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1 ideas Januar 2014 Ausgabe Werbemitteilung Anlageideen für Selbstentscheider Treffsicher auch in Trends für das neue Jahr»Im Interview: Ernst Huber, Vorstandssprecher der DAB Bank AG

2 8 Titelthema: Treffsicher auch in Trends für das neue Jahr 14 Interview: Ernst Huber, Vorstandssprecher der DAB Bank AG 32 Rohstoffstrategie: Ausblick 2014 Der Glanz bei Gold und Silber kommt nur langsam zurück 4 Aktuelles 6 Marktbericht Aktienmärkte auch 2014 auf Erfolgskurs? 8 Titelthema Treffsicher auch in Trends für das neue Jahr 14 Interview»Mobiles Banking wird zunehmend an Bedeutung gewinnen«16 Technische Analyse DAX und S&P Akademie Inline-Optionsscheine seitwärts gewinnen 22 DDV Kostenstudie Studie zu Emittentenmargen Anleger profitieren von niedrigen Kosten bei Zertifikaten 24 Direktbroker 20 Jahre: Happy Birthday, DAB bank, Happy Birthday, Discountbrokerage 25 Trader 2013 Preisverleihung Die Nacht der Trader in Europas modernstem Jaguar Land Rover Flagship-Store 26 Aktienstrategie Aktienthemen Währungsstrategie Sprich mit mir! Die Notwendigkeit einer transparenten Geldpolitik 31 ideastv Sicherheitsorientiert ins neue Aktienjahr 32 Rohstoffstrategie Ausblick 2014 Der Glanz bei Gold und Silber kommt nur langsam zurück 37 Messen, Börsentage & Seminare Commerzbank Derivate-Experten vor Ort 38 Pinnwand Buchbesprechung, Free Trade- Aktionen und Pressestimmen 40 Terminkalender Die wichtigsten Termine auf einen Blick 41 Disclaimer/Kontakt/Impressum 42 Bestellkupon 2

3 INHALT / EDITORIAL Treffsicher auch in Trends für das neue Jahr Ein Plus beim DAX von rund 20 Prozent wer hätte das zu Beginn des Jahres 2013 gedacht? Die Aktienmarktstrategen der Commerzbank hatten zwar ein positives Aktienjahr 2013 vorhergesagt, das Überschreiten der Punkte-Marke war dann doch für die meisten Marktteilnehmer eher eine Überraschung. Aber nicht nur die deutschen Indizes wie DAX, MDAX und TecDAX haben sich in 2013 prächtig entwickelt, auch die Performance von US-Indizes wie beispielsweise des Dow Jones, Nasdaq 100 und S&P 500 können sich sehen lassen. Einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung eines günstigen Umfelds für Aktien hat das Börsenjahr 2013 den Notenbanken zu verdanken. So bestimmten vor allem die expansive Geldpolitik sowie die unkonventionellen Maßnahmen der großen Zentralbanken die Aktienerträge vieler Investoren. Es ist also nicht verwunderlich, wenn das Aktienjahr 2013 auch als»das Jahr der Notenbanken«bezeichnet wird. Gerade zu Beginn eines neuen Jahres stellen sich viele Anleger die Frage, wie es an den Börsen weitergeht. Eines ist klar: Welchen Weg die Finanz- und Kapitalmärkte einschlagen werden, wird auch in 2014 stark von der Politik der Notenbanken beeinflusst. Um Sie bei der Ausrichtung Ihrer Geldanlagen zu unterstützen, geben Ihnen unsere Aktienmarktstrategen in der vorliegenden ideas-ausgabe einen Ausblick auf das Börsenjahr Neben den aktuellen Trends am deutschen Aktienmarkt finden Sie in diesem Heft weitere Beiträge unserer Produktexperten sowie unserer Aktien-, Währungs- und Rohstoffanalysten. Spannende Themen wie»inline-optionsscheine seitwärts gewinnen«,»der Glanz bei Gold und Silber kommt nur langsam zurück«und»die Notwendigkeit einer transparenten Geldpolitik«warten auf Sie. Werfen Sie ebenfalls einen Blick auf einen interessanten Beitrag des Deutschen Derivate Verbands, in dem die Branchenvertretung der 17 führenden Emittenten eine aktuelle Kostenstudie zu Emittentenmargen vorstellt. Erfahren Sie mehr über diese repräsentative Untersuchung und wie Anleger von niedrigen Kosten bei Zertifikaten profitieren können. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe und ein erfolgreiches Börsenjahr 2014! Laura Schwierzeck Chefredakteurin 3

4 AKTUELLES Börsenwissen aus erster Hand: Börsentag Dresden Alle Jahre wieder ist der dritte Samstag im neuen Jahr für Privatanleger ein gesetzter Termin, denn der Börsentag Dresden lädt ein, sich rund um das Thema Geldanlage und Börse zu informieren. Am 18. Januar 2014 von 9.30 bis Uhr bleiben bei freiem Eintritt keine Fragen zum Thema Geldanlage offen. 100 Aussteller aus der Finanzbranche präsentieren sich und 70 Fachvorträge runden die Messe ab. Das Themenspektrum ist weit gestreut, außer der Anlage in Aktien oder Zertifikate spielen auch Edelmetalle und Immobilien eine zunehmende Rolle. Neben Robert Halver, Hermann Kutzer und Harald Weygand, welche ja schon zu den Stammrednern zählen, freuen wir uns auch Markus Koch in Dresden begrüßen zu dürfen. Wann Wo 18. Januar 2014, von 9.30 bis Uhr Maritim Congress Center Dresden, Ostra-Ufer 2, Dresden Vorträge bis Uhr im Saal 3: Kapitalmarkttrends, technische Markteinschätzung & aktuelle Anlagestrategien Referenten: Thomas Timmermann, Leiter Asset Management Commerzbank und Sophia Wurm, Technische Analystin Commerzbank bis Uhr im Saal 4: Bulle oder Bär Unser Kapitalmarktausblick 2014 Referent: Chris-Oliver Schickentanz, Leiter Investmentstrategie Private Kunden Commerzbank Alle, die sich vorab schon ein Börsenbuch sichern wollen, können sich auf der Webseite für das Welcome-Paket registrieren. Alle Infos zum Programm, den Ausstellern und die Anfahrt finden sich unter Das Commerzbank-Derivateteam freut sich auf Ihren Besuch! EINTRITT KOSTENFREI DDV-Umfrage: Börsenjahr 2013 Privatanleger gut im Plus Die meisten Privatanleger haben vom Anstieg der Börsenkurse in 2013 profitiert. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV). 55 Prozent der Befragten erklärten, dass ihr Wertpapierdepot seit Jahresbeginn einen Gewinn von über 6 Prozent ausweist. Bei 16 Prozent liegt der Gewinn immerhin noch zwischen 1 und 6 Prozent. Bei 5 Prozent halten sich die Gewinne und Verluste in etwa die Waage. Bei weiteren 5 Prozent verminderte sich der Wert des Depots zwischen 1 und 6 Prozent. Nur jeder fünfte Umfrageteilnehmer verzeichnete in diesem Börsenjahr einen Verlust von mehr als 6 Prozent.»Fest steht, dass 2013 ein hervorragendes Börsenjahr war. Allein der DAX liegt seit Jahresbeginn mit mehr als 18 Prozent im Plus. Viele Anleger nutzten dabei strukturierte Wertpapiere, um sich vor Verlusten weitgehend abzusichern, aber gleichzeitig Renditen über der In flationsrate zu erzielen. Zertifikate wurden Wie hat sich Ihr Wertpapierdepot seit Jahresbeginn entwickelt? 5,0 % 5,0 % 19,6 % 15,9 % 54,5 % Gewinn von mehr als 6 Prozent Gewinn zwischen 1 und 6 Prozent zwischen 1 Prozent Verlust und 1 Prozent Gewinn Verlust zwischen 1 und 6 Prozent Verlust von mehr als 6 Prozent Stand: 11. Dezember 2013, Quelle: Deutscher Derivate Verband (DDV) ja gerade deshalb entwickelt, um die Risiken einer Direktanlage wie in Aktien zu ver ringern und um Erträge zu opti mieren«, so Dr. Hartmut Knüppel, geschäftsführender Vorstand des DDV. 4

5 AKTUELLES ZertifikateAwards 2013 Commerzbank holt sich den Titel zurück DZB Der Zertifikateberater ZERTIFIKATE AWARDS 2013 Jury Gesamtwertung: 1. Platz Bester Emittent 2013 Nach einer kurzen Unterbrechung im vergangenen Jahr setzt die Commerzbank ihre Siegesserie bei den ZertifikateAwards 2013 fort. Bei der diesjährigen Preisverleihung in Berlin wurde sie zum sechsten Mal als Jury-Gesamtsieger ausgezeichnet. Bei der Award-Gala im Journalisten-Club des Axel Springer Verlags holte sie in insgesamt fünf von zehn Einzelkategorien der Jury-Wertung einen der Top-3-Preise. Die dabei gesammelten Punkte bescherten ihr den Titel»Bester Emittent«vor der Deutschen Bank, die im Vorjahr den Gesamtsieg davongetragen hatte. DZB Der Zertifikateberater ZERTIFIKATE AWARDS E 2013 Publikumspreis: 2. Platz Zertifikat des Jahres DZB Der Zertifikateberater Die ZertifikateAwards gelten als führende Auszeichnung für die besten Anbieter und Produkte im deutschen Markt für Retail- Zertifikate. Verliehen werden sie von der Fachpublikation»Der ZertifikateBerater«, der»welt«-gruppe, den beiden wichtigsten Handelsplätzen, Börse Frankfurt und Börse Stuttgart, sowie dem Anbieter von Finanzsoftware Bloomberg. Das Gesamtergebnis der Zertifikate- Awards 2013 finden Sie unter DZB Der Zertifikateberater ZERTIFIKATE AWARDS 2013 Jury-Preis: 1. Platz Discount-Zertifikate ZERTIFIKATE AWARDS 2013 Publikumspreis: 3. Platz Zertifikatehaus des Jahres DZB Der Zertifikateberater DZB Der Zertifikateberater Jurywertungen: 1. Platz der Gesamtwertung Bester Emittent Platz bei Discount-Zertifikaten 1. Platz bei Bonus-Zertifikaten 1. Platz bei Partizipations-Zertifikaten 2. Platz bei Optionsscheinen & Hebelprodukten 3. Platz im Anlegerservice Publikumspreise: 2. Platz für das Zertifikat des Jahres 3. Platz für das Zertifikatehaus des Jahres ZERTIFIKATE AWARDS 2013 Jury-Preis: 1. Platz Bonus-Zertifikate ZERTIFIKATE AWARDS 2013 Jury-Preis: 2. Platz Optionsscheine & Hebelprodukte DZB Der Zertifikateberater ZERTIFIKATE AWARDS 2013 Jury-Preis: 1. Platz Partizipations-Zertifikate DZB Der Zertifikateberater ZERTIFIKATE AWARDS 2013 Jury-Preis: Platz Bonus-Zertifikate Anlegerservice 3,90-Euro-Aktion der comdirect auch in 2014 Kunden der comdirect bank haben Grund zur Freude: Die erfolgreiche 3,90-Euro- Aktion wird auch im Jahr 2014 weitergeführt. So können alle comdirect bank-kunden bis zum 30. Juni 2014 alle Produkte der Commerzbank mit einem Aktienunderlying zu einer Pauschalgebühr von 3,90 Euro handeln. Dies gilt für den außerbörslichen Handel im LiveTrading der comdirect ab einem Ordervolumen von Euro je Order. Profitieren Sie von einer Top-Auswahl von über Produkten auf Aktien. Dazu zählen Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen auf über 500 verschiedene Unternehmen. Weitere Free Trade- und Flat Fee-Aktionen finden Sie auf unserer Pinnwand auf Seite 39. 5

6 MARKTBERICHT Aktienmärkte auch 2014 auf Erfolgskurs? ANOUCH ALEXANDER WILHELMS (Derivate-Experte, Equity Markets & Commodities) Die Analysten der Commerzbank sind für den Aktienmarkt und das Jahr 2014 positiv gestimmt Punkte, so lautet das Kursziel des DAX für das Jahresende. Zum ersten Mal in seiner Geschichte würde das deutsche Börsenbarometer einen fünfstelligen Wert erreichen. Neue Rekordmarken gab es bereits im Aktienjahr Der DAX kletterte das erste Mal über Punkte und stellte damit die alten Höchststände in den Schatten. Bereits 2012 verzeichnete er ein saftiges Plus von 29 Prozent und in 2013 waren es rund 20 Prozent. Im Jahr 2013 wurde der DAX 25 Jahre alt und so lohnt ein Blick auf die Wertentwicklung der Jahre 1988 bis heute (siehe Tabelle 1). Zunächst fällt positiv ins Auge, dass es mehr gute als schlechte Aktienjahre gegeben hat. Die Quote liegt bei 18 guten Jahren gegenüber 8 schlechten Jahren. Bisher gab es zwei Perioden, in denen der DAX kontinuierlich in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gestiegen ist. Die Negativ- Rekorde halten die Jahre 2002 mit 43,94 Prozent und 2008 mit 40,37 Prozent. So gesehen könnte es in den kommenden Jahren weiter günstig für die Börsen laufen. Auf Basis der aktuellen Aktienkurse erwarten die Commerzbank-Analysten einen Anstieg des DAX um rund 12 Prozent. Der deutsche Aktienmarkt ist aber nicht der einzige, der sich in den vergangenen 25 Jahren prächtig entwickelt hat. Bei einem Vergleich der beiden großen deutschen Indizes (DAX und MDAX) mit den US-Indizes Dow Jones und Nasdaq 100 (siehe Grafik 1) fällt zunächst auf, dass sich vor allem der MDAX sehr gut geschlagen hat. Das Gesamtfeld führt jedoch der Nasdaq 100 an; er notiert zwar nicht auf einem Allzeithoch, aber doch auf einem respektablen Niveau. Dahinter folgt dann der MDAX, gefolgt von DAX und Dow Jones. Tabelle 1: Jahresperformance DAX seit Auflage 31. Dezember 1987 Jahr Entwicklung ,79 % ,83 % ,90 % ,86 % ,09 % ,71 % ,06 % ,32 % ,78 % ,11 % ,71 % ,10 % ,54 % ,79 % ,94 % ,08 % ,34 % ,07 % ,98 % ,29 % ,37 % ,85 % ,06 % ,69 % ,06 % 2013* +20,38 % 2014??? * Stand: 16. Dezember 2013; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. In diese Indizes kann man heute ganz einfach und bequem bei jeder Bank oder Sparkasse über ein Zertifikat investieren. Die Gebühren sind meist so niedrig, dass die Kunden nur die Transaktionskosten berücksichtigen müssen. Die sogenannten Index- oder Partizipations-Zertifikate gehören zu den ältesten und erfolgreichsten Zertifikatstypen. Der Index wird eins zu eins abgebildet. Die Commerzbank bietet mittlerweile knapp 400 unterschiedliche Index- und Partizipations-Zertifikate an und wurde kürzlich in diesem Bereich ausgezeichnet. Bei den Zertifikate Awards 2013 wählte die Jury die Commerzbank in der Kategorie Partizipations-Zertifikate auf Platz 1 unter allen 33 aktiven Emittenten in Deutschland. DZB Der Zertifikateberater ZERTIFIKATE AWARDS 2013 Jury-Preis: 1. Platz Partizipations-Zertifikate Für weitere Informationen siehe Seite 5. Tabelle 2: Ein Investment von Euro bzw. US-Dollar hätte sich blendend ausgezahlt Index Ergebnis DAX ,00 EUR Dow Jones* ,00 USD MDAX ,00 EUR Nasdaq 100* ,00 USD Stand: 11. Dezember 2013; Quelle: Bloomberg *Dow Jones und Nasdaq 100 werden ohne Dividenden berechnet. Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 6

7 MARKTBERICHT»Der DAX kletterte in 2013 über Punkte und stellte damit die alten Höchststände in den Schatten.«Neben dem DAX und dem Dow Jones bietet die Commerzbank auf weitere wichtige Indizes wie den Nikkei 225 oder den Hang Seng Zertifikate an. Bei einem Vergleich der Entwicklung dieser vier Indizes in den letzten 25 Jahren (siehe Grafik 2) setzt sich der Hang Seng an die Spitze des Feldes. Mit deutlichem Abstand folgen der Dow Jones und der DAX-Kurs- index. Anders als der weitaus bekanntere DAX-Performanceindex berechnet der DAX-Kursindex nicht die Dividenden mit ein und ist deswegen mit den drei anderen hier genannten Indizes besser vergleichbar, die ebenfalls auf eine Reinvestition der Dividenden verzichten. Die Grafik zeigt auch, dass der DAX-Kursindex sein Allzeithoch aus dem Jahr 2000 bisher noch nicht wieder erreichen konnte. Der DAX- Kursindex startete übrigens zum gleichen Zeitpunkt wie der DAX-Performanceindex bei Punkten, notiert heute aber rund niedriger als der Letztere. Weit ab - geschlagen am Ende des Feldes liegt der Nikkei 225. Die Krise in Japan wirkt bis heute nach und so notiert der Index rund 26 Prozent niedriger als vor 25 Jahren. Grafik 1: Indizes im Vergleich DAX, Dow Jones, MDAX & Nasdaq (Wertentwicklung normiert) in Prozent DAX (Performanceindex) Dow Jones Industrial Average (Kursindex) MDAX (Performanceindex) Nasdaq 100 (Kursindex) Grafik 2: Indizes im Vergleich DAX, Dow Jones, Nikkei & Hang Seng (Wertentwicklung normiert) in Prozent DAX (Kursindex) Dow Jones Industrial Average (Kursindex) Nikkei 225 (Kursindex) Hang Seng (Kursindex) Dez 87 Dez 91 Dez 95 Dez 99 Dez 03 Dez 07 Dez 11 Stand: 11. Dezember 2013; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung Dez 87 Dez 91 Dez 95 Dez 99 Dez 03 Dez 07 Dez 11 Stand: 11. Dezember 2013; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 7

8 TITELTHEMA: TRENDS FÜR 2014 Treffsicher auch in Trends für das neue Jahr ANDREAS HÜRKAMP (Leiter Aktienmarktstrategie, CM Research) LAURA SCHWIERZECK (Produktmanager, Equity Markets & Commodities) Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass das Börsenjahr für DAX und Co. in 2013 so erfreulich ausfallen wird? Zwar hatten wir in der Januar-Ausgabe 2013 ein neues Allzeithoch für den DAX von Punkten prognostiziert, aber das Überschreiten der Punkte-Marke hielt das Gros der Analysten doch eher für unwahrscheinlich. Während sich der DAX zu Beginn des Jahres 2013 noch eher zurückhaltend entwickelte, gab es ab dem zweiten Halbjahr kein Halten mehr. So konnte der deutsche Leitindex nachhaltig die Marke von Punkten überwinden und steuerte zielstrebig auf die Punkte zu. Auch diese Kursgrenze konnte er Ende Oktober durchbrechen und erreichte sein Allzeithoch von 9.424,83 Punkten am 2. Dezember 2013, nachdem er sich bei rund Indexpunkten eingependelt hatte. Unterm Strich verzeichnete der deutsche Leitindex ein sattes Plus von rund 20 Prozent. Somit reihte sich das Börsenjahr 2013 als 18. positives Börsenjahr in die Geschichte des DAX seit Auflage im Jahr 1988 ein. Ein wesentlicher Grund für die positiven Entwicklungen an den Kapitalmärkten in Deutschland, Europa und Übersee lag vor allem in der Geldpolitik der Notenbanken. So hat beispielsweise die US-Notenbank Fed anders als von vielen Marktteilnehmern erwartet den Fuß nicht vom Gaspedal genommen und auf eine Reduzierung der Konjunkturhilfen vorerst verzichtet. Aber auch in der Eurozone wurden neue historische Zinstiefs ver- 8

9 TITELTHEMA: TRENDS FÜR 2014 zeichnet. Die EZB hatte den Leitzins für die Eurozone auf den historischen Tiefstand von 0,25 Prozent gesenkt. Zudem wurden Spekulationen laut, dass die Europäische Zentralbank angeblich kein Tabu mehr kennt, über negative Einlagenzinsen nachzudenken. So könnte man das Aktienjahr 2013 als»das Jahr der Notenbanken«bezeichnen. Anleger, die in 2013 den Sprung»vom Sparer zum Anleger«geschafft haben, sollten demnach ein erfreuliches Anlagejahr 2013 verlebt haben. Doch welche Wege die Finanz- und Kapitalmärkte im kommenden Jahr einschlagen werden, wird vor allem von der jeweiligen Geldpolitik der einzelnen Notenbanken abhängig sein. Das Hauptrisiko für die Weltkonjunktur und die Kapitalmärkte 2014 geht allerdings vor allem von der US-Notenbank aus. So wird beispielsweise die Frage»Wann und wie schnell fährt die Fed ihr Anleihenkaufprogramm zurück?«die Märkte bewegen. Zum Jahresauftakt 2014 gibt unsere Fundamentalanalyse einen Ausblick auf die wichtigsten Trends an den Aktienmärkten, der Sie bei der Ausrichtung Ihrer Geldanlagen unterstützen soll. 9

10 TITELTHEMA: TRENDS FÜR TRENDS FÜR 2014 Andreas Hürkamp (Leiter Aktienmarktstrategie, CM Research) Trend 1: Das Wachstum der Weltkonjunktur beschleunigt sich 2014 von 2,8 auf 3,5 Prozent Für Deutschland erwarten wir für 2014 ein Wachstum von 1,7 Prozent, nachdem das Wachstum von 0,4 Prozent im Jahr 2013 noch enttäuscht hatte. Im Euroraum ist die Rezession vorbei (2013 0,4 Prozent), jedoch fällt das Wachstum im Jahr 2014 mit 0,9 Prozent relativ moderat aus. Große Hoffnungen setzen wir in die USA, da sich hier nach dem Ende des Haushaltsstreits das Wachstum von 1,6 auf 2,8 Prozent beschleunigen sollte. Und für den wichtigen Exportmarkt China erwarten wir ein stabiles Wachstum von 7,5 Prozent für 2014 nach 7,7 Prozent im Jahr Trend 2: Dank moderater Inflation bleiben die Leitzinsen unverändert niedrig im Euroraum und in den USA Die Inflation sollte sich auch im Jahr 2014 moderat entwickeln: Deutschland 1,7 Prozent; Euroraum 1,0 Prozent; USA 1,5 Prozent und China 3,5 Prozent (siehe Tabelle 1). Daher erwarten wir, dass sowohl die EZB als auch die US-Notenbank die Leitzinsen bei 0,25 Prozent belassen werden. Die US-Notenbank wird es lediglich wagen, im ersten Quartal 2014 mit einer Reduzierung ihrer Anleihenkäufe zu beginnen. Trend 3: Die Renditen für Staatsanleihen steigen weiter, jedoch nur moderat Vor dem Hintergrund des moderaten Inflationsausblicks und der abwartenden Notenbanken werden die Renditen für Staatsanleihen im Jahr 2014 nur moderat steigen. Die Rendite für zehnjährige deutsche Staatsanleihen wird Ende 2014 bei 2,20 Prozent notieren, während die entsprechende Rendite in den USA bei 3,40 Prozent liegen sollte. Investoren werden damit auch im Jahr 2014 nur wenig mit Staatsanleihen verdienen. Trend 4: Im Jahresverlauf wird der Euro wieder aufwerten Das höhere Renditeniveau in den USA im Vergleich zum Euroraum und der Start der reduzierten Anleihenkäufe durch die Fed sollten im Jahresverlauf zu einer Aufwertung der US-Währung führen. Ende 2014 werden Investoren wahrscheinlich 1,28 US-Dollar für 1 Euro zahlen müssen. Trend 5: Die Frühindikatoren stabilisieren sich auf hohem Niveau Für die für die Aktienmärkte wichtigen Frühindikatoren erwarten wir nach der deutlichen Erholung im Jahr 2013 eine Stabilisierung auf hohem Niveau. Die für den DAX entscheidenden Ifo-Erwartungen sollten sich im Bereich von 105 stabilisieren (aktuell 107), und der ISM-Index sollte sich im Bereich von 53 bis 58 seitwärts bewegen (aktuell 57). Trend 6: Steigende Inflationserwartungen könnten 2014 der negativste Trend werden Die größte Gefahr aus dem globalen Konjunkturumfeld könnte den Aktienmärkten 2014 durch steigende Inflationserwartungen in den USA drohen. Die von uns erwartete Beschleunigung der US-Konjunktur könnte verbunden mit steigenden Haus- und Aktienpreisen im Jahresverlauf zu höheren Inflationserwartungen führen. Daher könnten die Kapitalmärkte bereits im Herbst 2014 diskutieren, wann die US-Notenbank wieder ihre Leitzinsen anheben wird. Dies sollte die Aktienmärkte zwischenzeitlich unter Druck setzen. Trend 7: DAX bleibt dank weltweit expansiver Geldpolitik ein Gewinner der selektiven Vermögenspreisinflation und steigt auf Punkte (siehe Tabelle 3) In unserem Aktienmarktausblick bleiben monetäre Indikatoren wie das starke Wachstum der Geldmenge M1 von 7 Prozent im Euroraum und von 9 Prozent in den USA und die steile US-Zinsstrukturkurve die wichtigsten Faktoren, warum der DAX bis Ende 2014 auf Punkte steigen sollte. Angesichts der weltweit weiter expansiven Geldpolitik mit den niedrigen Renditen für Investments im Geldmarkt und Staatsanleihen setzt sich die selektive Vermögenspreisinflation fort, und der DAX dürfte auch 2014 hiervon profitieren. Trend 8: DAX-Volatilität wird jedoch deutlich zulegen nur in schwächeren Marktphasen Aktien zukaufen Allerdings droht im kommenden Jahr nach der relativ bequemen Phase der vergangenen Monate eine deutlich hektischere Phase: Die US-Notenbank wird 2014 mit reduzierten Anleihenkäufen weniger expansiv agieren, das Wachstum in Frankreich und Italien könnte 2014 weiter enttäuschen, der EZB-Banken- Stresstest wirft seine Schatten voraus, und Tabelle 1: Commerzbank Prognosen für Bruttoinlandsprodukt und Inflation Wachstum BIP in Quartalsvergleich in % BIP im Jahresvergleich in % Inflation in % Q4 13 Q1 14 Q2 14 Q3 14 Q4 14 Q1 15 Q2 15 Q3 15 Q Deutschland 0,3 0,4 0,4 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,4 1,7 2,0 1,5 1,7 2,1 Euroraum 0,2 0,2 0,3 0,2 0,2 0,3 0,3 0,3 0,3 0,4 0,9 1,0 1,4 1,0 1,2 Großbritannien 0,6 0,5 0,4 0,4 0,6 0,7 0,6 0,6 0,5 1,4 2,2 2,4 2,5 2,0 1,9 USA 0,4 0,8 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 1,6 2,8 3,0 1,5 1,5 1,9 China (Jahreswerte) 7,9 7,7 7,5 7,5 7,5 7,0 7,0 7,0 7,0 7,7 7,5 7,0 2,5 3,5 3,5 Stand: 9. Dezember 2013; Quelle: Commerzbank. Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. 10

