Ansys Benutzeroberfläche Die Benutzeroberfläche bietet verschiedene Möglichkeiten zur Programmsteuerung und Dateneingabe:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ansys Benutzeroberfläche Die Benutzeroberfläche bietet verschiedene Möglichkeiten zur Programmsteuerung und Dateneingabe:"

Transkript

1 1 Ansys Benutzeroberfläche Die Benutzeroberfläche bietet verschiedene Möglichkeiten zur Programmsteuerung und Dateneingabe: 1 Menüs (menu) 2 Dialogboxen (dialog box = ANSYS Input) 3 Druckknopffelder (toolbar) 4 Direkte Eingabe (Input) 5 Main Menu (Hauptmenü) 6 Graphics (graphische Darstellung von Geometrie und Ergebnissen) Im Rahmen dieser Beschreibung können nicht alle Befehle und Möglichkeiten, die das Programm bietet, beschrieben werden. Die Dokumentation des Programmes, die Ihnen in der Help-Funktion zur Verfügung steht, würde - in A4 Ordnern zusammengestellt eine Reihe von mehreren Metern ergeben. Voraussetzung für das selbständige Lernen und Anwenden sind Kenntnisse über die Methode der Finiten Elemente und grundlegender englischer Fachbegriffe. 1

2 2 Utility Menu Das Utility Menu (Dienstmenü) steht während der gesamten ANSYS-Programmanwendung zur Verfügung. Hier sind im wesentlichen Befehle, die zum Programmablauf und zur Darstellung oder Auflistung notwendig sind, verzeichnet. Die Befehle beziehen sich nicht auf die Eingabe eines Finite-Element-Modells. Startet Hilfsfunktionen, alle ANSYS Manuals stehen Online zur Verfügung. Mit Help On... kann direkt zu einem Elementtyp oder ANSYS-Befehl verzweigt werden Ein- und Ausblenden von Menüs Definition und Programmierung eigener Befehle und Befehlszusammensetzungen Definition von Variablentypen und Feldern, die z.b. in Macros verwendet werden Festlegen einer Arbeitsebene speziell bei dreidimensionalen Modellierungen -, um z.b. die Ebene eines Profils oder Schnittes zu definieren - Festlegung von Darstellungen (View Setting), z.b. Ansicht des Modells - Numerierung (Numbering) von Elementen (Elements), Knoten (Nodes), Linien (Lines) usw. - Darstellung von Kräften (Forces, Loads), Einspannungen (Boundary Conditions), usw durch Symbole - Definition der Darstellungsart (Style), z.b. verdeckte Kanten (Hidden Line), Lichtquellen (Light Sources), Transparenz (Transflurency), usw - Definition mehrerer Darstellungsfenster und deren Form (Window Controls), um z.b. mehrere Ansichten oder Ergebnisdarstellungen auf einem Plot zu zeigen - Überlagerung von Darstellungen (Erase Options = Löschmöglichkeiten ) - Darstellung von Animationen/beweglichen Abläufen (Animate) - Zusätzliche Hinweise/Notes auf Darstellungen und Plots (Annotate) - Einstellungen (Options) für Ausgabegeräte (Devices = Vorrichtungen ) - Sichern (Save), Aufrufen(Restore), Zurücksetzen(Reset) von Ploteinstellungen - Einstellungen von Fenstereinteilungen und Mehrfachplots (Multiwindows, -plots) Plotten - Bildneuaufbau (Replot) - Plotten von Geometrieelementen: Punkten(Keypoints), Linien (Lines), Flächen (Areas), Volumen (Volumes) - Definierter Geometriegrößen (Specified Entities) - Plotten von Knoten (Nodes), Elementen (Elements), Schichten in spez. Elementen (Layered Elements) - Lineares Material und nichtlineares Material (Data Tables = Materialtabellen) - Felder mit Parametern (Array Parameter) - Ergebnisse (Results), z.b. Verformungen (Displacements), Spannungen (Stresses), usw. - Mehrfachplots (Multi-Plots) 2

3 3 Listen von - Dateien (Files) - Zusammenfassung (Status = Zustand ) - Geometrielementen (Punkten, Linien,... siehe Plot) - Eigenschaften (Properties, z.b. Material (Material), Dicken (Thickness), Trägheitmomente (Moment of Inertia) usw. - Lasten (Loads) - Ergebnissen (Results) - Weiteren Größen (Other), z.b. lokalen Koordinatensystemen (Local Coordinate-System) - Selektieren/Auswählen (Select) von Geometrie, Knoten, Elementen,... (Entity = Wesen ), z. B. bestimmter Elemente durch Vorgabe von Eigenschaften - vorher definierter Bereiche (Components/Assemblies= Komponenten/Zusammenstellungen ) - Alles (Everything) - Alles, was anderen Größen zugeordnet ist, z.b. alle Linien und Punkte einer ausgewählten Fläche Dateien (Files) speichern, laden, zurücksetzen usw. - Speicher löschen und neu starten (Clear & Start New) - Name des Berechnungslaufes und damit Name der zu erzeugenden Dateien ändern (Change Jobname) - Titel, Überschrift auf Ausdrucken und Plots ändern (Change Title) - Laden der Dateien, die dem aktuellen Jobnamen zugeordnet sind (Resume Jobname.db) - Laden von Dateien die mit anderem Jobnamen erzeugt wurden (Resume from) - Wie Laden jetzt Sichern (save) - - Sichern der Protokolldatei (Write DB-Log File) - Auflisten von Dateien (List) - Ändern von Dateien (File Operations) hinsichtlich Löschen, Umbenennen, Kopieren, usw. - Import und Export in andere Dateiformate (IGES, usw.) - Beenden der Sitzung (Exit) mit und ohne Sicherung ANSYS Input Das ANSYS Input Fenster ermöglicht die Eingabe von alphanumerischen Zeichenketten, z.b. Angabe von Koordinaten, Knoten-, Elementnummern oder zur Eingabe von Befehlen. Die interaktive Eingabe wird protokolliert und kann durch Selektieren in den Eingabebereich kopiert werden. Eingabebereich Protokollbereich 3

4 4 ANSYS Toolbar Die ANSYS Toolbar ( Knopfleiste ) ist ein vom Anwender definierbares Fenster, mit dem es möglich ist, häufig verwendete Befehle unter einem Knopf abzulegen. In der Voreinstellung sind folgende Knöpfe definiert: Daten-Files sichern Daten-Files laden Beenden der Sitzung ANSYS Graphics Das ANSYS Graphics Fenster dient zur Darstellung von Geometrie, Elementen, Knoten, Ergebnissen, Animationen. Es kann zur Darstellung mehrerer Ansichten oder Ergebnissen in mehrere Bereiche (hier drei ) unterteilt werden. Angaben zur augenblicklichen Darstellung 4

5 5 ANSYS Main Menu Vom ANSYS Main Menu wird in unterschiedliche Programmabschnitte verzweigt. Eine Finte Element Untersuchung gliedert sich in der Regel in drei Schritte: 7 Preprocessing mit dem Aufbau der Bauteilstruktur, des Netzes und den Materialeigenschaften 8 Processor (Solution) mit der Definition des Berechnungstyps (Statik, Dynamik...), der Definition der Belastungen und der Berechnung 9 Postprocessing Darstellung der Ergebnisse auf unterschiedlichste Weise Voreinstellungen Aufbau des Finte Element Modells Berechnungsart, Lasten und Berechnung Darstellung der Ergebnisse zu einem bestimmten Zeitpunkt Zeitabhängige Darstellung von Ergebnissen Gestaltoptimierung Strahlungsmatrix Statistik des Berechnungslaufes Beenden Preprocessor Der ANSYS Preprocessor ist thematisch in fünf Abschnitte aufgeteilt. 10 Definition der Elementart und des Materials 11 Modellierung von Geometrie, z.b. Solid Modeller 12 Modellierung der Finte Element Struktur (Knoten, Elemente) 13 Überprüfung der Finte Element Struktur 14 Spezielle Abbildungsmöglichkeiten (Kopplung von Freiheitsgraden,... Elementtypdefinition Elementeigenschaften (Dicke, Fläche, Trägheitsmoment,...) Materialeigenschaften (linear und nichtlinear) Modellieren Erstellen (Knoten Punkte Linien Flächen,...) Verschneiden ( Bool sche Verknüpfungen ),Ziehen von Geometrie Modifizieren, Verschieben von Geometrie Kopieren von Geometrie Spiegeln von Geometrie Prüfen von Geometrie Löschen von Geometrie Vernetzung Einstellungen für automatische Vernetzung Elementgrößen und Einteilungen Vernetzen mit unterschiedlichen Netzgeneratoren Netzverfeinerung Elementprüfung und Elementgestaltprüfung Auflösen von logischen Verknüpfungen... 5

6 6 Beispiel 1 Elastizitätsmodul= N/mm 2 Fläche=1000 mm 2 Kraft wirkt statisch Für den dargestellten Träger soll eine Finte-Element Berechnung durchgeführt werden. Eine mögliche Vorgehensweise soll hier Schritt für Schritt aufgezeigt werden. Folgende Fragen sind vorab zu klären: 1. Um welche Art von Struktur handelt es sich (Stab, Balken, Schale, Scheibe...)? 2. Ist die Struktur zwei- oder dreidimensional? 3. Ist das Material linear oder nichtlinear? 4. Welche Lage für das globale Koordinatensystem ist sinnvoll? 5. Um welche Art der Berechnung handelt es sich? (statisch, dynamisch, linear, nichtlinear,...)? 6. Wie (Art, Richtung und Größe) bilde ich die Belastungen ab? 7. Wie (Art, Richtung, Größe) bilde ich die Randbedingungen ab? 8. Was für Ergebnisse interessieren mich? 9. Welchen Umfang hat das Problem (Eingabeaufwand, Speicherplatz, Rechenzeit)? Antworten: Zu 1.) Zu 2.) 6

7 7 Zu 3.) Zu 4.) Zu5.) Zu6.) Zu 7.) Zu 8.) Zu. 9.) 7

8 8 Lösung der Aufgabe: 1. Starten des Preprocessors 2. Definition des Elementtyps Hinzufügen (Add) eines Elementtyps weitere Möglichkeiten Options = Zusatzeigenschaften für Elemente definieren (elementbezogen) Delete = Löschen von bereits definierten Elementtypen Close = Schließen des Fensters Help = Eingabehilfe 8

9 2.2 Auswahl des Elementtyps Finite Element Praktikum 1 9 Elementtyp selektieren und mit Apply (Ausführen es werden noch weitere Typen in diesem Fenster festgelegt) oder OK (keine weitere Auswahl) abschließen. Jedem Elementtyp wird eine Nummer (Element type reference number) zugeordnet ( Elementgruppe ). Unter dieser Nummer können alle Elemente dieses Typs angesprochen werden. Weitere Möglichkeiten Cancel = Verlassen des Windows ohne Ausführung Help = Verzweigung zu den entsprechenden Handbüchern (Manuals) 2.3 Verlassen des Fensters Element Types durch Close 3. Eingabe der Querschnittswerte (Real Constants) (siehe 2.) 3.1 Hinzufügen (Add) eines Real Constant Sets (siehe 2.1) 3.2 Auswahl der Elementgruppe, für die die Real Constants eingegeben werden sollen. Hier nur ein Typ definiert! 9

10 Eingabe der Werte Das angezeigte Fenster ist von dem Elementtyp abhängig, der unter 3.2 ausgewählt wurde. Es wird eine Nummer (Real Constant Set No.) vergeben. (Abschließen der Eingabe und weitere Funktionen siehe 2.2 und 2.3) Anfangsdehnung Querschnittsfläche 4. Eingabe der Materialwerte (Material Properties) Materialbibliothek falls vorhanden Lineares Material (Constant) Isotropes Material Orthotropes Material Liste der definierten Materialien Temperaturabhängiges Material Eingaben für temperaturabhängiges Material Nichtlineares Material 4.1 Vergabe einer Materialnummer 10

11 Eingabe der Materialwerte Die Eingabe ist abhängig vom Elementtyp und der Berechnungsart E-Modul Dichte Wärmeausdehnungskoef. Bezugstemperatur Querkontraktionen Schermodul Reibungskoef. Dämpfungsfaktor Thermische Leitfähigkeit 5. Erstellung von Knoten Zunächst sei hier die Definition von Knoten durch direkte Eingabe der Knotenkoordinaten beschrieben. Andere Möglichkeiten der automatisierten Erstellung von Netzen werden später besprochen. 11

12 12 in der Arbeitsebene durch Koordinaten oder Indizieren im aktiven Koordinatensystem (im Krümmungsmittelpunkt) auf Geometriepunkten Füllen zwischen zwei Knoten durch Interpolation Füllen in zwei Richtungen Definition von Knotenkoordinatensystemen Parallel zum aktiven System durch Winkelangaben durch Vektoren Ausgabe in eine Datei Lesen aus einer Datei Digitalisieren 5.1 Eingabe der Knotennummern (Node number) und Koordinatenwerte (Location in active CS) Wird das Feld Node number freigelassen, so zählt das System die Knotennummer automatisch hoch. Wiederholte Angabe von Knotennummern führt zu einem Überschreiben. Jede Eingabe ist mit Apply zu beenden (siehe auch 2.2). Die Winkelangaben (Rotation angles) beschreiben die Lage des Knotenkoordinatensystems im Verhältnis zum aktiven Koordinatensystem. 12

13 6. Eingabe der Elemente Vor Eingabe der Elemente ist der aktuelle Typ über die Typnummer, die aktuellen Querschnittsdaten über die Real Constants Set No. Und das Material über die Materialnummer festzulegen. Dies geschieht im Menüpunkt Elem Attributes. Danach werden die Elemente definiert. Hier soll zunächst die Definition über vorhandene Knotenpunkte (Thru Nodes) erfolgen. Finite Element Praktikum Aktuelle Elementattribute einstellen Elementtypnummer wurde bei der Definition des Elementtyps vergeben (hier 1) Nummer des Materials, definiert bei Beschreibung des Materials (hier 1) Nummer, die den Elementeigenschaften (Real constant set) zugeordnet wurde (hier 1) Abschluß mit OK oder Cancel (siehe oben) 13

14 Elementdefinition auf der Grundlage von Knoten Automatisches Hochzählen der Elementnummer (Auto Numbered) Elementnummer wird vom Anwender vergeben (User Numbered) Zwei Eingabemöglichkeiten: Über Tastatur (Keyboard) im unteren ANSYS Input Fenster oder durch Selektieren mit der Maus. Definiertes Element wird durch zwei Knoten (durch Komma getrennt) beschrieben; Abschluß der Eingabe durch Enter (zweimal) oder Apply oder OK Selektieren von zwei Knoten mit der linken Maustaste; Abschluß mit Apply oder OK. Wurde ein falscher Knoten selektiert, so kann durch Anwählen von Unpick (dies kann auch durch Drücken der rechten Maustaste geschehen) und anschließender Selektion die Auswahl korrigiert werden. Vor der weiteren Selektion von Knoten ist wieder Pick anzuwählen Count = Anzahl der Selektierten Entities (hier Knoten) Maximum = maximale mögliche Anzahl (bei 20-Knoten Elementen) Miminum = minimale Anzahl der Selektionen (bei 1-Knoten Elementen) Node No. = aktuell selektierte Knotennummer Einzeleingaben über Keyboard Eingabe über eine Liste von, bis, im Inkrement von, z.b. 5,10,1 (hier nicht von Bedeutung) Alle nach dem letzten Abschluß selektierten Entities (hier Knoten) werden aufgehoben zurückgesetzt (Reset) Bei der Eingabe über User Numbered wird nach jeder Knoteneingabe oder Selektion die zugehörige Elementnummer abgefragt (Eingabe über Tastatur mit Enter, Apply oder OK abschließen) 14

15 15 Struktur nach Eingabe der Knoten und Elemente. 7. Fehlerhafte Eingaben Es gibt mehrere Möglichkeiten fehlerhafte Eingaben zu korrigieren: 15 Überschreiben von Eingaben 16 Löschen von Elementen oder Knoten 7.1 Fehlerhafte Knotenkoordinaten Geben Sie den Knoten über Create - Nodes den Knoten neu ein; geben Sie dabei die Knotennummer vor. 7.2 Fehlerhafte Elementeingabe Geben Sie das Element über Create - Element das Element neu ein; Wählen Sie dabei User Numbered 7.3 Löschen von Knoten oder Elementen Sie können die Knoten über den Befehl NDELE,P und die Elemente über EDELE,P löschen (Eingabe im ANSYS Input). Dies ist die schnellste Möglichkeit! Es erscheint dann das folgende Fenster: 15

16 16 Bedeutung siehe auch 6.2 Selektieren einzelner Entities (Knoten Elemente) /Single oder Gruppen von Entities durch Beschreiben eines Rechtecks/Box eines Kreises/Circle oder eines Polygons Über Pick All werden alle Entities (hier Elemente oder Knoten) angesprochen Es besteht auch die Möglichkeit, Entities über das Menü zu löschen: 1 Es erscheint dann das Fenster oben 2 16

17 17 8. Plots Sie können unterschiedlichste Darstellungen erzeugen (Elemente, Knoten) mit unterschiedlichen Numerierungen (Elemente, Knoten, Materialnummer,...) Festlegung der darzustellenden Nummern über Plot Ctrls Numbering (siehe Utility Menu S. 2) Plot dann über Plot Nodes oder Plot Elements erzeugen (siehe Utility Menu S. 2) Verkürzte Formen sind: EPLOT für Elementplot und NPLOT für Knotenplots (Eingabe im ANSYS Input) 9. Listen erzeugen Von den eingegebenen oder erzeugten Größen können Sie Listen erzeugen. List Nodes (Knotenpunktsliste) List Elements (Elementliste mit und ohne Elementattribute) List Properties (Listen der Real Constants Sets oder Material Sets) List... (siehe Utility Menu S. 2) Verkürzte Formen sind: ELIST für Elementliste und NLIST für Knotenliste MPLIST für Materialliste RLIST für Real constants Liste (Eingabe im ANSYS Input) Beispiel für Elementlisting Schließen des Fensters 17

18 18 Processor (Solution) Der ANSYS Solution - Bereich gliedert sich in sieben Abschnitte: 17 Festlegung des Berechnungsverfahrens, z.b. Statik, Dynamik... (Analysis Type) 18 Optionen für einen iterativen Gleichungslöser (Solver - Fast Sol n Option) 19 Einstellungen für Reduktionsverfahren (spezielle Lösungsverfahren - Master DOF s) 20 Beschreibung von Lasten und Randbedingungen (Loads) 21 Einstellungen für vorwiegend nichtlineare Berechnungen (Load Step Opts) 22 Starten des Gleichungssystemlösers und Einstellungen für die Ausgabe (Solve) 23 Strömungsberechnungen (FLOTRAN) 10. Starten des Processors (Solution) 10.1 Auswahl des Berechnungsverfahrens Zur Verfügung stehen folgende Verfahren: Static - statische Berechnungen Modal - Modalanalyse (Eigenfrequenzberechnung) Harmonic - harmonisch angeregte Systeme Transient Dynamik nach dem Zeitschrittverfahren Spectrum - Anregung durch Spektrum Eigen Buckling lineares Beulen (Eigenwerte) Substructuring Teilstrukturtechnik 18

19 Definition der Lasten und Randbedingungen Unter Lasten versteht man auch festgesetzte Freiheitsgrade, d.h. Freiheitsgrade mit Wert null (Randbedingungen) und Freiheitsgrade mit Wert ungleich null. Voreinstellungen für Lasten Lasten definieren Lasten löschen Lasten gewichten und kombinieren vorgegebene Verschiebungen 1 Kräfte, Momente 2 Drücke Temperaturen Beschleunigungen (auch Gewichtskraft) Andere Randbedingungen vorgegebene Verschiebungen auf Geometriepunkten auf Knotenpunkten Symmetrie-Randbedingung Antimetrie-Randbedingung Knoten selektieren Abschluß mit Apply 19

20 20 Bei den Randbedingungen handelt es sich um feste Einspannungen, d. h. keine Verschiebungen der Stabknoten in ux- und uy-richtung oder alle Freiheitsgrade (DOF) erhalten den Wert 0. Kräfte und Momente auf Geometriepunkten auf Knoten Reaktionskräfte Kräfte aus Magnetfeldberechnung Knoten selektieren Abschluß Apply Richtung und Wert eintragen mit Apply abschließen und weitere Knoten selektieren- wenn alle selektiert, mit OK abschließen 20

21 Berechnungslauf starten Das Aufstellen der Elementmatrizen, das Zusammenbinden, die Lösung des resultierenden linearen Gleichungssystems, usw. wird im Bereich Solve- gestartet. z. Zt. aktiven Lastfall starten (in der Regel die zuletzt eingegebenen Belastungen) Lastfall von Datei laden und starten Teillösung starten (z.b. nur Elementmatrix) Automatische Netzverfeinerung Nach Prüfung der Zusammenfassung im Output-Fenster soll der Lauf mit OK gestartet werden ebenes Problem zwei Freiheitsgrade statische Festigkeits- bzw. stationäre Temperaturfeldanalyse Lastfallnummer Zeit-Ende des Lastschrittes Anzahl Lastinkremente sprunghafte Laständerung Steuerung Ausgabedatei Steuerung Ergebnisdatei Ende der Berechnung Close anwählen 21

22 Kontrollen maximales Matrixelement minimales Matrixelement bei großen Unterschieden (>10 10 ) kann dies zu numerischen Problemen führen Zeiten für Elementerstellung Anzahl Freiheitsgrade der Gesamtstruktur Größe der Wavefront (Wellenfront) charakteristische Größe bei Fronatlöser Zeit Dreieckszerlegung Wert der Pivot-Elemente Zeiten für Ergebnisrückrechnung mittlere Wavefront gesicherte Dateien Elementmatrizen Elementzustände Dreiecksmatrix Ergebnisse 22

23 23 Postprocessing (Ergebnisauswertung und darstellung) Ansys stellt zwei Postprocessoren zur Verfügung: General Postprocessor TimeHistory Postprocessor Der General Postprocessor wird für die Darstellung von Ergebnissen zu einem bestimmten Zeitpunkt genutzt. Der TimeHistory Postprocessor beschreibt Ergebnisse in Abhängigkeit von der Zeit oder Lastschritten. Für lineare statische Berechnungen ist nur der General Postprocessor sinnvoll. Der General Postprocessor ist in sieben Bereiche unterteilt: Statistik der erstellten Ergebnis-Files und Ergebnisse Laden von Ergebnissen aus dem Ergebnis-File (name.rst) Read Results Ergebnisse des 1 ersten Lastfalles (First Set) nächsten Lfs(Next Set) falls vorher einer geladen letzten Lastfalles (Last Set) Lfs über Schrittnummer und Iterationsnummer laden Lfs über Angabe von Zeit/Frequenz laden Lfs über Lastfallnummer laden Strömungsproblems laden Plotten, Listen und Abfragen (Query) von Ergebnissen Optionen für die Ergebnisausgabe, z.b. welches Ausgabekoordinatensystem (Result coord. Syst.) Steuerung der Ergebnisse an Knoten(Nodal Calcs), Laden von speziellen Ergebnissen in eine Tabelle (Element Table), 2 Ergebnisdarstellung über Schnitte/Pfade (Path Operations), Überlagerung, Skalierung, usw. von Lastfällen (Load Case), Schreiben von überlagerten Lastfällen (Write Results) Ergebnisse in Teilstrukturen (Submodeling), Magnetfeldergebnisse (Elec&Mag Calc), Lebensdaueranalysen (Fatique), Sicherheitsfaktoren (Safety Factor) berechnen Definition und Verändern (Define/Modify) von Knotenergebnissen(Nodal Results), Element Ergebnissen (Elem Results) und Elementtabellendaten (ElemTabl Data) Zurücksetzen/Löschen (Reset) im Hauptspeicher von geladenen Daten sinnvoll bevor ein anderer Lastfall geladen wird 23

24 12.0 Elementtabelle laden Finite Element Praktikum 1 24 Wenn Sie wissen wollen, was automatisch vom Postprocessor geladen wird und welche Ergebnisdaten zum Nachladen in Element-Tables zur Verfügung stehen, so müssen Sie die Hilfe-Funktion im Utility- Menu für das von Ihnen verwendete Element aktivieren. Wählen Sie Help On... und geben Sie die Nummer oder den Namen des Elementes ein. 1 für Element LINK1 2-D Spar Sie erhalten eine detailierte Beschreibung über das Element. Man sollte sich generell vor der Anwendung eines Elementes genau über die Möglichkeiten und Restriktionen informieren. 24

25 Es werden zwei Tabellen zur Verfügung gestellt. Finite Element Praktikum 1 25 Tabelle mit Namen und Bezeichnung der Ergebniskomponente. R= steht auf dem Result-File zur Verfügung O= kann dem Output-File entnommen werden 25

26 26 Beispiel: Man interessiert sich für die Axialspannungen und die Kräfte im Elementkoordinatensystem Durchsicht der ersten Tabelle zeigt, daß die Axialspannungen (Axial stress in the element) auf dem Result-File unter dem Namen SAXL zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt für die Elementkräfte (Member force in the element coordinate system x direction). Der Name ist MFORX. Mit Hilfe der Namen kann jetzt in der zweiten Tabelle die Lage auf dem Result- File ermittelt werden: SAXL ist unter LS,1 abgespeichert MFORX ist unter SMISC,1 abgespeichert Die Speicherbereiche müssen bei der Ladeprozedur angegeben werden. Element-Tabelle aufbauen und füllen Ergebnisse aus der Elementtabelle plotten Ergebnisse aus der Elementtabelle listen Kombination von Einträgen dto Löschen einer Tabelle Anwendung wie unter 2.1 Vom Benutzer vergebener Name Kennung für Speicherbereich 26

27 12.1 Werte aus der Elementtabelle plotten 1. Möglichkeit Finite Element Praktikum 1 27 Hier kann an den Knoten eine Mittelwertbildung für benachbarte Elemente durchgeführt werden Darstellung der Ergebnisse durch Einfärben der Elemente und entsprechender Skala am Rand 2. Möglichkeit 27

28 28 Ergebnisse auf Linienelementen Bezeichnung in der Element-Tabelle für die Darstellung an den Knoten Farbliche Darstellung des Ergebnis als Balken über dem Element. Zwei Informationen: Farbe und Balkenhöhe! Skala mit Farbabstufung am Rand. Das sehr aufwendige Laden von Ergebnissen in Elementtabellen ist nur bei Linienelementen notwendig. Bei flächen- oder volumenförmig ausgeprägten Elementen werden die Ergebnisse automatisch geladen 28

29 12.2 Plotten der Verformungen Finite Element Praktikum 1 29 verformte Struktur 1 Plotten von Konturen/ Isowerten Ergebnisse an den Knoten Ergebnisse an den Elementen Werte aus Element-Tabellen Werte über Linienelementen Temperaturfluß Plot in Vektorform Vordefiniert 2 Benutzerdefiniert Ploten von Pfaden/Schnitten Werste über die Pfadlänge Linearisierte Spannungen nur verformte Struktur verformte und unverformte S. verformte und Umriß der unverformten S.(sinnvoll bei Flächen und Volumen) Verformungsplot (1) 29

30 30 Vektorplot (2) 30

31 13. Listen von Reaktionslasten Finite Element Praktikum 1 31 Eine einfache Möglichkeit, die eingegeben Lasten zu überprüfen, ist das Listen der Reaktionskräfte. Reaktionskräfte 31

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

3a Open BIM Workflow - Import und Weiterbearbeitung

3a Open BIM Workflow - Import und Weiterbearbeitung 3a Open BIM Workflow - Import und Weiterbearbeitung in ALLPLAN Dieses Handbuch gibt Ihnen einen Überblick, welche Einstellungen Sie tätigen müssen, um die besten Ergebnisse im IFC-Datenaustausch zwischen

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

FEM-Programmsystem MEANS V9 für Statik, Dynamik und Temperatur

FEM-Programmsystem MEANS V9 für Statik, Dynamik und Temperatur Kapitel 10: FEM-Analyse eines 3D-Fachwerkes mit AutoCAD und MEANS V9 1 FEM-Programmsystem MEANS V9 für Statik, Dynamik und Temperatur Besuchen Sie auch unsere Websites: www.femcad.de PDF-Prospekt mit Preisliste:

Mehr

Roter Faden. IMES ST : Tools Kurs FEM Programme 2011: ANSYS Classic APDL 1 ZÜRICH

Roter Faden. IMES ST : Tools Kurs FEM Programme 2011: ANSYS Classic APDL 1 ZÜRICH Roter Faden ANSYS Parametric Design Language (APDL) Grenzen des Arbeitens mit dem Graphical User Interface (GUI) DB LOG File Erläuterung der APDL Befehle für das Lochplattenproblem Erklärung der Syntax

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

5.3.2.16 Laborübung - Verwalten von virtuellem Speicher in Windows 7

5.3.2.16 Laborübung - Verwalten von virtuellem Speicher in Windows 7 5.0 5.3.2.16 Laborübung - Verwalten von virtuellem Speicher in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und folgen Sie den Anweisungen. In dieser Übung werden Sie die Einstellungen des virtuellen

Mehr

Finite-Elemente-Methode

Finite-Elemente-Methode 13. Übung Prof. Dr.-Ing. W. Fischer Fachhochschule Dortmund Volumenbauteile Bestimmen Sie mit Hilfe des FEM-Systems HyperWorks 12 die maximalen Verformungen und Spannungen im Gussknoten der Vorderradgabel

Mehr

Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen

Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen WI.005, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen Möchten Sie Ordner oder Dateien direkt in die Taskleiste ablegen, so ist das nur mit einem Umweg möglich,

Mehr

KeePass Anleitung. 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass. KeePass unter Windows7

KeePass Anleitung. 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass. KeePass unter Windows7 KeePass Anleitung 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass KeePass unter Windows7 2.0 Installation unter Windows7 2.1 Erstellen einer neuen Datenbank 2.2 Speichern von Benutzernamen und Passwörtern 2.3 Sprache

Mehr

Einführung in QtiPlot

Einführung in QtiPlot HUWagner und Julia Bek Einführung in QtiPlot 30. Juni 2011 1/13 Einführung in QtiPlot Mit Bezug auf das Liebig-Lab Praktikum an der Ludwig-Maximilians-Universität München Inhaltsverzeichnis 1 Programmeinführung

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

NODELOCKED LIZENZ generieren (ab ST4)

NODELOCKED LIZENZ generieren (ab ST4) NODELOCKED LIZENZ generieren () Besuchen Sie folgende Webseite support.ugs.com/global/de ( ohne www oder http:// ) Klicken Sie auf Lizenz Verwaltung und dann auf aktuelle Lizenz 1 1. Geben Sie Ihren Webkey

Mehr

Finite-Elemente-Methode

Finite-Elemente-Methode 1. Übung Prof. Dr.-Ing. W. Fischer Fachhochschule Dortmund 1. Zwei in Reihe geschaltete Federelemente: Berechnen Sie mit dem FEM-System HyperWorks 12 das dargestellte Federsystem, bestehend aus zwei in

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Filialpreisverwaltung

Filialpreisverwaltung Filialpreisverwaltung Ab jetzt kann man Filialpreise pro Artikel nach Filialen und Farben verwalten. Hierzu wurde ein neuer Tabellentyp geschaffen. Der Pfad für diese Preistabellen (PTAB s) wird mit dem

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 1. Dokumentverwaltung... 2. Organisation von Dokumenten... 2. Ordner erstellen... 2. Dokumente im Dateisystem behandeln...

Inhaltsverzeichnis... 1. Dokumentverwaltung... 2. Organisation von Dokumenten... 2. Ordner erstellen... 2. Dokumente im Dateisystem behandeln... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Dokumentverwaltung... 2 Organisation von Dokumenten... 2 Die Dialogfenster ÖFFNEN und SPEICHERN UNTER... 2 Ordner erstellen... 2 Dokumente im Dateisystem behandeln...

Mehr

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Beispielhaft anhand einer kopierten DIC_ESSD.SYM nach DIC_BGID.SYM werden hier die einzelnen Schritte der Symbolbearbeitung erklärt. Es ist generell empfehlenswert

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Benutzerhandbuch planlauf/table 2015

Benutzerhandbuch planlauf/table 2015 Benutzerhandbuch planlauf/table 2015 planlauf/table ist eine Finite-Elemente-Software zur einfachen Berechnung der Verformungen von Tischen unter statischen Punkt- oder Flächenlasten. Anforderungen Unterstützung

Mehr

Einrichtung des WS_FTP95 LE

Einrichtung des WS_FTP95 LE Einrichtung des WS_FTP95 LE Das Herunterladen des Programms (siehe Seite Hochladen) dauert durch die Größe von 656 KB auch mit dem Modem nicht lange. Im Ordner der herunter geladenen Dateien erscheint

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

Password Depot für ios

Password Depot für ios Password Depot für ios Inhaltsverzeichnis Erste Schritte... 1 Kennwörterdatei erstellen... 1 Neue Einträge erstellen... 3 Einträge / Gruppen hinzufügen... 3 Einträge / Gruppen kopieren oder verschieben...

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller

cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller Stand 15.08.2011 Sehr geehrte Anwender, diese Anleitung soll Ihnen helfen, alle

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

IrfanView für OeAV-Internetredakteure

IrfanView für OeAV-Internetredakteure IrfanView für OeAV-Internetredakteure IrfanView für OeAV-Internetredakteure... 1 1. Installation... 2 2. Batch-Verarbeitung von Fotoalben... 5 3. Fotos zuschneiden (z.b. Teamseiten)... 10 In dieser Dokumentation

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

C A L D E R A G R A P H I C S. Wie geht das? Einrichten automatischer Druckprozesse

C A L D E R A G R A P H I C S. Wie geht das? Einrichten automatischer Druckprozesse C A L D E R A G R A P H I C S Wie geht das? Einrichten automatischer Druckprozesse Visage...einfach perfekt drucken! Caldera Graphics 2008 Caldera Graphics und alle Caldera Graphics Produkte, die in dieser

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen Oftmals ist das Arbeiten mit notwendig. Dabei können sich die auf Formatierungen beziehen, aber auch auf Transformationen. Bedingte Formatierung Datentransformation 24.04.2006 Einführung in Excel 91 24.04.2006

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Handout für die Einrichtung von Microsoft Outlook

Handout für die Einrichtung von Microsoft Outlook Handout für die Einrichtung von Microsoft Outlook Wenn Sie schon mit Outlook arbeiten, ist der erste Schritt, die Sicherung Ihrer Daten aus Ihrem derzeitigen Outlook Profil (Dieses Profil wird in einem

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013

Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013 Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013 Sie erreichen das Tool über folgenden Link http://reports.onleihe.de/pentaho/login Anmeldung Startbildschirm Oben: Navigation Linke Spalte: Ordner

Mehr

MS Access 2010 Kompakt

MS Access 2010 Kompakt 2 ABFRAGEN Eine Abfrage ist im Wesentlichen der Filterung eines Datenbestandes sehr ähnlich. Auch hier werden aus einer Menge von Informationen nur jene Datensätze ausgewählt, die einem vorher definierten

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren Treppensoftware Programme Hilfe - 3D Plus Online konstruieren/präsentieren INHALT 1. Allgemeines... 3 2. Arbeitsbereich im Internet aufrufen... 4 3. Firmendaten im Internet hinterlegen... 5 4. Verwaltung

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente

Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente Gürtelstrasse 89, 7001 Chur/Coira Telefon: 081 257 29 46 / Telefax 081 257 21 54 E-Mail: info@anu.gr.ch Internet:

Mehr

Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out)

Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht Repository Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Diagramme können gegen die Bearbeitung von anderen p4b-benutzern und gegen die

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich Artikel?... 3 3 Wie lege ich ein Angebot für einen

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro AT.014, Version 1.4 02.04.2013 Kurzanleitung PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro Zur einfachen Erstellung von PDF-Dateien steht den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung das Programm edocprinter

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

HEINZ MARTIN PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG. Rev 2.11

HEINZ MARTIN PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG. Rev 2.11 PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG Rev 2.11 Inhaltsverzeichnis Was ist PrintScreen? Starten von PrintScreen Auslösen einer PrintScreen Auslösen einer PrintScreen (unter Windows NT/2000/XP Professional Das Dialog

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Umleiten von Eigenen Dateien per GPO

Umleiten von Eigenen Dateien per GPO Umleiten von Eigenen Dateien per GPO Vom Prinzip her ist das Umleiten der Eigenen Dateien über eine Gruppenrichtlinie schnell erledigt. Es gibt jedoch einige kleine Dinge, die zu beachten sind, um etwa

Mehr

User Manual Data 24. Login und Layout

User Manual Data 24. Login und Layout User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Standard-Formatvorlagen in WORD und WRITER

Standard-Formatvorlagen in WORD und WRITER Standard-Formatvorlagen in WORD und WRITER Inhalt: 1. Was ist eine Formatvorlage und wozu braucht man sie? 2. Formatvorlage in WORD (2010) erstellen 3. Formatvorlage in WRITER erstellen 4. Die Standard-Formatvorlage

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

multisign Signatur-Prüfwerkzeug Handbuch Security Networks AG Stand: 24.06.05

multisign Signatur-Prüfwerkzeug Handbuch Security Networks AG Stand: 24.06.05 multisign Signatur-Prüfwerkzeug Handbuch Security Networks AG multisign Signatur Prüfwerkzeug Benutzerhandbuch 1 1 Einleitung Die multisign-produktfamilie ermöglicht die automatische Erstellung qualifizierter

Mehr

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen.

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen. Bereiche im Explorer-Fenster In dieser Lektion lernen Sie den Aufbau des Windows Explorers kennen. Der Windows Explorer ist auch in Windows 7 weiterhin der zentrale Punkt, wenn es um die Verwaltung von

Mehr

NoClick. Eine kurze Anleitung. Kommhelp e.v. 2010. Vereinsregister. Spendenkonto kommhelp e. V. Konto 3358400 Horstweg 25

NoClick. Eine kurze Anleitung. Kommhelp e.v. 2010. Vereinsregister. Spendenkonto kommhelp e. V. Konto 3358400 Horstweg 25 Software-Beschreibung NoClick Eine kurze Anleitung Kommhelp e.v. 2010 Kontakt Telefon: +49. (0)30. 3260 2572 Vereinsregister Spendenkonto Fax: +49. (0)30. 3434 7945 beim Amtsgericht Berlin Charlottenburg

Mehr

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11 Ableitung einer Einzelteilzeichnung mit CATIA P2 V5 R11 Inhaltsverzeichnis 1. Einrichten der Zeichnung...1 2. Erstellen der Ansichten...3 3. Bemaßung der Zeichnung...6 3.1 Durchmesserbemaßung...6 3.2 Radienbemaßung...8

Mehr

VON GRUND AUF RICHTIG AUFBAUEN

VON GRUND AUF RICHTIG AUFBAUEN EIN RICHTIG SKALIERTES NETZ VON GRUND AUF RICHTIG AUFBAUEN Oft braucht man ein kleines Netz, um eine Funktionalität auszutesten, schnell mal eben eine Abschätzung zu berechnen oder als Ergänzung zu einem

Mehr

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen: Bedienungsanleitung Albumdesigner Hier wählen Sie aus ob Sie mit einem neuen Album beginnen - Neues Projekt erstellen oder Sie arbeiten an einem bestehenden weiter - Bestehendes Projekt öffnen. Neues Projekt:

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26 Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können

Mehr