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2 ZUR PERSON * 1934 in Argentinien Studium an der HFG Ulm Lehre und Forschung an der HFG Ulm bis 1987 als Freelancer in Lateinamerika Professor für Interfacedesign FH Köln

3 VORWORT Die in diesem Buch vorgelegten Texte bezeugen eine Wandlung des Designbegriffs. Zum einen bezieht sich auf Lateinamerika und auf der anderen Seite auf weiter fortgeschrittene Länder wie USA und Europa. Dabei behandelt er folgende Thematiken: Interfacedesign Designausbildung Designtheorie Design in der Peripherie Visuelle Rhetorik Audiovisualistik Hypermedien Informationsdesign Design = Entwurf oder Gestaltung Bereich: Industrial Design, Grafikdesign, Modedesign oder Inneneinrichtung Interface = Benutzerschnittstelle Interaktion zwischen Benutzer, Werkzeug und Handlung

4 DESIGN: VON MATERIAL ZU DIGITAL UND ZURÜCK 50er Von Vielen wird der Designer als eine Art «Friseur» betrachtet. 70er Eine eigene Ausprägung des Designs in der Dritten Welt gefordert. 80er Designerartikel werden zu Kunstpreisen gehandelt und in Museen ausgestellt. 90er Der Computer hält Einzug in den Designeralltag.

5 DESIGN: VON MATERIAL ZU DIGITAL UND ZURÜCK

6 DESIGN: VON MATERIAL ZU DIGITAL UND ZURÜCK Design ist eine Domäne, die sich in jedem Bereich menschlicher Kenntnis und Praxis manifestieren kann. Design ist orientiert auf die Zukunft. Design ist bezogen auf Innovation. Der Entwurfsakt führt etwas Neues in die Welt ein. Design ist gebunden an Körper und Raum, insbesondere den retinalen Raum. Design zielt auf effektive Handlung. Design ist sprachlich im Bereich der Urteile verankert. Design richtet sich auf die Interaktion zwischen Benutzer und Artefakt, ob nun Gebrauchsgegenstand oder Software. Die Domäne des Design ist die Domäne des Interface.

7 DESIGN UND MANAGEMENT ALS DESIGN Design ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Während früher die Innovation eine Ausnahme war, muss heute die Innovation konstant betrieben werden. geht sogar so weit, dass er im weitesten Sinne das Management als eine Designtätigkeit interpretiert, insofern es innovativ betrieben wird. Design hat heute ein Stadium erreicht, als ebenso eigenständige Tätigkeit des Managements betrachtet zu werden, wie Finanzen, Produktion, Vertrieb und Marketing.

8 DIE KETTE DER INNOVATION Worin besteht das Ziel der Innovation Welches ist der vorherrschende Sprachtypus Welche sind die traditionellen Standardmethoden Welches ist das typische Umfeld der innovativen Tätigkeit Welche sind die Erfolgsbedingungen

9 DIE KETTE DER INNOVATION

10 INTERFACEDESIGN VON COMPUTERPROGRAMMEN Die These, dass das Interface aus der Sicht des Benutzers das Programm ist, ist eigentlich falsch. Das Computerinterface ist viel mehr die Art und Weise, wie ein Programm oder ein System gesteuert wird. Macintosh OS X MS-DOS

11 INFODESIGN IN HYPERMEDIEN In der virtuellen Realität ist alles Interface. Alles ist Design und der Rest ist verdampft. Infodesign = Zusammenspiel zwischen Sprache, Ton und Bild in der Zeitdimension

12 SEMANTISCHE TYPOGRAFIE Cigarren Ci Garr ren Ce i ge a err err e en Ce CeI CeIGe CeIGeA CeIGeAErr CeIGeAErr CeIGeAErr ErrEEn EEn En Ce i ge a err err e en Ci garr ren Cigarren wolke wolke wolkewolkewolkewolke wolkewolkewolkewolke wolkewolkewolkewolke wolke wolke B B L Lb I I l t z T T i Z Z tz Text vom Dadaisten Kurt Schwitters Konkreten Poesie in den 50er Jahren

13 SEMANTISCHE TYPOGRAFIE

14 VISUELL-VERBALE RHETORIK Im Bereich des Grafikdesigns kann es nützlich sein, eine Brücke zwischen verbaler und visueller Rhetorik zu schlagen. Analogie Verschmelzung Metonymie Synekdoche Dies sind nur einige dieser visuell-verbalen Formen.

15 UMWELT VON DER FOLIE DES NORD-SÜD-KONFLIKTS Mehr Output bei weniger Input. Dieser Grundsatz bestimmt die heutige Entwicklung neuer Produkte. Bedingungen für Modernität: Durch Design wird die Entwicklung auf dem Gebiet der industriellen Infrastruktur und der gesellschaftlichen Organisation gefördert.

16 DAS ULMER MODELL IN DER PERIPHERIE Das Ulmer Konzept ging von der Tatsache aus, dass die moderne Umwelt entscheidend von der Industrie geprägt wird. Es ging nicht mehr darum, Kunst als zivilisierendes Element von Aussen an die Industrie heranzutragen, sondern die in der Industrie beinhalteten Gestaltungsmöglichkeiten zu entfalten. Design wurde als eine technisch fundierte Tätigkeit angesehen, die im Rahmen einer rationalen Grundhaltung auszuüben sei. Bereits Ende der 60er Jahre wurde das Ulmer Modell an Hochschulen in einigen peripheren Ländern rezipiert.

17 FORMEN UND IHR UM-ZU Form und Funktion

18 FORMEN UND IHR UM-ZU Drucker, Monitor, Tastatur Bankomat

19 SCHLUSSWORT «Als vorläufige Antwort auf die Frage, warum denn ein Designer die Form so mache, wie er sie mache, wäre zu sagen, dass der Designer die Form so macht, wie er sie macht, weil er sie so macht.»

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