Seite 33. Seite 31 Seite 32. Seite 35. Seite 36. In diesem Brief lesen Sie: Vorsorgeuntersuchung. und Impfung. Bewegungsdrang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seite 33. Seite 31 Seite 32. Seite 35. Seite 36. In diesem Brief lesen Sie: Vorsorgeuntersuchung. und Impfung. Bewegungsdrang"

Transkript

1 3. Brief - Alter des Kindes: 3 Monate In diesem Brief lesen Sie: Seite 31 Seite 32 Seite 33 Seite 35 Vorsorgeuntersuchung und Impfung Spielend die Welt begreifen Seite 36 Bewegungsdrang Zufüttern? Herumtragen? Adressenverzeichnis Gute-Nacht- Geschichten 29

2 3. Brief - Alter des Liebe Eltern, liebe Mutter, lieber Vater! Das Interesse des Babys an dem, was ringsum geschieht, wird von Tag zu Tag größer. Aufmerksam folgen die Blicke den Gesichtern, den Stimmen, dem Mobile. Und es will diese Welt begreifen - im ursprünglichen Sinn des Wortes be-greifen. Das Spiel mit seinen Händchen beherrscht es schon, es kann sie gezielt in den Mund stecken, sie aufmerksam betrachten und beide Händchen betasten. Jetzt sieht das Baby auch die Dinge, die es haben will, Auge und Hand fangen an zusammenzuarbeiten. Was die Augen sehen, will die Hand ergreifen, und was die Hand erwischt hat, wandert in den Mund - dorthin, wo das Kind am besten spüren kann, wie sich etwas anfühlt. Mit Anfassen, Anfühlen, Schlecken, Schmecken und Nuckeln erfährt es, dass Dinge hart oder weich, rau oder glatt, warm oder kalt sein können. Das Baby ist neugierig auf alles, was diesen Erfahrungshunger stillt: Dinge des alltäglichen Lebens in unterschiedlichen Formen, Farben und Materialien. Es muss nicht nur das Greifspielzeug sein, es kann eine Holzperlenkette, ein Seidentuch sein. Alle Gegenstände müssen allerdings farbecht und giftfrei sein und dürfen keine Verletzungsgefahr bergen. Manchmal sind die Gesundheitsrisiken mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. So enthalten viele Plastikspielzeuge PVC mit Weichmachern. Eine große Anzahl von Spielwaren besteht ganz oder teilweise aus Weich-PVC: Badespielzeug, aufblasbares Spielzeug und Quietschtiere. Als Weichmacher werden häufig so genannte Phthalate eingesetzt, sie können z. B. freigesetzt werden, wenn das Spielzeug porös wird. Eine länger andauernde Aufnahme, etwa wenn das Spielzeug abgelutscht wird, kann zu Leber- und Nierenschäden führen. Noch gibt es keine Kennzeichnungspflicht, vollständig können Sie eine Gefährdung daher nur ausschließen, wenn Sie Weichspielzeug aus Natur - kautschuk kaufen. Jedes Spielzeug, das Sie Ihrem Baby anbieten, sollte so leicht sein, dass die Händchen es halten können, und so groß, dass das Baby es nicht verschlucken kann. Sie können die Dinge an einem Bändchen über dem Bett befestigen, die Schnur sollte nur so lang sein, dass das Baby sie gerade erreichen kann, damit es sich nicht die Händchen oder gar den Hals einschnürt. Das Baby freut sich über Abwechslung, zu viel auf einmal aber überfordert es in seinem Spiel. 30

3 Kindes: 3 Monate Spielend die Welt begreifen Babys haben ein angeborenes Interesse am Spiel - und sie verfügen über erstaunliche Fähigkeiten zum Spielen. Ein interessantes Experiment widerlegt einmal mehr die These von den "dummen" ersten Monaten. Säuglinge von acht Wochen bekamen ein Mobile über das Bett gehängt. Bei einigen war es mit Drucksensoren im Kissen der Babys verbunden. Diese Kinder lernten innerhalb weniger Tage, dass sie das Mobile durch Kopfdrehungen in Bewegung bringen konnten, ihr Interesse am Mobile wurde von Tag zu Tag größer. Die Kinder hingegen, die das Mobile nicht selbstständig in Bewegung setzen konnten, beachteten es schon bald nicht mehr. Das eigenständige Spiel zeigte noch eine weitere verblüffende Wirkung: Die Babys aus dieser Gruppe plauderten und lächelten mehr und zeigten einen lebhafteren Gesichtsausdruck. Da Babys, zum Glück, normalerweise nicht mit Drucksensoren verbunden sind, brauchen sie natürliche Spielpartner, die auf ihre Aktivitäten reagieren: mit ihnen Grimassen schneiden, auf ihr Glucksen antworten, zärtlich mit Händchen und Beinchen spielen, wenn sie strampeln. So lernt das Kind, darauf zu vertrauen, dass seine Verhaltensweisen zuverlässig eintreffende Reaktionen bei Vater oder Mutter auslösen. Bei diesem so genannten sozialen Spiel zeigt auch Ihr Baby seine Individualität: ob es am meisten das Mienenspiel liebt oder besonderen Spaß an einer Zwiesprache hat, dem "Lustgezwitscher", wie es der Kinderpsychologe René Spitz einmal so schön ausgedrückt hat, oder ob es am stärksten den Austausch zärtlicher Berührungen genießt. Spielen ist wichtig für die Entwicklung des Kindes. Aber Training oder gar Dressur sind das genaue Gegenteil vom Spiel. Und auch die Annahme, ein Kind entwickle sich umso besser - gemeint ist ja meistens die Intelligenz -, je mehr sich Eltern mit ihm abgeben, ist eine eher schädliche Vereinfachung. Ein Baby kann genauso unterfordert wie überfordert werden. Solange das Kind am Spielen interessiert ist, zeigt es das auch, aber in diesem Alter ermüdet es noch schnell. Wenn das Kind lustlos wird, will es in Ruhe gelassen werden. Der beste Ratgeber für Eltern ist wieder einmal die Beobachtung und die Einfühlungsgabe. Jedes Kind hat seine ihm eigenen Bedürfnisse nach Spiel und nach Ruhepausen. Das Spielverhalten der Kinder folgt, wie ihre Entwicklung, verschiedenen Phasen. Wir werden daher in unseren Briefen das Thema immer wieder aufgreifen. Für jetzt nur noch ein Tipp zu dem Spielplatz: Wenn Sie das Baby auf eine Decke auf den Boden legen, dann dort, wo es keine herabhängenden Tischtücher oder scharfe Möbelkanten erreichen kann. Auch Steckdosen sollten Sie jetzt schon mit Kindersicherungen versehen. 31

4 3. Brief - Alter des Bewegungsdrang Das Baby wird jetzt allmählich kräftiger und beweglicher. Beim Strampeln kann es plötzlich herumrollen, weil ihm zufällige Drehungen gelingen. Hoffentlich nicht ausgerechnet dann, wenn es auf dem Wickeltisch liegt und Sie sich gerade einen "Augenblick" abgewendet haben. Die Fortschritte eines Babys kommen immer unerwartet, und irgendwann kann es alles das "erste Mal". Also behalten Sie Ihr Kind jetzt besonders gut im Auge, wenn es irgendwo ungesichert liegt, und bleiben Sie in schützender Griffnähe. Mit etwa drei Monaten wird das Baby, wenn Sie es an den Armen zum Sitzen aufziehen, den Kopf mit hochziehen, und an der Schulter von Erwachsenen kann es sein Köpfchen schon aufrecht halten. Zufüttern? Dieser körperliche Entwicklungsschub Ihres Babys kann sich auch beim Stillen und bei der Trinkmenge aus der Flasche bemerkbar machen. Es braucht jetzt mehr Milch. In der Regel passt sich die Milchproduktion der Mutter dem Hunger des Babys an. Wenn Sie aber das Gefühl haben, es wird nicht satt, oder Ihre Milchmenge reicht nicht, dann legen Sie Ihr Baby häufiger an, das regt die Milchproduktion an. Zufüttern ist nicht nötig, weder bei der Flaschennahrung noch beim Stillen, denn sobald Sie zufüttern, geht Ihre Milchmenge zurück. Die Muttermilch enthält immer noch alles, was das Baby braucht. Mit einer Breinahrung sollten Sie frühestens gegen Ende des fünften Monats beginnen (dann mehr darüber). Herumtragen? Das Baby will nicht nur essen, spielen und schlafen, sondern auch herumgetragen werden. Auf dem Arm oder im Tragetuch getragen zu werden, ist die Form des körperlichen Umgangs, die seinem Bedürfnis nach Körperkontakt und Bewegung am besten entspricht. Es fühlt sich geborgen, beruhigt und die Bewegung beim Herumtragen stärkt zudem seinen Gleichgewichtssinn. Lassen Sie sich also nicht von unerbetenen Kommentaren aus Ihrer Umgebung verunsichern, die Ihnen einreden wollen, dass Sie Ihr Kind verwöhnen. In unserer langen Menschheitsgeschichte wurde der Säugling immer von Erwachsenen und größeren Kindern herumgetragen. Allerdings war 32

5 Kindes: 3 Monate damals auch seine "Last" auf viele Schultern verteilt. Dagegen ist das Ablegen des Säuglings in ein Kinderbettchen eine vergleichsweise junge Erfindung des Industriezeitalters, das die Wohn- und Arbeitsverhältnisse der Menschen einschneidend verändert hat. Wenn Sie Ihr Baby am Körper tragen, kann es an Ihrem Alltagsgeschehen teilhaben - oder beruhigt dabei einschlafen. Ein weiterer Vorteil: Auch Sie als Vater können Ihr Kind im Tragetuch am Körper tragen und so Vertrauen und Beziehung stärken und nebenbei die Mutter entlasten. Von einem Tragesack raten Orthopäden im ersten halben Jahr ab, denn die Wirbelsäule des Babys wird durch das senkrechte Sitzen zu stark belastet. Auch für das Herumtragen gilt natürlich, dass Sie auf die Signale Ihres Kindes achten sollten; wenn es ruhig liegen will, dann respektieren Sie dies. Wenn es zufrieden vor sich hinbrabbelt, unterhalten Sie sich mit ihm. Und es gibt natürlich auch Situationen, in denen Sie das Baby nicht herumtragen können oder wollen. Das ist kein Anlass für Schuldgefühle. Eine tragfähige Beziehung zwischen Eltern und Kind entsteht ja nicht dadurch, dass man pädagogische Richtlinien wie ein Programm erfüllt. Erzählen Sie ihm, was Sie gerade tun, der Klang Ihrer Stimme, die es nun schon gut kennt, wiegt es in Sicherheit. Es hat auch längst gelernt, die Stimmungen zu unterscheiden, die in Ihrer Stimme mitschwingen. Gute-Nacht-Geschichten Zunehmend verschiebt sich der Tagesschlaf des Säuglings zum Nachtschlaf. Aber selbst wenn Sie sich sehr danach sehnen, auch nach dem 3. Monat schlafen die meisten Säuglinge noch nicht durch. Sie können jedoch das Kind darin unterstützen, einen stabilen Wach- und Schlafrhythmus zu finden. Je regelmäßiger der Tagesablauf von Mahlzeiten, Spazierengehen, Baden, Schmuse-, Spiel- und schließlich Schlafzeiten ist, desto leichter findet das Kind seinen Rhythmus. Das gilt besonders für das Einschlafen am Abend. Das sollten Sie allerdings nur als grundsätzliche Regel ansehen, und es bedeutet keineswegs, dass Sie auf Aktivitäten verzichten müssen, die Ihnen gut tun oder die notwendig sind, wie etwa Besuche, Ämtergänge oder auch Reisen. Damit das Einschlafen am Abend nicht zum nervenzehrenden Familiendrama wird, sind Rituale wichtig. Während des ersten Lebensjahres bildet sich nämlich auch das Erinnerungsvermögen aus. Dazu braucht das Baby aber bestimmte, wiederkehrende Signale. Wenn sich die abendlichen Aktivitäten immer in der gleichen Reihenfolge abspielen, führen Sie das Kind zum Schlafen hin. Essen, Spielen, Baden, ein Schlaflied, gedämpftes Licht und eine leise, zärtliche Stimme - es gibt unzählige Möglichkeiten, mit der Sie sich Ihre ganz persönliche Familientradition schaffen können. Läuft hingegen alles jeden Abend anders ab, kann das Baby keine Erinnerung und damit auch keine 33

6 3. Brief - Alter des Erwartung entwickeln und weiß nicht, wann Schlafenszeit ist. Vater und Mutter müssen diese "Zeremonie" durchaus nicht in der gleichen Weise gestalten. Das Baby ist sehr wohl in der Lage, sich auf das unterschiedliche Verhalten der Eltern oder anderer vertrauter Personen einzustellen, vorausgesetzt, es geschieht regelmäßig. Wenn beispielsweise Sie als Vater das Kind öfters in der Woche zu Bett bringen, kann sich das Baby an Ihre Angebote gewöhnen, und Ihre Frau gewinnt die so dringende Zeit der Entspannung. Auch wir Erwachsene brauchen das Gefühl von Geborgenheit, damit wir uns entspannen und einschlafen können. Noch viel stärker sind Kinder darauf angewiesen. Daher gehört zu jedem Einschlafritual auch Zuwendung und Zärtlichkeit, die dem Kind das sichere Gefühl vermitteln, dass es sich dem Schlaf vertrauensvoll hingeben kann. Die "Schreistunde" am späten Nachmittag oder Abend wird, so hoffen wir für Sie, nun im dritten Monat langsam abnehmen. Das geschieht in dem Maße, in dem das Baby seine anstrengenden körperlichen und seelischen Entwicklungsprozesse bewältigen kann. Wenn Ihr Kind zu früh geboren wurde, müssen Sie allerdings noch ein wenig Geduld haben. Bei einem Frühgeborenen beginnen in der ersten Lebensspanne die Entwicklungsprozesse meist nach dem errechneten und nicht nach seinem tatsächlichen Geburtstermin. Daher hat die Schreiphase später eingesetzt und hört auch später auf. 34

7 Kindes: 3 Monate Vorsorgeuntersuchung und Impfung Im dritten, spätestens vierten Lebensmonat steht die 4. Vorsorgeuntersuchung an. Bei ihr geht es vor allem um die Überprüfung der Bewegungsentwicklung, also ob das Baby anfängt zu greifen, sein Köpfchen hält, bestimmte Reflexe zeigt. Außerdem wird untersucht, ob seine Hüftgelenke keinen Schaden haben. Ab dem dritten Monat beginnt auch das Schutzimpfungsprogramm. Diese Impfungen sollen Ihr Kind vor gefährlichen, oft sogar lebensgefährlichen Krankheiten schützen. Eine Impfung regt den Körper dazu an, Abwehrstoffe zu bilden, die bei einer Ansteckung die Krankheitserreger bekämpfen. Geimpft wird beispielsweise gegen Kinderlähmung, Diphtherie und Tetanus. Zum Aufbau eines guten Impfschutzes sind mehrere Impfungen notwendig. Besprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt bzw. Ihrer Kinderärztin den Umfang und zeitlichen Ablauf des Impfprogrammes. Wenn Ihr Kind an dem vereinbarten Termin jedoch Schnupfen oder Fieber hat, sollten Sie ihn verschieben. Es besteht in Deutschland keine Impfpflicht und es gibt auch Diskussionen um das Für und Wider von Impfungen. Informationen, die Ihnen bei dieser wichtigen Entscheidung helfen können, bieten u.a. die städtische Mütter-Väter- Beratung, die Familienbildungsstätten und die städtischen Kinderkrippen an. In diesem Brief haben wir ausschließlich von der Entwicklung und den Bedürfnissen des Babys gesprochen. Wir möchten Ihnen jedoch zum Abschluss wünschen, dass auch Sie diesen anstrengenden Entwicklungsprozess als Eltern, Mutter und Vater gut bewältigen konnten. Wir hoffen, dass Sie sich nun, wo der Alltag mit dem Baby einen zunehmend stabilen Rhythmus bekommt, auch wieder Raum und Zeit für die Erfüllung eigener Bedürfnisse schaffen können. Wenn Sie als Vater auf die Möglichkeit, Elternzeit zu nehmen, (vorläufig?) verzichtet haben, können Sie unterstützende Anteilnahme auch zeigen, indem Sie in den Arbeitspausen zu Hause anrufen und nachfragen, wie es Mutter und Kind gerade miteinander geht. Ihnen und Ihrem Kind bis zum nächsten Brief alles Gute. Ihr Stadtjugendamt 35

8 3. Brief - Alter des Kindes: 3 Monate Adressenverzeichnis wellcome - Praktische Hilfe nach der Geburt Viele Familien erleben die erste Zeit mit einem Baby als eine sehr anstrengende. Gut, wenn es dann Familie oder Freunde gibt, die einspringen können. Wenn Sie keine Unterstützung haben, hilft Ihnen wellcome und verschafft Ihnen so kleine Auszeiten zum Durchatmen. Informieren Sie sich bei Wellcome wird in München von der Kath. Familienbildungsstätte, der Evang. Familien-Bildungsstätte, der Paritätischen Familienbildungsstätte München und der Beratungsstelle für Natürliche Geburt und Elternsein angeboten. Verbraucherzentrale Bayern e.v. Mozartstraße München Tel Die Münchner Kinder- und Familien - information im Rathaus (Stadtinformation) ist eine Anlaufstelle für alle Münchner Familien. Das Team beantwortet jeden Dienstag und Donnerstag von 15 bis 19 Uhr persönlich, telefonisch (0 89 / ) oder per kinder-familieninformation@muenchen.de alle Fragen rund um das Leben mit Kindern in München. Zu den Öffnungszeiten können Sie dort auch den Familienpass und den Ferienpass kaufen. Impressum: Verantwortlich: Landeshauptstadt München Sozialreferat, Stadtjugendamt Text: Monika Meister Gestaltung: Kunst oder Reklame, München Illustration: Jonas Distel Fotos: von Münchner Eltern zur Verfügung gestellt 2013 Landeshauptstadt München, Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung. 36

Seite 33. Seite 31 Seite 32. Seite 35. Seite 36. In diesem Brief lesen Sie: Vorsorgeuntersuchung. und Impfung. Bewegungsdrang

Seite 33. Seite 31 Seite 32. Seite 35. Seite 36. In diesem Brief lesen Sie: Vorsorgeuntersuchung. und Impfung. Bewegungsdrang In diesem Brief lesen Sie: Seite 31 Seite 32 Seite 33 Seite 35 Vorsorgeuntersuchung und Impfung Spielend die Welt begreifen Bewegungsdrang Zufüttern? Herumtragen? Gute-Nacht- Geschichten Seite 36 Adressenverzeichnis

Mehr

3. Brief - Alter des Kindes: 3 Monate

3. Brief - Alter des Kindes: 3 Monate In diesem Brief lesen Sie: Seite 31 Seite 32 Seite 33 Seite 35 Vorsorgeuntersuchung und Impfung Spielend die Welt begreifen Seite 36 Bewegungsdrang Zufüttern? Herumtragen? Gute-Nacht- Geschichten Adressenverzeichnis

Mehr

Entwicklungsförderung

Entwicklungsförderung - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Ernährung im 1. Jahr

Ernährung im 1. Jahr 16 Natürlich das Beste: Muttermilch Mit der Muttermilch bekommt Ihr Baby jederzeit die optimale, auf den jeweiligen Entwicklungsprozess abgestimmte Nahrung. Muttermilch passt sich auf einmalige, ganz natürliche

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen

Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Neugeborene können vorerst nur unscharf sehen. Das sogenannte Babyschielen ist bis zum 6.Lebensmonat normal. Mit 3-4 Monaten kann das Baby etwas weiter

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser

Mehr

Der Beginn der Beikost

Der Beginn der Beikost Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

KOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt

KOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Das ist Paul. Paul liebt seine Schuhe. Und Paul besitzt viele Schuhe.

Das ist Paul. Paul liebt seine Schuhe. Und Paul besitzt viele Schuhe. in Geld-fuer-alte-Schuhe.de Das ist Paul. Paul liebt seine Schuhe. Und Paul besitzt viele Schuhe. Viel zu viele Schuhe. Sein Schuhschrank platzt aus allen Nähten. Paul überlegt, was er mit seinen alten

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr