Arbeitsheft 3 KANDIDATUREN VORSTAND. 3. Parteitag 1. Tagung 18./19. Februar 2012 Jugendbildungszentrum Blossin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsheft 3 KANDIDATUREN VORSTAND. 3. Parteitag 1. Tagung 18./19. Februar 2012 Jugendbildungszentrum Blossin"

Transkript

1 Arbeitsheft 3 KANDIDATUREN VORSTAND 3. Parteitag 1. Tagung 18./19. Februar 2012 Jugendbildungszentrum Blossin 1

2 2

3 Inhaltsverzeichnis der Kandidaturen für den Landesvorstand Kandidat Landesvorsitzender Stefan Ludwig 4 Kandidat Stellvertretender Landesvorsitzender Thomas Domres 6 Kandidatin Stellvertretende Landesvorsitzende Diana Golze 8 Kandidat Stellvertretender Landesvorsitzender Norbert Müller 10 Kandidat Stellvertretender Landesvorsitzender Harald Petzold 12 Kandidat Landesgeschäftsführer Steffen Heller 14 Kandidatin Landesgeschäftsführerin Andrea Johlige 16 Kandidat Landesschatzmeister Matthias Osterburg 18 Kandidatinnen und Kandidaten Landesvorstand Dr. Andreas Bernig 20 Katharina Dahme 22 Bettina Fortunato 24 Daniel Förster 26 Alexander Frehse 28 Dr. Steffen Hultsch 30 Karin Kühl 32 Klaus Linke 34 Ines Nowack 36 Dagmar Püschel 38 Thomas Sohn 40 Kirsten Tackmann 42 Felix Thier 44 3

4 Kandidat Landesvorsitzender Stefan Ludwig Geburtsdatum: 26. April 1967 Angaben zur Familie: Verheiratet, 4 Kinder Wohnort: Königs Wusterhausen Beruf: Diplom-Jurist Tätigkeit: Mitglied des Landtages Brandenburg, stellv. Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE Stellv. Landesvorsitzender DIE LINKE Brandenburg Kurzer beruflicher Werdegang: Abitur 1985, Diplom /89 Vertragsjurist bei der Deutschen Post-Funkdirektion in Berlin, ab 10/90 Deutsche Bundespost Telekom 10/90 bis 03/02 Mitglied des Landtages Brandenburg in den Fraktionen der PDS, davon bis 09/98 als Parteiloser, ab 10/98 als Parteimitglied 03/02 bis 10/09 Bürgermeister der Stadt Königs Wusterhausen (hauptamtlich) 10/09 Mitglied des Landtages Brandenburg, Fraktion DIE LINKE 4

5 Politische Funktionen: Stellv. Landesvorsitzender der PDS Brandenburg , Mitglied im Parteivorstand der PDS Mitglied im Landesvorstand DIE LINKE Brandenburg Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE Vorsitzender des Landesausschusses DIE LINKE Brandenburg Stellv. Landesvorsitzender DIE LINKE Brandenburg seit 2010 Kurze Begründung der Kandidatur: Vor dem Landesverband liegt nach der Gründungsphase der Partei und dem Eintritt in die Landesregierung nun ein neuer Abschnitt der Parteientwicklung und des politischen Wirkens. Dabei geht es einerseits darum, Einwohnerinnen und Einwohnern des Landes zu zeigen, dass wir weiterhin für die Verbesserung ihrer konkreten Lebensbedingungen wirken. Brandenburg kann und muss sozial gerecht gestaltet werden. Andererseits werden wir unsere Partei mit einer vom Parteitag beschlossenen Reform für neue Anforderungen fit machen, ohne die innere Bindung für unsere Mitglieder zu vernachlässigen. Wer bereits Parteimitglied ist, muss nicht nur wissen, sondern auch fühlen können, warum er sich politisch links bindet. Ich meine: Auch durch Ausstrahlung unserer Parteimitglieder gewinnen wir Neumitglieder, Basisarbeit zählt zu unseren Stärken. Dabei wirken wir nicht nur an der Umsetzung unserer Wahlprogramme und des Koalitionsvertrages mit. Wir denken über den Tag hinaus, z.b. mit Arbeit an unserem neuen Leitbild oder einzelnen Konzepten. Mit unserem Leitbild können wir erneut nach innen und außen unsere Zielvorstellungen für unser Land aufzeigen und klar die Alternativen darstellen - sozial gerecht, nachhaltig. Unsere Methoden müssen dabei zeitgemäß sein, dürfen aber niemanden ausgrenzen. Ich möchte im Team und transparent arbeiten, getroffene Entscheidungen sind weiterhin verbindlich. Nach der bisher schon viel beachteten politischen Bilanz unseres Landesverbandes werden wir weiterhin zeigen: Links wirkt. 5

6 Kandidat Stellvertretender Landesvorsitzender Thomas Domres Geburtsdatum: 04. Juli 1970 Angaben zur Familie: ledig aber in Lebensgemeinschaft lebend, 1 Wahltochter Ann-Kathrin (18), 1 Sohn Sascha (11) Wohnort: Perleberg Kurzer beruflicher Werdegang - Berufsausbildung zum Landmaschinen und Traktorenschlosser, - Mai 1989 bis Frühjahr 1991 Wehrdienst - von 1991 bis 1994 Umschulung zum Altenpfleger und von 1994 bis 1999 als Altenpfleger beim Landesausschuss für Innere Mission (LAFIM) gearbeitet - seit 1999 Mitglied des Landtages Brandenburg und aktuell - Vorsitzender des Petitionsausschusses des Landtages, - Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, - Mitglied im Fraktionsvorstand - in der Fraktion für Wirtschafts- und Energiepolitik zuständig 6

7 Kurzer politischer Werdegang Ich bin 1989 in die SED eingetreten und war dann Mitglied der SED/PDS, der PDS, der Linkspartei.PDS und jetzt der Partei DIE LINKE. Von 1993 bis 1999 war ich ehrenamtlicher Geschäftsführer des Kreisverbandes Prignitz. Mitglied des Landtages wurde ich Seit 1999 bin ich Kreisvorsitzender. Seit 1993 bin ich Stadtverordneter in Perleberg und seit 2008 Kreistagsabgeordneter im Kreistag Prignitz. Ich bin Mitglied im kommunalpolitischen Forum, im NABU und in der VVN-BdA Kurze Begründung der Kandidatur Der Landesverband steht vor großen politischen und organisatorischen Herausforderungen und dies sowohl nach innen als auch nach außen. Stichworte sind hier u.a. die Fortschreibung des Leitbildes, die Arbeit und die Profilierung als Regierungspartei, die Umsetzung der Projekte der Parteireform und natürlich die Vorbereitung auf die Wahlkämpfe 2013/2014. Mit meiner Arbeit als stellvertretender Landesvorsitzender möchte ich dazu beitragen, dass DIE LINKE Brandenburg ein erkennbarer, ein starker und stabiler Partner im rot-roten Regierungsprojekt ist und bleibt. Mit dem Leitbild, dem Wahlprogramm und der Koalitionsvereinbarung haben wir gute Grundlagen für unsere Arbeit und für ein sozial gerechtes, ökologisch modernes und zukunftsfähiges Brandenburg. Diese gilt es in konkrete Politik umzusetzen, mit Leben zu erfüllen und dies als Aufgabe für den gesamten Landesverband zu verstehen. Konkret die Energiewende mit der Fortschreibung und der Umsetzung der Energiestrategie muss ein linkes Projekt sein, welches vom gesamten Landesverband getragen wird. Dazu brauchen wir im Landesverband ein vernünftiges Arbeitsklima und eine solidarische Streit- und Debattenkultur. Gegenseitiges Vertrauen und ein solidarisches Miteinander müssen die Basis der Arbeit in der Partei sein. Dafür setze ich mich ein. 7

8 Kandidatin Stellvertretende Landesvorsitzende Diana Golze Geburtsdatum: 18. Juni 1975 Angaben zur Familie: verheiratet, 2 Kinder Wohnort: Rathenow Beruf, Tätigkeit: Diplom-Sozialpädagogin, Mitglied des Bundestages 8

9 Politische Funktionen: Vorsitzende der SVV Rathenow, Mitglied im Kreisvorstand HVL, Mitglied im Kreistag Havelland, Mitglied im Bundesausschuss, Sprecherin für Kinder- und Jugendpolitik der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, Leiterin des Arbeitskreises Arbeit, Gesundheit und Soziales der Bundestagsfraktion Kurzer politischer und beruflicher Werdegang: 1991 Eintritt in die AG Junge GenossInnen in und bei der PDS 1997 Eintritt in die PDS 1997 bis 1999 Mitglied des Landesvorstandes der PDS Brandenburg 1998 bis 2001 Abgeordnete für die PDS im Kreistag Uckermark 1999 bis 2007 Stellvertretende Landesvorsitzende der PDS bzw. DIE LINKE. Brandenburg Oktober 1999 bis November 2003 Wahlkreismitarbeiterin von Heinz Vietze (MdL) im Havelland Seit Oktober 2003 Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Rathenow und Abgeordnete für die PDS bzw. DIELINKE. im Kreistag Havelland 2003 bis 2005 Wahlkreismitarbeiterin von Christian Görke (MdL) im Havelland Seit September 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages Kurze Begründung der Kandidatur: Die rot-rote Landesregierung in Brandenburg ist inzwischen die einzig verbliebene Regierungsbeteiligung der LINKEN. Dies stellt uns vor große Herausforderungen. Wenn wir uns als für die Menschen alltagstaugliche Partei auch innerhalb der Landesregierung beweisen wollen, müssen wir alle Kräfte bündeln. Wir dürfen uns keine Kommunikationspannen leisten und müssen Informationsverluste vermeiden. Gleichzeitig sollten wir alle uns zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen. Dazu gehört für mich, dass sich der Landesvorstand eng mit der kommunalpolitischen Ebene, der Landtagsfraktion und unserer Landesgruppe im Bundestag vernetzt. Hierfür möchte ich meinen persönlichen Beitrag leisten. In der Funktion der Stellvertretenden Landesvorsitzenden habe ich schon einige Erfahrung in der Arbeit des Landesvorstandes gesammelt. Diese möchte ich nutzen und mein Wissen in den Dienst des Landesverbandes stellen. 9

10 Kandidat Stellvertretender Landesvorsitzender Norbert Müller Geburtsdatum: 10. Februar 1986 Angaben zur Familie: in fester Partnerschaft lebend, ein Sohn Wohnort: Potsdam Beruf, Tätigkeit: Abitur 2005, seit Oktober 2005 an der Universität Potsdam (Lehramt Geschichte / Lebensgestaltung, Ethik, Religion Kurzer beruflicher Werdegang: : Studentischer Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung (Potsdam) 2010: Bildungsreferent des Vereins zur Förderung einer solidarischen Wirtschaftsweise und der Völkerverständigung e.v. seit 2010: Mitarbeiter von Sabine Wils, (MdEP) 10

11 Kurzer politischer Werdegang: [ solid] - die sozialistische jugend / Linksjugend [ solid] : LandessprecherInnenrat, Landesschatzmeister : Bundesgeschäftsführer 2007 und 2010/11: Mitglied des BundessprecherInnenrates PDS / DIE LINKE (seit 2002) 2002: Eintritt in die PDS : Mitglied des Landesparteirates für ['solid] : Jugendrat der Linkspartei.PDS Brandenburg seit 2008: Mitglied des Bundesausschusses für DIE LINKE. Brandenburg Kandidat für die Landtagswahlen 2009 seit 2011: Geschäftsführer des gewerkschaftlich orientierten Zusammenschlusses Sozialistische Linke (SL) Sonstiges seit 2006 hochschulpolitische Aktivitäten und Gremienmitgliedschaften an der Universität Potsdam in der studentischen und akademischen Selbstverwaltung ehemaliger Stipendiat der Rosa-Luxemburg-Stiftung sonstige Mitgliedschaften Gewerkschaft Erziehung & Wissenschaft (GEW), Rote Hilfe, Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung, attac, Freundeskreises John Heartfield (Waldsieversdorf), SV Babelsberg 03 Begründung zur Kandidatur DIE LINKE steckt in der Krise, doch sinkende Mitgliederzahlen und ausbleibende Wahlerfolge sind dafür Symptome. Letztlich gelingt es uns im Moment nicht mehr, mit unseren Kernbotschaften durchzudringen. Unsere gemeinsame Aufgabe ist es deswegen, eine neue Dynamik in die Entwicklung der Partei zu bringen, Einigkeit auf Basis des neuen Programms zu beweisen und damit den Herrschenden in Erinnerung zu rufen, warum sie über Jahre hinweg DIE LINKE voller Hass bekämpft haben. Noch gibt es weder eine armutsfeste Rente, Mindestlöhne oder eine Grundsicherung, von der man ein würdiges Leben führen kann. Kriege dürfen jetzt zwar wieder so genannt werden; dennoch werden sie z.b. in Afghanistan weiter geführt. Als stellvertretender Landesvorsitzender möchte ich einen ganz eigenen Erfahrungshorizont einbringen: Ende der 1990er Jahre sozialisiert, habe ich den Jugendverband [ solid] - die sozialistische jugend in Brandenburg mit aufgebaut und den Übergang in die Linksjugend [ solid] maßgeblich mitgestaltet. Im Sinne eines Bewegungsverbandes habe ich wie viele andere Mitglieder auch Organisierung und Interessenvertretung von jungen Menschen wahrgenommen in der Schule und besonders später in der Studierendenschaft. Es kommt dabei gar nicht darauf an, Leute irgendwo abzuholen und mitzunehmen, wie wir immer gerne sagen. Viel wichtiger ist es doch, sie da zu organisieren wo sie sind, und wo ihr Frust über diesen barbarischen Kapitalismus am größten ist: In den Betrieben, wo Hungerlöhne herrschen; in den Schulen, wo man unförmige SchülerInnen mit Psychopharmaka voll pumpt; an den Unis, wo immer mehr Studis und Mitarbeiter an Depressionen leiden; in den Wohnquartieren, wo Spekulanten die Mieten hochtreiben; in den Ämtern, wo Menschen schikaniert werden... DIE LINKE ist seit 2009 kein Stück überflüssig geworden. Und wir bauen sie jetzt wieder auf. 11

12 Kandidat Stellvertretender Landesvorsitzender Harald Petzold Geburtsdatum: 28. März 1962 Angaben zur Familie: ledig Wohnort: Falkensee (Havelland) Beruf, Tätigkeit: Lehrer, Referent im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Kurzer beruflicher Werdegang: 1988: Abschluss als Diplomlehrer Deutsch/Musik danach Forschungsstudent bis Landtagsabgeordneter, PDS Referendar für Lehramt Sek. II/I, Königs Wusterhausen Lehrer für Politische Bildung und Musik, Falkensee Büroleiter bei MdB Kirsten Tackmann und Sabine Stüber seit 2010 Referent im MWE 12

13 Politische Funktionen: Vorsitzender Stadtverband DIE LINKE. Falkensee Vorsitzender Kreistagsfraktion DIE LINKE. Havelland Mitglied im Kreisvorstand DIE LINKE. Havelland Ko-Sprecher LAG Schule und Bildung in Brandenburg Ko-Sprecher LAG DIE LINKE.Queer Berlin-Bbg. Kurzer politischer Werdegang: seit 1990 Mitglied PDS/DIE LINKE Mitglied des Landtags Brandenburg stellvertretender Landesvorsitzender PDS Brandenburg seit 2003 Mitglied des Kreistags Havelland Mitglied des Landesvorstands DIE LINKE. Brandenburg seit 2003 Vorsitzender Stadtverband PDS/DIE LINKE. Falkensee seit 2006 Vorsitzender der Kreistagsfraktion Havelland Kurze Begründung der Kandidatur: Ich kandidiere für die Funktion eines stellvertretenden Landesvorsitzenden, um das Thema Schule/Bildung ein politisches Schwerpunktthema von Landespolitik sowie der LINKEN in Brandenburg in einer durch Einzelwahl legitimierten Führungsfunktion des Landesverbandes zu vertreten. Die personelle Verankerung dieses Themas in einer Funktion des geschäftsführenden Landesvorstands halte ich für ein wichtiges politisches Signal in die Gesellschaft. Darüber hinaus stehe ich für die Themen Gleichstellung/Geschlechtergerechtigkeit sowie Politische Bildung. Schließlich möchte ich meine in der außerparlamentarischen Arbeit in der Gewerkschaft GEW sowie verschiedenen Vereinen und Verbänden gesammelten politischen Erfahrungen und Verbindungen in die Landesvorstandsarbeit einbringen. 13

14 Kandidat Landesgeschäftsführer Steffen Heller Geburtsdatum: 13. April 1962 Angaben zur Familie: getrennt lebend, ein Kind (*2004) Wohnort: Teltow Beruf, Tätigkeit: Berater für klein-, mittelständische und kommunale Unternehmen Kurzer beruflicher Werdegang: FA f. Drucktechnik/Offsetdruck, Interdruck Leipzig Abitur an der Arbeiter- und Bauern-Fakultät, Halle Studium Internationales Recht am Institut für internationale Beziehungen in Moskau, Abschluss als Diplom-Jurist/Internationales Recht 1988/1989 Praktikum im Außenministerium u. bei der UNO in New York 1989/1990 Mitarbeiter Ost-SPD (Persönlicher Referent d. Parteivorsitzenden) 1990 Büroleiter des Außenministers in der Regierung de Maizière Abgeordnetenmitarbeiter in Volkskammer, Bundestag, Wahlkreis 1992 Praktikum beim Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Bürovorsteher einer Anwaltskanzlei Berater für klein-, mittelständische u. kommunale Unternehmen

15 Politische Funktionen: Vorsitzender DIE LINKE. Stadtverband Teltow Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE/Bündnisgrüne seit 2008 Vorsitzender des Hauptausschusses 2009 Vorsitzender im Ausschuss für Umwelt und Energie 2009, 2011 Mitglied im Ausschuss für Finanzen und Wirtschaftsförderung Kurzer politischer Werdegang: Als Druckerlehrling Eintritt in die SED nach Zufallsbekanntschaft mit Regine Hildebrandt Mitarbeit bei der Ost-SPD. Bis 1990 Hoffnung auf politische Zusammenarbeit von SPD und PDS in einem Linksbündnis. Kritikloses Hinnehmen der Arbeit der Treuhandanstalt und der Unvereinbarkeitsbeschluss des Dresdner SPD- Parteitages führten zum Austritt. Frustrierter Rückzug von jeglicher politischer Arbeit. Mit der Wahl des Ostdeutschen Matthias Platzeck als SPD-Vorsitzender und der Überzeugungsarbeit eines langjährigen Freundes nochmalige kurze SPD- Mitgliedschaft. Mitglied bei attac und WASG. Kommunalpolitisch aktiv. Kurze Begründung der Kandidatur Die öffentliche Wahrnehmung der Landespartei als soziale und radikal- demokratische Kraft zu festigen und zu stärken, begreife ich als wichtige politische und zugleich persönliche Herausforderung. Besinnung auf unsere Stärken, Partei der Kümmerer sein. Menschen bei ihren Problemen abholen und helfen. Ideen und Vorstellungen transparenter machen. Begrenztheit einer Regierungsbeteiligung offensiver thematisieren. Linkes Regieren besser verkaufen. Eigenes Profil deutlicher machen. Auch sagen, was wir wollten und nicht umsetzen konnten. Ehrlich, glaubwürdig und transparent bleiben vor denen, die uns gewählt haben. Als Mittler zwischen Basis, Landesvorstand und Fraktion Kommunikation auf hohem Niveau halten. Bildungsangebote stärker dezentralisieren. Wahlkämpfe im Hinblick auf Altersstruktur überdenken. Mitglieder und Sympathisanten über Projekte, Befragungen, Bildungsangebote gewinnen. Druckerzeugnisse minimieren und konzentrieren. Links und frei als Lebensgefühl vermitteln. All diesen Aufgaben stelle ich mich gern mit Leidenschaft und Spass. 15

16 Kandidatin Landesgeschäftsführerin Andrea Johlige Geburtsdatum: 28. Mai 1977 Angaben zur Familie: Verheiratet, ein fünfjähriger Sohn Wohnort: Nauen (Havelland) Beruf, Tätigkeit: Mediengestalterin für Digital- und Printmedien (IHK), Medienfachwirtin (IHK) Kurzer beruflicher Werdegang: 2001: Abschluss als Mediengestalterin für Digital- und Printmedien (IHK) 2002 bis 2005: Angestellte für Design, Kampagnen- und Projektsteuerung bei einer Berliner Werbeagentur ab 2006: selbstständig mit Werbeagentur dezign : johlige ab 2007: selbstständig mit kleinem Buchverlag filum rubrum verlag für regionalund fachliteratur 2007: Abschluss als Medienfachwirtin (IHK) seit Juni 2011: Leiterin der Landesgeschäftsstelle der LINKEN Brandenburg 16

17 Politische Funktionen: - Mitglied im Landesvorstand der LINKEN Brandenburg - Mitglied im Kreistag Havelland, stellv. Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE Kurzer politischer Werdegang: 1995 bis 2003 Mitglied im Landesvorstand der PDS Sachsen-Anhalt, davon 1999 bis 2003 stellvertretende Landesvorsitzende 1999 bis 2001 und 2003 bis 2005 Mitglied der Statutenkommission der PDS 2006/2007 Mitglied der Verhandlungsgruppe aus WASG und PDS zur Satzung der neuen Partei seit 2008 Mitglied des Kreistages Havelland 2009 bis 2011 Vorsitzende der LINKEN Havelland seit 2010 Mitglied des Landesvorstandes der LINKEN Brandenburg Begründung der Kandidatur: Gerade in Regierungsbeteiligung braucht es eine starke, selbstbewusste LINKE in Brandenburg mit klarem, eigenständigen Profil. Dazu brauchen wir eine verbesserte Kommunikation nach innen und außen. Gleichzeitig bietet die Leitbilddebatte die Chance, Politikentwicklung in einem transparenten Prozess zu gestalten und für jede Genossin und jeden Genossen erlebbar zu machen. Ich will daran arbeiten, innerparteiliche Entscheidungs- und Politikentwicklungsprozesse transparent und partizipativ zu gestalten, die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteuren zu intensivieren und die Parteireform zum Erfolg zu führen. Die Landesgeschäftsstelle muss dabei noch mehr als bisher als Servicestelle für die Kreisverbände fungieren. Noch im 1. Halbjahr 2012 beginnen wir mit den Vorbereitungen für den Wahlzyklus 2013/2014. Ein großer Teil der Wahlkampfplanung und -führung wird auf Landesebene zu leisten sein. Ich werde als Medienfachwirtin meine professionellen Erfahrungen im Bereich Kampagnensteuerung, Grafik und Kommunikation sicher einbringen können 17

18 Kandidat Landesschatzmeister Matthias Osterburg Geburtsdatum: Angaben zur Familie: Wohnort: Beruf, Tätigkeit: 18. April1973 liiert, eine Tochter Brandenburg an der Havel Rechtsanwalt, Landesschatzmeister Kurzer beruflicher Werdegang: Ich habe als Zivi im Jahr 1992 eine Ausbildung zum Rettungssanitäter gemacht. Nach dem Jurastudium und dem Referendariat habe ich mich 1999 als Rechtsanwalt in eigener Kanzlei in Brandenburg an der Havel niedergelassen. Meine Schwerpunkte hatte ich im Wohnraummietrecht, Arbeitsrecht und Erbrecht gewählt. Seit 2005 bin ich auch Landesschatzmeister der Linkspartei.PDS und seit 2007 der LINKEN im Landesverband Brandenburg. 18

19 Politische Funktionen: derzeit Landesschatzmeister, Mitglied im Bundesfinanzrat, Ersatzmitglied im Bundesausschuß, ständiger Gast im KV Brandenburg an der Havel Kurzer politischer Werdegang: Ich bin seit 1991 der AG Junge GenossInnen in Brandenburg an der Havel verbunden gewesen und 1997 in die PDS eingetreten. Ich war mehrere Jahre Mitglied im Kreisvorstand Brandenburg an der Havel und stellvertretender Kreisvorsitzender. Im Jahr 2003 wurde ich in die Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel gewählt und 2008 wiedergewählt. Dort war ich zunächst im Stadtentwicklungsausschuß und später im Finanzausschuß Mitglied. Im Jahr 2009 legte ich das Mandat aus persönlichen Gründen nieder. Im Jahr 2005 wurde ich erstmals zum Landesschatzmeister im LV Brandenburg gewählt und bin seither qua Amt Mitglied im Landesvorstand und Bundesfinanzrat. Kurze Begründung der Kandidatur: DIE LINKE verändert sich und ich möchte als nun schon einige Zeit amtierender Landesschatzmeister Teil dieses Prozesses sein und bleiben. Der neue Landesvorstand wird in seiner Amtszeit zwei wesentliche Herausforderungen zu bestehen haben. Erstens muß er die begonnenen Projekte zur Parteireform weiter umsetzen und abschließen, ehe zweitens der Wahlkampf zu den Bundestagswahlen 2013 zu bestreiten sein wird. In den Projekten zur Parteireform möchte ich mich weiter persönlich einbringen und insbesondere dazu beitragen, daß diese Projekte Teil eines Ganzen sind und bleiben. In den Bundestagswahlkampf 2013 möchte ich mich mit meinen in den Jahren 2008 und 2009 nicht nur als Schatzmeister, sondern auch als Leiter des Wahlquartiers gewonnenen Erfahrungen einbringen. Als fortwährende Herausforderung sehe ich die Regierungsbeteiligung in unserem Land an. Es gilt das Erreichte zu bewerten und neu auszuloten, wohin unser Land sich entwickeln soll. Die neue Leitbilddebatte ist für mich nicht nur die notwendige Vorbereitung des Landtagswahlkampfes 2014, sondern unverzichtbar für den Anspruch unseres Landesverbandes Volkspartei zu sein. An der Spitze des Landesvorstandes steht nun der Wechsel zu einer neuen Generation an. Meine Kandidatur ist Teil des neuen Teams und zugleich bietet sie auch Beständigkeit. 19

20 Kandidat Landesvorstand Dr. Andreas Bernig Geburtsdatum: 14. Februar 1957 Angaben zur Familie: Lebenspartnerschaft, 3 Kinder Wohnort: Kloster Lehnin Beruf, Tätigkeit: Fernmeldemechaniker, Politologe, Verwaltungsbeamter in der Polizei,. Mitglied des Landtages Kurzer beruflicher Werdegang: 1978 Abitur, 3 Jahre NVA, Studium an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR, 1988 Promotion Dr. rer.pol., 1. Juli 1988 BDVP, Hauptmann der DVP, 1991 bis 2005 Vorsitzender des Polizei-Hauptpersonalrates, 1994 Verwaltungsbeamter, seit Oktober 2005 Mitglied des Landtages, 20

21 Politische Funktionen: 1990 stellvertretender Vorsitzender der GdP Brandenburg, August 2000 Aktivierung Mitgliedschaft PDS, seit 2003 Mitglied im DGB Bezirksvorstand Berlin-Brandenburg, seit 2003 Mitglied im Landesvorstand PDS/DIE LINKE, seit 2003 Gemeindevertreter Kloster Lehnin Kurzer politischer Werdegang: Ich bin seit 2003 Mitglied im Landesbezirksvorstand und habe mich hier insbesondere für die Themen Öffentliche Sicherheit, Tolerantes Brandenburg, Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus, Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften und in jüngster Zeit in der Arbeitsmarktpolitik, hier insbesondere Öffentlicher Beschäftigungssektor, engagiert. Seit ich Abgeordneter bin, habe ich große Anstrengungen unternommen, um eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Landesvorstand und der Landtagsfraktion zu gewährleisten. Kurze Begründung der Kandidatur: Wir haben insgesamt eine gute Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften erreicht, auch wenn diese in Regierungsverantwortung nicht leichter geworden ist. Die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften besitzt im Koalitionsvertrag einen hohen Stellenwert. Sie muss aber im Alltag, unter den komplizierter werdenden Rahmenbedingungen, immer wieder mit Leben erfüllt und Konkret werden. Daran möchte ich gern weiter mitwirken. 21

22 Kandidatin Landesvorstand Katharina Dahme Geburtsdatum: 24. September 1986 Angaben zur Familie: ledig und bisher keine Kinder Wohnort: Potsdam Beruf, Tätigkeit: Diplom-Politikwissenschaftlerin seit Dezember 2011 Kurzer beruflicher Werdegang: November 2011 bis April 2012: Praktikum beim Fußballmagazin 11 Freunde 2010 bis 2011: Abgeordnetenbüro Annette Groth 2008 bis 2009: Abgeordnetenbüro Wolfgang Gehrcke 2005 bis 2007: Mitarbeiterin für Finanzen und Mitgliederbetreuung in der Bundesgeschäftsstelle der Linksjugend [`solid] 22

23 Politische Funktionen: 2008 bis 2009 sowie Mai 2010 bis März 2012 Mitglied im BundessprecherInnenrat Linksjugend [`solid] 2009 Kandidatin des Jugendverbandes für den Landtag seit 2007 Mitglied im Landesvorstand PDS/LINKE Brandenburg 2003 bis 2010 Mitglied im LandessprecherInnenrat Linksjugend [ solid] 2004 bis 2006 Mitglied im Kreisvorstand der PDS Potsdam Mitgliedschaften: seit 2003 Linksjugend [`solid] und PDS/LINKE Pro Asyl e.v. ver.di Linke.SDS Bildungswerk für Politik und Kultur e.v. Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung SV Babelsberg 03 Kurze Begründung der Kandidatur: Erneut möchte ich für eine weitere Legislatur im Landesvorstand um euer Vertrauen und eure Unterstützung bitten. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei Weichenstellungen, die mich motivieren, erneut zwei Jahre Arbeit im Landesvorstand zu übernehmen. Sie sind entscheidend für die weitere Entwicklung der LINKEN in Brandenburg und bundesweit. Zum Einen sind wir als LINKE in Brandenburg Teil der bundesweit letzten verbliebenen rot-roten Regierung und müssen uns darüber Gedanken machen, wie wir stärker als bisher unser eigenes Profil deutlich machen und gegenüber der SPD durchsetzen können. Nicht erst im Rahmen des Koalitionsvertrages habe ich mich in diese Debatte eingemischt - mit aus meiner Sicht konstruktiver und sachlicher Kritik. Dies ist in unserer Partei leider alles andere als selbstverständlich. Als Jugendverband - in dem ich aktives Mitglied bin - haben wir uns dafür eingesetzt, dass bspw. in Bereichen wie Bildung und Wissenschaft keine Kürzungen vorgenommen werden und dass der Ausstieg aus der Braunkohle bis 2040 konsequent verfolgt wird. Zum Anderen läuft mit der Parteireform ein überlebenswichtiges Projekt, bei dem wir einen schmalen Grat gehen zwischen mutigen Versuchen, die Arbeit anders als bisher zu organisieren und gleichzeitigem Realismus, was wir uns selbst zumuten können. Die Parteireform birgt Chancen, DIE LINKE für junge Menschen attraktiver zu gestalten, indem nicht nur ihr politisches Auftreten, sondern auch ihr strukturelles Erscheinungsbild auf den Prüfstand gesetzt wird. An diesem Prozess möchte ich gerne mitwirken. 23

