Tutorial EPC-Analyser

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1 Tutorial EPC-Analyser Version.0 Seite von 39

2 Einleitung Die Anwendung EPC-Analyser baut auf den an der TH Wildau entwickelten EPC-Simulator auf und soll dazu verwendet die Simulationsdaten eines Prozessmodells im Detail zu analysieren. Ziel der Analyse soll es sein, Optimierungspotenziale in Prozessmodellen zu erkennen und diese entsprechend zu verbessern. Um mit der Anwendung Geschäftsprozesse analysieren zu können, muss als erstes ein entsprechendes Prozessmodell in EPK-Form mit der Modellierungssoftware Bflow erstellt werden. Mit dem in Bflow integrierbaren EPC-Simulator kann dann der zur Simulation mit Desmo-J benötigte Quellcode generiert werden. Desmo-J erstellt dann zur Animation der Simulationsergebnisse eine entsprechende Informationsdatei (*.cmds). Diese Datei wird dann benötigt um ein Prozessmodell mit dem EPC-Analyser analysieren zu können. Seite 2 von 39

3 Aufbau des Tutorials Das Tutorial wurde erstellt um den Leser die Funktionalitäten bzw. die Analysemöglichkeiten des EPC-Analysers aufzuzeigen. Ferner soll das Tutorial dem Leser als Hilfestellung bei der Analyse von selbst erstellten Geschäftsmodellen dienen. In diesem Tutorial sollen am Beispiel der Prozesse eines Flughafens die Analysemöglichkeiten des EPC-Analysers veranschaulicht werden. Zunächst werden nur einzelne Prozesse eines Flughafens simuliert und nach vorher festgelegten Schwerpunkten analysiert. Die Beispiele sind dabei alle aufeinander aufbauend und werden zum Abschluss zu einem komplexen Prozessmodell zusammengefügt. Die Attributswerte der verschiedenen Entitäten und Funktionen wurden dabei bewusst so gewählt, dass die Simulationsergebnisse logisch nachzuvollziehen sind. Übersicht der Simulationsbeispiele mit den festgelegten Analyseschwerpunkten: Name Schwerpunkt T0_Check_In Einführung in die Analyse mit dem EPC-Analyser anhand eines einfachen Beispieles. T02_Check_In Beispiel für die Entstehung von Warteschlange vor einer Funktion durch den Einsatz von Ressourcen. T03_Sicherheitskontrolle Beispiel für die Erfassung von aktiven und passiven Zeiten bei parallelen Prozessen. T04_Duty_Free Beispiel für die Verwendung eines ProzessInterface. T05_Boarding Beispiel für die Analyse von Ressourcen, Wartelisten der Ressourcen und Kennzahlen (KPI). T06_Flughafen Analyse eines komplexen Beispieles mit der Übersichtsanalyse. Routenanalyse von Master-Entitäten. Seite 3 von 39

4 Vorbereitungen auf das Tutorial Zur Verbesserung der Verständlichkeit sollte vor dem Durcharbeiten des Tutorials der EPC-Analyser mit den Beispieldaten gestartet werden. Dadurch können bei Bedarf einzelne Ergebnisse überprüft sowie eigenständige Analysen durchgeführt werden. Gerade bei dem komplexen Flughafenbeispiel ist dies zur Verständlichkeit der Ergebnisse sehr förderlich. Download: Ebenfalls förderlich ist es Bflow zu starten und ein Projektordner für die im Tutorial verwendeten EPK-Modelle zu erstellen. Dadurch können auch die Attributswerte eingesehen werden, die nicht im Tutorial beschrieben werden. Download: Darüber hinaus ist es auch hilfreich, das Benutzerhandbuch zum EPC-Analyser parallel zum Tutorial zu verwenden. Im Handbuch wird für jede Analysevariante detailliert beschrieben, wie einzelne Ergebnisse zu interpretieren sind bzw. wie diese berechnet werden. Download: Seite 4 von 39

5 T0_Check_In Modell Dokument Beschreibung: Passagiere kommen zum Flughafen und müssen für den den geplanten Flug einchecken. Beim einchecken werden Personalausweis und Flugticket überprüft. Sind die Dokumente korrekt wird der Passagier weiter gebeten, sind die Dokumente nicht korrekt wird er abgewiesen. Schwerpunkt: Einführung in die Analyse mit dem EPC-Analyser anhand eines einfachen Beispiels. Diagramm Attribute Model.Begin :00 Model.End :00 Passagier Creation.0.DailyRange 5:00 7:00 Creation.0.Distribution UNIFORM Creation.0.TimeUnit MINUTES Creation.0.Uniform.Lower Creation.0.Uniform.Upper Die Simulation läuft 2 Stunden von 5:00 Uhr bis 7:00 Uhr. Im gleichen Zeitraum wird jede Minute ein Passagier erzeugt. Seite 5 von 39

6 T0_Check_In Prozess Dokument Flug und Personendaten werden kontrolliert Duration.Distribution UNIFORM Duration.TimeUnit MINUTES Duration.Uniform.Lower 2 Duration.Uniform.Upper 2 XOR (split) DecisionType Probability Flug und Personendaten sind 0.95 korrekt Passagier wird abgewiesen 0.05 Der Prozess Flug und Personendaten werden kontrolliert dauert für alle Passagiere genau zwei Minuten. Die Passagiere werden dann mit einer Wahrscheinlichkeit von 5% abgewiesen. Seite 6 von 39

7 T0_Check_In Öffnen der Datenanalyse Öffnen der Datenanalyse über dem Menüpunkt Fenster. Auswahlmaske zur Auswahl der Analysevariante. Seite 7 von 39 Jede Analysevariante wird in einem separaten Tab-Fenster geöffnet.

8 T0_Check_In Analyse aller erzeugten Passagiere (T0_Check_In# Master_Entitäten Übersicht Passagier) Die Passagiere haben den Check-in Bereich im Minutentakt betreten. Von allen Passagieren wurde eine Funktion durchlaufen. Für die Kontrolle der Flug und Personendaten wurden je Passagier zwei Minuten benötigt. Insgesamt wurden 20 Passagiere erzeugt.8 Passagiere wurden jedoch nur in der Zusammenfassung erfasst. Zwei Passagiere befinden sich zum Simulationsende noch im Prozess (Funktion) und haben daher keine Prozesszeit. Seite 8 von 39 Die Durchlaufzeit durch das Prozessmodell betrug aufgrund von einem Prozess je Passagier zwei Minuten.

9 T0_Check_In Analyse der Funktion Flug und Personendaten werden kontrolliert (T0_Check_In# Funktionen Anzahl von gleichzeitig durchgeführten Kontrollen. Dauer einer Kontrolle. 20 Passagiere wurden kontrolliert. 8 Passagiere konnten jedoch nur vor Simulationsende fertig kontrolliert werden. Letzter Passagier der fertig kontrolliert wurde. Weil in der ersten Minute der Simulation nur ein Passagier vorhanden war, konnte nur einer kontrolliert werden. Danach wurden immer zwei Passagiere gleichzeitig kontrolliert. Daraus ergibt sich der Durchschnitt von,99 gleichzeitig durchgeführten Kontrollen. Seite 9 von 39

10 T0_Check_In Analyse des Ereignisses Passagier wird abgewiesen (T0_Check_In# Ereignisse Insgesamt wurden bei der Kontrolle sechs Passagiere durch die im XOR Operator festgelegte Wahrscheinlichkeit von 5% abgewiesen. Seite 0 von 39 Die Länge einer Stufen zeigt die Zeit die vergangen ist zu dem davor abgewiesenen Passagier.

11 T0_Check_In Analyse des Ereignisses Flug und Personendaten sind korrekt (T0_Check_In# Ereignisse Insgesamt wurden bei der Kontrolle 2 Passagiere durch die im XOR Operator festgelegte Wahrscheinlichkeit von 95% nicht abgewiesen. Seite von 39 Der Zeitabstand zwischen Passagier#8 und Passagier#20 beträgt zwei Minuten weil Passagier#9 abgewiesen wurde.

12 T02_Check_In Modell Dokument Beschreibung: Im zweiten Beispiel wird das erste Beispiel nur um die Ressource Check-in Mitarbeiter erweitert. Schwerpunkt: Beispiel für die Entstehung von Warteschlange vor einer Funktion durch den Einsatz von Ressourcen. Diagramm Attribute Model.Begin :00 Model.End :00 Passagier Creation.0.DailyRange 5:00 7:00 Creation.0.Distribution UNIFORM Creation.0.TimeUnit MINUTES Creation.0.Uniform.Lower Creation.0.Uniform.Upper Check-in Mitarbeiter Quantity 2 Schedule.0.DailyRange 5:00 6:30 Die Simulation läuft zwei Stunden von 5:00 Uhr bis 7:00 Uhr. Im gleichen Zeitraum wird jede Minute ein Passagier erzeugt. Die zwei Check-in Mitarbeiter arbeiten jedoch nur von 5:00 Uhr bis 6:30 Uhr da der Check-in Bereich eine halbe Stunde vor dem Start des Flugzeuges geschlossen wird. Seite 2 von 39

13 T02_Check_In Prozess Dokument Flug und Personendaten werden kontrolliert Duration.Distribution UNIFORM Duration.TimeUnit MINUTES Duration.Uniform.Lower 2 Duration.Uniform.Upper 2 Check-in Mitarbeiter Quantity XOR (split) DecisionType Probability Flug und Personendaten sind 0.95 korrekt Passagier wird abgewiesen 0.05 Der Prozess Flug und Personendaten werden kontrolliert dauert für alle Passagiere genau zwei Minuten. Für die Kontrolle wird je Passagier ein Check-in Mitarbeiter benötigt. Die Passagiere werden dann mit einer Wahrscheinlichkeit von 5% abgewiesen. Seite 3 von 39

14 T02_Check_In Analyse der Funktion Flug und Personendaten werden kontrolliert (T02_Check_In# Funktionen Die Passagiere wurden von den beiden Check-in Mitarbeiter kontrolliert. Weil die Arbeitszeit der Check-in Mitarbeiter um 6:30 Uhr endet, wurde um 6:29 Uhr mit der Kontrolle des letzten Passagiers begonnen. Insgesamt wurden im Arbeitszeitraum der Check-in Mitarbeiter 90 Passagieren fertig kontrolliert. Um 6:3 Uhr wurde der letzte Passagier fertig kontrolliert. Ressourcen beenden immer (Ausnahme Simulationsende) ihre Arbeit, unabhängig der eingestellten Arbeitszeit. Seite 4 von 39

15 T02_Check_In Analyse der Warteliste vor der Funtionen Flug und Personendaten werden kontrolliert (T02_Check_In# Wartelisten_Funktionen 30 Passagiere haben sich insgesamt zur Kontrolle der Flug und Personaldaten angestellt. Davon wurde jedoch kein Passagiere kontrolliert wodurch keine Wartezeiten berechnet werden konnten. Bis um 6:30 Uhr hat sich keine Warteschlange gebildet. Daraus lässt sich schließen, dass die Checkin Mitarbeiter nicht überlastet waren. Seite 5 von 39 Bei Simulationsende besteht die Warteschlange aus 30 Passagiere. Erst um 6:30 Uhr bildet sich eine Warteschlange vor der Kontrolle, da die Checkin Mitarbeiter um 6:30 Uhr ihre Arbeit beenden.

16 T03_Sicherheitskontrolle Modell Dokument Beschreibung: Nach dem Check-in gehen die Passagiere zum Sicherheitsbereich. Dort werden die Passagiere und das Handgepäck nach gefährlichen Gegenständen durchsucht. Schwerpunk: Beispiel für die Erfassung von aktiven und passiven Zeiten bei parallelen Prozessen. Diagramm Attribute Model.Begin :00 Model.End :00 Passagier Creation.0.DailyRange 5:00 7:00 Creation.0.Distribution UNIFORM Creation.0.TimeUnit MINUTES Creation.0.Uniform.Lower Creation.0.Uniform.Upper Kontrolleur Quantity 4 Schedule.0.DailyRange 5:00 7:00 Die Simulation läuft zwei Stunden von 5:00 Uhr bis 7:00 Uhr. Im gleichen Zeitraum wird jede Minute ein Passagier erzeugt. Die vier Kontrolleure arbeiten ebenfalls von 5:00 Uhr bis 7:00 Uhr. Seite 6 von 39

17 T03_Sicherheitskontrolle Prozess Dokument Passagier geht durch Metalldetektor Duration.Distribution UNIFORM Duration.TimeUnit MINUTES Duration.Uniform.Lower Duration.Uniform.Upper Kontrolleur Quantity Handgepaeck wird durchleuchtet Duration.Distribution UNIFORM Duration.TimeUnit MINUTES Duration.Uniform.Lower 2 Duration.Uniform.Upper 2 Kontrolleur Quantity Beide Funktionen werden parallel abgearbeitet und benötigen jeweils einen Kontrolleur. Der Prozess Passgier geht durch Metalldetektor dauert eine Minute während der Prozess Handgepäck wird durchleuchtet zwei Minuten dauert. Der Passagier muss also immer eine Minute auf sein Handgepäck warten. Seite 7 von 39

18 T03_Sicherheitskontrolle Zeitberechnung (aktiv / passiv) Die Zeit (Durchlaufzeit) die eine Master Entität benötigt um durch ein Prozessmodell zu laufen ist immer eine Summe aus Prozess- und Wartezeiten. Bei einem Prozessmodell ohne parallele Prozesse ist somit die Summe aller Prozess- und Wartezeiten gleich der Durchlaufzeit. Bei einem Prozessmodell mit parallelen Prozessen ist die Summe aller Prozess- und Wartezeiten immer größer als die Durchlaufzeit. Damit auch bei Prozessmodell mit parallelen Prozessen eine Summe von Prozess- und Wartezeiten berechnet werden kann die gleich der Durchlaufzeit ist, unterscheidet der EPC-Analyser in aktiver sowie passiver Prozess- und Wartezeit. Durchlaufzeit = Aktive Prozesszeit + Aktive Wartezeit Gesamte Prozesszeit = Aktive Prozesszeit + Passive Prozesszeit Gesamte Wartezeit = Aktive Wartezeit + Passive Wartezeit Parallel abzuarbeitende Prozesse entstehen durch den Einsatz von sogenannten Konnektoren bzw. Operatoren. Konnektoren dienen zum Aufspalten (Split) oder Vereinigen(Join) der Prozesspfade im Prozessmodell. Zur Verfügung stehen dabei die Konnektortpyen AND, OR und XOR. Da jedoch bei XOR immer nur ein Pfad und keine parallelen Pfade durchlaufen werden, wird dieser Konnektortyp bei der Analyse von Konnektoren nicht berücksichtigt. Die Analyse von Konnektoren mit dem EPC-Analyser soll insbesondere die Synchronisations-Wartezeit zeigen, die bei der Abarbeitung von parallelen Prozesspfaden von einer Master Entität benötigt wurde. Seite 8 von 39

19 T03_Sicherheitskontrolle Analyse des AND-Konnektors (Join) (T03_Sicherheitskontrolle# Konnektoren Bei der Auswahl werden nur Join-Konnektoren des Typs OR und AND zum analysieren angezeigt. 8 Passagiere mit Handgepäck wurden Kontrolliert. Die zwei Minuten Wartezeit des Parent entspricht der SynchronisationsWartezeit also die Zeit die vergangen ist bis der Passagier und das Handgepäck fertig mit der Kontrolle waren. 8 Passagier ohne Handgepäck mussten eine Minute auf das Handgepäck warten. Seite 9 von 39 Um 5:00 Uhr wird Passagier# (Passagier mit Handgepäck) im AND-Konnektor geparkt. Um 5:0 Uhr wird Passagier## (Passagier ohne Handgepäck) fertig und im AND-Konnektor geparkt. Um 5:02 Uhr wird Passagier##2 (Handgepäck) fertig und im AND-Konnektor geparkt. Um 5:02 Uhr sind alle Prozesse für Passagier# (Passagier mit Handgepäck) abgearbeitet und er verlässt den AND-Konnektor.

20 T03_Sicherheitskontrolle Analyse eines Passagieres (T03_Sicherheitskontrolle# Master_Entität Passagier#) Um 5:00 Uhr wird Passagier# (Passagier mit Handgepäck) im ANDKonnektor geparkt. SynchronisationsWartezeit Parent Aktive Prozesszeit Um 5:0 Uhr wird Passagier## (Passagier ohne Handgepäck) fertig und im AND-Konnektor geparkt. Um 5:02 Uhr wird Passagier##2 (Handgepäck) fertig und im AND-Konnektor geparkt. Um 5:02 Uhr sind alle Prozesse für Passagier# (Passagier mit Handgepäck) abgearbeitet und er verlässt den AND-Konnektor. Seite 20 von 39 Wartezeit Child Passive Prozesszeit Gesamte Prozesszeit

21 T04_Duty_Free Modell Dokument Beschreibung: Nach der Sicherheitskontrolle gehen die Passagiere noch in den Duty Free Shops einkaufen. Schwerpunkt: Beispiel für die Verwendung eines ProzessInterface. Diagramm Attribute Model.Begin :00 Model.End :00 Passagier Creation.0.DailyRange 5:00 7:00 Creation.0.Distribution UNIFORM Creation.0.TimeUnit MINUTES Creation.0.Uniform.Lower Creation.0.Uniform.Upper Die Simulation läuft zwei Stunden von 5:00 Uhr bis 7:00 Uhr. Im gleichen Zeitraum wird jede Minute ein Passagier erzeugt. Seite 2 von 39

22 T04_Duty_Free Prozess Dokument Passagier kauft etwas Flughafen.epc Duration.Distribution UNIFORM Duration.TimeUnit MINUTES Duration.Uniform.Lower 0 Duration.Uniform.Upper 0 Duty_Free.epc Das Prozessinterface Duty Free ist mit der EPK-Datei Duty_Free.epc verknüpft. Der Prozess Passgier kauft etwas dauert genau 0 Minuten. Seite 22 von 39

23 T04_Duty_Free Analyse eines Passagieres (T04_Duty_Free# Master_Entität Passagier#64) Treten bei den Aktionen einer Master_Entität zwei aufeinander folgenden Ereignisse auf, so ist davon auszugehen, dass ein Prozessinterface bzw. eine verknüpfte EPKDatei durchlaufen wurde. Seite 23 von 39

24 T05_Boarding Modell Dokument Beschreibung: Die Passagiere warten jetzt auf das Boarding um in das Flugzeug steigen zu können. Beim Boarding wird von einem Flugbegleiter kurz das Flugticket und der Reisepass kontrolliert. Schwerpunkt: Beispiel für die Analyse von Ressourcen, Wartelisten der Ressourcen und Kennzahlen (KPI). Diagramm Attribute Model.Begin :00 Model.End :00 Kpi.0.Description Anzahl Boardingpass Kpi.0.Name Kontrolle Boardingpass Kpi.0.Type Function Kpi.0.Unit Boardingpass Passagier Creation.0.DailyRange 5:00 7:00 Creation.0.Distribution UNIFORM Creation.0.TimeUnit MINUTES Creation.0.Uniform.Lower Die Simulation läuft zwei Stunden von 5:00 Uhr bis 7:00 Uhr. Im gleichen Creation.0.Uniform.Upper Zeitraum wird jede Minute ein Passagier erzeugt. Um 6:30 Uhr beginnt das Flugbegleiter Boarding durch zwei Flugbegleiter. Um 6:50 Uhr wird das Boarding 0 Minuten vor Quantity 2 dem Start des Flugzeugs beendet. Darüber hinaus wird für jeden Flugbegleiter die Schedule.0.DailyRange KPI für die Anzahl der kontrollierten Boardingpässe bzw. Passagiere ermittelt. Kpi.Kontrolle Boardingpass.Function Seite 24 von 39 6:30 6:50 True

25 T05_Boarding Prozess Dokument Kontrolle Boardingpass Duration.Distribution UNIFORM Duration.TimeUnit SECONDS Duration.Uniform.Lower 20 Duration.Uniform.Upper 20 Flugbegleiter Quantity Kpi.Kontrolle Boardingpass.Flugbegleiter.fix.0 <Boardingpass> Der Prozess Kontrolle Boardingpass dauert für alle Passagiere genau 20 Sekunden. Für die Kontrolle wird je Passagier ein Flugbegleiter benötigt. Die Kennzahl Kontrolle Boardingpass wird je Flugbegleiter für jede Kontrolle um eins hochgezählt. Seite 25 von 39

26 T05_Boarding Analyse der Funktion Kontrolle Boardingpass (T05_Boarding# Funktionen 0 Passagier wurden kontrolliert und sitzen im Flugzeug. Alle Passagier die auf das Boarding gewartet haben, wurden kontrolliert. Beide Flugbegleiten warten jetzt noch, ob eventuell Passagiere in den letzten Minuten kommen. Um 6:49 Uhr kommt der letzte Passagier und schafft gerade noch das Boarding. Um 6:30 Uhr beginnt das Boarding. Da nur zwei Flugbegleiter zur Verfügung stehen, können maximal zwei Passagiere gleichzeitig kontrolliert werden. Seite 26 von 39

27 T05_Boarding Analyse der Warteliste vor der Funtionen Kontrolle Boardingpass (T05_Boarding# Wartelisten_Funktionen Die Warteschlange wurde von den Flugbegleitern abgebaut. 08 Passagiere die auf das Boarding gewartet haben wurden kontrolliert. 08 Passagiere mussten im Durchschnitt 45 Minuten und 20 Sekunden auf das Boarding warten. Zum Boardingbeginn um 6:30 Uhr haben 90 Passagiere auf das Boarding gewartet. Seite 27 von 39 Um 6:50 Uhr wurde das Boarding geschlossen. Alle Passagiere die jetzt kommen, haben das Boarding verpasst. 0 Passagiere haben das Boarding verpasst.

28 T05_Boarding Analyse der Flugbegleiter (T05_Boarding# Ressourcen Übersicht Flugbegleiter) Die Arbeitszeit der beiden Flugbegleiter betrug 20 Minuten. Flugbegleiter# hatte beim Kontrollieren der Passagiere nur eine Wartepause während Flugbegleiter#2 zwei Wartepausen hatte. Beide Flugbegleiter haben jeweils eine Minute und 40 Sekunden lang auf Passagiere zum kontrollieren gewartet. Seite 28 von 39 Da es im Prozessmodel nur eine Funktion gibt, sind die Prozesse dieser Funktion zuzuordnen, Daraus folgt, dass beide Flugbegleiter jeweils 55 Passagiere kontrolliert haben. Beide Flugbegleiter haben jeweis 8 Minuten und 20 Sekunden lang Passagiere kontrolliert. Damit sind die Flugbegleiter zu 9,67% ausgelastet.

29 T05_Boarding Analyse eines Flugbegleiters (T05_Boarding# Ressourcen Flugbegleiter#2) Bis zur Kontrolle von Passagier#08 hatte der Flugbegleiter#2 keine Pause und war zu 00% ausgelastet. Arbeitsende des Flugbegleiter#2 um 6:50 Uhr. Seite 29 von 39 Auf die Kontrolle von Passagier#0 musste der Flugbegleiter#2 eine Minute untätig warten. Bis zum Arbeitsende musste der Flugbegleiter noch 40 Sekunden untätig warten. Da die Wartezeit keinem Prozess zuzuordnen ist, wird sie nicht im Diagramm angezeigt.

30 T05_Boarding Analyse der Wartezeiten der Flugbegleiter (T05_Boarding# Wartezeiten_Ressourcen Flugbegleiter) Zum Simulationsbeginn wurden die Flugbegleiter erzeugt und passiv gesetzt. Um 6:30 Uhr wurden die Flugbegleiter aktiviert um mit der Arbeit zu beginnen. Um 6:48 Uhr musste Flugbegleiter#2 eine Minute lang untätig auf Arbeit warten. Seite 30 von 39 Flugbegleiter# ist bis zum Arbeitsende um 6:50 Uhr eine Minute und 40 Sekunden lang untätig. Flugbegleiter#2 ist bis zum Arbeitsende um 6:50 Uhr 40 Sekunden lang untätig.

31 T05_Boarding Analyse der KPI der Flugbegleiter (T05_Boarding# KPI Flugbegleiter#) Flugbegleiter# hat 55 Boardingpässe kontrolliert. Erfasst wird der Zustand immer zum Prozessbeginn und zum Prozessende. Seite 3 von 39

32 T06_Flughafen Beschreibung: Die vorherigen Flughafenprozesse (T02-T05) werden in diesem Beispiel zu einem komplexen Prozessmodell zusammengefügt. Schwerpunkt: Schwerpunkt bei diesem Beispiel ist die Verwendung der Übersichtsanalyse um das Prozessmodell, unabhängig seiner Komplexität, schnell und einfach analysieren zu können. Darüber hinaus werden die verschiedenen Routen der Passagiere untersucht. Modell-Dokument: Die Simulation läuft zwei Stunden von 5:00 Uhr bis 7:00 Uhr. Im gleichen Zeitraum wird jede Minute ein Passagier erzeugt werden. Zwei Check-in Mitarbeiter arbeiten nur von 5:00 Uhr bis 6:30 Uhr da der Check-in Bereich eine halbe Stunde vor dem Start des Flugzeuges geschlossen wird. Vier Kontrolleure zur Sicherheitskontrolle arbeiten von 5:00 Uhr bis 7:00 Uhr. Um 6:30 Uhr beginnt das Boarding durch zwei Flugbegleiter. Um 6:50 Uhr wird das Boarding 0 Minuten vor dem Start des Flugzeuges beendet. Prozess-Modell: Zu beginn werden durch Check-in Mitarbeiter die Flug- und Personendaten der Passagier kontrolliert (zwei Minuten). Die Passagiere werden dann mit einer Wahrscheinlichkeit von 5% abgewiesen. Nicht abgewiesene Passagier gehen dann zur Sicherheitskontrolle (fünf Minuten). Bei der Sicherheitskontrolle werden durch Kontrolleure die Passagiere durchsucht (eine Minute) und parallel wird durch einen anderen Kontrolleur das Handgepäck durchleuchtet (zwei Minuten). Nach der Sicherheitskontrolle gehen 50% der Passagier noch in den Duty-Free Shops einkaufen (0 Minuten). Die restlichen Passagiere warten nur auf das Boarding. Durch die Flugbegleiter wird dann das Boarding durchgeführt (20 Sekunden). Danach gehen die Passagier zum Flugzeug (fünf Minuten) und warten auf den Start. Seite 32 von 39

33 T06_Flughafen Modell Dokument Diagramm Attribute Model.Begin :00 Model.End :00 Passagier Creation.0.DailyRange 5:00 7:00 Creation.0.Distribution UNIFORM Creation.0.TimeUnit MINUTES Creation.0.Uniform.Lower Creation.0.Uniform.Upper Check-in Mitarbeiter Quantity 2 Schedule.0.DailyRange 5:00 6:30 Kontrolleur Quantity 4 Schedule.0.DailyRange 5:00 7:00 Flugbegleiter Seite 33 von 39 Quantity 2 Schedule.0.DailyRange 6:30 6:50

34 Flug und Personendaten werden kontrolliert Duration.Distribution UNIFORM Duration.TimeUnit Duration.Uniform.Lower MINUTES 2 Duration.Uniform.Upper Check-in Mitarbeiter 2 Quantity XOR (split) DecisionType Flug und Personendaten sind korrekt Probability 0.95 T06_Flughafen Prozess Dokument Passagier wird abgewiesen 0.05 Passagier geht zur Sicherheitskontrolle Duration.Distribution Duration.TimeUnit UNIFORM MINUTES Duration.Uniform.Lower Duration.Uniform.Upper 5 5 XOR (split) Passagier geht durch Metalldetektor Duration.Distribution UNIFORM DecisionType Passagier will nichts einkaufen und wartet auf das Boarding Probability 0.5 Duration.TimeUnit Duration.Uniform.Lower MINUTES Passagier geht noch einkaufen Passagier kauft etwas 0.5 Duration.Uniform.Upper Kontrolleur Duration.Distribution Duration.TimeUnit UNIFORM MINUTES Quantity Handgepaeck wird durchleuchtet Duration.Uniform.Lower Duration.Uniform.Upper 0 0 Duration.Distribution Duration.TimeUnit UNIFORM MINUTES Kontrolle Boardingpass Duration.Distribution UNIFORM Duration.Uniform.Lower Duration.Uniform.Upper 2 2 Duration.TimeUnit Duration.Uniform.Lower SECONDS 20 Kontrolleur Quantity Duration.Uniform.Upper Flugbegleiter 20 Quantity Passagier geht zum Flugzeug Duration.Distribution Duration.TimeUnit UNIFORM MINUTES Duration.Uniform.Lower Duration.Uniform.Upper 5 5 Seite 34 von 39

35 T06_Flughafen Übersichtsanalyse des gesamten Prozessmodells (T06_Flughafen# Übersicht) Kurzzusammenfassung aller Passagiere. Mehr Details unter: Master_Entitäten Übersicht Passagier 90 Passagier haben mindestens einen Prozess durchlaufen. Gesamt = aktive + passive Zeiten. Kurzzusammenfassung der Ressourcen. Mehr Details unter: Ressourcen Übersicht Name Ressourcen beenden immer ihre Arbeitsprozesse. Dadurch entstand die erhöhte durchschnittliche Arbeitszeit um 30 Sekunden. Kurzzusammenfassung der Wartelisten der Ressourcen. Mehr Details unter: Wartelisten_Ressourcen Name Um so niedriger die Auslastung ist, um so höher sind die Anzahl der untätigen Wartezeiten. Seite 35 von 39

36 T06_Flughafen Übersichtsanalyse des gesamten Prozessmodells (T06_Flughafen# Übersicht) Kurzzusammenfassung der Funktionen. Mehr Details unter: Funktionen Name Kurzzusammenfassung der Wartelisten der Funktionen. Mehr Details unter: Wartelisten_Funktionen Name Kurzzusammenfassung der Konnektoren. Mehr Details unter: Konnektoren Name Kurzzusammenfassung der Ereignisse. Mehr Details unter: Ereignisse Name Seite 36 von 39 Nur Funktionen die eine Ressource benötigen, besitzen eine Warteliste für die Master_Entitäten (Passagiere).

37 T06_Flughafen Analyse der Routen der Passagiere (T06_Flughafen# Routen Übersicht Passagier) Resultierend aus den zwei XOR Entscheidungen im Prozessmodell sind die Passagiere drei unterschiedliche Routen gelaufen. Route# = 42 Passagiere waren nach erfolgreichen Check-in nicht mehr im Duty-Free Shop einkaufen. Route#2 = 40 Passagiere waren nach erfolgreichen Check-in noch im Duty-Free Shop einkaufen. Route#3 = 8 Passagiere wurden nach dem Check-in abgewiesen. Seite 37 von 39

38 T06_Flughafen Analyse einer Route der Passagiere (T06_Flughafen# Routen Passagier#Routen#2) Alle Passagier die Route#2 durchlaufen haben. 40 Passagiere haben Route#2 durchlaufen. Aufgrund der gleichen Route, muss die Anzahl der Prozesse, bei allen Passagieren gleich sein. Seite 38 von 39 Der Zeitabstand bei der Generierung der Passagiere. Durchlaufzeit = Prozesszeit (aktiv) + Wartezeit (aktiv) Prozesszeit (passiv) = Sicherheitskontrolle Passagier ohne Handgepäck

39 Seite 39 von 39

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