Berufsbild Offizinapotheker/in

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1 Berufsbild Offizinapotheker/in ÜBERSICHT - Einleitung - Pharmazeutische Tätigkeiten und Dienstleistungen - Tätigkeiten im Gesundheits- und Sozialwesen - Unternehmerische Tätigkeiten - Die Ausbildung zum Offizinapotheker - Der Arbeitsmarkt, die Perspektiven - Auskünfte EINLEITUNG Der Offizinapotheker 1 erfüllt als Medizinalperson im öffentlichen Interesse gesundheitspolitische, wissenschaftliche und sozialpolitische Aufgaben, die in der STANDESORDNUNG des Schweizerischen Apothekerverbandes umschrieben sind. Durch sein basis-orientiertes Dienstleistungsangebot trägt der OA wesentlich zum wirtschaftlichen Einsatz des Arzneimittels und zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und des individuellen Wohlbefindens bei. Dazu verhilft ihm seine besondere Funktion als niederschwellige Schnittstelle zwischen der Öffentlichkeit und den anderen Partnern im Gesundheitswesen. Die akademische Ausbildung, die Weiterbildung und die kontinuierliche Fortbildung ermöglichen das Erlangen von spezifischen Kenntnissen, Haltungen und Fähigkeiten in Bezug auf folgende Kompetenzen: die pharmazeutische Fachkompetenz, die Community Health- Fachkompetenz, die Sach- und Management-Kompetenz sowie die Persönliche Kompetenz einschliesslich Sozial- und Kommunikationskompetenz. Die Tätigkeiten des Offizinapothekers können in 3 Hauptbereiche gegliedert werden: 1. Pharmazeutische Tätigkeiten und Dienstleistungen 2. Tätigkeiten im Gesundheits- und Sozialwesen 3. Unternehmerische Tätigkeiten 1 Die Bezeichnung Offizinapotheker steht in diesem Dokument für beide Geschlechter, umso mehr als eine Mehrzahl dieses Berufsstandes Frauen sind. SAV, 2000, CB/RS Seite 1 von 6

2 1 PHARMAZEUTISCHE TÄTIGKEITEN UND DIENSTLEISTUNGEN DES OFFIZINAPOTHEKERS Der Offizinapotheker ist der Fachmann für alle fachtechnischen Fragen des Arzneimittels sowie die pharmazeutischen Aspekte der Pharmakotherapie. Er besitzt den Überblick über das gesamte Arzneimittelangebot und garantiert die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung. 1.1 Garant für die Sicherstellung der Arzneimittelversorgung Durch das umfassende Sortiment, die kurzfristige Besorgung von Nichtlager-Arzneimitteln und die weitgehende zeitliche Verfügbarkeit übernimmt der Offizinapotheker eine massgebliche Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit und den Behörden. Er trifft die notwendigen Massnahmen, um die Versorgung auch in Mangellagen und im Katastrophenfall zu gewährleisten. Die Arzneimittelversorgung umfasst die Beschaffung, Lagerung, Abgabe und Entsorgung: eingeschlossen ist die Eigenherstellung von Arzneimitteln unter Beachtung der GMP- Richtlinien 2, sowie die Qualitätskontrolle, die Prüfung von Substanzen und Verpackungsmaterialien. 1.2 Fachtechnischer Berater der übrigen Medizinalpersonen Der Offizinapotheker ist in der Lage, Medizinalpersonen über Medikamente objektiv und umfassend zu informieren, ihnen die notwendige Dokumentation zur Verfügung zu stellen und sie bei Bedarf in der Arzneimittelauswahl zu beraten. Im Rahmen der pharmazeutischen Patientenbetreuung unterstützt der Apotheker den Arzt unter Wahrung des Berufsgeheimnisses mit patientenbezogenen Daten und Informationen. Die Zusammenarbeit zwischen Arzt und Apotheker ist im Interesse des Patienten unerlässlich. 1.3 Pharmazeutischer Begleiter der ärztlich verordneten Therapie Die Apotheke ist nicht bloss die Abgabestelle der ärztlich verschriebenen Medikamente. Bei der Ausführung von ärzlichen Rezepten wird der Apotheker mitverantwortlich bei der Abgabe der verschiedenen Medikamente. Durch die Rezept-Validierung soll er insbesondere allfällige Irrtümer in der Zusammenstellung der Verordnung, Über- oder Unterdosierungen, Kontraindikationen und Arzneimittel-Interaktionen abklären, sowie entsprechende Massnahmen daraus ableiten. Er liefert alle notwendigen Informationen über die Arzneimitteltherapie, veranlasst den Patienten zur Befolgung der Medikation und steht ihm wärend der ganzen Therapiedauer mit fachlichem Rat zur Verfügung. 2 Good Manufacturing Practices, WHO SAV, 2000, CB/RS Seite 2 von 6

3 1.4 Pharmazeutischer Berater und Betreuer in der rezeptfreien Medikation Der Offizinapotheker gewährleistet durch die pharmazeutische Beratung und Kontrolle einen sachgerechten Einsatz des Medikamentes in der rezeptfreien Arzneimitteltherapie. Das Beratungsgespräch mit dem Patienten und allfällige Abklärungen führen zur Festlegung einer zweckmässigen Medikation oder zur Zuweisung an den Arzt, gegebenenfalls auch zur Empfehlung, andere Massnahmen zu ergreifen. Die Betreuerfunktion umfasst die Begleitung und Motivation des Patienten während der gesamten Therapiedauer. In der pharmazeutischen Beratung sind eingeschlossen: Die Beratung bei Arzneimittelbehandlungen zusätzlich zu ärztlich verordneten Medikamenten Die Überprüfung möglicher Interaktionen aufgrund der bekannten ärztlichen Therapien und der Feststellung von Kontraindikationen Beratung über nicht-medikamentöse Therapien Die Kenntnisse über Möglichkeiten und Grenzen dieser Therapien fliessen in die Beratung des Offizinapothekers ein. Falls notwendig, verweist er den Patienten an entsprechend spezialisierte Stellen Beratung bezüglich Informationen in Gesundheitsfragen Der Offizinapotheker unterstützt den Patienten bei der kritischen Wertung der Informationen in Gesundheitsfragen. Durch sein spezifisches Wissen hat er die Möglichkeit, Werbeinformationen zu objektivieren. 1.5 Pharmazeutischer Betreuer von Krankenhäusern und Heimen Mit der pharmazeutischen Betreuung unterstützt der Offizinapotheker die Sicherheit der Arzneimittelversorgung und -anwendung in Krankenhäusern und Heimen und trägt zu einem wirtschaftlichen Einsatz der Arzneimittel bei. Er übt diese Tätigkeit nebenamtlich und nach anerkannten Richtlinien aus. 1.6 Analytisch ausgebildete Medizinalperson Neben den Identitäts- und Qualitätsnachweisen der verwendeten Stoffe ist der Offizinapotheker durch seine Ausbildung und seine Kontakte zum Publikum auch zu weiteren chemischen, klinisch-chemischen, toxikologischen und biologischen Analysen befähigt; dies nicht zuletzt in Zusammenhang mit Problemen des Umweltschutzes und der Umwelthygiene. SAV, 2000, CB/RS Seite 3 von 6

4 1.7 Mitarbeiter an wissenschaftlichen Studien Der Offizinapotheker ist befähigt, an Feldstudien mitzuarbeiten, namentlich über rezeptfrei erhältliche Arzneimittel, an epidemiologischen Studien sowie an Untersuchungen über die therapeutische oder missbräuchliche Anwendung von Arzneimitteln. 2 TÄTIGKEITEN IM GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN Der Offizinapotheker betätigt sich in der Gesundheitsvorsorge (Prävention) und Gesundheitsförderung. Er ist Berater bei Fragen der Erhaltung, der Wiedererlangung, der Förderung und des Schutzes der Gesundheit und des Wohlbefindens. Ferner ist er ein beliebter Ansprechspartner bei Fragen zum Gesundheits- und sozialen Versicherungswesen. 2.1 Gesundheitsvorsorge Die Stellung als Medizinalperson, die umfassende Ausbildung, die zeitliche und räumliche Verfügbarkeit sowie die Beratungskompetenz prädestinieren den Offizinapotheker als wichtige Schnittstelle und Kontaktperson im Gesundheits- und Sozialwesen. Er berät den Patienten, nimmt an Präventionskampagnen teil und macht auf Vorsorgeprogramme aufmerksam. 2.2 Umgang mit Arzneimitteln Durch Vorträge und aktive Beteiligung an Kampagnen, durch Abgabe von Merkblättern und durch fachliche Beratung kommt dem Offizinapotheker eine führende Rolle bei der Vermittlung von Informationen zum korrekten Umgang mit Arzneimitteln zu. Diese Aufgabe erfüllt er sowohl in seiner täglichen Tätigkeit in der Apotheke wie auch durch seine Teilnahme an Sonderveranstaltungen in Schulen, Spitälen und Pflegeheimen, Samariter- und Sportvereinen, usw. 2.3 Spezielle Gesundheitsangebote Für spezifische Zielgruppen (z.b. betagte Patienten, Drogenkonsumenten, schwangere oder stillende Frauen) stellt er spezielle Gesundheitsangebote zur Verfügung. 2.4 Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Institutionen im Gesundheitswesen Der Offizinapotheker sucht die Zusammenarbeit und bietet seine Dienste den anderen Berufen, Organisationen und Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens an. Er berät sie insbesondere in Fragen des Arzneimittels, der Pharmakotherapie und der Gesundheitsvorsorge. 2.5 Zusammenarbeit mit Berufskollegen und Berufsverbänden Die Offizinapotheker organisieren sich in lokalen, kantonalen und überregionalen Berufsverbänden, um gemeinsam Dienstleistungen anzubieten und sich aktiv an Kampagnen und Aktionen zu beteiligen. SAV, 2000, CB/RS Seite 4 von 6

5 2.6 Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit der Arzneimitteltherapien Durch seinen Überblick über das gesamte Arzneimittelangebot, die Gesamttherapie des Patienten (verschiedene Ärzte, Selbstmedikation) und die aktuellen nationalen und internationalen Behandlungsrichtlinien fördert der Offizinapotheker in Zusammenarbeit mit den anderen Partnern im Gesundheitswesen den sachgerechten und wirtschaftlichen Einsatz der Arzneimittel. 3 UNTERNEHMERISCHE TÄTIGKEITEN Als selbständiger Unternehmer hat der Apotheker seine Offizin so zu führen, dass ihm deren Ertrag die Erfüllung seiner vielfältigen Aufgaben und Dienstleistungen ermöglicht. Dafür bedarf es wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, die im öffentlichen Interesse durch die Rechtsordnung zu gewährleisten sind. 3.1 Führung der Offizin nach betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen und Methoden Der Offizinapotheker betreibt sein Unternehmen wirtschaftlich und effizient. Dabei hat er die gesetzlichen Auflagen und Vorschriften sowie die Standesregeln zu befolgen. Er setzt moderne Marketing- und Kommunikationsstrategien ein. 3.2 Führung, Kontrolle und Ausbildung der Mitarbeiter Der Offizinapotheker führt sein Mitarbeiter-Team und trägt die volle Verantwortung für die Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit. Er organisiert die betriebsinterne Aus- und Fortbildung. 3.3 Sicherung des internen Informationsflusses Der Offizinapotheker beschafft, bearbeitet, bewertet, sortiert, vermittelt und archiviert alle für die Berufstätigkeit relevanten Informationen. 4 DIE AUSBILDUNG ZUM OFFIZINAPOTHEKER Die Bildung zum Offizinapotheker sieht eine 5-jährige Ausbildung an der Hochschule vor, die von einer berufsbegleitenden Weiterbildung gefolgt und durch permanente Fortbildung laufend aktualisiert wird. Die Rolle des Offizinapothekers sowie die Erwartungen und Anforderungen der Gesellschaft ihm gegenüber haben sich in letzen Jahrzehnten stark verändert. Die Aus-, Weiter- und Fortbildung soll dementsprechend angepasst werden. Im Herbst 2000 wird an den deutschschweizer Hochschulen Basel und Zürich das Studium nach einem neuen, den aktuellen beruflichen Rahmenbedingungen angepassten Curriculum beginnen. Das neue Studium Pharmazeutische Wissenschaften dauert insgesamt 5 Jahre und umfasst: 2 Jahre Grundstudium mit zwei Vordiplomstufen, SAV, 2000, CB/RS Seite 5 von 6

6 2 Jahre Fachstudium mit einer Hochschuldiplomprüfungsstufe 1 Jahr Assistenz (5. Studienjahr) mit abschliessender Schlussprüfung zum Eidg. Diplom für Apotheker. Der universitären Ausbildung folgt eine berufsbegleitende Weiterbildung, mit dem Ziel, die im Studium erworbene Kenntnisse, Methoden und Fertigkeiten zu vertiefen und zu erweitern. Diese umfasst einen praktischen Teil in der Offizin und einen theoretischen Kurs-Teil. Die Weiterbildung wird mit dem Fachapothekertitel FPH abgeschlossen. 5 DER ARBEITSMARKT, DIE PERSPEKTIVEN Das neue Jahrzehnt wird die Schweizer Offizin weiterhin verändern. Einige Apotheken werden aus dem Markt verschwinden, insbesondere kleinere Geschäfte mit begrenztem Dienstleistungsangebot und ungünstigem Standort. Gleichzeitig werden aber die bestehenden Apotheken sich zu wichtigen Gesundheitszentren entwickeln. Viel mehr als nur die Versorgung mit Medikamenten werden die zukünftigen Apotheken zahlreiche Dienstleistungen für die kranke und gesunde Bevölkerung anbieten. Der Offizinapotheker wird neue Tätigkeitsfelder ergreifen und die Zusammenarbeit mit anderen Partnern im Gesundheitswesen intensivieren. Der Apotheker wird sich in gewissen Gebieten spezialisieren, zum Beispiel in der pharmazeutischen Betreuung von Pflegeheimen, in der inderdisziplinären Zusammenarbeit zur Erarbeitung von therapeutischen Richtlinien oder in der Teilnahme an Managed Care Projekten. Längerfristig ist also keine Reduktion der Arbeitsplätze für Offizinapotheker absehbar, sondern eher eine Umverteilung: eine kleinere Anzahl an grösseren Apotheken mit breiterem Angebot von Produkten und Dienstleistungen mit mehr Personal, das zum Teil sehr spezialisiert sein wird. Der Arbeitsmarkt bietet dem jungen Offizinapotheker zahlreiche neue und spannende Tätigkeitsfelder, in welchen er mit Initiative und Enthusiasmus erfolgreich seinen Beruf ausüben kann. Dem Offizinapotheker steht die selbständige Karriere sowie die als Angestellter offen. Diese Option ist bei vielen Frauen beliebt, da sich die Teilzeitarbeit mit Familienpflichten gut vereinbaren lässt. 6 AUSKÜNFTE Schweizerischer Apothekerverband Stationsstrasse Bern-Liebefeld tel fax ETHZ: SAV, 2000, CB/RS Seite 6 von 6

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