Praktische Umsetzung eines Risikomanagements Schwerpunkt Pflege

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1 Praktische Umsetzung eines Risikomanagements Schwerpunkt Pflege Alexandra Budde Leiterin Abteilung Qualitätsmanagement Asklepios Kliniken Symposium Patientensicherheit ylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach

2 Asklepios Kliniken 110 Einrichtungen (96 Deutschland, 8 Griechenland, 6 USA) 57 Akutkliniken Klinikträgerschaft 13 Akutkliniken Klinikmanagement 14 Reha-Einrichtungen 7 Forensische Psychiatrien 19 Soziale Einrichtungen Betten Mitarbeiter Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 2

3 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur 3. Risikoanalyse und -bewertung: Aus Fehlern lernen 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern 5. Resumee Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 3

4 1. Ausgangslage Der Risikomanagement-Prozess 5. Risikoüberwachung 1. Risikostrategie 4. Risikosteuerung 2. Risikoanalyse 3. Risikobewertung Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 4

5 1. Ausgangslage Ist-Analyse: Bestandsaufnahme zu den vorhandenen Strukturen u. Elemente des klinischen Risikomanagements (März-Juli 2008) Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 5

6 1. Ausgangslage Gesamtkonzept Extended Version Umsetzungskonzept für die Kliniken Werkzeugkiste Toolbox Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 6

7 1. Ausgangslage Umsetzungskonzept - In 7 Schritten zum klinischen Risikomanagement Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 7

8 1. Ausgangslage Umsetzungskonzept Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 8

9 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur 3. Risikoanalyse und -bewertung: Aus Fehlern lernen 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern 5. Resumee Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 9

10 Kommt ganz drauf an, was man draus macht Quelle: Titel Brand Eins 08/ Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 10

11 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur Aufbau einer positiven Fehlerkultur Wer? Warum? Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 11

12 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur Aufbau einer positiven Fehlerkultur Ziele: Verdeutlichung der Unterstützung des Risikomanagements durch die Klinikleitung und alle Führungskräfte Herstellung einer Verbindlichkeit für das Risikomanagement Schaffung einer breiten Akzeptanz bei allen Mitarbeitern Steigerung des Problembewusstseins bei allen Mitarbeitern Maßnahmen: Schriftliche Definition der Risikostrategie durch die Klinikleitung (Grundsätze, Ziele, Instrumente) - Risikorichtlinie Anschreiben an alle Mitarbeiter zur Zusicherung der Sanktionsfreiheit bei Meldung von Beinahe-Schäden (z.b. über ein CIRS) - Sanktionsfreiheit Information aller Mitarbeiter, Schulungen Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 12

13 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur Forschungsprojekt Uni Lüneburg / Durchführung in der Asklepios Klinik Nord Einfluss der Fehlerkultur in medizinischen Einrichtungen auf den Umgang mit Fehlern und die Qualitätsentwicklung Befragung von ca Mitarbeitern Ergebnis: Differenzierte Diagnose der Fehlerkultur Rückmeldung der Ergebnisse für die Gesamtorganisation und einzelne Abteilungen Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Fehlerkultur und Patientensicherheit Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 13

14 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur 3. Risikoanalyse und -bewertung: Aus Fehlern lernen 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern 5. Resumee Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 14

15 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Risikoanalyse Identifikation der Risiken / Bestandsaufnahme Erfassen organisatorischer Schwachstellen Nutzung vorhandener Daten /Erhebungen Einführung neuer Systematiken zur Erfassung von Risiken/Schwachstellen z.b. Risikoaudits Fehler-Meldesystem (CIRS) Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 15

16 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Risikomanagement = Systematisches Vorgehen Zusammenführung aller relevanter Informationen Pflichtmeldungen Freiwillige Meldungen Hinweise auf Risiken Besondere Vorkommnisse Meldungen von Infektionen ( 6 Inf.Ges.) Hämovigilanz (Transfusionsschutzgesetz) Pharmavigilanz (Apotheke) Sturzmeldungen Dekubitusinzidenz Freiheitsentz.Maßn. Beschwerdemanagement Meinungskarte Rückmeldung von Einweisern, Angehörigen Befragungen Patienten Einweiser Mitarbeiter CIRS Fehler-Meldesysteme Schadenfallanalyse Gutachten QM-Audits Visitationen Risikoaudits Begehungen Arbeitsschutz, Brandschutz, Apotheke, Datenschutz, Hygiene, Arbeitsschutz, Umweltschutz Dokumentationsanalyse EQS / Ergebnisqual Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 16

17 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Implementierung von Instrumenten zur Risikoanalyse und -bewertung: 1. Etablierung von Risikoaudits in der Pflege Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 17

18 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Implementierung von Instrumenten zur Risikoanalyse und -bewertung: 1. Etablierung von Risikoaudits in der Pflege Folgende Aspekte sollten berücksichtigt werden: Vorbereitung Schulung der Auditoren umfassende Information der (beteiligten) Mitarbeiter erforderlich! fundierte Risikoauditchecklisten als sichere Basis Eingrenzung der Themen und Auditbereiche, z.b. Vermeidung Eingriffsverwechslungen Arzneimitteltherapiesicherheit Umsetzung nationale Expertenstandards Sturz/Dekubitus Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 18

19 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Toolbox Checkliste Risikoaudits- neues Format Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 19

20 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Implementierung von Instrumenten zur Risikoanalyse und -bewertung: 1. Etablierung von Risikoaudits in der Pflege Durchführung Fokussierung auf bestimmte Aspekte bzw. Abläufe Auditor: Berücksichtigung der Betriebsblindheit, ggf. Co-Auditor hinzuziehen in das Risikoaudit einbinden: nicht-teilnehmende Beobachtung (z.b. Begleitung eines Patienten) Einsichtnahme in Patientendokumentationen, OP-Pläne, Protokolle, sonstige Aufzeichnungen (z.b. Aufklärungsbögen) Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 20

21 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Implementierung von Instrumenten zur Risikoanalyse und -bewertung: 1. Etablierung von Risikoaudits in der Pflege Nachbereitung Vorstellung und Besprechung der Ergebnisse und Empfehlungen mit den Teilnehmern des Risikoaudits und der betroffenen Bereiche Gemeinsame Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen Nutzung der Ergebnisse als Basis für die Auditierung weiterer Stationen/Bereiche Ergänzung der Risikaudit-Checklisten Kommunikation der Handlungsempfehlungen klinikweit Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 21

22 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Implementierung von Instrumenten zur Risikoanalyse und -bewertung: 1. Etablierung von Risikoaudits in der Pflege 2. Dokumentationsanalysen pflegerische Dokumentation 3. Auswertung vorhandener Daten, Statistiken, Kennzahlen 4. Strukturierung des internen Berichtswesens (z.b. Pflichtmeldungen) 5. Aufbau eines Fehlermeldesystems (CIRS) 6. Pflegerische Fallbesprechungen 7. Interdisziplinäre Morbiditäts- Mortalitätskonferenzen Analyse Bewertung z.b. FMEA Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 22

23 3. Risikoanalyse und bewertung: aus Fehlern lernen Risikobewertung Bewertung der Risiken /Priorisierung, z.b. Wahrscheinlichkeit des Eintritts Intensität / Auswirkung (z.b. Schadenshöhe) Darstellung in einer Matrix Grundlage für Ableitung des Handlungsbedarfes /Maßnahmenplanung Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 23

24 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur 3. Risikoanalyse und -bewertung: Aus Fehlern lernen 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern 5. Resumee Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 24

25 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern Risikosteuerung Etablieren von Steuerungsinstrumenten /Gremien (z.b. Steuerungsgruppe mit festgelegten Verantwortlichkeiten) Einbindung in die etablierten QM -Strukturen Festlegen der Maßnahmen, Methoden und Instrumente zur Fehlerprävention Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 25

26 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern Ableitung von Präventionsmaßnahmen (Ergebnisse der ersten Risikoaudits): Einbindung des Transportdienstes in den Ablauf OP-Vorbereitung (Prä-OP- Checkliste) Bei häufigen Namen: Vorname mit aufs Bett-Namensschild Kennzeichnung Infusionen, Injektionen mit Patientenaufkleber Separate Lagerung von hochprozentigen Lösungen für Infusionen/Injektionen Unmittelbares Austeilen von Medikamenten, Tropfen an die Patienten Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 26

27 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern Kommunikation der Ergebnisse kontinuierliche Kommunikation der Ergebnisse und abgeleiteter Maßnahmen an alle Mitarbeiter z.b. Intranet-Rubrik Risikobericht Voraussetzung für die Einbindung und Motivation der Mitarbeiter zur Unterstützung des Risikomanagementprozesses Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 27

28 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern Überprüfung des klinischen Risikomanagements auf seine Effektivität Anzahl (angemeldete /angefallene) Schadenfälle pro Jahr Anzahl Schadenfälle pro Hauptvorwurf (Kategorien) Anzahl Meldungen über Fehlermeldesystem Anzahl identifizierter Maßnahmen vs. umgesetzter Maßnahmen Anzahl der Schadenfälle vor und nach Einführung einer VA/Richtlinie Cave: Schadenssumme Cave: Höhe Versicherungsbeitrag/Prämien Haftpflichtversicherung Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 28

29 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Risikostrategie: Bedeutung der Fehlerkultur 3. Risikoanalyse und -bewertung: Aus Fehlern lernen 4. Risikosteuerung: Fehler vermeiden, verhindern 5. Resumee Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 29

30 5. Resumee Erfolgsfaktoren für ein klinisches Risikomanagement Unterstützung durch die Klinikleitung Etablierung einer positiven Fehlerkultur Information/Einbindung der Mitarbeiter (Akzeptanz, Durchdringung) Einbindung des Risikomanagements in etablierte QM-Strukturen Nutzung vorhandener Daten/Informationen für Risikoanalysen Überprüfung der Umsetzung und Nachhaltigkeit von Präventionsmaßnahmen/ Handlungsempfehlungen Risikomanagement muss gelebt werden und bedarf von Zeit zu Zeit der Anregung und Anreize, um es am Leben zu erhalten Umsetzung eines Risikomanagements - Schwerpunkt Pflege 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Alexandra Budde Tel ylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach

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