patientensicherheits-SYSTEM 1616
17 CIRS Fehleranalyse Schadenhistorie Risiko-Audit retrospektiv Klinisches Klinisches Risikomanagement Risikomanagement Beschwerdemanagement prospektiv t 1717
18 CIRS 1818
19 1919
20 Sicherheits- und Fehlerkultur vs. Kultur der Schadenfreude 2020
21 2121
22 Beschwerdemanagement 2222
23 Risiko-Audit 2323
24 2424
25 Swiss cheese modell n. Reason 1991 Berlin,
26 Swiss cheese modell Berlin, n. Reason 1991 B a r r i e r e n Risiko 2626
27 Welches Operationsfeld wird am häufigsten verwechselt? Leiste Knie Fußgelenk Auge 2727
28 Swiss cheese modell Berlin, n. Reason 1991 Verwechslungsrisiko Kennzeichnungs -system Befragung des Patienten Team-Time out Operateur kennt den Patienten 2828
29 Bsp. Forensische Pychiatrie B a r r i e r e n Berlin, Swiss cheese modell n. Reason 1991 Anmeldung Pforte Taschenkontrolle Zuweisung zum Patienten 2929
30 3030
31 3131
32 3232
33 3333
34 3434
35 E-Learning 3535
36 3636
37 Kooperationspartner: Zertifiziert die Beiträge Ärztekammer Westfalen-Lippe Akademie für ärztliche Fortbildung GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbh - ECCLESIA Gruppe - Erarbeitet die Beiträge 3737
38 3838
39 3939
40 4040
41 4141
42 4242
43 Grundzüge der ärztlichen Aufklärung 4343
44 Patientenbefragung 4444
45 4545
46 4646
47 4747
48 ECCLESIA Gruppe CIRS E- Learning Berlin, Schadenanalyse Risiko-Audit Seite 96 Beschwerden Befragung retrospektiv prospektiv 4848
49 Berlin, Management im Krisenfall Was tun? Juristisiche Beratung RA Michael Petry Medienberatung Georg Westphal Journalist Mitarbeiter Coaching GRB Rufen Sie an! - Ein Service der ECCLESIA - Gruppe 49 49
50 5050
51 Wirkung von klinischem RM 5151
52 Quelle: Prim. Dr. W. Brandner BHS Ried
53 5353
54 Mit großen Interesse wurde das Projekt durch den aktuellen Haftpflichtversicherer verfolgt. Von einer bereits geplanten, routinemäßigen Erhöhung der Haftpflichtprämie wurde nach Einsicht in den Abschlussbericht Abstand genommen
55 Herzlichen Dank! 5555
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