Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung EFRE

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1 Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung EFRE Als einer der großen europäischen Strukturfonds festigt der Europäische Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt in der EU. Mit den Fördermitteln aus dem EFRE soll die Umsetzung der Strategie Europa 2020 für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum unterstützt werden, um die Wachstums- und Beschäftigungsschwäche in Europa zu überwinden und Europa fit für die Zukunft zu machen. Mit dem Ziel, Investitionen in Wachstum und Beschäftigung zu stärken, fördert der EFRE in Hamburg gezielt Innovationen und nachhaltiges Wachstum und stärkt damit gleichzeitig die gesamte Metropolregion. Ausführliche Informationen zur EFRE-Förderung, zu in Hamburg bisher geförderten EFRE-Projekten und alle wichtigen Unterlagen erhalten Sie unter: Bildnachweis: European Union, 2015 EU-Fördergelder für Hamburg Die Freie und Hansestadt Hamburg erhält für die Förderperiode insgesamt rund 55 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die EFRE-Mittel werden durch öffentliche und private Mittel aufgestockt, so dass in Hamburg insgesamt rund 110 Millionen Euro für die Umsetzung von EFRE-Vorhaben zur Verfügung stehen. Die Verwendung der Mittel erfolgt gemäß des operationellen Programms zur Umsetzung des EFRE in Hamburg thematisch konzentriert auf zwei Schwerpunkte: Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation Förderung der Bestrebungen von Unternehmen zur Verringerung der CO 2 -Emissionen Bildnachweis: K. Hegeler

2 Stärkung von Forschung, Entwicklung und Innovation Für den Schwerpunkt Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation stehen in Hamburg für annähernd 30 Millionen Euro aus dem EFRE zur Verfügung. Es können Vorhaben mit folgenden Zielen gefördert werden: Ausbau von anwendungsorientierten Forschungs- und Innovationsinfrastrukturen Förderung von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten zur besseren Vernetzung aller Akteure der Wirtschaft und Wissenschaft (Cluster) Verbesserung der Finanzierungsmöglichkeiten junger, innovativer Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung Welche Vorhaben ausgewählt und gefördert werden können, hängt von feststehenden Kriterien ab. Es erfolgt insbesondere eine detaillierte Prüfung, ob die Projekte zu den Zielen des Hamburger EFRE- Programms beitragen. Gefördert werden können Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Vereine oder Verbände in Hamburg. Bildnachweis: Reduzierung von CO 2 -Emissionen Bildnachweis: Cluster Erneuerbare Energien Für den Schwerpunkt Förderung der Bestrebungen von Unternehmen zur Verringerung der CO 2 -Emissionen stehen in Hamburg für insgesamt rund 24 Millionen Euro aus dem EFRE zur Verfügung. Im Rahmen dieses Förderschwerpunkts können Vorhaben gefördert werden, die durch die Steigerung der Energieeffizienz und die Einbindung von Unternehmen in den Umbau der Energieversorgung in Hamburg zum Ziel beitragen, CO 2 -Emissionen zu reduzieren. Förderfähige Maßnahmen innerhalb dieses Schwerpunkts sind: Energieberatungsleistungen für Unternehmen Installation von Energiecontrollingsystemen und die intelligente Einbindung von Unternehmen in die Energieversorgung Welche Vorhaben ausgewählt und gefördert werden können, hängt von feststehenden Kriterien ab. Es erfolgt insbesondere eine detaillierte Prüfung, ob die Projekte zu den Zielen des Hamburger EFRE-Programms beitragen.

3 Energie-Campus Hamburg Im Mittelpunkt des künftigen Energie- Campus steht die Vernetzung zwischen Unternehmen, Hochschulen und Einrichtungen zur Entwicklung von anwendungsnahen Lösungen und Innovationen für Erneuerbare Energien. Im Rahmen der Cluster-Initiative Erneuerbare Energien Hamburg hat sich die Freie und Hansestadt Hamburg die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft zum Ziel gesetzt, um die technologische Entwicklung intelligenter Lösungen weitervoranzutreiben. Diese dynamische Branche hat einen hohen Bedarf an qualifiziertem Personal und innovativen Forschungsergebnissen, um die Potentiale von erneuerbaren Energien noch effizienter und umweltverträglicher nutzen zu können. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) mit ihrem Competence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (CC4E) hat dazu ein Leuchtturmprojekt initiiert, dessen Neubau als sichtbares infrastrukturelles Zeichen im Februar 2015 feierlich eröffnet wurde: Das Technologiezentrum Energie-Campus Hamburg. Als wichtige Ergänzung zur Fakultät Life Sciences der HAW in Hamburg-Bergedorf umfasst es zwei Forschungs- und Ausbildungslabore für Windenergie und intelligente Stromnetze, so genannte smart grids. Bildnachweis: Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Das Projekt ist die Keimzelle eines wachsenden Energiecampus. Die jetzt realisierte Forschungseinrichtung soll schrittweise um einen eigenen Windpark erweitert werden. Mit diesem Meilenstein werden Wissens- und Technologietransfer gestärkt, Kooperationen und Vernetzung insbesondere in den Clusterbranchen der Erneuerbaren Energien gefördert und Strukturen für experimentelle und kreative Lösungsansätze in diesem Bereich geschaffen. Die Hochschulen und Entwicklungseinrichtungen für Erneuerbare Energien in Hamburg werden auf diese Weise noch effektiver mit den privaten Unternehmen in dieser Branche vernetzt. Das Projekt Energie-Campus Hamburg wurde in der Förderperiode bei Gesamtkosten von rund 7,4 Mio. Euro mit rund 3,5 Mio. Euro aus dem EFRE kofinanziert. Bildnachweis: Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Gäste bei der Eröffnung des Energiecampus (von links nach rechts): Dr. Hans Schäfers (Leiter Smart Grid Labor), Olaf Scholz (Erster Bürgermeister), Frank Horch (Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation), Prof. Dr. Jacqueline Otten (Präsidentin der HAW), Prof. Dr. Werner Beba (Leiter des CC4E), Dr. Dorothee Stapelfeldt (Senatorin für Wissenschaft und Forschung)

4 Energiebunker Ein Monument der Energiewende Mit einer intelligenten Verknüpfung der Energieerzeugung aus Solarenergie, Biogas und Abwärme aus einem benachbarten Industriebetrieb soll der Energiebunker zukünftig die Wärmeversorgung eines Stadtgebietes von mehr als 1,2 Quadratkilometer Größe übernehmen und gleichzeitig erneuerbaren Strom ins Stromnetz einspeisen. Der Energiebunker in Wilhelmsburg ist eines der spektakulärsten Vorhaben der EFRE-Förderperiode Wie bei vielen anderen Bunkern war auch hier ein Abbruch zu vertretbaren Kosten nicht zu realisieren. Eine Sprengung im Inneren des Gebäudes nach Kriegsende hatte zwar die Stockwerke zerstört, aber nicht die äußere Hülle mit bis zu drei Meter dicken Wänden. Die so entstandene bauliche Struktur bietet jedoch einen geeigneten Rahmen für ein umfassendes Konzept zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Diese ungewöhnliche Projektidee wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg gemeinsam mit dem städtischen Energieversorger Hamburg Energie realisiert. Heute ist der Energiebunker der Öffentlichkeit zugänglich und bietet Besuchern nicht nur spannende Einblicke in die nachhaltige Energienutzung, sondern von Terrasse und Café auch eine tolle Aussicht über Wilhelmsburg. Im Endausbau wird der Energiebunker circa Megawattstunden Wärme und fast Megawattstunden Strom erzeugen. Das entspricht dem Wärmebedarf von circa Haushalten und dem Strombedarf von etwa Haushalten. Damit wird eine CO 2 -Einsparung von 95 Prozent im Vergleich zu einer konventionellen Wärmeerzeugung mit Erdgas erreicht, das sind circa Tonnen CO 2 im Jahr. Der Großpufferspeicher mit einem Fassungsvermögen von insgesamt Kubikmetern ist dabei die zentrale Innovation des Projektes. Aufgrund der Puffer- wirkung des Speichers wird eine starke Reduktion der zu installierenden thermischen Erzeugerleistung erzielt und der großmaßstäbliche Einsatz erneuerbarer Energien innerhalb des Wärmeversorgungskonzeptes erst wirtschaftlich gemacht. Als lokales Kraftwerk ist der Energiebunker nicht nur ein Beispiel für die dezentrale Energieversorgung durch erneuerbare Energien. Er ermöglicht auch einen Test der Praxistauglichkeit der eingesetzten Regel- und Hydrauliktechnologien und ist damit ein echtes Modellvorhaben. Der EFRE fördert die Umsetzung des innovativen energetischen Konzeptes mit mehr als 3 Millionen Euro. Mehr zum Energiebunker erfahren Sie unter Bildnachweis: IBA Hamburg GmbH/ Bernadette Grimmenstein

5 Diagnostik von Tropenkrankheiten Unbegrenzte Mobilität der Menschen, globaler Warenverkehr und klimatische Veränderungen haben zur Folge, dass auch in Mittel- und Osteuropa immer häufiger schwer zu diagnostizierende Krankheitserreger aus tropischen Ländern festgestellt werden. Um therapeutisch wirksame Maßnahmen ergreifen zu können, ist ein Testverfahren zum Nachweis spezifischer Erreger unabdingbar. Zur Erforschung und Entwicklung zuverlässiger Test-Kits haben das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) und die ADT Altona Diagnostic Technologies GmbH eine Public-Privat- Partnership geschlossen. Bestandteil des Projekts als Voraussetzung für die Entwicklung von Nachweisverfahren ist der Aufbau einer Referenzdatenbank mit Proben von Patienten, die sich mit tropischen Krankheitserregern infiziert haben. Dieses weltweit einzigartige Forschungsprojekt ist ein Teil des Clusters Life Science Nord. Die hohe Zahl an Arbeitsplätzen für wissenschaftliches und technisches Personal in Hamburg und Schleswig Holstein unterstreicht die Bedeutung des Wissenschaftsstandortes Norddeutschland in der medizinischen Forschung. Das Gesamtvolumen des Projektes liegt bei rund 9,7 Millionen Euro. Davon trägt der EFRE aus Mitteln der Förderperiode rund 4,6 Millionen Euro. Bildnachweis: Behörde für Wissenschaft und Forschung Vernetztes Wohnen Intelligente Lösungen für den demographischen Wandel Bildnachweis: Im Projekt Vernetztes Wohnen im Quartier wurde ein mitwachsendes, quartiersbezogenes und übertragbares Produkt-Dienstleistungssystem entwickelt und erprobt. Zielsetzung war es, Lösungen aufzuzeigen, um Seniorinnen und Senioren ein möglichst langes Verweilen in der eigenen Wohnung zu ermöglichen und Pflegebedürftigkeit zu vermeiden. Im Rahmen des von der Clusteragentur Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH koordinierten Projektes wurden von PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG zwei Wohneinheiten mit Smart-Home-Technologie zur Unterstützung des selbstbestimmten Wohnens im Alter ausgestattet. Zum Projekt gehörten neben dem Einsatz (haus-) technischer Komponenten, auch die Entwicklung und Etablierung von unterstützenden und aktivierenden Dienstleistungen sowie die Berücksichtigung von Versorgungs- und Pflegeleistungen in unterschiedlichen Stufen. Weitere Projektpartner waren die Universität Hamburg, die Prosystem Software GmbH und die Q-Data Service GmbH. Die Gesamtkosten von mehr als 1,2 Millionen Euro wurden im Zeitraum 2012 bis 2014 mit gut einer halben Million Euro aus EFRE-Mitteln kofinanziert, die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz trug rund Euro Hamburger Mittel bei.

6 Energieberg Georgswerder Hügel der neuen Horizonte Der Deponiehügel Georgswerder wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg zu einem regenerativen Energieberg und zum Ausflugsziel für Umweltinteressierte genauso wie für die Bewohnerinnen und Bewohner der benachbarten Stadtteile. Für die Bürgerinnen und Bürger war das gesicherte Gelände, auf dem sich eine ehemalige Deponie und Anlagen zur regenerativen Energieerzeugung befinden, lange Zeit nicht zugänglich. Als Erhebung bietet es jedoch eine fantastische Sicht über Hamburg, als technisches Bauwerk außerdem einen wichtigen Ansatzpunkt für eine aktive und offensive Auseinandersetzung mit den energetischen und ökologischen Zukunftsfragen unserer Stadtgesellschaft. Seit 2013 ist nun eine Fläche von der Größe der Binnenalster als öffentliche Informationslandschaft und Aussichtspunkt erlebbar. So soll der Energieberg ein Treffpunkt für die Wilhelmsburger und ihre Gäste werden mit spektakulärem Blick über Hafen und Hamburger Innenstadt. Hierzu dient zusätzlich ein attraktiver Höhenrundweg ( Horizontweg ) um die Deponie, der durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit der IBA Hamburg entwickelt wurde. Er bietet einen freien Ausblick in alle Himmelsrichtungen und lädt zum Verweilen auf dem Berg ein. Und auch in anderer Hinsicht soll der Berg den Horizont erweitern: Durch die Chance auf eine kleine Bildungsreise, die von der Verwandlung einer giftigen Umweltaltlast in einen Standort für regenerative Energieerzeugung erzählt. Auf anschauliche Art werden in einem Informationszentrum die Geschichte der Mülldeponie, der Umgang mit Altlasten und die vielfältigen Potenziale für die Gewinnung erneuerbarer Energien Bildnachweis: IBA Hamburg GmbH/ dargestellt. Das Energiekonzept des Gebäudes setzt auf maximale Energieeinsparung sowie Klimaneutralität und damit auch auf eine wirtschaftliche Betriebsweise. Für das Vorhaben Öffnung des Energiebergs wurden in der Förderperiode rund 4,3 Millionen Euro aus dem EFRE bereitgestellt. Im Rahmen eines weiteren Projekts hat der EFRE außerdem den Aufbau einer Photovoltaikanlage auf dem Südhang des Energiebergs gefördert. Mehr zum Energieberg erfahren Sie unter Der Horizontweg Bildnachweis: Bente Stachowske/IBA Hamburg GmbH

7 Beteiligungsfonds für junge, innovative Unternehmen Um Forschung, Entwicklung und Innovation in Hamburg zu stärken, stellt der Innovationsstarter Fonds Hamburg jungen aussichtsreichen Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung. Junge, innovative Unternehmen sind häufig die Schrittmacher beim Strukturwandel hin zu einer modernen Wissensund Technologiegesellschaft. Seit 2011 stärkt der Innovationsstarter Fonds Hamburg daher die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit junger Unternehmen, indem unternehmen unterschiedlicher Branchen. Das Kapital wird je zur Hälfte aus Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg und aus dem EFRE der Förderperiode bereitgestellt. Weitere Informationen zum Fonds finden Sie unter: Intelligente Instandhaltungslösungen für Schiffe Das Vorhaben Technisches Management unter Berücksichtigung von Betrieb, Instandhaltung, Beschaffungs-, Versorgungs- und Beleglogistik ist eines von fünf Projekten der Exzellenzinitiative Schiffsmanagement zur Förderung von Innovationen in der Schifffahrt. Im Rahmen dieses im Zeitraum 2012 bis 2015 mit knapp einer Million Euro aus dem EFRE geförderten Projekts arbeitete die Firma DNV GL SE gemeinsam mit den Partnern Fraunhofer Center für Maritime Logistik, MarDynamics GmbH und Portal Systems Consulting GmbH an der Entwicklung innovativer Flottenmanagement- Lösungen. Im Mittelpunkt stehen dabei er ihnen Eigenkapital zur Verfügung stellt und sie in ihrer Entwicklung beratend begleitet. Mit einem Gesamtvolumen von zwölf Millionen Euro beteiligt sich der Fonds jeweils bis zu einer Höhe von maximal einer Million Euro an technologisch innovativen Hamburger Kleinst- und Kleindie spezifischen Herausforderungen an Instandhaltung und Beschaffungslogistik durch den weltweiten Einsatz der Schiffe. In flankierenden Projekten der Initiative entwickelten DNV GL SE und die MarDynamics GmbH gemeinsam mit Partnern wie evidanza AG, Humance Maritime Services GmbH und akquinet system integration GmbH zudem innovative Lösungsansätze für Finanzen, Bemannung, Qualitäts- und Sicherheitsmanagement sowie Schiffsintegration. Die Projekte der Exzellenzinitiative Schiffsmanagement dienen damit der Stärkung des maritimen Wirtschafts- und Logistikstandortes Hamburg und der Verdichtung maritimer IT-Kompetenz an diesem Standort als einem der drei führenden Zentren. Bildnachweis: Spahrbier

8 Zinnschmelze Das Barmbeker Kreativzentrum Die im März 2015 neu eröffnete Zinnschmelze bietet in den Räumen der alten Zinnschmelze und im neuen Anbau ein weitgefächertes Veranstaltungsprogramm und Raum für Kulturund Kreativschaffende. EFRE die Voraussetzungen für eine nachhaltige Erweiterung des Angebots der Einrichtung geschaffen. Das Projekt greift dabei im Rahmen der integrierten Stadtteilentwicklung die besonderen Entwicklungsbedürfnisse des Stadtteilzentrums Barmbek aktiv auf. Im Stadtteil Barmbek-Nord ist die Kultureinrichtung Zinnschmelze seit mehr als 30 Jahren etabliert, doch war die Einrichtung mit ihrem vielfältigen Angebot an die strukturellen Grenzen des denkmalgeschützten Gebäudes der ehemaligen New York Hamburger Gummiwarenfabrik gestoßen. Durch einen grundlegenden Umbau sowie die Erweiterung um einen Neu- und einen Verbindungsbau wurden mit Hilfe des Durch die Förderung konnten das kulturelle und gastronomische Angebot der Zinnschmelze verbessert und gleichzeitig die Auftritts- und Ausstellungsmöglichkeiten für Kunst- und Kulturschaffende erweitert werden. Somit werden Arbeitsplätze im Stadtteil gesichert und geschaffen. Der EFRE hat sich in der Förderperiode mit rund Euro an der Erweiterung der Kultureinrichtung Zinnschmelze beteiligt. Kultureinrichtung Zinnschmelze, Umbau und Erweiterung Bildnachweis: BA Hamburg-Nord, FA SL Eifflerwerk Bildnachweis: Daniele Manduzio Kreativität und Innovation brauchen Raum, um sich voll zu entfalten. Auf 2.500m 2 schafft das Eifflerwerk Platz für innovative Start-ups und junge Unternehmen aus unterschiedlichen kreativwirtschaftlichen Branchen. Verschiedene Raumtypen ermöglichen produktives Arbeiten für Selbständige und Projektteams ebenso wie kollaboratives Design Thinking. Durch die hohe Nachfrage nach Gewerberäumen im Stadtteil Sternschanze sind dort kaum preisgünstige Flächen für kleine Unternehmen vorhanden. Die lokalen ökonomischen Strukturen sind jedoch stark auf Selbständigkeit und Kleinstbetriebe ausgerichtet. Mit der Kreativimmo- bilie Eifflerwerk wurde für diese Unternehmen nun ein passendes, günstiges und flexibles Flächenangebot im Stadtteil geschaffen. In der Eifflerstraße ist damit ein Hub für eine lebhafte Community und ein Inkubator für neue Ideen und Formate entstanden. Start-ups und etablierte Jungunternehmen aus verschiedenen kreativwirtschaftlichen Branchen arbeiten hier nebenund miteinander. Bestehende Unternehmen bleiben somit am Puls der Zeit; die Existenzgründer haben Zugang zu Wertschöpfungsketten und vorhandenen Netzwerken. Die Immobilie bietet insgesamt 48 Mieteinheiten für alle Formen der modernen Arbeitsorganisation. Der Bau des Eifflerwerks wurde in der Förderperiode mit rund Euro aus dem EFRE gefördert.

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