Und wann beim. waren Sie. Checkup?

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1 Und wann beim waren Sie Checkup?

2 Warum ein Checkup für Männer? Die meisten Männer lieben ihr Auto mehr als ihre Gesundheit. Und wenn doch mal etwas zwickt, ignorieren sie es, statt auf die Signale ihres Körpers zu hören. Dabei sind Männer öfter krank als Frauen und haben eine niedrigere Lebenserwartung. Wo lauern die Hauptgefahren? Die meisten Männer sterben an einem Herzinfarkt. In Rheinland-Pfalz erleiden jährlich über Männer einen Herzinfarkt, über starben daran allein im Jahr An Krebs erkranken jährlich knapp Männer, davon fast an Prostatakrebs und ca an Darmkrebs. Welche Vorsorgemaßnahmen gibt es? Die Ärzte bieten für alle ab 35 Jahre einen Gesundheits-Checkup, ein Hautkrebs-Screening und ab 45 die Krebsvorsorge an. Dabei können Risikofaktoren identifiziert und Erkrankungen frühzeitig festgestellt werden. Eine Chance, die jeder nutzen sollte leider tut das bisher nur jeder sechste Mann. Was beinhaltet der Checkup-35? Diese Untersuchung wird ab 35 Jahre von der gesetzlichen Krankenversicherung alle zwei Jahre angeboten (kostenlos und ohne Praxisgebühr). Dabei überprüft der Arzt das Herz-Kreislauf-System,den Bewegungsapparat, diesinnesorgane,diehaut,dienieren, den Blutzucker, das Cholesterin und den Urin. Welche Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung gibt es? Ab 35 Jahre kann alle zwei Jahre ein Hautkrebs- Screening durchgeführt und ab 45 Jahre jährlich die Prostatauntersucht werden.zwischen50 und 55 Jahren kann sich jeder jährlich auf Darmkrebshinweise (Blut im Stuhl, Polypen) untersuchen und ab 55 zusätzlich Darmspiegelungen durchführen lassen.

3 Prostatakrebs Was genau ist die Prostata? Die Prostata (Vorsteherdrüse) ist eines der männlichen Geschlechtsorgane und produziert ein Sekret, das beim Transport und der Aktivierung von Spermien hilft. Wie erkennt man einen frühen Prostatakrebs und ist er heilbar? Prostatakrebs macht im Frühstadium keine Beschwerden! Nur ein Arzt kann ihn bei einer Vorsorgeuntersuchung erkennen, indem er die Prostata vom Enddarm aus mit dem Finger ertastet und so eventuelle Knoten findet. Weitere Hinweise gibt der so genannte PSA-Wert. Bei einer wiederholten Erhöhung des PSA-Wertes im Blut (der auch aufgrund von Entzündungen oder mechanischer Beanspruchung erhöht sein kann) werden weitere Untersuchungen nötig. Es erfolgt eine Gewebeentnahme aus der Prostata, umdenprostatakrebs festzustellen oderauszuschließen. Wenn der Tumor frühzeitig erkannt wird, noch keine Metastasen verursacht hat und auf die Prostata beschränkt ist, sind die Heilungschancen hoch.

4 Welche Vorsorgemaßnahmen gibt es und wer ist gefährdet? Wissenschaftler empfehlen eine ausgeglichene Ernährung mit viel Gemüse, Salat, Obst und Fisch. Eine sichere Möglichkeit zur Vorbeugung gibt es allerdings nicht. Hatte jemand in der Familie Prostatakrebs, ist das Risiko erhöht. Wie wird Prostatakrebs behandelt? Bei sehr langsam wachsendem Krebs empfiehlt der Arzt meist ein kontrolliertes Beobachten. Bei aggressivem Krebs kommen verschiedene Operationsverfahren zur Prostataentfernung und unterschiedliche Bestrahlungsarten in Frage hier ist eine gute Beratung nötig. Geht mit einer Operation die Potenz verloren? Fehlt die Prostata, fehlt auch der Samenerguss. Die Orgasmusfähigkeit bleibt aber, nur handelt es sich dann um einen so genannten trockenen Orgasmus. Bei früh erkanntem Prostatakrebs kann das Nervengeflecht, das zur Gliedsteife führt, geschont und damit die Potenz erhalten werden. Darmkrebs Was ist eigentlich Darmkrebs und welche Symptome macht er? Darmkrebs ist fast immer eine Erkrankung des Dickdarms. Im frühen Stadium bereitet er (tückischerweise!) keine Schmerzen.Erste Anzeichen können Blut im Stuhl, Änderungen der Stuhlgewohnheiten und -unregelmäßigkeiten sein.

5 Wie erkennt der Arzt Darmkrebs und ist er heilbar? Viele Tumore sind mit dem Finger bei einer rektalen Untersuchung tastbar oder können bei einer Darmspiegelung (Koloskopie) entdeckt werden. Im Rahmen der Darmspiegelung können auch Vorstufen von Krebs (Polypen) und Frühformen von Darmkrebs mit einer Schlinge abgetragen werden. Damit wird eine Heilung erreicht oder die Entstehung von Darmkrebs verhindert.die Heilungschancen bei Darmkrebs hängen hauptsächlich davon ab, wie frühzeitig der Krebs entdeckt und entfernt wird. Was tun, wenn eine Operation notwendig wird? Meist wird der vom Krebs betroffene Darmteil mit einem Sicherheitsabstand entfernt. Liegt der Tumor mehr als acht Zentimeter oberhalb des Schließmuskels, kann der natürliche Darmausgang erhalten bleiben, bei tieferer Lage wird ein künstlicher Darmausgang angelegt. Ergänzend zur Operation wird bei Bedarf eine Chemotherapie oder Strahlentherapie durchgeführt. Wie kann man vorbeugen und wer ist besonders gefährdet? Die eindeutig beste Vorsorge ist die regelmäßige Teilnahme an der Früherkennungsuntersuchung. Empfehlenswert sind außerdem ballaststoff- und faserreiche Kost, wenig rotes Fleisch und Fett, wenig Alkohol, Nichtrauchen und viel körperliche Bewegung. Risikofaktoren, die Darmkrebs begünstigen, sind erbliche Veranlagung und chronisch entzündliche Darmerkrankungen.

6 Hautkrebs Was ist eigentlich Hautkrebs und wie entsteht er? Man unterscheidet zwischen dem so genannten hellen (Basalzell- und Stachelzell-Karzinom) und dem schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom). Während der helle Hautkrebs fast ausschließlich an lichtexponierten Stellen der Haut entsteht,kann der schwarze Hautkrebs auch an nicht sonnenbeschienenen Stellen, sowie unterhalb eines Nagels, zwischen den Zehen oder an Schleimhäuten auftreten. Als Hauptrisikofaktor gilt die Sonneneinstrahlung. Im Gegensatz zum hellen Hautkrebs spielt beim schwarzen Hautkrebs aber nicht die chronische Sonnenbelastung die Hauptrolle, sondern vermutlich ausgeprägte und häufige Sonnenbrände in der Kindheit und Jugend. Woran erkenne ich Hautkrebs? Eine Faustregel lautet: Wird ein Fleck als unschön empfunden oder hebt er sich von anderen Flecken ab, so gilt dies als Warnzeichen. Wenn sich ein vorbekanntes Muttermal in Form, Farbe oder Größe verändert oder ein Muttermal neu auftritt und durch eine unregelmäßige Form oder Farbtöne auffällt, sollte immer ein Hautfacharzt aufgesucht werden. Kann ich Hautkrebs vorbeugen und ist er heilbar? Vor allem Menschen mit heller Haut oder vielen Muttermalen sollten sich vor intensiver Sonneneinstrahlung schützen und Solarien meiden. Bei Menschen mit vielen Muttermalen ist eine regelmäßige jährliche Kontrolle empfehlenswert. Denn im frühen Stadium ist Hautkrebs komplett heilbar. Entscheidend ist es deshalb, Hautkrebs so früh wie möglich zu entdecken und zu behandeln. Ist der schwarze Hautkrebs schon tiefer als einen Millimeter ins Gewebe oder in die Lederhaut eingedrungen, ist die Prognose schlechter.

7 Was tun bei Hautkrebsnachweis in der Gewebeprobe? Hat sich die Diagnose bestätigt, wird der Arzt eine Behandlung einleiten. Hautkrebs wird in der Regel chirurgisch entfernt.je nachdem,wie weit der Krebs fortgeschritten ist, werden auch Lymphknoten entfernt und es folgt im Einzelfall eine Chemotherapie. Besondere Medikamente können eingesetzt werden,um das Immunsystem positiv zu beeinflussen. Ganz besonders wichtig ist die Nachsorge, um ein Neu- oder Wiederauftreten von Hautkrebs rechtzeitig zu erkennen. Diabetes Was ist eigentlich Diabetes? Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung mit erhöhten Blutzuckerspiegeln. Typ- 1-Diabetes wird durch das absolute Fehlen des Hormons Insulin verursacht (früher auch jugendlicher oder insulinabhängiger Diabetes mellitus). Beim Typ-2-Diabetes besteht dagegen ein relativer Insulinmangel. Der Typ-2- Diabetes wurde früher auch als nicht insulinabhängiger Diabetes oder Altersdiabetes bezeichnet, da er meist bei älteren Menschen auftrat. Heute findet sich diese Form des Diabetes zunehmend auch bei übergewichtigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wie erkennt man Diabetes und ist er heilbar? Typische Symptome sind starker Durst, vermehrtes Wasserlassen, Juckreiz, Abgeschlagenheit, Sehstörungen und Infektanfälligkeit. Diabetes ist nicht heilbar in dem Sinne, dass die Erkrankung vollkommen verschwindet. Mit guter Blutzuckerkontrolle kann jedoch abgesehen von der Therapie ein beschwerdefreies und normales Leben geführt werden.

8 Welche Folgen kann unentdeckter Diabetes haben? Durch extrem hohe Blutzuckerspiegel kann es zu lebensbedrohlichen Situationen mit Bewusstlosigkeit kommen. Darüber hinaus können unbemerkt erhöhte Blutzuckerwerte schon vor der Entdeckung des Diabetes zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen führen. Eine lebenslange, sorgfältige Blutzuckereinstellung ist entscheidend, um Spätschäden wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine und Füße, Veränderungen der Netzhaut, Störungen der Nierenfunktion bis hin zumnierenversagenunderektionsstörungen zuverhindern. Was tun bei Diabetes? Beim Typ-1-Diabetes liegt ein absoluter Insulinmangel vor diesem Diabetes kann auch nicht vorgebeugt werden. Das fehlende Hormon Insulin muss lebenslang von außen durch Injektionen ersetzt werden. Da beim Typ-2-Diabetes der Erkrankung häufig eine ungesunde Ernährungsweise,verbunden mit Übergewicht oder Fettleibigkeit zugrunde liegt,kann der gestörte Glukosestoffwechsel meist durch die Reduktion des Übergewichts, viel körperliche Bewegung,eine ausgewogene, vollwertige Ernährung und Stress abbauende Maßnahmen deutlich verbessert werden oder das Neuauftreten eines Diabetes sogar verhindert oder hinausgezögert werden.

9 Herzinfarkt Was ist eigentlich ein Herzinfarkt und wie entsteht er? Ein Herzinfarkt ist eine Schädigung des Herzmuskels. Er entsteht durch Sauerstoffmangel bei Verschluss eines oder mehrerer Herzkranzgefäße.Meist ist eine Verkalkung der Gefäße (Arteriosklerose) der Grund. Ablagerungen an den Wänden der Arterien behindern den Blutfluss und der Herzmuskel erhält nicht genug Blut und Sauerstoff.Verschließt sich das Gefäß völlig, ist ein Herzinfarkt die Folge. Wie erkennt man einen Herzinfarkt und ist er heilbar? Typisch ist ein anhaltender heftiger Brustschmerz, der in den linken Arm, in die Schulterblätter und/ oder in den Hals ausstrahlt. Die Beschwerden können auch geringer sein oder sogar fehlen (stummer Infarkt). Weniger klassische Zeichen eines Infarktes sind Atemnot, Bauchschmerzen und Übelkeit; diese treten bei Frauen häufiger als bei Männern auf. Bestätigt wird der Herzinfarkt durch typische Veränderungen im EKG und die Bestimmung der Herzenzyme im Blut. Ein Herzinfarkt ist nicht heilbar, der erlittene Schaden des Herzens bleibt. Kann ich einem Herzinfarkt vorbeugen? Risikofaktoren wie erhöhte Blutfette, Diabetes mellitus, Rauchen, Stress, Bluthochdruck, Übergewicht, Bewegungsmangel und erbliche Faktoren begünstigen den Herzinfarkt. Vorbeugend sollte daher all dies vermieden und bestehende Grundkrankheiten (wie z.b. Bluthochdruck) optimal behandelt werden. Was tun bei Herzinfarkt? Vor allem schnell reagieren! Ein Notarzt, der in kurzer Zeit da ist und ein schneller Transport ins Krankenhaus sind entscheidend. Innerhalb weniger Stunden kann durch eine medikamentöse Thrombolysetherapie oder eine Dehnung des Gefäßes mittels eines Herzkatheters die Zerstörung von Herzmuskelzellen verhindert werden.

10 Checkup-35 und Krebsfrüherkennung für Männer Alter Früherkennung folgender Krankheiten Zeitraum ab 35 Herz-Kreislauf-Erkrankungen, alle 2 Jahre Nierenerkrankungen, Diabetes (Zucker) ab 35 Hautkrebsscreening alle 2 Jahre (Tastuntersuchung, Inspektion) ab 45 Prostatakrebs jährlich (Tastuntersuchung, Inspektion) ab 50 Darmkrebs jährlich (Tastuntersuchung, Stuhlbluttest) ab 55 Darmkrebs (2 Darmspiegelungen) Zweite Darmspiegelung nach 10 Jahren bei unauffälligem Erstbefund und Beschwerdefreiheit oder zweijährlicher Test auf Blut im Stuhl Bitte lassen Sie sich auf jeden Fall von einer Ärztin /einem Arzt Ihres Vertrauens beraten. Weitere Informationen unter: Nutzung der Wortmarke mit freundlicher Genehmigung von Bayer vital Impressum Herausgeber: Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. (LZG), Karmeliterplatz 3, Mainz Telefon: 06131/2069-0, Telefax: 06131/ , info@lzg-rlp.de, V.i.S.d.P.: Jupp Arldt Text: Martina Peters Illustrationen: Andrea König, Oppenheim Grafisches Konzept: Jutta Pötter, Mainz, Druck: Printec, Kaiserslautern Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v.

11 Beratungswoche durch Ärztinnen und Ärzte Wann: Wo: Zeit: TÜV Rheinland-Prüfstelle Mainz An der Krimm Mainz Öffnungszeiten der Prüfstelle Schirmherr in Mainz: Oberbürgermeister Jens Beutel Weitere Veranstaltungshinweise unter Regionale Partner:

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