11 TITELTHEMA: TRENDS FÜR 2014 in Emerging Markets wie Brasilien und Russland droht 2014 erneut ein schwaches Wachstum. Wir empfehlen Investoren daher, 2014 nur in schwächeren Marktphasen auf den Börsenzug aufzuspringen und Aktienpositionen weiter aufzustocken. Trend 9: Es wird 2014 wieder DAX-Korrekturen von mehr als 10 Prozent geben Im Börsenjahr 2013 gab es keine DAX- Korrektur von mehr als 10 Prozent. Dies sollte sich 2014 ändern. Im März 2009 hat der DAX seinen Aufwärtstrend gestartet und ist seitdem in knapp fünf Jahren um mehr als 150 Prozent gestiegen ist daher das sechste Jahr im laufenden DAX- Bullenmarkt. Im DAX-Zyklus 1982 bis 1990 und im DAX-Zyklus 1992 bis 2000 nahmen die DAX-Kursschwankungen im sechsten Jahr deutlich zu, als die Fed vom Gaspedal ging: Der Crash 1987, der Einbruch 1997 und der Crash 1998 sind warnende Beispiele. Es ist daher wahrscheinlich, dass wir 2014 wieder Korrekturen von mehr als 10 Prozent sehen werden. Trend 10: Der DAX bewegt sich 2014 in einer sehr weiten Trading-Range von Indexpunkten Vor dem Hintergrund der von uns erwarteten stärkeren Kursschwankungen wird der DAX im Jahr 2014 eine relativ große Handelsspanne haben. Wir erwarten, dass Tabelle 2: Commerzbank Prognosen für Leitzinsen und Bondrenditen in Prozent Prognosen zum Quartalsende in % Q Q Q Q EZB-Leitzins 0,25 0,25 0,25 0,25 Euribor 3 Monate 0,25 0,25 0,30 0,30 Rendite deutsche Staatsanleihen 1,90 2,00 2,10 2,20 Fed-Leitzins 0,25 0,25 0,25 0,25 Dollar-Libor 3 Monate 0,25 0,25 0,25 0,25 Rendite US-Staatsanleihen 3,00 3,10 3,25 3,40 US-Dollar je Euro 1,33 1,31 1,29 1,28 Yen je US-Dollar Stand: 9. Dezember 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. sich der DAX im Jahresverlauf zwischen und Punkten bewegen wird. Trend 11: Die DAX-Gewinnerwartungen werden auch 2014 fallen Die DAX-Gewinnerwartungen sind immer noch zu hoch! Wir halten ein Gewinnwachstum von 5 bis 7 Prozent für deutlich wahrscheinlicher als von 12 bis 14 Prozent. Der Konsensus unterschätzt unserer Meinung nach 1. den negativen Einfluss des zuletzt starken Euros, 2. das anhaltend schwache Wachstum in Frankreich und Italien, 3. die Wachstumsschwäche in Emerging Markets ohne China wie Russland und Brasilien und 4. die mittlerweile relativ stark steigenden Lohnstückkosten in Deutschland. Zudem sind die Margenerwartungen für die deutschen Unternehmen schon relativ hoch. Trend 12: Der DAX-Buchwert steigt auf ein neues Allzeithoch von Indexpunkten Gestützt von dem von uns erwarteten Gewinnwachstum von 5 bis 7 Prozent wird der DAX-Buchwert im kommenden Jahr auf ein neues Allzeithoch von Indexpunkten steigen. Die DAX-Bilanzen waren noch nie so gesund wie 2014, sodass der Rekordlauf des DAX auch fundamental untermauert ist (siehe Grafik 1 auf Seite 12). Tabelle 3: Commerzbank Kursziele für die Aktienmärkte (KBV = Kurs-Buchwert-Verhältnis zwölf Monate) aktuell Kursziel 2014 Kursspanne 2014 KBV-Historie Index KBV Index KBV Tief KBV Hoch KBV Mittel 10J Hoch Tief DAX , , , ,75 1,43 1,89 0,87 MDAX , , , ,30 1,70 2,53 0,80 EURO STOXX , , , ,55 1,52 2,06 0,89 STOXX Europe , , , ,80 1,82 2,38 1,15 STOXX Europe , , , ,80 1,71 2,33 1,00 FTSE , , , ,85 1,87 2,47 1,17 S&P , , , ,65 2,30 3,09 1,39 Nasdaq , , , ,00 3,38 4,49 2,07 Nikkei , , , ,80 1,46 2,21 0,83 Stand: 9. Dezember 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. 11

12 TITELTHEMA: TRENDS FÜR 2014 Trend 13: Die Bewertungsparameter für den DAX werden in diesem Jahr seitwärts laufen und nicht mehr weiter steigen In Phasen mit einer Trendwende der US- Notenbankpolitik ist die DAX-Bewertung regelmäßig eher gefallen. Daher prognostizieren wir, dass sich die Bewertungsparameter für den DAX 2014 seitwärts bewegen werden. Das DAX-KGV sollte sich bei 13 stabilisieren, und das Kurs-Buchwert-Verhältnis des DAX sollte im Bereich von 1,65 verharren. Trend 14: 18 DAX-Unternehmen heben die Dividende an Wir erwarten einen überzeugenden DAX- Dividendenjahrgang 2014, in dem 18 Unternehmen ihre Dividende für das Geschäftsjahr 2013 anheben werden. Dies ist eine leichte Verbesserung gegenüber dem Geschäftsjahr 2012, als 17 Unternehmen ihre Dividenden anheben konnten. Für 5 der 30 Unternehmen erwarten wir eine niedrigere Dividende (siehe Tabelle 4). Trend 15: Aktien mit steigenden Dividenden werden sich weiter überdurchschnittlich entwickeln Investoren sollten weiterhin auf jene Unternehmen setzen, die auch 2014 dank stetig steigender Exporte Richtung USA und China ihre Umsätze, Gewinne und damit auch ihre Dividenden stetig erhöhen können. Vor allem in den Sektoren Auto, Chemie, Transport und Versicherungen werden die Unternehmen mehr an ihre Aktionäre ausschütten, sodass einige unserer DAX-Favoriten für das kommende Börsenjahr aus diesen Sektoren kommen. Trend 16: Deutscher Aktienmarkt entwickelt sich weiter Richtung»Nifty Fifty Boom«Kein Favoritenwechsel im DAX! Investoren sollten auch 2014 auf Unternehmen mit stabilen und steigenden Dividenden aus den Sektoren Auto, Chemie, Transport, Versicherungen setzen. Wir sind weiterhin der Meinung, dass wir uns auch 2014 Schritt für Schritt weiter Richtung»Nifty Fifty Boom«für DAX-Globalisierungsgewinner bewegen werden. Von einem»nifty Fifty Boom«sprach man Anfang der Siebzigerjahre, als nur eine ausgewählte Gruppe von Aktien die Aktienmärkte nach oben führten. Trend 17: Aktienmärkte bekommen weiterhin Mittelzuflüsse Trotz der beeindruckenden DAX-Rallye der vergangenen zwei Jahre ist die DAX- Dividendenrendite von 2,8 Prozent weiterhin höher als die Rendite von BBB-Unternehmensanleihen mit 2,7 Prozent und von zehnjährigen deutschen Staatsanleihen mit 1,8 Prozent (siehe Grafik 2). Nach 2013 könnte auch 2014 ein enttäuschendes Jahr für deutsche Staatsanleihen werden, sodass 2014 erneut mehr Anleger die Aktienanlage wagen werden. Stetige Mittelzuflüsse Richtung Aktien europäischen Aktienfonds sind im zweiten Halbjahr 2013 bereits 23 Wochen in Folge per saldo Mittel zugeflossen könnten 2014 ein wichtiger Grund für weiter steigende Aktienkurse bleiben. Trend 18: Die US-Aktienmärkte werden erneut positiv überraschen Steile US-Zinsstrukturkurve, 9 Prozent M1-Geldmengenwachstum die monetären US-Indikatoren sind ein entscheidender Grund, warum es auch 2014 keinen Sinn macht, am US-Aktienmarkt frühzeitig ins Bärenlager zu wechseln. Mit unserer Prognose von Indexpunkten für den S&P 500 liegen wir über den Markterwartungen. Die US-Notenbank wird mit ihrer weniger expansiven Geldpolitik die US-Aktienmärkte zwar zwischenzeitlich bremsen. Aber die USA profitieren auch 2014 von wichtigen Trends wie steigenden Hauspreisen, Rekordgewinnen im Bankensektor (steilere Zinsstrukturkurve bei 10 Prozent Kreditwachstum), niedrigen Energiekosten (Schieferölboom) und einer steigenden Bevölkerungszahl. Investoren sollten die USA 2014 weiter übergewichten. Trend 19: Die Aktienmärkte in Euroland werden die hohen Erwartungen nicht erfüllen können Der Euroraum bietet das Kontrastprogramm zu den USA: fallende Hauspreise in vielen Ländern im Euroraum (Ausnahme Deutschland), kein Kreditwachstum im Bankensektor, hohe Energiekosten, stagnierende Bevölkerungszahl. Unser Kursziel von Punkten für den Grafik 1: DAX-Buchwert auf Rekordniveau Indexpunkte Grafik 2: DAX-Dividendenrendite weiterhin relativ attraktiv Prozent 8, % 6,0 4, % 2,0 Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Monate mit Ifo-Erwartungen < 95 DAX-Buchwert DAX Stand: 9. Dezember 2013; Quelle: Factset, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. 0,0 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Jan 14 BBB-Unternehmensanleihen DAX-Dividendenrendite Staatsanleihe 10 Jahre Geldmarkt Stand: 9. Dezember 2013; Quelle: Factset, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. 12

13 TITELTHEMA: TRENDS FÜR 2014 Tabelle 4: DAX-Dividendenerwartungen für das Geschäftsjahr 2013 (Commerzbank Schätzungen) Preis Dividende in Euro Rendite Anzahl Summe HV-Termin Unternehmen 2014 in in % Aktien in Mio. Euro GJ04 GJ05 GJ06 GJ07 GJ08 GJ09 GJ10 GJ11 GJ12 GJ13e in Mio. Euro adidas 89,5 0,33 0,33 0,42 0,50 0,50 0,35 0,80 1,00 1,35 1,50 1, Allianz 127,9 1,75 2,00 3,80 5,50 3,50 4,10 4,50 4,50 4,50 5,00 3, BASF 78,6 0,85 1,00 1,50 1,95 1,95 1,70 2,20 2,50 2,60 2,70 3, BMW 84,6 0,62 0,64 0,70 1,06 0,30 0,30 1,30 2,30 2,50 3,00 3, Bayer 98,2 0,55 0,95 1,00 1,35 1,40 1,40 1,50 1,65 1,90 2,00 2, Beiersdorf 74,7 0,53 0,57 0,60 0,70 0,90 0,70 0,70 0,70 0,70 0,85 1, Continental 153,7 0,77 0,97 1,94 1,94 0,00 0,00 0,00 1,50 2,25 2,50 1, Daimler 61,0 1,50 1,50 1,50 2,00 0,60 0,00 1,85 2,20 2,20 2,20 3, Deutsche Bank 35,5 1,70 2,50 4,00 4,50 0,50 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 2, Deutsche Börse 56,9 0,35 1,05 1,70 2,10 2,10 2,10 2,10 2,30/1,00 2,10 2,10 3, Deutsche Post 26,0 0,50 0,70 0,75 0,90 0,60 0,60 0,65 0,70 0,70 0,75 2, Deutsche Telekom 11,7 0,62 0,72 0,72 0,78 0,78 0,78 0,70 0,70 0,70 0,50 4, E.ON 14,2 0,75 0,92 1,12 1,37 1,50 1,50 1,50 1,00 1,10 0,60 4, Fresenius 104,2 0,45 0,49 0,57 0,66 0,70 0,75 0,86 0,95 1,10 1,20 1, Fresenius Medical Care 51,4 0,37 0,41 0,47 0,54 0,58 0,61 0,65 0,69 0,75 0,78 1, HeidelbergCement 57,6 0,55 1,15 1,25 1,30 0,12 0,12 0,25 0,35 0,47 1,00 1, Henkel Vz. 83,5 0,43 0,45 0,50 0,53 0,53 0,53 0,72 0,80 0,95 1,03 1, Infineon 7,5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,10 0,12 0,12 0,12 1, K+S 20,6 0,33 0,45 0,50 0,50 2,40 0,20 1,00 1,30 1,40 1,00 4, Lanxess 48,7 0,00 0,00 0,25 1,00 0,50 0,50 0,70 0,85 1,00 0,50 1, Linde 150,3 1,19 1,34 1,50 1,70 1,80 1,80 2,20 2,50 2,70 2,90 1, Lufthansa 16,0 0,30 0,50 0,70 1,25 0,70 0,00 0,60 0,25 0,00 0,30 1, Merck 127,7 1,00 0,85 1,05 3,20 1,50 1,00 1,25 1,50 1,70 1,90 1, Münchener Rück 161,0 2,00 3,10 4,50 5,50 5,50 5,75 6,25 6,25 7,00 7,25 4, RWE 28,3 1,50 1,75 3,50 3,15 4,50 3,50 3,50 2,00 2,00 1,00 3, SAP 61,0 0,28 0,36 0,46 0,50 0,50 0,50 0,60 0,75/0,35 0,85 0,90 1, Siemens 97,2 1,25 1,35 1,45 1,60 1,60 1,60 2,70 3,00 3,00 3,00 3, ThyssenKrupp 19,3 0,60 0,80 1,00 1,30 1,30 0,30 0,45 0,45 0,00 0,00 0, Volkswagen Vz. 195,3 1,11 1,21 1,31 1,86 1,99 1,66 2,26 3,06 3,56 4,55 2, Stand: 9. Dezember 2013; Quelle: Datastream, Commerzbank Corporates & Markets. Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. EURO STOXX 50 liegt daher deutlich unter den aktuellen Markterwartungen. Wir gehen davon aus, dass sich der DAX auch im Börsenjahr 2014 besser entwickeln wird als der EURO STOXX 50. Trend 20: Es drohen 2014 Risikofaktoren, die derzeit nicht im Blickpunkt stehen! So drohen im dritten Quartal 2014 Diskussionen über höhere US-Leitzinsen. In China wird es spannend werden, wie die Notenbank auf den jüngsten Sprung der Hauspreise reagiert. In Deutschland könnte ins Blickfeld treten, dass mehr und mehr Unternehmen unter den relativ stark steigenden Lohnstückkosten leiden. Der Asset Quality Review der EZB könnte im Herbst unerwartete Kapitallücken bei einzelnen Banken aufdecken. Die Spannungen im Südchinesischen Meer könnten den Handel in Asien belasten. Für global agierende Unternehmen drohen neue Steuerregeln beispielsweise in Irland, die die Steuerlast deutlich erhöhen könnten. Und auch die Wahl zum Europäischen Parlament Ende Mai 2014 wirft ihre Schatten voraus. Investoren sollten aufgrund dieser Risikofaktoren nur in Phasen mit einer DAX-Konsolidierung von 5 bis 10 Prozent Aktienpositionen am deutschen Aktienmarkt aufstocken. Nutzen Sie die Trends, entwickeln Sie Perspektiven und beschreiten Sie neue Wege bei Ihrer Anlagestrategie. Das Commerzbank- Derivateteam wünscht Ihnen viel Erfolg und Treffsicherheit auf Ihrem Weg in ein erfolgreiches Börsenjahr

14 INTERVIEW Mobiles Banking wird zunehmend an Bedeutung gewinnen Interview mit ERNST HUBER, Vorstandssprecher der DAB Bank AG ideas: Herr Huber, Sie gehören nun schon seit August 2012 dem Vorstand der DAB bank an. In einem Interview vor ziemlich genau einem Jahr haben Sie gesagt, dass Sie im Zuge Ihrer neuen Position die DAB bank weiter vorwärtsbringen möchten. Ist Ihnen das gelungen? Wie ist das Geschäftsjahr 2013 im DAB Konzern verlaufen? Ernst Huber: Wir sind mit dem Verlauf des operativen Geschäfts im Jahr 2013 sehr zufrieden. Auch dank hervorragender Nettomittelzuflüsse ist das verwaltete Kundenvermögen bei der DAB bank auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Wir haben netto so viele neue Kunden hinzugewonnen wie lange nicht mehr. Und gestützt von den positiven Märkten sind unsere Kunden auch wieder deutlich aktiver geworden: Die Zahl der Wertpapiertransaktionen hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht und deshalb können wir uns auch über einen gestiegenen Provisionsüberschuss freuen. Aber wir müssen auch operativ erfolgreich sein, denn der Zinsüberschuss ist aufgrund der aktuell niedrigen Marktzinsen gesunken. Und es ist kein Ende der Zinsflaute in Sicht. Bereits Anfang November hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen für den Euroraum auf das Rekordtief von 0,25 Prozent gesenkt. Welche Risiken ergeben sich in solch einer Niedrigzinsphase für den Sparer in Deutschland? Die Niedrigzinsphase ist tatsächlich nicht nur für die Banken ein Problem. Auch die Zinsen für Tages- und Festgelder, die Anleger heute noch erhalten, nähern sich kontinuierlich dem Nullpunkt an. Aktuell wird ja schon eine Negativverzinsung»Aktien und andere Wertpapiere versprechen nach wie vor eine ordentliche Rendite.«diskutiert. Angesichts der Inflation verlieren die Kunden real Geld, wenn sie nur auf Spar- oder Tagesgeldkonten setzen. Auch Lebensversicherungen lohnen sich immer weniger. Gerade für Menschen, die für das Alter vorsorgen wollen, ist die aktuelle Situation eine Katastrophe. Können Wertpapiere eine Alternative zu den vermeintlich sicheren Sparanlagen sein? In jedem Fall. Aktien und andere Wertpapiere versprechen nach wie vor eine ordentliche Rendite. Natürlich steigt bei höheren Chancen auch das Risiko: Dieses Grundgesetz der Geldanlage kann niemand außer Kraft setzen. Deshalb kommt es auf einen ausgewogenen Mix an: Tages- und Festgelder, Wertpapiere, vielleicht etwas Gold und Immobilien. Wertpapiere sollten aber in keinem Fall fehlen. Und wer Angst vor dem falschen Einstiegszeitpunkt hat, der kann über einen Sparplan regelmäßig eine feste Summe in einen Investmentfonds oder ein Zertifikat investieren. Was hat sich bei Ihnen im vergangenen Jahr vor allem auf der Produktseite getan? Als Erstes ist sicherlich das rundum erneuerte Girokonto zu nennen, das wir im vergangenen Februar auf den Markt gebracht haben. Mit diesem wollen wir für immer mehr Kunden zur Erstbank werden. Das Konto ist mittlerweile mehrfach als eines der besten in Deutschland ausgezeichnet worden. Dieser neue Fokus auf das Banking bedeutet aber nicht, dass wir unser»lediglich 15 Prozent der Bundesbürger sind direkt in Aktien oder in Aktienfonds investiert.«bisheriges Kerngeschäft, das Brokerage, in Zukunft vernachlässigen werden. Ganz im Gegenteil: Auch hier geben wir ordentlich Gas. Lassen Sie mich wenige Beispiele nennen: Mit»DAB Best Price«haben wir eine neue, günstige Plattform für den Handel mit DAX-Aktien geschaffen, die wir auch auf den MDAX und wichtige US-amerikanische Werte erweitern werden. Wir haben das Fondspricing überarbeitet und für 40 Fonds von vier Kapitalanlagegesellschaften den Ausgabeaufschlag komplett gestrichen. Wir haben die Flat Fee für den Handel mit Derivaten unserer Star Partner um 2 Euro auf 4,95 Euro gesenkt. Die bisherigen Orderänderungs- und -streichungsgebühren sind entfallen. In den vergangenen Wochen und Monaten ist der Deutsche Leitindex von Allzeithoch zu Allzeithoch gesprintet und hat sich mittlerweile über der Marke von Punkten eingependelt. Wie haben sich die Anleger angesichts der immer neuen Rekordstände im DAX in den letzten Monaten verhalten? Während unsere Kunden 2012 trotz steigender Indizes noch sehr zurückhaltend agierten, sind sie 2013 wieder an die Märkte zurückgekehrt. Die Transaktionszahlen unserer Privatkunden sind in den ersten neun Monaten von 2013 um rund 15 Prozent gestiegen. Die Orders verteilen sich über alle Wertpapierarten: Aktien, Fonds, Anleihen oder Zertifikate. Bei chancenorientierten Tradern stehen natürlich auch Optionsscheine, Futures, CFDs oder unser FOREX-Devisenhandel hoch im Kurs. Trotz der schönen Steigerungsrate meine ich, dass viel zu wenige Deutsche am DAX-Boom partizipiert haben. Den Zahlen 14

15 INTERVIEW des Deutschen Aktieninstituts zufolge sind ja lediglich 15 Prozent der Bundesbürger direkt in Aktien oder in Aktienfonds investiert. In den USA sind das dagegen 50 Prozent. Das Konzept des Star Partner Programms hat bei der DAB bank schon fast Tradition. Wie hat sich das Star Partner Programm im Bereich Derivate im Jahr 2013 entwickelt? Unsere Preissenkung hat dieses Programm noch einmal attraktiver gemacht. Schließlich bezahlen unsere Kunden für den Kauf oder Verkauf eines Derivats von einem unserer Star Partner nur noch pauschal 4,95 Euro statt zuvor 6,95 Euro. Dies ist eines der günstigsten Angebote bundesweit und das hat 2013 zu einer deutlichen Steigerung der Transaktionen bei den Produkten der Star Partner Derivate geführt. Wir sind froh, dass so namhafte Emittenten an diesem Programm teilnehmen mit der Commerzbank als Partner mit den meisten Transaktionen sind alle fünf Partner des vergangenen Jahres wieder mit dabei. Und die Commerzbank kann 2014 bereits ihr zehnjähriges»star- Partner-Jubiläum«feiern. Werfen wir einen Blick auf das Jahr 2014 auf welche Highlights dürfen sich die Kunden der DAB bank freuen? Gleich zu Anfang des Jahres haben wir ein Highlight zu bieten: Alle Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen der Commerzbank können vom 1. Januar bis 7. Februar 2014 bei der DAB bank im Rahmen einer No Fee-Aktion kostenlos gehandelt werden. Unsere Kunden können sich 2014 auch auf den Personal Finance Manager freuen, ein Tool, mit dem sie einen Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben erhalten. Außerdem wollen wir unseren Kunden auch Ratenkredite anbieten das ist das letzte Element, das uns auf dem Weg zum Vollanbieter noch fehlt. Im Mai 2014 steht für Sie ein besonderes Ereignis auf dem Programm: Die DAB bank feiert als erster Discount broker in Deutschland zwanzigjähriges Betriebsjubiläum. Dies bedeutet gleichzeitig 20 Jahre Direktbrokerage in Deutschland. Welche Entwicklungen, Risiken und Herausforderungen erwarten Sie für die nächsten 20 Jahre?»Wenn ich auf die jungen Leute schaue, wie sie mit ihren mobilen Endgeräten ständig im Netz sind, dann liegt hier die Zukunft auch für Finanzdienstleister.«Onlinebanking und -brokerage sind das Modell der Zukunft. Wobei ich»online«hier weit fasse: Mobiles Banking wird zunehmend an Bedeutung gewinnen, das Gleiche gilt für die Social Media. Wenn ich auf die jungen Leute schaue, wie sie mit ihren mobilen Endgeräten ständig im Netz sind, dann liegt hier die Zukunft auch für Finanzdienstleister. Die DAB bank wird hier weiter eine wichtige Rolle spielen. Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Laura Schwierzeck. 15

16 TECHNISCHE ANALYSE DAX: Haussezyklus am deutschen Aktienmarkt intakt ACHIM MATZKE (Leiter Technische Analyse, CM Research) Aus langfristiger technischer Sicht befindet sich der DAX bereits seit dem Frühjahr 2009 (ausgehend von Punkten) in einer intakten langfristigen Aufwärtsbewegung in Form eines technischen Haussezyklus. Der zentrale Haussetrend dieser Bewegung liegt aktuell im Bereich von Punkten. Zusätzlich ergab sich im Herbst 2011 ein beschleunigter Aufwärtstrend, der aktuell bei ca Punkten anzutreffen ist. Dieser Trend aus 2011 hat den DAX im Jahresverlauf 2013 aus der seit dem Jahr 2000 vorliegenden Seitwärtsbewegung unterhalb der massiven Widerstandszone von bis Punkten (Allzeithochs aus den Jahren 2000 bis 2007) heraus und in die technische Neubewertung hinein- geführt. Dieses übergeordnete neue Kaufsignal sollte dem DAX auch für 2014 neues Aufwärtspotenzial in Richtung neuer Allzeithochs eröffnen. Dies gilt so lange, wie das Ausbruchsniveau um bis Punkte erfolgreich verteidigt wird. Aus diesem Grund sollte eine mittel- bis langfristige DAX-Position einen strategischen Sicherungsstopp bei Punkten haben. Aus kurz- und mittelfristiger technischer Sicht liegt im DAX nach den ausgeprägten Kursgewinnen der Vormonate eine überkaufte technische Lage vor. Vor diesem Hintergrund ist der DAX zuletzt in eine Konsolidierung unterhalb des neuen Allzeithochs um Punkte eingetreten. Diese Konsolidierung weist zwar aus tech- nischer Sicht einen trendbestätigenden Charakter nach oben auf, sollte sich aber zunächst (zeitlich) noch fortsetzen. Ein neues mittelfristiges Kaufsignal würde erst beim Abschluss dieser Konsolidierung bzw. beim Erreichen neuer Allzeithochs vorliegen. Mit Blick auf 2014 sollte sich die Hausse am deutschen Aktienmarkt aufgrund des internationalen Umfelds (intakte Hausse am US-Aktienmarkt wie zum Beispiel im S&P 500, bisher expansive Geldpolitik der Fed und der EZB) sowie der technischen Gesamtlage im DAX (unter anderem gute Marktbreite) weiter fortsetzen. Das Kurspotenzial sollte nach zwei Jahren mit sehr ausgeprägten Kursgewinnen deutlich oberhalb der Punkte-Marke im Bereich von Punkten liegen. 16

17 TECHNISCHE ANALYSE ANLAGEIDEE Spekulativ Mit dem Faktor-Zertifikat 3x Long auf den DAX Future können Anleger gehebelt an der Wertentwicklung des DAX Future partizipieren. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Steigt der DAX Future, steigt der Wert des Faktor- Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Neutral Mit dem Unlimited Index-Zertifikat auf den DAX können Anleger eins zu eins an der Wertentwicklung des DAX partizipieren sowohl positiv als auch negativ. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Konservativ Beim Kauf des Classic Discount-Zertifikats auf den DAX erhalten Anleger einen Preisabschlag (Discount) auf den aktuellen Wert der DAX-Index. Im Gegenzug für diesen Discount verzichtet der Anleger auf die Möglichkeit, unbegrenzt an Kurssteigerungen des DAX-Index zu partizipieren. Der maximale Rückzahlungsbetrag entspricht 100,00 Euro. Produkttyp Faktor-Zertifikat WKN CZ9 3L0 Basiswert DAX Future Dezember 2013 Strategie Long Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Unbegrenzt Indexgebühr 0,50 % p.a. Geld-/Briefkurs 12,31/12,34 EUR Faktor 3 Produkttyp Unlimited Index-Zertifikat WKN Basiswert DAX-Index Bezugsverhältnis 100:1 Laufzeit Unbegrenzt Geld-/Briefkurs 91,39/91,39 EUR Produkttyp Classic Discount-Zertifikat WKN CZ9 RWW Basiswert DAX-Index Cap Punkte Bezugsverhältnis 100:1 Bewertungstag Fälligkeit Geld-/Briefkurs 88,90/88,91 EUR Discount 2,71 % Max. Rendite p.a. 12,30 % Stand: 18. Dezember 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. DAX Punkte Langfristige Widerstandszone: Pkt Pkt Pkt V V 200-Tage-Linie K K Pkt Pkt. Haussetrend (seit März 2009) Haussetrends Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Stand: 12. Dezember 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. K Neues Allzeithoch K K Pkt. K Pkt Pkt Pkt Pkt. K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal DAX Tage-Linie Stand: 12. Dezember 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 17

18 TECHNISCHE ANALYSE S&P 500: Rückenwind für deutsche Aktien SOPHIA WURM (Technische Analyse, CM Research) Der US-amerikanische S&P 500 ist aufgrund seiner breiten Zusammensetzung ein guter Gradmesser für die Marktbreite an der Wall Street und somit einer der wichtigsten Indizes mit Blick auf die Vorgaben für den europäischen Aktienmarkt. Kurz vor dem Jahresende 2013 hat der S&P 500 mit Facebook ein neues Mitglied bekommen (Entnahmetitel war Teradyne). Aus technischer Sicht durchläuft der S&P 500 eine intakte Haussebewegung, die im Frühjahr 2009 ihren Anfang bei etwa 667 Punkten nahm. Ausgehend von Kursen um Punkte im Herbst 2011 ergab sich ein mittelfristiger Haussetrend mit hoher Aufwärtsdynamik. Dieser liegt aktuell bei etwa Punkten (direkt unterhalb der 200-Tage-Linie). Im Frühjahr 2013 führte dieser Trend den S&P 500 über die Höchststände aus dem Jahr 2007 bei Punkten und damit aus der dreizehnjährigen Seitwärtsbewegung, die seit der Jahrtausendwende vorlag. Diese langfristige technische Verbesserung eröffnet dem Index auch für das kommende Jahr weiteres Aufwärtspotenzial, sodass sich mit Blick auf den Jahresverlauf 2014 insgesamt eine Fortsetzung der Haussebewegung andeutet. Aus aktueller Sicht ist im S&P 500 nach der ausgeprägten Aufwärtsbewegung der letzten Monate allerdings eine überkaufte Lage entstanden. Als Konsequenz sollte sich die mittelfristige Aufwärtsdynamik abschwächen, sodass Kurse um Punkte 2014 auf der technischen Agenda stehen sollten. Die erwartete Abschwächung der hohen mittelfristigen Aufwärtsdynamik berücksichtigt sowohl die ausgeprägten Kursgewinne des S&P 500 in den beiden vergangenen Jahren als auch das erwartete Auslaufen der bisher sehr lockeren Geldpolitik (»Tapering«) der amerikanischen Notenbank Fed. Für die europäischen und deutschen Aktienmärkte liegt vor dem Hintergrund dieser Gesamtlage im S&P 500 auch für 2014 technischer Rückenwind vor. 18

19 TECHNISCHE ANALYSE ANLAGEIDEE Spekulativ Mit dem Faktor-Zertifikat 4x Long auf den S&P 500 Future können Anleger gehebelt an der Wertentwicklung des S&P 500 Future partizipieren. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Steigt der S&P 500 Future, steigt der Wert des Faktor-Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Das Zertifikat ist währungsoptimiert, das heißt, für den Anleger besteht ein reduziertes Währungsrisiko bei Veränderungen des Euro/US-Dollar-Wechselkurses. Neutral Mit dem Unlimited Index-Zertifikat auf den S&P 500 können Anleger eins zu eins an der Wertentwicklung des S&P 500 partizipieren sowohl positiv als auch negativ. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Zu beachten ist, dass das Zertifikat nicht währungsgesichert ist, das heißt, Veränderungen des Euro/ US-Dollar-Wechselkurses werden im Preis des Zertifikats berücksichtigt. Konservativ Mit dem Capped Bonus-Zertifikat können Anleger an der Wertentwicklung des S&P 500 bis zum Cap partizipieren. Zudem erhält der Anleger den Bonusbetrag, solange die Barriere bis zum Bewertungstag nicht erreicht oder unterschritten wird. Bei Unterschreitung der Barriere folgt das Zertifikat unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses dem S&P 500 bis zum Cap. An Kurssteigerungen über den Cap hinaus nehmen Anleger nicht teil. Das Zertifikat ist währungsgesichert, das heißt, für den Anleger besteht kein zusätzliches Währungsrisiko bei Veränderungen des Euro/US-Dollar-Wechselkurses. Produkttyp WKN Faktor-Zertifikat CZ9 3MF Basiswert S&P 500 Future Dezember 2013 Strategie Long Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Unbegrenzt Indexgebühr 0,50 % p.a. FXopt Ja Geld-/Briefkurs 12,73/12,79 EUR Faktor 4 Produkttyp Unlimited Index-Zertifikat WKN Basiswert S&P 500-Index Bezugsverhältnis 100:1 Laufzeit Unbegrenzt Währungsgesichert Nein Geld-/Briefkurs 12,98/12,99 EUR Produkttyp Capped Bonus-Zertifikat WKN CZ6 0MS Basiswert S&P 500-Index Barriere 1.400,00 Punkte Bonuslevel/Cap 1.850,00 Punkte Bonus-/Höchstbetrag 18,50 EUR Bezugsverhältnis 100:1 Bewertungstag Fälligkeit Währungsgesichert Ja Geld-/Briefkurs 17,55/17,60 EUR Abstand zur Barriere 21,14 % Bonusrendite p.a. 4,89 % Stand: 18. Dezember 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. S&P 500 Punkte K K 667 Pkt. Altes Allzeithoch: Pkt Pkt. K 200-Tage-Linie Pkt Pkt Pkt Pkt. Neues Allzeithoch Zentraler Haussetrend K Beschleunigter Haussetrend Pkt Pkt. K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Stand: 12. Dezember 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. K K K Pkt Pkt. S&P Tage-Linie Stand: 12. Dezember 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 19

20 AKADEMIE Inline-Optionsscheine seitwärts gewinnen DR. ISKRA KALOĐERA-SCHMIEDECKE (Produktmanager, Equity Markets & Commodities) Wo will der DAX eigentlich hin? Wird der Euro abwerten? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich tagtäglich private sowie professionelle Anleger. Und das Schöne daran: Egal, welches Marktszenario Marktteilnehmer erwarten, für jedes Szenario finden Anleger passende Produkte, um ihre jeweilige Strategie umzusetzen. In dieser Ausgabe möchten wir uns mit der Thematik befassen, was Anleger tun können, wenn sie stagnierende bzw. seitwärts tendierende Kursbewegungen erwarten und dabei noch gehebelt partizipieren möchten. Für dieses Marktszenario sind Inline-Optionsscheine die passende Produktwahl. Die Anleger bekommen am Laufzeitende einen Höchstbetrag ausbezahlt, wenn der zugrunde liegende Basiswert»in line«bleibt, das heißt einen vorgegebenen Kurskorridor nicht verlässt. So funktioniert s Ein Inline-Optionsschein besitzt zwei Barrieren, die den Kursverlauf des Basiswerts nach oben und nach unten begrenzen. Wird während der Laufzeit eine der Barrieren berührt, wird der Optionsschein vorzeitig fällig und verfällt wertlos. Es erfolgt eine automatische Rückzahlung zu 0,001 Euro, was einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals entspricht. Bleibt der Kurs des Basiswerts hingegen immer»im Korridor«und erreicht er keine der beiden Barrieren während der Laufzeit, so erhält der Anleger bei Fälligkeit des Optionsscheins einen Höchstbetrag in Höhe von 10 Euro. Im Vergleich zu klassischen Optionsscheinen, womit man auf steigende (Call) oder fallende (Put) Kurse des Basiswerts setzt, profitiert man mit Inline -Optionsscheinen, wenn die Bewegungen in die eine und andere Richtung ausbleiben. Einflussfaktoren auf den Inline-Optionsscheinpreis Auch bei einem Inline-Optionsschein ist der Kurs des Basiswerts der wichtigste Einflussfaktor. Je niedriger die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Kurs des Basiswerts eine der beiden Barrieren vor Fälligkeit erreicht oder durchbricht, umso höher ist der Preis des Optionsscheins. Somit steigt in der Regel der Preis eines Inline-Optionsscheins, wenn sich der Kurs des Basiswerts der Mitte des Korridors nähert. Der Preis fällt dagegen, wenn sich der Basiswertpreis einer der Barrieren nähert. Auch die Volatilität und der Zeitwert beeinflussen den Wert des Inline- Optionsscheins. Eine steigende implizite Volatilität (das heißt die erwartete Kursschwankung) erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass eine der Barrieren berührt wird, was wiederum den Optionsscheinpreis tendenziell negativ beeinflusst. Ein Rückgang der Volatilität würde in der Regel den Inline-Optionsschein teurer machen. Der Zeitwert eines Inline-Optionsscheins ist im Gegensatz zu klassischen Optionsscheinen in der Regel positiv. Doch wie Szenario 1: Inline-Optionsschein Barriere intakt in Indexpunkten obere Barriere untere Barriere Jan Apr Jul Okt Kurs ABC-Index erklärt sich dieser Effekt? Je näher das Laufzeitende des Optionsscheins rückt, umso weniger Zeit bleibt, in der es zur Berührung einer der beiden Barrieren kommen könnte (das heißt, die Wahrscheinlichkeit einer Berührung sinkt), und somit steigt in der Regel der Wert des Inline -Options scheins. Inline-Optionsscheine gehören zu den»exotischen«optionsscheinen, da ihre Bewertung viel komplexer ist als die bei klassischen Call oder Put Optionsscheinen. Da am Laufzeitende nur zwei Szenarien eintreten können (man bekommt einen festen Betrag ausgezahlt oder erleidet einen Totalverlust), handelt es sich hier um sogenannte binäre oder digitale Optionen. In diesem Fall ist es speziell eine»cash or nothing«-option. Wie alle exotischen Optionsscheine der Commerzbank können Inline-Optionsscheine am Bewertungstag nicht mehr gehandelt werden. Der börsliche Handel ist bis einschließlich fünf Handelstage (für Währungsoptionsscheine) bzw. zwei Handelstage (für Indexoptionsscheine) Szenario 2: Inline-Optionsschein Barriere verletzt in Indexpunkten obere Barriere untere Barriere Jan Apr Jul Okt Kurs ABC-Index 20

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