24 Kandidatin Landesvorstand Bettina Fortunato Geburtsdatum: 27. Juni 1957 Angaben zur Familie: Verheiratet, 3 Kinder Wohnort: Manschnow, Märkisch-Oderland Beruf: Diplomagronom für Wein- und Gartenbau Tätigkeit: Mitglied des Landtages, Fraktion DIE LINKE., Sprecherin für Asyl- und Flüchtlingspolitik und Tolerantes Brandenburg Beruflicher Werdegang: 1976 Abitur Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Wassil Kolaroff Plowdiw, Bulgarien LPG und Nachfolgebetrieb in Gorgast (Oderbruch), Brigadeleiter Gartenbau und Abteilungsleiter der Zentralen Pflanzenanzucht arbeitslos Projektleiter in verschiedenen Tourismusprojekten Mitarbeiterin der Werbeagentur Fortunato seit 2009 Mitglied des Landtages 24

25 Politische Funktionen: Seit 1993 stellvertretende Bürgermeisterin Gemeinde Küstriner Vorland Kreistagsabgeordnete Märkisch-Oderland Stellv. Vorsitzende Kreisvorstand DIE LINKE. MOL Mitglied des Jobbeirates Märkisch-Oderland Mitglied des Anstaltsbeirates JVA Wriezen Vorsitzende des Fördervereins öffentlicher Bibliotheken in MOL e.v. u.v.m. Kurze Begründung der Kandidatur: Ich möchte gern weiter die Verbindung für Signale vom Landesverband zu unserem Kreisverband am östlichen Rand des Landes Brandenburg sein. Das wird im Zuge der Umsetzung unseres neuen Programms und der Aufgabe, die wir uns damit gestellt haben in einem Flächenkreis wie Märkisch-Oderland nicht leichter. Mein Ziel ist es, wieder eine LAG zu schaffen, die sich mit dem Kampf gegen Rechtspopulismus und dessen Auswüchse in Brandenburg uns darüber hinaus wieder intensiv und vor allem gemeinsam annimmt. Wir brauchen eine neuerliche Vernetzung unter dem Dach des Landesverbandes. 25

26 Kandidat Landesvorstand Daniel Förster Geburtsdatum: 19. Mai 1987 Angaben zur Familie: verheiratet, 1 Kind Wohnort: Brandenburg an der Havel Tätigkeit: Studierender der Politikwissenschaft (M.A.) an der Universität Potsdam Kurzer beruflicher Werdegang: Oktober 2006 bis September 2008 Studium der Politikwissenschaft und Philosophie (B.A.) in Greifswald Oktober 2008 bis September 2010 Studium der Politik und Verwaltung und Philosophie (B.A.) in Potsdam Oktober 2010 bis voraussichtlich September 2012 Studium der Politikwissenschaft (M.A.) in Potsdam 26

27 Politische Funktionen Mitglied des Landesvorstandes Brandenburg als Jugendpolitischer Sprecher Stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbands Havelland Mitglied in der Kommission Parteireform und der Kommission Politische Bildung / Programmdebatte beim Landesvorstand Projektleiter der Parteireform-Projekte Ideenpool Nachwuchsförderung, Zusammenarbeit mit dem Jugendverband und Mitglied im Projekt Bildungsangebote Politischer Werdegang August 2005 Eintritt in die Linkspartei.PDS September 2008 bis Dezember 2010 Stadtverordneter der SVV Rhinow November 2009 bis Dezember 2010 sachkundiger Einwohner im Kreisausschuss Havelland für Finanzen, Petitionen und Rechnungsprüfung seit Dezember 2009 Mitglied des Kreisvorstands Havelland, seit Dezember 2011 als Stellvertretender Vorsitzender seit März 2010 Mitglied des Landesvorstandes als Jugendpolitischer Sprecher seit Mai 2010 Mitglied in der Kommission Politische Bildung / Programmdebatte beim Landesvorstand seit Juli 2010 Mitglied in der Kommission Parteireform beim Landesvorstand seit April 2011 Projektleiter der Parteireform-Projekte Ideenpool Nachwuchsförderung und Zusammenarbeit mit dem Jugendverband Kurze Begründung der Kandidatur: In den vergangenen zwei Jahren als Mitglied des Landesvorstandes habe ich sehr viel über Politik gelernt und mich stetig weiterentwickelt. In dieser Zeit habe ich für mich erkannt, dass man die Partei so modernisieren muss, dass sie einerseits die Partei unserer langjährigsten Genossinnen und Genossen bleiben kann, dabei andererseits allerdings auch wieder den Ansprüchen an freiwilliges politisches Engagement in der heutigen Gesellschaft gerecht wird. Dabei habe ich die Überzeugung gewonnen, dass es nicht weniger als eine Neu-Erfindung der LINKEN als Parteiorganisation braucht, um sie insgesamt wieder zu einem attraktiven Kernprojekt einer gesamtlinken gesellschaftlichen Bewegung zu machen. Daran möchte ich gemeinsam mit euch allen arbeiten. Mein politischer Schwerpunkt in den nächsten Jahren wird das Erarbeiten ganz konkreter Möglichkeiten und Wege sein, wie der Landesverband sich auch vor Ort so wandeln kann, dass unsere starken inhaltlichen Kompetenzen mit einer leistungsfähigeren Organisation untersetzt werden. Dabei bedeutet der enorme Mitgliederschwund der letzten Jahre, dass die politische Arbeit gerade auf Kreis- und Ortsverbandsebene immer schwieriger geleistet werden kann. Es braucht deshalb ein ganzheitliches Herangehen, in dem unbedingt in gemeinsamer Diskussion eine erneuerte Parteiorganisation und kultur durch uns gestaltet wird und neue Voraussetzungen für die nächsten Jahrzehnte erfolgreicher Politik gelegt werden können. Die Partei muss attraktiv für politische Arbeit in und mit ihr sein. Noch ist sie es viel zu selten für diese Erneuerung stehe ich, für diesen politischen Auftrag stelle ich mich zur Wahl. 27

28 Kandidat Landesvorstand Alexander Frehse Geburtsdatum: 03. November 1967 Angaben zur Familie: geschieden Wohnort: Potsdam Beruf, Tätigkeit: IT-Trainer Kurzer beruflicher Werdegang: Berufsoffizier (NVA/Bundeswehr) bis 1990 technischer Fernmeldeoberinspektor (Telekom) bis 1994 Transportunternehmer bis 2002 staatlich anerkannter Kommunikationsinformatiker bis 2010 IT-Trainer 28

29 Politische Funktionen: Kreisschatzmeister KV Potsdam stellv. Vorsitzender OV Stern-Drewitz-Kirchsteigfeld Vorsitzender BO Drewitz Kurzer politischer Werdegang: Mitglied seit Bundestagswahlkampf 2009 Eintritt in DIE LINKE, um die Gesellschaft gerechter zu gestalten BO-Vorsitz seit Januar 2010 Mitglied der Landesfinanzrevisionskommission März bis November 2010 Kreisschatzmeister in Potsdam seit November 2010 Kurze Begründung der Kandidatur: Ich kandidiere für den Landesvorstand weil: ich eine landesweite parteiinterne Antifa-Koordinierungsstelle einrichten und betreiben möchte, ich breite Bündnisse mit allen linksorientierten Kräften in Brandenburg schaffen möchte gerade in der Regierungsbeteiligung hier in Brandenburg ist es wichtig, dass die Partei die Positionen der LINKEN deutlich erkennbar macht, Differenzen zur Koalitionspolitik erklärt, ich die außerparlamentarische Opposition auf die Straße, zu den Bürgern bringen möchte 29

30 Kandidat Landesvorstand Dr. Steffen Hultsch Geburtsdatum: 7. Mai 1944 Angaben zur Familie: verheiratet 1 Tochter Wohnort: Nuthetal Schule/Studium 1962 Abitur, Erweiterte Goethe-Schule, Bischofswerda Studium der Rechtswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena 1973 Facultas docendi Sprachkundigenprüfung Englisch Russisch 1974 Promotion zum Dr. jur Qualifikation Hochschulpädagogik 1983 Habilitation zum Dr. jur. habil. Berufliche Tätigkeiten Wissenschaftlicher Assistent und Oberassistent am Lehrstuhl für Arbeitsrecht an der Akademie für Staat und Recht Potsdam Mitarbeit am Arbeitsgesetzbuch der DDR

31 Professur an der Rechtsschule von Guinea-Bissau Berater des Justizministers der Republik Guinea-Bissau Dozentur für Arbeitsrecht an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften Potsdam Mitglied des Rates für Arbeitsschutzforschung der DDR Kommissarischer Leiter des Lehrstuhles für Sozialrecht an der Brandenburgischen Landeshochschule Universität Potsdam seit 1990 Rechtsanwalt in Potsdam Spezialgebiete Arbeits- und Sozialrecht Jetzige politische Tätigkeiten seit 2004 Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes und Pressesprecher des Landesverbandes Brandenburg der WASG 2005 Kandidatur zur Wahl zum Deutschen Bundestag, Platz 6 auf der Landesliste der Linkspartei/PDS Sprecher der WASG Brandenburg, Mitglied des Landesvorstandes DIE LINKE Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Solidarische Ökonomie 2008 Stellvertretender Landesvorsitzender Die Linke Land Brandenburg Leiter der Projektgruppe 2009 Arbeitsgesetzbuch Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Landesvorstandes Leiter der Landesarbeitsgemeinschaften AGB, Solidarische Ökonomie Mitglied des Vereins RLS Koordinator des Gesprächskreises Mitglied der Parlamentarischen Gesellschaft des Deutschen Bundestages Begründung zur Kandidatur Ewas über Jahre begonnenes soll vollendet werden. Dies gilt auch für die Weiterführung unseres Projektes Arbeitsgesetzbuch, das ich gemeinsam mit meinen Mitstreitern in den Landesarbeitsgemeinschaften, dem Gesprächskreis der RLS, der Landtagsfraktion sowie Abgeordneten des Deutschen Bundestages zu ersten Ergebnissen (Gesetzesentwurf) geführt habe. Auf der Grundlage des Beschlusses unseres letzten Parteitages möchte ich als Mitglied des Landesvorstandes die Arbeit der Arbeitsgemeinschaften koordinieren und weiter dieses drängende gesellschaftliche Thema besetzen und wirkliche Veränderungen für die Menschen dieses Landes auf den Weg bringen. Meine Erfahrungen jahrelangen Wirkens in der Partei und die Herstellung einer Verbindung zwischen den Generationen möchte ich auch auf diesem Wege einbringen 31

32 Kandidatin Landesvorstand Karin Kühl Geburtsdatum: 14. März 1953 Angaben zur Familie: geschieden, alleinerziehend für 3 heute erwachsene Kinder Wohnort: Cottbus Tätigkeit: Stadtteilmanagerin im Soziale-Stadt-Gebiet Cottbus Neu-Schmellwitz Kurzer beruflicher Werdegang: Studium mit dem Abschluss als Diplomchemikerin Arbeit im Chemiefaserwerk Guben u. a. als Betriebszeitungsredakteurin Lehrerin an der Bezirksparteischule Weiterbildung zur Fachverantwortlichen für Umweltrecht und Umweltschutz Leiterin von Arbeitsförderprojekten Akquisiteurin für Sonderabfälle mit Unterbrechungen Projektleiterin bei verschiedenen Trägern, u. a. im EU-Projekt EQUAL und des Regionalbudgetprojektes ZiNS Zukunft in Neu- Schmellwitz 32 Seit 2008 Stadtteilmanagerin im Soziale-Stadt-Gebiet Cottbus Neu-Schmellwitz

33 Politische Funktionen: seit 2010 seit seit 2003 Mitglied des Landesvorstandes Brandenburg Stadtverordnete in Cottbus, in der 2. Legislatur die 1. Stellvertreterin des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Cottbus und Mitglied des Erweiterten Vorstandes der Euroregion Spree-Neiße-Bober Vorsitzende Umweltausschuss Fraktionsvorsitzende seit 1990 mehrfach Delegierte zu Landes- und Bundesparteitagen Leiterin der PDS-Kreisgeschäftsstelle Cottbus Kurze Begründung der Kandidatur: Auf der 1. Tagung des 2. Landesparteitags am 13. und 14. März 2010 wurde ich erstmals in den Landesvorstand gewählt. Bis zu diesem Zeitpunkt engagierte ich mich vorrangig partei- und kommunalpolitisch in und für Cottbus. Ich habe mich im Landesvorstand für die Themen Kommunalpolitik, Arbeitsmarktpolitik und zunehmend für das Thema Gleichstellungs- und Frauenpolitik engagiert sowie nach meinen Möglichkeiten in das Parteireformprojekt Adressdatenbank eingebracht. Als Mitglied des Landesvorstandes war es mir stets wichtig, die Interessen des gesamten Landesverbandes im Blickpunkt zu haben. Wer mich kennt weiß, dass ich gern lösungsorientiert und integrativ arbeite und bei Entscheidungen einen pragmatischen Ansatz bevorzuge. Meine inhaltlichen Kompetenzen aus den Bereichen Kommunalpolitik, Kooperation mit Vereinen und Verbänden sowie Bürger/innen, Umwelt und Stadtumbau würde ich gern in die weitere Arbeit im Landesvorstand einbringen insbesondere in die Leitbilddebatte Brandenburg 2020: gerecht, solidarisch, nachhaltig, die ein entscheidender Meilenstein in der landespolitischen Entwicklung ist. 33

34 Kandidat Landesvorstand Klaus Linke Geburtsdatum: 1. Dezember 1957 Angaben zur Familie: in fester Partnerschaft Wohnort: Strausberg Beruf/Tätigkeit: Journalist & Chemielaborant, z. Zt. Hartz IV Kurzer beruflicher Werdegang: Ausbildung als Chemielaborant bei der Bayer AG, Leverkusen , nach der Berufsausbildung industrielles Berufsverbot (Schwarze Liste Arbeitgeberverband) wegen Engagement AK Rettet den Rhein und Organisation von Lehrlingsstreik (Begabten-)Fachabitur an der HWP, Hamburg 1981 Volontariat als Journalist bei der SoAK Hannover/ Kernred. Moderne Zeiten 1982/83 34

35 Politische Funktionen: Mitarbeiter für den Kommunalwahlkampf Die Grünen, Landesverband NRW, 1984 Parl. Geschäftsführer Die Grünen im Landschaftsverband Rheinland 1985/86, anschließend selbstständig als Journalist, Inhaber Agentur Moderne Zeiten , Specialeffects und Animation Studio The Stage in Köln , Generalmanager Germany bei IMAS Publishing , Eigentümer Moderne Zeiten Verlag bis 2005, danach Insolvenz und Hartz IV, ehrenamtlich tätig im Verein Sozius e.v. (Kurze) Begründung der Kandidatur: Ich möchte als Mitglied des Landesvorstand kandidieren und konzentriere mich dabei insbesondere auf den Kernbereich Umwelt, bin zur Zeit sachkundiger Bürger im Ausschuss Bauen, Umwelt, Verkehr der SVV Strausberg und 1. Nachrücker der Fraktion DIE LINKE, arbeite außerdem in der LAG Umwelt, der LAG Rote Reporter und gehöre innerhalb der Partei zur Antikapitalistischen Linken. Außerdem bin ich Mitglied bei Attac, der VVN-BdA und der Initiative Mahnmal für die Opfer der Kirche. Ich kam über die Schülerstreik Bewegung 1975 zur SPD und war seit 1977 (bis heute) aktiv in der Umweltbewegung bin ich meinem Ausschluss durch Austritt zuvor gekommen, es ging um den Unvereinbarkeitsbeschluss zur DKP (Klaus Uwe Benneter). Von 1982 bis 1991 war ich in diversen Funktionen bei den Grünen aktiv, unter anderem Mitglied des Rates der Stadt Köln, Mitglied der Landschaftsversammlung Rheinland (beides ) und organisierte bis 1991 die initiative Sozialistische Politik bei den Grünen (Ökosozialisten) trat ich der PDS bei und kandidierte beim Bundestagswahlkampf 2002 im Wahlkreis Köln 4. Nach dem erzwungenen Ruhen meiner Mitgliedschaft im Opferschutz ab Ende 2005 (dadurch auch Umzug nach Strausberg) habe ich meine Mitgliedschaft zum Vereinigungsparteitag wieder aufgenommen und bin seitdem aktiv an der Basis im Bereich Umwelt und im sozialen Projekt Sozius e.v. tätig. Auf Grund des einstimmigen Votums der LAG Umwelt kandidiere ich als Mitglied im Landesvorstand - nicht nur - für den Bereich Umwelt. Ich werde mich insbesondere für eine landesweite Vermittlung zwischen den Ansätzen zum Umstieg auf unbegrenzt vorhandener (Sonne, Wind, Erde, Wasser) und erneuerbarer (Biomasse) Energieträger einsetzen und damit die Landtagsfraktion und unsere Mitglieder in der Landesregierung unterstützen. Eine Vermittlung zwischen scheinbar widerstrebenden Interessen zu erreichen. Dabei gilt es deutlich zu machen: - dass jedes neue fossile Kraftwerk (Gas, Kohle, Öl) den notwendigen Umstieg verlangsamen - dass die so genannte Brückentechnologie Unsinn ist, da wir uns technologisch längst auf der anderen Seite befinden und diese Brücke lediglich der Absicherung von Profitinteressen dient - dass dezentrale Lösungen (Bürgerkraftwerke) Energie und Wärme effizienter erzeugen und zudem wesentlich mehr Arbeitsplätze regional entstehen lassen, sowie den Bau von Überlandleitungen unnötig werden lassen! Daneben gilt es Unterstützung für Initiativen im Bereich des Gewässerschutzes, Landschaftsschutzes, gegen Massentierhaltung gegen Privatisierung von Grundbedürfnissen zu generieren und mit diesen zusammen zu arbeiten um deutlich zu machen, dass Die Linke in Brandenburg als einzige der im Landtag vertretenen Parteien eine Kernkompetenz in der ökologischen Frage hat! 35

36 Kandidatin Landesvorstand Ines Nowack Geburtsdatum: 17. Januar 1963 Angaben zur Familie: verheiratet, eine erwachsene Tochter Wohnort: Protzen, einem Dorf nahe Neuruppin. Kurzer beruflicher Werdegang: Von Beruf bin ich Erzieherin, habe mich zur Sozialfachwirtin qualifiziert und leite eine Kindertagesstätte im Landkreis OHV. 36

37 Kurzer politischer Werdegang: Im Landesvorstand möchte ich mich gern für die Zusammenarbeit unseres Landesverbandes mit linken Parteien in Europa engagieren. Politische Funktionen: Sprecherin der LAG Netzwerkes der Europäischen Linken, Kreisschatzmeisterin im KV OPR. Begründung zur Kandidatur Im Jahr 2000 trat ich der PDS bei. Meine Motivation war und ist es, aktiv gegen den stärker werdenden Rechtsextremismus einzutreten. Seit 2006 arbeite ich im Kreisvorstand des Kreisverbandes OPR mit. In unserer Region organisierte ich Treffen von tschechischen und deutschen GenossInnen, insbesondere im Rahmen der Städtepartnerschaft von Nymburk und Neuruppin. Ich organisierte Kinderferienlager mit dem Ziel, bereits im Kindesalter Akzeptanz für andere Kulturen durch gemeinsame Aktivitäten und Freundschaften zu entwickeln. Seit 2007 engagierte ich mich in der LAG Netzwerk der Europäischen Linken Brandenburg und im Ständigen Forum der Europäischen Linken der Regionen (SFEL-R), in dem die LAG unserer Landesverband als aktives Mitglied vertritt. Diese Tätigkeiten verlangen eine Vernetzung mit dem Landesvorstand. Diese Aufgabe möchte ich gern angehen. Ich möchte gern politische Themen der Kreisverbände, der Landesarbeitsgemeinschaften und der Landtagsfraktion für den internationalen Erfahrungsaustausch zu nutzen, unter Einbeziehung des aktiven Mitwirkens interessierter GenossInnen. Durch meine Aktivitäten möchte ich zu einer solidarischen Atmosphäre innerhalb unseres Landesverbandes beitragen. Ich befürworte die Aktionen zur Parteireform und engagiere mich im Projekt Mitgliedergewinnung. Ich selbst möchte mich für eine faire und gleichberechtigte Stellung aller außerparlamentarischen Gruppierungen, sowie für eine transparente und direkte Demokratie innerhalb des Landesverbandes einsetzen. 37

38 Kandidatin Landesvorstand Dagmar Püschel Geburtsdatum: 09. Februar 1961 Angaben zur Familie: verheiratet, zwei Kinder, ein Enkelkind Wohnort: Eisenhüttenstadt Tätigkeit: Bürgermeisterin Beruflicher Werdegang: August Tätigkeit als Lehrerin von 1984 bis 2009 stellvertretende Direktorin bzw. Konrektorin in Eisenhüttenstadt seit 2010 Bürgermeisterin 38

39 Politischer Werdegang: SVV Eisenhüttenstadt ab 1992 Fraktionsvorsitzende bis 2009 Vorsitzende des Gebietsvorstandes 2005 erstmalig Kandidatur für den Landesvorstand Begründung der Kandidatur: Kommunalpolitik ist und bleibt Kernstück unserer politischen Arbeit. Gestaltungsspielräume und Bedingungen in den Kommunen sind sehr unterschiedlich. Entscheidungen des Landes wirken sich unmittelbar vor Ort aus. In die Arbeit des Landesvorstandes möchte ich meine Erfahrungen und Sichtweisen als Bürgermeisterin der Stadt Eisenhüttenstadt einbringen bzw. Gestaltungsvorschläge für Politik mit erarbeiten. 39

40 Kandidat Landesvorstand Thomas Sohn Geburtsdatum: 18. Januar 1960 Angaben zur Familie: verheiratet 2 erwachsene Töchter ( 24 und 31 Jahre ) Wohnort: Bernau Beruf, Tätigkeit: Angestellter an der Freien Universität Berlin (Elektromeister) Kurzer beruflicher Werdegang: Elektromonteur Wehrdienst in der NVA MfS, (Personenschutz) verschiednen Elektrofirmen als techn. Betriebsleiter Seit 2001 Freie Universität Berlin / Technische Abteilung 40

41 Kurzer politischer Werdegang: bis 1989/90 Mitglied der SED, danach PDS und DIE LINKE 1989/90 Organisation des Neuaufbaues der PDS im Gebiet Bernau, Basissprecher einer Bernauer BO seit 2009 Mitglied im Stadtvorstand Bernau und des Kreisvorstandes Barnim (Arbeitsgebiete Pol. Bildung, Mitgliedergewinnung) Begründung zur Kandidatur Verbesserung der Zusammenarbeit des Landesvorstandes mit den Kreisverbänden. Aufgabe des Landesvorstandes muss es nach meinem Verständnis sein, sich für starke Kreisverbände einzusetzen, damit unsere Stärke, die kommunale Verankerung in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden kann. Unsere Mitglieder sollen so zu mehr Mitarbeit motiviert und Neumitglieder geworben werden. Ein weiterer Schwerpunkt der politischen Arbeit in den nächsten Jahren in unserem Landesverband muss der Aufbau und die Neugestaltung der politischen Bildung unserer Mitglieder sein, Unsere LINKE im Land Brandenburg muss wieder aktiver und für unsere Mitmenschen spürbarer werden. Unsere politische Arbeit darf nicht nur auf die Unterstützung der Landtagsfraktion basieren wir müssen auch außerparlamentarische Akzente setzen. Zum Beispiel Vorschläge zum sozial-ökologischen Umbau und zur Abschaffung prekärer Beschäftigungsverhältnisse unterbreiten. Auch den Kampf für einen gesetzlichen Mindestlohn müssen wir weiter energisch führen. Das alles muss inhaltlich in die Leitbilddebatte einfließen. Damit bieten wir unsere politischen Alternativen an und geben eine Perspektive, die weit über die Legislaturperiode hinausgeht. Hier sehe ich meine Schwerpunkte in der Arbeit des zukünftigen Landesvorstandes. 41

42 Kandidatin Landesvorstand Kirsten Tackmann Geburtsdatum: 24. September 1960 Angaben zur Familie: Verheiratet, 1 Sohn, 1 Tochter Wohnort: Tornow Beruf/Tätigkeit: Veterinärmedizinerin, Chemielaborantin, zz. Mitglied des Bundestags Kurzer beruflicher Werdegang Bis 1980 Berufsausbildung zur Chemielaborantin mit Abitur, danach 1985 Studium der Veterinärmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin, Abschluss als Dipl. med. vet., 1985/6 Pflichtassistenz mit anschließender Approbation, seit 1986 wissenschaftliche Mitarbeiterin im heutigen Institut für Epidemiologie des Friedrich-Loeffler-Instituts (Bundesinstitut für Tiergesundheit) in Wusterhausen/Dosse Promotion (Dr. med. vet.), zeitweise Mitglied des Senats des Bundesforschungsanstalten der Agraressortforschung, Mitglied des Örtlichen Personalrats; seit 2005 Mitglied des Bundestags. 42

43 Politische Funktionen Aktuell: Stellvertretende Landesvorsitzende, Arbeitskreisleiterin und Mitglied des Fraktionsvorstands der Bundestagsfraktion, Mitglied des Kreisvorstands, Mitglied mit beratender Stimme für die Bundestagsfraktion im Bundesausschuss, Mitglied der Antragskommission des Bundesparteitags, Mitglied des Kuratoriums der RLS Brandenburg Kurzer politischer Werdegang ab 1979 SED-Mitglied, verschiedene Funktionen; in den 1990er Jahren aktive Personalrats- und Gewerkschaftsarbeit, seit 2001 aktive Mitarbeit in der FREIEn HEIDe und in der PDS, seit 2001 Mitglied des Kreisvorstands OPR, mehrere Jahre stellvertretende Kreisvorsitzende, seit 2003 im Landesvorstand, seit 2005 stellvertretende Landesvorsitzende Mitglied der Sondierungskommission nach der Landtagswahl Einzug in den Bundestag (Landesliste). Agrarpolitische Sprecherin der Bundestagsfaktion, ab 2006 auch frauenpolitische Sprecherin, Mitglied des Fraktionsvorstands Wiedereinzug in den Bundestag (Landesliste). Erneut agrarpolitische Sprecherin der Fraktion. Mitglied der Koalitionsverhandlungsgruppe. Seit Ende 2011 Arbeitskreis-Leiterin und Mitglied im Fraktionsvorstand. Kurze Begründung der Kandidatur Eine meiner wichtigsten politischen Erfahrungen ist die Überzeugung, dass kollektive Weisheit am ehesten vor Fehlern schützt. Dafür wird eine respektvolle Diskussionskultur gebraucht. Kritik darf nicht nur ausgehalten, sondern muss ausdrücklich erwünscht und konstruktiv sein. Ich möchte im Landesvorstand gern weiter zu dieser solidarisch-kritischen Atmosphäre beitragen. Gerade in Regierungsverantwortung muss DIE LINKE ihre Politik nicht nur besser erklären, sondern überzeugende und glaubwürdige Strategien für einen sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft entwickeln. Eigene klare Positionierungen sind gerade in Koalitionen existenziell. Kompromissfähigkeit ist eine wichtige Voraussetzung für politische Bündnisse und Mehrheiten. Kompromisse sollten aber nachvollziehbare Schritte in Richtung Ziel sein oder seine Erreichbarkeit verbessern. Das ist mein Maßstab. 43

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015 Katharina Eyme 5. Fachsemester Ich wurde 1993 in Hamburg geboren. Nach meinem Abitur 2011 war ich für ein Jahr Au Pair in Spanien, bevor ich 2012 begann, in Greifswald Medizin zu studieren. Ich bin aktuell

Mehr

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Von Menschen für Menschen in Schleswig- Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Nach der Bundestagswahl: Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde

Nach der Bundestagswahl: Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde Thomas Petersen Volksparteien Nach der Bundestagswahl: ohne Volk? Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde Klausurtagung des Landesvorstandes Tagung: Parteienlandschaft

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DIENSTAG, 14. APRIL 2015 18.00 BIS 20.00 UHR LANDTAG NRW, RAUM E1 D 05 DOKUMENTATION IMPRESSUM WEITERE

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Koalitionsvertrag 2014-2019. Sicher, selbstbewusst und solidarisch: brandenburgs aufbruch vollenden.

Koalitionsvertrag 2014-2019. Sicher, selbstbewusst und solidarisch: brandenburgs aufbruch vollenden. Mit dem Gesicht zu den Menschen. Brandenburg in guten Händen. Koalitionsvertrag 2014-2019. Sicher, selbstbewusst und solidarisch: brandenburgs aufbruch vollenden. www.facebook.com/spdfraktionbrandenburg

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE

Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Kandidat_innen der Studierendenvertretung des Studiengangs Gender, culture and social change

Kandidat_innen der Studierendenvertretung des Studiengangs Gender, culture and social change Kandidat_innen der Studierendenvertretung des Studiengangs Gender, culture and social change Liebe Studierende, wie ihr wahrscheinlich schon mitbekommen haben dürftet, stehen die ÖH-Wahlen vor der Tür.

Mehr

Tätigkeitsbericht. Eik Wassberg Landesschatzmeister Amtszeit 08/12 bis 08/13

Tätigkeitsbericht. Eik Wassberg Landesschatzmeister Amtszeit 08/12 bis 08/13 Tätigkeitsbericht Eik Wassberg Landesschatzmeister Amtszeit 08/12 bis 08/13 1 Verteilung der staatlichen Teilfinanzierung 2013...2 1.1 auf Landesebene...2 2 Finanzen und Mitgliederzahl des Landesverbandes...3

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich des 20. Jubiläums der Landesverfassung am 12. November 2014, Schwerin Sperrfrist: Ende der Rede Es

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Kommunalwahl 2014 Stolberg

Kommunalwahl 2014 Stolberg Kommunalwahl 2014 Stolberg Unser Wahlprogramm Liebe Stolbergerinnen, liebe Stolberger, am 25. März 2014 werden der Stadtrat und der 1. Bürgermeister für die nächsten sechs Jahre gewählt und damit die Weichen

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr