Wenn Liebe zum Verbrechen wird das Schicksal meiner Eltern

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1 Wenn Liebe zum Verbrechen wird das Schicksal meiner Eltern Ich wurde im Mai 1944 geboren und bekam mit meinen Eltern zusammen ein schicksalsschweres Los aufgebürdet. Meinen Eltern hat es unsägliches Leid in Konzentrationslagern gebracht. Meine Mutter gilt als vermisst und ist sicher dort umgekommen, mein Vater, aus Polen stammend, hat zudem seine Heimat verloren und musste sich in einem fremden Land zurechtfinden und ein neues Leben aufbauen. Und ich hatte weder Mutter noch Vater und trage Zeit meines Lebens schwer an diesem Verlust. Soweit ich denken kann, weiß ich, dass ich keine Eltern habe. Wie und wann mir das meine Großeltern, bei denen ich aufgewachsen bin, beigebracht haben, liegt nicht in meinem Erinnerungsbereich. Sie müssen es mir schon sehr früh und sehr schonend gesagt haben. Ich wusste auch schon als Kind, dass meine Mutter ins Konzentrationslager Ravensbrück gebracht wurde, aber niemand sagen kann, was mit ihr geschehen ist. In unserer Familie wurde viel über Anneliese, die vermisste Tochter, meine Mutter gesprochen und ich spürte schon sehr früh ein tiefes Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Liebe zu ihr und in meinen kindlichen Gedanken war meine Mutter stets bei mir. Wir lebten in einem kleinen Ort, in dem sich alle kannten und das Schicksal meiner Familie war überall bekannt und gegenwärtig. In meinem Beisein wurden meine Großeltern oft auf der Straße angesprochen und nach dem Schicksal meiner Mutter gefragt. Ich spürte dabei oft Bedauern und Mitleid für mich, so klein ich auch war. Das hat mein Selbstwertgefühl viele Jahrzehnte beeinflusst. Lange fühlte ich mich als kleines bedauernswertes Wesen. Als ich sieben Jahre alt war, starb mein Großvater. Der Verlust war für meine Großmutter und mich sehr groß. Nicht nur der Tod vom Großvater war zu verkraften, sondern auch der Verlust der Tochter war für Großmutter wieder sehr präsent. Es war eine traurige Zeit. An Großvater habe ich gute Erinnerungen. Er hat mir Geschichten erzählt, Lieder vorgesungen, er hat mir aufgemalt, wie das Christkind aussieht oder wie ich mir einen Riesen vorstellen kann. Hätte mich Großvater länger in meinem Leben begleiten können, ich hätte viel an Kraft und Stärke für mein Leben gewonnen. Für Großmutter war das Leben ein Kampf. Harte Arbeit gehörte Zeit ihres Lebens zum Alltag. Sie hatte keine schöne Kindheit, bekam wenig Zuwendung und hatte immer nur für andere zu sorgen. Dafür wendete sie all ihre Energie und Zeit auf. Und davon handelten dann auch ihre Geschichten, die sie mir immer wieder erzählte. Sie lehrte mich, bescheiden, still und zurückhaltend zu sein und das war oftmals nicht so positiv für mich. Aber Sie hat mir alles gegeben was sie konnte und ich bin ihr unendlich dankbar. Mit siebzehn, achtzehn Jahren spürte ich den Verlust der Mutter mit aller Macht. Mir wurde bewusst, dass für sie in diesem Alter ihr Schicksal seinen Lauf nahm: Die erste Liebe, Mutter - werden und die Konsequenz daraus - der frühe Tod. Ich litt still in mich hinein. Viele, viele Jahre konnte ich nicht über meine Lebensgeschichte sprechen, aber immer dringender wurde das Bedürfnis zu erfahren, wie die Geschichte meiner Eltern, vor allem die meiner Mutter ist. Was ich wusste, war ja nur, was mir meine Großeltern in meiner Kindheit erzählt hatten. Obwohl die Zeit drängte, hatte ich nicht den Mut, mich auf die Spurensuche zu machen. Die Überlebenden von Konzentrationslagern, die noch berichten konnten, wurden immer weniger, aber den Namen meiner Mutter auf irgendeiner Liste zu finden, davor hatte ich Angst.

