DRK Kliniken Berlin Köpenick. Krankhaftes Übergewicht - wir helfen Ihnen. Berliner Adipositaszentrum

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1 DRK Kliniken Berlin Köpenick Krankhaftes Übergewicht - wir helfen Ihnen. Berliner Adipositaszentrum

2 Das Team Prof. Dr. med. Matthias Pross Chefarzt Dr. med. Christina Ritter Oberärztin Dr. med. Martin Kemps Facharzt Dr. med. Peer Joensson Assistenzarzt Adipositassprechstunde: Dienstags 8.00 Uhr bis Uhr Telefon (030) / adipositastherapie@drk-kliniken-koepenick.de 2

3 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Patientin, lieber Patient, die krankhafte Fettleibigkeit auch morbide Adipositas genannt nimmt in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter zu. Eine Änderung dieses Trends ist nicht abzusehen. War sie früher noch eine Rand erscheinung, ist sie heute allgegenwärtig zu beobachten und betrifft alle Gesellschafts- und Altersgruppen. Sie steht in engem Zusammenhang mit vielen anderen Erkrankungen wie z. B. Blut hochdruck und Störungen des Zuckerstoffwechsels bis hin zum Diabetes mellitus Typ II, um nur einige von ihnen zu nennen. Die Vorbeugung und Therapie der Adipositas ist also eine sehr wichtige Aufgabe, welche aber oft nicht allein zu bewältigen ist und medizinischer Betreuung sowie ggf. auch einer operativen Behandlung bedarf. Die folgenden Ausführungen sollen unseren Patientinnen, Patienten und Betroffenen bzw. interessierten Personen als Informationsquelle und Ratgeber dienen. Außerdem möchten wir das Therapiekonzept unserer Klinik und die darin integrierten Ansprech- und Kooperationspartner vorstellen. Wir wünschen uns, dass diese Broschüre Ihnen hilft, für Ihre Fragen und Anliegen kompetente Ansprechpartner zur finden. Ihr Team vom Berliner Adipositaszentrum an den DRK Kliniken Berlin Köpenick 3

4 Adipositas - Folgen Folgen der krankhaften Adipositas Im Folgenden sind einige gesundheitliche Komplikationen genannt, die nach neuesten Studien eng mit der Adipositas in Zusammenhang stehen: Herz- und Kreislauferkrankungen: Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit/Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Schlaganfall Störungen des Zucker- und Fett stoffwechsels: Diabetes mellitus Typ II, Gicht, Hyperurikämie erhöhtes Krebsrisiko bei Frauen: Gebärmutter, Eierstöcke, Brust, Dickdarm bei Männern: Prostata-, Dickdarm-, Leber- und Gallenblasenkrebs Hormonelle Störungen Komplikationen der Lunge/Atmung: Ventilationsstörungen, Schlafapnoe-Syndrom Magen-Darm-Erkrankungen: Gallensteine, Gallenblasen entzündung, Fettleber, Refluxkrankheit Erkrankungen des Bewegungsapparates: Hüft-, Kniearthrose, Wirbelsäulensyndrome in der Schwangerschaft: erhöhtes Komplikationsrisiko für Eklampsie und Schwangerschaftsdiabetes 4

5 Therapie Wie behandeln Wann operieren? Die wichtigste und erste Maßnahme zur Gewichtsreduktion ist und bleibt ein maßvolles Essverhalten in Kombination mit ausreichender Bewegung. Eine Operation kommt erst in Frage, wenn andere Methoden (z. B. Ernährungsberatung, begleitende psycho logische Beratung) fehlschlagen und keinen Erfolg bringen. Neben bestimm ten medizinischen Voraussetzungen ist der Wille und die Erkenntnis, auch nach der Operation dauerhaft vor allem das Ess- und Bewegungsverhalten zu ändern, entscheidend für eine erfolgreiche operative Therapie. Zur Einschätzung des Übergewichtes dient der Body-Mass- Index, der sich aus Kilogramm und Köpergröße errechnet. BMI = Körpergewicht in kg/(körpergröße in m)² Adipositaschirurgische Maßnahmen sollten in Betracht gezo gen werden, wenn der BMI > 35 kg /m² ist und gleich zeitig schwerwiegende Begleiterkrankungen vorliegen oder wenn der BMI > 40 kg /m² ist. Zu diesen Maßnahmen gehören Therapieprogramme unter stationären und ambulanten Bedingungen, Rehabilitationsmaßnahmen, Selbsthilfegruppen oder eigenverantwortliche diätetische Maßnahmen unter ärztlicher Kontrolle. Das Alter der Patienten sollte in der Regel zwischen 18 und 65 Jahren liegen. Die präoperative Behandlung und Evaluierung zur Operation wird interdisziplinär durchgeführt, das heißt mit anderen beteiligten Fachabteilungen. Bei Fragen zu diesem Thema können Sie uns gerne kontaktieren. 5

6 Operationsverfahren Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Verfahren der Operation: die restriktiven sowie die kombiniert restriktiv, malabsorptiven Operationsverfahren. Die rein restriktiven Verfahren vermindern nur die Nahrungszufuhr. Bei den kombinierten Verfahren wird zum einen die Nahrungszufuhr eingeschränkt, zum anderen ein Teil der natürlichen Darmpassage ausgeschaltet, so dass auch die Nahrungsaufnahme im Darm eingeschränkt ist. Wir operieren diese Verfahren in minimal-invasiver Technik ( Schlüssellochchirurgie ). 6

7 Operationsverfahren Magenbypass Bei diesem operativen Verfahren wird funktionell der Dünndarm verkürzt, indem eine Trennung vom Zwölffingerdarm vorgenommen wird. Anschließend wird dieser Dünndarmanteil mit einem künstlich angelegten kleinen Vormagen verbunden und der Zwölffingerdarmrest tiefer an den Dünndarm angeschlossen. Die Nahrungsaufnahme in den kleinen Vormagen und die Nahrungsverwertungsstrecke im Dünndarm sind reduziert. 7

8 Operationsverfahren Schlauchmagen (Sleeve gastrectomy) Bei dieser Operation wird ein größerer Anteil des Magens ent fernt. Übrig bleibt ein etwa 2 3 cm dicker Schlauchmagen. Es kommt zu einer erheblichen, dauerhaften Verringerung des Füllungsvolumens. Das bedeutet, dass ein Sättigungsgefühl entsteht, auch wenn nur geringe Nahrungsmengen aufgenommen werden. Das Hungerhormon Ghrelin wird ebenso ver mindert aus geschüttet, so dass sich auch weniger Hungergefühl bei Patienten nach Schlauchmagen-OP zeigt. 8

9 Operationsverfahren Magenband (gastric banding) Das Magenband besteht aus einem elastischen Gefäß, welches je nach Notwendigkeit durch eine Injektion aufgefüllt wird. Das Band wird während einer Bauchspiegelung um den oberen Teil des Magens gelegt, so dass der Magen in zwei Teile aufgeteilt wird, einen kleinen Teil oberhalb des Bandes mit Inhalt und dem Rest unterhalb des Bandes. Im Magenband ist ein kleiner Ballon integriert, der aufgefüllt werden kann. So kann der Durchtritt reguliert und damit auch eine Nahrungsaufnahme gesteuert werden. 9

10 Operationsverfahren Magenballon Der Magenballon wird mittels einer Gastroskopie in den Magen eingebracht. Wenn der Ballon im Magen entfaltet ist, simuliert er eine Füllung des Magens und so wird ein Sätti gungs gefühl erzeugt. Man hat weniger Hunger. Es ist also unumgänglich, auch das Ess- und Bewegungs ver halten umzustellen. Das System sollte nicht länger als 6 8 Monate im Magen ver - bleiben. Entfernt wird der Ballon ebenfalls mittels Endoskopie. Zuerst wird die Flüssigkeit abgelassen, dann wird der Ballon wieder entfernt. 10

11 Partner im Netzwerk Partner im Netzwerk DRK Kliniken Berlin Köpenick Klinik für Chirurgie Chefarzt Prof. Dr. med. Matthias Pross Klinik für Innere Medizin - Schwerpunkt Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Nephrologie Chefarzt Prof. Dr. med. Stefan Kahl Zentrum für Ernährung und Gesundheit PoliVital GmbH Elsterwerdaer Platz Berlin Die Therapie der krankhaften Adipositas erfolgt in einem Netzwerk. Die Operation stellt nur einen Teil des Behandlungskonzeptes dar. Ihr Wille ist entscheidend für den dauerhaften Erfolg. 11

12 DRK Kliniken Berlin Köpenick Berliner Adipositaszentrum Prof. Dr. med. Matthias Pross Salvador-Allende-Straße Berlin Adipositassprechstunde: Dienstags 8.00 Uhr bis Uhr Telefon (030) / adipositastherapie@drk-kliniken-koepenick.de Berliner Adipositaszentrum, Haus 5.1 KO B03064

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