Altlasten, Bodenschutz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Altlasten, Bodenschutz"

Transkript

1 Altlasten, Bodenschutz Bodenschutz und Altlastensanierung Altlastensanierung Erfahrungen und aktuelle Aspekte zur Konzeption und Durchführung* Natürliche Schadstoffminderung bei Altlasten Grundlagen und Vorgehensweise* Basiswissen Bodenschutz und Altlasten* Bewertung von Bodenbelastungen für die Wirkungspfade Boden-Mensch und Boden-Pflanze * Die Erfassung von Altlasten* Die neue TRGS Schutzmaßnahmen für Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen Fachgerechte Bodenansprache bei der Altlastenbearbeitung nach aktuellem Bodenschutzrecht* Fachkunde-Lehrgang nach TRGS 524 Arbeiten in kontaminieren Bereichen Forum Altlasten/Bodenschutz* Gefährdungsabschätzung und Sanierung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen* Effektiver Bodenschutz auf Baustellen* Fachgespräch Feststoffuntersuchung 2014* Rückbau und Sanierung von Gebäuden Der Boden-Ausgangszustandsbericht nach der Industrie-Emissions-Richtlinie* Probenahme, Analytik, Chemie Chemisches Basiswissen für Vertriebsmitarbeiter und Abfallbeauftragte Probenahme von festen Abfällen nach LAGA PN Probenahme nach 6 Abs. 3 der Altholzverordnung und nach DIN EN für feste Sekundärbrennstoffe Schnellanalytik für Bauschutt und Böden Recht und Wirtschaft Bodenschutz in der Bauleitplanung* Bodenschutzrecht Rechtliche Instrumente zur Bewältigung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen Sickerwasserprognose bei der Altlastenbearbeitung* * Veranstaltungen mit fachlichem Austausch zwischen BEW und MKULNV 65

2 Altlastensanierung Erfahrungen und aktuelle Aspekte zur Konzep on und Durchführung* Geeignete Fortbildungsveranstaltung für Sachverständige gemäß SU-BodAV NRW mit Schwerpunkt Sachgebiet 2.5 (Sanierung) Von Sachverständigen mit dem Schwerpunkt Sanierung im Bereich Bodenschutz und Altlasten werden umfangreiche Kenntnisse gefordert. Diese betreffen die Beurteilung der Eignung unterschiedlicher Sanierungsverfahren die Auswahl von Sanierungsmaßnahmen, die Erarbeitung von Sanierungskonzept und Sanierungsplan die Planung und Vergabe von Sanierungsmaßnahmen die fachliche Begleitung der Ausführung und die Überwachung der Wirksamkeit der Sanierungsmaßnahmen Sanierungen erfordern häufig hohe Investitionskosten. Die Vorbereitung von Sanierungsentscheidungen erfordert in hohem Maße multidisziplinäres Fachwissen. Nur wenn die Erfahrungen von durchgeführten Maßnahmen sowie neue Entwicklungen und Forschungsergebnisse berücksichtigt werden, können im Einzelfall effiziente und angemessene Lösungen erarbeitet und umgesetzt werden. Hinweis Das Programm wird aktuell erstellt. Seminarleitung Stefan Schroers, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen In der Veranstaltung wird über aktuelle Erkenntnisse, Entwicklungen und Erfahrungen anhand von Beispielen für die in der Praxis maßgebenden Sanierungsverfahren informiert. Mitarbeiter von Ingenieurbüros, Gutachter und Sachverständige sowie Beschäftigte der staatlichen und kommunalen Umweltverwaltung, die mit der Untersuchung, Beurteilung, Planung und Durchführung von Sanierungsmaßnahmen befasst sind. Regulär 390,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 360,00 Kommunen in NRW 45, A555D1411G 09:30 bis 16:15 Uhr 66 Bodenschutz und Altlastensanierung

3 Natürliche Schadstoffminderung bei Altlasten Grundlagen und Vorgehensweise* Bundesweite Fortbildung für Bodenschutzbehörden sowie für interessierte Sachverständige des Landes Nordrhein-Wes alen Die Berücksichtigung natürlicher Schadstoffminderungsprozesse bei der Altlastenbearbeitung wird seit mehr als zehn Jahren thematisiert. Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) hat einen Ad-hoc Unterausschuss eingesetzt, der sich mit der Berücksichtigung der natürlichen Schadstoffminderung bei der Altlastenbearbeitung beschäftigen und ein länderübergreifendes Positionspapier erstellen sollte. Dieses beinhaltet eine Definition der Begriffe NA, MNA und ENA, eine Betrachtung der rechtlichen Fragen in Verbindung mit einer Einstufung in die Altlastenbearbeitung Voraussetzungen für ein MNA-Konzept und eine Empfehlung zum Vorgehen für die Praxis Die Umweltministerkonferenz empfiehlt die Anwendung des aktualisierten Positionspapiers in den Ländern [2], das in Nordrhein-Westfalen per Erlass des MKULNV eingeführt wurde. Zur Vorbereitung werden folgende Quellen empfohlen: 1. Internetseite des BMBF-Förderschwerpunktes KORA 2. LABO-Positionspapier Natürliche Schadstoffminderung Die Veranstaltung richtet sich an die Bodenschutzbehörden des Landes Nordrhein-Westfalen sowie an interessierte Sachverständige aus Nordrhein-Westfalen. Regulär 300,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 270,00 Kommunen in NRW 45,00 Positionspapier der LABO Berücksichtigung der natürlichen Schadstoffminderung bei der Altlastenbearbeitung [2] Untersuchung und Charakterisierung von Schadstoffquellen Untersuchung und Charakterisierung von Schadstofffahnen Methoden zur Frachtbetrachtung, Anwendungsbeispiele und -grenzen Isotopenmethoden Anwendungsbeispiele und -grenzen Methoden zum Nachweis von Schadstoffminderungsprozessen Prognose der Schadstoffentwicklung Methoden, Anwendungsbeispiele und -grenzen Empfehlungen für das behördliche Vorgehen und den behördlichen Entscheidungsprozess Hinweis Diese Veranstaltung wird in gleicher Weise in allen Bundesländern durchgeführt. Das BEW ist für die Durchführung in Nordrhein-Westfalen zuständig. Seminarleitung Stefan Schroers, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Referenten Dr. Johannes Müller, Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, Hannover Dr. Peter Martus, HPC AG, Harburg Dr. Kathrin Schmidt, DVGW Technologiezentrum, Karlsruhe Dr. Thomas Held, Arcadis Deutschland GmbH, Darmstadt A528D1403G 09:00 bis 17:00 Uhr Bodenschutz und Altlastensanierung 67

4 Basiswissen Bodenschutz und Altlasten* Fachliche und rechtliche Grundlagen für Einsteiger Dieses Seminar führt Sie in komprimierter Form in die wesentlichen Rechtsvorschriften sowie die fachlichen und rechtlichen Grundlagen dieses vielfältigen und interdisziplinären Sachgebietes ein, und es wird Ihnen die Einarbeitung in Ihr neues Aufgabenfeld im Bereich Bodenschutz und Altlasten erleichtern. Im Rechtsteil des Seminars werden Sie von einem erfahrenen Fachanwalt für Verwaltungsrecht über die grundlegenden bodenschutzrechtlichen Regelungen und bei der Einzelfallbearbeitung häufig zu beachtende benachbarte Rechtsgebiete (insbesondere das Wasserrecht und das Abfallrecht) informiert. Im fachlichen Teil erhalten Sie in unserem Seminar einen einführenden Überblick über das Schutzgut Boden und seinen vorsorgenden Schutz, über die Entstehung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen und deren Untersuchung und Bewertung in einer systematischen Gefährdungsabschätzung bis hin zu möglichen Sanierungsmaßnahmen und deren Kostenermittlung. Integriert in die Informationsvermittlung sind Fallbeispiele aus der Vollzugspraxis. Beschäftigte aus Kommunal- und Landesbehörden, sowie aus Gutachterbüros, die Aufgaben im Bodenschutz-Vollzug bzw. in der Bearbeitung bodenschutzrechtlicher Fragestellungen übernehmen sollen (Einsteiger); Hochschulabsolventen verwandter Fachrichtungen, die sich im Bereich Bodenschutz/Altlasten qualifizieren wollen. Regulär 440,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 400,00 Kommunen in NRW 80, bis A563D1405G bis A563D1411G 09:00 bis 17:00 Uhr Grundlegende Rechtsvorschriften Bodenschutzrecht des Bundes (BBodSchG und BBodSchV) und des Landes NRW (LBodSchG) Wasserrechtliche Bezüge zum Bodenschutz (WHG, Grundwasserverordnung) Baurechtliche Bezüge zum Bodenschutz Altlasten unter Bergaufsicht Überblick über den Aufgabenbereich Bodenschutz/Altlasten Vorsorgender Bodenschutz Begrenzung von Stoffeinträgen Bodenerosion Flächenverbrauch/Versiegelung Schutzwürdige Böden in Planungsverfahren Umgang mit Bodenmaterial Arbeitsschritte bei der Ermittlung und Sanierung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen: Erfassung Gefährdungsabschätzung Sanierungsuntersuchung Sanierungsplan Sanierung Nachsorge und Überwachung Prüf-/Maßnahmenwerte der Bundes-Bodenschutzund Altlastenverordnung (BBodSchV): Ableitung und Anwendung Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bei Altlasten (Sanierungs- sowie Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen) Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bei großflächigen schädlichen Bodenveränderungen Referenten Dipl.-Ing. Jörg Leisner, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen Dipl.-Ing. Stefan Schroers, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen Rechtsanwalt Nikolaus Steiner, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Anwaltskanzlei Steiner, Essen Mareike Mersmann, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen 68 Bodenschutz und Altlastensanierung

5 Bewertung von Bodenbelastungen für die Wirkungspfade Boden-Mensch und Boden-Pflanze * Rich ge Interpreta on von Prüfwerten und Anwendung der Ableitungsmethoden Die Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung enthält u.a. Prüf- und Maßnahmenwerte für die Bewertung von Bodenbelastungen im Hinblick auf die Wirkungspfade Boden-Mensch und Boden- Nutzpflanze. Für die Anwendung dieser Werte im Einzelfall ist die Kenntnis der stoffbezogenen Ableitung von entscheidender Bedeutung. Ebenso bedeutend bei der Durchführung einer Gefährdungsabschätzung ist die Kenntnis über die verfügbaren Methoden der weiteren Sachverhaltsermittlung bei Prüfwertüberschreitung und deren Eignung bzw. Aussagekraft. Die Veranstaltung vermittelt Ihnen den aktuellen Erkenntnis- und Wissensstand bei der wirkungsbezogenen Bewertung von Bodenbelastungen im Rahmen einer Gefährdungsabschätzung. Sie haben Gelegenheit, sich mit den Referenten über Erfahrungen bei der Bewertung komplexer Praxisfälle auszutauschen sowie Fragen bei der Anwendung dieser Prüf- und Maßnahmenwerte in der Bauleitplanung zu diskutieren. Beurteilung des Wirkungspfades Boden-Mensch Beurteilung von Bolzplätzen Schritte zur weiteren Sachverhaltsermittlung bei Prüfwertüberschreitungen Beurteilung des Wirkungspfades Boden-Pflanze Pfadübergreifende Bewertung, Praxisfälle Hinweis Das Seminar ist eine geeignete Fortbildungsveranstaltung gemäß 8 der Verordnung über Sachverständige für Bodenschutz und Altlasten des Landes Nordrhein- Westfalen (SV-BodAltlVO NRW). Referenten Dr. Petra Günther, IFUA Institut für Umwelt-Analyse GmbH, Bielefeld Dipl.-Ing. Jörg Leisner, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen Dr. Dietmar Barkowski ist Mitarbeiter beim IFUA Institut für Umwelt-Analyse GmbH, Bielefeld Ingenieurbüros, Gutachter und Untersuchungsstellen sowie Beschäftigte der staatlichen und kommunalen Umweltverwaltung, die mit der Untersuchung und Bewertung von Bodenbelastungen befasst sind. Regulär 390,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 360,00 Kommunen in NRW 45, A552D1406G 09:30 bis 17:00 Uhr Bodenschutz und Altlastensanierung 69

6 Die Erfassung von Altlasten* Stand und aktuelle Entwicklungen Die Erfassung ist die Grundlage für alle weiteren Schritte der Altlastenbearbeitung je gründlicher die Erfassung, desto differenzierter und fundierter die altlastrelevanten Erkenntnisse. Umgekehrt bedeutet dies: Oberflächliches und fehlerhaftes Vorgehen bei der Erfassung kann höchst kostenintensive Folgen haben. Die Erfassung ist eingebettet in einen rechtlichen Kontext, der in erster Linie durch das Landesbodenschutzgesetz definiert wird. Sie folgt, differenziert in standortbezogene und flächenhafte Erhebungen, methodischen Konzepten, die in langjähriger Praxis erprobt, aber nicht starr, sondern offen und flexibel sind. So ist die Erfassung von altlastverdächtigen Flächen, Altstandorten und Altablagerungen nach wie vor ein brandaktuelles Thema. Daher bieten wir hierzu ein Seminar mit neuem Konzept an: Die Vorträge behandeln aktuelle Rechtsfragen im Umfeld der Erfassung sowie neue Förderrichtlinien für flächendeckende und standortbezogene Erhebungen. Wichtige Erfassungs- Informationsquellen werden ausführlich anhand von Praxisbeispielen vorgestellt. Hinweise Das Programm für dieses Seminar wird jedes Jahr neu erstellt. Das Seminar ist eine geeignete Fortbildungsveranstaltung gemäß 8 der Verordnung über Sachverständige für Bodenschutz und Altlasten des Landes Nordrhein- Westfalen (SV-BodAltlVO NRW). Seminarleitung Dr. Harald Mark, MSP GmbH, Dortmund Referenten Prof. Dr. Jürgen Dodt, Ruhruniversität Bochum Dr. Andrea Hädicke, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, Essen Beschäftigte in Behörden, die mit der Erfassung von Altlasten betraut sind, Ingenieurbüros, Gutachter und Sachverständige, Forschungseinrichtungen, Liegenschaftsverwaltungen, Grundstückseigner. Regulär 390,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 360,00 Kommunen in NRW 45, A553D1411G 10:00 bis 16:00 Uhr 70 Bodenschutz und Altlastensanierung

7 Die neue TRGS 524 Schutzmaßnahmen für Tä gkeiten in kontaminierten Bereichen Nachschulungs- und Auffrischungsseminar Die neue TRGS 524 fordert regelmäßige, qualifizierte Fortbildungsmaßnahmen für die Arbeiten in kontaminierten Arealen. Durch die Neuerungen im Gefahrstoffrecht zeigen sich insbesondere bei Personen, die vor 2005 ihren Sachkundelehrgang nach BGR 128 Kontaminierte Bereiche bzw. die ältere Version ZH 1/183 absolviert haben, gravierende Defizite, insbesondere in der Bewertung von Gefahrstoffen und der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung. Der hier angebotene Fortbildungslehrgang hat zum Ziel die Neuerungen im Arbeitsschutzrecht und Gefahrstoffrecht darzustellen und die Teilnehmer auf den Stand der neuen TRGS 524 zu bringen. Sachverständige, Bauträger, Projektentwickler, Sanierungspflichtige, Bauleiter, Mitarbeiter in Ingenieurbüros und Behörden, die Arbeiten in kontaminierten Bereichen beauftragen, beaufsichtigen oder bearbeiten und die die Sachkunde nach BGR 128 bereits abgelegt haben. Übersicht der Änderungen für Tätigkeiten mit Kontaminationen Gefahrstoffverordnung, TRGS (Teil 1) Gefahrstoffverordnung, TRGS (Teil 2) Verordnung über die Arbeitsmedizinische Vorsorge ArbMedVV TRGS 524 (Teil 1) TRGS 524 (Teil 2) Arbeitsbereiche, Arbeitsverfahren Persönliche Schutzausrüstung Gefährdungsbeurteilung, Schutzmaßnahmen Verantwortungsstrukturen Referent Dipl.-Geol. Andreas B. Eberstein ist Sachverständiger für Arbeitsschutz auf Baustellen mit dem Schwerpunkt Gefahrstoffe (Asbest, KMF, Kontaminationen) und Dozent an berufsgenossenschaftlichen Akademien für Arbeitsschutz. Regulär 390,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 360, A524D1404G A524D1408G 08:30 bis 16:30 Uhr In Kooperation mit Bodenschutz und Altlastensanierung 71

8 Fachgerechte Bodenansprache bei der Altlastenbearbeitung nach aktuellem Bodenschutzrecht* Angewandte Bodenkunde Technogene Substrate Mindestdatensatz Die Bodenkundliche Kartier Anleitung (KA) stellt nach Bodenschutzrecht die Grundlage für die Kartierung und/oder Bodenansprache bei der Untersuchung von Altlast(verdachts)flächen. In der von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe die herausgegebenen Arbeitshilfe für die Bodenansprache im vor- und nachsorgenden Bodenschutz sind auf spezifische Fragestellungen des Bodenschutzrechts bezogene Geländeformblätter enthalten. Diese basieren auf Auszügen der umfangreichen Bodenkundlichen Kartier Anleitung und stellen einen Mindestdatensatz bereit. Hierin sind eine Reihe von Bodenparametern enthalten, die in z. T. noch verwendeten Normen nicht enthalten, aber für eine fachlich gut begründete Gefährdungsabschätzung von grundlegender Bedeutung sind. In der Praxis bedeutet dies, dass sowohl Probennehmer, Gutachter sowie Behördenvertreter vertiefte bodenkundliche Kenntnisse benötigen, um eine mit dem Bodenschutzrecht konforme Bewertung der Untersuchungsergebnisse in Gutachten vornehmen bzw. nachvollziehen zu können. Regulär 440,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 400,00 Kommunen in NRW 80, bis A558D1405G 09:00 bis 17:00 Uhr 1. Tag Einführung in die angewandte Bodenkunde mit Erkennen und Beschreiben der diagnostischen Horizonte und Prozesse in Böden Inhalt und Aufbau der Bodenkundlichen Kartieranleitung Mindestdatensatz bei der Altlastenerkundung Gegenüberstellung DIN 4022 Bodenkundliche Ansprache von anthropogen beeinflussten Böden/Altlasten Erkennen und Ansprechen von Technogenen Substraten (Praxisübung) Fallbeispiele aus der gutachterlichen Praxis 2. Tag: Exkursion Am zweiten Seminartag führt Sie die Exkursion in den Landschaftspark -Nord, einem ehemaligen Eisenhüttenwerk. Auf dem insgesamt 200 ha großen Gelände werden an praktischen Beispielen natürliche und anthropogen beeinflusste Bodenstandorte vorgestellt und die Anwendung des Mindestdatensatzes getestet. Sie werden selber die Gelegenheit haben, ihre Kenntnisse anzuwenden, wenn Sie vor Ort die Vielzahl Technogener Substrate bestimmen. Mitarbeiter/Innen von Ingenieur- und Gutachterbüros, Beschäftigte von Bodenschutzbehörden mit bodenkundlichem Grundlagenwissen. Studenten und Arbeitssuchende können zu gesonderten Konditionen teilnehmen. Referenten Dipl.-Geogr. Dr. Bernd Steinweg, Stadt Mönchengladbach, Abteilung Bodenschutz und Altlasten Dipl.-Geogr. Lutz Makowsky, IFUA Projekt GmbH, Bielefeld Frau Dr. Silke Höke, Fachhochschule Osnabrück 72 Bodenschutz und Altlastensanierung

9 Fachkunde-Lehrgang nach TRGS 524 Arbeiten in kontaminieren Bereichen Erwerb der speziellen Fachkunde Personen, die Maßnahmen im kontaminierten Bereich planen und/oder überwachen, bedürfen des Nachweises der speziellen Fachkunde nach TRGS 524. Das Gleiche gilt auch für Verantwortliche und Aufsichtführende in den ausführenden Unternehmen. Neben der notwendigen Ausbildung und Erfahrung ist hierzu der Besuch eines Fachkundelehrgangs nach TRGS 524 angezeigt. Durch die Neuerungen im Gefahrstoffrecht haben sich insbesondere in der Bewertung von Gefahrstoffen und der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung deutliche Änderungen ergeben. Der hier angebotene Fachkundelehrgang bereitet Sie anforderungsgerecht und aktuell auf arbeitsschutzrechtlichen und gefahrstoffrechtlichen Erfordernisse bei Arbeiten im kontaminierten Bereich vor. Der Lehrgang umfasst 32 Unterrichtseinheiten und endet mit einer BEW-internen Prüfung. Sie erhalten ein BEW-Fachkunde-Zertifikat nach TRGS 524. Sachverständige, Bauträger, Projektentwickler, Sanierungspflichtige, Bauleiter, Mitarbeiter in Ingenieurbüros und Behörden, die Arbeiten in kontaminierten Bereichen beauftragen, beaufsichtigen oder bearbeiten und die die Sachkunde nach BGR 128 bereits abgelegt haben. Regulär 1070,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 970, bis A525D1405G bis A525D1411G 08:30 bis 16:30 Uhr 1. Tag Bodenkontamination, Brandschaden, Gebäudekontamination Rechtliche Grundlagen GefahrstoffVO, TRGS Messtechnik 2. Tag Fallbeispiel Emscher Messtechnik, -plan Schadstoffbewertung Arbeitsverfahren Inhalt TRGS 524/BGR 128 Fallbeispiel Chemiewerk Beurteilung von Gefahrstoffen SiGePlan, A&S-Planung Ermittlung und Beurteilung von Gefahren durch den Auftraggeber Schutzmaßnahmen Rangfolge Schutzmaßnahmen Technisch, organisatorisch 3. Tag Schutzmaßnahmen PSA Arbeitsmedizinische Vorsorge + Erste Hilfe, Notfallplanung A+ S-Plan, Einführung Gruppenarbeit: Bodenkontamination (1) 4. Tag Gruppenarbeit: Bodenkontamination (2) Darstellung der Ergebnisse der GA durch Teilnehmer Auswertung und Besprechung der Ergebnisse der GA Verantwortungsstrukturen: Leitung, Aufsicht, Haftung Prüfung (45 min) Auswertung der Prüfung/Ausgabe der Urkunden Referent Dipl.-Geol. Andreas B. Eberstein ist Sachverständiger für Arbeitsschutz auf Baustellen mit dem Schwerpunkt Gefahrstoffe (Asbest, KMF, Kontaminationen) und Dozent an berufsgenossenschaftlichen Akademien für Arbeitsschutz. In Kooperation mit Bodenschutz und Altlastensanierung 73

10 Forum Altlasten/Bodenschutz* Vollzugserfahrungen Neue Regelungen Das BEW-Forum Bodenschutz und Altlasten ist in Fachkreisen als fest etablierte Veranstaltung für den Erfahrungsaustausch unter den Akteuren im Vollzug des Bodenschutzrechtes und der Altlastenbearbeitung bekannt. Das spektrum der Veranstaltung gliedert sich in allgemeine und rechtliche Fragen, Anforderungen des Bodenschutzes und Fragen der Altlastenuntersuchung und -sanierung. Die Veranstaltung gliedert sich in vier blöcke, die von erfahrenen Experten aus den Ministerien, Fachbehörden und Verbänden moderiert werden. Das Programm für diese Veranstaltung wird jeweils aktuell zusammengestellt. In der Regel treten bis zu 20 Experten aus den Fachbereichen Altlasten und Bodenschutz als Referenten zu den ausgesuchten auf. Seminarleitung Prof. Dr. Wilhelm König, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW Bis zu 20 Referenten aus den Fachbereichen Bodenschutz und Altlasten treten zu jeweils aktuell ausgewählten auf. Neben dem MKULNV Nordrhein-Westfalen treten der Ingenieurtechnische Verband Altlasten (ITVA) und der Bundesverband Boden (BVB) als Mitveranstalter auf. Das Forum ist eine Diskussionsplattform für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, Ingenieurbüros, Banken und Versicherungen, die sich in ihrer täglichen Praxis mit dem Vollzug bodenschutz- und altlastenrechtlicher Regelungen befassen und auseinandersetzen. Regulär 490,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 450,00 Kommunen in NRW 80, bis A506D1409G 09:30 bis 17:30 Uhr In Kooperation mit 74 Bodenschutz und Altlastensanierung

11 Gefährdungsabschätzung und Sanierung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen* Methoden zur Ermi lung und Sanierung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen Erfahrungen bei der Einzelfallbearbeitung In dieser Veranstaltung werden Sie über Entwicklungen bei der Ermittlung und Sanierung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen informiert, es wird über Praxiserfahrungen berichtet und bedeutsame Ergebnisse von Untersuchungsvorhaben vorgestellt. Bei der Auswahl der Vortragsthemen der hier angebotenen Veranstaltung werden die Anregungen und wünsche von Behörden und Gutachtern zu aktuellen Fragen und Problemen im praktischen Vollzug in besonderem Maße berücksichtigt. Dieses Seminar ist geeignet für Mitarbeiter/Innen von Ingenieur- und Gutachterbüros sowie Beschäftigte der staatlichen und kommunalen Umweltverwaltung, die mit der Untersuchung, Bewertung und Sanierung von altlastverdächtigen Flächen/Verdachtsflächen und Altlasten/schädlichen Bodenveränderungen befasst sind. Erfassung und Gefährdungsabschätzung von altlastverdächtigen Flächen/Verdachtsflächen und Altlasten/schädlichen Bodenveränderungen Anforderungen an die Sanierungsuntersuchung und den Sanierungsplan nach BBodSchV Erfahrungen mit speziellen Verfahren zur Sanierung von Altlasten/schädlichen Bodenveränderungen Moderatorin Dr. Andrea Hädicke ist Dezernentin im Fachbereich Bodenschutz, Altlasten, Ökotoxikologie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es ist gleichzeitig eine geeignete Fortbildungsveranstaltung gem. 8 der Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten des Landes Nordrhein-Westfalen (SU-BodAV NRW). Regulär 335,00 Kommunen in NRW 45, D002E1406G 09:30 bis 17:00 Uhr Essen in Claudia Booms , booms@bew.de Bodenschutz und Altlastensanierung 75

12 Effek ver Bodenschutz auf Baustellen* Umsetzung gesetzlicher und bodenschutzfachlicher Anforderungen Bei Baumaßnahmen wird Boden beansprucht: Boden wird entnommen, zwischengelagert, ausgetauscht, aufgeschüttet, verdichtet oder wiederverwendet. Wenn private Bauherren oder die Bauwirtschaft Grundstücke bebauen oder umgestalten wollen, müssen sie vielfältige Aspekte des Bodenschutzes berücksichtigen (z.b. Schadstoffbelastungen, Auf- und Einbringen von Bodenmaterial, Erosion oder Verdichtung). In diesem Seminar erhalten Sie Informationen und Handlungsempfehlungen für einen effektiven und kostengünstigen Bodenschutz auf Baustellen. Es werden zunächst die fachlichen Grundlagen zur Berücksichtigung des Bodenschutzes auf Baustellen im Hoch- und Tiefbau erläutert und aktuelle Arbeitshilfen vorgestellt. Anhand konkreter Fallbeispiele aus dem kommunalen Bereich werden Möglichkeiten zum Schutz von Böden bei Baumaßnahmen erläutert und diskutiert. Darüber hinaus werden Erfahrungen einer Bodenkundlichen Baubegleitung am Beispiel einer Gewässerumbaumaßnahme vorgestellt. Bodenschutz- und Planungsbehörden, Gutachter, Architekten, Bauinteressierte, Investoren und Baufirmen. Informationsangebot des LANUV Bodenschutz beim Bauen Hoch- und Tiefbau Bodenschutz im baulichen Umfeld BVB-Leitfaden Bodenkundliche Baubegleitung Erfahrungsberichte/-austausch Campus Melaten, Stadt Aachen Vorhabenbezogene Erfahrungen zum Bodenschutz an Praxisbeispielen der Stadt Köln Baustelleneinrichtungsplan und praxisorientierte Vorsorgemaßnahmen, inkl. Verankerung in Verträgen Bodenkundliche Baubegleitung beim Erft-Umbau am Beispiel Vogelwäldchen Seminarleitung Dr. Heinz Neite, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, Essen Detlef Bartsch, Sachverständiger, Aachen Rainer Bonn, Planungsbüro Konzen, Hilden Dr. Norbert Feldwisch, Ingenieurbüro Feldwisch, Bergisch-Gladbach Dr. Susanne Frey-Wehrmann, Stadt Aachen Dr. Sylvia Lazar, ahu AG, Aachen Bettina Stock, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Regulär 380,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 350,00 Kommunen in NRW 45, A527D1412G 09:00 bis 17:00 Uhr 76 Bodenschutz und Altlastensanierung

13 Fachgespräch Feststoffuntersuchung 2014* Neue Entwicklungen in der Abfall-, Boden- und Altlastenuntersuchung Das Fachgespräch Feststoffuntersuchung 2014 spricht Gutachter, Fachleute von Behörden, Untersuchungsstellen und Anlagenbetreiber, die mit Abfall-, Bodenund Altlastenuntersuchungen befasst sind, an. Dieses Expertentreffen ist seit vielen Jahren ein Treffpunkt für einen regen Gedanken- und Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet der Feststoffuntersuchung. Zahlreiche neue Vorgehensweisen für die Umsetzung in Vollzugshilfen haben ihren Ursprung in vorgestellten Fachbeiträgen. Vortragende aus Landesämtern und Forschungseinrichtungen zahlreicher Bundesländer tragen mit ihren Beiträgen zum Gelingen des Fachgespräches bei. Die Veranstaltung dient als Diskussionsforum zur Erörterung aktueller Fach- und Sachverhalte auf dem Gebiet der Abfall-, Boden- und Altlastenuntersuchung. Beschäftigte der Bezirksregierungen, der Umweltämter der Kreise und kreisfreien Städte sowie Angehörige von nichtstaatlichen Stellen z. B. Ingenieurbüros, die gutachterlich mit Abfall-, Boden- und Altlastenfragen befasst sind. Als weitere sollen auch Laborleiter/Innen angesprochen werden, die sich mit Fragen der Umweltanalytik befassen. Untersuchung von altlastenverdächtigen Flächen, Altlasten und Kontaktmedien (SW, GW, Bodenluft) Vor-Ort-Erkundungsverfahren Feststoffanalytik ausgewählter Parameter Ausblicke auf zukünftige Untersuchungsszenarien sowie Neuentwicklungen in Analytik und Qualitätssicherung Untersuchung fester Abfälle Probenvorbereitung von Feststoffen Wirkungsorientierte Untersuchungen Abfallanalytik Untersuchungen gemäß Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung und untergesetzlicher Regelwerke zum KrWG (z.b. DepV) Seminarleitung Dr. Axel Barrenstein ist stellvertrendender Fachbereichsleiter für Grundsatzfragen der Feststoffuntersuchung; Stoff-bezogene Untersuchungen, Notifizierung/Auditierung, stoffbezogene Untersuchungen und Bewertungen und schwerpunktmäßig mit den Grundsatzfragen der Fest-stoffuntersuchung beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) befasst. Regulär 650,00 Kommunen in NRW 80, bis D035E1404G 09:45 bis 17:30 Uhr am 1. Tag 09:00 bis 16:30 Uhr am 2. Tag Essen in Claudia Booms , Bodenschutz und Altlastensanierung 77

14 Rückbau und Sanierung von Gebäuden Vom rich gen Umgang mit kontaminierter Bausubstanz Im Zuge der effizienten Nutzung vorhandener Ressourcen hat der Rückbau von bestehenden Gebäuden auf Altflächen in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Dabei ist die kontrollierte Vorgehensweise, basierend auf einer gesicherten Analyse und Einschätzung der Schadstoffsituation im Gebäude ausschlaggebend für die weitere Entsorgung und/oder weitere Nutzbarkeit der betroffenen Gebäude. Dabei bestimmen Art und Herkunft der Schadstoffe den Ablauf des Rückbaus und die Entsorgung des kontaminierten Materials. In diesem Seminar lernen Sie welche Schadstoffe in Gebäuden vorkommen, wie sie nachgewiesen werden und welche Gefahren von ihnen ausgehen. Es werden die verschiedenen Entsorgungs- und Verwertungswege aufgezeigt und die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Gebäuderückbau diskutiert. Ingenieurbüros, Architekten, Planer, Facilitymanagement von Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften, Bauträger, Bauherren, Baufirmen, Abbruchunternehmen, Bau -und Umweltbehörden. Gebäudeschadstoffe Erkennen, Messen und Bewerten Gebäudeerfassung Massen, Baustoffe und Schadstoffe Verwertung und Entsorgung Möglichkeiten der Entsorgung oder Verwertung Sicherheitsplanung Baustellenverordnung, BGR 128, VBG A1 und C22 Planung von Rückbaumaßnahmen Ausführungsplanung, Ausschreibung und Vergabe Planung am Fallbeispiel Gebäudeerfassung, Schadstofferfassung, Rückbau, Entsorgung und Kosten Diskussion und Fragen Referenten Dr. Axel Barrenstein, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, Essen Dr. Jürgen Zentgraf, Stadt Mülheim an der Ruhr Regulär 400,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 380, A556D1412G 09:00 bis 17:00 Uhr 78 Bodenschutz und Altlastensanierung

15 Der Boden-Ausgangszustandsbericht nach der Industrie-Emissions- Richtlinie* Praxis-Workshop und erste Erfahrungen zur Umsetzung der IED im Boden- und Grundwasserschutz Nach Art. 22 der IED ist für bestimmte Anlagen ein Ausgangszustandsbericht (AZB) zu erstellen und der Genehmigungsbehörde einzureichen, in dem festgehalten wird, in welchem Zustand der anstehende Boden und ein möglicher Grundwasserkörper zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anlage ist. Was bedeutet dieser Anspruch nun für die Unternehmen in der Praxis? Wann genau muss ein Ausgangszustandsbericht eingereicht werden und mit welchen Messdaten muss er versehen sein? Wie erhebe ich diese? Welche Messmethoden sind anerkannt? Hinweis Das Programm wird nach den ersten aktuellen Erfahrungen mit dem AZB zusammengestellt. Seminarleitung Prof. Dr. Wilhelm König, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaftm Natur- und Verbraucherschutz NRW, Düsseldorf Wie gehen die Aufsichtsbehörden mit den Aussagen in den AZB um? Welchen Einfluss hat der AZB auf eine Anlagen-Genehmigung? Wann und wie greift die Rückführungspflicht? Im Seminar werden Anwendungs- und Vollzugfragen in der praktischen Umsetzung geklärt und die Anwendung der LABO- Arbeitshilfe zum Ausgangszustandsbericht für Boden und Grundwasser mit den ersten Erfahrungen beleuchtet. Anlagenbetreiber und Unternehmer, die unter die IED fallen und an Gutachter und Behördenvertreter, die mit der Aufstellung und der Bewertung der Ausgangszustandsberichte beschäftigt sein werden. Regulär 390,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 350,00 Kommunen in NRW 45, A575D1406G 09:30 bis 17:00 Uhr Bodenschutz und Altlastensanierung 79

16 Chemisches Basiswissen für Vertriebsmitarbeiter und Abfallbeau ragte Chemische Kenntnisse bilden die Basis für effek ve Entsorgungslösungen Im Vertrieb müssen schnelle und sichere Entscheidungen über Entsorgungswege von Abfällen und Böden gefällt werden. Dazu müssen die Mitarbeiter nicht nur über kaufmännische Fähigkeiten verfügen, sondern häufig auch chemische Zusammenhänge erkennen können. Stoffe und Stoffklassen im Abfall müssen zugeordnet und deren Gefährlichkeit für die Umwelt erkannt werden. Unser Seminar ist für die speziellen Belange technischer und kaufmännischer Mitarbeiter im Vertrieb konzipiert. Sie erwerben chemisches Wissen, damit Sie in Gesprächen und Verhandlungen fundiert argumentieren können. Mit den gewonnenen Kenntnissen können Sie: Aussagen von Abfallentsorgern prüfen, Ihren Kunden die richtigen Entsorgungswege vorschlagen und Preiskalkulationen absichern. Technische und kaufmännische Mitarbeiter, die vor Ort beim Kunden Entscheidungen über Entsorgungswege von Abfällen und Reststoffen fällen müssen. Regulär 460,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 420, bis A539D1401G bis A539D1409G werden u.a. sein: Stoffklassen und ihre Reaktionen Säuren und Laugen Salze Peroxide Kohlenwasserstoffe CKW PAK s, PCB s, Dioxine Analytische Parameter ph-wert Löslichkeit und Leitfähigkeit Organische Summenparameter (TOC, AOX) Einzelparameter Probenahme und analytische Verfahren zur Identifizierung wichtiger Stoffklassen Verfahren zur Probenahme Möglichkeiten und Grenzen der Vor-Ort-Analytik (Fotometrische Testverfahren Schnelltests) Zuordnungskriterien für Abfälle und Böden Deponie Verbrennung Chemisch-physikalische Behandlung Gefährdungspotentiale von Abfällen Explosionsgrenzen Flammpunkt Toxizität Umweltgefährdung Referent Dr. Thomas Oberlack, Stenau GmbH, Nordhorn 09:00 bis 17:00 Uhr In Kooperattion mit 80 Probenahme, Analytik, Chemie

17 Probenahme von festen Abfällen nach LAGA PN 98 Seminar zum Nachweis der Sachkunde Bei öffentlichen Ausschreibungen wird ein personenbezogener Nachweis der Sachkunde für die Probenahme nach LAGA PN98 gefordert. Der Probenehmer muss sicherstellen, dass die gezogene Probe repräsentativ ist. Wie kann er diese Forderung erfüllen? Wie kann er sein Ergebnis absichern? Antworten finden Sie in unserem Seminar! Bei den Probenahmen werden häufig Fehler verursacht, die falsche Beurteilungen des Abfalls nach sich ziehen. Eine sorgfältige Probenahme ist somit zwingende Voraussetzung für die Richtigkeit und Zuverlässigkeit von Analyse-Ergebnissen. In diesem Workshop werden an Fallbeispielen Grundregeln zur Durchführung von Probenahmen vorgestellt. Dabei werden die Besonderheiten der verschiedenen Abfallarten herausgearbeitet. Nach einer Einführung in das gebiet wird mit den Teilnehmern intensiv die Probenahme, das Probenahmeprotokoll und die Handhabung verschiedener Analysemethoden zur Abfall-Analytik besprochen. Des Weiteren werden die Fehlermöglichkeiten aufgezeigt und die für das Labor wichtigen Angaben erklärt. Mitarbeiter aus der Entsorgungswirtschaft, der Kommune und Ingenieurbüros, die als Probenehmer tätig sind oder Analyseergebnisse bewerten müssen. Regulär 330,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 300, A543D1402G A543D1406G A543D1410G 09:00 bis 17:00 Uhr Grundlagen der Probenahme Bedeutung und Ziele der Probenahme Anforderungen an die Probenahme Probenahme an wichtigen Abfall und Wertstoffen Probenahme von kontaminierten Böden Probenahmeprotokoll Aufbau eines Protokolls Inhalte eines Protokolls Zusätzliche Angaben und Ergänzungen Vorbereitung zur Probenahme Was wird beprobt? Schutzausrüstung Probenahmegeräte Hilfsmittel Probengefäße Probenmenge Durchführung der Probenahme Erläuterungen zur Vorgehensweise bei der Probenahme Praktische Erstellung eines Probenahmeprotokolls Aufwand einer repräsentativen Probenahme Probenvorbehandlung Konservieren von Proben Transport von Proben Konsequenzen bei einer falsch durchgeführten Probenahme Mögliche Folgekosten Haftungs- und strafrechtliche Verantwortung Hinweis Die Teilnehmer erhalten einen Sachkundenachweis nach LAGA PN 98. Referent Dipl. Chem. Dr. Georg Szczendzina, Herten, ist von der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen öffentlich bestellter und vereidigter Handelschemiker, Sachverständiger und Probenehmer für feste Brennstoffe, Gutachter für Altlasten, Fachbegutachter der DAkkS und Projektleiter der DCC-Ringversuch feste Brennstoffe Probenahme und Analytik. Probenahme, Analytik, Chemie 81

18 Probenahme nach 6 Abs. 3 der Altholzverordnung und nach DIN EN für feste Sekundärbrennstoffe Prak sche Durchführung und Dokumenta on der Probenahme Die Probenahme ist von Personen durchzuführen, die über die für die Durchführung der Probenahme erforderliche Fachkunde verfügen. In diesem Seminar wird Ihnen das notwendige Wissen um die Besonderheiten bei der Beprobung von Altholz vermittelt. Die Entscheidung, ob ein Abfall als Sekundärbrennstoff verwertet werden kann oder nicht, hängt von seinen chemisch-physikalischen Eigenschaften ab. Die große Inhomogenität der Sekundärbrennstoffe stellt höchste Anforderungen an die Kompetenz der Probenehmer. Dieses Seminar stellt den internationalen Norm-Entwurf DIN EN vor und vermittelt Ihnen die Fachkunde, wie Sie die Probenahme sorgfältig durchführen und damit rechtssichere Ergebnisse erhalten. An Fallbeispielen werden die Grundregeln zur Durchführung von Probenahmen vorgestellt. Dabei werden die Besonderheiten fester Sekundärbrennstoffe herausgearbeitet. Nach einem theoretischen Teil schließt sich ein praktischer Teil in einem Kraftwerk an, wo Sie Ihr erworbenes Wissen praktisch testen können. Mitarbeiter aus der Energie-, Zement-, Stahl-, Entsorgungswirtschaft, der Kommune, Brennstoffprüflaboratorien und Ingenieurbüros die als Probenehmer tätig sind oder Analyseergebnisse bewerten müssen. Regulär 330,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 300, A562D1403G A562D1410G Rechtliche Grundlagen Altholzkategorien Schadstoffe im Altholz Eigen- und Fremdüberwachung Die Regeln der DIN EN Grundlagen der Probenahme Vorbereitung zur Probenahme Dokumentation der Probenahme Durchführung der Probenahme Aufwand einer repräsentativen Probenahme Grenzwerte für die stoffliche Verwertung Probenvorbehandlung (Konservieren von Proben, Transport von Proben) Arbeitsschutz/Umweltschutz: Krebsrisiken durch Holzstaub, toxische Inhaltsstoffe (PCB/PCT, Schwermetalle, Biozide) Konsequenzen bei einer falsch durchgeführten Probenahme Praktischer Teil, Exkursion mit Probenahmeübung Hinweise Für den praktischen Teil sind Arbeitsschuhe erforderlich. Das Seminar endet nachmittags am Exkursionsstandort. Bitte planen Sie Ihre Abreise von dort aus mit ein. Referent Dipl. Chem. Dr. Georg Szczendzina, Herten ist von der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen öffentlich bestellter und vereidigter Handelschemiker, Sachverständiger und Probenehmer für feste Brennstoffe, Gutachter für Altlasten, Fachbegutachter der DAkkS und Projektleiter der DCC-Ringversuch feste Brennstoffe Probenahme und Analytik. 09:00 bis 17:00 Uhr 82 Probenahme, Analytik, Chemie

19 Schnellanaly k für Bauschu und Böden Praxisseminar zur Analy k in der Eingangskontrolle oder kurzfris gen Bewertung Falsch deklarierter oder schadstoffbelasteter Bauschutt oder Boden kann für den Betreiber einer Aufbereitungsanlage sehr schnell teuer werden. Ist der Anlieferer nicht mehr zu ermitteln, müssen diese Stoffe auf eigene Kosten entsorgt werden. Im schlimmsten Fall werden größere Chargen aufbereiteter Wertstoffe verunreinigt, die dann ebenfalls kostenpflichtig entsorgt werden müssen. Aber auch der Abfallerzeuger kann schon auf der Baustelle problematischen Bodenaushub analysieren und damit richtig deklarieren. Dafür steht natürlich nicht viel Zeit zur Verfügung, genauso wenig wie für eine Eingangskontrolle auf einer Deponie. Böden, Baureststoffe oder Abfälle können aber dennoch mit geeigneten Methoden analysiert werden. In unserem Seminar lernen Sie Testsysteme kennen, durch die Kontaminationen wie z. B. Asbest, PAK`s, Teer und Bitumen, Schwermetalle u.a. in den zu transportierenden oder angelieferten Materialien schnell erkannt werden können. Planung der Probenahme Probenahmestrategie Probenvorbereitung Protokollierung Analyseverfahren zur PAK-Bestimmung Grundlagen Grenz- und Richtwerte Enzymtest Dünnschichtchromatographie Farbsprühtest Flureszenstest Analyseverfahren zur Astbestbestimmung Grundlagen Flammtest Mikroskopie Analyseverfahren zur Sulfatbestimmung Grundlagen Küvettentest Referent Dipl.-Chem. Jens-Jürgen Lau ist Geschäftsführer der Forschungsvereinigung Recycling und Wertstoffverwertung im Bauwesen e.v., Bremen Die Vorteile von Schnelltests liegen auf der Hand: sofortige Verfügbarkeit der Ergebnisse einfache Handhabung größere Entscheidungssicherheit Risiko- und Kostenminimierung durch richtige Abfalldeklaration oder Zurückweisen falsch deklarierter Abfälle Mitarbeiter von Entsorgungs- und Verwertungseinrichtungen, Betriebslaboratorien, Bauschuttrecyclingunternehmen, Deponien und Sanierungsfirmen. Regulär 400,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 370, A540D1403G 09:00 bis 17:00 Uhr In Kooperattion mit Probenahme, Analytik, Chemie 83

20 Bodenschutz in der Bauleitplanung* Seminar für Mitarbeiter-/Innen von Bodenschutz- und Planungsbehörden sowie Gutachterbüros Die Bauleitplanung ist ein zentrales Planungsinstrument in den Städten und Gemeinden, um die städtebauliche Entwicklung zu steuern. Es wird zwischen der vorbereitenden (mit der Aufstellung des Flächennutzungsplanes) und der verbindlichen (in der Bebauungspläne erstellt werden) Bauleitplanung unterschieden. Ein Schwerpunkt des Bodenschutzes in der Bauleitplanung ist der flächenhafte Bodenschutz. Zur Verringerung des Flächenverbrauches sollen möglichst Brachflächen wieder genutzt und Maßnahmen zur Innenentwicklung berücksichtigt werden. Neben dem quantitativen Bodenschutzziel, die weitere Flächenbzw. Bodeninanspruchnahme zu vermeiden bzw. zu verringern, steht das qualitative Bodenschutzziel, Böden mit besonderer Funktionsausprägung zu schützen. Seminarleitung Dr. rer. nat. Heinz Neite ist Dezernent im Fachbereich Bodenschutz/Altlasten beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW. Dr. Norbert Feldwisch leitet das Ingenieurbüro Feldwisch in Bergisch-Gladbach mit den Arbeitsschwerpunkten Bodenschutz, Gewässerschutz und nachhaltige Landentwicklung. In dem Seminar werden zunächst die fachlichen Grundlagen zur Berücksichtigung des Bodenschutzes in der Bauleitplanung erläutert und aktuelle Arbeitshilfen vorgestellt. Anhand konkreter Fallbeispiele werden Möglichkeiten zum Schutz von Böden im Vollzug vorgestellt und diskutiert. Beschäftigte von Bodenschutz- und Planungsbehörden und private Gutachter, die im Rahmen von Planungsund Zulassungsverfahren die Schutzwürdigkeit der Böden zu beurteilen haben. Regulär 335,00 Kommunen in NRW 45, D005E1405G 10:00 bis 16:00 Uhr Essen in Claudia Booms , 84 Recht und Wirtschaft

21 Bodenschutzrecht 2014 Aktuelle und stri ge Rechtsfragen aus der Praxis des Bodenschutzes und der Altlastenbearbeitung In der seit vielen Jahren bewährten Seminarreihe Bodenschutzrecht werden sowohl aktuelle Fragen des Bodenschutzes und der Altlastenbearbeitung als auch klassische Fragen wie die der Störerhaftung, Verhältnismäßigkeit, rechtliche und fachliche Anforderungen an die Sanierungsmaßnahmen etc. aufgegriffen. Hierbei werden aktuelle Entscheidungen der Verwaltungs- und Zivilgerichte dargestellt und für die Praxis aufbereitet. Hinweis Das Programm zu dieser Veranstaltung wird jedes Jahr aktuell erstellt. Seminarleitung RA Nikolaus Steiner, Rechtsanwaltskanzlei Steiner, Essen Darüber hinaus muss sich die Praxis regelmäßig mit neuen gesetzlichen Regelungen oder mit Gesetzesänderungen, aktuell z.b. mit dem sog. Ausgangszustandsbericht und der Rückführungspflicht für große Industrieanlagen und einem weiteren Arbeitsentwurf der Mantelverordnung befassen, die weitreichende Änderungen der Grundwasserverordnung und der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung bringen wird. Die Referenten greifen in unserem Seminar Probleme zur Verantwortlichkeit zur Zuständigkeit zur Bewertung zur Haftung und zu Verträgen auf und erarbeiten mit Ihnen praktikable und handhabbare Lösungswege. Sanierungspflichtige, Grundstückseigentümer, Mitarbeiter von Behörden, Ingenieur- und Gutachterbüros sowie Banken und Versicherungen. Regulär 570,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 520, bis A523D1404G 09:00 bis 16:30 Uhr In Kooperattion mit Recht und Wirtschaft 85

22 Rechtliche Instrumente zur Bewäl gung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen Bei der Bewältigung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen stehen den Behörden verschiedene rechtliche Instrumente zur Verfügung, die in der Vollzugspraxis sehr unterschiedlich zum Einsatz kommen: Einige Behörden erlassen in erster Linie Ordnungsverfügungen, um den/die Verantwortlichen zur Untersuchung bzw. Sanierung zu verpflichten. Andere Behörden setzen vorrangig öffentlich-rechtliche Verträge als Instrument ein. Wieder andere Vollzugsbehörden verzichten auf rechtlich verbindliche Instrumente und bevorzugen das sogenannte informelle Verwaltungshandeln, bei dem die Vorgehensweise mit dem Verantwortlichen in der Regel mündlich vereinbart oder in einem Protokoll festgehalten wird. Neben diesen möglichen Vorgehensweisen sieht das Bundes-Bodenschutzgesetz weitere rechtliche Instrumente vor, nämlich den Sanierungs-plan und die Verbindlicherklärung nach 13 BBodSchG. Jedes dieser Instrumente hat gewisse Vor- und Nachteile, die eingehend dargestellt werden. Je nach Fallgestaltung empfiehlt sich das eine oder das andere Instrument. Darüber hinaus sollen im Rahmen einer praktischen Übung beispielhaft eine rechtssichere Ordnungsverfügung, ein öffentlich-rechtlicher Vertrag und eine Verbindlicherklärung gemeinsam erarbeitet werden. Bodenschutz-/Umweltbehörden, Ordnungspflichtige, Grundstückseigentümer, Liegenschaftsgesellschaften, Sachverständige und Gutachter, Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte. Erster Tag Einführung ins Thema, Grundlagen des Verwaltungshandelns der Umweltbehörde Übersicht über informelles Verwaltungshandeln, Ordnungsverfügung, öffentlich-rechtlicher Vertrag und Verbindlicherklärung eines Sanierungsplanes; Vor- und Nachteile dieser Instrumente; Rechtsschutzmöglichkeiten Rechtliche Anforderungen an den Erlass von Untersuchungs- und Sanierungsanordnungen Workshop/praktische Übung: die rechtmäßige/ rechtssichere Ordnungsverfügung Zweiter Tag Rechtliche Anforderungen an öffentliche-rechtliche Verträge Workshop/praktische Übung: der wirksame und sachgerechte öffentlich-rechtliche Sanierungsvertrag Rechtliche Anforderungen an die Verbindlicherklärung eines Sanierungsplanes Workshop/praktische Übung: die rechtmäßige/ rechtssichere Verbindlicherklärung Seminarleiter RA Nikolaus Steiner, Anwaltskanzlei Steiner, Essen Nikolaus Söntgerath, AAV, Hattingen Referenten Dr. Kay-Uwe Rhein, Stadt Mönchengladbach RA Carola Rink, Anwaltskanzlei Steiner, Essen Regulär 560,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 520, bis A574D1407G 86 Recht und Wirtschaft 09:00 bis 17:00 Uhr In Kooperation mit

23 Sickerwasserprognose bei der Altlastenbearbeitung* Anwendung des Programms ALTEX 1-D aus der LABO-Arbeitshilfe Sickerwasserprognose bei Detailuntersuchungen Die LABO-Arbeitshilfe Sickerwasserprognose bei Detailuntersuchungen liefert konkrete methodische Regelungen für die praktische Ausführung von Sickerwasserprognosen, die sich insbesondere auf Maßgaben zur Schadstofffreisetzung aus Böden und anderen Materialien sowie die Beurteilung des Rückhalte- und Abbauvermögens der ungesättigten Zone beziehen. Basierend auf der Advektions-Dispersions-Transportgleichung wurde für die Durchführung der Sickerwasserprognose ein Berechnungsinstrument in MS- Excel erstellt. In dieser Veranstaltung lernen Sie, die in der LABO- Arbeitshilfe dargestellten Berechnungsgrundlagen mit Hilfe von ALTEX 1-D anzuwenden. Anhand von gestaffelten Fallbeispielen werden die verschiedenen Anwendungsbeispiele erläutert und eingeübt. Hinweis Die Schulung ist eine geeignete Fortbildungsveranstaltung gem. 8 der Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten des Landes Nordrhein-Westfalen (SU-BodAV NRW). Mitarbeiter/Innen in Ingenieur- und Gutachterbüros, die sich mit Fragen der Gefährdungsabschätzung Boden-Grundwasser bei der Altlastenbearbeitung befassen. Regulär 490,00 Verbandsmitglieder (siehe Anhang) 460,00 Kommunen in NRW 45,00 Einführung in die Sickerwasserprognose (rechtlicher Rahmen, Arbeitshilfen LABO) Kernelemente der Sickerwasserprognose (Standortbeschreibung, Quelltermcharakteristik, Transportbetrachtung Einführung in ALTEX 1-D Praktische Anwendung ALTEX 1-D - Übungen am PC/Teil 1 Praktische Anwendung ALTEX 1-D - Übungen am PC/Teil 2 Seminarleiter Bernhard Engeser, Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie im Geozentrum Hannover Referent Stefan Schroers, Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz NRW, Recklinghausen A567E1405G 09:00 bis 17:30 Uhr Essen Recht und Wirtschaft 87

24

Ministerialblatt NRW 2009 Seite 217

Ministerialblatt NRW 2009 Seite 217 Seite 1 von 3 770 1 Allgemeines Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen RdErl. d. Ministeriums für

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen

Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen Für weitere Gesetzestexte besuchen Sie die VTU public NRW auf www.stoffliste.de oder klicken Sie hier 74.1-16 Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Architektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012

Architektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012 Architektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012 Zusatzqualifikation für Architekten und Bauingenieure Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinator

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

ITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger

ITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger ITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger ITVA-Regionaltreffen Nord 29. Oktober 2014 in Hamburg Historie ITVA-AK-IED

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag

Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag von Dipl. Ing. (FH) Horst Töllner BDSH geprüfter Sachverständiger Bund Deutscher Sachverständiger im Handwerk e.v.

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Berücksichtigung von Gefährlichkeitseigenschaften im Abfallrecht sichere Entsorgung von Nanoabfällen

Berücksichtigung von Gefährlichkeitseigenschaften im Abfallrecht sichere Entsorgung von Nanoabfällen 28. Oktober 2014 Berücksichtigung von Gefährlichkeitseigenschaften im Abfallrecht sichere Entsorgung von Nanoabfällen Dr. Winfried Golla FachDialog Nanotechnologie und Abfall Was sind Abfälle aus rechtlicher

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Befähigte Person im Gerüstbau

Befähigte Person im Gerüstbau Befähigte Person im Gerüstbau Das Thema Befähigte Person ist in Gerüstbauunternehmen ein viel diskutiertes Thema. Viele der Aufsichtsführenden in den Kolonnen sind zwar langjährige erfahrene Gerüstbauer,

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren

5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren Erfahrungsaustausch 5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 27. November 2002, 09.00-16.30 Uhr RAB 30: Geeigneter Koordinator Diese Regel bietet dem

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die

Mehr

Neues im Umweltrecht Ausgangszustandsbericht - Erste Erfahrungen aus der Praxis. IHK-Seminare: Neues im Umweltrecht Februar 2015

Neues im Umweltrecht Ausgangszustandsbericht - Erste Erfahrungen aus der Praxis. IHK-Seminare: Neues im Umweltrecht Februar 2015 Neues im Umweltrecht Ausgangszustandsbericht - Erste Erfahrungen aus der Praxis IHK-Seminare: Neues im Umweltrecht Februar 2015 Übersicht Grundlagen Gesetzliche Bestimmungen Inhalte und Aufgaben Arbeitshilfen

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik

Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Grundlagen der Gefährdungsbeurteilungsthematik im Bereich elektrischer Anlagen und Betriebsmittel: Strukturierung, Zuständigkeiten, Verfahren, praktische

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung

Mehr

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit

Mehr

DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR

DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR Zu unserem Experten-Forum laden wir Sie herzlich nach Berlin ein. Renommierte Fachgrößen stehen

Mehr

MB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

MB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. MB-Kanalsanierung (Ab)Wasser marsch Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. DIN 1986-30 eine harmlos klingende Norm des Wasserhaushaltsgesetzes sorgt bei Hauseigentümern für

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Verwertungshemmnisse bei Boden- materialien durch TOC-Begrenzung?

Verwertungshemmnisse bei Boden- materialien durch TOC-Begrenzung? Verwertungshemmnisse bei Boden- materialien durch TOC-Begrenzung? Fachtagung Bodenmanagement am 14.10.2015 in Hamburg Rechtsanwalt Nikolaus Steiner Fachanwalt für Verwaltungsrecht wissenschaftlich-technischer

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Wann sind Bodenaushub und Bauund Abbruchmaterialien Abfälle?

Wann sind Bodenaushub und Bauund Abbruchmaterialien Abfälle? Huyssenallee 87 45128 Essen Tel.: (02 01) 8 21 6-30 Fax: (02 01) 8 21 63-63 E-mail: steiner@verwaltungsrecht.de Internet: www.verwaltungsrecht.de Wann sind Bodenaushub und Bauund Abbruchmaterialien Abfälle?

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Netzwerknewsletter Februar 2013

Netzwerknewsletter Februar 2013 Seite 1 von 5 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter Februar 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, in unserem Februar-Newsletter befassen wir

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter

Mehr

Pressemitteilung. Forum MikroskopieTrends '14. Mikroskopische Methoden in der Qualitätskontrolle. (08. Januar 2015)

Pressemitteilung. Forum MikroskopieTrends '14. Mikroskopische Methoden in der Qualitätskontrolle. (08. Januar 2015) Pressemitteilung (08. Januar 2015) PhotonicNet GmbH Garbsener Landstraße 10 30419 Hannover Tel.: +49 (0)5 11-277 1640 Fax: +49 (0)5 11-277 1650 E-Mail: info@photonicnet.de www.photonicnet.de Forum MikroskopieTrends

Mehr

AAV-Fachtagung am 17.06.2015. Schnittstellen zwischen AZB/Rückführungspflicht und Bodenschutzrecht

AAV-Fachtagung am 17.06.2015. Schnittstellen zwischen AZB/Rückführungspflicht und Bodenschutzrecht Huyssenallee 87 45128 Essen Tel.: (02 01) 8 21 6-30 Fax: (02 01) 8 21 63-63 E-mail: steiner@verwaltungsrecht.de Internet: www.verwaltungsrecht.de AAV-Fachtagung am 17.06.2015 Schnittstellen zwischen AZB/Rückführungspflicht

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Sachkundeseminar nach ChemKlimaSchutzV Seminar Nr.: 8218. Klimatechnik

Sachkundeseminar nach ChemKlimaSchutzV Seminar Nr.: 8218. Klimatechnik Sachkundeseminar nach ChemKlimaSchutzV Seminar Nr.: 8218 Klimatechnik Der kleine Kälteschein Bildungs- und Technologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. 36341 Lauterbach Ausgangslage Seit

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.

Mehr

Landschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung

Landschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung Landschaftsagentur Plus Ihr Partner für die Eingriffsregelung 2 3 Vom Experten geplant, umgesetzt, betreut Ob Ausgleichs- und Ersatz-Maßnahmen nach Forst- oder Landschaftsrecht, artenschutzrechtliche Belange

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle

Mehr

Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender"

Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender" vom 18.01.2012 (Um die Lesbarkeit der Richtlinien zu erleichtern, ist zumeist nur die männliche Form

Mehr

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle:

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle: juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Aktenzeichen: 21-8413.10 Erlassdatum: 30.11.2004 Fassung vom: 30.11.2004 Gültig ab: 01.01.2005 Quelle: Gliederungs-

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Arbeitsschutzrecht: Schutzziele statt konkrete Vorgaben. Ass. Ursula Behrendsen Leiterin des Zentralreferats Rechtsfragen der Prävention

Arbeitsschutzrecht: Schutzziele statt konkrete Vorgaben. Ass. Ursula Behrendsen Leiterin des Zentralreferats Rechtsfragen der Prävention Neuordnung im Arbeitsschutzrecht: Schutzziele statt konkrete Vorgaben Dienstag, 10. November 2009 2 Arbeitsschutzrichtlinien Art. 137 EGV EG-Richtlinien - Rahmenrichtlinie - Zahlreiche Einzelrichtlinien

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr