S Sparkasse Mainfranken Würzburg. Jahresreport 2011

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1 S Sparkasse Mainfranken Würzburg Jahresreport 2011

2 Mittelsinn Obersinn Aura Burgsinn Gräfendorf Inhalt Rieneck Frammersbach Wiesthal Rechtenbach Oberndorf/ Bischbrunn Schollbrunn Hasloch Langenprozelten Partenstein Lohr Wombach Hafenlohr Esselbach Lengfurt Kreuzwertheim Sackenbach Sendelbach Wiesenfeld Karlburg Steinfeld Urspringen Gemünden Gambach Himmelstadt Zellingen Gössenheim Karlstadt Eußenheim Retzbach Thüngen Retzstadt Arnstein Bergtheim Karbach Leinach Thüngersheim Birkenfeld Güntersleben Unterpleichfeld Markt- Erlabrunn Rimpar Volkach heidenfeld Margetshöchheim Veitshöchheim Kürnach Erlenbach Versbach Greußenheim Estenfeld Würzburg Uettingen Prichsenstadt Zell Lengfeld Dettelbach Hettstadt Lindleinsmühle Schwarzach Triefenstein Waldbüttelbrunn Rottendorf Remlingen Wiesentheid Höchberg Mainstockheim Haidt Waldbrunn Gerbrunn Helmstadt Heuchelhof Albertshofen Kleinlangheim Randersacker Eisingen Heidingsfeld Theilheim Kist Reichenberg Rottenbauer Neubrunn Eibelstadt Kitzingen Großlangheim Wiesenbronn Rödelsee Sommerhausen Mainbernheim Winter- Sulzfeld Kleinrinderfeld hausen Iphofen Marktsteft Goßmannsdorf Frickenhausen Markt Einersheim Marktbreit Kirchheim Giebelstadt Ochsenfurt Obernbreit Gaukönigshofen Geiselwind Gut für Mainfranken 4 Editorial Wann ist ein Finanzinstitut gut für Mainfranken? 6 Soziales Gut ist Teamwork, auf das man sich verlassen kann. 10 Wirtschaft Gut ist effizienter und unkomplizierter Dialog mit dem Kunden. 14 Kunst und Kultur Gut ist Vielfalt des kulturellen Angebots. 18 Sparkasse Gut ist sorgfältige, individuelle Beratung. Bütthard Sonderhofen Gelchsheim Aub 22 Zahlen, Daten, Fakten Lagebericht und Jahresbilanz Röttingen

3 Editorial Wann ist ein Finanzinstitut gut für Mainfranken? Gut für Mainfranken Eine scheinbar einfache Frage, auf die es doch viele Antworten gibt: Alle unsere Kundinnen und Kunden haben ganz individuelle Vorstellungen davon, welche Art von Finanzinstitut für ihre jeweiligen Bedürfnisse die beste ist. Unser Anspruch ist es, all diesen individuellen Wünschen und Anforderungen gerecht zu werden. Wir wollen, ganz objektiv betrachtet, unseren Kundinnen und Kunden die bestmöglichen Finanzprodukte und -dienstleistungen zur Verfügung stellen. Darüber hinaus streben wir an, der Region Mainfranken ein zuverlässiger Partner in der Gestaltung ihrer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zukunft zu sein. Dieser Jahresreport wird die Frage, wann ein Finanzinstitut gut für eine Region ist, nicht abschließend beantworten. Wir möchten Ihnen vielmehr, liebe Leserinnen und Leser, einige Persönlichkeiten aus Mainfranken vorstellen, die wir als Sparkasse in der einen oder anderen Form darin unterstützen konnten, geschäftliche, private oder gesellschaftliche Vorhaben umzusetzen. Die vielfältigen Antworten, die sie uns auf unsere Frage gegeben haben, zeigen, dass unser Engagement für die Region ein lebendiger Prozess ist: eine Herausforderung, der wir uns jeden Tag aufs Neue und unter jeweils ganz individuellen Vorzeichen stellen. Dass die Sparkasse Mainfranken Würzburg gut für unsere Region ist, davon sind wir überzeugt. Unsere Kunden, unsere Partner sowie die vielen Menschen in der Region, für die wir uns engagieren, geben uns täglich die Möglichkeit, das unter Beweis zu stellen. Dazu gehört selbstverständlich auch die Verpflichtung, jederzeit ein offenes Ohr zu haben für das, was die Menschen in Mainfranken von ihrer Sparkasse erwarten. Denn die Bereitschaft zum Zuhören und zur Teilnahme am gesellschaftlichen Dialog ist auch davon sind wir überzeugt mehr denn je eine der Eigenschaften, die ein Finanzinstitut gut für eine Region und deren Zukunft machen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude bei der Lektüre. Der Vorstand Dr. Rudolf Fuchs Hans Diehm Hermann Hadwiger Nikolaus Peter Hasch Von links nach rechts: Hans Diehm, Dr. Rudolf Fuchs, Hermann Hadwiger, Nikolaus Peter Hasch 4 5

4 Jahresreport 2011 Soziales Thomas Lurz, Langstreckenschwimmer und Olympiateilnehmer Thomas Lurz, wie gut ist Ihre Form für Olympia? Wir sind voll im Plan. Im April fanden in Cancún die letzten Weltcuprennen vor den Spielen statt, und die habe ich beide gewonnen. Das war natürlich ein sehr positives und aufschluss reiches Ergebnis, denn dort waren schon fast alle Starter dabei, die auch in London antreten. Schauspieler und Musiker haben oft Lampenfieber vor einem großen Auftritt. Kennen Sie das auch? Die Anspannung steigt sicher, und die Olympiade ist nun mal der größte Wettbewerb für unseren Sport. Eine gewisse Nervosität und Anspannung darf auch durchaus vorhanden sein, weil man dann im Wettkampf höhere Leistungen abrufen kann. Jeder muss natürlich lernen, mit der Nervosität zurechtzukommen, aber wer lange genug dabei ist, weiß damit umzugehen. Sie sind Langstreckenschwimmer. Was sind die wichtig s- ten Unterschiede zu den Kurzstrecken disziplinen? Die längste Schwimmstrecke im Becken liegt bei Metern, bei Olympia schwimmen wir dagegen zehn Kilometer und sind dabei fast zwei Stunden im Wasser. Da muss ich natürlich eine ganz andere Technik trainieren und ökonomischer schwimmen als auf der kurzen Strecke. Außerdem schwimmen wir im Meer, in einem Fluss oder See. Wir haben auch keine Bahnen, sondern schwimmen im Pulk. Erfahrung und Routine spielen da eine große Rolle: Man kann die Sogwirkung ande rer Schwimmer ausnutzen, sich gegenseitig beobachten, Tages form und Kondition einschätzen. Der Rennablauf ist im Grunde vergleichbar mit einer Tour-de-France-Etappe: Man versucht zunächst einmal, so lange wie möglich im Feld zu bleiben, das eigentliche Rennen geht erst zum Schluss richtig los. Wie Rad sportler dürfen wir uns unterwegs auch 6 7 Soziales

5 Gut ist dauerhaftes Engagement für die Region. Gut ist, Chancen für alle zu eröffnen. Langstreckenschwimmer Thomas Lurz schwimmt bei Olympia 2012 in London ganz vorne mit Mit ihren vier Stiftungen gehört die Sparkasse Mainfranken Würzburg zu den wichtigsten Förderern gesellschaftlicher und kultureller Anliegen in der Region. Die Mainfränkischen Werkstätten in Ochsenfurt werden seit vielen Jahren von der Sparkasse Mainfranken Würzburg unterstützt. verpflegen, zum Beispiel Energiegels oder kohlehydrathaltige Getränke zu uns nehmen. Schwimmsportler werden in der Öffentlichkeit meist als Einzelkämpfer wahrgenommen. Wie wichtig ist das Team, das einen betreut? Ich würde sogar sagen, das Umfeld ist ausschlaggebend, und zwar nicht nur das sportliche, sondern auch das soziale Umfeld. Schwimmen ist ein Sport, bei dem man früh anfangen muss, um einmal zur Spitzenklasse zu gehören. Das schafft ein junger Mensch nur mit einem Elternhaus, das einen von Anfang an unterstützt und begleitet. Dann müssen natürlich die sportlichen Rahmenbedingungen stimmen: wichtig ist ein Schwimmverein, der über die notwendige Infrastruktur und über die richtigen Trainingsmög lich keiten verfügt. Man muss sich bei seinem Trainer wohl fühlen, der einen professionell vorbereitet und eine gute Trainingsgruppe haben, denn auch im Training bringst du bessere Leistungen, wenn du dich an anderen messen kannst. Schließlich sind auch die Sponsoren und Förderer wichtig, um sich ganz auf seinen Sport konzentrieren zu können. Der SV Würzburg 05 hat eine lange und große Tradition im Schwimmsport. Warum ist ausgerechnet Würzburg so ein ausgezeichnetes Umfeld für Schwimmer? Das liegt zum einen an den hervorragenden Trainingsbedingungen, die wir hier haben: Es gibt ein vereinseigenes 50-Meter-Becken in der Schwimmhalle, ein eigenes Fitnesscenter und Saunaanlagen. Ich kann mich hier wirklich optimal vorbereiten. Außerdem ist Würzburg eine Universitätsstadt, und so kann man Sport und Studium hervorragend verbinden. Sie stammen selbst aus Würzburg und leben auch noch dort. Sind Sie ein heimatverbundener Mensch? Ja, das kann ich sicher sagen. Würzburg ist meine Heimat und ich bin immer wieder sehr gerne hier, egal ob ich gerade aus New York komme, aus Hongkong oder aus Rio. Die Stadt hat eine gute Lebensqualität, für meinen Geschmack genau die richtige Größe und auch das Umland ist wunderschön. Ich finde hier nicht nur optimale Trainingsbedin gungen, sondern es gibt auch viele Möglichkeiten, um einmal abzuschalten. Die Sparkasse Mainfranken Würzburg engagiert sich auch in der Förderung des Sports. Wie wichtig ist diese Förderung für Sie? Äußerst wichtig. Sport hat eine große Bedeutung für unsere Gesellschaft, sowohl der Breiten- als auch der Spitzensport. Mir hat das Schwimmen schon von klein auf viel gegeben: Im Verein war ich immer gut aufgehoben und habe Freundschaften geschlossen, die heute noch andauern. Als Spitzensportler hat man eine Verantwortung für viele Jugendliche und auch für den Breitensport insgesamt. Insofern freut es mich sehr, dass die Sparkasse in der Förderung des Sports so engagiert ist. Rund 2,6 Millionen Euro stellten die Sparkasse und ihre Stiftungen im Jahr 2011 für gemeinnüt zige Zwecke in Kultur, Umwelt, Sport und Gesell schaft zur Verfügung. Insgesamt verwalten die Stiftungen ein Kapital von rund 21 Millionen Euro. Zu den Nutznießern gehörte unter anderem der Kreisfeuerwehrverband Main-Spessart. Dort stand die Anschaffung von hitzebeständigen Überhosen an. Mit denen werden die so ge nann ten Atemschutzgeräteträger also die Feuer wehrleute, die im Einsatz dem Brandherd am nächsten kommen ausgerüstet. Die Spar kassen stiftung für den Landkreis Main-Spessart beteiligt sich mit insgesamt Euro an den Kosten. Ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit unserer Feuerwehrleute, freut sich Kreisbrandrat Manfred Brust. Diese Überhosen sind im Einsatz von großer Bedeutung, denn mit den Baumaterialien haben sich auch die Brände verändert. Hitzeentwicklung und Temperaturen können enorm sein. Die Spende der Sparkassenstiftung hilft uns, unseren Einsatzkräften größtmögliche Sicherheit zu bieten damit wir im Notfall wieder anderen helfen können. Im vergangenen Jahr beteiligte sich die Sparkasse aus Zweckerträgen des PS-Sparens an der Neugestaltung von Küche und Café in den Werkstatträumlichkeiten. Die Werkstätten, die von der Lebenshilfe getragen werden, bieten Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit geistiger Behinderung: Wir haben einen Verarbeitungsbereich, einen für die Montage und eine Verpackungsabteilung. Dort arbeiten wir für Kunden wie die Bavaria Yachtbau oder die Kneipp-Werke, erläutert Werkstattleiter Martin Lorenz. Hauptanliegen der Werkstätten: behinderten Menschen die Chance auf ein so weit wie möglich selbstbestimmtes Leben zu geben, unabhängig davon, ob sie bis zum Rentenalter bei den Werkstätten bleiben. Wir legen großen Wert auf familiäre Atmosphäre, bei uns gibt es keinen Produktionsdruck, sagt Lorenz. Aber auch die Kreativität der Mitarbeiter soll gefördert werden: Unsere betriebseigene Theatergruppe Augenblick der Werkstatt Würzburg zeigt, dass auch Menschen mit Behinderungen besondere Fähigkeiten haben, die denen nicht behinderter Menschen mindestens ebenbürtig sind. 8 9 Soziales

6 Jahresreport 2011 Wirtschaft Christoph Rockenstein, Gründer und Vorstand der rockenstein AG 20 Jahre sind im Internetzeitalter fast schon eine halbe Ewigkeit. Der Würzburger Internet-Service-Provider rockenstein AG beweist jedoch, dass man in der dynamischen Netzbranche auch als Mittelständler Erfolg haben kann. Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis in die Web- Prähistorie zurück, als man noch über Mailboxen miteinander kommunizierte: Anfangs hatten wir viele Privatkunden, zum Beispiel ansässige Amerikaner, die durch uns den Kontakt zur Heimat hielten, sagt Firmengründer Christoph Rockenstein. Inzwischen besteht unser Kundenkreis zu 99,5 Prozent aus Unternehmen. In einer dynamischen Branche, die vor allem von großen Namen dominiert wird, gäbe es durchaus Platz für mittelständische Anbieter, meint Rockenstein. Ein großer Vorteil ist unsere regionale Präsenz. Wir betreiben in Würzburg drei Rechenzentren für unsere regionalen Kunden. Außerdem sind wir schnell zur Stelle, falls es mal irgendwo klemmen sollte. Als unabhängiger Anbieter können wir flexibler mit den Telekommunikationsanbietern verhandeln, um die Zuverlässigkeit unserer Anbindungen zu garantieren. Das Internet ist selbstverständlich geworden, die Herausforderungen sind damit eher gestiegen: Die Kunden haben höhere Ansprüche, weiß Rockenstein. Früher konnte man es leichter verschmerzen, wenn eine mal nicht sofort eintraf. Heute verlangen die Kunden absolute Zuverlässigkeit. Bei aller Kompetenz im weltweiten Web ist die rockenstein AG stolz auf ihre regionale Verwurzelung: Mainfranken ist eine spannende Region mit einer vielfältigen Wirtschaft. Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist seit der Gründung unser zuverlässiger Partner. Gemeinsam mit der Sparkasse gehören wir auch zu den Sponsoren des Residenzlaufs. Das Interesse am Wohlergehen Mainfrankens verbindet uns Wirtschaft

7 Gut ist Einsatz für den regionalen Mittelstand. CityGutschein Würzburg Gut ist frischer Wind für nachhaltige Energien. Die Kraft des Windes ist seit jeher eine bedeutende Energiequelle. Je knapper fossile Brennstoffe werden und je größer die Skepsis gegenüber nuklearen Alternativen ist, umso mehr nimmt die Bedeutung der Windkraft zu. Die Planung, der Bau und der Betrieb einer Windkraftanlage sind ein komplexes Unterfangen: Sie müssen viele Faktoren beachten, zum Beispiel juristische und physikalische, technische und wirtschaftliche, erklärt Karsten Schuster, Gründer und Geschäftsführer der Volta Windkraft GmbH. Zunächst muss man natürlich wissen, über welchen Flächen genügend Wind weht. Dann muss der Ort, an dem Sie bauen möchten, genehmigungsfähig, für Schwertransporter zugänglich und gut ans Netz anzubinden sein. Weiterhin benötigen Sie fundierte Kenntnisse der unterschiedlichen Hersteller und Anlagetypen, um für den jeweiligen Standort die wirtschaftlich sinnvollste Anlage herauszusuchen. Und schließlich muss die Anlage zuverlässig gewartet und Gut für Mainfranken Volta Windkraft GmbH, Ochsenfurt überwacht werden, um möglichst lange Laufzeiten zu erzielen. Nicht zu vergessen ist die kaufmännische Betreuung, denn die meisten Eigentümer schauen vor allem auf den Ertrag und wollen mit den technischen Einzelheiten möglichst nicht behelligt werden. All diese unterschiedlichen Elemente des Planungs-, Bauund Betreuungsprozesses bringt Volta Windkraft unter einen Hut. Aktuell betreut das Unternehmen zehn Anlagen in Mainfranken (Bild: Windpark Mainstockheim), welche im Mittel drei Millionen Kilowattstunden Strom jährlich generieren. Allein damit können Haushalte im Jahr versorgt werden. Weitere Anlagen sind in Planung. Die Sparkasse Mainfranken Würzburg begleitet Volta von Anfang an als Finanzpartner: Es ist mir wichtig, dass eine Bank unser Geschäftsmodell versteht und sich damit gerne auch kritisch auseinandersetzt. Bei der Sparkasse haben wir einen sehr kompetenten und engagierten Kundenbetreuer, das schätze ich. Würzburg ist nicht nur reich an kulturellen und touristischen Highlights, sondern kann auch einen lebendigen und vielfältigen Einzelhandel vorweisen. Mit dem Einkaufsgutschein CityGutschein wird die ganze Vielfalt der kleinen Großstadt geboten. Das Besondere am CityGutschein ist, dass wir nicht nur einige ausgewählte Geschäfte oder Branchen im Programm haben, sondern die ganze Bandbreite von Würzburgs Handel und Gastronomie, sagt Dr. Leonard Landois, Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins Würzburg macht Spaß, der für den Gutschein verantwortlich zeichnet. Bei über 200 Adressen wird der Gutschein inzwischen akzeptiert, in Modegeschäften ebenso wie in Buchhandlungen, bei Optikern, Schmuck- und Uhrengeschäften, in Cafés, Restaurants und Hotels, jährlich kommen neue hinzu. Seit der CityGutschein 2007 eingeführt wurde, konnte weit über eine halbe Million Euro Umsatz erzielt werden. Dieser Erfolg ist ein schlagkräftiges Argument, denn auch wenn der Gutschein vom Start weg auf positive Resonanz stieß, gab es doch bei manchen Einzelhändlern auch etwas Skepsis. Wir mussten anfangs noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten, zumal einige Händler und Handelsketten auch eigene Gutschein- und Bonusprogramme haben, räumt Landois ein. Aber inzwischen sind alle überzeugt, dass der CityGutschein ein gutes Instrument ist, um die Attraktivität des Würzburger Einzelhandels bekannt zu machen. Der Erfolg des Gutscheins kommt nicht von ungefähr: Natürlich spüren die Händler auch bei uns den Druck des Wettbewerbs, aber es gibt nach wie vor eine große Zahl inhabergeführter Fachgeschäfte, in denen Leidenschaft für das eigene Metier und Begeisterung für den Service am Kunden im Mittelpunkt stehen, erklärt Landois. Würzburg profitiert von starken Standortfaktoren, als wirtschaftliches und politisches Zentrum der Region, als Universitätsstandort und großer touristischer Anziehungspunkt. Man darf sich aber auf diesen Faktoren nicht ausruhen, sondern muss dafür sorgen, dass sie positive Wirkung entfalten können, ist Landois überzeugt. Der CityGutschein ist ein wichtiger Beitrag, um die Attraktivität und Vielfalt des hiesigen Angebots nachhaltig aufrechtzuerhalten. Unterstützt wird der CityGutschein durch die Sparkasse Mainfranken Würzburg, die sich traditionell als verlässlicher Partner des regionalen Einzelhandels versteht. Die Sparkasse ist unser wichtigster Partner, weil sie den Gutschein nicht nur als Sponsor fördert, sondern ihn auch vertreibt. Zu erwerben ist der Gutschein unter anderem in allen Geschäftsstellen der Sparkasse und beim Stadtmarketing. Auf der Website gibt es außerdem eine Übersicht aller Adressen, bei denen der CityGutschein eingelöst werden kann. Das Angebot ist so reichhaltig, dass es schwerfällt, einzelne Angebote hervorzuheben, sagt Landois. Ich empfehle immer, sich auch mal abseits der Hauptstraßen auf Entdeckungstour zu begeben und anschließend in einem der vielen mit Herzliebe geführten Cafés einzukehren. Ein wirksames Konzept zur Belebung des Einzelhandels: der Würzburger CityGutschein; ihn kann man in über 200 Geschäften, Cafés und Restaurants einlösen Wirtschaft

8 Jahresreport 2011 Kunst und Kultur Dr. Marlene Lauter, Leiterin des Museums im Kulturspeicher Zehn Jahre Museum im Kulturspeicher : 2002 öffneten sich erstmals die Pforten des Kunstmuseums im ehemaligen Getreidespeicher am Alten Hafen. Das ist zwar noch gar nicht so lange her, aber dennoch hat sich das Museum schon als eine wichtige Institution in der bayerischen und deutschen Museumslandschaft etabliert. Ein Beleg dafür ist zum Beispiel die Verleihung des Bayerischen Museumspreises der Versicherungskammer Bayern, die 2005, nur drei Jahre nach der Eröffnung, erfolgte. Die Initialzündung zum Bau des Museums kam Anfang der Neunzigerjahre, als das Ehepaar Peter und Rosemarie Ruppert der Stadt die Überlassung der eigenen Privatsammlung Konkreter Kunst anbot, geknüpft an die Auflage, ein geeignetes Ausstellungsgebäude zu finden. Nach längeren Diskussionen entschied man sich für das brachliegende Speichergebäude am Hafen, das von den Architekten Peter und Christian Brückner aus Tirschenreuth zu einem Kulturzentrum umgestaltet wurde Quadratmeter Ausstellungsfläche stehen dem Museum hier zur Verfügung. Neben der Sammlung Ruppert hat auch die Städtische Sammlung mit Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart hier ihren Platz gefunden. Das Nebeneinander der beiden Sammlungen schafft einen überaus reizvollen und bewusst gesetzten Kontrast, wie Museumsleiterin Dr. Marlene Lauter erläutert: Die städtische Sammlung ist historisch gewachsen und ursprünglich regional ausgerichtet gewesen. Sie hat sehr viel Verschiedenes zu bieten, sowohl gegenständliche als auch abstrakte Strömungen. Konkrete Kunst ist dagegen vollkommen ungegenständlich und arbeitet nur mit Farben und Formen. In unserem Ausstellungs- und Vermittlungsprogramm arbeiten wir mit diesen unterschiedlichen Ausrichtungen und versuchen, Kunst und Kultur

9 Gut ist die Unterstützung regionaler Lebensqualität. Gut ist die Förderung kultureller Highlights. Museum im Kulturspeicher Würzburg; Blick in Raum 8 mit Werken der Sammlung Peter C. Ruppert Konkrete Kunst in Europa nach 1945 Unter dem Motto Natur in Kitzingen Gartenstadt am Fluss lockte die Kleine Landesgartenschau in Kitzingen mehr als Besucher an. Die Scherenburgfestspiele in Gemünden stehen für reichlich Theater und buntes Programm. Brücken zu schlagen oder das jeweils Eigene herauszudestillieren. Das industriell geprägte Ambiente passt dabei hervorragend zur Kunstvermittlung: Die Verbindung von Altem und Neuem ist identitätsbildend für das gesamte Museum. Gerade weil die Architektur vielleicht ein bisschen ruppig anmutet, bietet sie einen guten Widerpart zur Kunst. Zudem gibt es in der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, die unsere Sammlungen vor allem ausmacht, sehr viele Anbindungen an das tägliche Leben, etwa im Bereich des künstlerischen Designs. Die Sammlung Ruppert genießt freilich aufgrund ihrer Bandbreite einen besonderen Stellenwert unter den Privatsammlungen moderner Kunst: Es ist eine der vollständigsten und umfangreichsten Sammlungen von europäischer Konkreter Kunst nach 1945 einer einflussreichen Kunstrichtung mit einem nur auf den ersten Blick missverständlichen Namen. Wenn man im alltäglichen Sprachgebrauch fordert: Werde konkret!, dann meint man damit meist Werde realistisch!, erläutert Dr. Lauter. In der Konkreten Kunst geht es jedoch nicht um die besonders realistische Darstellung von Landschaften oder Gegenständen, sondern um die Arbeit mit dem konkreten Rüstzeug des Malens, also mit Pigmenten, Leinwand, Farben und so weiter. Bei aller Abstraktion entsteht dabei oft eine erstaunlich sinnliche Kunst, ein Feuerwerk an Elementen, die die Wahrnehmung herausfordern. Der Kontrast zwischen Altem und Neuem ist im Museum auch räumlich nachvollziehbar, denn beide Sammlungen befinden sich in einem jeweils eigenen Trakt. Aber er wird in den Ausstellungen und Veranstaltungen des Museums auch bewusst betont, indem unterschiedliche künstlerische Ansätze gegenübergestellt werden. Die Aktivitäten des Museums wären undenkbar ohne Unterstützung von außen. Dabei muss besonders die aktive Arbeit des Freundeskreises gewürdigt werden, der kurz vor der Museumseröffnung gegründet wurde und damit ebenfalls zehnjähriges Bestehen feiern kann. Mittlerweile hat der Verein über 800 Mitglieder, was für ein junges Museum eine enorme Zahl ist, wie Dr. Lauter betont. Außerdem gibt es knapp 140 engagierte Volunteers, die bei Aufsicht, Marketingaktionen und verschiedenen Verwaltungsaufgaben mithelfen. Zu den Unterstützern gehört traditionell auch die Sparkasse Mainfranken Würzburg, die etwa durch ihr frühzeitiges Engagement die aktuelle Ausstellung Sammeln, was man liebt mit Meisterwerken aus der Schweizer Rupf Collection ermöglichte. Die Sparkasse stand unserem Haus von Anbeginn zur Seite, sagt Dr. Lauter. Nur mit öffentlichen Mitteln wäre unsere Arbeit nicht zu leisten. Daher sind wir für die Unterstützung der Sparkassenstiftung überaus dankbar. Arbeitsplatzzentralität, touristische Infrastruktur und ein reichhaltiges Kultur- und Bildungsangebot sind maßgebliche Faktoren dafür, dass es einer Stadt und Region gut geht. In Kitzingen am Main wurde die hohe Lebensqualität nicht zuletzt durch die Kleine Landesgartenschau weiter gesteigert, die dort im vergangenen Jahr stattgefunden hat. Als Ausrichter der Gartenschau hat die Stadt Kitzingen nachhaltige Akzente gesetzt. Die Gartenschau war nicht nur ein Höhepunkt kultureller und touristischer Art, sondern erhöhte insgesamt die Aufenthaltsqualität der Stadt, sagt Oberbürgermeister Siegfried Müller. Durch die Förderung der Sparkasse Mainfranken Würzburg ist die nachhaltige Möglichkeit der Freizeitgestaltung dauerhaft gegeben. Gemeinsam mit dem Kreditinstitut reflektiert die Stadt das vergangene Jahr positiv und schaut optimistisch in die Zukunft. Siegfried Müller sagt abschließend: Wir sind froh und dankbar um das Engagement der Sparkasse, die einen erheblichen Beitrag zur Lebensqualität von Kitzingen leistet. Ein Highlight ist die Scherenburg schon von Natur aus: Seit dem 13. Jahrhundert thront ihr Bergfried über der Dreiflüssestadt Gemünden. Jeden Sommer, wenn die Scherenburgfestspiele auf dem Programm stehen, wird die Burg ruine zum besonderen Anziehungspunkt für Theaterfans. Wir haben jede Saison eine Komödie, ein Schauspiel und ein Stück für die ganze Familie im Spielplan, erzählt Inge Albert, Geschäftsführerin des Festspielvereins. Die Auswahl ist Aufgabe des künstlerischen Leiters Horst Gurski: Er hat ein fantastisches Geschick in der Wahl unterhaltsamer Stücke und schafft es außerdem, seine Begeisterung auf alle Teilnehmer zu übertragen. Rund Zuschauer kommen jährlich: Die Festspiele tragen sich fast selbst, aber natürlich sind wir dankbar für die Unterstützung treuer Sponsoren wie der Sparkasse Mainfranken Würzburg. Gute Unterhaltung ist eine anspruchsvolle Aufgabe: Regie, Bühnenbild, Kostüme, Technik und Hauptrollen werden von Profis übernommen. Ansonsten sind die Darsteller Laien, die schauspielerisches Talent und Leidenschaft fürs Theater mitbringen Kunst und Kultur

10 Jahresreport 2011 Sparkasse Sparkasse Mainfranken Würzburg, Testsieger im CityContest 2011 von Focus Money Wiederholungstäter im besten Sinne: Bereits zum zweiten Mal konnte die Sparkasse Mainfranken Würzburg den CityContest des Magazins Focus Money für sich entscheiden ein objektiver Beleg für die Qualität der Kundenberatung bei der Sparkasse. Es ist ein bisschen wie bei den berühmten Restaurant-Tests des Guide Michelin: Die Tester kommen unangemeldet und inkognito. Und sie geben sich als ganz normale Sparkassenkunden aus, um Qualität und Individualität der Beratung bei den wichtigsten Banken einer Stadt auf Herz und Nieren zu überprüfen. Die Ergebnisse publiziert das Magazin Focus Money jährlich im sogenannten CityContest. In Würzburg lag im vergangenen Jahr einmal mehr die Sparkasse deutlich vorne, und das bereits zum zweiten Mal hintereinander. Das ist für uns ein schöner Beweis für die Qualität unserer Beratung, zumal es sich bei den Testern um ausgewiesene Bankexperten mit langjähriger Berufserfahrung handelt, erläutert Rainer Ankenbrand, Bereichsleiter Marketing/Kommunikation der Sparkasse. Das Ergebnis ist auch deswegen besonders bemerkenswert, weil die Tester ausdrücklich die Ganzheitlichkeit der Beratung unter die Lupe nehmen: Ein wichtiger Bewertungsaspekt ist, inwiefern die Beratung auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist und seine persönlichen Voraussetzungen in die Empfehlungen einfließen. Ganzheitliche Beratung ist ein Aspekt, auf den die Sparkassen traditionell großen Wert legen. Insofern ist der Testsieg auch eine Bestätigung für die Richtigkeit des Konzepts. Natürlich bekommen die beteiligten Banken auch detaillierte Testergebnisse vorgelegt: Das ist für uns ein nützliches Feedback, bemerkt Ankenbrand. Schließlich wollen wir unsere Qualität beständig verbessern und unseren Kunden auch in Zukunft optimale Beratung bieten Sparkasse

11 Gut ist Fitness am Arbeitsplatz. Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Sparkasse Mainfranken Würzburg setzt auf nachhaltige Ausbildung für kluge Köpfe. Die seit zwei Jahren bestehende Kooperation mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt verbindet Praxiserfahrung mit einem Hochschulstudium und ermöglicht somit den Studenten eine besondere Qualifikation gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Sparkassenkunden ausgerichtet. Den Schritt in die Finanzbranche hat Florian Pflüger (rechts im Bild) bis heute nicht bereut. Von 2007 bis 2010 absolvierte er bei der Sparkasse die Ausbildung zum Bankkaufmann. Die Ausbildung hat mir sehr gut gefallen, weil ich in den zweieinhalb Jahren praxisnah auf meine Berateraufgaben vorbereitet wurde, erzählt er. Ein halbes Jahr später befindet er sich an der Hochschule, wo er inzwischen im vierten Semester Betriebswirtschaftslehre studiert. In seinen Semesterferien ist er aber nach wie vor sowohl in der Kundenberatung als auch in den internen Abteilungen der Sparkasse aktiv. Gut ist Perspektive im Beruf. Gut für Mainfranken Ausbildung und Karriere Die Inhalte der Vorlesungen sind optimal auf die Anforderungen bei der Sparkasse abgestimmt, erzählt er. Dieses Studienmodell nennt sich Studium mit vertiefter Praxis und ist als eine gezielte Erweiterung der Ausbildung für Potenzialträger vorgesehen, so Peter Grieb (links im Bild) vom Team Aus- und Weiterbildung. Gegenwärtig bildet die Sparkasse vier Studenten aus. Bereits während des Studiums übernehmen die Hochschüler in einzelnen Abteilungen verantwortungsvolle Aufgaben. Das parallel zu absolvierende Studium liefert das nötige akademische Hintergrundwissen. Diese duale Ausbildung nutzt nicht nur unseren jungen Mitarbeitern. Vor allen Dingen profitieren unsere Kunden von der besonderen Beratungskompetenz dieser Kollegen, fasst Peter Grieb zusammen, der die Studenten betreut. Florian Pflüger wird sein Studium nach dreieinhalb Jahren mit dem Bachelor of Arts abschließen. Er blickt zuversichtlich in seine Zukunft: Ich freue mich auf die vielfältigen Aufgaben und die Kunden! Unternehmenserfolg hängt von gut qualifizierten, motivierten und gesunden Mitarbeitern ab : So steht es in der EU-Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung aus dem Jahr Ein gezieltes betriebliches Gesundheitsmanagement stärkt Motivation und Identifikation der Mitarbeiter mit einem Unternehmen und es hilft Kosten zu sparen. Auch in der Sparkasse Mainfranken Würzburg spielt die betriebliche Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Wobei man ausdrücklich auf ein ganzheitliches und um fassendes Konzept setzt, wie die Gesundheitsbeauftragte Beate Neumeyer erläutert: Wir haben uns vor einigen Jahren im Rahmen eines Projekts eingehend mit aktuellen Zahlen und Fakten rund um das Thema betriebliche Gesundheit auseinandergesetzt. Ergebnis war die Gründung eines Arbeitskreises Gesundheit. Dessen Aufgabe ist es nicht nur, die Krankenquote stabil niedrig zu halten, sondern ausdrücklich auch gesundheitliche Aufklärung und Motivation der Mitarbeiter zu fördern. Dabei geht es zum einen um die klassischen Themen der Gesundheitsvorsorge wie richtige Ernährung oder sportliche Betätigung, wobei man intensiv mit der Sportgemeinschaft der Sparkasse, die schon seit vielen Jahren aktiv ist, zusammenarbeitet. Wichtig sind für Neumeyer aber auch gezielte Angebote zum richtigen Umgang mit Stress und psychischer Belas tung: Sowohl am Arbeitsplatz als auch im privaten Umfeld sind unsere Mitarbeiter mit vielen Veränderungen konfrontiert. Das kann natürlich auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Dem wollen wir mit gezielter Aufklärung und entsprechenden Angeboten vorbeugen. Sportliche Aktivitäten wie Lauftraining, Fußball, Bowling oder Radsport werden ergänzt durch Wellnessangebote wie Yoga, Rückentraining oder Kurse zur Blitzentspannung: Uns geht es auch darum, immer wieder neue Ideen einzubringen und zu etablieren, so Neumeyer. Das Schöne am Sport ist, dass man ihn gemeinsam mit anderen betreiben kann was wiederum das Teamwork stärkt: Der gemeinschaftliche Aspekt spielt natürlich eine wichtige Rolle. Beate Neumeyer, Gesundheitsbeauftragte, und Berthold Fleischer, Ansprechpartner der Laufgemeinschaft, engagieren sich für die Gesundheit ihrer Kollegen Sparkasse

12 Jahresreport 2011 Zahlen, Daten, Fakten Jahresreport 2011 Zahlen, Daten, Fakten Aktiva Veränderungen TEUR TEUR 2011 in TEUR 2011 in % 2010 in % Zahlen, Daten, Eigenanlagen Forderungen an Kreditinstitute Wertpapiere ,7 10,9-13,2-1,6 0,2-2,9 Fakten Forderungen an Kunden davon durch Grundpfandrechte gesichert davon Kommunalkredite ,8 1,5 4,9 2,8 0,3 11,6 Gut für Mainfranken Weitere Aktiva Barreserve Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen Sonstige Aktiva ,6-1,0-2,6 1,6-4,9-7,9 1,5-3,3 43,4-39,6 Bilanzsumme ,3 0,6 1 Rahmenbedingungen 1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Würzburg. Kommunale Trägerkörperschaft ist der Zweckverband Sparkasse Mainfranken Würzburg. Die Sparkasse betreibt alle banküblichen Geschäfte nach dem Kreditwesengesetz, dem bayerischen Sparkassengesetz, der bayerischen Sparkassenordnung und der Satzung. Als regionales Wirtschaftsunternehmen verfolgt die Sparkasse das Ziel, auf Grundlage der Markt- und Wettbewerbserfordernisse im Geschäftsgebiet (Landkreise Kitzingen, Main-Spessart, Würzburg und Stadt Würzburg) den Wettbewerb zu stärken und die angemessene und ausreichende Versorgung aller Bevölkerungskreise, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche sicherzustellen. Die Organe der Sparkasse sind der Verwaltungsrat und der Vorstand. Der Verwaltungsrat überwacht die Geschäftsführung des Vorstandes. Er erlässt hierfür Richtlinien und eine Geschäftsanweisung. Der Verwaltungsrat besteht aus 26 Mitgliedern. Der Vorstand führt die laufenden Geschäfte und vertritt die Sparkasse gerichtlich und außergerichtlich. Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden und drei weiteren Vorstandsmitgliedern. Die Sparkasse ist Mitglied im Sparkassenstützungsfonds des Sparkassenverbandes Bayern. Dieser schützt im Rahmen einer Institutssicherung die Einlagen der Kunden. 1.2 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs mit 3,0 Prozent (Vorjahr + 3,7 Prozent). Die Arbeitslosenquote sank. Das staatliche Finanzierungsdefizit wurde geringer ( 1 Prozent des BIP nach 4,3 Prozent im Vorjahr). Die Verbraucherpreise waren mit 2,3 Prozent (Vorjahr 1,1 Prozent) höher. Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte nahm um 3,3 Prozent zu. Die Konsumausgaben stiegen um 3,7 Prozent. Die Sparquote sank somit auf 10,9 Prozent (Vorjahr 11,3 Prozent). Die Geldmarktsätze stiegen (zum Beispiel der Dreimonats- Euribor um +0,35 Prozentpunkte auf 1,36 Prozent) und die Kapitalmarktzinsen reduzierten sich (zum Beispiel sank die Rendite für zehnjährige börsennotierte Bundeswertpapiere um 1,15 Prozentpunkte auf 1,92 Prozent). Der deutsche Aktienindex (DAX) sank um 15 Prozent. So startete dieser am Jahresanfang mit Punkten und lag am Jahresende bei Punkten. In unserem Geschäftsgebiet leben auf Quadratkilometer derzeit rund Einwohner. Für das Jahr 2030 wird eine Einwohnerzahl von rund prognostiziert, bei einem um ca. vier auf 47 Jahre gestiegenen Durchschnittsalter. Die Arbeitslosenquote sank im Jahresdurchschnitt von 4,0 Prozent auf 3,3 Prozent. Dieser Wert liegt unter der bayerischen (3,8 Prozent nach 4,5 Prozent) und unter der deutschen Arbeitslosenquote (7,1 Prozent nach 7,7 Prozent). Die Unternehmensinsolvenzen lagen mit 123 um 31 Insolvenzen unter dem Vorjahr (154). Die übrigen Insolvenzen nahmen von 405 um 123 auf 528 zu. Bei den Kundenkrediten haben die Sparkassen, Regionalbanken, Genossenschaftsbanken und Banken mit Sonderaufgaben ihre Marktanteile ausgebaut. Bei den Kundeneinlagen waren die Marktanteile der Sparkassen/Genossen schaftsbanken leicht rückläufig bzw. stagnierend, wohingegen die Regionalbanken, die Zweigstellen ausländischer Banken und die Großbanken Marktanteile gewinnen konnten. Als Folge der Finanzkrise wurden und werden zahlreiche verbraucher- und aufsichtsrechtliche Regelungen erlassen. Die Umsetzung erfordert Personalkapazitäten, kostenintensive Softwareentwicklungen, beeinflusst die Geschäftspolitik und das Kundengespräch wird noch beratungsintensiver. So wurden unter anderem in 2011 das Anlegerschutzverbesserungsgesetz erlassen, das Pfändungsschutzkonto, die Bankenabgabe und verschärfte Regeln im Bereich der Zinsände rungs risiken eingeführt. In 2012 erwarten wir die endgültige Verabschiedung der neuen Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften (Basel III), die sukzessive ab 2013 gelten werden. Außerdem wird das bankenaufsichtliche Meldewesen modernisiert und die EU-Einlagensicherung neu geregelt. Insbesondere aufgrund der erwarteten Liquiditätsvorschriften und der gesunkenen Möglichkeiten der nicht regional verankerten Kreditinstitute sich zu refinanzieren hat sich der Wettbewerb um die Einlagen der Privatkunden intensiviert. 2 Geschäftsentwicklung der Sparkasse Mainfranken Würzburg 2.1 Aktivseite und Kundenkreditgeschäft Die Eigenanlagen reduzierten sich. Zugunsten der Forderungen an Kreditinstitute gab es Umschichtungen durch eine höhere Zahl verliehener Wertpapiere. Die Kundenforderungen weiteten sich aus. Der Wachstumsschwerpunkt lag bei den Unternehmenskrediten. Offensichtlich reduzieren Großbanken, Landesbanken und Realkreditinstitute aus Refinanzierungsgründen ihre Unternehmensfinanzierungen. Über unseren Partner Deutsche Leasing für Sparkassen und Mittelstand GmbH wurden neue Investitionen im Wert von 36,9 Millionen Euro (Vorjahr 36,1 Millionen Euro) finanziert. Ein Teil dieses Leasinggeschäftes ist über den Forderungsankauf im Darlehensbestand enthalten. Die Beteiligungen haben sich nur geringfügig erhöht. Eine neue Beteiligung bei der Deka Erwerbsgesellschaft mbh & Co. KG wurde durch niedrigere Bewertungen bei anderen Beteiligungen nahezu kompensiert. Durch Abschreibungen auf die Vermögenseinlagen als stiller Gesellschafter bei der Bayerischen Landesbank haben sich die sonstigen Aktiva reduziert. 2.2 Passivseite/Einlagen- und Wertpapiergeschäft mit Kunden Der Bestand an Kundeneinlagen stieg stärker als die Bilanzsumme. Erhöht wurde bei den Spareinlagen überwiegend die Sparform mit steigendem Zins (Zuwachssparen). Bei den anderen Verbindlichkeiten resultieren die Zuwächse im Wesentlichen aus den täglich fälligen Einlagen von Privatpersonen und Unternehmen sowie aus Termingeldern von Unternehmen. Die verbrieften Verbindlichkeiten gingen zurück, da insbesondere der Absatz neuer Inhaberschuldverschreibungen niedriger war als das Volumen fälliger Papiere Zahlen, Daten, Fakten

13 Jahresreport 2011 Zahlen, Daten, Fakten Jahresreport 2011 Zahlen, Daten, Fakten Passiva Veränderungen TEUR TEUR 2011 in TEUR 2011 in % 2010 in % Kundeneinlagen Spareinlagen Andere Verbindlichkeiten Verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangige Verbindlichkeiten In der Entwicklung spiegelt sich die Tendenz der Kunden zu kurzfristig verfügbaren Geldanlagen wider. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten reduzierten sich durch die Rückzahlung nicht mehr benötigter Geldaufnahmen. Der Wertpapiernettoabsatz (Saldo aus An- und Verkäufen/Tilgungen) betrug 21 Millionen Euro (Vorjahr +12 Millionen Euro). Hierbei entfielen auf Investmentfonds 54 Millionen Euro, auf Aktien +11 Millionen Euro und auf festverzinsliche Wertpapiere +22 Millionen Euro. Der Wertpapierumsatz (Summe aus An- und Verkäufen/Tilgungen) lag bei 632 Millionen Euro (Vorjahr 706 Millionen Euro). Per wurden im Kundendepot Wertpapiere (ohne begebene Schuld verschreibungen der Sparkasse) mit einem Kurswert von 1,30 Milliarden Euro (Vorjahr 1,43 Milliarden Euro) verwahrt. 2.3 Bilanzsumme/Geschäftsvolumen Die Bilanzsumme erhöhte sich um 87,8 Millionen Euro (= 1,3 Prozent) auf 6,779 Milliarden Euro. Die Eventualverbindlichkeiten weiteten sich überwiegend durch neue Bürgschaften um rund 21 Prozent aus. Das Geschäftsvolumen stieg somit um 2 Prozent auf 7,085 Milliarden Euro. 2.4 Weitere Anlage- und Vorsorgeformen, Dienstleistungsgeschäft Die Beitragssumme neu abgeschlossener Lebensversicherungen für unseren Verbundpartner Bayern-Versicherung betrug rund 71 Millionen Euro (Vorjahr 72 Millionen Euro) (Vorjahr 9.248) neue Sachversicherungspolicen wurden für die Versicherungskammer Bayern abgeschlossen. Für die bayerische Landesbausparkasse akquirierten wir neue Bau sparverträge mit einer Bausparsumme von 314 Millionen Euro (Vorjahr 307 Millionen Euro). 335 (Vorjahr 311) Immobilien mit einem Wert von 58 Millionen Euro (Vorjahr 53 Millionen Euro) vermittelten wir in Vertretung der Sparkassen- Immobilien Vermittlungs-GmbH. Im dokumentären und im nicht dokumentären Zahlungsverkehr mit dem Ausland wurden mehr als 28 Tausend Transaktionen durchgeführt. 81 Tausend Privat- und Geschäftsgirokonten nutzen neben der Geschäftsstelle auch den Service per PC. In unserer Telefonzentrale wurden 256 Tausend Anrufe registriert. Unser Internetauftritt verzeichnete rund 5,8 Millionen Besucher. 815 Tausend Kundenkonten und -depots darunter 242 Tausend Girokonten mit 372 Tausend Sparkassen- und Kreditkarten wurden per geführt. 2.5 Investitionen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,6 2,0 Fonds für allgemeine Bankrisiken ,2 n. e. Eigenkapital ,7 3,3 Sonstige Passiva ,5 2,2 Bilanzsumme ,3 0,6 Eventualverbindlichkeiten ,5 9,8 Geschäftsvolumen ,0 0,9 Im Jahre 2011 investierte die Sparkasse rund 6,3 Millionen Euro in zahlreiche Um- und Erweiterungsbauten sowie Einrichtungsgegenstände. Modernisiert wurden unter anderem die Geschäfts stellen Esselbach, Iphofen und Würzburg-Grombühl. 2.6 Personal- und Sozialbereich 2,9 3,6 3,6 13,9 2,4 0,0 8,0 1,0 35,0 8,9 Die Gesamtzahl der Beschäftigten ohne ruhende Arbeitsverhältnisse wie zum Beispiel Erziehungsurlaub, Wehr-, Ersatzdienst sowie Mitarbeiter in der Freistellungsphase der Altersteilzeit hat sich auf (Vorjahr 1.639) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt leicht erhöht. Davon waren vollzeitbeschäftigt 975 (Vorjahr 985), teilzeitbeschäftigt 542 (Vorjahr 531) und 126 Auszubildende (Vorjahr 123). Zahlreiche technische und gesetzliche Neuerungen führten zu einer intensiven Weiterbildung unseres Personals. So hatte durchschnittlich jeder bankspezifisch Beschäftigte rund vier Fortbildungstage im Jahr Mit variablen Arbeitszeiten, der Teil- und der Altersteilzeit nutzen unsere Mitarbeiter flexible Arbeitszeitregelungen. 2.7 Soziales Engagement Mit 988 Spenden/Förder-/Sponsoringbeträgen in Höhe von fast 2,6 Millionen Euro für kulturelle, sportliche, soziale, wissenschaftliche und Umweltmaßnahmen sowie zur Dotierung der Sparkassenstiftungen gehören die Sparkasse bzw. die Sparkassenstiftungen zu den größten Förderern gemeinnütziger Projekte in unserem Geschäftsgebiet. Die vier Sparkassenstiftungen besitzen inzwischen ein Vermögen von rund 21 Millionen Euro. 3 Zusammenfassende Beurteilung der Geschäftsentwicklung und der Lage Die Geschäftsentwicklung und Ertragslage 2011 ist mit Ausnahme der Belastungen aus den Abschreibungen für Beteiligungen und Vermögenseinlagen als stiller Gesellschafter bei positiven wirtschaftlichen, aber schwierigen branchen spezifischen Rahmenbedingungen günstig verlaufen. Die im Lagebericht 2010 prognostizierten Zuwächse im Aktiv- und im Passivgeschäft waren kräftiger als erwartet. Der Zins- und Provisionsüberschuss war höher als unsere Annahmen. Der Personalaufwand stieg stärker als prognostiziert. Bei den Investitionen mussten bautechnisch bedingt einige größere Investitionen in das Jahr 2012 verlegt werden, sodass sich die anderen Verwaltungsaufwendungen nicht so stark ausweiteten. Die Finanz- und Vermögenslage ist unverändert gut und bietet eine solide Basis für eine weitere Geschäftsausweitung. 4 Ausblick* Grundsätzlich erwarten wir in den nächsten beiden Jahren eine moderate Konjunkturentwicklung. Das Bruttoinlandsprodukt wird nur gering anwachsen. Die Verbraucherpreise werden weniger stark steigen als in 2011, die Arbeitslosenquote könnte sich weiter verringern und der negative Finanzierungssaldo des Staates wird sich ungefähr auf dem Niveau des Jahres 2011 bewegen. Der Abstand zwischen den kurzfristigen und den langfristigen Zinssätzen könnte sich etwas ausweiten. In der Finanzmarktkrise hat sich das Geschäftsmodell der Sparkassen bewährt. Deshalb werden die Wettbewerber weiterhin versuchen, dieses Geschäftsmodell noch stärker nachzuahmen. Insbesondere die direkte Refinanzierung durch breite Bevölkerungsschichten wird dazu führen, dass der Wettbewerb um die Einlagen der Privatkunden zunehmen wird dies auch vor dem Hintergrund der geplanten neuen aufsichtsrechtlichen Liquiditätsvorschriften. Für das laufende Jahr erwarten wir einen moderaten Zuwachs im Kundenkreditgeschäft. Die Geldanlagen unserer Kunden sowohl in bilanziellen als auch in außerbilanziellen Anlageformen werden voraussichtlich etwas zunehmen. Die Zahlungsbereitschaft der Sparkasse ist aufgrund einer vorausschauenden Liquiditätsplanung auch zukünftig jederzeit sichergestellt. Für die Jahre 2012 und 2013 erwarten wir etwas höhere Überschüsse als Zusatz am Rande Jahresabschluss zum der Sparkasse Mainfranken Würzburg in verkürzter Fassung: Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht sind geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk nach 322 Abs. 2 Satz 1 HGB versehen worden. Der Bestätigungsvermerk enthält keinen Hinweis nach 322 Abs. 3 Satz 2 HGB. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. *Die Prognosen stellen Einschätzungen dar, die die Sparkasse auf Basis der zum Zeitpunkt der Erstellung des Lageberichts zur Verfügung stehenden Informationen getroffen hat. Wir weisen darauf hin, dass sich die Prognosen durch Veränderungen der zugrunde liegenden Annahmen als unzutreffend erweisen können Zahlen, Daten, Fakten

14 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVSEITE EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,97 EUR ( ) darunter: Kommunalkredite ,06 EUR ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, EUR ( ) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, EUR ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,51 EUR ( ) bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,53 EUR ( ) , c) eigene Schuldverschreibungen , Nennbetrag ,00 EUR ( ) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 7. Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten, EUR ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten ,61 EUR ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten, EUR ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten, EUR ( ) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,00 EUR ( 481 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Jahresbilanz zum 31. Dezember 2011 PASSIVSEITE EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere, EUR ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf, EUR ( ) , a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,00 EUR ( 481 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil , Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig, EUR ( ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB ,00 EUR ( 71 ) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Zahlen, Daten, Fakten

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