Betoningenieure trafen sich im phaeno

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betoningenieure trafen sich im phaeno"

Transkript

1 G /12 Herausgegeben vom Verband Deutscher Betoningenieure e. V. Betoningenieure trafen sich im phaeno VDB-Mitgliederversammlung und Fachtagung 2012 in Wolfsburg Zur VDB-Mitgliederversammlung und zur VDB-Fachtagung 2012, der 20. seit Gründung des Verbands im Jahr 1974, kamen die Betoningenieure diesmal in ein Mekka der Sichtbeton-Architektur und der Betontechnologie: das phaeno in Wolfsburg. Trotz des massigen Baukörpers aus m³ Beton mit 16 m Höhe und 170 m Länge ist es der renommierten Architektin Zaha Hadid gelungen, dem Gebäude außen wie innen einen fließenden und schwebenden Eindruck zu verleihen. In der Betonwelt erreichte das phaeno darüber hinaus einen hohen Bekanntheitsgrad dadurch, dass hier im großen Maße Selbstverdichtender Beton eingesetzt wurde. Ohne diesen innovativen Baustoff wären die komplizierten Bauformen nicht praktisch umsetzbar gewesen. Das Wissenschaftstheater im phaeno bot den geeigneten Rahmen für die VDB-Mitgliederversammlung am 25. April 2012 und die VDB-Fachtagung am 26. April In seiner Ansprache zur Mitgliederversammlung blickte Prof. Dr.-Ing. Matthias Middel, 1. Vorsitzender des VDB, auf ein für den VDB erfolgreiches Jahr 2011 zurück und ging auf die wesentlichen Ereignisse im Verbandsleben und in der Tätigkeit des ehrenamtlichen Vorstands ein. Der geschäftsführende Vorstand trat im Berichtszeitraum zu sieben Sitzungen zusammen. Ein wichtiger Punkte unter vielen war die Vorbereitung der Mitgliederversammlung 2012 in Wolfsburg. Auch die Vorbereitung der Sitzungen des erweiterten Vorstands nahm Zeit in Anspruch. Weitere Themen waren die Koordinierung der Tätigkeiten und Ergebnisse der Arbeitskreise, die Bearbeitung der Anfragen aus den Regio- Bild 1: Prof. Dr.-Ing. Matthias Middel legt den Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden vor der Mitgliederversammlung 2012 des VDB ab. 1

2 nalgruppen und die Kontaktpflege zu befreundeten Verbänden. Dazu galt es, die Verwaltung an steuerliche und datenschutzrechtliche Vorgaben anzupassen. Der erweiterte Vorstand traf sich zu zwei Sitzungen, im April 2011 in Fulda und im November 2011 in Hamburg. Diskutiert wurden dabei u.a. Etatangelegenheiten, Tätigkeiten der Arbeitskreise, datenschutzrechtliche Angelegenheiten, die steuerrechtliche Behandlung des Verbands, Besonderheiten in den Regionalgruppen und bei der Mitgliederbewegung sowie die Zusammenarbeit mit Verbänden bzw. die Mitarbeit in normungsgebenden Gremien. Das eigentliche Verbandsleben fand mit insgesamt 55 Arbeitstagungen, Besichtigungen und geselligen Zusammenkünften in den Regionalgruppen statt. Insgesamt nahmen Personen teil, darunter Mitglieder. Die Vorträge behandelten u.a. die Themen Bauwerke, Zusatzstoffe, Luftporenbeton, Qualitätskontrolle, Messdatenerfassung, Vergussbeton, Hochleistungsbeton, AKR, Gesteinskörnungen, Verkehrsflächen, Spezialtiefbau und Brückenkappen. Im Berichtszeitraum waren folgende VDB-Arbeitskreise aktiv: Arbeitskreis Betonzusatzstoffe Arbeitskreis Normung Betontechnik Arbeitskreis Vordrucke Arbeitskreis Kappenbeton Prof. Middel konnte bezüglich der Entwicklung des Mitgliederbestands wie schon in den Vorjahren eine erfreuliche Bilanz ziehen, da erneut mehr Mitglieder aufgenommen wurden als ausschieden: 2011 konnten 82 neue persönliche und juristische Mitglieder gewonnen werden. Dagegen schieden vier Mitglieder durch Tod, vier Mitglieder durch Ausschluss und 45 Mitglieder durch Austritt aus. Zum hatte der VDB 1882 Mitglieder. Bis zum März 2012 konnten bereits wieder 42 neue Mitglieder aufgenommen werden. Besonderen Raum im Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden nahmen die strukturellen Reformen des VDB im Jahr 2011/2012 ein, die aufgrund der datenschutzrechtlichen und der veränderten steuerrechtlichen Rahmenbedingungen erforderlich wurden. Als Verband mit fast 2000 Mitgliedern verwaltet der VDB auch viele personenbezogene Daten. Dabei genießt der Schutz dieser Daten vor Missbrauch beim VDB seit jeher einen hohen Stellenwert, ohne dass es dazu gesetzlicher Regelungen bedurfte. Es werden stets nur die Daten erfasst, die zur Erfüllung der satzungsgemäßen Aufgaben erforderlich sind. Mitgliederverzeichnisse werden in gedruckter Form oder im Internet seit Bestehen des Verbands nur den Mitgliedern zugänglich gemacht. Der Zugriff auf darüber hinaus gehende Daten ist auf den Personenkreis begrenzt, der diese Daten unmittelbar für die Verwaltungstätigkeit benötigt. Mit nur wenigen Anpassungsmaßnahmen, z.b. im Bereich der Verwaltungssoftware, konnte daher der VDB den Forderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) nachkommen, die im Einzelnen mit dem Landesbeauftragten für Datenschutz in Nordrhein-Westfalen besprochen wurden. In den letzten Jahren sind Verbände zunehmend in den Fokus der Finanzbehörden gerückt. Deren Anforderungen an das Rechnungswesen eines Verbands in der Größenordnung des VDB waren mit den bisherigen Strukturen und Systemen im VDB nicht mehr zu erfüllen. Ein wichtiger Schritt war 2011 die Anschaffung geeigneter Software. In Anbetracht der Komplexität der steuerrechtlichen Anforderungen und der Notwendigkeit, steuerrechtliche Erfordernisse zeitnah umzusetzen, wurde ein Steuerberatungsbüro beauftragt, den VDB zu unterstützen und gegenüber den Finanzbehörden zu vertreten. Die Tatsache, dass der VDB als eingetragener Verein auch umsatzsteuerpflichtige Einnahmen aufweist, z.b. aus der Vermietung von Standflächen bei Fachtagungen oder aber auch Einnahmen aus der Verbreitung von Druckerzeugnissen etc., hat nach eingehender Beratung durch einen Wirtschaftsprüfer dazu geführt, eine VDB GmbH als hundertprozentige Tochter des VDB e.v. zu gründen, über die ab dem Geschäftsjahr 2012 alle steuerpflichtigen Umsätze seitens des VDB abgewickelt werden. Die Geschäftsführung der GmbH wurde Birgit Bilo übertragen. Zum Abschluss seiner Rede dankte Prof. Middel den Mitgliedern des erweiterten Vorstands, den Obmännern und Mitgliedern der Arbeitskreise, dem Referenten für Öffentlichkeitsarbeit und den Kassenprüfern für die geleistete Arbeit. Dipl.-Ing. Franz Josef Bilo konnte in seinem Rechenschaftsbericht als Schatzmeister auf die wie immer solide finanzielle Situation des Verbands verweisen und kommentierte die einzelnen Positionen. Die Kassenprüfer bestätigten dem Vorstand einwandfreie Arbeit, so dass die Mitgliederversammlung auf Antrag von Reinhold Hollmann, langjähriger Leiter der Regionalgruppe Weser/Ems, dem geschäftsführenden Vorstand Entlastung erteilte. Dipl.-Ing. Rainer Büchel führte in seinem Bericht des Referenten für Öffentlichkeitsarbeit das Erscheinen von vier Ausgaben der VDB information, des VDB/DBV-Merkblatts Brückenkappen aus Beton, des VDB-Reports 18 Betonzusatzstoffe und des VDB-Reports 19 Vorträge zur Fachtagung 2012 auf. Darüber hinaus wurden alle Medien des VDB, insbesondere auch das Internet, genutzt, um Werbung für die Fachtagung 2012 zu treiben. Büchel wies auch noch einmal auf den Beschluss des VDB- Vorstands hin, die VDB information ab Mitte 2012 nur noch als PDF-Datei per zu versenden. Mitglieder, die weiter die VDB information als Print-Ausgabe beziehen möchten, wurden mehrfach aufgefordert sich zu melden. Im Rahmen der Mitgliederversammlung standen turnusgemäß Wahlen zum Vorstand an. Prof. Dr.-Ing. Matthias Middel, 1. Vorsitzender des VDB, und Dipl.-Ing. Franz Josef Bilo, Schatzmeister des Verbands, wurden von den Delegierten einstimmig bei eigener Enthaltung wiedergewählt. An die Mitgliederversammlung schlossen sich ein Vortrag von Nicole Froberg vom Forum Architektur der Stadt Wolfsburg und geführte Stadtrundfahrten an. VDB Fachtagung 2012 setzte Akzente Bild 2: Als Massage für die wunde Stadtlandschaft wird das phaeno in Wolfsburg, Veranstaltungsort der VDB-Mitgliederversammlung und Fachtagung 2012, bezeichnet. Die im zweijährigen Rhythmus stattfindende VDB-Fachtagung stand wieder unter dem Motto Beton Entwicklungen und Tendenzen und setzte Akzente. Es war erneut gelungen, erstklassige Referenten zu gewinnen, die zu spannenden Themen der Betonpraxis und der Zukunft von Betontechnologie und Betontechnologen vortrugen. Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch Prof. Dr.-Ing. Matthias Middel, 1. Vorsitzender des VDB, ging Dr. Wolfgang Guthardt, Direktor des phaeno, auf den Veranstaltungsort ein. Das phaeno, das in der Presse 2

3 als Massage für die wunde Stadtlandschaft bezeichnet wurde, ist in Wolfsburg selbst nicht unumstritten. Stadtbaurätin Monika Thomas ordnete anschließend das phaeno in den Kontext der Stadtplanung in Wolfsburg ein. Dipl.-Ing. Andreas Schaab, HOCHTIEF Consult Materials in Mörfelden, ging in seinem Vortrag Betontechnologische Herausforderung und deren Lösungen beim Bau des Gotthard Basis Tunnel auf das Jahrhundertprojekt in der Schweiz ein, das nach der geplanten Fertigstellung im Jahr 2016 mit 57 km (Weströhre: m, Oströhre: m) der längste Eisenbahntunnel der Welt sein wird. Der Bau wurde durch ein umfangreiches betontechnologisches Prüfund Auswahlverfahren vom Bauherrn der Alptransit Gotthard AG vorbereitet. Die Umsetzung dieser Vorauswahl an Betonzusammensetzungen in den realen Baubetrieb gestaltete sich deutlich schwieriger als erwartet. Insbesondere die Verarbeitung von Beton mit ausschließlich aus dem Tunnelausbruchmaterial hergestellten Gesteinskörnungen, die größtenteils einen sehr hohen Gehalt an Schichtensilikaten (Glimmer) enthielten, gestaltete sich als anspruchsvolle Aufgabe. Zusätzlich mussten die logistischen Herausforderungen mit langen Transportzeiten für den Beton, die seine Festigkeitsentwicklung nicht beeinträchtigen durften, berücksichtigt werden. Prof. Dr.-Ing. Michael Raupach VDB, RWTH Aachen, stellte das Dauerhaftigkeitskonzept für die längste Meeresbrücke der Welt, die das Gelbe Meer in Chinas Osten überspannende Qingdao-Haiwan-Brücke, vor t Stahl, 2,3 Mio m³ Beton und mehr als eine Milliarde Euro Baukosten sind die beeindruckenden Zahlen der 36 Kilometer langen Meeresbrücke über die Meeresbucht von Hangzhou, die am eröffnet wurde. Vor dem Hintergrund der planmäßigen Nutzungsdauer von 100 Jahren unter außerordentlich schwierigen Umgebungsbedingungen wie enormem Tidenhub, starken wechselnden Wasserströmungen, Erdbeben, Taifunen und Chloridangriff wurde zur Langzeitüberwachung neben einem integriertem GPS-System auch ein Korrosions-Monitoring-System eingebaut, um das tatsächliche Bauwerksverhalten zu erfassen und erforderlichenfalls rechtzeitig Schutzmaßnahmen einleiten zu können. Im Vortrag erläuterte Prof. Raupach, unter welchen Randbedingungen das Korrosions-Monitoring im vorliegenden Fall realisiert wurde und mit welchem Sicherheitsgewinn gerechnet wird. Schwerpunkt des Vortrags Aktuelle Regelwerke für Beton von Dr.-Ing. Christoph Müller VDB, Verein Deutscher Zementwerke e.v. Düsseldorf, war der Stand der Überarbeitung der europäischen Betonnorm EN Jeweils fünf Jahre nach ihrer Veröffentlichung werden europäische Normen überprüft und ggf. einer Revision unterzogen. Die Arbeitsgruppe CEN /TC 104 Beton und zugehörige Produkte des Europäischen Komitees für Normung (CEN) hat nach Vorarbeiten offiziell mit der Überarbeitung der europäischen Betonnorm EN Bild 3: Die Referenten der VDB-Fachtagung 2012 im phaeno in Wolfsburg: v.l.: Dipl.- Ing. Georg Heidrich VDB, Dr.-Ing. Christoph Müller VDB, Dr.-Ing. Björn Siebert, Prof. Dr.-Ing. Horst Michael Ludwig, Dipl.-Ing. Andreas Schaab, Prof. Dr.-Ing. Michael Raupach VDB, Prof. Dr.-Ing. Matthias Middel VDB begonnen. Die Dauerhaftigkeit ist ein maßgebliches Qualitätsmerkmal von Betonbauteilen und eine wesentliche auch ökologische Grundanforderung an Bauwerke. Die technische Weiterentwicklung des Baustoffs bei gleichzeitiger Berücksichtigung umweltpolitischer und wirtschaftlicher Randbedingungen macht Betone heute zu komplexen Systemen verschiedener Betonausgangsstoffe, die sich in verschiedensten Umgebungsbedingungen bewähren müssen. Während das wesentliche Ziel der diesen Prozess begleitenden europäischen Normung die Beseitigung technischer Handelshemmnisse durch die Schaffung einheitlicher Produktnormen ist, definieren die Mitgliedstaaten die ihren klimatischen Bedingungen, ihren Bautraditionen, den rohstoffbedingten Möglichkeiten und ihren Sicherheitsbedürfnissen angemessenen Anwendungsregeln. Die europäische Betonnorm EN 206 mit den diversen nationalen Anwendungsregeln ist obwohl keine harmonisierte technische Spezifikation im Sinne der Bauproduktenverordnung ein Beispiel für dieses System. Die Dauerhaftigkeit von Betonbauwerken wird dabei üblicherweise durch deskriptive Regeln an die Betonzusammensetzung sowie Anforderungen an die Betondeckung und die Nachbehandlung sichergestellt. Diese sind entsprechend den jeweiligen konkreten Bauteilbedingungen und bautechnischen Erfordernissen anzuwenden. Die sachgerechte Umsetzung der deskriptiven Anforderungen ist die Aufgabe erfahrener Betoningenieure. Darüber hinaus besteht für besondere Anwendungsbereiche die Möglichkeit, die Dauerhaftigkeit des Betons in Laborprüfungen (LaborPerformance) nachzuweisen oder rechnerisch zu prognostizieren. Dr.-Ing. Björn Siebert, Deutscher Betonund Bautechnik-Verein e.v. Berlin, ging in seinem Vortrag über die Perspektiven für Betoningenieure im europäischen Baumarkt auf die großen Chancen des sich zunehmend öffnenden Baumarkts sowohl für Produkte und Dienstleistungen als auch für Ingenieure ein. Maßgeblich bedingt durch die wirtschaftliche Entwicklung sowie die angestrebte Harmonisierung der baulichen Regelungen in den einzelnen EU- Länder befindet sich der europäische Baumarkt in einem erkennbaren Wandel, nicht nur im Handel mit Bauprodukten und im Bereich von Dienstleistungen, sondern auch in der Unternehmensstruktur und auf dem Arbeitsmarkt. Bei letzterem stehen zukünftig breitere Kompetenzanforderungen an Ingenieure einem sich in nächsten Jahren verstärkenden Fachkräftemangel gegenüber. Dr.-Ing. Siebert beleuchtete die Zusammenhänge zwischen den maßgeblichen Strukturgrößen des europäischen Baumarkts näher und zeigte dabei Perspektiven insbesondere aus Sicht des Betoningenieurs auf. Zentrales Thema des Vortrags Zukünftige Zemente und ihre Eigenschaften von Prof. Dr.-Ing. Horst Michael Ludwig, Bauhaus- Universität Weimar, war der Wandel hin zu neuen CO 2 -ärmeren Zementen mit hoher technischer Leistungsfähigkeit vor dem Hintergrund gestiegener ökologischer und technischer Anforderungen. Ein bereits in großem Umfang beschrittener Weg in diese Richtung besteht in der Reduzierung des Klinkeranteils durch Einsatz von anderen Hauptbestandteilen als Klinker im Zement, wie z.b. Hüttensand, Flugasche oder Kalksteinmehl sowie Kombinationen daraus. Eine weitere Möglichkeit ist die Entwicklung und Markteinführung völlig neuer Zemente oder zementartiger Bindemittel. Prof. Ludwig ging auf die wichtigsten Entwicklungen auf dem Gebiet der CO 2 -armen Zemente ein und nahm eine Bewertung der verschiedenen Konzeptionen vor. Seit 2006 wird auf Europas derzeit größter Flughafenbaustelle der Ausbau des Flughafens Schönefeld zum Airport Berlin Bran- 3

4 denburg International, kurz BBI, realisiert. Dipl.-Ing. Georg Heidrich VDB, Ha-Be Betonchemie GmbH & Co. KG in Hameln, ging in seinem Vortrag Betonlogistik am Flughafen Berlin-Brandenburg International auf die extremen Anforderungen einer Großbaustelle ein. Bis zu seiner Fertigstellung im Juni 2012 werden für die Ausführung der verschiedenen Bauprojekte im Hoch- und Ingenieurbau, Betondecken- und Tunnelbau ca. 2,5 Mio. m³ Beton eingebaut. Für die Herstellung dieser Betonmenge werden insgesamt über 4 Mio. t Gesteinskörnung, t Zement, 4 Mio. l Betonzusatzmittel und t Flugasche benötigt. Die Bedarfsplanung, Anlieferung und Lagerung dieser Mengen erfordert sowohl vom Betonhersteller als auch von seinen Lieferanten ein ausgefeiltes Logistik-Konzept. Ein besonderer Punkt war die Übergabe der Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft an Dipl.- Ing. Werner Tietze. In seiner Laudatio wies Prof. Dr.-Ing. Robert Weber, Ehrenvorsitzender des VDB, darauf hin, dass Werner Tietze seit der Gründung des Verbands Deutscher Betoningenieure e.v. im Jahr 1974 Mitglied des Verbands ist und vom 20. Juni 1975 bis zum 19. Mai 2010 mit Herz und Verstand die Regionalgruppe Westfalen des VDB erfolgreich leitete. Bild 4: Der außergewöhnliche Veranstaltungsort verlieh auch der Fachausstellung ein ganz besonderes Ambiente. Unternehmen aus dem Bereich der Baustoffindustrie, der Bauchemie, der Anlagen- und Gerätehersteller und Fachinformation stellten hier ihre Neuheiten vor. Das Programm für Begleitpersonen bot einen geführten Besuch der Autostadt, eine Führung durch das Kunstmuseum Wolfsburg und einen Besuch der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mit Lessinghaus. Aus den Regionalgruppen Fachtagung der Regionalgruppe Nordrhein in Krefeld Im März 2012 trafen sich Mitglieder und Gäste der Regionalgruppe Nordrhein zu einer Fachtagung im BZB Krefeld. Regionalgruppenleiter Dipl.-Ing. Roland Pickhardt übernahm sowohl die Begrüßung als auch den ersten Vortrag, der den Teilnehmern eine Übersicht über die Änderungen für die Bauausführung durch Einführung der DIN EN Ausführung von Tragwerken aus Beton ( ) und DIN Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton - Teil 3: Bauausführung - Anwendungsregeln zu DIN EN ( ) vermittelte. Bild: Regionalgruppenleiter Dipl.-Ing. Roland Pickhardt dankt Dipl.-Ing. Michaela Biscoping für ihren Vortrag bei der Fachtagung der Regionalgruppe Nordrhein. DIN enthält die nationalen Anwendungsregeln zur DIN EN und passt so die Regelungen der Euronorm an die deutschen Verhältnisse an. Die Anhänge A bis G der DIN EN werden dabei durch die Festlegungen in den Anhängen: NA Überwachung durch das Bauunternehmen NB Prüfungen der maßgebenden Frisch- und Festbetoneigenschaften NC Überwachung des Einbaus von Beton der ÜK 2 und 3 durch das BU ND Überwachung des Einbaus von Beton der ÜK 2 und 3 der anerkannten Überwachungsstelle NE Überwachung des Einpressens von Zementmörtel in Spannkanäle der DIN komplett ersetzt. Dementsprechend sind viele aus DIN :2008 bekannte Regelungen wiederzufinden, so auch die bekannten Überwachungsklassen und Annahmekriterien. Beim Aufbau der Euronorm ergaben sich Änderungen dadurch, dass das bisher in Kapitel 11 behandelte Qualitätsmanagement nun im Kapitel 4 Ausführungsmanagement integriert ist. Im Kapitel 5 Traggerüste und Schalungen findet sich neben den vertrauten Regelungen der DIN :2008 ein Verweis auf das BDZ/DBV-Merkblatt Sichtbeton. Das Kapitel 9 Bauausführung mit Betonfertigteilen erfuhr eine starke Erweiterung z.b. um die Themen baustellengefertigte Fertigteile, Einbau und Ausrichten sowie Verbindungen und Anschlussarbeiten. Das Thema Maßtoleranzen, so Roland Pickhardt, wurde in Kapitel 10 vollkommen neu geregelt. Karsten Köhler, IMKO Micromodultechnik GmbH, ging in seinem Vortrag über die Vorund Nachteile von Feuchtesonden für die Betonindustrie auf ein für die Betonqualität entscheidendes Thema ein. Nur wer den Feuchtegehalt seiner Gesteinskörnung genau kennt, kann den Wasserzementwert der auszuliefernden Betonmischung genau einstellen. Bei der Betonherstellung stößt die Feuchtemessung auf extreme Verhältnisse durch schnelle Verschmutzung der Sonden und hohe Abrasion. Die Fa. IMKO setzt hier auf eine innovative Radartechnologie mit einem elektromagnetischen TDR-Impuls mit 1-Ghz-Frequenz. Ein Sondenkopf mit Spezialkeramik sorgt für lange Einsatzzeiten ohne Nachkalibrierung. In der anschließenden Diskussion kam der Hinweis, dass die Erfassung der Kernfeuchte, die in der Gesteinskörnung gebunden bleibt, einen erheblichen Einfluss auf das Ergebnis ausüben kann. Im abschließenden Vortrag ging Dipl.-Ing. Michaela Biscoping, BetonMarketing West GmbH, auf die Anwendung der DIN EN 4

5 Foto: Stolz Bewertung der Druckfestigkeit von Beton in Bauwerken oder in Bauwerksteilen ( ) ein. Das Prüfverfahren selbst ist in DIN EN Prüfung von Beton in Bauwerken geregelt, während sich DIN EN ausschließlich mit der Auswertung der Prüfergebnisse beschäftigt. DIN EN ist immer dann anzuwenden, wenn bei Umnutzungen von Bauwerken, nach Schäden oder bei Zweifeln an der Bauwerksfestigkeit die Bewertung der Betondruckfestigkeit des Betons nach den aktuellen Regelwerken erfolgen soll. Im Wesentlichen erfolgt dabei die Bewertung über entnommene Bohrkerne. Es werden aber alternativ auch indirekte Methoden aufgeführt, die zerstörungsfreie Methoden in Kombination mit der Bohrkernentnahme ermöglichen. So wird in einem nationalen Anhang die bisher in Deutschland übliche Bewertung durch den Nachweis mit dem Rückprallhammer ohne ergänzende Bohrkernprüfung geregelt. Zusätzlich erlaubt der nationale Anhang, Prüfungen mit weniger als drei Bohrkernen durchzuführen. Ihre Erläuterungen ergänzte Michaela Biscoping mit Beispielen aus der Praxis. Gemeinsame Tagung der Regionalgruppen 8 und 9 am Nürburgring Am 24. Oktober 2011 konnten die beiden VDB-Regionalgruppenleiter Ronald Wittmer-Braun und Dr. Jürgen Kötz über 80 Interessierte Mitglieder und Gäste zur gemeinsamen Herbstveranstaltung 2011 begrüßen. Auf Einladung der Firma WOTAN ZEMENT wurde diese Veranstaltung am Nürburgring in der Eifel ausgerichtet. Nach den Grußworten durch die Regionalgruppenleiter richtete auch Dipl.-Betriebswirt (FH) Josef Spohr, Vertriebsleiter der WOTAN ZEMENT, einige einführende Worte an die Tagungsteilnehmer, verbunden mit einer kurzweiligen Präsentation der Region Vulkaneifel. Im ersten Vortrag des Tages berichtete Franz Lecker, Technischer Geschäftsführer der Österreichischen Betondecken-ARGE in Graz, über die Erfahrungen in Österreich Bild 2: Zahlen und Fakten zu Beginn des Rundgangs im Hinblick auf die Instandsetzung von Betonfahrbahndecken mittels Schnellbeton. Die Liste an Schäden der Betonfahrbahnen Österreichs ist lang und wird immer länger. Schäden wie Ausbrüche mit Materialverlust, flächige Ablösungen, Rand- und Eckabbrüche, Stufenbildung bzw. Höhenunterschiede bei Stoßfugen zwischen Platten sind in mehr oder weniger starker Ausprägung anzutreffen. Die Verkehrssicherheit auf den Straßen Europas soll oberste Priorität haben und dennoch: Der Verkehr muss laufen!. Der Austausch eines Betonfelds auf der Autobahn würde jedoch im Regelfall einschließlich Aushärtungszeit des Betons bis zum Erreichen der geforderten Werte für eine Befahrbarkeit bis zu sieben Tage dauern. Die Österreichische Betondecken-ARGE hat sich der Problematik angenommen, wie vor diesem Hintergrund eine schnellere und dennoch dauerhafte Instandsetzung möglich ist, und ein Instandsetzungskonzept für Kleinfelder (ca. 80 bis 120 m²) auf der Grundlage frühfester Betone entwickelt (Bild 1). Dabei wird je nach Betonzusammensetzung die gewünschte Frühfestigkeit mit Beschleunigern eingestellt (bei CEM II 42,5 N). Alternativ kann dies auch ohne Beschleuniger durch Wechsel zu einem (nicht verzögernd wirkenden) Fließmittel unter Verwendung eines CEM I 52,5 R erreicht werden. In Österreich wurden seit 2010 bereits mehr als m² Fahrbahn nach diesem Konzept instandgesetzt. Erste Erfahrungen zeigen, dass hier bei überschaubarem Maschinen-, Personal-, Mischanlagen- und Transportaufwand ein beherrschbares Instandsetzungssystem zur Verfügung steht. Der Betonfeldaustausch von beschädigten Fahrbahnen kann somit in einem eng begrenzten Bauzeitfenster einer Nachtschicht durchgeführt werden ohne Behinderung des Verkehrs zu Hauptverkehrszeiten. Die Diskussionen über die unbedingte Notwendigkeit der aktuell einzuhaltenden Mindestbetondruckfestigkeit von 20 KN/m² für eine Verkehrsfreigabe laufen derzeit noch. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Instandsetzungsansatz auch in Deutschland seine Anwendung finden wird. Bild 1: Betonieren eines Instandsetzungsfelds mittels Schnellbeton Mit zunehmender Verkehrsdichte, größeren gefahrenen Geschwindigkeiten und vor allem durch die überproportionale Zunahme des Schwerlastverkehrs auf den deutschen Fernstraßen nimmt auch der Einsatz von Fahrzeug-Rückhaltesystemen (abgekürzt: FRS) zu. Betonschutzwände werden dabei vermehrt im Bereich der Mittelstreifen von Autobahnen eingesetzt, so die einleitenden Worte von Dr.-Ing. Karsten Rendchen, der anschließend in seiner Funktion als Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Betonschutzwand & Gleitformbau - einen Überblick über die neuesten Erkenntnisse sowie aktuelle Tendenzen zum Thema Betonbauwerke in Gleitbauweise gab. Nachdem bereits seit über 10 Jahren, beginnend seit 1998, die europäische Norm EN 1317 in Deutschland als DIN EN 1317 (Teile 1-3 und Teil 5) bzw. als DIN V ENV 1317 (Teil 4) bei der Erstellung und Prüfung von Fahrzeug-Rückhaltesystemen angewendet werden muss, sind seit dem 1. Januar 2011 die Richtlinien für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeug-Rückhaltesysteme (RPS 2009) und die von der Bundesanstalt für das Straßenwesen (BASt) erarbeitete Einsatzfreigabeliste in Deutschland zusätzlich zu berücksichtigen. Für Beton für Fahrzeug-Rückhaltesysteme gelten soweit nicht anders vermerkt DIN EN und DIN Betonschutzwände sind aus Beton, der den Anforderungen der Expositionsklassen XC4, XD3 und XF4 gemäß DIN , Abschnitt 5.3 bis 5.5 und den Tabellen F 2.1 und F 2.2 Bild 3: Blick auf das Ende der Start-und Zielgerade (Vordergrund: Teil des ring racers ) Foto: Stolz Foto: ÖBA 5

6 genügt, herzustellen. Fahrzeug-Rückhaltesysteme aus Beton sind während der Nutzung permanenter Feuchte und zusätzlich ständiger Alkalizufuhr von außen ausgesetzt. Zur Vermeidung einer möglichen Betonkorrosion infolge AKR ist daher beim Entwurf der Betonzusammensetzung grundsätzlich die Feuchtigkeitsklasse WA gemäß der DAfStb-Richtlinie Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende Alkalireaktion im Beton zugrundezulegen. Die Zusammensetzung des Betons ist aufgrund einer Erstprüfung so festzulegen, dass die geforderten Eigenschaften erfüllt werden. Der Zementgehalt muss abweichend von DIN mindestens 320 kg/m 3 betragen. Zum Schutz der Bewehrung und um die Dauerhaftigkeit der Fahrzeug-Rückhaltesysteme aus Beton sicherzustellen, ist eine Mindestbetondeckung gemäß DIN von c nom = 55 mm (c min = 40 mm) einzuhalten. Bei werksseitig eingebauter Bewehrung (Betonfertigteile) darf dieses Mindestmaß nach DIN um 5 mm verringert werden. Der Beton ist demnächst gemäß der neuen ZTV-FRS nach Überwachungsklasse (ÜK) 2 zu überwachen. Betonschutzwände, aus Ortbeton mit Gleitschalungsfertigern oder aus werkmäßig hergestellten Fertigteilen erstellt, bieten so Dr. Rendchen zum Abschluss seines Vortrags viele Vorteile, z.b. hohe Sicherheit gegenüber Lkw-Durchbrüchen in den Gegenverkehr, Absturzsicherung an gefährlichen Stellen oder auch eine hohe Lebensdauer und vergleichsweise hohe Wirtschaftlichkeit. Die anschließende Aussprache zeigte, dass die Verwendung von Fahrzeug-Rückhaltesystemen aus Beton als überaus positiv angesehen wird und diese sicherlich in nicht allzu ferner Zukunft verstärkt auf unseren Straßen zu finden sein werden. Nach dem Mittagessen bestand die besondere, nicht alltägliche Möglichkeit, die komplette Rennstrecke in einer rund zweistündigen Backstage-Führung kennenzulernen (Bilder 2 und 3). Den Abschluss der Veranstaltung bildete der geführten Rundgang durch Portlandzementwerk der WOTAN ZEMENT im benachbarten Üxheim-Ahütte/Vulkaneifel. Tagung der Regionalgruppe Baden- Württemberg in der Wirsol Rhein-Neckar-Arena Sinsheim Die rund 80 Teilnehmer der Fachtagung der Regionalgruppe 10 im Frühjahr 2012 trafen sich an einem besonderen Ort: Sie waren mit Unterstützung der HeidelbergCement AG und der Sika Deutschland GmbH zu Gast in der Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim, der Spielstätte des Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim. Die Tagung war dabei von zwei Schwerpunkten geprägt: Zum einen vom Blick über den Tellerrand, der durch einen Vortrag von Jochen A. Rotthaus, dem Geschäftsführer der TSG 1899 Hoffenheim- Fußball-Spielbetriebs GmbH, geprägt war. Bild: Neue Techniken für die schnelle Instandsetzung von Verkehrsflächen waren das Thema des Vortrags von Dipl.- Ing. Siegfried Riffel bei der Fachtagung der Regionalgruppe 10 in der Wirsol Rhein- Neckar-Arena Sinsheim Und zum anderen vom Blick auf Fachthemen mit Vorträgen über Polymerfaserbetone, neue Technologien für die schnelle Instandsetzung von Verkehrsflächen und zur Überbau-Herstellung am Beispiel der Landebahn Nord-West am Frankfurter Flughafen. Jochen A. Rotthaus erläuterte den Anwesenden in seinem Vortrag, welche Ideen und vor allem welche Strategien hinter der Marke 1899 Hoffenheim stehen. Das Spannende dabei waren die begleitenden Überlegungen, die man von Seiten der Geschäftsführung parallel zum sportlichen Erfolg anging. So galt es, nach dem Durchmarsch der TSG 1899 Hoffenheim von der Regionalliga bis in die Fußball-Bundesliga auch die infrastrukturellen und professionellen Strukturen eines Bundesligisten aufzubauen. Ein modernes Trainingszentrum, eine Jugendakademie sowie ein starkes Markenbild und eine stabile Sponsorenlandschaft, zu denen auch HeidelbergCement gehört, waren die Erfolge des hohen Engagements aller Beteiligten. Auf Fachebene ging es interessant weiter. So etwa beim Vortrag von Dipl.-Ing. Peter Löschnig, Sika Deutschland GmbH, der über die Eigenschaften und Anwendungen von Polymerfaserbetonen referierte. Polymermikrofasern verbessern das Zusammenhaltevermögen von Beton, erhöhen die Grünstandfestigkeit, reduzieren die Schrumpfrissbildung, erhöhen die Stoß-/ Schlagzähigkeit und verhindern Abplatzungen im Brandfall. Mit Makrofasern kann zudem eine Nachrissfestigkeit vergleichbar mit den Faserbetonklassen nach DBV- Merkblatt bzw. DAfStb-Richtlinie erreicht werden. Peter Löschnig erläuterte auch mögliche Anwendungen von Polymerfaserbetonen, die von Fertigteilen über Tübbinge und Tunnelinnenschalen bis zum hoch beanspruchten Industrieboden und Bauwerken in der Landwirtschaft reichen. Andreas Arbeiter, Sehring Beton GmbH & Co. KG, berichtete in seinem Vortrag über die Herstellung des Überbaus der Rollbrücke Ost 1 bei der Landebahn Nord-West des Flughafens Frankfurt. Eindrucksvoll stellte er dar, dass neben der Betontechnologie vor allem die Logistik der Betonage eine Herausforderung für alle Beteiligten war. Das Konzept ermöglichte, die geforderte Einbauleistung von mindestens 200m³/h über 60 Stunden sicherzustellen. Die Lieferung erfolgte aus zwei Werken mit 48 Transportbetonfahrzeugen an acht Pumpenstandorten. Dipl.-Ing. Siegfried Riffel, HeidelbergCement AG, stellte neue Techniken für die schnelle Instandsetzung von Verkehrsflächen vor und ging hierbei speziell auf die HeidelbergCement-Lösungen ChronoCem- Schnellbeton und Whitetopping ein. Siegfried Riffel betonte dabei, dass sich Schnellbetone mit ChronoCem IR problemlos und individuell auf den Einsatzzweck abgestimmt im Transportbetonwerk herstellen ließen und zügig mit dem Fahrmischer zur Einbaustelle transportiert werden könnten. Durch die guten Frisch- und Festbetoneigenschaften sei so eine schnelle und dauerhafte Reparatur gewährleistet. So erreichen mit Chronocrete reparierte Straßen und Flugbetriebsflächen sowie neu hergestellte Brückenbauteile oder Betonfertigteile schon nach wenigen Stunden die für die Verkehrsfreigabe geforderten Festigkeiten. ChronoCem IR wurde laut Riffel mittlerweile schon bei einer Vielzahl von Instandsetzungsmaßnahmen in den Bereichen Straße, Schiene und Flugbetriebsflächen erfolgreich angewendet, unter anderem bei der Erneuerung einer Busspur am Frankfurter Flughafen, bei der Instandsetzung von Rollbahnen der Flughäfen Köln/Bonn und Nürnberg sowie bei Plattenerneuerungen auf den Autobahnen A1, A5, A6 und A8. Auch auf eine neue, innovative Whitetopping-Bauweise wies Siegfried Riffel hin. Dieses Verfahren ermögliche es, beschädigte oder durch hohe Belastung in Mitleidenschaft gezogene Fahrbahnbeläge auf einfache, kostengünstige und nachhaltige Weise instandzusetzen. Dabei wird auf eine gefräste oder ggf. ungefräste Unterlage aus Asphalt oder Beton eine 5 bis 10 cm (ultradünn) oder 10 bis 20 cm (dünn) dicke Schicht aus einem Hochleistungsbeton mit gutem Schichtenverbund aufgebracht. Durch die Nutzung der Restsubstanz spare dies Zeit und Geld bei der Fahrbahnerneuerung, erläuterte der Infrastrukturexperte von HeidelbergCement. Anhand einiger Ausführungsbeispielen zeigte er abschließend noch die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten der Whitetopping-Bauweise auf. Nachdem die Fachthemen vermittelt waren, folgte die Wahl der Regionalgruppenleitung, bei der Eberhard Schneider und Eckhard Bohlmann in ihren Ämtern bestätigt wurden. Eine ausführliche Führung durch die Wirsol Rhein-Neckar-Arena schloss die Veranstaltung ab. Marc Nagel 6

7 Generalversammlung des Verbands schweizerischer Betontechnologen VSB in Aarau Rund 50 Mitglieder fanden sich zur Generalversammlung des Verbands schweizerischer Betontechnologen im April 2012 in Aarau ein. Die Veranstaltung startete mit Fachgesprächen bei einem Apéro, frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein im Garten vor den Veranstaltungsräumen im Cookuk, Kochschule, Restaurant und Tagungsort in einem. Nach der Pflicht folgte die Kür: Mit umgeschnallten Schürzen und Kochlöffel schwingend bewiesen die schweizerischen Betontechnologen, dass sie die Fähigkeiten zum Mixdesign und Zusammenmischen nicht nur auf Zement, Zuschlag und Wasser anwenden können, sondern auch auf Mehl, Eier, Kräuter und Öl. In kleinen Teams wurden kulinarische Köstlichkeiten zubereitet. Das Buffet mit den Vorspeisen sah nicht nur gut aus, sondern schmeckte auch so. Der Spruch, dass viele Köche den Brei verderben, wurde eindrucksvoll widerlegt. Roland Weiss Neue Normen im Betonbau DIN Estriche im Bauwesen - Teil 4: Estriche auf Trennschicht DIN Berichtigung Estriche im Bauwesen - Teil 2: Estriche und Heizestriche auf Dämmschichten (schwimmende Estriche), Berichtigung zu DIN : DIN Porengrößenanalyse - Darstellung von Porengrößenverteilungen DIN EN Rückhaltesysteme an Straßen - Teil 5: Anforderungen an die Produkte, Konformitätsverfahren und -bewertung für Fahrzeugrückhaltesysteme; Deutsche Fassung EN :2007+A2:2012 DIN EN /NA Berichtigung 1 Norm-Entwurf DIN EN /NA/A Nationaler Anhang - National festgelegte Parameter - Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau, Berichtigung zu DIN EN /NA: Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau; Änderung A1 DIN EN Betonfertigteile - Fertigteile für Brücken; Deutsche Fassung EN 15050:2007+A1:2012 Diese Liste führt alle im DIN im Bereich der Betontechnik neu erschienenen Normen und Normentwürfe mit dem entsprechenden Herausgabemonat auf. Die Anwendbarkeit hängt ggf. von einer bauaufsichtlichen Einführung ab. Neue DAfStb-Hefte und -Richtlinien DAfStb-Heft 592 DAfStb-Heft 598 DAfStb-Heft 594 Praxisgerechte Bemessungsansätze für das wirtschaftliche Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung Verbundtragfähigkeit unter statischer Belastung Mischungsentwurf und Fließeigenschaften von Selbstverdichtendem Beton (SVB) vom Mehlkorntyp unter Berücksichtigung der granulometrischen Eigenschaften der Gesteinskörnung Praxisgerechte Bemessungsansätze für das wirtschaftliche Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung Die Hefte und Richtlinien des DAfStb sind über den Beuth-Verlag, Berlin, zu beziehen. DAfStb-Heft 598 Mischungsentwurf und Fließeigenschaften von Selbstverdichtendem Beton (SVB) vom Mehlkorntyp unter Berücksichtigung der granulometrischen Eigenschaften der Gesteinskörnung Zur Herstellung von Selbstverdichtendem Beton (SVB) vom Mehlkorntyp gemäß der DAfStb-Richtlinie - Selbstverdichtender Beton (SVB-Richtlinie) ist eine bestimmte Menge an Leim erforderlich, die maßgeblich von den granulometrischen Eigenschaften der verwendeten Gesteinskörnungen abhängig ist. In der Regel wird die zur Herstellung von SVB erforderliche Menge an Leim empirisch anhand von Frischbetonuntersuchungen bestimmt oder aufgrund von Erfahrungswerten angenommen. Ein anderer Ansatz besteht darin, die erforderliche Leimmenge anhand des Hohlraumgehalts im Korngemisch und der Leimschichtdicke zu berechnen. Im Rahmen der Arbeit wurde ein Prüfverfahren zur Bestimmung der erforderlichen Leimmenge zur Herstellung von SVB vom Mehlkorntyp entwickelt. Dabei wird direkt das für den SVB vorgesehene Korngemisch untersucht, wodurch auch Einflüsse, die von den granulometrischen Eigenschaften des Korngemisches abhängen, erfasst werden. Dieses Verfahren wurde als Korn-Gemisch-Prüfung (KGP) bezeichnet. Durch die direkte Prüfung des für die Betonherstellung vorgesehenen Korngemischs stellt dieses Verfahren eine Methode zur integralen Beschreibung der granulometrischen Eigenschaften von Korngemischen dar. Damit ist die Verwendung von beliebig geformten Gesteinskörnungen zur Herstellung von SVB möglich. Bei der Berechnung der erforderlichen Leimmenge wird auch das Wasser-Mehlkorn-Verhältnis berücksichtigt. Durch Kenntnis der erforderlichen Leimmenge lässt sich die Mischungsberechnung auf die bekannte Stoffraumrechnung reduzieren. Durch die Bestimmbarkeit der zur Herstellung von SVB erforderlichen Leimmenge mit der Korn-Gemisch-Prüfung kann der Fokus auf die Optimierung des Bindemittelleims gerichtet werden. Dabei hat sich die im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen verwendete Leistungsmessung des Labormischers als schnelle und zielsichere Methode zur Bestimmung der erforderlichen Mindestwassermenge erwiesen. Ausgehend von der erforderlichen Leimmenge und der Mindestwassermenge sind gezielte Optimierungen des SVB vor allem im Hinblick auf die Wahl und Dosierung des Fließmittels möglich. 7

8 VDB intern Wir begrüßen im VDB RG 1 Matthias Bartels, Brück Torsten Bieß, Berlin Uwe Grunert, Birkenwerder RG 2 Andreas Krusche, Wankendorf Sönke Petersen, Süderhackstedt RG 3 Dirk Matzdorff, Hamburg RG 4 Steffen Haisel, Oldenburg Gerald Meyer, Hesel-Hasselt Holger Peters, Surwold Katrin Witzke, Oldenburg RG 5 Bernd Kasischke, Braunschweig RG 6 Sebastian Filusch, Münster Peter Gembalczyk, Dortmund Christian Krafft, Siegen Daniel Ringwelski, Herne Moreno Schlüter, Moreno, Espelkamp- Vehlage Ulrich Starkmann, Gladbeck RG 7 Prof. Dr.-Ing. Steffen Anders, Wuppertal Matthias Graf, Essen Frank Tönnes, Essen RG 8 Nadia Böhme, Borken Tilo Proske, Darmstadt Christian Fratscher, Linden Stefan Hainer, Frankfurt am Main Stefan Schubert, Langen Michael Teufer, Idstein RG 10 Frank Hohnwaldt, Kandern Benedikt Jordan, Lorch Bernd Schmidt, Bopfingen Hans-Christoph Weiler, Gaggenau RG 11 Alexander Dillmann, Kitzingen Manfred Gebhardt, Niedernberg Michael Schandl, Bad Reichenhall Andreas Volk, Harburg RG 12 Thorsten Gebauer, Friedland i.m. Rico Neubert, Wolgast Sebastian Ribbeck, Schwerin RG 13 Andreas Giese, Weimar RG 14 Jan Hübner, Lanitz-Hassel-Tal Uwe Klinnert, Burkau Michael Kreißig, Lichtenau Frank Schudda, Magdeburg Hans-Ulf Tietz, Leipzig RG 20 Peter W. Franz, Tsumeb, Republic of Namibia Philipp Suter, CH-5303 Würenlingen Wir trauern um: Reinhold Beck, Wesel (verstorben am ) Horst E. Otto, Ostfildern (verstorben am ) Dennis Bock, Stade (verstorben am ) Dipl.-Ing. Horst Otto gestorben Am 18. April 2012 starb in Stuttgart nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 86 Jahren der langjährige Leiter der Regionalgruppe Baden- Württemberg Dipl.-Ing. Horst Otto. Nach Kriegseinsatz und Kriegsgefangenschaft studierte Otto 1949 bis 1954 Bauingenieurwesen an der TH Stuttgart und trat anschließend in ein renommiertes Bauunternehmen ein. Nach verschiedenen Berufstationen wurde er 1965 bei der Bauberatung Zement Stuttgart eingestellt, deren Leitung er 1971 übernahm. Auf seine Initiative wurden im selben Jahr in Baden-Württemberg die Lehrgänge Erweiterte betontechnologische Ausbildung und die Lehrgänge für Betonprüfung eingerichtet, die er auch verantwortlich betreute wählte ihn die VDB-Regionalgruppe Baden-Württemberg zu ihrem Leiter. In den zwölf Jahren verdienstvoller Tätigkeit für den VDB bis zum Jahr 1989 vergrößerte die Regionalgruppe ihre Mitgliederzahl auf rd Der Mensch Horst Otto und seine Leistungen für den VDB bleiben unvergessen. VDB-information 115/12 Juni 2012 Herausgeber: Verband Deutscher Be ton in ge nieu re e.v. Annastraße 3, Beckum Konto: Deutsche Bank AG Kto.-Nr (BLZ ) Verantwortlich: Dipl.-Ing. Rainer Büchel Eichenbrink 38, Wuppertal Telefon / buechel@verlagbt.de Produktion: Verlag Bau+Technik GmbH Postfach Düsseldorf 8

Autoren/Herausgeber: Peter Schmidt / Nils Oster / Uwe Morchutt. Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,

Autoren/Herausgeber: Peter Schmidt / Nils Oster / Uwe Morchutt. Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Praxisgerechte Bauwerksabdichtungen Autoren/Herausgeber: Peter Schmidt

Mehr

Ausführung von Betonbauteilen

Ausführung von Betonbauteilen 16. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 4. September 2013 Ausführung von Betonbauteilen Anforderungen an Planung, Herstellung und Bauausführung von Tragwerken aus Beton

Mehr

DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V.

DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. Die Bauberater und ihre Spezialgebiete ist nicht nur das Scharnier oder Bindeglied zwischen den DBV-Mitgliedern bzw. allgemein den Unternehmen und der DBV-Geschäftsstelle. Sondern die Bauberatung ist das

Mehr

Leitfaden für die Überwachung des Einbaus von Beton der Überwachungsklasse 2

Leitfaden für die Überwachung des Einbaus von Beton der Überwachungsklasse 2 Technische Universität München. MPA BAU Abt. Massivbau. 80290 München. Germany Leitfaden für die Überwachung des Einbaus von Beton der Überwachungsklasse 2 MPA BAU Abteilung Massivbau Theresienstraße 90

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte

Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte 18. Windenergietage, Rheinsberg, 12.11.2009 Von der IHK zu Lübeck ö.b.u.v. Sachverständiger für Betontechnologie, Betonschäden, Instandsetzung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes Kolloquium 2008 Forschung und Entwicklung für Zement und Beton Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes DI Florian Petscharnig

Mehr

rewe-nachwuchsförderung e.v.

rewe-nachwuchsförderung e.v. rewe-nachwuchsförderung e.v. Stand: April 2014 Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital Alain Caparros Vorwort Der erste Tag in der REWE Group ist nicht nur aufregend und spannend, sondern auch

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. Er hat seinen Sitz in Frankfurt

Mehr

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Neue Regelungen für den Gerüstbau

Neue Regelungen für den Gerüstbau Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 Satzung BinG! Barbershop in Germany Seite 1 Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 1 Name und Sitz des Verbandes Der Verband trägt den Namen: "BinG! Barbershop in Germany". Sein Sitz ist

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag

Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag von Dipl. Ing. (FH) Horst Töllner BDSH geprüfter Sachverständiger Bund Deutscher Sachverständiger im Handwerk e.v.

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 1 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 Prüfung der Ausstattung für den Straßenbetriebsdienst Hinweise zur Beschaffung mit Bezug zum Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau 21/2013

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem anliegenden Programm.

Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem anliegenden Programm. EINLADUNG In den Schulen wurden und werden in vielfältiger Weise Daten erhoben, über die persönliche und häusliche Situation der Schülerinnen und Schüler, über ihre Fächerwahlen und Leistungen, aber auch

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

K SENTIALS. K-Sentials Bindemittel für perfekte Ergebnisse. K-Sentials 01/2016

K SENTIALS. K-Sentials Bindemittel für perfekte Ergebnisse. K-Sentials 01/2016 K SENTIALS 01/2016 Bindemittel für perfekte Ergebnisse. R Calciumsulfat-Fließestriche bewährt und bevorzugt hohe Endfestigkeit selbstverlaufend und selbstverdichtend ebene Flächen, kein Schüsseln weitgehend

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel Advigon stellt sich vor HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel HANSEMERKUR UND ADVIGON: ZWEI STARKE PARTNER Die Advigon-Versicherung wurde vor über zehn Jahren vom größten Schweizer

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Echte Partner halten dicht

Echte Partner halten dicht Echte Partner halten dicht U N S E R E L E I S T U N G E N Echte Partner sind da, wenn man sie braucht: Wir sind in Ihrer Nähe. Wir sind jederzeit für Sie erreichbar. Wir bieten Ihnen zehn Jahre Gewährleistung

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Satzung des JUG Saxony e.v.

Satzung des JUG Saxony e.v. Satzung des JUG Saxony e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen "JUG Saxony". Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und führt nach der Eintragung den Zusatz "e.v." im

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft?

zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft? zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft? Im Regelfall schuldet der leistende Unternehmer die Umsatzsteuer, d. h. er hat diese an das Finanzamt abzuführen.

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Fachtagung zum Thema Wasserstrahlschneiden im Umbruch

Fachtagung zum Thema Wasserstrahlschneiden im Umbruch Fachtagung zum Thema Wasserstrahlschneiden im Umbruch Vom 12. September 2013 bei Waterjet AG in Aarwangen Academy Bericht von René Frey 34 Teilnehmer hatten sich für die 37. Fachtagung des Forum Blech

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Informationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Informationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Informationen für Bauherren und Planer > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Inhaltsverzeichnis Gesetze und Verordnungen 2 Ihr Ansprechpartner

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich 13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr