Patientensicherheit in der Pflege neuer Handlungsbedarf 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28. November in Berlin

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2 Patientensicherheit in der Pflege neuer Handlungsbedarf 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28. November in Berlin Vera Lux Pflegedirektorin/Vorstand Uniklinik Köln Mitglied im APS

3 Herausforderungen Komplexe Krankheitsbilder aufgrund höheren Lebensalters und Multimorbidität Rasanter Medizinischer und Technischer Fortschritt Sektorenübergreifende Versorgung Hohe Anforderungen an die Qualität der Leistungserbringung Hohe Anforderung an die Qualifikation der Pflegenden Steigende Nachfrage nach Pflegeleistungen bei drohendem Fachkräftemangel Akademisierung der Pflege neue Berufsfelder und Aufgaben (Richtlinie zur Heilkundeübertragung im Rahmen von Modellvorhaben 63 Abs. 3c SGB V) Knappe finanzielle Ressourcen

4 Risiken der (pflegerischen) Patientenversorgung Medikation Dekubitus Sturz Mangel Ernährung Demenz Dokumentation /Kummunikation Bedienungsfehler Verwechselungen Infektionen Thrombose Pneumonien Kontrakturen u.a. Achtung: Besonderer Beachtung bedarf dabei die Überleitung der Patienten von einem Sektor in den nächsten Sektor!

5 Aktionsbündnis Patientensicherheit Netzwerk für eine sichere Gesundheitsversorgung und Zusammenschluss von Interessierten aus allen Gesundheitsberufen, Gesundheitsinstitutionen und Patientenorganisationen mit dem Ziel in gemeinsamer Verantwortung konkrete Lösungsvorschläge zur Steigerung der Patientensicherheit im medizinisch-pflegerischen Versorgungsalltag zu entwickeln

6 Der Verein Von der Praxis für die Praxis Aus der Vereinssatzung: 2 Ziele des Aktionsbündnisses Patientensicherheit (1) Der Verein verfolgt mit der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung von Methoden zur Verbesserung der Patientensicherheit und zum Aufbau des Risikomanagements in der Gesundheitsversorgung insgesamt ideelle, insbesondere wissenschaftliche, forscherische, fördernde und beratende Zwecke.

7 Der Verein Der Vorstand Schirmherr: Der Bundesgesundheitsminister Am 29. September 2010 hat der Bundesgesundheitsminister Dr. Phillip Rösler die Schirmherrschaft über das Aktionsbündnis Patientensicherheit übernommen. Am 28. Juli 2011 hat Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr die Schirmherrschaft bestätigt.

8 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppen im APS Eingriffsverwechslung ( ) Patientenidentifikation ( ) CIRS im Krankenhaus ( ) Belassene Fremdkörper im OP-Gebiet ( ) Arzneimitteltherapiesicherheit (seit 2005) Behandlungsfehlerregister (seit 2005) Informieren, Beraten, Entscheiden (seit 2008) Medizinproduktassoziierte Risiken (seit 2009) Bildung und Training (seit 2010) Der ältere Mensch im Krankenhaus (seit 2011) } beendet

9 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppen APS / IfPS: Recherche Organisation Redaktion Experte AG Leitung Vertreter aus APS- Vorstand Arbeitsgruppen offen für alle Interessenten unabhängig von Mitgliedschaft multiprofessionell und interdisziplinär ehrenamtlich von der Praxis für die Praxis Unter-AG Unter-AG Unter-AG

10 Handlungsempfehlungen AG Patientenidentifikation

11 Handlungsempfehlungen AG Eingriffsverwechslung

12 Handlungsempfehlungen AG Unbeabsichtigt belassene Fremdkörper im OP-Gebiet Empfehlung OP-Plakat Flyer Glossar Zählkontrollen präoperativ intraoperativ postoperativ

13 Handlungsempfehlungen Checklisten: Position / Thesen des APS 1. Komplexe Prozesse bedürfen klarer Absprachen und Vereinbarungen. 2. Interaktion sollte bei Schnittmengen von Spezialisierungen durch Verfahrensrichtlinien dargestellt werden. 3. Checklisten konkretisieren. 4. Systematisches Vorgehen mit präventiven Qualitätstechnikmethoden ist unerlässlich. 5. Checklisten verbessern Zuverlässigkeit, Schnelligkeit, Sicherheit und gute Ergebnisqualität. 6. Fehler oder Beinahe-Schäden sollten retrospektiv aufgearbeitet werden. 7. Checklisten sollten sich an vorliegenden Erkenntnissen (Evidenz) orientieren.

14 Handlungsempfehlungen Checklisten Checkliste des APS zu Arzneitherapiesicherheit im Krankenhaus - Aufklärung - Verordnung - Verteilung - Verträglichkeits- und Therapieerfolgskontrolle

15 Kampagnen und Projekte Aktion Saubere Hände Projektträger: NRZ, APS, GQMG Laufzeit: 2008 bis 2010 gefördert durch: BMG 693 teilnehmende stationäre und nichtstationäre Einrichtungen

16 Kampagnen und Projekte Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland

17 Veröffentlichungen Aus Fehlern lernen Inhalt: Erlebnisberichte Fallanalysen Serviceteil Adressaten: Junge Menschen in der Ausbildung und in den ersten Berufsjahren Ziel: Offener Umgang mit Fehlern für eine neue Sicherheitskultur

18 Veröffentlichungen Stellungnahmen zu aktuellen Themen Zum Patientenrechtegesetz Infobroschüre Jahresberichte Agenda 2007 Agenda 2008 Agenda 2009 Agenda 2010

19 Veröffentlichungen Reden ist Gold Kommunikation nach einem Zwischenfall Inhalt: Kommunikation mit Patienten und Angehörigen Kommunikation mit betroffenen Mitarbeitern Kommunikation mit der Öffentlichkeit Adressaten: Ärzte, Pflegende, Angehörige anderer Gesundheitsberufe, Verwaltungsmitarbeiter Ziel: eine neue Sicherheitskultur mit einer guten Kommunikationskultur

20 Das Angebot Kostenloser Download aller APS-Empfehlungen

21 Umsetzung in der Praxis Umsetzung in der Pflegepraxis ist verbesserungsbedürftig Interesse unter den Pflegenden ist (noch) relativ gering Patientensicherheit ist bis dato nicht verpflichtend in die Ausbildungs- und Weiterbildungscurricula aufgenommen Bekanntheitsgrad der Handlungsempfehlungen erhöhen Bedeutung der Handlungsempfehlungen zur Patientensicherheit wird (noch) nicht ausreichend erkannt Kaum statistische Auswertungen relevanter Daten (werden nicht erfasst bzw. sind für die Pflege nicht zugänglich) Wenige pflegewissenschaftliche Studien und damit kein Nachweis bzgl. der Wirkung pflegerischer Handlungen auf die Patientensicherheit Dabei nimmt die Bedeutung der Patientensicherheit aufgrund der immer komplexeren Diagnostik und Therapie für die medizinische und pflegerische Versorgung stetig zu.

22 Verschieden Arten von Risiken bei komplexen Verfahren und Situationen

23 Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind sogenannte HRO s = high reliability organisations Mit zunehmender Professionalität und steigendem Selbstanspruch der Pflege übernimmt die Pflege den größten Teil der Pflege- und Heilmaßnahmen am Patienten und Pflegebedürftigen. Daher ist die aktive/verantwortliche Einbindung der Pflege in das Qualitäts- und Risikomanagement zur Verbesserung der Patientensicherheit unabdingbar! 23

24 Kulturen Risikokultur Sicherheits-/ Risikokultur Fehlerverarbeitungskultur Vertrauenskultur Schuldkultur culture of blame No-Fault-Kultur Quelle: Medizinische Qualität und klinisches Risikomanagement / Prof. A. Tobler, Inselspital Bern

25 Handlungsbedarf Verbesserung der Patientensicherheit durch: Festlegung der Strukturqualität (analog z.b. Kinderonkologie, Früh- und Neugeborenen) Klare Regelung von Verantwortung ( Richtlinie zur Heilkungeübertragung..) Aufbau pflegewissenschaftlicher Expertisen Studien Integration der Aspekte Patientensicherheit in die Curricula der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, Fort- und Weiterbildung sowie im Pflegestudium Finanzierung von Projekten zur Patientensicherheit auch in kleineren Umfang/Rahmen (z.b. Projekte an Gesundheitsfachschulen)

26 Handlungsbedarf Verbesserung der Patientensicherheit durch: Empfehlungen zur personellen Besetzung (z.b. DIVI) Höhere Beteiligung der Pflege in AG u. Projekten zur Patientensicherheit Veröffentlichungen und Information zur Patientensicherheit in (Pflege-) Fachzeitschriften Erarbeitung von Lehrbücher zur Patientensicherheit für die Pflegeausbildung Qualitätszirkel Pflege Verpflichtung zur regelmäßigen Durchführung berufsgruppenübergreifenden Sicherheitstrainings Feste Implementierung von interdisziplinären Fallbesprechungen nach kritischen Ereignissen

27 Informationen über das APS: Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. c/o Institut für Patientensicherheit der Universität Bonn Stiftsplatz Bonn Tel: 02 28/ Fax: 02 28/

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