Praktische Umsetzung eines Risikomanagements Schwerpunkt Pflege
|
|
- Reiner Schuler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktische Umsetzung eines Risikomanagements Schwerpunkt Pflege Alexandra Budde Leiterin Abteilung Qualitätsmanagement Asklepios Kliniken Symposium Patientensicherheit ylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach
2 Asklepios Kliniken 110 Einrichtungen (96 Deutschland, 8 Griechenland, 6 USA) 57 Akutkliniken Klinikträgerschaft 13 Akutkliniken Klinikmanagement 14 Reha-Einrichtungen 7 Forensische Psychiatrien 19 Soziale Einrichtungen Betten Mitarbeiter Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 2
3 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur 3. Risikoanalyse und -bewertung: Aus Fehlern lernen 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern 5. Resumee Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 3
4 1. Ausgangslage Der Risikomanagement-Prozess 5. Risikoüberwachung 1. Risikostrategie 4. Risikosteuerung 2. Risikoanalyse 3. Risikobewertung Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 4
5 1. Ausgangslage Ist-Analyse: Bestandsaufnahme zu den vorhandenen Strukturen u. Elemente des klinischen Risikomanagements (März-Juli 2008) Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 5
6 1. Ausgangslage Gesamtkonzept Extended Version Umsetzungskonzept für die Kliniken Werkzeugkiste Toolbox Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 6
7 1. Ausgangslage Umsetzungskonzept - In 7 Schritten zum klinischen Risikomanagement Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 7
8 1. Ausgangslage Umsetzungskonzept Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 8
9 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur 3. Risikoanalyse und -bewertung: Aus Fehlern lernen 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern 5. Resumee Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 9
10 Kommt ganz drauf an, was man draus macht Quelle: Titel Brand Eins 08/ Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 10
11 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur Aufbau einer positiven Fehlerkultur Wer? Warum? Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 11
12 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur Aufbau einer positiven Fehlerkultur Ziele: Verdeutlichung der Unterstützung des Risikomanagements durch die Klinikleitung und alle Führungskräfte Herstellung einer Verbindlichkeit für das Risikomanagement Schaffung einer breiten Akzeptanz bei allen Mitarbeitern Steigerung des Problembewusstseins bei allen Mitarbeitern Maßnahmen: Schriftliche Definition der Risikostrategie durch die Klinikleitung (Grundsätze, Ziele, Instrumente) - Risikorichtlinie Anschreiben an alle Mitarbeiter zur Zusicherung der Sanktionsfreiheit bei Meldung von Beinahe-Schäden (z.b. über ein CIRS) - Sanktionsfreiheit Information aller Mitarbeiter, Schulungen Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 12
13 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur Forschungsprojekt Uni Lüneburg / Durchführung in der Asklepios Klinik Nord Einfluss der Fehlerkultur in medizinischen Einrichtungen auf den Umgang mit Fehlern und die Qualitätsentwicklung Befragung von ca Mitarbeitern Ergebnis: Differenzierte Diagnose der Fehlerkultur Rückmeldung der Ergebnisse für die Gesamtorganisation und einzelne Abteilungen Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Fehlerkultur und Patientensicherheit Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 13
14 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur 3. Risikoanalyse und -bewertung: Aus Fehlern lernen 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern 5. Resumee Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 14
15 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Risikoanalyse Identifikation der Risiken / Bestandsaufnahme Erfassen organisatorischer Schwachstellen Nutzung vorhandener Daten /Erhebungen Einführung neuer Systematiken zur Erfassung von Risiken/Schwachstellen z.b. Risikoaudits Fehler-Meldesystem (CIRS) Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 15
16 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Risikomanagement = Systematisches Vorgehen Zusammenführung aller relevanter Informationen Pflichtmeldungen Freiwillige Meldungen Hinweise auf Risiken Besondere Vorkommnisse Meldungen von Infektionen ( 6 Inf.Ges.) Hämovigilanz (Transfusionsschutzgesetz) Pharmavigilanz (Apotheke) Sturzmeldungen Dekubitusinzidenz Freiheitsentz.Maßn. Beschwerdemanagement Meinungskarte Rückmeldung von Einweisern, Angehörigen Befragungen Patienten Einweiser Mitarbeiter CIRS Fehler-Meldesysteme Schadenfallanalyse Gutachten QM-Audits Visitationen Risikoaudits Begehungen Arbeitsschutz, Brandschutz, Apotheke, Datenschutz, Hygiene, Arbeitsschutz, Umweltschutz Dokumentationsanalyse EQS / Ergebnisqual Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 16
17 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Implementierung von Instrumenten zur Risikoanalyse und -bewertung: 1. Etablierung von Risikoaudits in der Pflege Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 17
18 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Implementierung von Instrumenten zur Risikoanalyse und -bewertung: 1. Etablierung von Risikoaudits in der Pflege Folgende Aspekte sollten berücksichtigt werden: Vorbereitung Schulung der Auditoren umfassende Information der (beteiligten) Mitarbeiter erforderlich! fundierte Risikoauditchecklisten als sichere Basis Eingrenzung der Themen und Auditbereiche, z.b. Vermeidung Eingriffsverwechslungen Arzneimitteltherapiesicherheit Umsetzung nationale Expertenstandards Sturz/Dekubitus Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 18
19 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Toolbox Checkliste Risikoaudits- neues Format Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 19
20 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Implementierung von Instrumenten zur Risikoanalyse und -bewertung: 1. Etablierung von Risikoaudits in der Pflege Durchführung Fokussierung auf bestimmte Aspekte bzw. Abläufe Auditor: Berücksichtigung der Betriebsblindheit, ggf. Co-Auditor hinzuziehen in das Risikoaudit einbinden: nicht-teilnehmende Beobachtung (z.b. Begleitung eines Patienten) Einsichtnahme in Patientendokumentationen, OP-Pläne, Protokolle, sonstige Aufzeichnungen (z.b. Aufklärungsbögen) Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 20
21 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Implementierung von Instrumenten zur Risikoanalyse und -bewertung: 1. Etablierung von Risikoaudits in der Pflege Nachbereitung Vorstellung und Besprechung der Ergebnisse und Empfehlungen mit den Teilnehmern des Risikoaudits und der betroffenen Bereiche Gemeinsame Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen Nutzung der Ergebnisse als Basis für die Auditierung weiterer Stationen/Bereiche Ergänzung der Risikaudit-Checklisten Kommunikation der Handlungsempfehlungen klinikweit Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 21
22 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Implementierung von Instrumenten zur Risikoanalyse und -bewertung: 1. Etablierung von Risikoaudits in der Pflege 2. Dokumentationsanalysen pflegerische Dokumentation 3. Auswertung vorhandener Daten, Statistiken, Kennzahlen 4. Strukturierung des internen Berichtswesens (z.b. Pflichtmeldungen) 5. Aufbau eines Fehlermeldesystems (CIRS) 6. Pflegerische Fallbesprechungen 7. Interdisziplinäre Morbiditäts- Mortalitätskonferenzen Analyse Bewertung z.b. FMEA Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 22
23 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Risikobewertung Bewertung der Risiken /Priorisierung, z.b. Wahrscheinlichkeit des Eintritts Intensität / Auswirkung (z.b. Schadenshöhe) Darstellung in einer Matrix Grundlage für Ableitung des Handlungsbedarfes /Maßnahmenplanung Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 23
24 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur 3. Risikoanalyse und -bewertung: Aus Fehlern lernen 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern 5. Resumee Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 24
25 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern Risikosteuerung Etablieren von Steuerungsinstrumenten /Gremien (z.b. Steuerungsgruppe mit festgelegten Verantwortlichkeiten) Einbindung in die etablierten QM -Strukturen Festlegen der Maßnahmen, Methoden und Instrumente zur Fehlerprävention Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 25
26 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern Ableitung von Präventionsmaßnahmen (Ergebnisse der ersten Risikoaudits): Einbindung des Transportdienstes in den Ablauf OP-Vorbereitung (Prä-OP- Checkliste) Bei häufigen Namen: Vorname mit aufs Bett-Namensschild Kennzeichnung Infusionen, Injektionen mit Patientenaufkleber Separate Lagerung von hochprozentigen Lösungen für Infusionen/Injektionen Unmittelbares Austeilen von Medikamenten, Tropfen an die Patienten Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 26
27 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern Kommunikation der Ergebnisse kontinuierliche Kommunikation der Ergebnisse und abgeleiteter Maßnahmen an alle Mitarbeiter z.b. Intranet-Rubrik Risikobericht Voraussetzung für die Einbindung und Motivation der Mitarbeiter zur Unterstützung des Risikomanagementprozesses Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 27
28 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern Überprüfung des klinischen Risikomanagements auf seine Effektivität Anzahl (angemeldete /angefallene) Schadenfälle pro Jahr Anzahl Schadenfälle pro Hauptvorwurf (Kategorien) Anzahl Meldungen über Fehlermeldesystem Anzahl identifizierter Maßnahmen vs. umgesetzter Maßnahmen Anzahl der Schadenfälle vor und nach Einführung einer VA/Richtlinie Cave: Schadenssumme Cave: Höhe Versicherungsbeitrag/Prämien Haftpflichtversicherung Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 28
29 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur 3. Risikoanalyse und -bewertung: Aus Fehlern lernen 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern 5. Resumee Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 29
30 5. Resumee Erfolgsfaktoren für ein klinisches Risikomanagement Unterstützung durch die Klinikleitung Etablierung einer positiven Fehlerkultur Information/Einbindung der Mitarbeiter (Akzeptanz, Durchdringung) Einbindung des Risikomanagements in etablierte QM-Strukturen Nutzung vorhandener Daten/Informationen für Risikoanalysen Überprüfung der Umsetzung und Nachhaltigkeit von Präventionsmaßnahmen/ Handlungsempfehlungen Risikomanagement muss gelebt werden und bedarf von Zeit zu Zeit der Anregung und Anreize, um es am Leben zu erhalten Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Alexandra Budde Tel ylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach
Überlegungen und Planungen des G-BA zu CIRS Critical Incidence steigen die Risiken auch bei mehr Routine? CIRS Gipfel 2013
Überlegungen und Planungen des G-BA zu CIRS Critical Incidence steigen die Risiken auch bei mehr Routine? CIRS Gipfel 2013 Düsseldorf 18. November 2013 Dr. Regina Klakow-Franck, M.A., Unparteiisches Mitglied
MehrKlinisches Risikomanagement. Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor
Klinisches Risikomanagement Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor Klinisches Risikomanagement Begriffe: Never events Vorfälle, die unter Einhaltung einfacher Strategien nahezu gänzlich
MehrRisikomanagement im Krankenhaus
Risikomanagement im Krankenhaus in vivo GmbH Unternehmensberatung M a r t i n i s t r a ß e 1 9 4 9 0 8 0 O s n a b r ü c k T e l. : 0 5 4 1-6 6 8 8 7 0 F a x : 0 5 4 1-4 3 0 0 7 0 m a i l @ i n - v i
MehrWorkshop 3: Risikomanagement im klinischen Alltag - in der Praxis umsetzbar? Martin Meilwes, GRB
Workshop 3: Risikomanagement im klinischen Alltag - in der Praxis umsetzbar? Seite 1 Was ist die wichtigste Voraussetzung für ein klinisches Risikomanagement? Seite 2 Was ist die wichtigste Voraussetzung
MehrRisikomanagementsystems/CIRS
E-Health Chancen und Risiken für PatientInnen- und MitarbeiterInnensicherheit Patient Safety Award - Projektvorstellung 12. Oktober 2015 Risikomanagementsystems/CIRS - Neue Wege in der CIRS Meldungsbearbeitung
MehrRisikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen
Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an
MehrProjekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical.
Einführung: CIRSmedical Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Christina Kobylinski Referat QM/PM 2010 Was ist
MehrPraxistaugliche Fehlervermeidung. Risikomanagement im Krankenhaus
Praxistaugliche Fehlervermeidung im Krankenhaus AOK Symposium Patientensicherheit Gesellschaft für Risiko-Beratung mbh Detmold Mechthild Siering Dipl.Kauffrau 01.12.2008 CIRS Fehleranalyse Schadenhistorie
MehrPatientensicherheit. Die Zukunft im Blick. Selbstbewertung
Patientensicherheit Die Zukunft im Blick Selbstbewertung Seite 1 Seite 2 Die Paracelsus-Kliniken gehören zu den großen privaten Krankenhausträgern sind als einzige private Klinikkette in 2. Generation
Mehr(Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung - ZÄQM-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche
Mehr(Qualitätsmanagement-Richtlinie Krankenhäuser - KQM-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Qualitätsmanagement-Richtlinie
MehrErfahrungen aus der KTQ -Pilotphase Reha - Qualitätsmanagement bei ASKLEPIOS -
Erfahrungen aus der KTQ -Pilotphase Reha - Qualitätsmanagement bei ASKLEPIOS - KTQ -Forum Köln, 27. September 2005 Alexandra Budde Leiterin Zentrale Dienste Qualitätsmanagement ASKLEPIOS Kliniken 47 Krankenhäuser
MehrQualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten
Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen
MehrAdministrations-KVP, die Prozessanalyse
Business Workshop Organisation GRONBACH Freiräume schaffen um das Wichtige zu tun! Ich möchte die Bedeutung schlanker Prozesse in den administrativen Unternehmensbereichen an einem realen Beispiel deutlich
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrGefahr erkannt, Gefahr gebannt
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Risiko- und Sicherheitsmanagement für Pflegeeinrichtungen Wolf Dieter Kelch Rechtsanwalt 12167 Berlin-Steglitz Adolfstraße 13 Tel.: 030/ 79703540 Mobil: 0172/ 4888188 wolfdieter.kelch@t-online.de
MehrKritische Ereignisse im Krankenhaus als Auslöser organisationaler Lernprozesse Das Potential von Fehlermeldesystemen für den Wissenstransfer
Kritische Ereignisse im Krankenhaus als Auslöser organisationaler Lernprozesse Das Potential von Fehlermeldesystemen für den Wissenstransfer KnowTech 29. September 2011 Forum 9: Wissenstransfer organisieren
MehrCIRRNET. wie es war, ist und sein sollte. Critical Incident Reporting & Reacting NETwork. Dr. Olga Frank Patientensicherheit Schweiz
CIRRNET Critical Incident Reporting & Reacting NETwork wie es war, ist und sein sollte Tagung 2014 Lernen aus Fehlern eine Illusion? Dr. Olga Frank Patientensicherheit Schweiz Bern, 24. November 2014 Agenda
MehrWILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß
WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher
MehrAKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5
Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln
MehrS a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v
Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrHygiene ein wichtiger Bestandteil des QM-Systems in der Praxis
Tübinger Forum 29. März 2014 Hygiene ein wichtiger Bestandteil des QM-Systems in der Praxis Karin Artz KV Baden-Württemberg 1 QM und Hygiene Hygiene Management Akademie der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrErfolgsfaktoren für ein klinisches Risikomanagement
Erfolgsfaktoren für ein klinisches Risikomanagement - Messung eines Sicherheitsindex - Dr. Peter Gausmann und Dipl.-Kff. Marsha Fleischer 3. Grazer Risikotag 30.09.2015 Sicherheitsmanagement Klinisches
MehrPatientensicherheit Step by Step zu einem umfassenden Maßnahmenplan
Patientensicherheit Step by Step zu einem umfassenden Maßnahmenplan Dr. Ulf Debacher, Reiner Heuzeroth Asklepios Kliniken, Konzernbereich Qualität 5. Forum Qualitätskliniken Berlin, 19.05.2014 Sylt St.
MehrEntlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK
Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB
MehrRichtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrImplementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.
MehrPraktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen
Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,
MehrRisiko- und Fehlermanagement Mindeststandards für die Praxen
Praxisforum 10 Risiko- und Fehlermanagement Mindeststandards für die Praxen QEP-Aktuell, 28. März 2014 Dr. med. Marion Wüller Fachärztin für Allgemeinmedizin, Mediatorin, Gutachterkommission für ärztliche
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrWir müssen reden! Richtig kommunizieren im CIRS
Wir müssen reden! Richtig kommunizieren im CIRS B. Hoffmann, A. Nöding, H. Haeske-Seeberg 2. Nationales CIRS-Forum - CIRS, Risikomanagement, Patientensicherheit 24. Februar 2012, Berlin Wir müssen reden!
MehrPatientensicherheit und Risikomanagement in Reha-Kliniken
Patientensicherheit und Risikomanagement Patientensicherheit und Risikomanagement in Reha-Kliniken IQMG-Jahrestagung Berlin November 2013 1 Grundlagen des Risikomanagements Die größten Risiken im Krankenhaus:
MehrPatientenperspektive: Was muss sich aus Sicht von PatientInnen im Krankenhaus tun, um eine offene Beschwerdeund Fehlerkultur zu implementieren?
Patientenperspektive: Was muss sich aus Sicht von PatientInnen im Krankenhaus tun, um eine offene Beschwerdeund Fehlerkultur zu implementieren? Kerstin Hagemann, Patienten-Initiative e.v. Gliederung Vorstellung
MehrQualitätsmanagement in der Sozialarbeit
Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Vortrag anlässlich der 4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung DVSG Vorstandsmitglied 1 Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel
MehrEinführung eines Ideen- und Beschwerdemanagements in einer Kommune
Einführung eines Ideen- und s in einer Kommune Ist-Zustand in der Verwaltung?! Einführung eines Ideen- und s in einer Kommune Ein Leitfaden für die Praxis Fahrplan 1. Einführung 2. Beschwerdestimulierung
MehrCONSULTING. Qualitätsmanagement. Prozesse optimieren, Effizienz steigern.
CONSULTING Qualitätsmanagement. Prozesse optimieren, Effizienz steigern. CONSULTING Ihr Weg zu optimalen Unternehmensprozessen. Moderne Qualitätsmanagementsysteme bieten mehr als eine reine Sicherung der
MehrQualität in Schulen Was nützt eine Zertifizierung?
Qualität in Schulen Was nützt eine Zertifizierung? Einschätzung aus Erfahrung (Helmut Ittner) Basis und Hintergrund Erfahrung und Theorie 2003 bis 2011: Qualitätsbeauftragter des Schulzentrums Rübekamp
MehrMeldesystem für uns CIRS dauerhaft erfolgreich machen. Workshop II. Dr. Michael Gösling Christophorus Kliniken Coesfeld-Dülmen-Nottuln
Meldesystem für uns CIRS dauerhaft erfolgreich machen Workshop II Dr. Michael Gösling Christophorus Kliniken Coesfeld-Dülmen-Nottuln WORKSHOP II Meldesystem für uns - CIRS dauerhaft erfolgreich machen
MehrWie sichert E-Qalin die nachhaltige Organisationsentwicklung?
Europäischer E-Qalin Kongress 18. Nov. 2005, Wien Die lernende Organisation Wie sichert die nachhaltige Organisationsentwicklung? Eva Bader Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Was bedeutet es, eine
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrCIRS im Inselspital - ein Bericht aus der Praxis
CIRS im Inselspital - ein Bericht aus der Praxis Helmut Paula, Verantwortlicher klinisches Risikomanagement Ärztliche Direktion CIRS als Werkzeug Es ist einfach, CIRS flächendeckend einzuführen und es
MehrErfahrungen in der nachhaltigen Implementierung von Expertenstandards in stationären Altenpflegeeinrichtungen
Erfahrungen in der nachhaltigen Implementierung von Expertenstandards in stationären Altenpflegeeinrichtungen Martin Fischer Pflegedienstleiter Alten- und Krankenhilfe gemeinnützige GmbH Deutsches Rotes
MehrAufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.
Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrFragestellungen des IeP
Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential
MehrQualitätsbeauftragte für Hämotherapie Diskussionsbeitrag aus Erlangen
Qualitätsbeauftragte für Hämotherapie Diskussionsbeitrag aus Erlangen PD Dr. R. Zimmermann Transfusionsmedizinische und Hämostaseologische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen Transfusionsmedizinische
MehrRisikomanagementsystem. für kleine und mittlere Unternehmen. alpha markets Gesellschaft für Strategieberatung mbh, Gauting
Risikomanagementsystem (RMS) für kleine und mittlere Unternehmen alpha markets Gesellschaft für Strategieberatung mbh, Gauting Warum Risikomanagement auch in kleinen und mittleren Unternehmen? 2 Warum
MehrRiskmanagement und Krankenhaus
Qualitätssicherung, Fehlerkultur, human factors in Industrie, Luftfahrt, Pharmazie und Medizin: was können wir voneinander lernen Riskmanagement und Krankenhaus Wiener Neustadt, 28.06.2008 Seit 2 Krankenhaus
MehrTechnische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt Institutionelle Evaluation ganzheitlich und nachhaltig CHE-Forum 22. Oktober 2012 QM-Systeme Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Dr. Tina Klug, Madeleine Hagemeister Referat
MehrMultiprojektmanagement an der TIB Ein Erfahrungsbericht. Dr. Debora D. Daberkow 104. Bibliothekartag in Nürnberg 27. Mai 2015
Multiprojektmanagement an der TIB Ein Erfahrungsbericht Dr. Debora D. Daberkow 104. Bibliothekartag in Nürnberg 27. Mai 2015 Motivation Die Ausgangssituation Das Umfeld von Bibliotheken befindet sich im
MehrEinführung eines nachhaltigen QM-Systems in der Curschmann Klinik
Einführung eines nachhaltigen QM-Systems in der Curschmann Klinik Die CURSCHMANN KLINIK Ein Haus der KLINIKGRUPPE DR. GUTH Gründung 1970 Insgesamt 169 Betten (30 davon Akut-Versorgung) Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
MehrRISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN
RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen
MehrTragende Gründe. Vom 23. Januar 2014
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Qualitätsmanagement- Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung: Umsetzung des 137 Absatz 1d Satz 1 SGB V Vom 23.
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
MehrQualitätssicherung und Qualitätsmanagement als Basis für Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung
APS Jahrestagung Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement als Basis für Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung Andreas Kintrup Geschäftsbereichsleiter Versorgungsqualität Berlin, 14.04.2016
MehrPatientensicherheit in der Pflege neuer Handlungsbedarf 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28. November in Berlin
Patientensicherheit in der Pflege neuer Handlungsbedarf 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28. November in Berlin Vera Lux Pflegedirektorin/Vorstand Uniklinik Köln Mitglied
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrInternes Audit. Medizinische Universität Wien
gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrCIRS-Vernetzung. Warum und wie? 24. Münchner Qualitätsforum Qualität/Sicherheit: Die Richtung ist vorgegeben!
CIRS-Vernetzung Warum und wie? 24. Münchner Qualitätsforum Qualität/Sicherheit: Die Richtung ist vorgegeben! Dr. Olga Frank Stiftung Patientensicherheit Schweiz München, 12. Februar 2015 CIRS Vernetzung
MehrVereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management
Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement in der stationären Vorsorge und Rehabilitation nach SGB V 137 d Abs. 1 und 1a zwischen den Krankenkassen
MehrEinführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit
Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 1: Ist-Analyse Erhebung externer und interner QM-Anforderungen Identifikation und Analyse der Kernprozesse Ermittlung
MehrBetriebliche Ausbildung nach dem neuen Krankenpflegegesetz
Betriebliche Ausbildung nach dem neuen Krankenpflegegesetz Was hat sich in der Praxis getan? Barbara Ritter, Abteilungsleiterin betriebliche Ausbildung Pflege Asklepios Klinik Wandsbek 9. Gesundheitspflege-Kongress
MehrPatientensicherheit und Fehlermanagement Entwicklung einer Fehlerkultur und Einführung eines CIRS bei den Alexianern
Patientensicherheit und Fehlermanagement Entwicklung einer Fehlerkultur und Einführung eines CIRS bei den Alexianern Verena Koch, Fachkrankenschwester/Dipl.-Pflegewirtin QMB/DS Alexianer St. Joseph-Krankenhaus
MehrLWL-Universitätsklinikum Bochum LWL-Klinik Herten LWL-MRV-Klinik Herne Vom Risiko und seinem Management in der Psychiatrie?
Vom Risiko und seinem Management in der Psychiatrie? 49. Fachgruppentagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD - 22.10.2015 - Kurze Vorstellung: - Name: Michael Kramer - Ausbildung: Arbeits- & Organisationspsychologe;
MehrRisikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder
espbusiness Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder Version 2010-01 / esp business ag Risikomanagement - worum geht es und wer ist davon betroffen? Per 1.1.2008 sind
MehrThemenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008
Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrPatientensicherheit durch klinisches Risikomanagement
Aus Fehlern lernen - Patientensicherheit und Risikomanagement in der Klinik Patientensicherheit durch klinisches Risikomanagement Wo liegen Gefahrenpotenziale? Riskala eine Methode zur Risikosteuerung
MehrRahmenbedingungen für Risikomanagement. aus Sicht des KA-Trägers. Univ.-Doz. Dr. Thomas Koperna, MBA
Rahmenbedingungen für Risikomanagement aus Sicht des KA-Trägers Univ.-Doz. Dr. Thomas Koperna, MBA KABEG Eckdaten 2.500 Akutbetten 220 Pflegebetten 6.600 VZK 5 Standorte 130.000 Stationäre Patienten 800.000
MehrAudits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik. Helmut Gottschalk. AeroEx 2012 1
1 Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik Helmut Gottschalk AeroEx 2012 1 Agenda Definitionen Assessments in der Aviatik Audits in der Aviatik Interne Audits im Risk Management
MehrSystematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement
Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Sehr geehrte Damen und Herren, der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Dezember 2015 eine grundlegend neu konzipierte Qualitätsmanagement-Richtlinie
Mehreickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher
1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrZertifikatfortbildung
Zertifikatfortbildung Pharmazeutisches Qualitätsmanagement Verabschiedet von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer am 25. November 2009 in Berlin TEIL 1 ZIELE Angestrebt wird, dass die Teilnehmer
MehrRisikomanagement in sozialen Unternehmen
EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung
MehrErgebnisse der AG 4. Überleitungsmanagement
Ergebnisse der AG 4 Überleitungsmanagement Arbeitsauftrag Gewährleistung einer bedarfsgerechten Pflege und Betreuung durch ein funktionierendes Überleitungsverfahren zwischen Einrichtungen/Diensten und
MehrStrategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.
Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim
MehrSELBSTBEWERTUNGSBOGEN
KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS SELBSTBEWERTUNGSBOGEN ZUR INTERNEN BEWERTUNG VON EINFÜHRUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON QM IN DER PRAXIS/ DEM MVZ zum Stand Datum
MehrVorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur
MehrQUALITÄTSMANAGEMENT LIVE: ERFAHRUNGEN EINER ZERTIFIZIERUNG IM BILDUNGSBEREICH
QUALITÄTSMANAGEMENT LIVE: ERFAHRUNGEN EINER ZERTIFIZIERUNG IM BILDUNGSBEREICH Kongress Pflege 2013 Ziel des Vortrags 2 Darstellung von Erfahrungen der Einführung eines QM-Systems in einer pflegerischen
MehrVorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen
Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Pädagogik Ammerländer Heerstraße
MehrStrategische Ausrichtung Vertrieb
Strategische Ausrichtung Vertrieb Michael Lindemann Eppstein, den 20.09.2010 Seite 1 Vorschlag zur strategischen Ausrichtung Notwendigkeit Phasen der strategischen Ausrichtung Vertrieb Phase 1: Diagnose
MehrAuswirkungen des Fachkonzeptes für EV und BBB für das QM-System der WfbM
7./8. September 2011 Auswirkungen des Fachkonzeptes für EV und BBB für das QM-System der WfbM Themenschwerpunkt: Leistungen im EV und BBB der WfbM Referent: Jürgen Hillen 1 Jürgen Hillen 1984 Diplompädagoge
MehrDIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer?
Zertifizierung DIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer? TÜV NORD Energiemanagement-Tag Zerifizierung 13. September 2012, Museum für Energiegeschichte (Hannover) Zur Person Lars Kirchner, Dipl.-Umweltwiss.
MehrProjektablauf Team-Manager
Projektablauf Team-Manager Heiko Schubert & Holger Grötzbach M.A. Asklepios Klinik Schaufling KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Inhalt 01 Einleitung
MehrRisikomanagement in der Hygiene
Risikomanagement in der Hygiene M. Hubich, 20.03.2009 1 Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu
MehrFehler vermeiden: Knackpunkt Kommunikation Kommunikation im Team und zwischen den Berufsgruppen
Fehler vermeiden: Knackpunkt Kommunikation Kommunikation im Team und zwischen den Berufsgruppen Ruth Großhans Qualitätsmanagerin Akad. Supervisorin / Coach Klinikum Bogenhausen Tel. 9270 / 2609 ruth.grosshans@klinikum-muenchen.de
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrDatenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement
Datenschutz EU-DSGVO Nikolaus Schrenk Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Agenda Datenschutz im Krankenhaus im Wandel der Zeit Herausforderungen zur Einhaltung des Datenschutzes
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrGeprüft und für gut befunden: Das Arbeitsschutzmanagementsystem des Bundesverwaltungsamtes
Potsdamer Dialog 2009: Sicher und gesund im Bund! Geprüft und für gut befunden: Das Arbeitsschutzmanagementsystem des Bundesverwaltungsamtes Potsdam, 11. November 2009 1 Entwicklungsstufen 28. 30.10.2008
MehrNachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss HRK-Tagung zum Qualitätsmanagement
MehrAsklepios CIRS-Netz - Einrichtungsübergreifendes Lernen aus Fehlern
Asklepios CIRS-Netz - Einrichtungsübergreifendes Lernen aus Fehlern Deutscher Preis Patientensicherheit, 3. Platz Reiner Heuzeroth, Alexandra Budde, Kathrin Bergmann Asklepios Kliniken Konzernbereich Qualität
MehrZDH-ZERT GmbH. Grundlagen zum Umweltmanagementsystem DIN EN ISO 14001. Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand
ZDH-ZERT GmbH Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand Grundlagen zum Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 Nutzen von Umweltmanagementsystemen Verbesserte Organisation des betrieblichen
Mehr