Weshalb risikogerechte Prämien?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weshalb risikogerechte Prämien?"

Transkript

1 Weshalb risikogerechte Prämien? Von Lucius Dürr Direktor des Schweizerischen Versicherungsverbandes Medienkonferenz, 26. Januar 2005 Sehr geehrte Damen und Herren "Zeichnungspolitik und risikogerechte Prämien": Mit diesem Thema haben sich Medien und Politik im vergangenen Jahr wiederholt auseinandergesetzt. Die Versicherer wurden kritisiert, weil sie die versicherungstechnisch notwendigen Differenzierungen vorgenommen haben. Ich möchte hier wieder einmal in Erinnerung rufen, dass sich die private Versicherungswirtschaft grundlegend von einer staatlichen Sozialversicherung unterscheidet, beispielsweise durch die Vertragsfreiheit. Sie erlaubt es einer Privatversicherung, die Vertragsbeziehungen auf das Ziel eines nachhaltigen Unternehmenserfolgs auszurichten und damit auch gewisse Verträge abzulehnen. Wir Versicherer können es gegenüber der grossen Mehrheit der Versicherten mit gutem Schadenverlauf nicht verantworten, überhöhte Prämien zu verlangen, weil gewisse Gruppen von Versicherungsnehmern signifikant grössere Schäden verursachen. Die Versicherungsnehmer, die geringe Schäden verursachen, verlangen in zunehmendem Mass, dass ihre Prämien entsprechend ihrem Risikoprofil, d.h. günstig, berechnet werden. Man kann denn auch festhalten, dass die meisten Versicherer, je nach Versicherungssparte, differenzierte Tarifierungen vorsehen. Der Konkurrenzkampf, der ein konstitutives Element unserer Marktwirtschaft bildet, lässt gar keine andere Wahl.

2 Bis in die neunziger Jahre war der Versicherungsmarkt reguliert. Dies ermöglichte Tarifstrukturen, die mehr oder weniger einheitlich waren und dadurch auch weniger Anlass zu gezielter Risikoselektion gaben. Die Gefahrengemeinschaft trug Versicherte mit, von denen bekannt war, dass sie infolge höheren Risikos teurer waren. Ein Umdenken bewirkte die sich verbreitende Meinung, Versicherungsprodukte als Commodity anzusehen, das wie jedes andere Gut eine Handelsware ist und den Regeln des freien Wettbewerbs folgt. Die im Wettbewerbsrecht im Jahre 1996 eingeführten Gesetzesbestimmungen beschleunigten diesen Prozess, der heute noch nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann. Mit dieser Entwicklung läuft ein gesellschaftspolitischer Trend zur Individualisierung ab. Immer weniger Versicherte sind bereit, einer Gefahrengemeinschaft zugeordnet zu werden, wenn sie das Gefühl haben, einer besseren Risikogruppe anzugehören. Für das Versicherungsunternehmen heisst das, dass es sich überlegen muss, wie weit die Aufsplittung der Risikogruppen vorgenommen werden kann und ab welchem Detaillierungsgrad keine statistisch fundierte Aussage mehr gemacht werden kann. Eine andere Frage ist, ob das Versicherungsunternehmen anhand der statistisch gewonnenen Erkenntnisse entsprechend tarifierte Produkte anbieten will. Im Versicherungsrecht ist die Bildung von Risikogruppen zulässig. Die einzelnen Versicherer können die Risiken so gruppieren, wie sie wollen. Das heisst auch, dass die Versicherer Kunden akzeptieren oder ablehnen können. Es wird sich heute natürlich jeder Versicherer präzis überlegen, welche Risiken er noch übernehmen will. Mit den früheren Branchentarifen hatten wir eine gewisse Solidarität. Ausser bei den Sozialversicherungen ist das heute nicht mehr so. Ich zitiere Professor Matthias Haller, Gründer der Stiftung Risiko-Dialog, der kürzlich in einem Interview Folgendes festgehalten hat: Man kann sogar soweit gehen und sagen, dass ein Privatversicherer im deregulierten Markt, wie wir ihn heute haben, rasch seine Existenz in Frage stellen würde, wenn er sozialen Ausgleich organisieren würde. Jede Form der Versicherung hat zwei Gesichter: Auf der einen Seite ist es das Prämienkalkül, auf der anderen Seite das menschlich berührende Schicksal, wenn ein Schadenfall eintritt. Diese zweite Komponente unterscheidet das Versicherungsgeschäft fundamental vom Kerngeschäft der Banken: Der Versicherer ist ob er will oder nicht in den Augen der Gesellschaft immer mit schicksal- 2

3 haften Ereignissen verbunden. Und so wird auch sein Verhalten rasch danach beurteilt, ob er sich gerecht oder ungerecht verhält. Die Bildung von Risikogruppen Wie bilden Versicherer in der Praxis Risikogruppen? Da generell keine zwei Risiken in allen Aspekten völlig identisch sind, muss zur Bildung von Risikogruppen, und damit von Tarifklassen, zunächst festgelegt werden, wann Risiken aus Tarifierungssicht so ähnlich sind, dass sie derselben Tarifklasse zugeordnet werden können. Dazu wird ein Zusammenhang zwischen der Schadenerfahrung der Risiken und äusseren Risikomerkmalen wie z.b. Fahrzeugtyp hergestellt. Bei der Auswahl dieser Merkmale werden dabei jene berücksichtigt, bei welchen in den einzelnen Ausprägungen signifikante Unterschiede in der Schadenerfahrung erkennbar sind. Nicht selten werden dabei mathematische Modelle der Statistik beigezogen. Danach werden diejenigen Objekte, in unserem Beispiel Fahrzeugtypen, welche ein ähnliches Schadenpotenzial aufweisen, in Klassen zusammengefasst. Häufig erfolgt dies in einem ersten Schritt aufgrund fachmännischer Einschätzung. Ebenfalls mit Hilfe von mathematischen Methoden (Clusteranalyse) können diese Klassen auch systematisch ermittelt werden. Im Einzelfall ebenso wichtig wie die aktuariell richtige Bildung des Tarifs ist die Risikoanalyse und -einstufung. Dabei müssen durch Kundenberater, Makler und Underwriter die relevanten Risikofaktoren erkannt und richtig eingesetzt werden. Der Versicherungspreis bestimmt sich aufgrund der individuellen, risikogerechten Einstufung eines Risikos auf Basis des Tarifs. Rechtliche Betrachtung Die Ausgestaltung risikogerechter Prämien steht auf Verfassungsstufe im Spannungsfeld von Gleichbehandlungsgebot (Art. 8 BV) und Wirtschaftsfreiheit (Art. 27 BV). Vorbehältlich spezialgesetzlicher Vorschriften ist die Tarifgestaltung nicht gesetzlichen Vorschriften, sondern weitgehend den Regeln der Versicherungsmathematik unterworfen. Diese hat zum Ziel, anhand des verfügbaren Datenmaterials risikorelevante Aussagen zu machen, die die Grundlage für die Tarifgestaltung sind. Bisweilen ist die tarifrechtliche Ausgestaltung durch gesetzliche Obligatorien beeinflusst (z.b. in der Grundversicherung der Krankenversicherung, in der berufli- 3

4 chen Vorsorge der Arbeitnehmer, in der Motorfahrzeughaftpflichtversicherung oder der Versicherungspflicht der Anwälte). Ich verweise auf den Anhang, in dem die rechtliche Betrachtung mit der Nennung der relevanten Gesetzesparagraphen detaillierter ausgeführt ist. Motorfahrzeugversicherung Im Rahmen der Diskussion über nationalitätenabhängige Tarife in der Motorfahrzeugversicherung wurde verschiedentlich der Vorwurf der Diskriminierung geäussert. Die Versicherungsindustrie ist der Meinung, dass die Praxis der Versicherer gestützt auf die Vertragsfreiheit rechtlich zulässig ist. Die Versicherer stützen sich auf objektive Kriterien ab, nämlich die Schadenstatistiken. Der Bundesrat bestätigte im Dezember, dass es grundsätzlich zulässig sei, bestimmte Versichertengruppen stärker zu belasten, wenn dies aufgrund von statistischen Daten begründet werden könne. Es gibt zudem kein Recht auf eine Motorfahrzeughaftpflichtversicherung, auch wenn diese obligatorisch ist. Dennoch herrscht heute auch in der Motorfahrzeugversicherung kein Notstand. Der harte Wettbewerb sorgt dafür. Ein aktuelles Beispiel zeigt, dass Versicherer in der Gestaltung ihrer Tarife bisweilen sehr kreativ sind. Ein britischer Versicherer bietet 18 bis 21-Jährigen eine tiefere Prämie an, wenn sie zwischen 11 Uhr abends und 6 Uhr morgens das Auto in der Garage lassen. Diese Gruppe verursacht am meisten Unfälle, wobei die meisten nachts geschehen. Die Versicherung hofft damit auch, einen Beitrag zur Sicherheit auf Englands Strassen zu leisten. Solidarität bei Naturereignissen Ein Beispiel einer Versicherung, bei der das Solidaritätsprinzip heute noch praktisch voll zum Tragen kommt, ist die Elementarschadenversicherung. Darin eingeschlossen sind Risiken wie Hochwasser, Hagel, Sturm, Lawine etc. Es werden lediglich drei Solidaritätskreise unterschieden: Gebäude, Hausrat, übrige Fahrhabe. Innerhalb dieser Solidaritätskreise ist der Prämiensatz für alle Versicherten derselbe. Ein Hauseigentümer in einem stärker gefährdeten Gebiet zahlt für die Elementarversicherung dieselbe Prämie wie ein Hauseigentümer in einem weniger stark gefährdeten Gebiet. Die auf Verordnungsstufe geregelte Elementarschadenversicherung erlaubt damit, dass sich auch die Bevölkerung in Gebieten mit starker Gefährdung zu günstigen Konditionen gegen Elementarschäden versichern kann. 4

5 Feuerversicherung Einen Schritt weiter Richtung risikogerechte Prämie geht man in der Feuerversicherung, wo beispielsweise unterschieden wird nach der Bauart und der Nutzung eines Gebäudes. So muss für ein Holzgebäude ein höherer Prämiensatz bezahlt werden als für ein massives Gebäude, für ein industriell genutztes Gebäude ein höherer Prämiensatz als für ein Wohngebäude etc. Je mehr Faktoren bei der Prämienbemessung berücksichtigt werden, desto individueller auf das einzelne Risiko zugeschnitten und entsprechend "risikogerechter" ist die Prämie. Lebensversicherung Zwei Beispiele aus der Lebensversicherung veranschaulichen unsere Thematik. Das erste beleuchtet die Risikoeinteilung: Die Antragssteller für eine Todesfallversicherung werden in verschiedene Gruppen unterteilt. Es ist selbstverständlich unmöglich, die Lebenserwartung einer Einzelperson zu errechnen. Die Gruppeneinteilung und die Berechnung des Prämienzuschlags reflektieren deshalb nicht die Lebenserwartung eines Einzelnen, sondern die durchschnittliche Lebenserwartung der Gruppe, der er zugeteilt wird. Dieser Selektionsmodus ergibt bessere Resultate als von einem breiten Publikum gemeinhin angenommen wird: Rund 94% der Versicherungsanträge werden zum Normaltarif angenommen, 4% erhalten die gewünschte Deckung gegen einen Prämienzuschlag und 2% werden zurückgestellt oder abgelehnt. Im zweiten Beispiel geht es um die Berechnung der Zuschlagsprämien bei Vorliegen eines erhöhten Risikos, im konkreten Fall einem genau definierten Herzgeräusch: Wir beobachten Versicherte mit Alter 50, davon sterben 100 pro Jahr. Parallel dazu nehmen wir Versicherte ebenfalls mit Alter 50, alle haben ein Herzgeräusch. Wir stellen fest, dass von ihnen in einem Jahr 175 sterben. Die 75 zusätzlichen Toten können dem Herzgeräuschleiden zugeschrieben werden, das bei allen Versicherten dieser Gruppe im Vergleich zur Normalsterblichkeit zu einer Übersterblichkeit von 75% führt. Wir wissen nichts über die individuelle Lebenserwartung dieser Versicherten mit diesem Herzproblem. Aber wir kennen die durchschnittliche Übersterblichkeit der Gruppe und das genügt uns für die Tarifierung. 5

6 Krankenversicherung In der obligatorischen Krankenversicherung nach KVG werden die Gesamtkosten gleichmässig auf die gesamte Versichertengemeinschaft verteilt. Somit beinhaltet die Grundversicherung Subventionsströme von systematischen Solidaritätszahlern zu -empfängern. Die erzwungene Solidarität ist im Bereich der Sozialversicherung durchaus sinnvoll. Im Bereich der Zusatzversicherung nach Versicherungsvertragsgesetz VVG hingegen muss mit risikogerechten Prämien gearbeitet werden. Die Zusatzversicherung deckt einen Zusatzbedarf ab und ist eine Art Luxus-Deckung. Sie muss daher freiwillig sein. Systematische Ausgleichszahlungen von einer Gruppe zur andern können hier nicht erwartet werden. Unfallversicherung In der Unfallversicherung nach UVG sind risikogerechte Prämien im Gesetz vorgeschrieben (UVG 92 Abs.1). In der Berufsunfallversicherung werden mehrere Betriebe, die sich hinsichtlich ihrer Verhältnisse vergleichen lassen, in Risikogemeinschaften zusammengefasst. Für die Ermittlung des Prämienbedarfs wird bei der Mehrzahl der Betriebe auf die Risikoerfahrungen aller gleichartigen Betriebe einer Risikogemeinschaft abgestellt, woraus eine für alle einheitliche Durchschnittsprämie resultiert. Für die Bemessung der Prämien in der Nichtberufsunfallversicherung können Tarifklassen gebildet werden. Die allgemeine Tarifstruktur wird überlagert durch die betriebsbezogene Erfahrungstarifierung, die bei grösseren Betrieben zur Anwendung gelangt. Darin haben betriebsbezogene Entwicklungen ein entscheidendes Gewicht. Unisexprämien bringen Ungerechtigkeit Die Forderung nach gleichen Versicherungsprämien für Mann und Frau, so genannte Unisexprämien, haben wir an unserer letztjährigen Medienkonferenz abgelehnt, ich will mich nicht wiederholen. Nur soviel: Sie widersprechen dem Grundsatz der risikogerechten Prämien sowie der Vertragsfreiheit. So wenig nun für die Feuerversicherung einer Schreinerei der gleiche Prämiensatz angewandt werden kann wie für ein Wasserwerk, so wenig lässt sich ignorieren, dass das Risikoprofil von Frauen und Männern merkliche Unterschiede aufweist. Das Prinzip der Vertragsfreiheit als prioritäre Grundlage für eine prosperierende Wirtschaft darf nicht ausgehöhlt werden. Staatliche Eingriffe sind nur dann gerechtfertigt, wenn klar übergeordnete Interessen dies rechtfertigen. Die Freiheit der Angebotsgestaltung und der Grundsatz der Vertragsfreiheit müssen im privaten Versicherungsbereich erhalten bleiben. 6

7 Fazit Mit der Deregulierung der Versicherungswirtschaft wurde die Entwicklung zur individuellen Dienstleistungsunternehmung bewusst angestrebt. Die Tendenz zu risikogerechten Prämien wird sich fortsetzen. Dies hat wirtschaftlich erfreuliche und gesellschaftlich neben positiven auch weniger erfreuliche Auswirkungen. Die Versicherer wollen heute ihre spezifischen Kundengruppen ansprechen und langfristig betreuen. Dabei steht wie bei andern Dienstleistungen Einschluss neben Ausschluss. Kein System ist perfekt. Dennoch können wir sagen, dass die Schweiz im Bereich der Privatversicherungen auf ein effizientes und gutes System zählen kann. 7

8 Anhang In Art. 27 gewährleistet die Bundesverfassung die Wirtschaftsfreiheit. Art. 94 Abs. 3 präzisiert, dass Abweichungen vom Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit (insbesondere auch Massnahmen, die sich gegen den Wettbewerb richten) nur zulässig sind, wenn sie in der Bundesverfassung vorgesehen sind. Einschränkend wirken könnten in Art. 8 Abs. 1 das Gebot der rechtsgleichen Behandlung aller vor dem Gesetz, in Abs. 2 das Verbot der Diskriminierung und in Abs. 3 die formelle Gleichstellung von Mann und Frau. (Die Eidgenossenschaft hat zudem das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau unterzeichnet, das am 26. April 1997 in Kraft getreten ist (SR 0.108), welches in Art. 5 die Ergreifung geeigneter Massnahmen verlangt, die Formen der Hierarchisierung zu beseitigen.). Diese Einschränkungen finden jedoch keine Anwendung, wenn objektive Kriterien Abweichungen erlauben. So etwa bei der unterschiedlichen Gestaltung von Prämien bei Frau und Mann. Auf Gesetzesstufe finden sich sowohl im Bereich der Sozialversicherungen wie auch im Bereich der Privatversicherungen nur vereinzelt Vorschriften, die zur Tarifgestaltung Stellung nehmen: - In Art. 77 des Allgemeinen Teils der Sozialversicherungen wird von den Sozialversicherungsträgern die Erstellung aussagekräftiger Statistiken gefordert. - In der Unfallversicherung wird für die Festlegung der Prämien ein dem Risiko entsprechende Nettoprämie (UVG 92 Abs. 1) gefordert. - In der beruflichen Vorsorge wird den Vorsorgeeinrichtungen das Beitragssystem und die Finanzierung zu regeln überlassen (BVG 65 Abs. 2), wobei Wahrscheinlichkeitstafeln (Sterblichkeit, Invalidität, Verheiratung) eine wichtige Rolle spielen, zb. der Kollektivversicherungstarif der Lebensversicherungsgesellschaften oder die statistischen Grundlagen der eidgenössischen Versicherungskasse oder jene der Stadt Zürich. - Im Bereich der Privatversicherung ist mit dem Wegfall der Tarifgenehmigungspflicht keine explizite Vorschrift zu finden, die sich zur Tarifgestaltung äussert. Vorbehalt: Art. 20 VAG sieht eine solvenzgefährdende Tarifüberprüfung bzw. ein Schutz vor missbräuchlichen Tarifen vor, nicht aber eine Angemessenheitsüberprüfung. Dies betrifft gemäss Art. 26 Abs. 2 der Schadensversicherungsverordnung die Einzellebensversicherung, die Kranken- und Krankenzusatzversicherung inkl. Invaliditätsversicherung sowie die Versicherung von Elementarschadenrisiken. - In der Herbstsession 2004 ist im Parlament das Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen verabschiedet worden. Der Gesetzesentwurf sieht ein Verbot von pränatalen genetischen Untersuchungen für die Begründung eines Versicherungsverhältnisses (Art. 26) und ein (beschränktes) Nachforschungsverbot (Art. 27) vor. 8

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Bei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.

Bei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an. Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

6WDWHPHQW 3URIHVVRU'U-RFKHQ7DXSLW],QVWLWXWI U'HXWVFKHV(XURSlLVFKHVXQG,QWHUQDWLRQDOHV 0HGL]LQUHFKW*HVXQGKHLWVUHFKWXQG%LRHWKLN 8QLYHUVLWlWHQ+HLGHOEHUJXQG0DQQKHLP 6FKORVV 0DQQKHLP )D[ (0DLOWDXSLW]#MXUDXQLPDQQKHLPGH

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber

Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber Bei der Arbeitsausübung eines Telearbeiters können Schäden an den Arbeitsmitteln des Arbeitgebers eintreten. Hierbei wird es sich vor allem um Schäden

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Solidarität durch Entsolidarisierung?

Solidarität durch Entsolidarisierung? Solidarität durch Entsolidarisierung? Heinz Ernst, Gerontologe, 8362 Balterswil TG Kürzlich haben die Krankenkassen Helsana, Groupe Mutuel und Sanitas vorgeschlagen, die älteren Versicherten stärker zur

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen)

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) Wintersession 007 e-parl 18.1.007 09:08 04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) für soziale Sicherheit und Gesundheit des es Bundesgesetz über

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Risiko und Verantwortung

Risiko und Verantwortung Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Risiko und Verantwortung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Wer viel hat, kann auch

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Marina Freizeitboote. Sicher und gelassen auf Kurs

Marina Freizeitboote. Sicher und gelassen auf Kurs Marina Freizeitboote Sicher und gelassen auf Kurs Wir versichern Ihre Leidenschaft Ein umfassender und flexibler Versicherungsschutz Sie lichten gern einmal für ein paar Stunden oder länger den Anker?

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

KFZ-Versicherung. Pflicht für jeden Besitzer! Beratung durch:

KFZ-Versicherung. Pflicht für jeden Besitzer! Beratung durch: KFZ-Versicherung Pflicht für jeden Besitzer! Beratung durch: AVB Assekuranz Kontor GmbH Demmlerplatz 10 19053 Schwerin Tel.: 0385 / 71 41 12 Fax: 0385 / 71 41 12 avb@avb-schwerin.de http://www.avb-schwerin.de

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild

Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Carl Christian von Weizsäcker, Bonn Vortrag auf dem Bundesfachkongress der Alternative für Deutschland Bremen 1. Februar 2015 1 Gesundheit ist ein besonderes Gut

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines

Mehr

bonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln

bonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln bonus.ch: ab Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln Ab welchem Sparpotenzial entschliessen sich die Versicherungsnehmer, eine Offertenanfrage zu machen,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau Zahnzusatzversicherungen Sechs Fragen Sechs Antworten Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau 1. 2. Wieso überhaupt eine zusatzversicherung? Zahlt meine gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Die Elementarschadenversicherung

Die Elementarschadenversicherung Die Elementarschadenversicherung I. Zusammenfassung Die Elementarschadenversicherung deckt Schäden an Fahrhabe und Gebäuden, die durch Hochwasser, Überschwemmung, Sturm, Hagel, Lawinen, Schneedruck, Felssturz,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Umfrage SGV. Mitglieder angemailt: Mails retourniert (Fehlermeldung): Total versandt: Eingegangene Antworten:

Umfrage SGV. Mitglieder angemailt: Mails retourniert (Fehlermeldung): Total versandt: Eingegangene Antworten: Umfrage SGV Start der Umfrage: Schluss: 19.08.2011 18.09.2011 Mitglieder angemailt: Mails retourniert (Fehlermeldung): 395 4 Total versandt: 391 Eingegangene Antworten: 1. Seite: 2.-4. Seite: 85 (22%)

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Schadenversicherung Zulassung von Forderungen gegen Rückversicherer zur Bestellung des gebundenen Vermögens

Schadenversicherung Zulassung von Forderungen gegen Rückversicherer zur Bestellung des gebundenen Vermögens CH-3003 Bern An alle beaufsichtigten Schadenversicherungsunternehmen und Krankenkassen, welche Zusatzversicherungen anbieten Referenz: A177012/GB-V/V-MKS Kontakt: Truffer Beat Bern, 23. Dezember 2011 FINMA-Mitteilung

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Ihre private Krankenversicherung wird teurer?

Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Grund sind nicht allein die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen! DIE SITUATION Warum gibt es so viele verschiedene Tarife? Neue Kunden lockt man mit niedrigen

Mehr

Sozialversicherungen: 2015

Sozialversicherungen: 2015 ? BV Frage Eine arbeitslose Person, die ein Taggeld von CHF 120.00 der Arbeitslosenkasse erhält, wird bei der Auffangeinrichtung BVG-versichert. Welche Risiken werden in der 2. Säule versichert? Sozialversicherungen:

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Joachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds.

Joachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Joachim Merkel Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Unabhängige Beratung seit 1991 Person Ich bin Geschäftsführer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Versicherungsberatung. Seit 1991

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Auf einen Blick: die Vorteile der MultiPlus Privat-Police

Auf einen Blick: die Vorteile der MultiPlus Privat-Police Auf einen Blick: die Vorteile der MultiPlus Privat-Police! Eine Police für den umfassenden Versicherungsschutz: Unfall-, Haftpflicht-, Hausrat- und Rechtsschutzversicherung; wahlweise Wohngebäudeversicherung,

Mehr

Bundesgesetz über die Krankenversicherung

Bundesgesetz über die Krankenversicherung Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) Entwurf Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 1, beschliesst: I

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Sichern Sie Ihren Kunden noch bis 14.12.2012 eine Anwartschaft für günstige Bisex -Tarife

Sichern Sie Ihren Kunden noch bis 14.12.2012 eine Anwartschaft für günstige Bisex -Tarife KV/-Themen 43/2012 KV-KW 43/2012 Datum: 24.10.2012 Inhalt Sichern Sie Ihren Kunden noch bis 14.12.2012 eine Anwartschaft für günstige Bisex -Tarife Seite 2 Policierungsgarantie für BISEX und GPL 4 Hintergrundinfo:

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage Alle Arbeitnehmer in Deutschland haben Anspruch auf bezahlten Urlaub. Ein immer noch weit verbreiteter Irrtum bei Arbeitgebern und auch bei Arbeitnehmern ist, dass geringfügig Beschäftigte (Minijobber)

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr