MediaDaten für das Jahr Foto/ : Wolf K. Müller Scholz
|
|
- Marcus Koenig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Foto/ : Wolf K. Müller Scholz MediaDaten für das Jahr
2 Neustart 2016 strategie EDITORIAL Top-Kompass. Wir präsentieren Business Analytics praxisnah und ohne Streuverluste. Bildkreation: Hannah Berghus, Titelseite aus BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE NR. 1/ ProfilePublishing Germany GmbH Beispiel für das Format einer 1/1 Anzeigenseite. 210x297mm; 182x244mm. Die wirtschaftliche Entwicklung ist wegen der steigenden Volatilität immer schwieriger zu prognostizieren. Wettbewerbsvorteile erzielen vor allem Unternehmen, die (mithilfe von Datenanalysen, Simulationen und Szenarien) Muster und Trends früher als ihre Konkurrenten erkennen und rechtzeitig die Weichen stellen: in Form von Strategieanpassungen, entsprechenden Planungen und Maßnahmen. Dabei hilft Business Intelligence (BI), neuerdings auch «Business Analytics» genannt. Die Methoden sind ausgereift. Viele neue Techniken wie etwa Big Data-Analysen oder In-Memory-Kalkulationen sind hinzugekommen. Der Bedarf wächst in allen Bereichen von der Unternehmensleitung über Marketing und Vertrieb bis hin zum Personalwesen oder der Fertigung. Das BUSINESS INTELLIGENCE MAGA- ZINE hilft Spitzenmanagern seit 2004 bei der Orientierung: mit verständlich geschriebenen, praktisch orientierten Beiträgen zu Lösungen und Trends, Methoden und Best Practices. Wir erklären das Wesentliche aus der Adlerperspektive in Managementsprache und übersichtlich gestaltet. Dabei kommen wir schnell auf den Punkt und schälen den wirtschaftlichen Nutzen heraus. Wer die Topentscheider quer über alle Branchen im deutschsprachigen Raum erreichen will, liegt mit der Wahl für das BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE als Werbeplattform goldrichtig. Denn durch den klaren Fokus auf «Analytics» gibt es keine Streuverluste. Die Marke ist in Managementkreisen bekannt und geschätzt erscheinen drei Druckausgaben in zwei länderspezifischen Varianten (Deutschland, Schweiz), die wir unseren Abonnenten auf Wunsch auch in digitaler Form als PDF zusenden. Hinzu kommen als Plattformen der monatliche -Newsletter und unser Internet-Portal Wolf K. Müller Scholz wms@bi-magazine.net 3
3 Foto: SIEMENS AG; digital gesteuerte Produktion bei Maserati. Beispiel für das Format einer Panoramaanzeige: Seite. 420x297mm; 394x244mm. 4 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2014
4 INHALTSVERZEICHNIS PROFIL Mediadaten für das Jahr 2016 Profil Zielgruppe Business Intelligence Magazine Inhaltsverzeichnis 8 Geplante Themen der Editionen 2016, Formatbeispiele Anzeigen 14 Beispiele für Advertorials/Publireportagen 17 Werbeformate und -preise in der Druck- und Digitalausgabe 19 Werbeformate und -preise auf der Webseite und im E-Newsletter 22 Verlagsdaten Profil Das BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE ist das Managementmedium für Business Analytics und analytisch unterstützte Unternehmenssteuerung. Seit 12 Jahren informiert es Topentscheider über essentielle Themen wie etwa Performance- und Risikomanagement, Predictive Analytics, CRM, Controlling oder Planung. Die hochwertige Print-Edition (Druckauflage: ) erscheint dreimal pro Jahr. Der E-Newsletter wird monatlich an unserer Leser versandt. Zielgruppen Das BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE richtet sich an Topentscheider (C-Level) wie vor allem CEO und CFO, aber auch Risikomanager oder Controller, Marketing- und Vertriebschefs sowie IT-Spitzenmanager wie CIO oder BI-Leiter aller Branchen. Zunehmend lesen es auch Studenten. Das BUSINESS IN- TELLIGENCE MAGAZINE wird an Entscheidungsträger in Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern in den deutschsprachigen Ländern persönlich verschickt. Foto: adidas Beispiel für das Format einer Panoramaanzeige: 420x148mm; 349x122mm. Seite. 7
5 Geplante Themen CFO, Selfservice-BI, Reporting Foto: IDL Ausgabe I 2016 Green Edition. Erscheinungstermin: März CFO und CIO: Agilität & Analytics Die wachsende Volatilität erfordert ein neues, agiles Informationsmanagement und punktgenauere Analysen für die Praxis. Dabei müssen zunehmend auch externe Informationen und Big Data einbezogen werden. Controlling & Digitale Steuerung Unternehmen müssen immer mehr Informationen verarbeiten und verschiedenste Daten integrieren. Gleichzeitig werden die Geschäftsprozesse in vielen Organisationen immer komplexer. Leistungsstarke Business Intelligence-Lösungen helfen dabei. IT-Sicherheit & Unternehmensstrategie Ob Banken und Versicherungen oder Industrie 4.0 die tendenziell stärker vernetzten Anwendungen brauchen einen zuverlässigen Schutz gegen Malware, auch gegen noch unbekannte Viren, Trojaner und andere Bedrohungen. Unternehmen sollten dabei solide Strategien für die proaktive Bekämpfung ausarbeiten. Ein Feature. Integration mit Business Intelligence Mithilfe moderner BI-Methoden lassen sich sämtliche Unternehmensfunktionen besser miteinander verbinden. Dazu zählen etwa Vertrieb, Produktionsplanung oder Marketing und die verschiedenen IT-Bereiche (von der Datenspeicherung bis hin zu Business- Apps). Eine Übersicht der Lösungsansätze. Business Analytics & Reporting Für Unternehmen gibt es viele zusätzliche Möglichkeiten, die nunmehr in sehr ausgereiften Technologien und Best Practices vorliegen: vom «Information Design» über Selfservice-BI bis hin zu einer verlässlichen Performance-Kontrolle. Ein Leitfaden. Digitalisierung & Selfservice-BI Die Einführung digitaler Prozesse und Strukturen in den Unternehmen gibt Selfservice-Funktionen von Business Intelligence einen Schub. Wie die Fachabteilungen und das Topmanagement profitieren. Big Data Analytics Business Partnerschaften Konsolidierung Business Intelligence erreicht in der Unternehmenspraxis neue Stufen sowohl auf der Business-Seite als auch auf der IT-Ebene. Ein Report über wertschöpfende Ansätze. Risikomanagement & Big Data Die Risiken für Unternehmen nehmen erheblich zu. Gleichzeitig wächst die Menge der zu berücksichtigenden Informationen. Um diese zu verarbeiten, benötigen Manager die passenden Lösungen. Kundenorientierung im Management Isolierte CRM-Systeme helfen nicht. Einen wirklichen Nutzen bringt die systematische Verzahnung des immer stärker digital basierten Marketings unter anderem mit dem Reporting oder dem Vertrieb. Automatisierung des Berichtswesens Mithilfe von Standardisierung und Automatisierung lässt sich ein effektiveres Reporting aufbauen. Dabei gilt es, klare Prozesse und die geeignete Technik zu definieren. Analytics-Plattformen Das Angebot an Lösungen wächst ständig. In dieser Ausgabe bieten wir einen Überblick der wichtigsten Anbieter und der gängisten Technologien. Weitere Themen: Visualisierung im Reporting Predictive Analytics Integriertes Marketing & Big Data Cloud-Lösungen In-Memory-Computing Industrie 4.0 Supply Chain Management Collaborative BI Mobile Business Intelligence Data Vault Planung und Konsolidierung Anzeigenformat ½ Seite hoch 100x297mm; 91x244mm. 9
6 Geplante Themen CEO, Big Data, Mobile BI geplante Themen In-Memory, Unternehmensplanung Ausgabe II 2016 White Edition. Erscheinungstermin: Ende Mai/Anfang Juni CEO-Agenda: Strategie & Planung Im modernen Management steckt die Unternehmensspitze um den CEO den Rahmen für die Planung top-down ab. Business Intelligence spielt dabei eine Schlüsselrolle. Big Data Digitalisierung Value Chain Die Verfügbarkeit immer größerer Datenmengen mit oftmals verborgenen betriebswirtschaftlichen Werten eröffnet neue Perspektiven. Gleichzeitig werden zahlreiche Prozesse und Strukturen in den Unternehmen digitalisiert. Ein Praxisleitfaden. Analytics in Banken & Versicherungen In kaum einer Branche führt der digitale Wandel zu so großen Veränderungen wie bei Financial Services. Eine Übersicht. Digital Marketing - Analytisches CRM - Customer Risk Management Die Beziehungen zu den Kunden entwickeln sich zu einem immer wichtigeren Asset im Unternehmen. Das richtige Management entscheidet zunehmend über den Erfolg der Unternehmen. Zahlreiche neue Methoden und Lösungen stehen zur Auswahl. Mobile BI & Enterprise Integration Mobile Business Intelligence gewinnt dramatisch an Bedeutung. Doch wie lassen sich die vielen neuen Geräte, Technologien und Lösungen in die bestehenden IT- und B I - I n f r a s t r u k t u r e n i nt e g r i e r e n? E i n F e at u r e. Data Warehousing & Datenintegration Bei der Organisation der Speicherung und Integration verschiedenster Daten bestehen mannigfältige Möglichkeiten. Dabeu reicht das Spektrum von der Automatisierung der Prozesse über ausgefeiltes Master Data Management bis hin zur Absicherung der Datenqualität im Unternehmen. Ein Feature. Digitalisierung und IT-Security Der digitale Wandel nimmt stetig an Geschwindigkeit zu. Entsprechend steigt der Bedarf, die wachsenden und zunehmend vernetzten Datensysteme mit adäquaten Sicherheitsmodellen gegen Malware, Spionage und Sabotage abzusichern. Ein Report über die richtigen Maßnahmen und die passenden Technologien. Predictive & Advanced Analytics Der analytische Blick in die Zukunft ist für die Unternehmen essentiell. Ein Report über Trends, Technologien und Best Practices. Cloud & Realtime Analytics Immer ausgereiftere Cloud-Systeme lassen sich mit Analysen in Echtzeit kombinieren. Ein Einblick in die Möglichkeiten. In-Memory Controlling Reporting Das In-Memory-Computing eröffnet für viele Kernfunktionen im Finanzbereich neue Perspektiven. Ein Report. Integrierte Unternehmensplanung. Erfolgreiche Ansätze orientieren sich an steuerbaren Treibern und auswertbaren Zielgrößen. Sie beziehen sowohl alle wesentlichen betriebswirtschaftlichen Standards als auch vorwärtsgerichtete Methoden wie etwa Simulationen ein. Anzeigenformat ½ Seite quer. 210x148mm; 182x122mm. Weitere Themen: Treiberbasierte Planung Vertriebssteuerung Simulationen & Szenarienanalyse Reporting & Compliance Budgetierung & Forecasting Controlling & Dashboarding Business Resilience Selfservice Business Intelligence Dashboards & Realtime Analytics Social Media Analytics BI & Financial Services Foto: Flickr/Jonathan Kos-Read
7 Geplante Themen Cloud, IT-Security, Forecasts Ausgabe III 2016 Blue Edition. Foto: istockphoto.com/retrorocket Erscheinungstermin: September 2016 CFO-Agenda: Digital Steering, Big Data, Analytics Unter der Ägide der Finanzchefs, der CFOs, verändert die Digitalisierung zentrale Unternehmensprozesse wie etwa Controlling, Reporting oder Planung. Ein Feature mit Best Practices. Anzeigenformat Seite quer. 210x99mm; 182x84mm. Cloud & Analytics Die Auslagerung und Virtualisierung vieler Unternehmensdaten nimmt zu. Dabei muss das Management die unterschiedlichsten operativen Systeme und Strukturen integrieren. Ein Trendbarometer der in der Praxis hilfreichen Methoden, Technologien und Erfahrungen. Mobile BI & Integration Ob Reporting, Controlling oder Analytik mobile BI- Applikationen für Smartphones, ipads und andere Geräte haben die Unternehmen grundlegend verändert. Die Effizienz der Geschäftsprozesse hat einen massiven Schub erhalten. Die Technologien sind jetzt ausgereifter. Ein Bericht über die wichtigsten Trends, Technologien und Best Practices. IT-Security & Management Die Sicherheit der Unternehmensdaten wird immer mehr zu einer Managementaufgabe. Ein Report über die Herausforderungen, die Lösungen und Best Practices. Rollierende Forecasts und vereinfachte Planung Die stark wachsende Volatilität der Wirtschaft erfordert flexiblere Methoden der Unternehmensplanung. Ein Feature über Erfahrungen aus der Praxis und neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Foto: istockphoto/vasilypetkov Big Data & Data Science Inwieweit können mithilfe von Data Scientists aus riesigen, oft unstrukturierten Datenmengen wertvolle Erkenntnisse für das Management gewonnen werden? Fachgebiete wie Data Labs, Web Semantics oder Unified Analysis bieten Ansätze. Eine Bestandsaufnahme. Operatives Reporting und Dashboarding. Der Einsatz mobiler BI verändert den Charakter und die Reichweite einer analytisch gestützter Unternehmenssteuerung. Ein Report. In-Memory-Datenbanken. Die innovativen Technologien beschleunigen die Prozesse und unterstützen Managemententscheidungen. Welche Lösungen es gibt und was sie leisten. Selfservice Analytics. Immer mehr Fachanwender und Manager in Unternehmen wollen selbst die komplexen Datenmengen nutzen zum Beispiel für Ad-hoc-Simulationen. Dafür gibt es Best Practices. Maßnahmen-Controlling. Mit klar strukturierten Verfahren lassen sich sowohl die gesteckten Unternehmensziele besser erreichen als auch Fehlinvestitionen verhindern. Ein Leitfaden. Resilience & Supply Chain Wie können Unternehmen bestehende Strukturen anpassungsfähiger gestalten? Ein Bericht über Lösungen. Weitere Themen: Reporting Audits Planung & Forecasts Beteiligungscontrolling Predictive Analytics Supply Chains Streaming Analytics Controlling & BI 2.0 Mobile Infrastruktur Analytics Ecosystems BI-Projektmanagement Data Discovery Disclosure Management Datenkonsolidierung Projektmanagement Anzeigenformat Seite hoch. 70x297mm 67x244mm.
8 Advertorial Publireportage Muster Doppelseite in der Edition Advertorial Publireportage Muster Doppelseite in der Edition Voll im aufwind Vereinfachte Architekturen, mehr Flexibilität und gebündelte Datenmengen für Business Intelligence. Foto: Copyright: STG / Soeder D as menschliche Gehirn erbringt als «In-Memory-Computer» bei der Informationsverarbeitung starke Leistungen, von denen wir bisher in der Entscheidungsunterstützung von Geschäftsprozessen (Business Intelligence) nur träumen konnten. Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: In einem Fußballspiel läuft das letzte Drittel und der Spielstand ist unentschieden. Der Fußballtrainer hat nun einige Entscheidungsmöglichkeiten, wie Spieler ein- oder auszuwechseln und die Taktik mit bereits spielenden oder neuen Spielern zu ändern. Zur Entscheidungsfindung verarbeitet sein Gehirn automatisch zahlreiche, unterschiedliche Informationstypen: Erstens vergangenheitsbezogene Informationen, zum Beispiel die letzten Spiele gegen diesen Gegner. Zweitens werden aktuelle und sich häufig ändernde Informationen verarbeitet, wie der bisherige Spielverlauf und der Fitnesszustand der eigenen und gegnerischen Spieler. Als dritte und an dieser Stelle letzte Information sind die zukunftsorientierten Informationen zu nennen, beispielsweise die Vorgabe des Vorstands, am Ende der Saison einen bestimmten Tabellenplatz oder eine Punktzahl zu erreichen. Diese verschiedenen Informationstypen und quellen werden durch die Umwelt bereitgestellt und im Gehirn des Trainers wahrgenommen, verarbeitet, integriert und beim Entscheidungsprozess als Unterstützung genutzt. In der Vergangenheit war Business Intelligence mithilfe eines Enterprise Data Warehouse nicht so mächtig wie das menschliche Gehirn und konnte die Erwartungen nicht voll erfüllen. Einerseits konnten nicht alle Informationstypen und -quellen während des Entscheidungsprozesses bereitgestellt werden. Andererseits war es selbst nach der singulären Lieferung nicht möglich, eine Integration der Informationen in der gewünschten Qualität vorzunehmen. Beide Probleme haben den Erfolg sowie den Return on Investment von BI und Enterprise Data Warehousing geschmälert. Um Letzteres zügig aufzubauen, wurde in der Vergangenheit versucht, alle Anforderungen an Business Intelligence durch das Enterprise Data Warehouse zu schleusen. Mit Software ist nun ein Produkt verfügbar, welches zunächst «nur» technische Quantensprünge in der Verarbeitung von Daten ermöglicht. Dies eröffnet aber in fachlichen Geschäftsprozessen ungeahnte Möglichkeiten. Die hervorstechendste Eigenschaft taucht bereits in der Bezeichnung «In-Memory-Datenbank» auf: Die Daten werden im Hauptspeicher gehalten. Da die Zugriffszeit auf den Hauptspeicher um den Faktor kleiner ist als auf die Festplatte, ergibt sich beim Lesen großer Datenmengen eine immense Beschleunigung. Diese wird durch die Verwendung von inzwischen nicht mehr aufwendigen Kompressionsmechanismen noch weiter gesteigert. Daneben zeichnen die Software noch zwei weitere Konstruktionsprinzipien aus: die spaltenorientierte Tabellenspeicherung und der Einsatz parallel arbeitender CPUs. Die Ausnutzung der Parallelität ist allerdings programmatisch am schwierigsten sicherzustellen. Ein weiterer Schub ergibt sich, wenn die Lokalität der Daten erreicht wird, also die aktuell von der einzelnen CPU prozessierte Datenmenge so klein ist, dass sie sogar in den L1- bis L3-Caches gehalten werden kann. Dann ist eine weitere Geschwindigkeitssteigerung um den Faktor 40 bis 100 möglich. Die immense Steigerung der Geschwindigkeit ermöglicht neue Businessszenarien, an deren Realisierung bisher nicht zu denken war. Dadurch kann ein hoher Grad an Flexibilität innerhalb von Business Intelligence erreicht werden, um aktuelle und kurzfristige Informationen zu stellen. Format für zwei Seiten Advertorial/ Publireportage Aber bei aller durchaus angebrachten Euphorie ist zu beachten, dass Herausforderungen weiter existieren. Je nach Anforderung muss nach wie vor eine Integration und Harmonisierung der unterschiedlichen Informationstypen aus den heterogenen Quellen erfolgen. Dabei ist es entscheidend, dass das Business und die IT eine gemeinsame Sprachregelung finden, um eine hohe Nachvollziehbarkeit und Datenqualität nachhaltig zu gewährleisten. Die Datenbestände so aufzubereiten, dass ein fachkundiger Dritter ohne Mühe diese zielgerichtet verwenden kann, ist ein entscheidendes Gütekriterium für ein Enterprise Data Warehouse. Aufgrund der Echtzeit und Einfachheit ist operatives Reporting im ERP-System auf einer Software in vielen Anwendungsfällen die passende Lösung. Aber auch diese hat Grenzen: Werden die Tabellenjoins zu komplex, bricht die Performanz im aktuell verfügbaren Release ebenfalls ein. Diese kann jedoch durch die Materialisierung der Zwischenergebnisse wiederhergestellt werden. Es gilt, die so entstehenden redundanten Daten konsistent zu verwalten. Die größere Geschwindigkeit analytischer Anwendungen wirkt sich nicht nur auf das Business aus, sondern ebenso auf das Projektmanagement der internen IT. Erfolgte die Finanzierung eines EDW bisher entweder blind als strategisches Vorgehen (unabhängig von Kosten oder Nutzen werden alle Anforderungen realisiert) oder nach dem Windhund- Prinzip (wer liquide ist, bekommt BI- Anwendungen, unabhängig von deren Relevanz), so ist nun mehr Finanzierungstransparenz durch die klare Aufteilung der Reportingbedürfnisse möglich. Operative Bedürfnisse richten sich am Prozess aus, strategische an der Strategie. Neue Herausforderungen ergeben sich aus der Kombination beider, etwa in der Planung oder im Kampagnenmanagement des CRM. Einige unserer Kunden haben ihre Stammdaten schon weitgehend harmonisiert die Basis, um diverse Systeme auf einer Plattform zu konsolidieren. Oft sind unterschiedliche Stammdaten das Problem. Plötzlich kann der CFO «seine» Zahlen wieder selbst bis zum Einzelbeleg analysieren. Transaktionale und analytische Welten verschmelzen. Ein Beispiel: die Ausführung einer Bestellung auf der Basis eines Su- Musterunternehmen Straße und Hausnummer PLZ und Ort Telefonnummer Faxnummer info@unternehmen.com 14
9 Advertorial Publireportage Muster Einzelseite in der Edition Drei ErfolgsTreiber Was garantiert den Erfolg von BI-Projekten? Der Anbieter Musterland ermittelt drei Faktoren. B usiness Intelligence (BI) ist aus den meisten Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Den Analysten von Gartner zufolge steigt der Umsatz mit BI bis 2016 global auf 17,1 Milliarden Dollar. Die Vorteile von BI liegen auf der Hand: Ob zur besseren Planungssicherheit oder als Basis für strategische Entscheidungen. Erfolgskritische Daten müssen mehr denn je in eine strukturierte Form gegossen werden, um als Fundament für eine strategische Entscheidungshilfe dienen zu können. Wenn sich Märkte wandeln und der Wettbewerb zunimmt, bringen Investitionen in Business Intelligence entscheidende Vorteile. Der BI-Anbieter Musterland hat fünf Treiber ermittelt, mit denen BI-Projekte langfristig Erfolg generieren. Foto: ETH Zürich Format für eine Seite Advertorial/ Publireportage Informationsmenge schwieriger. Daher werden in Unternehmen häufig mehr Daten als nötig gespeichert aus Angst, relevante Informationen zu übersehen oder auch zu verlieren. Das Problem: Steigendes Datenaufkommen sorgt für höhere Fehleranfälligkeit, da in immer verflochteneren Modellen die Abhängigkeitsverhältnisse zunehmen und fast unüberschaubar werden. Je nach Komplexität kann die Fehleranfälligkeit eines Modells auf bis zu 20 Prozent steigen. BI-Lösungen sind zwar nicht von selbst in der Lage, wichtige und unwichtige Informationen zu unterscheiden. Anzeigenformate Übersicht Panorama 2/1 Seiten 420 x 297 mm 394 x 244 mm 1/1 Seite 210 x 297 mm 182 x 244 mm 1/2 Seite quer 210 x 148 mm 182 x 122 mm Panorama 2/2 quer 420 x 148 mm 394 x 122 mm Anzeigenformate Druckausgabe 1/2 Seite hoch 100 x 297 mm 91 x 244 mm 1. Architekturen vereinfachen In der Regel sind in Unternehmen eine Vielzahl von Business-Anwendungen wie etwa Warenwirtschaftssysteme, Buchhaltungsprogramme oder Auskunfts- und Bestellsysteme im Einsatz. Die Folge sind heterogene und beinahe zerklüftete IT-Landschaften. BI-Projekte sind aber am erfolgreichsten, wenn die Datenverfügbarkeit stets gewährleistet ist. Ein unternehmerisches Ziel muss sein, die Anzahl der Anbieter sinnvoll zu reduzieren und Systeme zu vereinheitlichen. 2. Datenmenge intelligent bündeln Die Datenflut steigt. Big Data ist nicht nur ein Buzzword, sondern auch Schlüsseltreiber, wenn es um den Erfolg in kompetitiven Märkten geht. Zwischen wichtigen und unwichtigen Daten zu unterscheiden, wird bei wachsender 3. Geschäftliche Anforderungen definieren Ein weiterer wesentlicher Treiber ist die Definition der Geschäftsanforderungen. Volatile Märkte und immer kürzer werdende Time-to-Market-Zyklen machen deutlich, dass sich BI-Lösungen ständig an ein sich veränderndes Unternehmensumfeld anpassen müssen, um erfolgreich zu bleiben. Weiterhin steigt der Zeitdruck bei der Implementierung von Anwendungen laufend. Wurde vor einigen Jahren nur ein BI-Projekt durchgeführt, können es nun zwei oder drei gleichzeitig sein. Die Auswahl der richtigen BI-Lösung im Hinblick auf geschäftsspezifische Anforderungen, ist das A und O, um Zeit-, Kosten- und Projektdruck sowie Fehlertoleranz niedrig zu halten. Musterunternehmen Straße und Hausnummer PLZ und Ort Telefonnummer Faxnummer info@unternehmen.com 1/3 Seite quer 210 x 99 mm 182 x 84 mm 1/3 Seite hoch 70 x 297 mm 67x244 mm 1/4 Seite hoch 100 x 148 mm 91 x 122 mm 16 17
10 formate, Preise, Termine Druck- und Digitalausgabe AnzeigenFormate Banner Online & E-Newsletter Anzeigenpreise Druck- und Digitalausgabe 4-farbig Ausgabe Deutschland Ausgabe Schweiz beide Ausgaben 1/1 Seite* CHF /2 Seite CHF /3 Seite CHF /4 Seite CHF Panorama 2/2 quer CHF Panorama 2/1 Seiten CHF * Preisaufschläge für Umschlagseiten: bei der Buchung in beiden Ausgaben 15 %, bei Buchung nur in Ausgabe Deutschland oder Schweiz 25 %. Bei der Buchung mit Platzierung gegenüber dem Inhalt: + 15 %. Bannerformate Übersicht Newsletter Webseite Advertorials Publireportagen Print, Digital und OnlinePortal 4-farbig Print & Digital Deutschland Print & Digital Schweiz Deutschland & Schweiz beide Länder & Online 1 Seite* CHF Seiten* CHF * rund Zeichen (mit Leerschlägen) pro Seite, abzüglich rund Zeichen pro Bild oder Grafik Ausgabe Redaktionsschluss Anzeigenschluss Green Edition (1. Trimester) White Edition (2. Trimester) Blue Edition (3. Trimester) monatl. Newsletter 1. des Monats 1. d. M. Alle Preise exklusiv Mehrwertsteuer. Banner quer, Webseite Textanzeigen quer im Newsletter Skyscraper, Webseite 18 19
11 Bannerpreise Onlineportal & E-Newsletter PREISE Rabatte, Online-Advertorials Rabatte BK Print Online 2-mal 7% 3-mal 10% 4-mal 15% Kombirabatt* 7% BK/Mittlerprovision 10% Beilagen (Print) Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Beilage zum Einstecken: maximal 205 x 295 mm Beilage zum Auflegen: maximal 210 x 297 mm Beihefter auf Anfrage Alle Preise exklusiv Mehrwertsteuer. online-advertorials Webseite & E-Newsletter (Print- und Digital-Kombi möglich) Foto: istockphoto Banner auf und im E-Newsletter Firmenportrait plus Weblink Produktinformation plus Weblink Whitepaper plus Weblink Best Practice-Story plus Weblink Event / Roadshow plus Weblink pro Beitrag CHF pro Beitrag CHF pro Beitrag CHF pro Beitrag 800. CHF 880. pro Beitrag CHF Banner quer bis max. 1064x283px Skyscraper bis max. 358x1366px Startseite Web * Rubrik Web * 340. CHF CHF CHF CHF CHF 310. keine E-Newsletter** * Preise pro Woche netto, Mindestlaufzeit 2 Wochen. ** Preis pro Ausgabe; rund 5000 Leser Link zur Firmenseite in einem Text Termin-Eintrag mit Link unter «Events» je Link 500. CHF 550. je Event 500. CHF 550. Preise (netto) pro Quartal auf (jeder Folgemonat kostet 10 Prozent des Preises) oder pro Ausgabe im monatlichen E-Newsletter. Individuelles Angebot für eine Kombination der Druck- und Digitalausgabe mit Webportal/E-Newsletter
12 Medium UND VERLAG Daten Verlagsdaten Erscheinungsweise Verbreitete Auflage Sprache Druckverfahren Format Druck-Edition Satzspiegel Internet Verlag Die Druckedition dreimal jährlich; E-Newsletter zwölfmal jährlich , davon in der Schweiz deutsch Offset, 60er-Raster, 4-farbig 210 x 297 mm, Beschnitt 3 mm 182 x 244 mm ProfilePublishing Germany GmbH Lübecker Straße 9 D Köln Tel. +49 (0) info@profilepublishing.de Anzeigenkoordination Deutschland Anzeigenleitung Schweiz Chefredaktion Inge Blomenkamp Lübecker Straße 9 D Köln Tel. +49 (0) info@profilepublishing.de ProfilePublishing GmbH Pfadacher 5, CH-8623 Wetzikon ZH Tel. +41 (0) Geschäftsleitung: Karin Stich stich@profilepublishing.ch Wolf K. Müller Scholz Business Intelligence Magazine Lübecker Straße 9 D Köln Tel. +49 (0) wms@bi-magazine.net ProfilePublishing Germany GmbH Lübecker Str. 9 D Köln Telefon: +49 (0) info@profilepublishing.de
MEDIADATEN für das Jahr Foto: istock/nikada
Foto: istock/nikada MEDIADATEN für das Jahr 2017 1 Planung 2017 STRATEGIE EDITORIAL Thinking big. Topentscheider aller Branchen bauen auf unser exklusives Managementmedium. Foto: Thinkstock/iStock Editorial/binbeterh
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrMediaDaten für das Jahr 2015
MediaDaten für das Jahr 2015 Foto: danielvfung/istock/thinkstock 1 strategie 2015 im Zeichen von Analytics EDITORIAL Tiefenschau. Entscheider suchen Medien, die kompetent über Business Analytics informieren.
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrSo versprüht man digitalen Lockstoff
So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.
MehrEine Sonderveröffentlichung im Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung am Wochenende. Erscheinungstermin: 12. März 2016
Eine Sonderveröffentlichung im Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung am Wochenende Erscheinungstermin: 12. März 2016 Anzeigenschluss: 26. Februar 2016 Das Wichtigste in Kürze Erstklassige Reichweite, höchste
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrCRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
MehrBig, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen
Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrMediaDaten für das Jahr 2014
MediaDaten für das Jahr 2014 Foto: Flickr/Ame Otoko 1 Klare Sicht für 2014 strategie EDITORIAL Topbarometer. Kompetent, nutzwertig, keine Streuverluste seit zehn Jahren wegweisend. 2 Beispiel für das Anzeigenformat
MehrWas ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller
Was ist? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrInfografik Business Intelligence
Infografik Business Intelligence Top 5 Ziele 1 Top 5 Probleme 3 Im Geschäft bleiben 77% Komplexität 28,6% Vertrauen in Zahlen sicherstellen 76% Anforderungsdefinitionen 24,9% Wirtschaflicher Ressourceneinsatz
MehrBig Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC
Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrUnsere LEistungen auf einen Blick
Everywhere COMMERCE Unsere LEistungen auf einen Blick Werte schaffen und Werte leben Von der ersten Idee über die Planung und Realisierung bis hin zu Betreuung und Optimierung bieten wir einen ganzheitlichen
Mehr[ 5.BI Praxis Forum. Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015
[ 5.BI Praxis Forum ] Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015 0 1 1 2 3 5 8 13 21 [ ] 2 [ simple fact AG I Business Intelligence und agile Entscheidungen ] >45Consultants >500 Projekte
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrCOMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren
COMARCH LOYALTY MANAGEMENT Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren GESCHÄFTLICHE HERAUSFORDE- RUNGEN Kundenorientierte Unternehmen müssen heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBest Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren
Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrIntegrier te Kommunikation für Juweliere VOLLE FAHRT VOR AUS
Integrier te Kommunikation für Juweliere VOLLE FAHRT VOR AUS IHR INDIVIDUELLES MAGAZIN PRINT Ob Magazin oder Katalog: Wir erstellen Ihr ganz individuelles Medium. Mit allen Aspekten, die Ihnen inhaltlich
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrErreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.
1 GOOGLE ADWORDS: WERBUNG MIT GOOGLE. AGENTUR FÜR ONLINE MARKETING, OPTIMIERUNG & BERATUNG VON ONLINE KAMPAGNEN MIT PROFESSIONELLEN ANALYSEN UND REPORTING Jetzt bei Google AdWords einsteigen! Erreichen
MehrDie 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B
Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrAVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren
AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis
MehrInformation Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst
Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrWarum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist
Warum Natural AnalyticsTM wichtig ist Wir sind alle geborene Analytiker. Die Menschheit entwickelte sich in einer Welt voll komplexer Informationen und wichtiger Entscheidungen. Wir erkennen Muster und
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
Mehrsekretaria.de MEDIADATEN Akademie, Magazin & Online-Portal für Sekretärinnen und Assistentinnen
sekretaria.de MEDIADATEN Akademie, Magazin & Online-Portal für Sekretärinnen und Assistentinnen sekretaria.de MEDIADATEN sekretaria.de ist die führende Service- und Karriereplattform für Sekretärinnen,
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrEngineering Kompetenz ist ein Versprechen.
Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.
MehrPresseinformationen CONATIVE CONTENT EDITORIALS SKALIERBARE DISTRIBUTION VON BRAND CONTENT AUF THEMENAFFINEN UMFELDERN
Presseinformationen CONATIVE CONTENT EDITORIALS SKALIERBARE DISTRIBUTION VON BRAND CONTENT AUF THEMENAFFINEN UMFELDERN 1 WAS SIND CONATIVE CONTENT EDITORIALS? CONATIVE Content Editorials WAS SIND CONTENT
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrDigitaler Wettbewerb in der Beratung
EXPERIENCE MEETS QUALITY PROFESSIONAL BANKING SOLUTIONS Institutional Advisors Congress 10. September 2015 Digitaler Wettbewerb in der Beratung Auswahl wesentlicher Referenzen & erfolgreiche Projektbeispiele
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrInnovative WMS-Features
Seite 1 Warehouse Management System KC-WMS Innovative WMS-Features präsentiert KuglerConsulting auf der LogiMAT 2015. Vorgeführt werden sprachgeführte Logistikprozesse wie Pick-by-Voice und Check-by-Voice
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
Mehreinfach Genial dieses kleidoo
einfach Genial dieses kleidoo die Stärken des Offline- Shoppens online erleben DAS SIND WIR Die kleidoo GmbH mit Hauptsitz in Hamburg ist eine innovative Shop-in- Shop Fashion Plattform für Brands und
MehrNeue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap
13. Dezember 2012 Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap Big Data Gap 23 Prozent (643 Exabyte) des digitalen Universums könnten nützliche Erkenntnisse bringen. Derzeit sind nur drei
MehrDas Tagesbriefing. Das tägliche News-Update für Versicherungsprofis. für die Versicherungswirtschaft
Mediadaten 2013 Anzeigenpreisliste Nr. 1, gültig ab 01.08.2013 Das tägliche News-Update für Versicherungsprofis Erreichen Sie Makler, Führungskräfte und Ausschließlichkeitsvermittler. Direkt und ohne Umwege.
MehrDer boot.club. Ein Angebot der boot Düsseldorf
Der boot.club Ein Angebot der boot Düsseldorf boot Düsseldorf Viel mehr als eine Messe Die boot Düsseldorf ist die führende Business- Plattform der globalen Wassersportbranche. Wir inszenieren Ihr Unternehmen
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrWiP. Wachstum im Projektgeschäft +20% +90% +25% Wachstum. Liefertreue. Output. schneller besser maschinen bauen
WiP Wachstum im Projektgeschäft +20% Wachstum +90% Liefertreue +25% Output Schneller werden und Marktanteile gewinnen Im Projektgeschäft leben Sie mit Unsicherheiten. Klar. Und dennoch: Wünschen Sie sich
MehrSelf Service BI der Anwender im Fokus
Self Service BI der Anwender im Fokus Frankfurt, 25.03.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC 1 Kernanforderung Agilität = Geschwindigkeit sich anpassen zu können Quelle: Statistisches
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrSMS im Einzelhandel. Broschüre
Broschüre Der Erfolg von SMS Ganz gleich, ob Sie Ihre Produkte in einem Geschäft oder online verkaufen die effektive Kommunikation mit Kunden, Lieferanten, Partnern und Mitarbeitern ist erfolgskritisch.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDie IBM SPSS Risk & Fraud Roadshow 2013:
Die IBM SPSS Risk & Fraud Roadshow 2013: Mit Data Mining Risiken managen, Betrug verhindern Einladung zu der kostenlosen IBM SPSS Risk & Fraud Roadshow Einladung zur kostenlosen IBM SPSS Risk & Fraud Roadshow
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
Mehr1. Basisdaten. 1.2. Zielgruppe Unternehmen (vor allem Mittelständler und E-Commerce), Online-Agenturen, klassische Werbe- und Kommunikationsagenturen
Media-Daten 2015/2016 Inhalt 1. Basisdaten 2. Leserstruktur 3. Reichweite 4. Anbieterverzeichnis & Preise 5. Anzeigenformate & Preise 6. Online-Werbeformate 7. Newsletter-Werbung 8. Kontaktdaten 1. Basisdaten
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrCompany Presentation
SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrSCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.
SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrNäher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence
Nürnberg, April 2014 Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence Schnellere AHA-Effekte aus Small Data. Big Data. All Data - Online wie Offline. Sehr geehrte Damen und Herren, die rasant voranschreitende
Mehrarc I vote - SPONSORING -UND WERBEFORMATE - Stand 03.06.2010 -
arc I vote - SPONSORING -UND WERBEFORMATE - Stand 03.06.2010 - RUBRIKEN - SPONSORING Das Rubrikensponsoring ermöglicht Ihnen im Gegensatz zur Bannerwerbung eine enge inhaltliche Verknüpfung Ihrer Werbebotschaft
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
Mehr