2 -2- Erst im Jahre 2008, als ich schon 64 Jahre alt war und nach einer schweren Krankheit, begann ich endlich mit meinen Nachforschungen. Ich nahm Kontakt zum Konzentrationslager Ravensbrück auf. Was mir mitgeteilt werden konnte, war die Einlieferung meiner Mutter am 06. September Nach einer anderen Zugangsliste aber wurde meine Mutter erst am 10. November 1944 eingeliefert. Zusammen waren es 13 Frauen, die mit dem letzten Transport an diesem Tag in Ravensbrück registriert wurden. Sie bekam die Häftlingsnummer Nun weiß ich aus sicherer Quelle, dass meine Mutter in Ravensbrück war. Doch mehr konnte ich nicht erfahren. Ich wende mich an den Internationalen Suchdienst Arolsen. Von dort bekomme ich dieselben Daten vom 10. November mit dem Bedauern, dass sie mir leider keine weiteren Schicksalsklärenden Angaben erteilen können. Im Staatsarchiv in Ludwigsburg finde ich wider Erwarten die Geschichte meiner Mutter. Mein Großvater hat Wiedergutmachung für das erlittene Unrecht an seiner Tochter beantragt und einen langen Brief verfasst, in dem er alles schildert wie es war. Er nennt zwei Hauptschuldige von denen umfangreiche Entnazifizierungsunterlagen sog. Spruchkammerakten vorhanden sind, in denen der Fall meiner Mutter bedeutender Gegenstand bei den Verhandlungen war. Meine Mutter war 17 Jahre alt, sie wurde zu Hause zum Mithelfen in der kleinen Landwirtschaft gebraucht, die sich die Eltern zugelegt hatten um besser durch die Kriegsjahre zu kommen. Mein Großvater hat 1939 auch den Mesnersdienst übernommen, woran ich heute erkenne, wie seine politische Einstellung war, und ich denke mir auch, ob das nicht meiner Mutter zum Verhängnis wurde. Ihr wurde der Dienst in der Kirche von den Eltern übertragen und mein Großvater berichtet, dass sie dadurch stets Schwierigkeiten mit dem Ortsgruppenleiter bekam, der ein strenger Gegner der Kirche war. Der bewirkte daraufhin, dass sie zum Arbeitsdienst eingezogen wurde. Als sich meine Großeltern dagegen wehrten, wurde ihnen Polizeigewalt angedroht. Meine Mutter kam in die nahe Stadt in das Haus eines hohen Parteifunktionärs, dem nach einiger Zeit auch ein polnischer Zwangsarbeiter zugeteilt wurde. Beide kamen sich nahe und wurden vom Arbeitgeber denunziert. Ob der Arbeitgeber diese Beziehung forciert hat? Aus den Akten erfahre ich, dass meine Mutter alleine mit dem Polen im Stall arbeiten musste, während der Arbeitgeber angibt, er hätte vor diesem Angst gehabt und sich nicht getraut mit ihm alleine zu sein. Dazu gibt er noch an, dass er einige Zeit beobachtet hat, wie der Pole hinter dem Mädchen her war. So übernehme ich dies aus den Gerichtsakten. Als führendes Mitglied der Partei hat er gewusst, welche Konsequenzen eine Beziehung dieser Art hat und er hat billigend zugesehen und sogar die Gelegenheit dazu geschaffen. Welchen Grund hatte er dazu? Es ist verständlich, dass ich darüber spekuliere. Am 22. September 1943 werden meine Mutter und mein Vater zusammen verhaftet. Meine Mutter kommt zuerst ins Gefängnis nach Heilbronn, dann auf Veranlassung der Gestapo nach Stuttgart. Dort wird im Dezember ihre Schwangerschaft festgestellt. Anfang Januar 1944 wird sie nach Hause entlassen und im Mai komme ich auf die Welt. Mit Sorgfalt hat sie meine Babysachen gefertigt, die ich später noch für meine eigenen Kinder benutzen konnte und ich habe wirklich das Gefühl, dass sie mich trotz allem Leid sehr geliebt hat. Dafür bekam ich vor Jahren die Bestätigung einer Cousine meiner Mutter. Sie erzählte mir, dass meine Mutter ihr unter Tränen gesagt hat, sie hätte nicht gedacht, dass sie ihr Kind so lieb haben kann.

3 -3- Ich bin 3 Monate alt, als meine Mutter erneut verhaftet und in das Umerziehungslager Rudersberg eingeliefert wird. Von dort bittet sie in einem Brief an die Eltern um warme Kleidung; sie würde schrecklich frieren und sie berichtet auch von offenen Beinen. Ein junges Mädchen oder eine junge Frau von 19 Jahren. Ein weiterer Brief erreicht die Eltern, das letzte Lebenszeichen von ihr. In diesem Brief berichtet sie vom Besuch einer Leiterin der Gestapo aus Stuttgart. Diese fragt meine Mutter erstaunt, warum sie denn hier in Rudersberg ist, sie hätte ihre Strafe doch verbüßt und wäre entlassen. Warum wurde sie ein zweites Mal verhaftet und durch wessen Veranlassung? Lange hörten die Eltern nichts mehr von ihrer Tochter, bis sie auf Umwegen erfahren, dass Sie am 07. November nach Ravensbrück in ein Konzentrationslager abtransportiert wurde, in dem sie nach 3 Tagen am 10. November ankam. Zuerst war in unserer Familie überhaupt nicht bekannt, was ein Konzentrationslager ist. Stückchenweise hörten sie von diesem Grauen. Durfte, konnte man das Gehörte glauben? Doch es wurde Teil unserer Familiengeschichte. In wie viele Generationen wird es sich eingraben? Nach Kriegsende, im November 1945, kam der polnische Zwangsarbeiter, der mein Vater ist, zu uns nach Hause. Er wollte zu meiner Mutter. Meine Großeltern berichteten ihm von dem, was sie von ihr wussten bzw. dass sie nichts über ihren Verbleib wüssten. Er wollte nach ihr suchen, doch er hat sich nicht mehr gemeldet. Die Frage danach war, ob er ihnen geglaubt, oder angenommen hat, sie wollten eine Kontaktaufnahme verhindern und war die Verständigung ausreichend? An meinem 18. Geburtstag bekomme ich vom Jugendamt, das die Vormundschaft über mich hatte, überraschenderweise eine Vaterschaftserklärung von meinem Vater ausgehändigt. Das Dokument wurde am 11. Juli 1944 vom Amtsgericht in Hermeskeil ausgestellt. Daraus erfahre ich seinen Namen Stanislaw Skrenty. Er ist ledig, am 02. Mai 1911 in Konin in Polen geboren und z. Zt. im SS-Sonderlager Hinzert. Mit der Anerkennung der Vaterschaft verpflichtet er sich zu einer vierteljährlichen Unterhaltszahlung von RM an mich. Das Dokument endet mit dem Satz: Ich will die Kindesmutter heiraten. Ich muss sagen, zu dieser Zeit bedeutete mir dieses Dokument nicht viel, ich las es etwas befremdet, ohne viel Interesse und legte es zur Seite. Die ganze Zeit gab es für mich keinen Vater bzw. ich wollte auch keinen haben. Keinen, den ich suchen muss, der mir fremd ist, von dem ich vielleicht enttäuscht bin und der weit weg in Polen wahrscheinlich mit Familie lebt. Ein Unbekannter, ein Fremder, aber kein Vater. Doch heute sehe ich das alles anders. Meinen Vater konnte ich leider nicht kennenlernen, denn er ist schon einige Jahre vor meinen Nachforschungen verstorben. Aber er ist für mich jetzt kein Fremder mehr. Ich kenne nun einen Abschnitt seiner Lebensgeschichte und weiß woher er kommt, denn ich habe in Polen seine / meine Verwandten gefunden und ich weiß wie er ausgesehen hat, denn ich besitze einige Fotos von ihm. Nach der Spurensuche nach meiner Mutter kam für mich das Interesse an meinem Vater. Wieder schrieb ich nach Bad Arolsen mit der Bitte, mir bei meinen Nachforschungen zu helfen. Es entstand ein freundlicher und hilfsbereiter Schriftverkehr und später auch längere Telefongespräche mit dem Sachbearbeiter, der mich spüren ließ, dass es ihm nicht um Akten und Fakten geht, sondern dass er dahinter immer den Menschen und sein ungeklärtes Schicksal sieht. Nach vier Monaten bekam ich eine wirklich erfreuliche Nachricht. Eine Nichte meines Vaters wurde gefunden und sie war sofort bereit, mit mir Kontakt aufzunehmen.

4 -4- Der erste Brief von Krystyna hat mich überwältigt. Sie beginnt mit dem Satz: Ich muss mir nicht die Frage stellen, ob mein Onkel Stanislaw - Bruder meiner Mutter Jozefa, Ihr Vater ist. Ich glaube, dass Sie meine wahre und bisher unbekannte Cousine Anna sind. Sie schreibt mir weiter, dass die Familie in Polen über meine Mutter und mich informiert war. Mein Vater berichtete in Briefen aus seiner Gefangenschaft nach Hause, von seiner Deutschen Freundin, und dass er Vater eines Kindes ist. Er hat ebenfalls berichtet, dass seine Freundin im Lager gestorben ist, also muss er nach dem Krieg nach ihr gesucht haben. Immer wieder bedauert Krystyna, dass ich so spät die Suche nach meinem Vater und seiner Familie begann. Ihre Mutter hätte mir so viel erzählen können. Was soll ich darauf antworten? Alles braucht seine Zeit. Oder: Die Zeit muss reif sein! Zu Krystyna und ihrer Familie ist ein inniger Kontakt entstanden, wir haben uns mittlerweile gegenseitig besucht. Sie ist eine liebe und herzliche Frau und wir wären noch enger verbunden, wenn wir spontan miteinander telefonieren könnten. Die Sprachverständigung ist das Problem und wir sind auf eine Übersetzung angewiesen. Aus dem, was mir Krystyna erzählt und aus einzelnen Schriftstücken, die so nach und nach zu mir kommen, setzt sich für mich die Geschichte meines Vaters zusammen. Er wurde 1939 in den Krieg einberufen und kam als Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter im Juni 1940 hier in unsere Gegend zum Arbeiten in der Landwirtschaft. Nach einigen Wechseln kam er auf das Anwesen, auf dem auch meine Mutter zum Dienst verpflichtet war. Bei beider Verhaftung hat er anfänglich die Beziehung zu meiner Mutter geleugnet und das Geständnis wird aus ihm herausgeprügelt. Auf einem Transportzettel vom 04. Januar 1944 ist sein Name mit 11 anderen Häftlingen vermerkt, die auf Veranlassung der Geheimen Staatspolizei in Stuttgart, in das Arbeitslager Welzheim transportiert werden. Der Wachtmeister und ein Begleiter erhalten zusammen 0,95 Pf. für den Transport und die Bewachung eines jeden Gefangenen. Dass mein Vater Häftling im SS-Sonderlager in Hinzert war, bezeugt die Vaterschaftserklärung. Und ein weiteres Zeugnis ist eine Postkarte von ihm an meine Mutter, auf der er als Absender das Außenlager Hinzert in Trier, Güterstraße 22, angibt. Auf dieser Karte hat er seine Häftlingsnummer 738 mit dem Buchstaben E vermerkt, also war er als sog. Eindeutschungs-Pole in Hinzert inhaftiert. Er schreibt an meine Mutter: Liebe Anneliese, Heute komme ich mal zu Dir zum Schreiben. Wie geht es Dir, hoffentlich bist gesund. Bitte schreibe mir Bescheid. Ich bin gesund. Kann ich 2-mal monatlich Packete empfangen von Lebensmittel und Rauchwaren. Herzliche Grüße an Eltern. Sei herzlich gegrüßt von Deinem Stanislaw. Höhnisch ist der Aufdruck, der doppelt umrandet und in Großbuchstaben die Postkarte ziert: Der Führer kennt nur Kampf, Arbeit und Sorge. Wir wollen ihm den Teil abnehmen, den wir ihm abnehmen können. Wie und wann mein Vater aus Hinzert befreit wurde, ist mir nicht bekannt. Das muss durch die Amerikanische Befreiungsarmee geschehen sein, bei der er anschließend in Würzburg als Automechaniker beschäftigt war. Von dort ist er im September 1956 nach Halifax in Kanada ausgewandert.

5 -5- Wieder spiele ich mit meinen Gedanken. Damals war ich zwölf Jahre alt und Würzburg war ja gar nicht so weit von meinem Heimatort entfernt. Mein Vater wusste von mir und wo ich zu finden war. Hätte er sich vielleicht doch noch einmal melden sollen? Ich kann aber auch verstehen, dass er nach all den schrecklichen Erlebnissen in Gefangenschaft und Konzentrationslager vor einem Berg von Problemen stand und sich erst wieder in einem neuen Leben zurechtfinden musste. Er hat im Jahre 1948 geheiratet, eine auch aus ihrer Heimat Rumänien vertriebene Frau. Ich hätte eine Stiefmutter gehabt und der Gedanke macht mir Unbehagen. So war ich bei meiner Großmutter und überall waren die Spuren meiner Mutter noch vorhanden und ich hatte Tanten, Onkel, Basen und Vettern. Also war ich in ein behütendes Netz eingebunden. Von Krystyna erfahre ich einiges über meinem Vater. Anhand der Fotos, die ich von ihr bekommen habe, entdecke ich Ähnlichkeiten zwischen ihm und mir. Wir sind beide im Mai geboren unter dem Sternzeichen Stier. Wir haben denselben Körperbau, dieselbe Gesichtsform und einige von Krystyna geschilderte Charaktereigenschaften treffen auch auf mich zu. In den 1980er Jahren kam mein Vater zum ersten Mal zu Besuch nach Polen Als junger Mann musste er seine Heimat verlassen. Als alter, von einem harten Leben gezeichnet, sah ihn seine Familie nach über 40 Jahren wieder. Durch harte Arbeit bei der Waldrodung hat er sich eine neue Existenz und einen gewissen Wohlstand geschaffen. Vielleicht hat er durch die überaus harte Arbeit auch das Erinnern verdrängen müssen. Er erzählt von seiner Gefangenschaft in Hinzert, von seinem unermesslichen Hunger und seinen Leiden. Er erzählt, dass er einen Fluchtversuch unternommen hat, von den Suchhunden gestellt und wieder eingefangen wurde. Er zeigt seine Beine die von schrecklichen Narben gezeichnet sind. Ihm wurde mit einer Peitsche das Fleisch in Fetzen von den Beinen geschlagen. Er wurde gefesselt in eiskaltes Wasser gestellt und ab und zu konnte er sich mit aller Kraft an einem Balken, der über seinem Kopf war, aus dem Wasser ziehen, um sich so Bewegung zu verschaffen und ein wenig die Eiseskälte aus dem Körper zu bekommen. Foltermethoden dieser Art waren viele Häftlinge ausgesetzt, viele sind daran gestorben, mein Vater hat sie überlebt. Doch wie oft, bei Tag und in den Nächten, musste er sie immer und immer wieder durchleben? Unter den Fotos, die ich von ihm habe, ist eines, das mich ganz stark berührt. Es zeigt ihn zuhause in Kanada auf einer Couch sitzend. Bei sich auf dem Schoß einen großen Deutschen Schäferhund. Einen, der ihn an seine Flucht und Ergreifung, die darauf folgende Misshandlung und Todesangst erinnern muss. Für mich steht fest: Mein Vater war ein sehr starker und charakterfester Mensch und ich kann wirklich stolz auf ihn sein. So kenne ich die Geschichte meiner Eltern. Das kurze Leben meiner Mutter. Das schwere Leben meines Vaters. Beide wurden vom Schicksal zusammengeführt, um für kurze Zeit eine geheime, dadurch aber eine sehr belastete Liebe zu einander zu erfahren, der ich mein Leben verdanke. Konnten sie sich diesem Schicksal entziehen? Anne Böhnisch April/Mai 2013

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