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1 ideas September 2015 Ausgabe 58 Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz Es wird Herbst an der Börse Anleger zwischen Stürmen und Einstiegschancen

2 4 Titelthema: Es wird Herbst an der Börse Anleger zwischen Stürmen und Einstiegschanchen 12 Aktienstrategie: Schweizer Aktienmarkt im Crash-Modus: Nur keine Panik 36 Company: LoccoZ SYSTEM AG Die patentierte Einrohrsystemlösung 4 Titelthema Es wird Herbst an der Börse: Anleger zwischen Stürmen und Einstiegschancen 10 Chart-Idee STOXX Europe 600 und DAX 12 Aktienstrategie Schweizer Aktienmarkt im Crash-Modus: Nur keine Panik 14 Währungsstrategie Rätselraten um Fed-Politik 17 Volatilitätsmonitor Anspannung ist weiter vorhanden 18 Produktübersicht 25 Structured Product Pick Faktor-Zertifikate auf Lindt & Sprüngli 26 Academy Faktor-Zertifikate auf Swiss DOTS Eine spannende Symbiose 29 Rohstoffkurvenmonitor Rohöl: Ein Sommer der Extreme 30 Rohstoffstrategie Einbruch der Rohstoffpreise Was steckt dahinter? 35 Terminkalender 36 Company LoccoZ SYSTEM AG Die patentierte Einrohrsystemlösung 38 Infoblock 2

3 INHALT / EDITORIAL Faktor-Zertifikate: Das optimale Produkt für turbulente Zeiten Die letzten Wochen haben einmal mehr gezeigt, dass es an den Börsen jederzeit zu Turbulenzen kommen kann. Der Effekt eines Ereignisses auf die Aktienkurse ist im Vorfeld aber nur schwer abzuschätzen. Wiederkehrende Vorkommnisse scheinen die Märkte besser verkraften zu können als neu auftretende Herausforderungen, doch niemand vermag in unserem schnelllebigen digitalen Zeitalter vorherzusagen, wie rasch sich die aktuelle Unruhe an den Handelsplätzen legen wird und wie lange zwischenzeitliche Kurserholungen Bestand haben. Sicher ist jedoch, dass turbulente Zeiten oft auch Chancen mit sich bringen. Es ist vielleicht nicht jedem gegeben, solche Gelegenheiten sofort zu erkennen, doch gemessen am gehandelten Volumen der letzten Wochen scheinen viele Anleger günstige Investitionsmöglichkeiten identifiziert zu haben. Da freut es uns natürlich sehr, dass dafür auch unsere Produkte eingesetzt werden. Überraschend ist das freilich nicht, denn viele wissen längst: Unsere Faktor-Zertifikate sind die optimalen Anlageinstrumente, um kurzfristig von entsprechenden Kursbewegungen zu profitieren. Unsere Aufgabe ist es sicherzustellen, dass Sie jederzeit eine attraktive Produktpalette vorfinden. Dabei vergleiche ich uns gerne mit dem»manager«eines beliebten Restaurants, dessen Erfolg nicht zuletzt darauf beruht, stets eine abwechslungsreiche Speisekarte mit saisonalen Gerichten zu bieten und so den wechselnden Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden. Dazu gehört aber auch, für eine prompte Bedienung zu sorgen, den Service stetig zu verbessern und nicht nur bei den Speisen immer neue Rezepte auszuprobieren. So haben wir uns vor kurzem entschlossen, Ihnen unsere reichhaltige Auswahl an Faktor-Zertifikaten auf der Handelsplattform Swiss DOTS zu servieren, die es uns ermöglicht, die beliebten Hebelprodukte zu noch attrak tiveren Konditionen zu offerieren und die Produktpalette bei Bedarf weiter auszubauen. Schauen Sie sich bei Gelegenheit doch einmal unsere»menüauswahl«auf Swiss DOTS an, ich bin sicher, dass auch für Ihren Geschmack etwas dabei ist. In diesem Sinne: bon appétit! Ihr Dominique Böhler Head of Public Distribution & ETFs Schweiz Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz Redaktion: Dominique Böhler, Carsten Fritsch, Achim Matzke, Thu Lan Nguyen, Marc Pribram, Andreas Stocker, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 9. September 2015 Kontakt: Telefon , derivatives.swiss@commerzbank.com Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, grafische Leitung: J. Dreizehnter-Ringer Bildnachweis: Veer (Titel, Seite 4/5, 27), Masterfile (Seite 7, 8, 9, 12, 25), istock (Seite 15, 38), Fotolia (Seite 31, 35) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution neunmal im Jahr. 3

4 SAISONALITÄT: HERBST AN DER BÖRSE Es wird Herbst an der Börse: Anleger zwischen Stürmen und Einstiegschancen 4

5 SAISONALITÄT: HERBST AN DER BÖRSE ANDREAS STOCKER (Derivatives & ETFs Public Distribution) Folgt man alten Börsenregeln, sollten Anleger im Mai auf der Verkaufsseite stehen, im September aber wieder an den Markt zurückkehren. Denn vor allem die Wintermonate gelten als besonders gewinnstark. Auch wenn historische Untersuchungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen darstellen, sind gewisse Saisonalitäten an den Börsen einen Blick wert. Insbesondere in diesem Jahr, wo die eigentlichen Herbststürme schon im August über das Parkett fegten. Mit Faktor-Zertifikaten lassen sich Tradingchancen im Rest des Jahres besonders effektiv umsetzen. Das Positive: Die Hebelpapiere eignen sich sowohl für die Long- wie auch die Short-Seite. Sollte sich zum Beispiel der Spruch»Sell in May and go away, but remember to come back in September«dieses Jahr nicht bewahrheiten, können tradingorientierte Anleger auch unkompliziert auf fallende Kurse spekulieren. Weisheiten gibt es an den Börsen mehr als genug. Während Erkenntnisse wie»never catch a falling knife«, zu Deutsch:»Greife nie in ein fallendes Messer«, einen hohen Wahrheitsgehalt besitzen, sind andere wie»never buy airlines«fehl am Platz. Allein der jüngste Kursverlauf der britischen Fluglinie EasyJet setzt diesen Spruch problemlos ausser Kraft. Während der europäische Gesamtmarkt in den vergangenen fünf Jahren unterm Strich kaum vorankam, konnte die Airline ihren Börsenwert mehr als vervierfachen. Eine besonders hohe Aufmerksamkeit schenkt das Börsenpublikum seit jeher den Kalendermonaten. Denn wie im richtigen Leben teilt sich auch ein Börsenjahr in verschiedene saisonale Phasen auf. Die Historie zeigt, dass vor allem immer wieder Herbststürme über die Kapitalmärkte hinwegfegen. So gilt der September als einer der schwächsten Börsenabschnitte, der Oktober gar als»crash-monat«. 5

6 SAISONALITÄT: HERBST AN DER BÖRSE Wiederkehrende Muster Kein Wunder also, dass mit dem Umschlag des Jahreskalenders auf den Monat September nun das grosse Zittern beginnt. Statistisch gesehen geht es aber bereits nach dem Mai am Aktienmarkt bergab. Die Periode von November bis April gilt, verglichen mit der Zeit von Mai bis Oktober, in der Regel als die erfolgreiche Jahreshälfte. Wegen derart saisonaler Kursmuster existieren Börsenweisheiten wie»sell in May and go away«. Die Experten von Barclays haben diesen Leitsatz für US-Aktien untersucht und bestätigen ein klares saisonales Muster. Vor allem zwischen Mai und September zeigt der Markt eine Underperformance. Im Durchschnitt fallen die Renditen im Sommer seit 1947 um etwa 200 Basispunkte niedriger aus als im Winter. Anhand der Ergebnisse von Barclays ist das saisonale Muster am stärksten bei zyklischen Sektoren ausgeprägt. Warum in den Sommermonaten im Durchschnitt weniger mit Aktien zu verdienen ist, kann vielschichtige Gründe haben. Dazu zählt die Saisonalität der Wirtschaftstätigkeit ebenso wie die Quartalsberichterstattungen. Die meisten Unternehmen im S&P 500 berichten im Januar, April, Juli und Oktober. Diese Monate sind für überdurchschnittliche Renditen im S&P 500 bekannt. Zwischen Mai und September gibt es somit nur eine Möglichkeit, von besser als erwarteten Unternehmensgewinnen zu profitieren. Auch fällt die saisonale Schwäche der Aktienkurse mit saisonal schwachen Fondsflüssen zusammen. Von Januar bis April zeigen sich Analysen zufolge positive Geldströme, von Mai bis Oktober dagegen negative, die Liquidität nimmt also in den Sommermonaten ab. Überwiegend zu Mittelzuflüssen kommt es dagegen wieder im November und Dezember.»Der September gilt als einer der schwächsten Börsenabschnitte, der Oktober gar als Crash-Monat.«Gewinne sind immer möglich Die historischen Untersuchungen zeigen aber auch, dass Anleger deswegen im Mai nicht grundsätzlich ihr Depot leer räumen müssen. 65 Prozent der Sommerperioden haben am US-Markt seit 1947 positive Renditen gebracht, im Winter waren es mit 68 Prozent nur geringfügig mehr. Auch hierzulande lässt sich in den heissen Monaten Geld verdienen. In den vergangenen zehn Jahren lag die durchschnittliche jährliche Rendite beim SMI zwischen Mai und September mit 1,7 Prozent klar im positiven Bereich und das trotz der Verzerrungen durch die schwerwiegende Finanzkrise 2007/2008. Zwischen September und Dezember war noch etwas mehr zu holen. Seit 2004 warf dieser Zeitraum im Durchschnitt Erträge von 2,9 Prozent p.a. ab. Grund genug, um auf die Erweiterung der Regel»Sell in May and go away, but remember to come back in September«hinzuweisen. Eine allgemein gültige Wahrheit lässt sich mit der bekannten Börsenregel zwar letztendlich nicht darlegen, dennoch ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, die lukrativsten Börsenmonate im Winter zu finden. Eine Untersuchung von HSBC Trinkaus & Burckhardt bis ins Jahr 1988 zurück hat ergeben, dass beispielsweise die Gewinnwahrscheinlichkeit im Deutschen Aktienindex (DAX) im Dezember am höchsten ist. Es ist selbstverständlich eine gefährliche Strategie, nur allein auf Basis von saisonalen Mustern eine Anlageentscheidung zu treffen. Dennoch könnte es gerade in diesem Jahr Sinn machen, sich zum Jahresende hin taktisch zu positionieren. Denn der jüngste Börsencrash in China sorgte auch im Rest der Welt für Ausverkäufe. So zeigt der SMI in der Periode zwischen Mai und September eine negative Performance von 3,8 Prozent. Den Einstieg nicht verpassen Möglicherweise haben sich die eigentlich für den Herbst typischen Gewitter bereits im August über den Märkten entladen. Jeder Sturm zieht einmal vorüber und so könnte es auch dieses Mal sein. Mutige Anleger können mit Faktor-Zertifikaten auf ganze Märkte wie auch ausgesuchte Aktien setzen. Die innovativen Produkte haben gegenüber klassischen Hebelpapieren klare Vorteile: Die Volatilität, welche in der aktuellen Börsenphase gerade stark zugenommen hat, nimmt ebenso wie der Zeitwert keinen Einfluss auf die Preisgestaltung von Faktor-Zertifikaten. Auch bleibt die Hebelwirkung bei Papieren mit unbegrenzter Laufzeit immer konstant. Dabei können Anleger bei den meisten Basiswerten zwischen Multiplikatoren von 3 bis 6 wählen. Möglich macht dies ein von der Commerzbank berechneter Strategie- Index auf den Basiswert. Dieser Strategie-Index bildet täglich die prozentuale Kursveränderung des Basiswerts stets mit dem gleichen Faktor gegenüber dem Vortagesschluss ab. Dies bedeutet, dass mit jeder Schlussfixierung ein neuer Referenzkurs festgelegt wird, der wiederum die Basis für die Wert 6

7 SAISONALITÄT: HERBST AN DER BÖRSE Unternehmen im Rampenlicht Auch bei vielen Einzeltiteln kann es in diesem Jahr noch richtig spannend werden, allen voran Apple. Der US-Kultkonzern fiel zuletzt an der Wall Street in Ungnade. Gegenüber dem Ende April markierten Allzeithoch brach die Aktie um bis zu knapp ein Drittel ein. Doch bereits am 9. September (nach Redaktionsschluss) könnte sich das Blatt wieder wenden. An diesem Tag hat Apple Journalisten nach San Francisco geladen und dürfte dabei seine Produktneuheiten präsentieren. Auch bei den heimischen Pharmakonzernen Roche und Novartis dreht sich derzeit vieles um neue Produkte. So möchte der weltweit grösste Krebsmittelhersteller bis zum Jahresende elf Entwicklungsprojekte in der aussichtsreichen Immuntherapie in die dritte und letzte Phase der klinischen Entwicklung bringen. Bei Novartis kam es zuletzt auf Medikaentwicklung des Folgetages darstellt. Die tägliche Anpassung des Strategie-Index erfolgt automatisch. Dabei sind Anleger aber nicht nur an eine Richtung gebunden. Sollten sich die Schwankungen an den Börsen fortsetzen der Oktober gilt historisch gesehen als volatilster Monat, können Anleger mit Faktor-Zertifikaten auch verschiedenste Short-Strategien umsetzen. Mit den innovativen Produktlösungen lassen sich sowohl ganze Märkte abdecken wie auch individuelle Unternehmenswetten eingehen. Anleger, die beispielsweise im Rest des Jahres auf eine Erholung an den internationalen Börsen setzen möchten, können dies mit Faktor-Zertifikaten Long unter anderem auf den SMI, DAX, EURO STOXX 50, S&P 500 sowie den Nikkei 225 umsetzen. Wer mit weiteren Einbussen an den Märkten rechnet, greift dagegen zu Short- Papieren. Die Besonderheit bei Faktor-Zertifikaten auf Indizes ist, dass es sich bei dem zugrunde liegenden Strategie-Index um einen Future-Kontrakt handelt. Diese Terminkontrakte sind, wie der Name bereits sagt, zeitlich begrenzt. Folglich muss der Strategie-Index bei Laufzeitende des Kontrakts regelmässig auf den nächstfälligen wechseln, dieser Vorgang wird als»rollen«bezeichnet. Anleger müssen dadurch aber keine Verluste befürchten. Der automatische Rollvorgang erfolgt für den Inhaber eines Faktor- Zertifikats wertneutral und hat keinen Einfluss auf den Preis des Zertifikats. 7

8 SAISONALITÄT: HERBST AN DER BÖRSE sodass einige Experten davon ausgehen, dass sich auch das kommende Geschäftsjahr noch als relativ ertragreich darstellen könnte. Den Sprung in die Gewinnzone schaffte nach zahlreichen Verlustjahren der französische Autobauer Peugeot. In der ersten Hälfte 2015 verdiente das Unternehmen netto 571 Millionen Euro, nachdem zuvor noch ein Minus von 114 Millionen in den Büchern stand. Damit hat Peugeot seine selbstgesteckten Ziele des Sanierungsplans»Zurück im Rennen«schneller erreicht als erwartet. An der Börse wurde die Leistung mit einem Kursaufschlag von 54 Prozent seit Silvester quittiert. Nun wird es spannend, ob der Volumenhersteller seine Drehzahlen für den Rest des Jahres hoch halten kann. Finanzchef Jean-Baptiste de Chatillon sprach bereits von einen»stärkeren Gegenwind in der zweiten Jahreshälfte«. mentenseite bereits zu einer positiven Überraschung. Früher als erwartet hat der Konzern für das Herzmedikament»LCZ696«in den USA die Zulassung erhalten. Mit seinen Zahlen zum zweiten Quartal aber enttäuschte das SMI-Schwergewicht, der Gewinn ging nahezu um ein Drittel zurück. Dennoch hält Vorstandschef Joe Jimenez an seinen Zielen für das Gesamtjahr fest, was letztendlich auf eine starke zweite Jahreshälfte hinauslaufen dürfte. Bereits auf ein gutes erstes Halbjahr blickt der Autokonzern Daimler zurück. Während die Konkurrenz sowie der Gesamtmarkt in China schwächeln, gibt der deutsche Premiumhersteller dort richtig Gas. Nach Jahren des Hinterherfahrens ist die Marke mit dem Stern zum Halbjahr mit einer Marge im Pkw- Bereich von 10,0 Prozent erstmals seit langem wieder an Audi und BMW vorbeigezogen. Der Konzern profitiert derzeit von seiner recht jungen Modellpalette, Hochinteressant wird es auch beim Medienkonzern ProSiebenSat.1. Zum 21. September könnte es zu einer neuen Zusammensetzung im deutschen Leitindex DAX kommen. Neben der Deutschen Annington hat auch der TV-Sender gute Chancen, in die erste Liga aufzusteigen. Sollte es dieses Mal nichts mit der Beförderung werden, wäre dies kein Beinbruch. Operativ läuft es nämlich bei ProSiebenSat.1 besser als erwartet. Nach einem Umsatzplus von 12 Prozent im ersten Halbjahr plant der Konzern nun im Gesamtjahr ein Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. Das ist das obere Ende der bisher veranschlagten Spanne. Um auf Wachstumskurs zu bleiben, setzt das Unternehmen auch auf die Schweiz. Anfang Oktober steigert der Free-TV-Sender seine Präsenz hierzulande mit dem neuen Sender»Puls 8«. TV-Konzerne wie ProSiebenSat.1. bekommen auf der anderen Seite immer mehr Konkurrenz durch Tech- Unternehmen wie Amazon, das mit Video-Streaming- Angeboten den Markt aufmischt. Der US-Techriese ist derzeit besonders erfolgreich unterwegs, und das nicht nur im Filmgeschäft. Der Online-Händler hat im zweiten Quartal überraschend einen Gewinn vorgelegt und blickt auch positiv nach vorne. Besondere Aufmerksamkeit erregte das Geschäft mit Cloud Computing, dessen Umsatzvolumen um 81,5 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar emporschnellte. Damit entfallen inzwischen nahezu 8 Prozent der Gesamterlöse auf die Speicher- und Rechendienste des Konzerns. Zum Ende des Jahres dürfte dann wieder das Versandgeschäft im Fokus stehen konnte der E-Commerce-Riese bei seinen Weihnachtsbestellungen um ein Fünftel zulegen. 8

9 SAISONALITÄT: HERBST AN DER BÖRSE Clevere Anlagelösungen für den Rest des Börsenjahres FAKTOR-ZERTIFIKATE LONG/SHORT AUF INDIZES UND UNTERNEHMEN Index Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor DAX Long Short Long Short Long EURO STOXX 50 Long Short Long Short SMI Long Short Long Short Long Short S&P 500 Long Short Long Short Nikkei 225 Long Short Long Short Unternehmen Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor Amazon Long Short Long Apple Long Short Long Short Daimler Long Short Long Short Long Novartis Long Short Long Short Long Short Long Short Peugeot Long Short Long ProSiebenSat.1 Long Short Roche Long Short Long Short Long Short Long Short

10 CHART-IDEE STOXX Europe 600: Korrekturen brauchen Zeit SOPHIA WURM (Technische Analyse, CM Research) Aus langfristiger technischer Sicht steckt der STOXX Europe 600 seit März 2000 in einer übergeordneten Seitwärtsbewegung. Innerhalb der Seitwärtsbewegung liegt ein Wechselspiel von mehrjährigen Auf- und Abwärtstrends vor. Seit März 2009 und einem Ausgangsniveau von 155 Punkten befindet sich der STOXX Europe 600 wieder in einem Aufwärtstrend. Im Zuge der Aufwärtsbeschleunigung Anfang 2015 führte ein kurzfristiger Aufwärtstrend den STOXX Europe 600 mit einen Kursanstieg von fast 25 Prozent nicht nur in die langfristige Widerstandszone um 415 Punkte (Mitte April 2015), sondern auch in eine mittelfristig stark überkaufte Lage. Deshalb überrascht es nicht, dass der Index zunächst in eine technische Konsolidierung hineingelaufen ist. Im Kontext der aufgekommenen Wachstumssorgen in Bezug auf China sowie der anhaltenden Diskussion um die anstehende US-Zinswende hat sich diese Konsolidierung mit dem Rutsch unter die 200-Tage-Linie und den darauffolgenden Kursverlusten zu einer technischen Korrektur bzw. (Zwischen-)Baisse ausgeweitet. Hierbei wurde der Index mit einem Mini-Sell-Off bis zur Haussetrendlinie um 330 Punkte durch STOXX Europe 600 Punkte K Stand: 2. September 2015; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets gereicht. Als erste mittel- und langfristige technische Konsequenz wurde die 15-jährige Widerstandszone getestet und bestätigt. Um eine derartige Widerstandszone zu überwinden, benötigt ein Index eine technisch hochwertige Gesamtsituation mit Blick auf die Marktbreite bei den Sektoren und den Index-Schwergewichten. Die seit Mitte April laufende Korrektur wird aber von einer ausgeprägten Aufspaltung unter den 19 STOXX Europe 600-Sektoren begleitet. Negativ fallen der STOXX Europe 600 Basic Resources und der STOXX Europe 600 Oil & Gas auf. Neben diesen beiden Branchen sind allerdings auch bei zyklischen Sektoren mit einem hohen Exportanteil in Schwellenländern wie zum Beispiel dem STOXX Europe 600 Automobiles & Parts und dem STOXX Europe 600 Chemicals nach Jahren der Bilderbuchhausse technische Eintrübungen zu finden. Defensive Branchen wie Telecom und auch Health Care haben trotz ihrer mittelfristigen Relativen Stärke nicht für einen ausreichenden Ausgleich bei der Sektormarktbreite gesorgt, da sie selbst nur technische Haltepositionen sind. Widerstandszone: Pkt. 200-Tage-Linie Unterstützungszone: Pkt. V K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal K K 330 Pkt. In der Summe hat sich die Marktbreite im STOXX Europe 600 in den vergangenen Wochen derart eingetrübt, dass sich die folgenden technischen Konsequenzen andeuten. Erstens sollte sich die laufende Korrektur mit einer volatilen Seitwärtsbewegung fortsetzen. Zweitens sollte das technische Erholungspotenzial für die kommenden Wochen/Monate zunächst auf ein Zurücklaufen in Richtung der 200-Tage-Linie (ca. 380 Punkte) begrenzt bleiben. Drittens muss als Konsequenz einkalkuliert werden, dass der STOXX Europe 600 den zentralen Haussetrend zur Seite verlässt, ohne dass dadurch eine Abwärtsbeschleunigung ansteht. Viertens sollte es Monate dauern, bis der Index wieder einen Versuch zum Sprung über die 15-jährige Widerstandszone vorbereitet. Dies sollte erst in 2016 auf die Agenda rücken. UMSETZUNG (Public Distribution, Schweiz) Um das mit einem Einzelinvestment verbundene Risiko zu umgehen, bietet sich eine breit gestreute Anlage mittels eines Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF) an. Mit ETFs kann kostengünstig auf steigende Notierungen des STOXX Europe 600-Index gesetzt werden. Das Produkt hat eine niedrige Verwaltungsgebühr von 0,2 Prozent p.a. und steht sowohl in US-Dollar als auch in Franken an der Schweizer Börse SIX zur Verfügung. Aktuelle Informationen zur ETF-Palette der Commerzbank finden Sie unter Produktkategorie Valor Laufzeit Exchange Traded Fund Open End Verwaltungsgebühr 0,2 % p.a. Handelsplatz Kurs Produkt SIX 69,36 EUR Kurs Basiswert 359,00 Stand: 3. September

11 DAX: Veränderte mittelfristige Lage CHART-IDEE ACHIM MATZKE (Leiter Technische Analyse, CM Research) Die Veränderungen in der chinesischen Währungspolitik, die erwartete Wirtschaftsabschwächung in vielen Schwellenländern (das gilt nicht nur für China, Russland, Brasilien, sondern auch für Indonesien, Südafrika, Türkei etc.) und die technisch desolate Lage in den Sektoren Oil & Gas und Basic Resources sowie bei ausgewählten europäischen Versorgern haben für eine mittelfristige technische Eintrübung bei vielen internationalen Aktienindizes gesorgt. Der amerikanische S&P 500 ist seit einigen Jahren zum ersten Mal in eine technische Korrektur gerutscht. Im japanischen Nikkei 225 sollte nach der technischen Bilderbuchhausse der Vorjahre zunächst eine schwankungsintensive Seitwärtsbewegung einkalkuliert werden. Da auch der DAX in eine technische Korrektur hineingedrückt wurde, hat sich das weitere technische Kurspotenzial für das (Rest-)Jahr 2015 reduziert. Aus langfristiger technischer Sicht befindet sich der DAX seit März 2009 (Start bei Punkten) in einem Haussezyklus, DAX Punkte K Pkt. K Pkt.»Aus langfristiger technischer Sicht befindet sich der DAX seit März 2009 in einem Hausse zyklus.«8.150 Pkt Pkt. Stand: 2. September 2015; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K wobei der zentrale, seit über sechs Jahren bestehende Haussetrend aktuell bei ca Punkten liegt. Der DAX hat wie kaum ein anderer Index in Europa das idealtypische technische Wechselspiel (Investment-Kaufsignale, mittelfristige Aufwärtstrends und Konsolidierungen/ Korrekturen) durchlaufen. Der DAX war zum Jahresanfang 2015 mit einem neuen Investment-Kaufsignal aus der vorherigen einjährigen Seitwärtspendelbewegung (gestaffelte Widerstandszone lag bei bis Punkten) in einem steilen mittelfristigen Aufwärtstrend bis auf Punkte (April 2015, neues Allzeithoch) gelaufen. Was vor dem Hintergrund der mittelfristig überkauften Lage zunächst wie eine Konsolidierung aussah, hat sich in den letzten Wochen zu einer ausgeprägten technischen Korrektur ausgeweitet. Die Korrekturtrendlinie liegt zurzeit bei Punkten. Mit den Trading-Verkaufssignalen der letzten Wochen hat sich der DAX unterhalb der 200-Tage- Linie (zurzeit bei Punkten) festgesetzt und ist zusätzlich in die alte Trading- Range aus dem Jahr 2014 zurückgefallen. Allzeithoch Pkt. K K TP Pkt Pkt. 200-Tage-Linie Zentraler Haussetrend (aus 2009) Pkt. TP Pkt. V Pkt. K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal K Da aus mittelfristiger Sicht aktuell die technischen Hinweise fehlen, dass der Index diese Korrektur schnell beendet, wäre eine Erholung von unten an die 200-Tage-Linie bereits ein technischer Erfolg. Aufgrund dieser mittelfristigen technischen Ein trübung sollte das technische Kurspotenzial für den DAX für den Rest des Jahres 2015 jetzt eher bei Punkten liegen. UMSETZUNG (Public Distribution, Schweiz) Geht man von einer unmittelbaren positiven Marktbewegung aus, kann mit einem Faktor-Zertifikat Long auf den DAX-Index überproportional von der Kursbewegung profitiert werden. Mittels CBLDA6 können Anleger mit 6-fachem Hebel auf eine weitere Aufwertung setzen. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants und Mini-Futures keinen Knock-Out und weisen eine unbegrenzte Laufzeit auf. Zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und verfügen über einen konstanten Hebel. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Short-Produkte mit Hebel 6 (CBDAS6) an. Informationen zu unseren Faktor-Zertifikaten finden Sie auf Produktkategorie Faktor-Zertifikate Subtyp Long Symbol CBLDA6 Valor Laufzeit Open End Hebel 6 Spread 0,20 EUR Handelsplatz SIX Structured Products Exchange Kurs Produkt 14,40 Kurs Basiswert ,00 Stand: 3. September

12 AKTIENSTRATEGIE Schweizer Aktienmarkt im Crash-Modus: Nur keine Panik DOMINIQUE BÖHLER (Head of Public Distribution & ETFs Schweiz) Wer das Börsengeschehen regelmässig verfolgt, weiss, dass es immer wieder zu Rückschlägen kommen kann. Meist sind es Krisen, die als Gründe herhalten müssen. Mal ist es Griechenland, dann wieder die Ukraine oder wie im aktuellen Fall China. Doch in der jüngsten Vergangenheit haben sich die Turbulenzen meist schnell gelegt. Ob es dieses Mal auch wieder so ist, steht noch nicht fest. Konjunktur und Währung malen explizit für die Schweiz aber im Grossen und Ganzen ein positives Bild. Erinnern Sie sich: Im letzten ideas-magazin haben wir die Aktienstrategie mit dem Satz»Langeweile dürfte am heimischen Aktienmarkt auch in den kommenden Wochen und Monaten kaum aufkommen«geschlossen. Wie schnell wir damit Recht bekommen sollten, hat uns dann doch überrascht. Streifte der SMI Anfang August nur knapp an seinem Allzeithoch bei Punkten vorbei, tauchte der heimische Leitindex nur zwölf Handelstage später unter die Marke von Punkten ab. Wer am Aktienmarkt investiert, ist in der Regel mit den Volatilitäten, die damit einhergehen, vertraut. Börsencrashs wie beispielsweise der Schwarze Montag im Oktober 1987 oder der lang anhaltende Einbruch der Märkte in den Jahren 2000 bis 2003 infolge völlig übertriebener Unternehmensbewertungen sowie der massive Taucher in 2008 im Zuge der Finanzkrise gab es in der Vergangenheit nämlich mehr als genug. Wie wir heute wissen, 12

13 AKTIENSTRATEGIE folgten auf die Krisen bei den meisten Indizes neue Hochs. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Wie sind die aktuellen Börsenturbulenzen einzuordnen und kann die von China ausgelöste scharfe Korrektur der vergangenen Wochen den SMI nachhaltig schwächen? Franken im Abwärtstrend In dem jüngsten Crash zeigte der SMI Relative Stärke. Ging es für den EURO STOXX 50 im August unter dem Strich um rund ein Zehntel nach unten, steht beim SMI»nur«ein Minus von 7 Prozent zu Buche. Unterstützung bekamen die heimischen Blue Chips von der Frankenschwäche. Ausgehend von Mitte Juli wertete die heimische Devise innerhalb von nur rund drei Wochen gegenüber dem Euro um knapp 5 Prozent ab. Aus Sicht der europäischen Gemeinschaftswährung markierte das Devisenpaar Euro/Schweizer Franken seit Aufhebung des Mindestkurses im Januar ein neues Hoch bei 1,0960 Schweizer Franken. Ein sich abschwächender Franken steigert die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, insbesondere für export orientierte Konzerne wie Richemont. Rund ein Drittel der Mitarbeiter beschäftigt der in Euro bilanzierende Luxusgüterkonzern in der Schweiz, was zuletzt die Kosten nach oben trieb. Analysten reagieren bereits auf die neue Situation. Im Zuge der Frankenabwertung kam es auch zu positiven Gewinnrevisionen. Mit einem Plus von knapp 5 Prozent im August fielen die Erhöhungen der Ergebnisschätzungen für 2015 seit der SNB-Massnahme im Januar am höchsten aus. Auch für 2016 und 2017 ist der Durchschnitt der Analysten nun positiver gestimmt. Laut Daten von Factset zogen die Prognosen für den erwarteten Gewinn im SMI für 2016 um 6,5 Prozent an, für 2017 bewegten sich die Aufwärtsrevisionen mit 10,4 Prozent sogar im zweistelligen Bereich. Die Bewertung sinkt Während es mit den Gewinnerwartungen nach oben geht, tendierten die Kurse zuletzt abwärts. Infolgedessen senkt sich das Bewertungsniveau in doppelter Hinsicht. Von einem Wert von rund 18 beim SMI Anfang August hat sich das Kurs- Gewinn-Verhältnis (KGV) für den rollierenden 12-Monats-Zeitraum auf aktuell 16,5 vermindert. Von einer günstigen Bewertung kann deshalb aber noch nicht die Rede sein. Der 10-Jahres-Durchschnitt beträgt 14,0. Etwas näher an seinen historischen Mittelwert ist der SMIM in der jüngsten Korrekturphase gekommen. Das KGV liegt bei 17,0, der Durchschnitt bei 15,9. Beim Kurs-Buchwert-Verhältnis sind die Mid Caps sogar unter das 10-Jahres- Mittel gerutscht. Konjunkturelle Überraschung Unterstützung bekommt der heimische Aktienmarkt von der Konjunkturseite. Gross war das Zittern vor Bekanntgabe der Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das zweite Quartal. Ökonomen befürchteten, dass die Schweiz zum Halbjahr in eine Rezession rutschen könnte. Das BIP legte von April bis Juni aber um 0,2 Prozent zu, im ersten Quartal war die gesamtwirtschaftliche Leistung noch um 0,2 Prozent geschrumpft. Gegenüber dem Vorjahr errechnet sich sogar ein Plus um 1,2 Prozent. Insbesondere der Aussenhandel konnte einen positiven Beitrag zur Entwicklung liefern. Exportstark zeigten sich unter anderem die Uhren- sowie die Chemie- und Pharmaindustrie. Aber auch die Privathaushalte gaben mehr Geld, beispielsweise für Nahrungsmittel, Bekleidung oder Gesundheit, aus. Die Chancen für eine nachhaltige Erholung am Schweizer Aktienmarkt stehen insgesamt gut. Doch müssen Anleger weiter auf der Hut sein und kontinuierlich die Lage analysieren, um mögliche Veränderungen rechtzeitig zu erkennen. Grafik 1: Bewertung reduziert sich SMI-Kurs-Gewinn-Verhältnis (12-Monats-Forward) Jahres-Durchschnitt 6 Aug 05 Aug 07 Aug 09 Aug 11 Aug 13 Aug 15 Stand: August 2015; Quelle: Factset, Commerzbank Grafik 2: Franken verliert, Gewinnschätzungen ziehen an 1,08 1,07 1,06 1,05 1,04 1,03 1,02 SMI-Gewinnschätzungen (rollierend, 12 Monate), rechts EUR/CHF-Wechselkurs, links 1, Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Stand: August 2015; Quelle: Factset, Commerzbank Grafik 3: SMI scheitert an Allzeithoch SMI 10 Jahre Aug 05 Aug 07 Aug 09 Aug 11 Aug 13 Aug 15 Stand: 31. August 2015; Quelle: Thomson Reuters 13

14 WÄHRUNGSSTRATEGIE Rätselraten um Fed-Politik THU LAN NGUYEN (Devisenanalyse, CM Research) Die Unsicherheit über das weitere Vorgehen der Fed bleibt auch nach den jüngst robusten US-Daten hoch. Das wird das Aufwertungspotenzial des US-Dollar gegenüber dem Euro vorerst begrenzen. Mittel- bis langfristig dürfte der Euro/US-Dollar-Wechselkurs allerdings seinen Abwärtstrend wieder aufnehmen. US-Wirtschaft wächst wieder Nach einem wetterbedingt schwachen Start ins Jahr wächst die US-Wirtschaft wieder ordentlich. Insbesondere der private Verbrauch hat deutlich zugelegt. Die steigenden Einkommen und die guten Aussichten für den Arbeitsmarkt dürften den Konsum weiter beflügeln. Entsprechend mehren sich wieder die Stimmen aus den Reihen des Offenmarktausschusses der Fed (FOMC), die eine baldige Normalisierung der Geldpolitik unterstützen. Ihre grosse Hoffnung ist, dass sich die Erholung am Arbeitsmarkt in schneller steigenden Löhnen und damit mittelfristig in einer höheren Inflation niederschlägt. Fed-Politik: Alles anders? Angesichts der robusten Entwicklung am Arbeitsmarkt erscheint eine erste Zinserhöhung der Fed im September sehr wahrscheinlich. Doch der Markt ist diesbezüglich noch sehr skeptisch, was erklärt, weswegen sich die US-Dollar-Wechselkurse seit dem Frühjahr nur noch mehr oder weniger seitwärts bewegen (siehe Grafik 1). Grund für die Skepsis ist, dass die Fed recht deutlich gemacht hat, dass dieser Zinserhöhungszyklus anders sein wird als in der Vergangenheit: Vorsichtiger Zinserhöhungszyklus: Zum einen hat die Vorsitzende des Federal Reserve Board Janet Yellen bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass nicht der Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung entscheidend sei, sondern die Geschwindigkeit der Zinserhöhungen insgesamt. So hat sie explizit einen»graduellen«zinserhöhungszyklus in Aussicht gestellt. Das heisst, die Fed plant, ihren Leitzins weitaus weniger aggressiv zu erhöhen, als sie dies in vergangenen Zyklen getan hat. Laut den aktuellen Projektionen des Offenmarktausschusses der Fed (FOMC) rechnen die US-Notenbanker aktuell Grafik 1: US-Dollar-Index seit Frühjahr seitwärts US-Dollar-Index der ICE Jul 14 Sep 14 Nov 14 Jan 15 Mrz 15 Mai 15 Jul 15 Stand: 11. August 2015; Quelle: ICE, Commerzbank Research Grafik 2: Vorsichtiger Zinserhöhungspfad voraus Fed Funds Futures, Punkte: Projektionen der FOMC-Mitglieder für Fed Funds Rate Ende 2016, in Prozent 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Jan 14 Mai 14 Sep 14 Jan 15 Mai 15 Stand: 11. August 2015; Quelle: Fed, Bloomberg, Commerzbank Research 14

15 WÄHRUNGSSTRATEGIE mit einer Fed Funds Rate von etwa 1,625 Prozent Ende 2016 (siehe Grafik 2). Das entspricht in etwa fünf bis sechs Zinsschritten à 25 Basispunkten von jetzt bis Ende Zum Vergleich: In ihrem letzten Zinserhöhungszyklus 2004 bis 2006 hatte die Fed allein von Ende August 2004 bis Ende 2005 ihren Leitzins in elf Schritten um insgesamt 275 Basispunkte erhöht ein doppelt so hohes Anhebungstempo. Datengetriebene Zinserhöhungen: Zum anderen haben die US-Notenbanker betont, dass der Zeitpunkt jeder Zinserhöhung von der Entwicklung der US-Daten abhängen würde. Auch dies unterscheidet sich von früheren Zinserhöhungszyklen, in welchen die Fed auf»mechanistische«weise (beispielsweise in jeder ihrer Sitzungen) ihre Zinsen erhöht hat, ihr Zinserhöhungspfad also absehbar war. Darüber hinaus hatte sie bislang in ihren vorhergehenden Kommuniqués eine Zinserhöhung immer recht deutlich angekündigt. Nun hat die Fed in ihrer jüngsten Sitzung im Juli keinerlei Hinweis geliefert, ob sie im September ihren Leitzins erhöhen wird. Das kann heissen, dass ein Zinsschritt in der nächsten Sitzung unwahrscheinlich ist. Eine wahrscheinlichere Erklärung ist, dass sie damit den datengetriebenen Charakter dieses Zyklus noch einmal unterstreichen will. Die Äusserungen der meisten FOMC-Mitglieder deuten zumindest ebenfalls in diese Richtung. Denn sie haben grundsätzlich ihre Bereitschaft signalisiert, für eine Zinserhöhung im September zu stimmen, sollten die US-Daten bis dahin nicht enttäuschen. Anhaltend hohe Unsicherheit um Fed-Politik Da die Unsicherheit über das weitere Vorgehen der Fed wohl vorerst noch hoch bleiben wird, sehen wir auf kurze Sicht nur begrenztes Aufwertungspotenzial für den US-Dollar gegenüber dem Euro. So besteht das Risiko, dass die noch kommenden US-Daten enttäuschen und das FOMC daher beschliesst, mit einer ersten Zinserhöhung zu warten. Die Tatsache, dass der Markt trotz zuletzt robuster US-Daten einer Zinserhöhung im September eine Wahrscheinlichkeit von nur etwas mehr als 50 Prozent zurechnet, zeigt den nach wie vor hohen Grad der Unsicherheit. 15

16 WÄHRUNGSSTRATEGIE Euro profitiert von guten Konjunktur- und Inflationsdaten Der Euro neigt hingegen seit einiger Zeit zur Stärke. Dabei profitiert er vor allem von der zuletzt recht positiven Entwicklung der Konjunktur und Inflation im Euroraum. Rückenwind erhält die Wirtschaft vor allem von den niedrigeren Rohölpreisen sowie dem schwachen Euro. Für den Devisenmarkt dürfte sich die Frage, ob die EZB ihr Anleihenkaufprogramm noch einmal ausweitet, somit vorerst nicht stellen. Auf kurze Sicht wird der Euro/US-Dollar-Wechselkurs daher wohl weiter seitwärts handeln. Auf mittlere bis lange Sicht wird der Euro gegenüber dem US-Dollar unserer Ansicht nach allerdings weiterhin nachgeben. Zum einen dürfte der Markt von der Geschwindigkeit der US-Zinserhöhungen überrascht werden. Dafür spricht vor allem die Entwicklung des US Arbeitsmarkts, die die Fed zu einem rascheren Zinsanhebungstempo bringen dürfte, als der Markt gegenwärtig erwartet. Zum anderen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die EZB ihre Anleihenkäufe über September 2016 hinaus fortsetzt. Denn im Gegensatz zur EZB gehen unsere Volkswirte davon aus, dass sich der unterliegende Preisauftrieb nicht nur 2015, sondern auch 2016 kaum verstärken wird. Denn die Konjunkturerholung dürfte kaum ausreichen, um die hohe Arbeitslosigkeit im Euroraum nennenswert zu senken und somit Lohndruck zu erzeugen. Eine Ausweitung des QE-Programms der EZB wird den Euro im kommenden Jahr belasten. Der Euro/ US-Dollar-Wechselkurs sollte zum Ende des kommenden Jahres die Parität erreichen. ANLAGEIDEE: FAKTOR-ZERTIFIKATE AUF DEN US-DOLLAR Sie möchten von der künftigen Wertentwicklung des US-Dollar profitieren? Mit Faktor- Zertifikaten der Commerzbank haben Sie die Möglichkeit, an steigenden (Long) oder fallenden (Short) Notierungen des US-Dollar zu profitieren. Anlegern stehen Faktor-Zertifikate auf die Wechselkurspaare US-Dollar/Schweizer Franken und Euro/US-Dollar zur Verfügung. Dazu kommen diverse Hebel von 1 bis 10. Ein Überblick über das gesamte Spektrum an Produkten steht Ihnen im Internet unter zur Verfügung. Faktor-Zertifikate auf Wechselkurse Symbol Basiswert Strategie Faktor (Hebel) Laufzeit Geld-/ Briefkurs CBLUC2 Faktor Double Long USD/CHF Index Long 2 Open End 9,29/9,76 CHF CBUCL5 Faktor 5x Long USD/CHF 2 Index Long 5 Open End 29,80/31,40 CHF CBUCL0 Faktor 10x Long USD/CHF 2 Index Long 10 Open End 28,95/30,45 CHF CBSUC2 Faktor Double Short USD/CHF Index Short 2 Open End 7,69/8,09 CHF CBSUC5 Faktor 5x Short USD/CHF Index Short 5 Open End 4,28/4,50 CHF CBSUC0 Faktor 10x Short USD/CHF Index Short 10 Open End 0,88/0,93 CHF Währung CBEUL2 Faktor Double Long EUR/USD Index Long 2 Open End 6,90/6,97 USD CBEUL5 Faktor 5x Long EUR/USD Index Long 5 Open End 3,39/3,47 USD CBEUL0 Faktor 10x Long EUR/USD Index Long 10 Open End 0,70/0,74 USD CBEUS2 Faktor Double Short EUR/USD Index Short 2 Open End 12,80/12,95 USD CBEUS5 Faktor 5x Short EUR/USD Index Short 5 Open End 16,25/16,60 USD CBEUS0 Faktor 10x Short EUR/USD Index Short 10 Open End 16,35/16,90 USD Stand: 2. September 2015; Quelle Commerzbank Corporates & Markets; Indexgebühr 0,50 % p.a. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 16

17 VOLATILITÄTSMONITOR Volatilitäten: Anspannung ist weiter vorhanden ANDREAS STOCKER (Derivatives & ETFs Public Distribution) Die impliziten Volatilitäten (erwarteten Schwankungsbreiten) in der Woche vom 21. August bis zum 4. September verharrten auf einem erhöhten und volatilen Niveau. VIX, VDAX und VSTOXX schlossen gegen Ende der Woche 1,8 bis 3,8 Prozentpunkte (Pp) höher. Der OVX, der die erwartete Schwankungsbreite von Erdöl misst, sank um 2,3 Pp. Die Skew (Schiefe) der impliziten Volatilität von Aktien notierte rund 2 Pp (Eurozone) und 4 Pp (USA) oberhalb ihrer zehnjährigen Durchschnittswerte (vgl. Grafik 1). Unter den aktuell angespannten Umständen sieht die Skew aber normal aus. Derweil notieren die Terminkurven von VIX und VSTOXX Futures in einer Backwardation-Situation. Implizite Volatilitäten und implizite Volatilitätsschiefen M- Tief 12M- Hoch 10J- Durch. 1W- Veränd. 4W- Veränd. J-Durch. Veränd. Implizite Aktien- und Öl-Volatilität (%) und implizite Aktienvolatilitätsschiefe (pp) VIX 27,8 11,8 40,7 20,3 1,8 14,4 8,6 VDAX 33,4 14,2 38,3 23,1 3,6 15,0 10,5 VSTOXX 34,8 15,1 40,8 24,3 3,8 16,1 8,6 S&P ,7 7,6 13,8 8,9 0,2 3,1 1,4 EURO STOXX 50 9,5 6,0 9,6 7,8 1,2 2,9 1,4 OVX (Öl) 49,3 18,6 63,1 36,0 2,3 8,1 1,0 Implizite FX-Volatilität (3M, %) EUR/USD 11,4 6,5 12,4 10,3 0,5 1,1 2,1 USD/JPY 10,9 6,7 11,8 10,5 1,2 2,7 0,3 GBP/USD 7,7 5,8 12,4 9,4 0,1 0,2 0,5 AUD/USD 12,9 6,7 14,3 12,1 0,8 1,3 1,9 USD/CAD 9,9 6,1 11,0 9,6 0,2 0,6 2,1 USD/CHF 11,3 6,8 21,7 10,5 0,4 1,3 1,3 EUR/JPY 11,7 6,7 13,0 12,2 1,9 2,5 1,2 EUR/GBP 10,1 5,5 11,8 8,2 0,5 1,4 2,5 USD/HKD 1,5 0,4 2,6 0,7 0,1 0,9 1,0 EUR/CHF 7,7 2,5 24,9 5,8 0,2 0,8 4,3 Gewichteter Durchschnitt 10,5 6,5 11,8 10,0 0,6 1,3 1,4 Implizite Swaption-Volatilität (3M, bp, annualisiert, normiert) EUR 5J 37,3 26,1 59,2 70,7 2,3 1,6 4,6 EUR 10J 68,5 44,3 85,8 73,7 1,2 3,5 16,4 USD 5J 85,6 63,4 92,9 96,1 2,1 2,0 6,1 USD 10J 86,9 65,9 93,0 100,8 2,3 6,9 13,6 GBP 5J 74,6 61,1 92,8 84,3 0,3 3,0 4,3 GBP 10J 82,2 60,5 95,2 82,5 1,0 1,3 1,5 JPY 5J 20,5 13,0 26,5 33,2 0,4 0,3 4,2 JPY 10J 30,7 21,3 49,1 43,7 0,4 1,7 5,7 Stand: 7. September 2015; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Research Grafik 1: Implizite Aktienvolatilitätsschiefe in % Jahres-Durchschnitt 5 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Stand: 7. September 2015; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Research Grafik 2: Implizite Aktienvolatilität in % Tages-Durchschnitt Implizite Volatilitätsschiefe EURO STOXX 50 (3M, %) 10 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 VIX VSTOXX VDAX Stand: 7. September 2015; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Research 17

18 PRODUKTÜBERSICHT Faktor-Zertifikate auf Transocean Die Valoren von Transocean büssten in den vergangenen Monaten deutlich ein. Anlegern, die künftig auf steigende Notierungen von Transocean setzen möchten, bieten sich die Faktor-Zertifikate 6x Long (CBTRL6) auf Transocean an. Anlegern, die auf fallende Kurse setzen möchten, stehen die Faktor-Zertifikate 6x Short (CBSTR6) zur Verfügung. Neben den sechsfach gehebelten Produkten bietet die Commerzbank zudem noch solche mit einem Hebel von 3 und 5 jeweils Long und Short auf den Grossteil der Schweizer Blue Chips an. Das gesamte Faktor-Zertifikate-Sortiment finden Sie auf Nachemissionen von Faktor-Zertifikaten Die Commerzbank hat eine Palette von Faktor-Zertifikaten in Form einer Nachemission an der Schweizer Derivatebörse lanciert. Basiswerte der Instrumente waren u.a. europäische und Schweizer Aktien, Rohstoffe, VIX und VSTOXX. Der Zweck einer Nach emission ist es, bestehende Faktor- Zerti fikate, die unter 1 Schweizer Franken notieren, zu ergänzen. Denn diese Produkte können, da der Spread mindestens 1 Rappen betragen muss, vereinzelt einen höheren prozentualen Spread sowie eine geringere Sensitivität zum Basiswert aufweisen als die neu lancierten Produkte. Anlegern raten wir, künftig die nachemittierten Faktor- Zertifikate zu bevorzugen. Valor Basiswert Coupon p.a. Verfall Ccy Geldkurs Floater Barrier Reverse Convertibles DJ EURO STOXX 50 3% plus 3M CHF 100,18 CHF Libor Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Tracker-Zertifikate ideastv Chancen Index CHF Open End CHF 203, ideastv Chancen Index EUR Open End EUR 187, ideastv Sicherheit Index CHF Open End CHF 142, ideastv Sicherheit Index EUR Open End EUR 131, US Equity Volatility Strategy PLUS Open End USD 66, US Equity Volatility Strategy BALANCED Open End USD 58,35 Tracker-Zertifikate (ex Dresdner Kleinwort) CECE Index Open End EUR 15, CTL INDEX Open End EUR 47, DAX PERFORMANCEINDEX Open End EUR 101, DJ TITAN NON CYC Open End USD 55, DJ TITAN RETAIL Open End USD 49, DJ TITAN TECH Open End USD 81, DJ TITAN TELECM Open End USD 26, DJ TITAN UTIL Open End USD 9, DJ TITANS AUTO Open End USD 43, DJ TITANS BANK Open End USD 7, DJ TITANS BASIC Open End USD 11, DJ TITANS CHEM Open End USD 43, DJ TITANS CYCL Open End USD 41, DJ TITANS ENRGY Open End USD 34, DJ TITANS FINCL Open End USD 35, DJ TITANS FOOD Open End USD 46, DJ TITANS HLTHCR Open End USD 53, DJ TITANS INDS Open End USD 32, DJ TITANS INDS Open End USD 15, DJ TITANS INS Open End USD 23, DJ TITANS MEDIA Open End USD 48, DOW JO.EU.ST.CON.NON-CYC. Open End EUR 58, DOW JONES EU.ST.BAS.RES. Open End EUR 16, DOW JONES EU.ST.CONSTR. Open End EUR 36, DOW JONES EU.ST.FIN.SERV. Open End EUR 35, DOW JONES EU.ST.FOOD+BEV. Open End EUR 52, DOW JONES EU.ST.INDUSTR. Open End EUR 60, DOW JONES EU.ST.INSURANCE Open End EUR 23, DOW JONES EU.ST.TECHNOLO. Open End EUR 33, DOW JONES EU.ST.TELECOM Open End EUR 36, DOW JONES CYCLICAL GOODS & SERV. Open End EUR 19, DOW JONES EU.ST.UTILITY Open End EUR 25, DOW JONES EURO ST.CHEM. Open End EUR 96, DOW JONES EURO ST.ENERGY Open End EUR 26, DOW JONES EURO ST.MEDIA Open End EUR 23, DOW JONES EURO ST.RETAIL Open End EUR 42, DOW JONES EURO STOXX AUTO Open End EUR 49, DOW JONES EURO STOXX BANK Open End EUR 13, DOW JONES EURO STOXX PHARMA Open End EUR 81, DOW JONES INDUSTRIAL AVG Open End USD 16, Short Dax Open End EUR 31, EURO STOXX 50 PR Open End EUR 32, Gold Open End Certificate Open End USD 1102, HTL INDEX Open End EUR 18, PTL INDEX Open End EUR 41, S&P 500 INDEX Open End USD 19,35 Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor-Zertifikate SMI-Aktien Faktor Triple Long ABB Open End CHF 4, Faktor 5x Long ABB Open End CHF 3, Faktor 6x Long ABB Index Open End CHF 5, Faktor Triple Long Actelion Open End CHF 90, Faktor Triple Long Adecco Open End CHF 8, Faktor 5x Long Adecco Index Open End CHF 38, Faktor 6x Long Adecco Index Open End CHF 9, Faktor Triple Long Credit Suisse 2 Open End CHF 9, Faktor 5x Long Credit Suisse 2 Open End CHF 3, Faktor 6x Long Credit Suisse Index Open End CHF 5, Faktor Triple Long Geberit Open End CHF 27, Faktor Triple Long Holcim Open End CHF 2, Faktor 5x Long Holcim Index Open End CHF 0, Faktor 6x Long Holcim 2 Index Open End CHF 9, Faktor Triple Long Givaudan Open End CHF 56, Faktor Triple Long Julius Bär Open End CHF 9, Faktor 5x Long Lonza Index Open End CHF 50, Faktor 6x Long Lonza 2 Index Open End CHF 57, Faktor Triple Long Nestlé Open End CHF 24, Faktor 5x Long Nestlé Index Open End CHF 21, Faktor 6x Long Nestlé Index Open End CHF 18, Faktor Triple Long Novartis Open End CHF 45, Faktor 5x Long Novartis Index Open End CHF 105, Faktor 6x Long Novartis Index Open End CHF 24, Faktor Triple Long Richemont Open End CHF 15, Faktor 5x Long Richemont Index Open End CHF 1, Faktor 6x Long Richemont 2 Index Open End CHF 9, Faktor Triple Long Roche Open End CHF 36, Faktor 5x Long Roche Index Open End CHF 36, Faktor 6x Long Roche Index Open End CHF 9, Faktor Triple Long SGS Open End CHF 11, Faktor 5x Long SGS Index Open End CHF 3, Faktor 6x Long SGS Index Open End CHF 2, Faktor Triple Long Swatch Open End CHF 5, Faktor 5x Long Swatch 2 Index Open End CHF 12, Faktor 6x Long Swatch 2 Index Open End CHF 15, Faktor Triple Long Swiss Life Open End CHF 27, Faktor Triple Long Swiss Re Open End CHF 79, Faktor 5x Long Swiss Re Open End CHF 274, Faktor 6x Long Swiss Re Index Open End CHF 31, Faktor Triple Long Swisscom Open End CHF 31, Faktor Triple Long Syngenta Open End CHF 9, Faktor 5x Long Syngenta Index Open End CHF 0, Faktor 6x Long Syngenta Index Open End CHF 0, Faktor 5x Long Transocean 4 Index Open End CHF 1, Faktor 6x Long Transocean 3 Index Open End CHF 1, Faktor Triple Long UBS Open End CHF 5, Faktor 5x Long UBS Open End CHF 4, Faktor 6x Long UBS Index Open End CHF 21, Faktor Triple Long Zurich Open End CHF 16, Faktor 5x Long Zurich Open End CHF 47, Faktor 6x Long Zurich Fin Serv Index Open End CHF 14, Faktor Triple Short ABB Open End CHF 1, Faktor 5x Short ABB Index Open End CHF 0, Faktor 5x Short ABB 2 Index Open End CHF 2, Faktor 6x Short ABB Index Open End CHF 13, Faktor Triple Short Actelion III Index Open End CHF 7, Faktor Triple Short Adecco II Index Open End CHF 10, Faktor 5x Short Adecco III Index Open End CHF 4,19 18

19 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor 6x Short Adecco Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short Credit Suisse Open End CHF 1, Faktor 5x Short Credit Suisse 3 Index Open End CHF 12, Faktor 6x Short Credit Suisse Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Geberit Open End CHF 0, Faktor Triple Short Holcim Open End CHF 1, Faktor 5x Short Holcim II Index Open End CHF 11, Faktor 6x Short Holcim Index Open End CHF 23, Faktor Triple Short Givaudan Open End CHF 0, Faktor Triple Short Julius Bär II Index Open End CHF 6, Faktor Triple Short Nestlé Open End CHF 1, Faktor 5x Short Nestlé Index Open End CHF 0, Faktor 6x Short Nestlé Index Open End CHF 8, Faktor Triple Short Novartis 2 Index Open End CHF 22, Faktor 5x Short Novartis II Index Open End CHF 2, Faktor 6x Short Novartis Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Richemont 2 Open End CHF 2, Faktor 5x Short Richemont 2 Index Open End CHF 0, Faktor 6x Short Richemont Index Open End CHF 18, Faktor Triple Short Roche II Index Open End CHF 15, Faktor 5x Short Roche II Index Open End CHF 8, Faktor 6x Short Roche Index Open End CHF 7, Faktor Triple Short SGS 2 Index Open End CHF 11, Faktor 5x Short SGS Index Open End CHF 1, Faktor 6x Short SGS Index Open End CHF 23, Faktor Triple Short Swatch 2 Open End CHF 6, Faktor 5x Short Swatch II Index Open End CHF 36, Faktor 6x Short Swatch Index Open End CHF 34, Faktor Triple Short Swiss Life 2 Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Swiss Re 2 Open End CHF 1, Faktor Triple Short Swiss Re 3 Index Open End CHF 22, Faktor 5x Short Swiss Re 3 Index Open End CHF 20, Faktor 6x Short Swiss Re Index Open End CHF 5, Faktor Triple Short Swisscom 2 Index Open End CHF 27, Faktor Triple Short Syngenta 2 Index Open End CHF 3, Faktor 5x Short Syngenta 2 Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Transocean 2 Index Open End CHF 29, Faktor 5x Short Transocean Index Open End CHF 1, Faktor 6x Short Transocean Index Open End CHF 8, Faktor Triple Short UBS II Index Open End CHF 2, Faktor 5x Short UBS 3 Open End CHF 13, Faktor 6x Short UBS Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Zurich Open End CHF 0, Faktor 5x Short Zurich Fin Serv 3 Index Open End CHF 32, Faktor 6x Short Zurich Fin Serv Index Open End CHF 8,39 Faktor-Zertifikate SPI-Aktien Faktor Triple Long Baloise Open End CHF 42, Faktor Triple Long Clariant Open End CHF 22, Faktor Triple Long Galenica Open End CHF 56, Faktor Triple Long Georg Fischer Index Open End CHF 16, Faktor Triple Long Kühne Nagel Open End CHF 14, Faktor Triple Long Lindt & Sprüngli Index Open End CHF 34, Faktor Triple Long Logitech Open End CHF 21, Faktor Triple Long Lonza Open End CHF 16, Faktor Triple Long Meyer Burger 3 Index Open End CHF 31, Faktor Triple Long OC Oerlikon Index Open End CHF 4, Faktor Triple Long Panalpina Open End CHF 13, Faktor Triple Long Partners Group Index Open End CHF 19, Faktor Triple Long Rieter Index Open End CHF 3,20 Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor Triple Long Schindler Open End CHF 14, Faktor Triple Long Straumann Index Open End CHF 62, Faktor Triple Long Sonova Open End CHF 11, Faktor Triple Long Sulzer Index Open End CHF 1, Faktor Triple Long Swissquote Open End CHF 1, Faktor Triple Long Temenos Open End CHF 12, Faktor Triple Short Baloise Open End CHF 0, Faktor Triple Short Clariant Open End CHF 0, Faktor Triple Short Galenica Open End CHF 0, Faktor Triple Short Georg Fischer Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Kühne Nagel Open End CHF 1, Faktor Triple Short Lindt & Sprüngli Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Lonza II Index Open End CHF 3, Faktor 5x Short Lonza 4 Index Open End CHF 16, Faktor 6x Short Lonza Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short OC Oerlikon Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short Panalpina Open End CHF 0, Faktor Triple Short Partners Group Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Rieter Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short Schindler Open End CHF 2, Faktor Triple Short Straumann Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Sonova Open End CHF 1, Faktor Triple Short Sulzer Index Open End CHF 12, Faktor Triple Short Swissquote Open End CHF 2,73 Faktor-Zertifikate DAX-Aktien Faktor Triple Long Adidas Index Open End EUR 4, Faktor Triple Long Allianz Index Open End EUR 18, Faktor Triple Long BASF Index Open End EUR 7, Faktor Triple Long BMW Index Open End EUR 11, Faktor Triple Long Bayer Index Open End EUR 25, Faktor Triple Long Beiersdorf Index Open End EUR 9, Faktor Triple Long Commerzbank Index Open End EUR 2, Faktor Triple Long Continental Index Open End EUR 45, Faktor Triple Long Daimler Index Open End EUR 30, Faktor Triple Long Deutsche Bank Index Open End EUR 6, Faktor Triple Long Deutsche Post Index Open End EUR 19, Faktor Triple Long Deutsche Börse Index Open End EUR 36, Faktor Triple Long Lufthansa Index Open End EUR 2, Faktor Triple Long Deutsche Telekom Index Open End EUR 59, Faktor Triple Long E.ON Index Open End EUR 3, Faktor Triple Long Fresenius Medical Care Index Open End EUR 17, Faktor Triple Long Fresenius Index Open End EUR 57, Faktor Triple Long Henkel Index Open End EUR 16, Faktor Triple Long HeidelbergCement Index Open End EUR 10, Faktor Triple Long Infineon Index Open End EUR 16, Faktor Triple Long K+S Index Open End EUR 2, Faktor Triple Long Lanxess Index Open End EUR 1, Faktor Triple Long Linde Index Open End EUR 10, Faktor Triple Long Merck Index Open End EUR 22, Faktor Triple Long Münchener Rück Index Open End EUR 16, Faktor Triple Long RWE Index Open End EUR 0, Faktor Triple Long SAP Index Open End EUR 6, Faktor Triple Long Siemens Index Open End EUR 10, Faktor Triple Long ThyssenKrupp Index Open End EUR 5, Faktor Triple Long Volkswagen Index Open End EUR 7, Faktor 5x Long Adidas Index Open End EUR 0, Faktor 5x Long Allianz Index Open End EUR 15, Faktor 5x Long BASF Index Open End EUR 2, Faktor 5x Long BMW Index Open End EUR 5,65 Faktor-Zertifikate neu auf Swiss DOTS handelbar Per sofort sind auf der ausserbörslichen Handelsplattform Swiss DOTS (ein Angebot der Swissquote Bank) Faktor-Zertifikate handelbar. In einem ersten Schritt emittierte die Commerzbank Produkte auf Schweizer, europäische und amerikanische Blue Chips. Auch Papiere auf Schweizer Nebenwerte sowie diverse internationale Indizes wird die Palette künftig umfassen. Die Produktpalette wird in den kommenden Wochen und Monaten stetig ausgebaut werden. Zusätzlich bietet die Commerzbank auch Classic Turbo-Zertifikate (Knock- Out Warrants), Unlimited Turbo-Zertifikate (Mini- Futures) und BEST Turbo- Zertifikate auf Swiss DOTS an. Unser gesamtes Swiss DOTS-Produktangebot finden Sie auf unserer Homepage commerzbank.ch unter der Rubrik»Swiss DOTS«oder unter der Produktsuche- Funktion. 19

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