Liebe Schüler, Lehrkräfte und Praxisanleiter,

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1 SONDERAUSGABE PRAXISANLEITUNG Liebe Schüler, Lehrkräfte und Praxisanleiter, seit über einem Jahr haben wir an unserer Schule hauptamtliche Praxisanleiterinnen angestellt, die mit großem Engagement und hoher Kompetenz die praktische Ausbildung unserer Schüler begleiten. Die Aprilausgabe unseres Blitzlichtes ist als Sonderausgabe konzipiert, in der Sie ausführliche Informationen über unsere hauptamtlichen Praxisanleiterinnen und deren Arbeit erhalten. Damit wollen wir deutlich machen, dass das Thema Praxisanleitung in unserer Schule einen besonders hohen Stellenwert hat. Denn: 1. Eine gezielte Praxisanleitung trägt wesentlich zur Verminderung des Theorie-Praxis-Konfliktes in der Ausbildung bei. 2. Die Praxisanleitung fördert die Qualität der Pflege und die Sicherheit unserer Schüler. 3. Eine regelmäßige und gut geplante Praxisanleitung ermöglicht uns die Beurteilung der Lernfortschritte unserer Schüler. 4. Die Praxisanleitung trägt viel zur Zufriedenheit unserer Schüler bei. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an alle, die sich dafür engagieren, dass unsere Schüler eine qualitativ hochwertige praktische Ausbildung erhalten! Viel Spaß beim Lesen! Marina Schnabel Schulleitung Ausgabe 12 April 2010

2 Zuerst noch einige allgemeine Informationen: Mediatorenausbildung für Kurssprecher und JAV Im Sommer starten wir an unserer Schule ein neues Projekt: Für die Kurssprecher und JAV-Mitglieder bieten wir eine viertägige Mediatorenschulung an, in denen sie zu Konfliktvermittlern ausgebildet werden. Ähnliche Konzepte gibt es schon länger an allgemeinbildenden Schulen. Damit sind wir neben der Ludwigsburger Krankenpflegeschule die zweite Krankenpflegeschule, die ein solches Schulungskonzept umsetzt. Zwei Lehrerinnen werden in der Funktion als "Vertrauenslehrerinnen" an der Mediatorenausbildung teilnehmen. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Schüler zu befähigen, Konflikte in den Klassen zu erkennen und selbst zu lösen, bevor sie eskalieren und den Ausbildungsverlauf negativ beeinflussen. Die Konfliktvermittler sind erste Ansprechpartner in Konfliktsituationen und erst im zweiten Schritt greifen die Lehrkräfte bei nicht zu lösenden Konflikten ein. Damit haben die Schüler mehr Eigenverantwortung für das soziale Klima an der Schule, gleichzeitig entwickeln sie ihre Teamfähigkeit im beruflichen Handeln weiter aus - was ihnen auch in ihrem späteren Berufsleben zugute kommt. Die Schulungstermine sind am 14. Juli, am 28. Juli, am 11. August und am 25. August jeweils ganztags (8.30 bis h) und finden in Herrenberg, ehemalige Krankenpflegeschule, statt. Die Tage zählen zur theoretischen Ausbildung. Die Mediatorenausbildung schließt mit der Zertifikatsübergabe durch Herrn Dr. Weiß ab. Nach Ende der Mediatorenausbildung sind vierteljährlich Supervisionstermine im Mediatorenteam geplant. Parallel dazu führen wir im Lehrerteam Konfliktmanagementseminare durch, denn die Entwicklung der Konfliktlösekompetenz muss auf mehreren Ebenen stattfinden, damit eine Nachhaltigkeit erreicht wird. Interessierte Schüler melden sich bitte direkt bei Frau Schnabel an. 11.März 2010: Treffen der Schulleitung mit den Schülervertretern Wegen heftigen Schneefalls musste das geplante Treffen der Schulleitung mit den Schülervertretern in Nagold leider abgesagt werden. Ein neuer Termin wird demnächst bekannt gegeben. Neue Mitglieder im Schulteam Zum 01. April 2010 beginnt Frau Andrea Haas neu im Böblinger Schulteam. Sie übernimmt die Kursleitung des im August beginnenden Krankenpflegehilfekurses. Sie ist eine langjährig erfahrene Pflegepädagogin und wird diese Ausbildung neu modular konzipieren. 2

3 Formularpalme Seit Mitte März sind alle für die Ausbildung notwendigen Formulare in einem Ständer im Eingangsbereich des Schulstandortes Böblingen für alle zugänglich aufbewahrt. Buchtipp Christel und Isabelle Zachert: Wir treffen uns wieder im Paradies. Dieser Buchtipp wurde von Frau Carmen Haag, Oberkursschülerin BB, eingereicht. Eine 15jährige nimmt Abschied von ihrer Familie. Isabell ist gerade 15 Jahre alt, als sie die grausame Diagnose erfährt, die für sie das Todesurteil bedeutet: Krebs. Ihr Leben verändert sich radikal und ein Wettlauf mit dem Schicksal beginnt. Mit beispielloser Energie, mit Mut, Kraft und Liebe kämpfen ihre Familie und Freunde um ihr Leben. Durch die Krankheit reift Isabell zu einer außergewöhnlichen Persönlichkeit heran. Sie wächst über sich hinaus und hat trotz des Leides, das sie immer wieder erfahren muss, nicht zuletzt durch ihren Glauben genug Kraft, ihr Leben positiv zu sehen. Die Hoffnung, diese schwere Prüfung zu überstehen, gibt sie nicht auf. TERMINE TERMINE- TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE 01. April 2010 Kursbeginn der neuen Unterkurse April 2010 Klinikverbund-Unterkurstage in Böblingen für den integrierten Pflegekurs und für den OTA-Kurs April 2010 Klinikverbund-Unterkurstage in Nagold für den Teilzeitkurs 19. Mai 2010 Klinikverbund-Mittelkurstag Pflege alter Menschen in Sindelfingen Ab 14. Juli 2010 Mediatorenausbildung 4tägig, Herrenberg 3

4 Zum Einstieg Statistisches aus der hauptamtlichen Praxisanleitung: Geleistete Praxisanleitungsstunden der hauptamtlichen Praxisanleiter 2009 Kurse Günther 100% Gürschke 70% Keck 50% Fantz 100% Egeler- Huber 50% Bergert 100% Eckstein 27% Reif 30% Gesamt pro Kurs F 2006 Ki BB 50,75 18,75 69,5 H 2006 KP Sifi 156,33 194,08 350,41 H 2006 KP BB 113,84 144,33 68,08 326,25 H 2006 KP Na 222,5 93,75 316,25 H 2007 KP Sifi 111,78 15,5 127,08 254,36 H 2007 KP BB 71,32 55, ,99 H 2007 KI BB 133,08 42,58 90,67 266,33 H 2007 KP Na 185,75 28, H 2008 KP Sifi 79,25 13,08 120,27 212,6 H 2008 KP BB 9,42 91,82 69,66 136,58 307,48 H 2008 KP Na ,75 307,75 F 2009 KI A BB 53,57 38,58 103,25 105,5 300,9 F 2009 Ki B BB 28,33 63,75 87,58 30,67 38,37 248,7 H 2009 KP BB 1,08 52,45 17,42 70,95 H 2009 KI BB 4 28,58 32,58 H 2009 KP Na 38,5 38,5 H 2007 Hirsau 9 14,5 6,5 30 H 2008 Hirsau 31 5,25 10,75 47 H 2009 Hirsau 17 8,25 16,33 41,58 Gesamt pro PA 705,25 389,11 278,98 525,55 425,36 520,41 228,25 497, ,13 4

5 Stabstelle Praxisanleitung Steckbrief Dorothea Frank seit 01. Juli 2008 in der Funktion der Stabstelle Praxisanleitung gehörte vor der Zusammenführung der Schulen des Klinikverbunds Südwest dem ehemaligen Sindelfinger Schulteam an stammt gebürtig aus dem Bergischen Land in NRW und absolvierte dort nach dem Abitur auch die Ausbildung als Krankenschwester entfloh dem regnerischen Wetter im Bergischen Land durch den Wohnsitz- und Arbeitsplatzwechsel nach Tübingen bildete sich nach mehreren Jahren der Berufstätigkeit am Universitätsklinikum Tübingen zweijährig zur Lehrerin für Pflegeberufe weiter und übt den Beruf seitdem aus studiert Diplompädagogik an der Universität Tübingen liebt humorvolle Menschen und Ereignisse, ein gutes Klima drinnen und draußen, brave Schüler und ihre Familie Ein starkes Team: Die Zusammenarbeit mit den hauptamtlichen Praxisanleiterinnen Im Januar 2009 fand das erste Treffen der acht hauptamtlichen Praxisanleiterinnen am ehemaligen Schulstandort Sindelfingen statt. Dort wurde der Grundstein für eine äußerst fruchtbare Zusammenarbeit gelegt, und es ging kontinuierlich bergauf mit der praktischen Ausbildung an allen sechs Kliniken des Klinikverbundes. Damit dies auch so bleibt, findet jeden Monat eine Konferenz aller mittlerweile 9 hauptamtlichen Praxisanlerinnen unter meiner Leitung statt, so dass wir uns auszutauschen, Probleme lösen und konzeptionell arbeiten können. Darüber hinaus wird zweimal jährlich ein holdingweiter Praxisanleiter- Workshop für alle nebenamtlichen Praxisanleiter der 6 Kliniken anberaumt. Berufliche Motivation und Ziele: Übung macht den Meister Die Vorbereitung der Schüler auf ihre berufliche Tätigkeit als Gesundheits- und Pflegekraft ist nur durch eine gute Verknüpfung des theoretischen Wissens mit den Aufgaben und Erfordernissen der realen Berufspraxis möglich. Daher zielen alle unsere Bemühungen auf die Umsetzung des theoretischen Wissens in praktisches Können. Nach dem Motto Übung macht den Meister müssen Theoriekenntnisse fortlaufend zur Lösung praktischer Probleme genutzt und Pflegehandlungen reflektiert werden, um aus dem Pflege-Anfänger einen Experten werden zu lassen. Was sind Voraussetzungen für eine gute Praxisanleitung? Zu einer guten Praxisanleitung gehören verlässliche und transparente Lern- situationen, die curricular verankert und für den Ausbildungsstand angemessen sind. Die Hauptaufgabe der Praxisanleiterinnen besteht im Heranführen der Schüler an die beruflichen Aufgaben und im adäquaten Unterstützen bei deren Durchführung, wobei das individuelle Lernvermögen berücksichtigt werden muss. Besonders wichtig ist die Ermutigung der Schüler in schwierigen Phasen der Ausbildung. 5

6 Ein Schnappschuss vom Gesamtpraxisanleitertreffen in Sindelfingen Steckbrief Bettina Keck 1979 in Tübingen geboren (in der 34. SSW) 1999 Abitur in Mössingen am Albtrauf Ausbildung zur Kinderkrankenschwester in BB Praktisches Examen auf der Wochenstation 6 Jahre Neonatologische Intensivstation BB 2004 Weiterbildung zur Kursleitung Babymassage 2004 Kinästhetik Grund - + Infant Handling Aufbaukurs Monate Weiterbildung zur Praxisanleiterin in der innerbetrieblichen Fort- und Weiterbildung BB berufsintegriertes Studium zur Pflegepädagogin B.A. an der katholischen FH in Freiburg seit 01. Februar % hauptamtliche Praxisanleiterin in der Kinderklinik BB + Wochenstation BB seit zusätzliche 50% in der Schule für Gesundheitsberufe seit Kursleitung BB H 2009 KI 6

7 Das Portfolio Der Weg ist das Ziel. Portfolio ein Weg zur professionellen Pflegepraxis so lautet der Titel meiner Bachelorarbeit, die ich im Mai 2009 abgegeben und damit mein Pflegepädagogik - Studium beendet habe. Als es um die Wahl des Themas für die Abschlussarbeit ging, bin ich zu Frau Schnabel gegangen, da ich etwas bearbeiten wollte, das dann auch umsetzbar und anwendbar in der Praxis ist. Um die praktische Ausbildung, den Theorie-Praxis-Transfer und eine intensive Lernortkooperation sollte es gehen. Da kam mir der Vorschlag von Frau Schnabel, das Thema Lerntagebuch aufzugreifen, gerade gelegen. Wir haben nun ein Portfolio mit einem integrierten Lerntagebuch, das in erster Linie für die praktische Ausbildung konzipiert ist. Es ist angelehnt an das Schweizer Kompetenzmanagement. Für mich ist das Konzept des Portfolios mittlerweile zu meiner pädagogischen Grundeinstellung in Praxis und Theorie geworden. Der Lernende steht im Mittelpunkt des Geschehens, für ihn muss sozusagen ein professionelles Lernarrangement geschaffen werden. Fehler sind erlaubt, denn man lernt bekanntlich besonders gut aus Fehlern. Dazu gehört die Selbstreflexion, selbstgesteuertes und eigenverantwortliches Lernen. Die Lernenden haben mit dem Portfolio die Chance ihren ganz persönlichen Lernweg zu strukturieren und zu planen. Das Portfolio ist die Grundlage für den Lernprozess, so wie z.b. die Pflegediagnosen die Basis für den Pflegeprozess bilden. Der Unterschied besteht darin, dass nicht für jemand Fremdes geplant wird, sondern dass es um die eigenen Stärken, Schwächen, Probleme und Ressourcen geht. Die Maßnahmen beziehungsweise die Lernstrategie wird zielgerichtet durchgeführt und immer wieder reflektiert und evaluiert. Das Lernen soll Spaß machen wenn etwas an eigene Erfahrungen, Interessen und Ideen angeknüpft werden kann, dann geschieht nachhaltiges Lernen fast ganz von alleine. Wenn im Portfolio Lernerfolge und Fortschritte sichtbar werden, die Einträge vom ersten praktischen Einsatz mit dem jetzigen Lernstand verglichen werden, können Erfolge und Fortschritte transparent gemacht werden das motiviert zum Weiterlernen und Weiterkommen. Das bedeutet, die Lernenden bestimmen ihren Lernprozess und Lernerfolg ganz alleine. Die Lehrer können dabei unterstützend und beratend zur Seite stehen. Die Schule macht viele Lernangebote, organisiert die Rahmenbedingungen aber die Auszubildenden alleine haben in der Hand, was wie bei ihnen wie ankommt und was sich effektiv im Gehirn verankert. Für einen erfolgreichen Lernprozess ist jeder selbst verantwortlich. Ziel ist es, die Lernenden mit ihren eigenen Leistungen zu motivieren und das Beste aus ihnen herauszuholen. Das Spannende für mich dabei ist die Individualität jedes Einzelnen. Im Portfolio geht es um lebenslanges Lernen und die Persönlichkeitsweiterentwicklung. Bettina Keck PS.: Selbstverständlich führe ich auch ein eigenes Portfolio, indem ich z.b. meine Praxisanleitungen oder Unterrichte mit den Auszubildenden reflektiere und evaluiere. Ich freue mich sehr über jede Rückmeldung zum Umgang mit dem Portfolio. 7

8 Steckbrief Petra Fantz 1978 in Leonberg geboren hat ihre Ausbildung zur Krankenschwester an der Krankenpflegeschule in Leonberg absolviert interessierte und engagierte sich schon kurz nach ihrer Ausbildung für die Schüleranleitung machte die Weiterbildung zur Praxisanleiterin hat über 10 Jahre Erfahrung in der Medizinischen Klinik auf verschiedenen Stationen in Leonberg gesammelt war als stellvertretende Gruppenleitung tätig ist seit Januar 2009 hauptamtliche Praxisanleiterin und mit 70% in Leonberg und 30% in Böblingen tätig liebt die Zusammenarbeit mit den Schülern auf Station wüscht sich, dass die Schüler keine Angst vor der Anleitung haben, sondern sie als Unterstützung und Begleitung ansehen Steckbrief Sylvia Bergert seit 01. Januar 2009 als hauptamtliche Praxisanleiterin in Böblingen tätig arbeitete davor im Klinikverbund Südwest an der Klink Böblingen, im Fachbereich Gynäkologie da ich aus dem Ländle stamme, habe ich meine Ausbildung als Krankenschwester von in Böblingen absolviert und übe seitdem gerne meinen Beruf dort aus nach mehrjähriger Beruferfahrung in verschiedenen Fachbereichen bildete ich mich im Herbst 2000 zur Praxisanleiterin in Böblingen weiter 2001 absolvierte ich einen Grundkurs in Kinästhetik und 2009 machte ich einen Aufbaukurs die Zusammenarbeit mit den Schülern bereitet mir sehr viel Freude und es ist mir wichtig, die Schüler darin zu unterstützen, ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen 8

9 Fachpraktischer Unterricht Der fachpraktische Unterricht bedeutet, dass eine Praxisanleiterin den Unterricht einer/eines PflegepädagogenIn begleitet und unterstützt. Dabei werden komplexe Pflegehandlungen vermittelt. Im Vordergrund steht der Transfer zwischen Theorie und Praxis. Hierbei ist eine gute Teamarbeit zwischen LehrerIn und Praxisanleiterin Grundvoraussetzung. Im Vorfeld vermittelt die Lehrkraft die theoretischen Inhalte, was den/die SchülerIn dazu befähigt, eine optimale Pflege durchzuführen. Durch die zeitnahe Umsetzung der theoretischen Kenntnisse in die praktischen Übungen wird Handlungsorientiertes lernen ermöglicht. Die SchülerInnen erhalten hierbei die Möglichkeit der aktiven Auseinandersetzung mit komplexen und praxisnahen Problemen. Dadurch erlangt der Auszubildende eine hohe Fachkompetenz, die ihm eine professionelle Pflege am Patienten ermöglicht. Die Implementierung dieser Methode versetzt die hauptamtliche Praxisanleiterin in die Lage, den Schüler vor der Anleitung auf der Station einzuschätzen und ihn individuell zu fördern. Zudem fördert die selbstständige und multiperspektivische Auseinandersetzung mit Inhalten sowohl das Prinzip des lebenslangen Lernens als Voraussetzung, sich ein Berufsleben lang situativ auf die jeweils aktuellen Erfordernisse einzustellen, als auch die Fähigkeit zu Transferleistungen. Gabi Gürschke, Alexandra Vischer, Tatjana Reif Steckbrief Gisela Günther geboren, aufgewachsen und fest verwurzelt bin ich in Nagold, also ein Nagolder Urgestein, sehr familienverbunden und mit einem großen Freundeskreis mein Arbeitsfeld im Klinikverbund Südwest ist das Kreisklinikum Calw-Nagold mit seinen Kliniken Calw und Nagold in den Kliniken Nagold absolvierte ich meine Ausbildung und startete hier nach einem kurzen Ausflug an die Universitätskliniken Freiburg auch meine weitere berufliche Karriere, die inzwischen 25 Jahre alt ist. seit Oktober 1995 bin ich in der Praxisanleitung tätig und seit 2001 auch als Lehrerin zudem bringe ich mich im Betriebsrat der Kliniken Nagold ein dem Alltag entfliehe ich sehr regelmäßig mit Reisen in alle möglichen Länder in der Nähe und auch ganz weit weg so habe ich inzwischen alle Kontinente zumindest einmal bereist, was mir jetzt noch fehlt, wäre eine Reise zum Mond die Erde von oben! Aber hierzu fehlt mir das nötige Geld! Kurzbeschreibung meiner Person: Immer in Bewegung! 9

10 Steckbrief Tatjana Reif Vor knapp 32 Jahren bin ich im Kreiskrankenhaus Böblingen zur Welt gekommen. Heute kann ich aus meinem Bürofenster auf meinen Geburtsort schauen, somit kann man sagen, ich bin mit meinem Arbeitsort verwachsen. Nach meiner Ausbildung als Krankenschwester im Krankenhaus Sindelfingen arbeitete ich einige Zeit auf der neurologischen Station in Sindelfingen. Da ich schon immer sehr gerne mit SchülerInnen gearbeitet habe, entschloss ich mich zur Weiterbildung als Lehrerin für Pflegeberufe. Anschließend arbeitete ich in verschiedenen Bereichen, wie Sozialstation, Stationssekretärin, Krankenschwester mit dem Schwerpunkt Kardiologie. Während der gesamten Zeit arbeitete ich parallel als freiberufliche Dozentin an unterschiedlichen Krankenpflegeschulen. Seit 2009 bin ich als hauptamtliche Praxisanleiterin tätig. Mein Arbeitsfeld ist das Klinikum Sindelfingen. Im Oktober 2009 übernahm ich die Position als Kursleitung zu 70% und 30% als hauptamtliche Praxisanleiterin. Den besten Ausgleich zur Arbeit finde ich im Sport wie Laufen, Fahrradfahren und Schwimmen. Gerne verbringe ich meine Freizeit mit meinen Haustieren (Meerschweinchen); aber auch Konzerte und Opern sowie Diavorträge über fremde Länder begeistern mich. Kurzbeschreibung meiner Person: lebensfroh Steckbrief Christine Egeler-Huber geb verheiratet, 3 Kinder Krankenpflegeausbildung 1992 Ausbildung zur Praxisanleiterin Seit 2009 hauptamtliche Praxisanleiterin in Herrenberg Ausgleich zu meinem Beruf finde ich beim Mountainbiken und beim Malen in meinem Garten 10

11 Praxisanleitung auf Station Was ist zu organisieren, bis ein Anleitetermin steht? Jeder PA. informiert sich anhand der Einsatzpläne über die jeweiligen Einsatzorte des Schülers. plant dann die Anleitungen ca. 2-3 Monate im Voraus. spricht die Termine mit der zuständigen Bereichsleitung ab, damit der Anleitetermin im Dienstplan mit Frühschicht berücksichtigt wird. lässt die Anleitetermine dem Schüler durch einen Aushang an der Informationstafel oder durch persönliche Mitteilung zukommen. Wie bereitet sich der Praxisanleiter vor? Jeder PA. informiert sich über den Lernstand des Schülers und über bereits stattgefundene Anleitesituationen. nimmt Kontakt mit dem Schüler auf. bespricht mit dem Schüler für den Anleitetag die jeweiligen Erwartungen, Aufgaben und Ziele entsprechend seines Ausbildungsstandes. Wie bereitet sich der Schüler vor? Jeder Schüler formuliert und notiert im Schülerselbstevaluationsbogen seine Lernziele entsprechend seines Ausbildungsstandes und des jeweiligen Lernangebotes auf Station. überlegt sich einen sinnvollen Ablauf der geplanten Tätigkeiten und die notwendige Unterstützung durch den PA. bereitet sich auf die Patientenpräsentation vor. bespricht die geplante Vorgehensweise mit dem Stationsteam. Wie läuft die Anleitung ab? Am Anleitetag. präsentiert der Schüler dem PA seine Vorbereitung. werden die geplanten Tätigkeiten je nach gewählter Anleitemethode und individuellem Ausbildungsstand umgesetzt. hat der Schüler die Möglichkeit theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen und zu üben. unterstützt der PA den Schüler mit Hilfestellungen und Tipps. findet abschließend eine gemeinsame Reflexion und Ermittlung des aktuellen Lernstandes sowie neue Lernzielformulierungen anhand des Schülerselbstevaluationsbogens statt. Petra Fantz & Sylvia Bergert 11

12 Steckbrief Andrea Eckstein Nachdem ich im Kreiskrankenhaus Calw 1988 meine Ausbildung zur Krankenschwester absolviert hatte arbeitete ich bis zu meiner Weiterbildung beim DBfK auf einer fachdisziplinären, chirurgischen Station Beim DBfK konnte ich innerhalb von 1,5 Jahren berufsbegleitend eine berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin machen. Seit 1993 arbeite ich nun schon in diesem Bereich, der mir sehr viel Spaß macht und mich immer wieder aufs Neue fordert Ursprünglich komme ich nicht aus Calw sondern bin in der Nähe von Freudenstadt, genauer Kniebis, geboren und aufgewachsen Neben meiner Arbeit füllt mich meine Aufgabe innerhalb meiner Familie gut aus Kurzbeschreibung meiner Person: Immer offen für Neues! Steckbrief Gabriele Gürschke Oktober 1993-September 1996 Ausbildung zur Krankenschwester am Kreiskrankenhaus Böblingen Februar Dezember 2008 Beschäftigung als Krankenschwester im Krankenhaus Sindelfingen Abteilung Neurologie/ Schwerpunkt Schlaganfall Weiterbildung zur Mentorin in Pflegeberufen Weiterbildung zur Praxisanleiterin in Pflegeberufen Seit Hauptamtliche Praxisanleiterin im Klinikverbund Südwest, Kliniken Sindelfingen Steckbrief Alexandra Vischer August Januar 1990 Praktikum in der Orthopädischen Klinik in Hessisch Lichtenau April1990- März 1993 Ausbildung zur Krankenschwester im Städt. Krankenhaus Bad Wildungen April Juni 1993 Beschäftigt in der Orthopädischen Klinik Hess. Lichtenau Seit Juli 1993 Beschäftigt im Städt. Krankenhaus Sindelfingen, jetzt Klinikverbund Südwest April 1996 Mentorin auf Nephrologischer Station 1997/98 Weiterbildung zur Mentorin in Pflegeberufen März 2005 Weiterbildung zur Praxisanleiterin in Pflegeberufen Seit Hauptamtliche Praxisanleiterin im Klinikverbund Südwest- Kliniken Sindelfingen 12

13 5 Wochen Schweiz ein Bericht von Bettina Keck Über die Robert Bosch Stiftung und Dank unserer sehr innovativen Schulleitung hatte ich die Möglichkeit eine 5-wöchige Auslandshospitation in der Schweiz zu erleben. Das Hospitationsthema war: Wie sieht das Konzept für die praktische Pflegeausbildung aus? Wie findet die Praxisanleitung auf den Stationen statt? Wie wird ein Theorie-Praxis-Transfer gewährleistet? LTT Wie wird die Portfoliomethode eingesetzt? Wie ist die Kinderkrankenpflege integriert? Ich war in Aarau (ca. 40 km von Zürich entfernt) in der Höheren Fachschule für Gesundheit und Soziales. Ungefähr 60 Studenten und Studentinnen beginnen dort jeweils im April und im Oktober das 3-jährige Studium zur diplomierten Pflegefachfrau / Pflegefachmann (HF). Das Lehrerteam besteht aus 50 Berufsschullehrern (HF). Das Studium ist in 6 Semester eingeteilt, die abwechslungsweise aus 6 Monaten Theorie und 6 Monaten Praxis bestehen. Die ersten zwei Wochen war ich in der Schule und habe jeden Tag an unterschiedlichen Unterrichtslektionen teilgenommen. Die Vorlesungen werden vor allem nach der Methode des Problem based learning (POL 7 Sprung) abgehalten. Hierbei müssen sich die Studenten viele theoretische Inhalte selbst erarbeiten. Ein Tutor steht ihnen dabei unterstützend zur Seite. Die Lernenden bilden anhand von Fallbeispielen eigene Lernfragen die sie interessieren und diese werden dann bearbeitet. Am Anfang jeder Lektion werden die Lernziele geklärt und Vorkenntnisse dazu abgefragt und aufgefrischt. In der Schweiz ist das Pflegestudium generalistisch ausgelegt. Die Absolventen tragen also am Ende alle den gleichen Titel. Es gibt aber unterschiedliche Pflegeschwerpunkte, die im Studium gewählt werden können. Zu unserer Differenzierung nach Erwachsenen und Kinder (in der Schweiz: KJFF-Schwerpunkt: Kind, Jugend, Frau, Familie) kommen noch die Psychiatrie, die Rehabilitation (Langzeitpflege / Altenpflege) und die ambulante Pflege dazu. Vor allem Aarau zeichnet sich durch den sogenannten dritten Lernort, das LTT der Lern Training und Transferbereich aus. Hier werden Theorie und Praxis verknüpft. Dieser dritte Lernort ist eine zusätzliche Instanz zum Lernort Schule und Lernort Praxis, der auch gesetzlich verankert und beschrieben ist. In der Schweiz sind die Berufsschulen und die ausbildenden Institutionen von einander getrennt, ähnlich wie bei uns die übrigen Ausbildungsberufe auch organisiert sind. Im LTT wird praktisch an Puppen, Demo-Material, an den Kommilitonen untereinander und an Simulationspatienten (Laienschauspielern) geübt, ausprobiert und Erfahrungen werden gesammelt. Das LTT stellt einen geschützten Rahmen dar. Ich war unter anderem beim Thema venöse Blutentnahme dabei. Einen Tag lang konnten die Studenten die Demoräume unter Aufsicht und Begleitung der Tutoren dazu nutzen sich theoretisch und praktisch in dieses Thema einzuarbeiten. Die Tutoren gaben eine kurzen theoretischen Input, Literaturverweise und demonstrierten den Handlungsablauf. Wer wollte, konnte sich filmen lassen und danach fand im Plenum eine Videoanalyse statt. Ein weiterer Baustein im LTT ist 13

14 die Erfahrungs- und Erkundungswerkstatt. Die Studenten hatten z.b. die Möglichkeit ihren eigenen Urin zu testen (Combur 10 - Test etc.) und sich so die ermittelten Werte und Normwerte einzuprägen. Die restlichen 2,5 Wochen verbrachte ich fast ausschließlich in der Praxis. Aarau hat ein großes Kantonsspital mit Kinderklinik. Ich war in unterschiedlichen Fachbereichen mit den dortigen Berufsbildnerinnen (= Praxisanleiterinnen) unterwegs. Jeder Station ist eine Berufsbildnerin mit 30% fest zugewiesen. Sie machen intensive Einzelbetreuungen, Schichtbegleitungen und Gruppenanleitungen. Sie sind der Berufsbildungsverantwortlichen unterstellt, die im Klinikorganigramm neben der Pflegedienstleitung angesiedelt ist. Das Spital trägt die volle Verantwortung für die praktische Ausbildung. Das Portfolio ist in der Schweiz ein elementares Instrument der Lernprozessbegleitung. Die Studenten müssen regelmäßige Lernreflexionen in der Praxis und der Theorie schreiben, die strengstens von den Berufsbildnerinnen oder den Tagesbegleitpersonen kontrolliert und gegengezeichnet werden. Ohne die vorgeschriebenen Lernreflexionen bekommen die Studenten ihre Praxisquali, die Beurteilung nicht. Die Lernreflexionen werden in die Gesamtbewertung der Praxisphase miteinbezogen. In meinen Gesprächen mit den Studenten äußerten sie wohl auch, dass die Lernreflexionen z.t. lästig und nervig seien, aber gleichzeitig betonten sie, dass die Reflexionen was bringen würden und sie ihren Lernweg damit deutlicher sehen könnten. Der LTT Bereich besteht aus einem Anteil Theorie und einem Anteil Praxis. Im LTT-Praxis- Bereich bekommen die Studenten mehrere Theorietage in ihrer Praxisphase zugeschrieben. Diese LTT Praxis Tage werden von Pflegefachpersonen, Pflegeexperten oder Berufsbildnerinnen aus den verschiedenen Institutionen in Kooperation mit der Schule gestaltet. Spezielle Themen wie z.b. Schmerz, Fehlermanagement oder Dialyse werden an diesen Tagen bearbeitet. Zusätzlich haben die Studenten an diesen Tagen die Möglichkeit ihre eigenen, aus der aktuellen Praxisphase mitgebrachten Lernfragen zu erarbeiten. Die Lernfragen müssen einen pflegerischen Bezug haben und werden im Vorfeld mit der Berufsbildnerin vor Ort, auf der Station, abgesprochen. Reihum stellen die Studenten ihre Lernfragen und die dazugehörige Geschichte vor warum interessiert mich das, mit was für einer pflegerischen Situation aus der jetzigen Praxisphase verbinde ich diese Frage? Nach einer ausführlichen Recherche, in der sie vom Lernbegleiter unterstützt werden, präsentieren sie ihre Ergebnisse im Plenum. Die Zusammenstellung wir im Schulportal eingestellt, so das alle Interessierten darauf zu greifen und davon profitieren können. Auch den Spitälern und den Berufsbildnerinnen werden die Ergebnisse vorgelegt. Immer wieder können so auch eigene Vorgehensweisen in der Praxis reflektiert werden und auch die Stationen können einen Nutzen daraus ziehen. Insgesamt hat mir die Hospitation sehr gut gefallen, und ich bin mit vielen neuen Ideen und Anreizen wieder zurückgekommen. Dennoch bin ich sehr froh wieder hier zu sein und kann abschließend feststellen, dass wir hier im Schwabenländle, im Klinikverbund Südwest eigentlich schon richtig gut sind!!! 14

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