INHALTSVERZEICHNIS Einführung in die politische Demoskopie und Prognosetechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INHALTSVERZEICHNIS 5. 1. Einführung in die politische Demoskopie und Prognosetechnik 6 1.1 1.2 1.3 1.4"

Transkript

1

2 INHALTSVERZEICHNIS 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die politische Demoskopie und Prognosetechnik Umfragebasierte Wahlprojektionen Probleme der politischen Prognoseforschung Bewertung der Prognosequalität in der Forschung Alternative Vorhersagemöglichkeiten Beurteilung der Prognosegüte Beginn und Geschichte der Wahlforschung Analyse der Bundestags und Europawahlen Bundestagswahl am : Im Zeichen der Wiedervereinigung Europawahl am : Die erste gemeinsame Wahl des Europäischen Parlaments Bundestagswahl am : Institute mit höherer Prognosegüte als die Börsen Bundestagswahl am : Gerhard Schröder beerbt Altkanzler Kohl Europawahl am : Neuorientierung beim Bundespresseamt Bundestagswahl am : Die Sternstunde der Wahlbörsen durch das Internet Europawahl am : Historische Niederlage der Sozialdemokratie Bundestagswahl am : Kanzlerin Merkel trotzt überschätzten Umfragewerten Europawahl am : Wiederholte Fehlprognosen bei den Forschungsinstituten Bundestagswahl am : Die Rückkehr der hohen Prognosegüte Bundestagswahl am : Umfrageinstitute überflügeln die Börsen Europawahl am : Hohe Prognosegüte auch bei Europawahlen möglich Gesamtauswertung der Bundestags und Europawahlen Zusammenfassung und Ausblick 80 Anhang I. Ausführungen zum Handling der Daten II. Wahlbeteiligung bei Bundestags und Europawahlen III. Umfragewerte zu den Bundestagswahlen 1953 bis Literaturverzeichnis Personenverzeichnis

3 1 EINFÜHRUNG IN DIE POLITISCHE DEMOSKOPIE UND PROGNOSETECHNIK 6 1. Einführung in die politische Demoskopie und Prognosetechnik 1.1. Umfragebasierte Wahlprojektionen Die Bedeutung der Umfrageforschung wächst stetig, selbst unsere Bunderegierung richtet ihre Politik in manchen Situationen nach dem Mehrheitswillen des Volkes aus. 1 Die Bedeutung der Demoskopie, vor allem für die politischen Instanzen, wird ebenso in folgendem Zitat erkennbar: Die Aussage eines Politikers, er nähme Umfrageergebnisse nicht ernst, heißt also, dass er das nicht ernst nimmt, was Menschen denken und fühlen. 2 Gerhard Schröder (SPD) Auch für Helmut Kohl (CDU) spielte die umfragebasierte Meinungsforschung eine große Rolle. Für ihn waren deren Ergebnisse stets eine Art Frühwarnsystem, das Hinweise darauf gab, wo noch Überzeugungsarbeit geleistet werden musste. Aber die Politik müsse trotzdem gelegentlich unpopuläre Entscheidungen treffen, wenn sie von diesen überzeugt sei. Kohl führte hierzu die Wiederbewaffnung Deutschlands oder die Abschaffung der Todesstrafe als Beispiele an. 3 Damit sich die politischen Entscheidungsträger nicht an falschen oder verzerrten Meinungsbildern der deutschen Bevölkerung orientieren, ist eine ausgiebige Kontrolle und Sicherung der Umfragequalität essentiell. In der Regel werden in den Befragungen ja nur die Antworten weniger tausend Personen erhoben, aus denen die Meinung der deutschen Gesamtbevölkerung errechnet wird. Diese Rechnung ist wenig transparent, und ihre Richtigkeit lässt sich nicht überprüfen, weil keine Vollerhebung zum Vergleich durchgeführt werden kann. Das heißt, die Zahlen, an denen sich die Politik unserer Bundesrepublik orientiert, könnten theoretisch falsch sein. In diesem Buch möchte ich mich den Prognosen sowie Umfrageergebnissen vor großen Wahlen in Deutschland widmen. Denn im Gegensatz zur Ermittlung der öffentlichen Meinung zu bestimmten politischen Themen können hier die Schätzwerte durch einen Abgleich mit dem tatsächlichen Wahlergebnis zumindest größtenteils verifiziert werden. Nach dem Auszählen der Stimmen lässt sich beurteilen, inwiefern die Umfragewerte vor der Abstimmung die Realität abbildeten. Damit kann folglich tendenziell zwischen guten und schlechten Umfragen bzw. Instituten differenziert werden. Wenn ein Unternehmen regelmäßig die besten Vorhersagen veröffentlicht, liefert es gleichermaßen wahrscheinlich ein hervorragendes Abbild der Volksmeinung zu anderen Themen. 4 Innerhalb der deutschen Wahlforschung fand mit Ausnahme der Arbeiten von Antholz (2001), Groß (2010) sowie Schnell & Noack (2014) bisher keine systematische Analyse und Bewertung von Wahl 1 Vgl. Becker & Elmer (2014), Becker & Hornig (2014), n tv (2014). 2 Vgl. Güllner (2008). 3 Vgl. Gallus & Lühe (1998), Kohl (2005), Noelle (1968). 4 Hierbei sei jedoch explizit anzuführen, dass der Umkehrschluss nicht unbedingt gegeben ist.

4 4 ANALYSE DER BUNDESTAGS UND EUROPAWAHLEN Bundestagswahl am : Gerhard Schröder beerbt Altkanzler Kohl Hintergrund Bei den Sozialdemokraten kam es zum Putsch von Lafontaine gegen Scharping. Forsa erkannte bereits am Tag darauf einen Zugewinn von etwa 6 Prozent für die SPD. 183 Zwar war der Journalistin Doris Köpf zufolge Scharping bei den sozialdemokratischen Frauen anfangs noch leicht beliebter, doch der telegene Schröder sei klar auf der Überholspur gewesen. So nominierte das SPD Präsidium letztendlich Schröder zum Kanzlerkandidaten, der Kohl sogleich zu einem Fernsehduell herausforderte. Dieser lehnte jedoch ab, hatte er doch seit 1990 nicht mehr an einer Elefantenrunde teilgenommen. Der SPD Ministerpräsident Kurt Beck behauptete sogar, keiner der SPD Herausforderer habe gegen Kohl eine Chance. Er irrte sich damit gewaltig. 184 Große Kritik hagelte es für einige Institute bezüglich der Umfragewerte zur Landtagswahl 1996 in Baden Württemberg. Infratest und Allensbach sahen die Republikaner bei 4 bis 4,5 Prozent, obgleich die Partei mit tatsächlichen 9,1 Prozent klar in den Landtag einzog. Bereits vier Jahre zuvor sah Allensbach die Republikaner fast 5,5 Prozent unter dem tatsächlichen Wahlergebnis. Der Grund für die Fehlschätzung 1996, wie später zumindest von Allensbach selbst eingeräumt wurde, lag in der Nichtberücksichtigung von Projektionen. 185 So offenbarte Köcher gegenüber der FAZ, dass Allensbach intern der Partei mindestens 7 Prozent gegeben hatte. Zur Wahl 1998 in Sachsen Anhalt trauten die Demoskopen der DVU einheitlich 5 bis 6 Prozent der Stimmen zu und waren sich nicht sicher, ob die Partei die Sperrhürde überwinden könnte. Das endgültige Wahlergebnis von 12,9 Prozent sorgte dann für eine sehr große Überraschung. Allerdings landete die DVU bei der Bundestagswahl wieder nur bei 1,2 Prozent. Dennoch kritisierte Noelle Neumann das Qualitätsbewusstsein ihrer Branche ( Jeder Teppichboden wird sorgfältiger auf seine Qualität geprüft ). Daraufhin antwortete Roth (Forschungsgruppe Wahlen), dass doch gerade am Bodensee mit Nachkommastellen eine Genauigkeit suggeriert werde, die durch Umfragen gar nicht zu erreichen sei. Weil bei einer Befragung von Personen in den Rohdaten jede Person gleich 0,1 Prozent ausmacht, ließ DER SPIEGEL daraufhin durch Emnid die Daten von insgesamt Befragten erheben. 186 polis Gesellschaft für Politik und Sozialforschung aus München 1990 erfolgte die Gründung des Instituts polis durch Walter Ruhland, der zuvor bei Infratest die Wahlforschung verantwortet hatte. Seit dem Gründungsjahr setzt das Unternehmen überwiegend die Meinungsforschung der Sozialdemokraten um führte polis für die SPD eine ausführliche Panel Untersuchung durch, worauf die Partei ihren Wahlkampf fokussierte. Im selben Jahr wurde Ruhland Geschäftsführer der Sinus München Gesellschaft für Sozialforschung und Marktforschung mbh. Im 2007 fusionierten beide zu polis+sinus. Bekannte Auftraggeber waren das Magazin FOCUS 183 Vgl. Krumrey (1996). 184 Vgl. Der Spiegel (1999), Doris Köpf (1995). 185 Vgl. Der Spiegel (1996a). 186 Vgl. Der Spiegel (1998), Jakobs (1996), Zicht & Cantow (o. A.). 187 Vgl. Gallus (2002).

5 4 ANALYSE DER BUNDESTAGS UND EUROPAWAHLEN 41 oder die Deutsche Presse Agentur. Ruhland führt heute noch die Geschäfte. Es besteht außerdem eine Partnerschaft mit dem Berliner Feld Institut Usuma. 188 Institut für empirische Sozialforschung IFES aus Potsdam 1996 verließ Liepelt, der Papst der Meinungsforschung", infas. Zusammen mit zwölf namhaften Unternehmen (u. a. der BasisResearch GmbH) und einem Startkapital von fast einer Million D Mark gründete er das Institut für empirische Sozialforschung IFES AG. Ziel war es, den 17 Millionen Mark Auftrag der ARD für die Wahlberichterstattung der nächsten fünf Jahre zu erhalten. 189 Bei der TV Premiere zu den niedersächsischen Kommunalwahlen 1996 auf N3 lieferte das Unternehmen jedoch am Wahltermin falsche Hochrechnungen. Statt der tatsächlichen 38,5% für die SPD gab IFES mit der letzten Hochrechnung 40,1% bekannt, obwohl doch gerade die Zahlen aus den Hochrechnungen für eine hohe Prognosegüte bekannt waren. Harald Schmidt lästerte: Kompliment für die Demoskopen. [ ] Sie haben immerhin den Wahltag richtig vorausgesagt. Liepelt begründete den Fehler mit einer zu kleinen Stichprobe. Lediglich 100 von Bezirken wählte man für die Hochrechnung aus, für die optimale Zahl von 170 Wahlbezirken mangelte es an Finanzkraft. Denn der Norddeutsche Rundfunk hatte schließlich nur D Mark bereitgestellt. Wenig später vergab die ARD die Wahlberichterstattung an Infratest dimap. 190 IFES wollte zu jener Zeit zudem Haushalte in Deutschland unentgeltlich mit Computern ausstatten, um diese mit der IFES Zentrale zu vernetzen und so günstig Daten zum Konsumverhalten zu erhalten. Das Kapital hierfür sollte durch Gründung der Aktiengesellschaft beschafft werden. Die Hälfte der Investition von 30 Millionen D Mark wollte die Investitionslandesbank Brandenburg (ILB) übernehmen. Doch dies schlug fehl, weil laut deren Regularien geförderte Güter drei Jahre im Institut bleiben mussten, aber IFES wollte die Geräte ja kostenlos an die Bevölkerung verteilen. Die Aktiengesellschaft konnte nicht realisiert werden, wodurch der Unternehmensplan scheiterte. Liepelt wurde infolgedessen vorgeworfen, zwischen 1999 und 2004 Kapitalanleger betrogen und Fördermittel erschlichen zu haben. Schließlich musste das Institut Insolvenz anmelden. 191 Wahlbörsen von Ecce Terram aus Oldenburg Frank Simon gründete 1995 Ecce Terram als ein Unternehmen für digitale Medien sowie soziale Netzwerke. Die Firma beteiligte sich unter anderem am ersten Internet Auftritt des Magazins DER SPIEGEL und erreichte spätestens durch die Erstellung diverser Wahlbörsen einen gewissen Bekanntheitsgrad. Heute gibt es Niederlassungen in Neuseeland bzw. in San Francisco, von wo Simon die Geschäfte leitet Vgl. Bergmann (2002), Bundeszentrale für politische Bildung (2002), Der Spiegel (1990), European Business Network (o. A.), Klingemann & Kaase (2001), polis+sinus (o.a.), Veen (1998). 189 Vgl. GoMoPa (2012), Metzner (2012). 190 Vgl. Focus (1996). 191 Vgl. Der Tagesspiegel (2005), GoMoPa (2012), Tiede & dpa (2011). 192 Vgl. Ecce Terram (o. A.).

6 4 ANALYSE DER BUNDESTAGS UND EUROPAWAHLEN 42 Zur Bundestagwahl 1998 setzte Ecce Terram erstmals die Wahlstreet für den Auftraggeber DIE ZEIT technisch um. Wie beim Börsenmarkt von GAI/Wirtschaftswoche ließ man auch Nicht Universitätsangehörige zu. Insgesamt Teilnehmer handelten mit einem Einsatz von höchstens zehn D Mark. 193 Im Wahljahr 2002 wurden vom Oldenburger Unternehmen sogar zum ersten Mal zwei Börsen gleichzeitig angeboten, neben der etablierten Wahlstreet für Kunden wie das Handelsblatt, DIE ZEIT oder DER TAGESSPIEGEL mit circa Teilnehmern 194 ebenfalls eine Wahlbörse für das Magazin stern. Für beide Märkte, die jeweils drei Monate öffneten, wurden als Startgeld Beträge von 5 bis 50 Euro zugelassen. Die zwei Börsen hatten alles in allem ein vergleichbares Handelsvolumen. 195 Kommerziell setzte Ecce Terram zuletzt 2005 für den gemeinsamen Kunden T Online und Financial Times eine Wahlbörse mit Teilnehmern um. Dort handelten die Mitspieler jedoch ausschließlich mit fiktivem Geld. 196 Zur Bundestagswahl 2009 führte Ecce Terram die Wahlstreet für die Universität München durch, wo Christian Ganser bzw. Jochen Groß das Projekt leiteten. Ohne die großen Auftraggeber aus der Medienbranche, die zuvor für eine Teilnahme an der Börse warben, konnten nun nur noch 724 Mitspieler akquiriert werden. Diese setzten mit einem Startkapital von 5 bis 50 Euro insgesamt Euro um. 197 Ferner waren die Teilnehmer der letzten Wahlstreet nicht repräsentativ, sondern überdurchschnittlich oft männlich und hoch gebildet. Wahlbörse der Universität Halle Zu den Wahlen der deutschen Bundestage 1998 sowie 2002 kam es letztmalig zu einer Umsetzung von Wahlbörsen mit der Software der University of Iowa. Die Universität Halle veranstaltete die Märkte gab es zudem Unterstützung durch Universitäten der Städte Essen, Dresden und Berlin. 113 Teilnehmer investierten insgesamt D Mark. 198 Im Vergleich zu 1994 erfuhr die IPSM Börse damit deutlich weniger Resonanz, vermutlich durch die Konkurrenz in Form der ersten webbasierten Märkte von Ecce Terram. Die Hallesche Wahlbörse öffnete zehn Wochen lang. Teilnehmen durften auch Nichtangehörige einer Universität, als Startkapital wurden Beträge zwischen 5 und 25 Euro akzeptiert. 199 Prognosen und Wahlausgang Kohl hatte lange Zeit einen Sympathiebonus, der sogar bis hinein in das SPD Lager wirkte. Helmut Jung (Sample) sah den Dauerstreit bei den Sozialdemokraten als Grund für die Unentschlossenheit der Wählerschaft und bei den Nichtwählern keine stillen Reserven mehr für die Regierung Vgl. Berlemann (1999). 194 Vgl. Die Zeit (2002). 195 Vgl. Cantow et al. (2005). 196 Vgl. Groß (2010). 197 Vgl. Ecce Terram (2009), Ganser et al. (2010). 198 Vgl. Berlemann (1999). 199 Vgl. Heise (2002). 200 Vgl. Doris Köpf (1995), Großkinsky (1995).

7 4 ANALYSE DER BUNDESTAGS UND EUROPAWAHLEN 43 Allensbach veröffentlichte vor allem für die Union vor der Wahl über einen längeren Zeitraum Werte, die sich deutlich von den anderen Instituten unterschieden. Mitte August sank die CDU/CSU auf 33 Prozent, während der Rest 37 bis 38 Prozent publizierte. Allensbach lobte die SPD mit 43,8 Prozent gar in den Himmel. In den folgenden Wochen holte dann die Union zulasten der Sozialdemokraten stets leicht auf. Weil lediglich Allensbach diese Dynamik sah, bezweifelten Medien ihre Glaubwürdigkeit ( Wo die Dynamik fehlt, muss man sie machen ). 201 Letzte Umfragen/Marktprognosen vor der Bundestagswahl am Institut/Markt CDU/CSU SPD Grüne FDP PDS Sonstige IfD Allensbach 36 40,5% 6% 6,5% 5% 6% Universität Halle 37,4% 39% 7,5% 6,4% 4,9% 6,3% Infratest dimap 38% 40% 7% 6% 5% 5% Ecce Terram/Wahlstreet 36,3% 39% 7,8% 5,9% 5% 6,1% FGW 37,5% 39,5% 6% 5,5% 4,5% 7% Polis 38% 41% 7% 5% 4% 5% Emnid 39% 40% 7% 5% 4% 5% forsa 38% 42% 6% 5% 4% 5% Wahlausgang 35,1% 40,9% 6,7% 6,2% 5,1% 5,8% In den letzten Veröffentlichungen vor dem Urnengang wurde Rot Grün stets leicht vor Schwarz Gelb gesehen. Überdies gab es nur wenige Unterschiede. Lediglich bei der PDS war man sich uneins. Allensbach, Infratest dimap sowie die Wahlstreet sahen die PDS über der Sperrhürde, die übrigen Institute bzw. Märkte knapp darunter. Die erste Hochrechnung veröffentlichte RTL ausnahmsweise sogar vor 18 Uhr, verstieß damit aber gegen das Bundeswahlgesetz und erhielt später einen Verweis des Bundeswahlleiters. 203 Rangliste der Institute/Märkte zur Bundestagswahl am Platz Institut/Markt Fallzahl Zeitraum Prognosegüte 1 IfD Allensbach N.N. Bis ,35 2 Universität Halle Bis ,14 3 Infratest dimap N.N. Bis ,35 4 Ecce Terram/Wahlstreet Bis ,13 5 FGW N.N. Bis ,41 6 Polis N.N. N.N. 88,72 7 Emnid N.N. Bis ,92 8 forsa N.N. Bis , Vgl. Perger (1998). 202 Vgl. Berlemann (1999), Vogel (o. A.). 203 Vgl. Wied (2007).

8 5 GESAMTAUSWERTUNG DER BUNDESTAGS UND EUROPAWAHLEN Gesamtauswertung der Bundestags und Europawahlen Institutsspezifische Analysen Forsa gab mit 1990, 1999 und 2013 insgesamt dreimal die beste Voraussage zu einer Europa oder Bundestagswahl ab. Ebenfalls drei Siege erreichte Ecce Terram, aber mit anderen Kooperationspartnern. Zudem wurden zu den Bundestagswahlen 2002 sowie 2005 sogar jeweils zwei Märkte parallel veranstaltet, was einen fairen Vergleich erschwert. Dennoch haben die aus den Börsen von Ecce Terram extrahierten Prognosen in jedem zweiten Fall den Wahlausgang am besten vorhergesagt. Rangliste der Umfrageinstitute und Börsenmärkte nach Prognosesiegen Institut/Markt BTW90 EW94 BTW94 BTW98 EW99 BTW02 EW04 BTW05 EW09 BTW09 BTW13 EW14 Podest Plätze forsa (3/0/1) IfD Allensbach (1/1/2) Ecce Terram/Wahlstreet (1/1/0) Emnid (1/0/1) Ecce Terram/stern 1 (1/0/0) Ipsos 9 1 (1/0/0) ProKons (1/0/0) Ecce Terram/FTD 1 (1/0/0) EOS Gallup Europe 1 (1/0/0) BasisResearch (1/0/0) FGW (0/2/3) Infas 2 2 (0/2/0) Infratest dimap (0/1/2) Prognosys (0/1/1) Universität Dortmund/FAZ 2 (0/1/0) Universität Halle 2 9 (0/1/0) INSA 2 6 (0/1/0) Universität Bonn 2 (0/1/0) GMS (0/0/1) Universität Frankfurt 4 (0/0/0) GESS Phone & Field 4 (0/0/0) Universität Leipzig 5 (0/0/0) Polis 6 (0/0/0) Neopoly/Yahoo 6 (0/0/0) INFO GmbH 7 (0/0/0) GAI/Wirtschaftswoche 7 (0/0/0) Universität Regensburg 8 (0/0/0) YouGov 8 (0/0/0) Universität Passau 10 (0/0/0) Betfair 11 (0/0/0) Universität München 11 (0/0/0) Anzahl Prognosen

9 5 GESAMTAUSWERTUNG DER BUNDESTAGS UND EUROPAWAHLEN 73 Parteispezifische Analysen Der Unionswert wurde insgesamt 20mal über sowie 11mal unterschätzt, der Großteil der Vorhersagen war korrekt. Zu den Wahlen 2004/05 prognostizierten die Institute bzw. Märkte den Stimmenanteil einheitlich zu hoch und zur Europawahl 1999 zu niedrig. Es gab zudem einige Institute, welche die CDU/CSU häufiger über als unterbewertet haben. Spitzenreiter dieser parteispezifischen Fehlschätzungen ist GMS, die zwar 4mal einen korrekten, aber ebenso 3mal einen zu hohen Wert vorhersagte. Dabei könnten die Fehlprognosen zu den Europawahlen 2004 bzw jedoch auch aufgrund der geringen Validität entstanden sein, denn das Institut befragte hinsichtlich der Wahlabsicht bei der nächsten Bundestagswahl. Vor der Wahl 2005 hatte die Konkurrenz tendenziell ein zu gutes Abschneiden der Union erwartet, so dass die Fehlschätzung von GMS dort zu relativieren ist. Analyse der Prognosegüte zur CDU/CSU (chronologisch) Institut/Markt BTW90 EW94 BTW94 BTW98 EW99 BTW02 EW04 BTW05 EW09 BTW09 BTW13 EW14 Gesamt (+/o/ ) GMS o + + o o o + (3/4/0) forsa o + o o o o + o + o + (4/7/1) Emnid o o o + o + + o o + (4/6/2) Ecce Terram/FTD + (1/0/0) EOS Gallup Europe + (1/0/0) Ecce Terram/Wahlstreet o o + o (1/3/0) FGW o o o o o + + o o o o (2/9/1) IfD Allensbach o o o o o o + o o o + (2/9/1) Infratest dimap o o o o o + o o o o (1/9/1) ProKons + o o o (1/3/1) Infas o o (0/2/0) Universität Halle o o (0/2/0) Betfair o (0/1/0) Ecce Terram/stern o (0/1/0) GAI/Wirtschaftswoche o (0/1/0) GESS Phone & Field o (0/1/0) INFO GmbH o (0/1/0) Neopoly/Yahoo o (0/1/0) Polis o (0/1/0) Universität Bonn o (0/1/0) Universität Dortmund/FAZ o (0/1/0) Universität Frankfurt o (0/1/0) Universität Leipzig o (0/1/0) Universität München o (0/1/0) Universität Passau o (0/1/0) Universität Regensburg o (0/1/0) YouGov o (0/1/0) BasisResearch o o (0/2/1) Prognosys o o (0/2/1) INSA o (0/1/1) Ipsos o (0/1/1) Gesamt o (+) o (+) o + + ( ) (+) ( ) (+) (20/*/11)

10 PERSONENVERZEICHNIS 111 Personenverzeichnis Adenauer, Konrad 22 24, 29 Albrecht, Ernst 36 Algan, Michel 21 Althaus, Dieter 65 Antholz, Birger 7, 13, 32 Berger, Manfred 27 Beck, Kurt 40, 58, 64 Betz, Egon 26 Binkert, Hermann 65 66, 69 Bisky, Lothar 28 Black, Andrew 62 Bradley, Tom 20, 81 Brandt, Willy 24 Braun, Peter 65 Bush, George 14 Carstensen, Harry 49 de Stael, Anne 19 Dewey, Thomas 20 Dobrindt, Alexander 64 Dubakis, Michael 14 Erhard, Ludwig 22 Ernst, Lena Renate 24 Ernst, Wolfgang 24 Faas, Thorsten 55 Fädler, Günther 54 Filo, David 49 Friedrich, Walter Gallup, George 19 22, 24, 52 Ganser, Christian 42 Gibowski, Wolfgang 27, 35 Gollowitsch, Peter 54 Groß, Jochen 7, 13, 42 Güllner, Manfred 26, 28, 36, 38, 45, 47, 49, 55, 57, 60, 62, 62, 64 66, 79, 81 Gysi, Gregor 31, 47 Hartenstein, Wolfgang 26 Hilmer, Richard 25, 47, 49, Hofmann Göttig, Joachim 13 Holzscheck, Knut 29 Juncker, Jean Claude 68 Jung, Helmut 36, 43, 48, 61, 65 Jung, Matthias 10, 27, 51, 62, 81 Kebschull, Wilhelm 22 Kepplinger, Hans Mathias 47 Ketels, Andreas 22 Kiesinger, Kurt Georg 25, 30 Köcher, Renate 8, 24, 35, 41, 50 51, Kohl, Helmut 6, 16, 23 24, 27, 33, 35, 39 42, 47 Köhler, Horst 7, 54 Köpf, Doris 41 Krämer, Walter 3 Krieg, Oliver 23, 69 Lackes, Richard 15, 61 Lafontaine, Oskar 33, 38, 40, 45, 54 Landon, Alfred 19 Liepelt, Klaus 9, 26, 38, 41 Liljeberg, Holger 61 62, 64 Lippoldt, Erich 21 Löchner, Heinz 21 Löffler, Ute 36 Lorenz, Kerstin 54 Lucke, Bernd MacDonald, Flora 20, 56, 81 Maier Leibnitz, Heinz 23 McCain, John 62 McKinley, William 19 Merkel, Angela 5, 47, 53 54, 56 57, 62, 64, 69 Michael, Tobias 3, 65 Mierscheid, Jakob 14 Mohr, Walter 15, 49 Müller Peters, Horst 69 Neumann, Erich Peter 23 Noelle Neumann, Elisabeth 9, 23 26, 29 30, 34 35, 37, 39 40, 49, 51

11 PERSONENVERZEICHNIS 112 Obama, Barack 16, 62 Raab, Stefan 55 Reck, Jochen 28 Reinhardt, Peter 62 Riffault, Helene 52 Romney, Mitt 16 Roosevelt, Franklin Roth, Dieter 27, 40, 57 Ruhland, Walter Schäfer, Hans 30 Scharping, Rudolf Schäuble, Wolfgang 33 Schmidt, Harald 41 Schmidt, Helmut 22, 24 Schmitt, Peter 21 Schmitt Beck, Rüdiger 11, 57 Schnell, Rainer 7, 13, 80 Schöppner, Klaus Peter 23, 55, 58, 60 Schröder, Gerhard 5 7, 28, 33, 38, 40 41, 45, 47, 49 50, 53 55, 57 Schroth, Yvonne 57 Schubert, Günther 26 Schulz, Martin 68 Shakespeare, Stephan 69 Silver, Nate 15 16, 82 Simon, Frank 41 Simonis, Heide 49 Sontheimer, Kurt 82 Späth, Lothar 36 Steinbrück, Peer 28, 64 Steinmeier, Frank Walter 60, 62 Stoiber, Edmund 47 48, 54 Strauß, Franz Josef 36, 47 Struck, Peter 58 Struck, Stephan 59 Stüve, Uwe 59 Tetlock, Philip 16 Truchot, Didier 65 Truman, Harry 20 Ulmer, Fritz 12 13, 35, 80 Vogel, Bernhard 65 von Dohnanyi, Klaus 24 von Stackelberg, Karl Georg 20, 22, 30 von Thadden, Adolf 30 Waigel, Theo 35 Wickert, Günter 13, 25 26, 30, 80 Wildenmann, Rudolf 27 Wray, Edward 62 Yang, Jerry 49 Ypsilanti, Andrea 58 Zahawi, Nadhim 69 zu Guttenberg, Karl Theodor 60

12

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung 70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: März 2016. ARD- DeutschlandTREND März 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen

ARD-DeutschlandTREND: März 2016. ARD- DeutschlandTREND März 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen ARD- DeutschlandTREND März 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen themen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Januar 2014. ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Januar 2014. ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Die Parteien und ihre Anhänger

Die Parteien und ihre Anhänger Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

von: Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Novalisstraße 7 10115 Berlin für: Dieter Zocholl InMEDig GmbH Tenderweg 4 45141 Essen

von: Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Novalisstraße 7 10115 Berlin für: Dieter Zocholl InMEDig GmbH Tenderweg 4 45141 Essen Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Novalisstraße 7 D-10115 Berlin Novalisstraße 7 D-10115 Berlin (Mitte) Tel. 030 284 881-0 Fax 030 284 881-11 email info@wegweiser.de

Mehr

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Keine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009

Keine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009 Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (030) 9025 2142 25. März 2009 Keine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009 Im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR)

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Juli 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Endkundenbefragung zum Thema Energiepolitik im Wahlkampfjahr Untersuchungsdesign Online-Befragung

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Der Provider möchte möglichst vermeiden, dass die Werbekampagne auf Grund des Testergebnisses irrtümlich unterlassen wird.

Der Provider möchte möglichst vermeiden, dass die Werbekampagne auf Grund des Testergebnisses irrtümlich unterlassen wird. Hypothesentest ================================================================== 1. Ein Internetprovider möchte im Fichtelgebirge eine Werbekampagne durchführen, da er vermutet, dass dort höchstens 40%

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012

STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012 STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012 Berichte der Woche Neue Presse, 03.07.2012 Geheimer LKA-Bericht belastet CDU / Wolfsburg-Affäre: CDU- Mann gerät ins Visier der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Nach der Bundestagswahl: Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde

Nach der Bundestagswahl: Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde Thomas Petersen Volksparteien Nach der Bundestagswahl: ohne Volk? Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde Klausurtagung des Landesvorstandes Tagung: Parteienlandschaft

Mehr

Nicht die Wähler sind schuld es sind die Methoden

Nicht die Wähler sind schuld es sind die Methoden Nicht die Wähler sind schuld es sind die Methoden Zum Streit mit Allensbach über richtige und falsche Umfragen Matthias Jung Vorstand Forschungsgruppe Wahlen Wenige Tage nach der Wahl erfährt man von Frau

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr