Reisemarkt Bremen Vermarktungskonzepte Kooperationen Strukturen Stand: Juni Touristisches Marketing 2011/2012

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1 Reisemarkt Bremen Vermarktungskonzepte Kooperationen Strukturen Stand: Juni 2011 Touristisches Marketing 2011/2012

2 Vorwort Herzlichst Ihr Peter Siemering Geschäftsführer der Bremer Touristik- Zentrale Herzlich willkommen in Bremen! Stetig steigende Übernachtungszahlen und viele spannende neue Angebote. Es tut sich viel im Bremen Tourismus. Mit der Wiedereröffnung der umgebauten Kunsthalle, einer sich rasch entwickelnden Überseestadt oder der neuen Maritimen Meile hat das Jahr 2011 wieder viel Attraktives für Touristen zu bieten. Neben allen wichtigen Zahlen, Daten und Fakten über den Bremen Tourismus bieten wir Ihnen mit dieser Marketingfibel eine Übersicht über alle Kooperationsmöglichkeiten mit der Bremer Touristik-Zentrale, dem offiziellen Dienstleister der Freien Hansestadt Bremen. Kompletter Service aus einer Hand, ob Übernachtungen, individuelle Reisepakete, Kongress-Service oder Messekooperation so werben wir gemeinsam mit unseren Partnern für den Standort Bremen. Seien Sie mit dabei! BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 2

3 Inhalt 1. Reisemarkt Bremen Seite 4 Zielgruppen Übernachtungszahlen Quellmärkte Wirtschaftsfaktor Hotelmarkt Tourismuskonzept 2015 Gästebefragung Markenstudie Trends 2. Arbeit der Bremer Touristik-Zentrale (BTZ) Seite 20 Aufgaben Unternehmensstruktur Themenwelten Zielgruppen Zusammensetzung der Erlöse BTZ-Kennziffern Organigramm Abteilungen Service-Qualität 3. Kooperationsmöglichkeiten Seite 44 für Verkehrsvereinsmitglieder (Hotellerie, Gastronomie, Kunst und Kultur, Events, Sport, Erlebnisanbieter ) für Reiseveranstalter für Veranstalter für Firmen 4. Der Verkehrsverein der Freien Hansestadt Bremen e. V. Seite Kontakt Seite 56 Ansprechpartner Faxformular zum Anfordern von Broschüren und Mitgliedsantrag Verkehrsverein BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 3

4 Reisemarkt Bremen Zielgruppen Übernachtungszahlen Quellmärkte Wirtschaftsfaktor Hotelmarkt Tourismuskonzept 2015 Gästebefragung Markenstudie Trends BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 4

5 Zielgruppen im Bremen-Tourismus Der Bremen-Tourismus wächst immer mehr Menschen kommen in die Stadt, um sich ihre Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen anzusehen. Um sich am Tourismusmarkt zu positionieren und sich gegenüber anderen nationalen wie internationalen Destinationen zu profilieren, muss Bremen seine Chance insbesondere in der Ansprache bestimmter Zielgruppen nutzen. Hinsichtlich der Zielgruppen unterscheiden wir zwischen Tages- und Übernachtungsbesuchern und zwischen Geschäfts- und Privatreisenden. Dabei sind die Grenzen durchaus fließend, und die Ansprache der Gästegruppen kann teilweise ähnlich sein. Zu den Hauptzielgruppen gehören: Geschäftsreisende Kulturinteressierte Städtereisende Best Ager 50 plus Familien Ausländische Gäste Gruppenreisende BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 5

6 Übernachtungszahlen der Stadt Bremen Ankünfte Übernachtungen davon Anteil Deutsche 2010 gerundet: 76 % davon Anteil Ausländer 2010 gerundet: 24 % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 1,7 Nächte BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 6 Quelle: Statistisches Landesamt Bremen, 2010

7 Übernachtungszahlen Stadt Bremen Jan. - Dez. 2010: Stadt Bremen + 8,7 % BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 7 Quelle: Statistisches Landesamt Bremen, 2010

8 Tourismuszahlen im Überblick Übernachtungsreisen 1,8 Mio. 1,5 Mio % Gästeübernachtungen in gewerblichen Betrieben im Bundesland Bremen (Jahr 2010, Quelle: StaLa Bremen 2011) Gästeübernachtungen in gewerblichen Betrieben in der Stadt Bremen (Jahr 2010, Quelle: StaLa Bremen 2011) Gästeübernachtungen in Beherbergungsbetrieben in der Stadt Bremen aus dem Inland (Jahr 2010) Gästeübernachtungen in Beherbergungsbetrieben in der Stadt Bremen aus dem Ausland (Jahr 2010) Anteil der Geschäftsreisenden in den Beherbergungsbetrieben der Stadt Bremen (Jahr 2010, BTZ-Blitz-Abfrage bei Hotels) Tagesreisen 2 Mio. 45 Mio. Gästeübernachtungen privat bei Freunden/Bekannten in der Stadt Bremen (Jahr 2010, geschätzt BTZ) Tagesreisen Bundesland Bremen (Quelle: dwif 2009) 40 Mio. Tagesreisen Stadt Bremen (Quelle: dwif 2009, 38,6 Mio. Jahr 2004, lt. dwif 2005) Flugreisen 2,7 Mio. Passagiere gesamt am City Airport Bremen (Jahr 2010) BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 8

9 Quellmärkte % der Übernachtungen in gewerblichen Betrieben in der Stadt Bremen kamen 2010 aus dem deutschen Markt. Spanien, + 11,7 % Niederlande, + 11,3 % Dänemark, + 33 % Die wichtigsten Auslandsmärkte 2010 waren: 1. Großbritannien (36.380, + 5,2 %) 2. Niederlande (30.493, + 11,3 %) 3. Norwegen (25.721, - 0,5 %) 4. Finnland (22.374, - 17,8 %) 5. Italien (19.793, + 7,7 %) 6. Schweden (19.604, + 6,9 %) 7. Frankreich (19.275, + 1,6 %) 8. USA (19.075, - 3,2 %) 9. Spanien ( , + 11,7 %) 10. Dänemark (14.704, + 33 %) Veränderungen zum Vorjahr: Übernachtungen aus Deutschland: + 11,1 % Übernachtungen aus dem Ausland: + 1,6 % BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 9

10 Wirtschaftsfaktor Tourismus (Stadt Bremen) Personen, die ihren Lebensunterhalt durch Tourismus bestreiten Durchschnittliche Tagesausgaben von Übernachtungsgästen in gewerblichen Betrieben 179,10 von Gästen bei Privatvermietern und Camping von Tagesgästen 55,70 32, Mio. (Quelle: dwif 2010) Brutto-Umsatz im Tourismus p. a. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 10

11 Hotelmarkt 86 Beherbergungsbetriebe in der Stadt Bremen (Dez. 2010, Quelle: StaLa Bremen) Betten in Beherbergungsbetrieben Stadt Bremen (Dez. 2010, Quelle: StaLa Bremen) 42,3 % Bettenauslastung Stadt Bremen (Dez. 2010, Quelle: StaLa Bremen) % Anteil der Geschäftsreisenden in den Beherbergungsbetrieben der Stadt Bremen (Jahr 2010, BTZ-Blitz-Abfrage bei Hotels) BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 11

12 Bettenauslastung Stadt Bremen 86 Hotelbetriebe Betten 42,7 Auslastung in % 40,8 42, Quelle: Statistisches Landesamt Bremen 2011 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 12

13 Tourismuskonzept 2015 Aus dem Inhalt: Im Strukturkonzept 2015 für das Land Bremen ist der Tourismussektor als wichtiges strukturelles Handlungsfeld benannt, das es auch zukünftig zu stärken gilt. (...) Die zentrale Aufgabe der nächsten fünf Jahre wird auch vor dem Hintergrund der Finanzsituation darin bestehen, die bestehenden Einrichtungen im Land (...) Wegen der besonderen Bedeutung für die touristische Entwicklung sollen die institutionelle Förderung der touristischen Marketingorganisationen im Land Bremen, die eingesetzten konsumtiven Mittel für das ergänzende Marketing im In- und Ausland sowie die Förderung von überregional bedeutsamen Veranstaltungen und Events, trotz der Sparbemühungen auf dem bestehenden Niveau bis 2015 fortgeschrieben werden. (...) Bremen so gut und wahrnehmbar zu vermarkten und für herausragende Veranstaltungen zu nutzen, dass die erforderlichen Besucherzahlen erzielt und gehalten werden können. Inhaltliche Schwerpunkte der Entwicklung: Maritim: Bremen Stadt am Fluss Historisch und lebendig: Kultur, Geschichte und Veranstaltungen Innovativ: Erlebnis- und Wissenswelten Geschäftlich: Messe- und Kongresswesen Herausgeber: Der Senator für Wirtschaft und Häfen, 2009 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 13

14 Ergebnisse der BTZ-Gästebefragung Anteil der befragten Übernachtungsgäste Herkunft der befragten Gäste HB-Besuch länger als 1 Wo. vorher geplant Hauptanlass der Reise Reisepartner Verkehrsmittel zur Anreise Tagesausgaben BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 14 Gästebefragung 2000 Gästebefragung 2003 Gästebefragung 2005 Gästebefragung ,8 % 43,7 % 50,0 % 48,6 % 85,1 % aus Deutschland 14,9 % aus dem Ausland 81,5 % aus Deutschland 18,5 % aus dem Ausland 87,1 % aus Deutschland 12,9 % aus dem Ausland 89,2 % aus Deutschland 10,8 % aus dem Ausland 47,7 % 54,7 % 45,5 % 52,1 % 29,0 % Städtereise 23,7 % Besuch v. Freunden/Verwandten 13,9 % Besuch von Kultur-/ Freizeit-Events 38,2 % Lebenspartner 20,8 % allein 20,1 % Familie 13,0 % Freunde 6,2 % Reisegruppe 57,3 % PKW 28,8 % Bahn 6,4 % Reisebus 41 in Bremen pro Person (ohne Übern.) 42,3 % Städtereise 21,1 % Besuch v. Freunden/Verwandten 18,6 % Besuch von Kultur-/ Freizeit-Events 38,9 % Lebenspartner 20,5 % allein 13,6 % Familie 13,6 % Freunde 9,7 % Reisegruppe 44,8 % PKW 38,2 % Bahn 9,2 % Reisebus 38 in Bremen pro Person (ohne Übern.) 31,2 % Städtereise 26,1 % Besuch v. Freunden/Verwandten 16,1 % Besuch von Kultur-/ Freizeit-Events 32,3 % Lebenspartner 22,1 % allein 17,1 % Familie 18,9 % Freunde 5,8 % Reisegruppe 38,8 % PKW 46,5 % Bahn 6,4 % Reisebus 44 in Bremen pro Person (ohne Übern.) 33,1 % Stadtbesichtigung, 24,1 % Besuch v. Freunden/Verwandten, 14,2 % Besuch einer speziellen Veranstaltung 33,9 % Lebenspartner 15,4 % allein 18,3 % Familie (Kinder) 28,0 % Freunde 5,4 % Reisegruppe 38,4 % PKW 47,7 % Bahn 6,7 % Reisebus 45,55 in Bremen pro Person (ohne Übern.) Durchschnittsalter 46 Jahre 46 Jahre 43 Jahre 44 Jahre Weitere Informationen zu dieser Befragung gibt es auch in der BTZ-Marktforschungsbroschüre 2010

15 Identitäts- und Imageanalyse für Bremen Wenn Sie an die Stadt Bremen denken, was fällt Ihnen als erstes dazu ein? Was hat sich aus Ihrer Sicht in den letzten zehn Jahren positiv in der Stadt Bremen verändert? Univ.-Prof. Dr. Burmann, Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement (LiM), Universität Bremen, 2007 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 15

16 Identitäts- und Imageanalyse für Bremen Konsequente Nutzung der Weser Die Weser ist zielgruppenübergreifend der zentrale Identitäts- und Imageträger der Stadt Bremen. Die Weserpromenade Schlachte und die Entwicklungen in der Überseestadt zählen zu den wichtigsten Verbesserungen der Stadt Bremen in den letzten 10 Jahren. Sympathieträger Stadtmusikanten gezielt einsetzen Bremen wird als traditionsbewusste Tourismusstadt mit attraktiven historischen Sehenswürdigkeiten wahrgenommen. Der Schnoor als potentielles Differenzierungskriterium im Tourismus ist in Deutschland kaum bekannt. Für alle Zielgruppen sind die Stadtmusikanten ein wichtiges emotionales Symbol und Wiedererkennungszeichen. Kulturelle Top-Events und besseres Nachtleben Kultur- und Freizeitangebot in Bremen hat sich aus Sicht aller Zielgruppen am stärksten verbessert. Ursachen: Neue Freizeitattraktionen (Schlachte, Universum) und kulturelle Top-Events. Trotz dieser sehr positiven Entwicklung wird das Kultur- und Freizeitangebot insgesamt noch kritisiert, insbesondere das fehlende Nachtleben BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 16 Univ.-Prof. Dr. Burmann, Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement (LiM), Universität Bremen, 2007

17 Brandmeyer Stadtmarken-Monitor Bremen als attraktiven Städtereisen-Ziel an Platz 10! BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 17 Brandmeyer Stadtmarken-Monitor, 2010

18 Kunst und Kultur in Bremen über 1 Mio. Besucher/Besuche gesamt in Wissenswelten" und Museen der Stadt Bremen (Jahr 2009), darunter Universum Bremen (Jahr 2010) Kunsthalle Bremen (Jahr 2008, wegen Sanierung seit für ca. 2 Jahre geschlossen) Überseemuseum Bremen (Jahr 2010) Focke-Museum (Jahr 2010) Paula Modersohn-Becker Museum (Jahr 2010) Weserburg Museum für moderne Kunst (Jahr 2010) Dom-Museum Bremen (Jahr 2010) botanika im Rhododendronpark (Jahr 2010) Olbers-Planetarium (Jahr 2010) Gerhard-Marcks-Haus (Jahr 2010) Wilhelm Wagenfeld Haus (Jahr 2010) Heimatmuseum Schloss Schönebeck (Jahr 2010) Städtetourismus ist anlassbezogen. Große Veranstaltungen, Ausstellungen oder Theaterevents locken die Gäste in die Stadt. Ziel für Bremen ist es, mindestens eine überregional bedeutsame Veranstaltung pro Monat zu akquirieren. Die Angebote aus Kunst und Kultur mit Sonderausstellungen der Kunsthalle (z. B. Van Gogh Felder, Monet, Paula), Musical- Highlights oder den Bremer Wissenswelten spielen hier eine entscheidende Rolle. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 18

19 Trends im Städtetourismus Städte- und Kulturreisen Der Bremer Städtetourismus kann durch den Nachfragetrend Kurzurlaub in der Nähe und durch das Angebot an günstigen Flugverbindungen positiv beeinflusst werden. Sonderausstellungen in Kunst und Kultur sind unverzichtbare Leuchttürme im Bremer Angebot. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 19 Best ager Rüstige Rentner reisen Weiter wachsende Bedeutung haben ältere Gäste aufgrund der demografischen Entwicklung und des aktiven Reiseverhaltens Älterer. Eine Kooperation mit der Deutschen Bahn ermöglicht eine serviceorientierte und ökologisch sinnvolle An- und Abreise. Event-Touren Dabei sein ist alles Ereignisse sind immer öfter eine Reise wert. Die Bremen-Gäste werden auch in Zukunft auf der Suche nach neuen Events im Bereich von Sport, Kultur und Unterhaltung mit Superstars etc. sein. Bremen braucht jeden Monat eine überregional wirksame Veranstaltung. Zunahme des Wettbewerbs Andere Städte schlafen nicht. Großstädte konkurrieren untereinander und mit nationalen und internationalen Tourismusangeboten sowie mit anderen Konsumangeboten und Dienstleistungen. Bremen wird also bei der Tourismusentwicklung dynamisch und innovativ bleiben müssen. Wissens- und Erlebniswelten Science Center und Erlebnisparks geben Anlässe für Tagesausflüge und Kurzurlaube. Mit der gemeinsamen Bewerbung der Wissenswelten im Bundesland Bremen werden neue Anziehungspunkte geschaffen. Digitale Vernetzung, Social Media Intenet, Social Communities und Online-Bewertungsportale ändern das Informationes- und Buchungsverhalten von Städtetouristen. Entsprechend ändert sich die Kommunikation von Tourismusunternehmen. Qualität und Top Preis-Leistungsverhältnis Trotz zunehmender Rabatte und Sonderangebote im Tourismus bleiben die Ansprüche an Qualität, Komfort, Service und optimales Preis-Leistungsverhältnis hoch. Mehr und mehr touristische Betriebe in Bremen setzen auf Qualität, da sich diejenigen am Markt behaupten, die eine optimale, zielgruppengerechte Spitzenleistung zu einem erstklassigen Preis-Leistungsverhältnis bieten. Bremen hat die höchste Dichte bei klassifizierten Hotels in allen Kategorien. (s. a. Q-Zertifizierung, S. 42) Bio, Öko, Klima und Nachhaltigkeit Green-Meetings, Bio und Öko sind angesagt. Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden in den Medien und der Öffentlichkeit intensiv diskutiert. Dies wirkt sich auch auf den Tourismus aus.

20 Die Bremer Touristik-Zentrale Aufgaben Unternehmensstruktur Themenwelten Zielgruppen Zusammensetzung der Erlöse BTZ-Kennziffern Organigramm Abteilungen Service-Qualität BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 20

21 Aufgaben der BTZ Als Destination Management Company bietet die BTZ alles aus einer Hand: Tourismusförderung für die Stadt Bremen Steigerung des Bekanntheitsgrades der Stadt Bremen Entwicklung von Informationsinstrumenten und Werbemitteln Reservierungs-, Buchungs- und Kartenservice Koordination der Außendarstellung Vermarktungskonzepte für Bremen als Tourismusziel Marktanalysen, Zielgruppenbestimmungen Entwicklung marktgerechter Angebote und Produktbausteine Vertretung Bremens in regionalen und bundesweiten Institutionen Mitarbeit an der Entwicklung von neuen Ereignissen und Objekten Betreuung der Aufgaben des Verkehrsvereins der Freien Hansestadt Bremen BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 21

22 Unternehmensstruktur Die Freie Hansestadt Bremen 51 % 49 % Bremer Touristik-Zentrale Gesellschaft für Marketing und Service mbh Mitglieder des Aufsichtsrats Michael Göbel, Vorsitzender Fritz Rößler, stellv. Vors. Ursula Carl Gabriele Brünings Dr. Klaus Sondergeld Mitglieder des Vorstands Fritz Rößler, Vors. Ursula Carl, Stellv. Vors. Peter Schüttauf, Schatzm. Jürgen Bula Dr. Martin Cepek Reiner Kammeyer Jens Ristedt Detlev Pauls Raimund Stöver Peter Siemering, Geschäftsf. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 22

23 BTZ-Marketingstrategie: Themenwelten z. B. Rathaus/Roland, Stadtmusikanten, Schnoor, Böttcherstraße, Eiswette, Geschichtenhaus, Kunsthalle, Focke-Museum, Ratskeller, Bürgerpark z. B. Universum Bremen, Überseemuseum, Botanika, EADS Astrium, Bremen Arena, Messehallen, Mercedes-Benz, Haus der Wissenschaft z. B. Theater Bremen, Musical Theater, Sportevents, Musikfest, Freimarkt, Weihnachtsmarkt, Schlachte-Zauber, Dt. Kammerphilharmonie, Werder Bremen, 6-Tage-Rennen, Weserburg, Glocke, z. B. Weserpromenade Schlachte, Überseestadt, Hafenmuseum, Schulschiff Deutschland, Maritime Meile Vegesack, Torfkahnfahrten, Schaufenster Bootsbau, Spicarium BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 23

24 BTZ-Marketingstrategie: Zielgruppen (1) Der Städtetourist Die Gruppen Der Kulturtourist 45+ (50 % auch 65+), reist oft als Paar oder in der kleinen Gruppe (weniger als 10 Personen), macht mindestens eine Städtereise pro Jahr, hohe oder mittlere Einkommensschicht, mindestens Realschulabschluss, interessiert an neuer Städteerfahrung, Führungen, Basissehenswürdigkeiten + x, Buchung über Service Center, Brief, 2-Sterne-Hotel bis 4-Sterne-Hotel 45+, privat motiviert, mindestens 10 Teilnehmer, oft organisiert in Vereinen, oft niedrigere bis mittlere Einkommensschichten, sind preisbewusst, wollen Spaß und Abwechslung, nur an den Hauptsehenswürdigkeiten interessiert, durchschnittlich 2 Nächte in Bremen, buchen Gruppenpauschalen bei der BTZ hauptsächlich über das Service Center, 2- Sterne-Hotel bis 3-Sterne-Hotel 45+, anspruchsvolle Genießer, Singles oder Paare, hohe Einkommensschicht, überdurchschnittlich viele Reisen pro Jahr, gebildet, suchen das Nicht-Alltägliche, reisen zu besonderen Events, Ausstellungen, oft treffen Frauen die Reiseentscheidung, Buchung: Internet und Service Center, 3-Sterne-Hotel bis 5- Sterne-Hotel, Designhotel, Wellnesshotel Weitere: Tagesgäste, internationale Gäste, Besucher von Freunden und Verwandten, Familien, private Veranstaltungsbesucher, Radfahrer, junge Leute (Internet), Einzelne mit speziellen Interessen BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 24

25 BTZ-Marketingstrategie: Zielgruppen (2) B2B-Kunden Nationale und internationale Verbände organisieren regelmäßig Tagungen, Kongresse, Mitgliederversammlungen, (Sport-)Veranstaltungen (EMs/WMs), Fortbildungen etc., buchen bei der BTZ vom Full-Service der kompletten Veranstaltungsorganisation bis zu einzelnen Dienstleistungen (z. B. Hotelübernachtungen) Unternehmen (Banken, Versicherungen) organisieren Produktpräsentationen, Incentives/Motivationsveranstaltungen, Mitarbeitertagungen und Schulungen, buchen bei der BTZ komplette Incentive- und Tagungsprogramme und Firmenveranstaltungen oder einzelne Dienstleistungen Geschäftsreisende Kongress- und Veranstaltungsbesucher Aufenthaltsgründe sind beruflicher oder geschäftlicher Art, nehmen an Kongressen und Veranstaltungen teil und buchen Übernachtungen und touristische Leistungen/Rahmenprogramme bei der BTZ Weitere: Kunden mit sonstigen beruflichen und geschäftlichen Aufenthaltsgründen, einzelne Dienst-/ Geschäftsreisende, Messebesucher, Ausstellungsbesucher, Firmenkunden o. ä. Busreiseveranstalter Tages- oder Mehrtagesfahrten nach Bremen, buchen Bausteine oder Komplettprogramme bei der BTZ, BTZ fungiert als Paketer und bietet Destinationsmanagement/Alles aus einer Hand Weitere: Reiseveranstalter, Reisemittler, Reisebüros, regionale Vereine, Incentive- und Veranstaltungsagenturen Mittler, Medien, Meinungsbildner Presse regional, bundesweit, weltweit, Bremer Politiker, Handelskammer, DZT, DTV, Tourismusausschuss des Bundestags, DIHK etc. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 25

26 Zusammensetzung der BTZ-Erlöse Die BTZ lebt nicht allein von öffentlichen Mitteln. Der Anteil der eigenen Umsatzerlöse wurde in den letzten Jahren kontinuierlich vergrößert. Die BTZ hält sich an die Vorgaben aus dem Handbuch Beteiligungsmanagement und dem Corporate Governance Codex der Stadtgemeinde und des Landes Bremen. 27% 9% 2% 63% Umsatzerlöse Institutioneller Zuschuss Projektförderung Sonstiges Controlling-Instrumente der BTZ Monatlicher Wirtschaftsplan Monatliches MIS Management Informationssystem für die Geschäftsleitung Monatliches Management Accounting/ Jahresraster mit Planungen der Teams und Plan-Ist-Vorjahr-Vergleich für die Geschäftsleitung und die Teamleiter für sämtliche Geschäftsfelder Vierteljährliches Berichtswesen an den Senator für Wirtschaft und Häfen und an den Aufsichtsrat (Management Report, Quartalsberichte) Halbjährliche Aufsichtsratssitzungen Bericht über die Corporate Governance des Unternehmens als Anlage zum Jahresabschluss Jahresabschluss, Bericht der Wirtschaftsprüfer (jährlich die BTZ wird wie eine große Kapitalgesellschaft geprüft) BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 26

27 BTZ-Kennziffern Anrufe im Service-Center betreute Kongressteilnehmer geführte Gäste Besucher in den zwei Tourist-Informationen 82 Mio. Presseauflage 18 Mio. Seitenzugriffe Internet gebuchte Übernachtungen BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 27

28 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 28 BTZ-Organigramm

29 Produktmanagement und Eigentouristik Die Eigentouristik richtet sich insbesondere an Privatreisende, ob individuell oder in einer Gruppe reisend. Im Produktmanagement werden für Bremen-Gäste touristische Produkte aller Art entwickelt und buchbar gemacht. Über 70 Gästeführer/innen werden hier für verschiedenste Stadt- und Themenführungen koordiniert. Im Reisekatalog Bremen werden über 30 Pauschalreisen, zahlreiche Reise-Bausteine wie Tickets, Eintritte, Stadtführungen sowie mehr als 40 Hotels beworben. Noch abwechslungsreicher und aktueller ist das online buchbare Angebot. Tagesaktuelle Preise und Verfügbarkeiten, Sonder- und saisonale Angebote sorgen für eine lebendige Produktpalette im Internet. In der Eigentouristik und im Vertrieb ist das Reservierungssystem TOMAS für den Prospektversand, die Stammdatenpflege (Kontingente und Preise) und die Buchungsabwicklung im Einsatz. Über das webbasierte Programm können alle Produktarten hausintern sowie im Internet abgebildet und gebucht werden. Zudem erlaubt es den Hotels die Pflege ihrer Zimmerkontingente direkt und online. Ihre Ansprechpartnerin für die Eigentouristik: Cornelia Getta Tel , Fax BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 29

30 B2B-Vertrieb Die Abteilung ist zuständig für die Entwicklung von Pauschalprogrammen, Einzelbausteinen, zielgruppenorientierten Reiseangeboten und Firmenpaketen (Veranstaltungen und Incentives) für den B2B-Kunden. Beratung vor Ort durch das Außendienst-Team sowie Komplett- Service von der Idee bis zur Durchführung der Reise oder Veranstaltung inklusive Abwicklung mit den Leistungsträgern, Destinations-Management und best price -Hoteleinkauf. Außendienstmitarbeiter des Vertriebs in Nord- und Westdeutschland akquirieren zudem neue B2B-Kunden für Bremen und Bremerhaven. Mit dem Service Alles aus einer Hand bietet der B2B Vertrieb unter der Marke Zwei Städte ein Land Bremen + Bremerhaven eine Vielzahl von Dienstleistungen für Busreiseunternehmer, Firmen und Agenturen rund um die Städte Bremen und Bremerhaven an. Das Dienstleistungsangebot finden B2B-Kunden im Internet unter Auf Europas größter Bus-Touristik-Messe, dem RDA-Workshop in Köln, wurde Bremen zur Destination des Jahres 2008 gekürt. Mit diesem Preis prämiert die Omnibusrevue, Europas auflagenstärkste Zeitung für Bustouristiker, die Stadt mit den innovativsten Ideen, Angeboten und Leistungen für die Branche wählten die Leser der Fachzeitschrift busplaner Bremen zur Innovation des Jahres in der Touristik. Ihr Ansprechpartner für den Vertrieb: Hans-Peter Krüger Tel , Fax vertrieb@bremen-tourism.de BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 30

31 Sales Guide Angebote Bus- & Firmenkunden Gruppen- Pauschalen Tagungs- Planer Hotels & Gastro für Gruppen Veranstaltungskalender BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 31

32 Kongress- und Veranstaltungsservice Neben der Beratungstätigkeit und der Unterstützung bei der Organisation einer Veranstaltung bietet das Kongressbüro weitere Dienstleistungen an, wie Teilnehmerregistrierung Vermittlung von Hotelübernachtungen Vermittlung von Räumlichkeiten Organisation von Rahmen- und Incentiveprogrammen Einrichtung eines Tagungsbüros vor Ort Service- und Informationsdienste vor Ort Vorbereitung und Betreuung von Kundenbesuchen Das Kongressbüro der BTZ steht allen Veranstaltungsplanern als erfahrener Partner vor Ort zu Verfügung. Wir unterstützen Firmen, Verbände und Organisationen bei der Planung und Organisation von Tagungen, Kongressen, Firmen- und Großevents sowie Sportveranstaltungen. Weitere Aufgaben des Kongressbüros zur Förderung Bremens als Veranstaltungsort: Imagemarketing Akquisition und Vertrieb Erstellung von sog. Bid-books (Bewerbungsunterlagen) Produktion von Printmedien Teilnahme an Fachmessen Kooperation mit Fachverbänden wie German Convention Bureau (GCB) und der International Congress and Convention Association (ICCA) Site-Inspections und Fam-Trips Ihre Ansprechpartnerin für den Kongressbereich: Andrea Hess Tel , Fax BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 32

33 Tourismusförderung Das Team der Tourismusförderung bringt bremische Attraktionen in mehr als 100 Kataloge großer Reiseveranstalter, präsentiert die Stadt und das Bundesland Bremen auf über 30 Messen jährlich weltweit und ist für das Direktmarketing zuständig. Es entwickelt außerdem Programme zum Customer- Relationship-Management. Hier ist das Auslandsmarketing angesiedelt. Dazu gehört beispielsweise der Kontakt und die Kooperation mit Airlines und Carriers, die Betreuung von ausländischen Pressereisen sowie die Organisation von Reisen von Multiplikatoren aus dem Ausland. Außerdem ist das Team verantwortlich für die Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), dem Deutschen Küstenland (DKL), der Deutschen Märchenstraße (DMS) und dem UNESCO-Welterbestätten Deutschland e. V. Auch die Kooperationen mit Unternehmen wie der Deutschen Bahn, der Lufthansa, Ryanair, dem ADAC oder dem ADFC fallen in die Verantwortung der Tourismusförderung. Ihre Ansprechpartnerin für die Tourismusförderung: Martina Ziesing Tel , Fax BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 33

34 Tourismusförderung Messeauftritte Die BTZ ist auf über 30 Messen weltweit vertreten. Eine Beteiligung Dritter (touristischer Institutionen) mit Messeteilnahme ist an allen Messen möglich (siehe Anhang). Die wichtigsten Messen für Fachbesucher sind: ITB Berlin und RDA Workshop in Köln. Die ITB Berlin ist Branchentreffpunkt, Marktplatz und Impulsgeber zugleich für über Besucher. Sie bietet ein Forum für neue Kundenkontakte. Der RDA Workshop in Köln ist der größte Branchentreff der europäischen Bustouristik. Neben den Messen für Fachbesucher präsentiert sich die BTZ auf einer Vielzahl von Endverbraucher Messen im Ausland. Hier die wichtigsten Endverbraucher-Messen im Ausland: TUR Göteborg, Vakantiebeurs in Utrecht, Destination Show in London. Für Kooperationsmöglichkeiten fordern Sie bitte unsere Übersicht für Marketing-, Vertriebs- und Serviceleistungen für Mitglieder des Verkehrsvereins und Kooperationspartner an. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 34

35 Tourismusförderung Der chinesische Markt Stadtmusikanten in China Am 18. April 2009 wurde in Shanghai das offizielle Bremen Liaison Office eröffnet. Wirtschaftsstaatsrat Dr. Heiner Heseler und BTZ-Geschäftsführer Peter Siemering flogen in die chinesische Metropole, um die Eröffnung des bremischen Repräsentantenbüros persönlich durchzuführen im Gepäck: die Bremer Stadtmusikanten. Zum Eröffnungsdinner am Abend kamen über sechzig Vertreter chinesischer Reiseveranstalter, der Deutschen Zentrale für Tourismus, der Lufthansa und der Tui China, um sich über die Vorteile des Reiseziels Bremen kundig zu machen. Das Bremer Repräsentantenbüro, geleitet durch Frau Xufang Chen, wird die geknüpften Kontakte in die Reisebranche gemeinsam mit der BTZ pflegen und ausbauen. Ein weiterer großer Aufgabenbereich war die Vertretung der Hansestadt in der Vorbereitung der EXPO, die 2010 in Shanghai stattfand. Bremen präsentierte sich in der sogenannten Urban Best Practices Area (UBPA) und zeigte damit den innovativen Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technologiestandort Bremen in China nachhaltig. Dazu gehörte auch der Tourismus. Anlässlich des Tourismustages am 2. September 2010 kam es erneut zu einem Treffen der wichtigsten Vertreter der Reisebranche am EXPO-Stand. Im Frühjahr 2011 folgte eine Reihe von Bremen-Präsentationen für die TOurismusbranche in Shanghai, Peking und Hongkong. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 35

36 Tourismusförderung Kooperationen Seit 2004 gehören das Bremer Rathaus und der Roland auf dem Marktplatz zum UNESCO Welterbe der Menschheit haben sich in Deutschland die UNESCO-Welterbestätten zum UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.v. zusammengeschlossen. Die UNESCO-Welterbestätten haben durch das hohe kulturelle Potenzial gute Vermarktungschancen im Ausland. Weitere Vorteile durch die Mitgliedschaft UNESCO: Mitentscheidung, Organisation von Pressereisen, Internetauftritt, Pressemitteilungen und Anzeigen in Reisekatalogen. Der Deutsche Tourismusverband (DTV) hat koordinierende, tourismuspolitische und beratende Funktionen. Als neutrale, unabhängige Plattform für Facharbeit bündelt der DTV Erkenntnisse und Erfahrungen. Er wirkt als Informationspool und bietet bundesweit Beratungs- und Serviceleistungen für Tourismusorganisationen an. Der Dachverband untermauert die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in Deutschland mit Zahlen, Daten und Fakten und weist anhand konkreter Problemstellungen auf Hindernisse und Hemmnisse für eine erfolgreiche touristische Entwicklung in der Zukunft hin. Seit 2003 ist der BTZ-Geschäftsführer Vize-Präsident des DTV und Vorsitzender des Städteforums. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 36 Seit über 50 Jahren wirbt die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) im Auftrag der Bundesregierung für das Reiseland Deutschland im Ausland. Das geht von der Entwicklung eines angebots- und erlebnisorientierten Marketing über die Bündelung und Optimierung aller Marketingaktivitäten bis hin zum flächendeckenden Vertrieb in Wachstumsmärkten. Die DZT ist der wichtigste Partner bei der Vermarktung Bremens im Ausland. Die BTZ beteiligt sich im Ausland an 15 Messen am DZT- Stand. Darüber hinaus beteiligt sich die BTZ an vielfältigen Marketingaktivitäten der DZT wie z. B. Anzeigenschaltung, Zeitungsbeileger oder Newsletter. Die Deutsche Märchenstraße (DMS) genießt weltweit und insbesondere in Asien ein positives Image. Die Brüder Grimm und ihre Märchen sind weltweit bekannt und erfahren gerade in jüngster Zeit wieder vermehrtes Interesse. Die größten Mitgliedsorte sind Hanau, Kassel, Göttingen, Hameln und Bremen. Marktbearbeitung: international mit Schwerpunkt Asien. Vorteile durch die Mitgliedschaft Bremens im Verein Deutsche Märchenstraße: Die gemeinsame Vermarktung des Themas "Brüder Grimm" sowie Märchen, Sagen und Legenden führt zur Verbesserung des Marktauftritts. Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, die Hansestädte Bremen, Hamburg, Lübeck und Rostock haben sich zur Werbegemeinschaft "Deutsches Küstenland" vereint. Gemeinsam geworben wird in den klassischen Binnenländern Österreich und Schweiz, zu denen das Deutsche Küstenland eine echte Kontrastlandschaft anzubieten hat (Slogan: Ferien von den Bergen) und ab 2012 in den Ländern Italien und Spanien. Unterstützt wird die Werbegemeinschaft durch die Deutsche Zentrale für Tourismus, die in den Zielländern Auslandsvertretungen unterhält.

37 Werbung und Internet (1) In der Werbeabteilung entstehen die BTZ- Publikationen wie Kataloge, Broschüren, Flyer und Plakate. Mit den jeweiligen Fachabteilungen gemeinsam entwickelt, erreichen sämtliche Publikationen jährlich eine Auflage von ca. 1 Mio. und werden auch in den wichtigsten Fremdsprachen veröffentlicht. Durch Anzeigen und Insertionen in den unterschiedlichsten Medien werden weltweit über 20 Mio. Leser erreicht. Die Werbeabteilung ist auch für die grafische und technische Betreuung, die Koordination und Umsetzung der inhaltlichen Pflege, die Weiterentwicklung sowie das Monitoring des BTZ- Internetauftritts sowie fünf weiterer Websites mit insgesamt 23 Mio. Seitenzugriffen jährlich zuständig. Des weiteren wird hier die Online-Bilddatenbank gepflegt. Ihre Ansprechpartnerin für die Werbung: Ingrid Krause Tel , Fax krause@bremen-tourism.de BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 37

38 Werbung und Internet (2) Besonders übersichtlich, ein ansprechendes Design, ein breites Fremdsprachenangebot und komfortable Online- Buchung von Hotels (neu: mit Online-Bewertung) und Pauschalen - das sind nur einige Serviceleistungen, mit denen die Bremer Website überzeugt. Neben allgemeinen Informationen über die Stadt und ihre touristischen Angebote, die in 15 Sprachen angeboten werden, können die Nutzer hier auch direkten Service abrufen. So informiert ein interaktiver Veranstaltungskalender über Ausstellungen, Sportereignisse oder Theateraufführungen für weiter als ein Jahr im Voraus. Die Bremer Touristik-Zentrale kooperiert eng mit dem Stadtportal Eine große Rubrik mit interaktiven Angeboten wie Filmen oder Audioguides zum Herunterladen sowie die große Bilddatenbank runden das Angebot ab. Seit 2010 findet sich hier auch das weltweit erste Stadtmusikantenarchiv, in dem Interessierte alles über die vier berühmten Bremer Märchenfiguren erfahren Hintergründe zum Märchen der Brüder Grimm, Standorte der wichtigsten Skulpturen in Bremen und weltweit und vieles mehr. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 38

39 Presse und Kommunikation Von dieser Stabsstelle werden die internen und externen Kommunikationswege koordiniert, das Wording und Auftreten der BTZ entwickelt. Jährlich versendet die BTZ über 50 Pressemitteilungen an bundesweit über 500 Redaktionen. Die Leitung Kommunikation betreibt Regional-PR, veranstaltet Pressekonferenzen, organisiert Pressereisen aus dem Ausland und betreut Reisejournalisten. Als Service für Redaktionen bietet sie TV-Footage-Material und AudioPressKits sowie ein umfangreiches Bildarchiv. Darüber hinaus kooperiert die BTZ über ihre Mitgliedschaft in der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) mit unterschiedlichsten Medien bundesweit, bestückt Beileger, liefert Informationen für Hörfunkproduktionen, organisiert Gewinnspiele etc. Außerdem bietet sie Journalistenreisen und die Journalistenbetreuung vor Ort. Knapp Artikel mit einer Auflage von über 100 Mio. pro Jahr zahlen auf die Marke und damit wie die Werbung auf Image und Bekanntheit ein. Ihre Ansprechpartnerin für die Presse: Maike Lucas Tel , Fax BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 39

40 Überseestadtmarketing Die Bremer Überseestadt, eines der größten städtebaulichen Projekte Europas, wächst beständig. Um neben den Bauvorhaben und der Einrichtung von Gastronomie und Einzelhandel auch das Marketing voranzutreiben, wurde 2010 der Überseestadt Marketingverein gegründet. Ziel des neuen Verbandes, hinter dem unter anderem der Senator für Wirtschaft und Häfen, die Bremer Touristik- Zentrale (BTZ), die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) und private Geschäftsleute der Überseestadt stehen, ist es, gemeinsames Marketing betreiben, Kunden für bereits vorhandene, zu schaffende und zu entwickelnde touristische Angebote gewinnen und an der Umsetzung des Masterplanes Überseestadt mitwirken. Die Touristik-Zentrale hatte bereits im Jahr 2000 den Aufbau des Schlachte Marketing und Service Verbandes organisiert und bringt diese Erfahrungen sowie ihre touristische Kompetenz nun in das neue Projekt ein. Die Bremer Touristik-Zentrale wurde für die ersten fünf Jahre als Vorstand gewählt und wird die Geschäftsstelle des Vereins mit einer neu eingestellten Teilzeitmitarbeiterin besetzen. Ihre Ansprechpartnerin für die Überseestadt: Maren Benkenstein Tel , Fax BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 40

41 Golf in Bremen und umzu Vom Radfahren übers Tanzen bis zum Golfsport in Bremen gibt es viele Möglichkeiten, aktiv zu sein. Der Golfsport und der Golftourismus sind jedoch eindeutig ein wachsender Markt für die Region. Aus diesem Grund gibt das neue Internetportal einen umfassenden Überblick über die Angebote von acht Golfclubs in der Hansestadt und Umgebung. Grüne Oasen in der Stadt und stadtnahe erstklassige Golf- Anlagen: Die acht beteiligten Clubs sind innerhalb von höchstens zwanzig Autominuten schnell und einfach zu erreichen. In Kooperation mit der Bremer Touristik-Zentrale entstand eine eigene Marke mit verschiedenen Marketinginstrumenten vom Internetauftritt über eine Broschüre, Newsletter und Anzeigenkampagnen, um das Thema zu vermarkten. Seit 2011 bieten die Golfplätze auch eine kombinierte Golf- und Städtereise an. Das Paket umfasst unter anderem zwei Übernachtungen mit Frühstück und ein Greenfee auf einem der durchweg schön gelegenen Plätze. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 41

42 Service-Qualität ServiceQualität Deutschland Seit 2009 stehen hinter dem Qualitätsmanagement sechzehn qualitätsbewusste Bundesländer. Sie alle haben sich einem gemeinsamen Ziel verschrieben: Die Dienstleistungsqualität im Reiseland Deutschland flächendeckend zu sichern und auszubauen. Wer profitiert vom Gütesiegel? Kunden und Gäste in Bremen Sie können sich auf das Qualitätssiegel verlassen, denn in den Betrieben arbeiten Menschen, die sich dauerhaft und mit System mit der Verbesserung der Dienstleistungsqualität beschäftigen. Betriebe und Einrichtungen der Tourismus- und Freizeitbranche in Bremen Sie werden dabei unterstützt, ihre internen und externen Serviceketten, ihr Qualitätsmanagement, ihr Beschwerdemanagement und ihre Gastfreundlichkeit zu verbessern. Dadurch wird die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Anbieter und des Reiseziels Bremen und Bremerhaven insgesamt gestärkt. Mitarbeiter/-innen der Tourismus- und Freizeitbetriebe in Bremen Sie werden aktiv in den Qualitätsmanagementprozess einbezogen. Dies steigert das Bewusstsein für Service- Qualität, die Gastfreundlichkeit, die Mitarbeiterzufriedenheit und mobilisiert Verbesserungspotenziale. Betriebe mit dem Gütesiegel ServiceQualität Deutschland überlassen Qualität nicht dem Zufall! Die BTZ ist mit dem Q ausgezeichnet und engagiert sich im Netzwerk ServiceQualität Bremen & Bremerhaven, damit immer mehr Betriebe motiviert werden, an ihrer Qualität zu arbeiten, denn wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 42

43 BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 43 Unser Team- und Qualitätsversprechen

44 Kooperationsmöglichkeiten Basisleistungen für Mitglieder im Verkehrsverein Marketingkooperationen, Verkaufsförderungsleistungen Beteiligungsmöglichkeiten auf Messen Vertriebsleistungen Serviceleistungen der BTZ BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 44

45 Kooperationsmöglichkeiten Ob Messebeteiligung, gemeinsamer Newsletter, Mailings, Anzeigen oder Auslandsmarketing für eine Informationen über alle unsere Kooperationsangebote fordern Sie bitte unsere Übersicht für Marketing-, Vertriebs- und Serviceleistungen für Mitglieder des Verkehrsvereins und Kooperationspartner an. BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 45

46 Basisleistungen für Mitglieder im Verkehrsverein Einträge in Publikationen Standardeintrag in Broschüre Auf einen Blick Auflage: (deutsch), (englisch) Standardeintrag in Hotelbroschüre Auflage: Standardeintrag in Sales Guide / Tagungsplaner digitales Verkaufshandbuch für Reisemittler, Veranstalter, Firmenreisestellen, Kongress- und Veranstaltungsplaner, nur im Internet Standardeintrag auf Website und rund 20 Mio. Seitenaufrufe pro Jahr auf und 300 Tsd. Seitenaufrufe auf (Stand 2010) Online-Veranstaltungskalender auf und Flyerauslage und -verteilung Mitnahme von je max. 100 Flyern auf ca. 30 Messen in Deutschland, Europa und weltweit Voraussetzung: Service-Telefonnummer + BTZ-Logo im Flyer Verteilung der Flyer in den Bremer Tourist- Informationen (rund Beratungsgespräche pro Jahr) Voraussetzung: Service-Telefonnummer + BTZ-Logo im Flyer Verteilung der Flyer über die Reiseunterlagenmappen an Pauschalreisegäste der BTZ Hotels und Reisebausteine: Eintrag in die Online-Buchungsmaschine BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 46

47 Verkaufsförderungsleistungen Anzeigen Anzeigenschaltung im Reise-Katalog Bremen Auflage Anzeigenschaltung in Broschüre Auf einen Blick Auflage: (deutsch), (englisch) Anzeigenschaltung im Sales Guide digitales Verkaufshandbuch (nur im Internet) Diverses Anzeige auf aktuellem Innenstadtplan (für Blatt) Bannerwerbung auf und (14,3 Mio. Page-Impressions im Monat) Anzeige auf Mappe Reiseunterlagen Rückseite (3.000 Stück pro Produktion) Verkaufsförderung Präsentation ausgewählter touristisch relevanter Angebote in Katalogen von Reiseveranstaltern Mailing an Deutschland-Reiseveranstalter im Ausland über die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) Artikel im -Newsletter an ca Kunden Monothematischer -Newsletter mit Bilddarstellung und Link an ca Kunden Präsentation von thematisch relevanten Angeboten im Rahmen des In- und Auslandsmarketing der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 47

48 Beteiligungsmöglichkeiten auf Messen Messen Teilnahme als Messepartner auf dem Bremen/ Bremerhaven Stand während der ITB Berlin 2011 oder 2012 Teilnahme als Messepartner auf dem Bremen/ Bremerhaven Stand während des RDA in Köln 2011 oder 2012 Teilnahme als Messepartner auf der IMEX in Frankfurt 2011 oder 2012 Sonstige europaweit (Bremen-Counter am Deutschlandstand der DZT) Sonstige weltweit (Bremen-Counter am Deutschlandstand der DZT) IMEX Frankfurt, Prospektauslage BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 48

49 Vertriebsleistungen Verschiedene Angebote des B2B-Vertriebs Ticketverkauf für Ihre Veranstaltung Aufnahme in Anbieterliste des Außendienstes der BTZ im B2B-Geschäft in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen Mailing an Entscheidungsträger von Großunternehmen (auch mit tel. Nachfassaktion möglich) Mailing an Busunternehmen im Nordwesten (Holländische Grenze bis Hamburg, Inseln bis Osnabrück) inkl. Prospektversand/Buchungsabwicklung Mailing an Firmen und Verbände im Bereich Nordwest inkl. Prospektversand/Buchungsabwicklung Newsletter b2b 2x jährlich an Busunternehmer in D, CH, A, DK, NL, F (Beilage bis 20 g) pro Aussendung Newsletterbeitrag digital an b2b-kunden (12x jährlich) pro Newsletter Exklusiv-Newsletter digital an b2b-kunden Leserreisen im Bereich Nordwest inkl. Ticketvertrieb über Verkaufsstellen, individuelle Anreise oder in Verbindung mit Buspartnern oder Reisebüros Auslage von Flyern, Verteilung von Postern an 100 Tourismusstellen im Nordwesten Entwicklung Angebotsblatt (Pauschalen) mit Faxantwort BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 49

50 Serviceleistungen der BTZ Dekoration in den Tourist-Informationen (abhängig von der Themenauswahl der BTZ) Allgemeine Auskunft über das telefonische Service-Center der BTZ + Versand von Infomaterialien inkl. Porto Hotel-Unterbringung von Gästen zu besten BTZ-Raten Vermittlung von Stadtrundfahrten, Stadtrundgängen, Erlebnisangeboten, Gastronomie Vermittlung von Technical Visits, Firmenbesichtigungen (z. B. Brauerei Beck & Co.) Jour Fixe-Termine zur touristischen Beratung der Mitglieder/Kooperationspartner Teilnahme an der Jahreshauptversammlung des Verkehrsvereins Allg. touristische Lobbyarbeit in Politik und Verwaltung in Bremen Vertretung der Interessen der Mitglieder/Kooperationspartner im Deutschen Tourismus Verband (DTV) und in der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT). Ergebnisse von Gästebefragungen, Tendenzen und Trends, wissenschaftliche, auf speziellen Bedarf abgestimmte Marktforschung PCO-Dienste: Akquise und Vermittlung von Tagungen und Kongressveranstaltungen für die jeweilige Institution PCO-Dienste: Durchführung von Veranstaltungen, Tagungen und Kongressen, Registrierung von Teilnehmern, Gesamt- und/oder Finanzabwicklung BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 50 Organisation Fam-Trips (BTZ oder in Kooperation mit DZT/GCB)

51 Der Verkehrsverein der Freien Hansestadt Bremen e. V. Geschichte Aufgaben Geschäftsbesorgung durch die BTZ BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 51

52 Was ist der Verkehrsverein? 2003 feierte der Verkehrsverein der Freien Hansestadt Bremen e. V. seinen 100sten Geburtstag und ist damit eine der ältesten deutschen Tourismusorganisationen. Er verdankt sein frühes Geburtsdatum einer echten Bürgerinitiative. Am 7. Juli 1903 gründeten angesehene Kaufleute und Senatoren den Verkehrsverein der Freien Hansestadt Bremen e. V. Fünfzig Jahre später führte Bürgermeister Wilhelm Kaisen in seiner Festrede aus:... der Fremdenverkehr hat in der Hansestadt seine eigene Note und sollte dementsprechend gepflegt werden. Wenn wir Anspruch darauf erheben, ein Welthafen zu sein, so haben wir auch alles zu unternehmen, dass den Überseereisenden in Bremen ein freundliches Willkommen entboten wird und dass sie beim Abschied gute Erinnerungen an unsere Stadt mitnehmen. Die Weichen für ein zukunftsorientiertes Tourismus- Verständnis wurden Mitte der neunziger Jahre gestellt: Am 1. Januar 1996 übernahm eine neu gegründete Gesellschaft das Fremdenverkehrsgeschäft in Bremen: Die Bremer Touristik-Zentrale. Diese Public-Private-Partnership setzt sich seitdem zusammen aus den Gesellschaftern Wirtschaftsförderung Bremen (51 %) und Verkehrsverein der Freien Hansestadt Bremen e. V. (49 %). BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 52 Heute hat der Verkehrsverein über 500 Mitglieder. Mit ihren Beiträgen und Entgelten sind sie am großen Marketing beteiligt. Zusammen mit der BTZ erreichen sie viel für den Tourismus in Bremen und für die eigene Wirtschaftlichkeit.

53 Aufgaben des Verkehrsvereins 1. Pflege der Fremdenverkehrsbereitschaft und der Gastlichkeit in der bremischen Bevölkerung 2. Verbesserung der dem Tourismus dienenden Einrichtungen 3. Herausgabe von Informationsschriften für die auswärtigen Gäste Bremens 4. Allgemeine publizistische Werbearbeit für die bremische Tourismusförderung 5. Vorbereitung und Durchführung von Tagungen, Kongressen und größeren Veranstaltungen 6. Betreuung der Gäste durch Beratung, Auskunftserteilung, Unterkunftsvermittlung usw. 7. Erschließung und Vermittlung der Attraktionen und Sehenswürdigkeiten Bremens 8. Mitarbeit an der Verbesserung der Verkehrsmittel, ihrer Fahrpläne, der Verkehrswege und aller sonstigen Verkehrseinrichtungen. Insbesondere Vermittlung von Wünschen aus der Bevölkerung und der Tourismuswirtschaft auf dem Gebiet der bremischen Nah- und Fernverkehrsverbindungen und des Stadtverkehrs an die zuständigen Stellen. 9. Zusammenarbeit auf allen Gebieten des Tourismus und des Verkehrs mit den zuständigen Behörden, Dienststellen, den verschiedenen Verkehrsträgern, den inund ausländischen Tourismus- und Reiseorganisationen. (...) BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 53

54 BTZ-Tätigkeiten für den Verkehrsverein Im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages erledigt die BTZ einen wesentlichen Teil der dem Verkehrsverein obliegenden Tätigkeitsfelder. Dazu gehören z. B. Erstellung und Vertrieb von touristischen Publikationen/Prospekten/ elektronischen Medien etc. für das Gebiet der Stadtgemeinde Bremen (Hotelverzeichnis (D/GB/F), Bremen Auf einen Blick, Innenstadt-Stadtplan (D/GB), VV-Newsletter) Verkaufsförderung: Allgemeine Touristik-Akquisition, Schulungen für Hotelfachleute, Schulungen für Verkaufsmitarbeiter Mitgliedschaften und Arbeitsgemeinschaften: DTV (Beitrag und Werbeumlage), Deutsches Congress Büro (Beitrag), ICCA (Beitrag), RDA (Beitrag), DKL Deutsches Küstenland (Beitrag und Werbeumlage), DJH (Beitrag), ADFC (Beitrag), DZT (Beitrag und Werbeumlage), Bremische Vereine Medienservice: Eintragungen in Fachzeitschriften, Fotoservice für Medien und Veranstalter, Medienarbeit für Touristik und andere Medien Besucherservice: Beratung und Auskünfte in den TI s, Veranstaltungskarten- Verkauf, Hotelvermittlung, Kongress- und Veranstaltungsservice, Souvenireinund verkauf, Q = Servicequalität Bremen & Bremerhaven Werbeartikel und Gastgeschenke: Bremen-Plakate und Poster, Allgemeine Werbeartikel, Audio/Video für Reisemittler Organisation und Durchführung der Verleihung des Bremer Stadtmusikantenpreises (zusammen mit weiteren Organisationen) Betreuung des Bremer Stadtmusikantenarchivs BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 54

55 Ihre wichtigsten Ansprechpartner auf einen Blick Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! BTZ, Findorffstraße 105, Bremen Zentrale: Tel Fax Internet: Geschäftszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr Sa 9-12 Uhr (nur Abt. Eigentouristik) Verkehrsverein der Freien Hansestadt Bremen e. V. Geschäftsstelle: Katrin Riekenberg Tel Fax Internet: Vertrieb Hans-Peter Krüger (Teamleitung) Tel Fax Eigentouristik Cornelia Getta (Bereichsleitung) Tel Fax Tourismusförderung Martina Ziesing (Handlungsbevollmächtigte) Tel Fax Kongress- und Veranstaltungs-Service/ Incentives Andrea Hess (Handlungsbevollmächtigte) Tel Fax BTZ Bremer Touristik-Zentrale, Seite 55