Welternährungssysteme

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1 MODULGUIDE Welternährungssysteme Semest er 6 M odulleitung Dozierend e im Modul Isabel Jaisli Isabel Jaisli, Debo ra h Scharfy, Ste f an Flückiger, Mat thias Stucki, Petra Hag en -Ho dgson, Pet ra Bättig -Frey un d ext er ne Refere nten Letz t e Ak tuali sierung April ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen Grüental, CH-8820 Wädenswil Telefon w.ch r.zha w.ch

2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 7 M - 5. Literatur... 8 M - 6. Leistungsnachweis... 9 M - 7. Semesterprogramm... 9

3 M - 1. Ü B E R B L I C K Ü B E R D A S M O D U L M F O R M A L E B E S C H R E I B U N G Code n.ba.ui.wes Modul Welternährungssysteme Status Wahlpflichtmodul ECTS-Credits 6 Semester 6 M A B S T R A C T Das Welternährungssystem umfasst in einem globalen Kontext ebenso lokale und regionale Systeme. So ist auch die Schweizer Lebensmittelindustrie auf vielfältigen Ebenen global verknüpft. Im Modul Welternährungssysteme wird die globale Verbindung unserer Ernährung mit dem Umweltsystem, der Wirtschaft und Politik aufgezeigt. Heutige und zukünftige Probleme der Welternährung und Ressourcenverfügbarkeit werden diskutiert wie ernähren wir die Welt in Zukunft? Das Modul zeigt Fragestellungen und Lösungsansätze in den drei Ebenen Umwelt, Handel und Konsum auf. In einem Praxisauftrag werden konkrete Methoden der Wirkungsevaluation nach dem Logical Framework Approach vermittelt. M G E N E R E L L E Z I E L E Die Studierenden: können globale Konflikte im Hinblick auf Ressourcennutzung begründen und verschiedene Lösungsansätze bewerten. Hierbei können sie die komplexen Zusammenhänge der Umwelt, Wirtschaft und Politik aufzeigen. kennen die weltweiten Handelsströme, in welche die Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft integriert ist und können daraus Handlungsvorschläge auf betrieblicher und politischer Ebene für die Schweizer Landwirtschaft entwickeln. können heutige und zukünftige Auswirkungen unseres Konsums im globalen Kontext verorten und Empfehlungen daraus ableiten. können Wirkungsmodelle (Logical Framework) für ein Projekt M&E entwickeln M L E I S T U N G S N A C H W E I S Erfahrungsnote (40% Lernzielkontrolle, 40% Praxisauftrag, 15% Übungen, 5% Moodletest zu Semesterbeginn). M A U F B A U D E S M O D U L S Der Unterricht für das Modul findet an 14 Tagen à 6 Lektionen statt. Von diesen werden 11Tage als Präsenzunterricht durchgeführt. 2 Tage finden in Form von E-learning statt und ein Tag steht für eine Exkursion zur Verfügung. Der Präsenzunterricht besteht aus Vorlesungen mit Übungen (gesamt 65 Lektionen) und geleitetem Selbststudium (25 Stunden). Von der zweiten Modulwoche an werden die Studierenden parallel zum Unterricht an einem eigenen Projekt arbeiten, im Rahmen dessen sie ein Logical Framework zu einem Projekt entwickeln. Für den Praxisauftrag, die Unterrichtsnach- und Vorbereitung sowie der Prüfungsvorbereitung stehen den Studierenden 90 Stunden Selbststudium zur Verfügung. Die Gesamtworkload beträgt somit 180 Stunden. Die Teilnahme an der Exkursion und einzelnen Übungen ist verpflichtend. 1

4 Semesterwochen Präsenzunterricht E-learning Exkursion Praxisauftrag (Einzelarbeit) M Z U G A N G S V O R A U S S E T Z U N G EN Die Studierenden können - die Veränderung und Einflüsse der Schweizer Kulturlandschaft erläutern und Lösungsansätze für eine ressourcenschonende Bewirtschaftung und nachhaltige Strategie für die Schweizer Landwirtschaft entwickeln. (Modul Natur und Gesellschaft) - die Verfügbarkeit und Knappheit von Rohstoffen überblicken und deren Folgen auf die landwirtschaftliche Produktion bemessen. (Modul Natur und Gesellschaft) -...die wirtschaftlichen Wirkungsmechanismen, Systemzusammenhänge und Treiber der zunehmenden Ressourcenknappheit und ökologischen Konflikte beschreiben (Umweltökonomie und politik) - die Landwirtschaft als zusammenhängendes System präsentieren sowie die Grundlagen des Schweizer Agrarsystems diskutieren. Hierfür wird vor Modulbeginn eine Auswahl relevanter Kapitel aus dem Agrarbericht (BWL, 2014) kommuniziert. Das Wissen wird zu Modulbeginn in einem Moodletest abgefragt. Ein Teil der Unterlagen und E-learning Einheiten ist auf Englisch. Ein gutes Lese- und Hörverständnis ist daher erforderlich. M E V A L U A T I O N D E S M O D U L S Das Modul wird regelmässig durch Befragung der Studierenden evaluiert und nach Bedarf oder spätestens alle drei Jahre überarbeitet. 2

5 M - 2. M O D U L Z I E L E M K O M P E T E N Z E N U N D L E A R N I N G O U T C O M E S Fachkompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, (Themenblock: Ressourcen - Umwelt)..zu begründen, wieso die Ressourcenverknappung im Hinblick auf Nahrungsmittelproduktion zunimmt und können die massgeblichen Treiber beschreiben. die zugrundeliegenden Verbindungen zwischen Umwelt, Politik und Wirtschaft im Hinblick auf Konflikte und Lösungsansätze in der Ressourcennutzung herstellen verschiedene Lösungsansätze für eine nachhaltigere Ressourcennutzung zu beurteilen (Themenblock: Handel Politik und Wirtschaft) die verschiedenen Regulierungen und Abkommen des Agrarhandels diskutieren die Einbindung der Schweizer Landwirtschaft in die Weltagrarsysteme zu beschreiben. die Auswirkungen nationaler und internationaler Handelsabkommen und Regulierungen auf globaler Ebene kritisch zu beurteilen. die wichtigsten agrarpolitischen Instrumente in der Schweizer Landwirtschaft zu analysieren. (Themenblock: Konsum Gesellschaft) weltweiten Folgen des Ernährungsverhaltens auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft abschätzen zu können. Empfehlungen nachhaltige Ernährungsweisen zu entwickeln und begründen. Instrumente zur Verhaltensänderung von Konsumenten und Konsumentinnen zu analysieren. Methodenkompetenz Die Studierenden kennen den Logical Framework Approach (LFA) als Methode der Projektplanung und Wirkungsmessung können ein Wirkungsmodell nach dem LFA entwickeln können die Bedeutung der Wirkungsmodelle in der Projektplanung erklären. kennen die Monitoring & Evaluations (M&E)-Methoden der Entwicklungszusammenarbeit Sozial- und Selbstkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Resultatorientierte Betrachtungen in der Projektplanung einzubeziehen eigene Meinungen auf Basis unterschiedlicher Fakten zu entwickeln und zu vertreten die Chancen des Biolandbaus im Rahmen der Welternährung erkennen zu können. 3

6 M - 3. M O D U L I N H A L T E M T H E M A T I S C H E E I N F Ü H R U N G I N D A S M O D U L Das Welternährungssystem, angefangen von den natürlichen Ressourcen, deren Nutzung, Veredelung, Verteilung und Konsum, bestimmt unsere Gesellschaft. Es ist nicht nur Grundlage unserer Ernährung und Gesundheit, sondern ebenso unserer Kultur und Wirtschaft. Das Welternährungssystem umfasst in einem globalen Kontext ebenso lokale und regionale Systeme. So ist auch die Schweizer Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie auf vielfältigen Ebenen global verknüpft. Das Modul zeigt, wie sich Veränderung der Gesellschaft, Umwelt die nicht nachhaltige Ressourcennutzung auf die landwirtschaftliche Produktion und somit auf die menschliche Ernährung auswirkt. Unter Berücksichtigung des globalen Kontexts wird aufgezeigt, welchen Anforderungen landwirtschaftliche Systeme in der Schweiz genügen müssen und welche Auswirkungen diese sowohl in der Schweiz als auch im Ausland hat. Die enge Verbindung des Welternährungssystems mit dem Umweltsystem, der Wirtschaft und Politik wird aufgezeigt. Heutige und zukünftige Probleme der Welternährung und Ressourcenverfügbarkeit werden diskutiert wie ernähren wir die Welt in Zukunft? Das Modul zeigt Fragestellungen und Lösungsansätze in den drei Ebenen Ressourcen, Handel und Konsum auf. In dem Praxisauftrag werden konkrete Methoden der Wirkungsevaluation (Logical Framework Approach) vermittelt. Das Thema des Praxisauftrages kann hierbei frei gewählt werden. M I N H A L T L I C H E S C H W E R P U N K T E Themenblock: Ressourcen Umwelt Ressourcenverteilung auf der Welt und globale Ernährungssicherheit Geschichte und zukünftige Entwicklung der Ressourcenkonflikte Auswirkungen des Klimas auf die Ernährungssicherheit Lösungsansätze zur Deckung des wachsenden Nahrungsmittelbedarfs (politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich) Ressourcenbedarf der Schweiz zur Deckung der Lebensmittelnachfrage Bedeutung des Biolandbaus Themenblock: Handel Politik und Wirtschaft Theoretische Grundlage des Handels / Handelstheorien Internationale Handelsabkommen und regulierungen Globale Auswirkungen der Handelsabkommen und regulierungen Die Rolle der Schweiz im internationalen Agrarhandel (u.a. Agrarsubventionen) Globale Agrarhandelsströme Themenblock: Konsum Gesellschaft Konsumgesellschaft und Konsumverhalten Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette Strukturelle Rahmenbedingungen für nachhaltiges Konsumieren 4

7 Individuelle Handlungsoptionen für nachhaltiges Konsumieren Globale Auswirkungen der Konsumentscheidungen Ernährungssouveränität Praxisauftrag Logical Framework Approach Resultateorientierte Projektplanung Projekt Monitoring & Evaluation Wirkungsmessung in der Entwicklungszusammenarbeit und anderen Projekten. M B E Z U G Z U R N A C H H A L T I G E N E N T W I C K L U N G Transformation zeitliche Dimension ethische Grundlagen ökologische Dimension gesellschaftliche Dimension räumliche Dimension wirtschaftliche Dimension Tabelle 1: Inhalt im Bezug zur Nachhaltigen Entwicklung, Modul Welternährungssysteme, Studiengang UI, 6. Semester. Dimension der Nachhaltigkeit Inhalte des Moduls Projektmanagement Ethische Grundlagen Positionen verschiedener Anspruchsgruppen stellvertretend diskutieren. Fairness zwischen den Welten (1. und 3. Welt). Preisdruck und Ethik. Ökologische Dimension Nachhaltige Nutzung von natürlichen Ressourcen und Abschätzung auf die globalen Auswirkungen (Klima und Ernährungsversorgung) Gesellschaftliche Dimension Auswirkungen von individuellen und strukturellen Entscheidungen auf Gesellschaft Folgen der Agrarpolitik auf die gesellschaftliche Entwicklung erkennen können (Biotreibstoff, feed no food) Gesellschaftsrelevante kritische Themen im Praxisauftrag 5

8 Dimension der Nachhaltigkeit Inhalte des Moduls Projektmanagement erarbeiten. Wirtschaftliche Dimension Auswirkungen agrarpolitischer Massnahmen auf die Welt nachvollziehen können (Agrarprotektionismus). Folgen der Faktorwahl (Boden, Arbeit, Kapital) auf die Landwirtschaft welt- und schweizweit abschätzen können (Futtermittelimporte) Räumliche Dimension Auswirkungen von Agrarpolitik, Handel und Konsum auf die Nahrungsmittelversorgung (global-national). Kulturelle Unterschiede in Produktion und Konsum. Zeitliche Dimension Nachhaltige Nutzung von natürlichen Ressourcen und Abschätzung auf die globalen Auswirkungen (Endlichkeit der Ressourcen wie Phosphor, Erdöl, Boden) Entwicklung der Ressourcenverteilung Transformation Projektplanung, Strategien zur Transformation und Bewertung der Wirkung 6

9 M - 4. L E R N E N I M M O D U L M D I D A K T I S C H E G R U N D S Ä T ZE A. Der Lernprozess für jeden Tag im Modul folgt dem Ablauf Theoretische Erarbeitung der Lerninhalte Vertiefung der Inhalte in praktischen Übungen Aufarbeitung der Lerninhalte im Selbststudium Exemplarische Überprüfung der Kompetenzen in der Lernzielkontrolle/im Praxisauftrag B. Die Inhaltsauswahl des Vorlesungsstoffs erfolgt exemplarisch. Die dabei zu erreichenden Tiefe muss jeweils berufsbefähigend sein. C. Um die die verschiedenen Möglichkeiten des Wissenstransfers von Resultaten in Bildung und Beratung aufzuzeigen, soll die Form der Resultatekommunikation des Praxisauftrags besonderer Beachtung geschenkt werden M L E R N A R R A N G E M E N T S Für den Praxisauftrag entwickeln die Studierenden in Einzelarbeit ein Wirkungsmodell nach dem Logical Framework Approach zu einem gewählten Projekt (z.b. Entwicklungszusammenarbeit, Regionalentwicklung, Konsumentensensibilisierung, etc.). Vorlesung mit Übungen, Diskussionen und Gruppenarbeiten Übungen/Workshops (Anwesenheitspflichtig) hieraus ergibt sich eine bewertete Gruppenarbeit. Exkursion (Anwesenheitspflichtig) E-learning Einheiten Geführte Selbstlerneinheiten Literaturstudium M D O K U M E N T A T I O N Im Kurs werden Handouts der einzelnen Referenten abgegeben, eigene Notizen ergänzen diese. Alle Handouts, Powerpoint-Präsentationen und Unterlagen zum Modul stehen auf der E-Learning-Plattform Moodle zum Download bereit. Ein Teil der Unterlagen und E-learning Einheiten ist in Englisch. Ein gutes Leseund Hörverständnis ist daher erforderlich. 7

10 M - 5. L I T E R A T U R M P F L I C H T L E K T Ü R E Wird noch festgelegt M E M P F O H L E N E U N D W E I T E R F Ü H R E N D E L I T E R A T U R Le Monde diplomatique (2011): Edition No. 10: Cola, Reis und Heuschrecken. Welternährung im 21. Jahrhundert. Berlin: taz Verlag Trentmann, Weingärtner (2011): Handbuch Welternährung. Hrsg. Deutsche Welthungerhilfe. Bonn: Campus Verlag. IAASTD (2009). Agriculture at a Crossroads. Global Report. Washington DC: Island Press Kurz, Kubek (2013): Kursbuch Wirkung. Berlin: Phineo gag Bundesamt für Landwirtschaft (2014): Agrarbericht 2014.BWL, 320 S Die verwendete und weiterführende Literatur wird von den einzelnen Referenten zu Beginn der Lektion vorgestellt und diskutiert. 8

11 M - 6. L E I S T U N G S N A C H W E I S M Z I E L Mit dem Leistungsnachweis bezwecken wir die Überprüfung des Lernerfolgs bezüglich der im Kapitel 2.1 aufgeführten Kompetenzen. In einer schriftlichen Prüfung werden vor allem die Fachkompetenzen geprüft, mit der Bewertung der des Praxisauftrags und der Übungen werden zusätzlich auch die aufgeführten Methoden- und Sozialkompetenzen bewertet. M Q U A L I F I K A T I O N S S C H R I T TE Qualifikationsschritt Beurteilung Gewichtung für Modulnote Moodletest (Qualifikation) Testat 5 % Schriftliche Prüfung (Gesamt) Prüfungsnote 40 % Übungen im Semester (Gruppenarbeit) Erfahrungsnote und Testat 15 % Praxisauftrag (Einzelarbeit) Erfahrungsnote 40 % M R A H M E N B E D I N G U N G E N Es gelten die Bestimmungen des jeweiligen aktuellen Prüfungsreglements der ZHAW. M - 7. S E M E S T E R P R O G R A M M Das detaillierte Semesterprogramm des Moduls wird zu Beginn der Veranstaltung abgegeben. 9

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