Stand Januar 2012 Jahresbericht 2012
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- Reinhold Schenck
- vor 8 Jahren
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1 Stand Januar 2012 Jahresbericht 2012
2 Liebe Leserinnen und Leser, im Jahr 2012 wurde wieder viel diskutiert über das Profil von DU&ICH und dessen Selbstverständnis. Sind wir nun Schnellboote, die kreativ und dynamisch neue gesellschaftliche Herausforderungen vor Ort angehen und Bürgerschaftliches Engagement weiterentwickeln? Oder eher Tanker, die verlässlich ihre Kreise ziehen und nur selten vom Kurs abweichen? Was wollen und sollen wir sein, und vor allem Was ist mit den vorhandenen Ressourcen sinnvoll und machbar? Das vergangene Jahr war für MIKO e.v. ein bewegtes und recht turbulentes Jahr, trotz alledem blicken wir auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück, in dem wir viel bewegen konnten. Das Thema Patenschaften wird immer wichtiger, wenn wir die Voraussetzungen für eine nachhaltige Zukunftsförderung und Gesellschaftsentwicklung schaffen wollen. Dazu leisten wir mit unserem Patenprojekt DU&ICH einen Beitrag. Bürgerschaftliches Engagement lebt von der Kreativität der Ehrenamtlichen und von guten Rahmenbedingungen, die diesen Raum und Ressourcen geben, um ihre Potenziale freiwillig zum Nutzen der Gemeinschaft einzusetzen. Wie viel erreicht werden kann, wenn passende und verlässliche Strukturen bestehen und alle Beteiligten sich auf Augenhöhe begegnen, davon werden Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf den folgenden Seiten einen kleinen Eindruck gewinnen können. Dieser Jahresrückblick gibt Ihnen einen guten Überblick über unsere Arbeitsbereiche sowie über unsere weiteren Aktivitäten, denn auch Anerkennungskultur, Öffentlichkeitsarbeit, Qualifizierung und Vernetzung spielen eine wichtige Rolle in unserer alltäglichen Arbeit. Patenprojekt Du und ICH Jede Patenschaft ist ein Unikat Viele Familien und Alleinerziehende, Mütter und Väter stoßen bei den Anforderungen des alltäglichen Lebens an ihre Grenzen. Dies kann zu schwierigen Alltagssituationen führen. Dabei zeigt sich häufig, dass keine ausreichenden Entlastungs- und Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Hier setzt das Patenprojekt DU&ICH an. Paten und Patinnen sind engagierte Männer und Frauen, die ihre Zeit, ihre persönlichen Erfahrungen und Kompetenzen für Eltern und Alleinerziehende einsetzen möchten. Das Projekt setzt auf Ehrenamtlichkeit und fördert bürgerschaftliches Engagement und soziale Verantwortung, mit dem Ziel der Integration benachteiligter und von sozialer Ausgrenzung betroffener Familien. Wie sich die einzelnen Patenschaften entwickeln, ist so individuell wie die beiden Menschen, die sich in regelmäßigen Abständen treffen. Nach jedem Auswahlgespräch ist meist das erste Treffen ausschlaggebend Falls die Chemie nicht stimmt, passen selbst das großzügigste Angebot und ein vorhandener Bedarf nicht zusammen. Die Gruppe der Paten und Patinnen setzt sich vielfältig zusammen. Viele nennen als Motiv für ihr bürgerschaftliches Engagement, dass sie im Leben selber viel Glück hatten und davon gerne etwas an andere weitergeben möchten. Unsere ehrenamtlich engagierten Paten und Patinnen spiegeln erfreulicherweise das breite Spektrum unserer Gesellschaft wieder. Es finden sich Frauen und Männer ganz verschiedener Altersklassen, Rentner, die noch sehr fit sind, Hausfrauen, deren Kinder aus dem 2/7
3 Gröbsten raus sind und Menschen, die neben ihrer Berufstätigkeit noch Zeit finden und sogar junge Leute, die für andere da sein wollen. Die Motivation der Paten und Patinnen ist vielfältig. Im Folgenden berichten einzelne Paten/Innen über ihre Motivation Ronny Dumalski Warum ich mich ehrenamtlich engagiere? Weil Gemeinschaft nur dort entstehen kann, wo sich Menschen für etwas einsetzen können." Angelika und Angelika Wir engagieren uns ehrenamtlich, weil wir durch die Freude und das Lachen der Kinder weit mehr zurückbekommen als wir geben können. Xandra Herrmann onny Dumalski für Kinder, weil es nichts Schöneres als Fröhliches Kinderlachen gibt und weil ich der Meinung bin, dass unsere Gesellschaft nur dann eine Zukunft hat, wenn alle etwas mehr tun als es ihre Pflicht ist und gerade auch den Kindern sollte dieser gesellschaftliche Ansatz aktiv vorgelebt werden. Anika Liga ehrenamtlich, weil ich mich aktiv an der Zukunft und der Bildung unserer Kinder beteiligen möchte. Frau und Herr Möde Die ehrenamtliche Tätigkeit im Patenprojekt DU&ICH gibt mir einen hervorragenden Ausgleich zu meinem Alltag als Rentnerin. Ich sehe andere Menschen, bin in einer anderen Umgebung, tue andere Dinge. Das tolle ist, dass man einfach freiwillig dorthin gehen kann. Niemand zwingt mich dazu. Die Gemeinschaft mit den anderen ehrenamtlichen Paten und Patinnen ist eine zusätzliche Bereicherung meines Alltags, seit ich im Ruhestand bin. Das gleiche gilt für meinen Mann. Petra Miethke Heidrun Gattschau ehrenamtlich, weil es Zeit wird, dass jeder seinen Beitrag für die Schwächsten leistet. Als ehemalige Grundschullehrerin ist es meine Aufgabe, mich für die Gemeinschaft ehrenamtlich einzusetzen. Ich sehe es aber nicht als Pflicht, sondern als Berufung. Es macht mir Spaß und Freude." Sebastian Bärbel Gesell ehrenamtlich, weil man gemeinsam viel bewegen kann. ehrenamtlich, weil ich meine Zeit sinnvoll nutzen möchte. Es bereitet mir so viel Freude und ich bekomme viel mehr zurück, als ich gebe. Schön ist, wenn es am Ende des Tages heißt "Komm bald wieder". Kreyßig 3/7
4 Herr und Frau Thiel Wir engagieren uns, weil wir der Meinung sind, dass jeder Mensch einen positiven Beitrag für die Allgemeinheit leisten sollte, dass es allen gut geht. Das Miteinander beflügelt, begeistert und macht Freude." Maren Holfeld ehrenamtlich, weil eine ehrenamtliche Mitarbeit die Entwicklung prägt und weil wir alle Teil des Ganzen sind. Sandy Krause ehrenamtlich, weil ich einen kleinen Beitrag zu einer besseren Gesellschaft leisten möchte. Emma und Anna Wir engagieren uns ehrenamtlich, weil es uns Spaß macht! Elisabeth Wendler Ich engagiere mich, weil durch meinen und unser aller Einsatz, Kinder zum Lachen gebracht werden! Es funktioniert!" Ute Ewald ehrenamtlich, weil das Ehrenamt Menschen verbindet! Anita Müller-Hippers Erwartung, ihr Patenkind im Bereich Schule motivieren zu können, hat sich erfüllt und trägt erste Früchte. Lehrerin und Mutter bemerken ein Aufblühen des Mädchens, das mehr an Selbstsicherheit gewonnen hat. Qualifizierung der Paten/Innen Um eine Patenschaft übernehmen zu können, ist es für die ehrenamtlich Engagierten wichtig, neben ihrer Lebenserfahrung weiteres Handwerkszeug zu erhalten. Dazu ist es erforderlich, einen reflektierenden Blick auf das kommende Praxisfeld einzunehmen. Um einheitliche Voraussetzungen für den Praxiseinsatz zu schaffen, wurden ein Einführungsseminar und thematische Schulungsmodule konzipiert und durchgeführt. Neben der Vermittlung von theoretischem Grundlagenwissen lag ein wichtiger Fokus darauf, die Eigenwahrnehmung zu fördern und in Übungsphasen entsprechend auszuprobieren. In der Rückmeldung während und nach der Qualifizierungsmaßnahme war immer wieder Raum, zusätzlichen Qualifizierungsbedarf zu benennen, der rege genutzt wurde. Vermittlung von Paten/Innen Die Projektleiterin und die fachliche Leitung besuchen die Familien zunächst alleine, um Wünsche und Bedarf herauszufinden. Dabei wird das Patenschaftsprojekt nochmals detailliert vorgestellt, um eine gute Transparenz herzustellen und falsche Erwartungen zu vermeiden. Bei der Auswahl passender Paten/Patinnen sind folgende Aspekte zu berücksichtigen 4/7
5 Die Einsatzzeiten müssen für Paten/Patin passen Aufgabenbereich und Interessen müssen weitestgehend übereinstimmen Im nächsten Schritt erfolgt ein gemeinsamer Besuch mit dem ausgewählten Paten/Patin in der Familie. Bei diesem Treffen lernen sich Eltern, deren Kinder und Pate/ Patin kennen. Außerdem wird das konkrete Unterstützungsangebot erörtert und festgehalten. Nach einiger Zeit erkundigt sich die Projektleiterin, ob der Einsatz bei allen Beteiligten stimmig ist. Dies heißt, dass gegenseitige Sympathie sowie Empathie als Grundlage für partnerschaftliche Zusammenarbeit vorhanden sind. Nur unter dieser Voraussetzung ist eine passgenaue Vermittlung möglich, damit Ehrenamt gezielt wirken kann. Eine wichtige Prämisse für das Patenschaftsprojekt ist Ehrenamt muss Spaß machen! Praxisreflexion Die Praxiseinsätze der Patinnen und Paten sind sehr unterschiedlich und bringen immer wieder neue Herausforderungen mit sich. Aus diesem Grund erhalten die Ehrenamtlichen im Projekt eine kontinuierliche Begleitung und Coaching. In regelmäßigen 6 wöchigen Treffen werden die bereits gemachten Erfahrungen betrachtet, reflektiert und die Reaktionsmöglichkeiten in verschiedenen Situationen beleuchtet. Unsicherheiten aber auch positive Erfahrungen ermöglichen das Lernen am Modell. Weitere Qualifikationsbausteine (Schulungsmodule) werden im Zusammenhang mit den Praxiseinsatzfeldern und dem konkreten Bedarf der Paten/Patinnen unter Einbeziehung der fachlichen Leitung organisiert. Neben dem Angebot der Praxisreflektion ist geplant, zukünftig auch Infoveranstaltungen zu den vorhandenen Beratungsdiensten und Angebote mit ihren Ansprechpartnern im Landkreis Märkisch-Oderland durchzuführen. Im Sinne der Vernetzung sollen hierzu neben den Paten und Patinnen auch weitere Multiplikatoren vor Ort wie Schulen, Kitas, Erziehungsberatungsstellen, Therapeuten, etc. eingeladen werden. In 2012 wurden 7 neue Patenschaften vermittelt. Es fanden insgesamt 21Informationsgespräche statt. 12 Patenschaften wurden in 2012 beendet. Patenprojekt Einsteigen bitte! Die Lernpaten/Innen unterstützen Kinder der Grund- und Hauptschule im schulischen Bereich und in ihrer sozialen Entwicklung. Die Treffen finden in der Regel einmal pro Woche für ca. zwei Stunden statt, später häufig ergänzt von gelegentlichen längeren Ausflügen. Pate/In und Patenkind verpflichten sich zunächst für ein Jahr. Ziel des Projektes ist zum einen die schulische Förderung im Bereich der Hausaufgabenhilfe und Lernunterstützung. Zum anderen sollen die Kinder an die Möglichkeiten der Bildung im weiter gefassten Bereich als dem rein schulischen herangeführt werden, was durch regelmäßige Gespräche und gemeinsame Freizeitaktivitäten entsteht. Letztere, wie z.b. gemeinsame Besuche und Benutzung der Bibliothek, Museums- oder Theaterbesuche, eröffnen den Kindern einen Zugang zu kulturellem Geschehen, der vom Elternhaus häufig nicht gewährleistet werden kann. Ein wichtiger Fokus liegt im Aufbau einer intensiven und vertrauensvollen Beziehung zwischen Kind und Lernpate/In, welcher so zu einem wichtigen Ansprechpartner außerhalb des Elternhauses werden und gegebenenfalls in Krisensituationen als eine zusätzliche emotionale Stütze für das Kind fungieren kann. 5/7
6 Aktuell engagieren sich in dem Projekt 7 Lernpaten/Innen, die durchschnittlich 1-2 Kindern betreuen. Der Bedarf an den Schulen ist enorm. Das Projekt könnte bei vorhandenen zeitlichen, finanziellen und personellen Ressourcen ohne Probleme flächendeckend in Märkisch-Oderland ausgebaut werden. Preise/Auszeichnungen Einladung zum Sommerfest des Bundespräsidenten am Den 1. Preis des Stiftungspreises des Paritätischen für besonderes Engagement bei der Förderung von Beteiligung, Mitwirkung und Selbstbestimmung von Bürgerinnen und Bürgern mit einstimmiger Entscheidung der Jury bekommen zu haben, ist eine große Anerkennung, Hilfe und Förderung, die wir am 21.Dezember.2012 gerne und dankbar annahmen! verwenden wir für unser Patenprojekt DU&ICH in Den mit 3000,00 EUR dotierten Preis Mit Freude und Stolz haben wir am 07. Dezember 2012 die Ehrung und den Geldpreis über 2000,00 EUR des Unternehmens E.ON edis entgegengenommen. Unter dem Motto wurden 8 Projekte in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet. sonstige Aktivitäten Workshop Politisches Lobbying in der Jugendarbeit Fachtag Erfolgversprechende Ansätze der Kinder- und Jugendbeteiligung Workshop Gelingende Öffentlichkeitsarbeit Start local actors (ein Kinder- und Jugendbeteiligungsprojekt) "2x4 Adventskerzen" Eintopfmatinee; hier konnten wir Angelika Mann als Botschafterin für DU&ICH gewinnen Kinder sind unsere Zukunft. Aber viele bleiben chancenlos, weil sie in schwierigen sozialen Verhältnissen aufwachsen und keine festen Wurzeln entwickeln können. Das Projekt DU&ICH ist genau dort aktiv und kümmert sich um solche Jungen und Mädchen. Damit übernimmt MIKO e.v. eine zentrale Aufgabe unserer Gesellschaft. Das will ich unterstützen, um andere auf dieses wichtige Anliegen aufmerksam zu machen. Wenn jeder nur ein bisschen tut, dann schauen wir auch morgen noch in strahlende Kinderaugen. Viele Menschen wollen gerne helfen, wenn andere in Not sind. Wichtig ist, dass die Unterstützung dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Ich habe mich für das Projekt DU&ICH entschieden, weil mir das Helfen in der eigenen Umgebung wichtig ist. Außerdem kommt die Hilfe dort an, wo sie gebraucht wird. Kinder müssen betreut und gefördert werden, gerade dann, wenn es den Eltern nicht immer möglich ist, dies selbst zu leisten." Angelika Mann Resümee Wir könnten und würden sagen, DU&ICH entwickelt sich kontinuierlich, wenn unser Engagement nicht dadurch behindert werden würde, dass wir uns von Jahr zu Jahr erneut in einer ungesicherten Finanzierungssituation befinden. Ohne zukünftig sichere finanzielle Mittel im gesellschaftlich bedeutsamen Bereich des zivilgesellschaftlichen Ehrenamtes bleibt das Mut machende und positive Ergebnis des Patenprojektes D&ICH lediglich eine Episode ohne eine nachhaltige Wirkung in die Zukunft. 6/7
7 Zahlen und Fakten Anschrift Vereinsmitglieder 7 Ehrenmitglieder 5 Gremien und Mitglieder MIKO e.v. Große Straße Strausberg info@miko-strausberg.de MIKO e.v. hat als gemeinnütziger Verein zwei, per Satzung vorgeschriebene Gremien Vorstand und Mitgliederversammlung. Vorstand Alexander Hofmann Vorstandsvorsitzender Antje Knössl Henry Gergs Mitgliederversammlung 1. stellv. Vorsitzende 2. stellv. Vorsitzender Wir danken allen Mitgliedern für ihre konstruktive und intensive Zusammenarbeit mit dem Team von MIKO e.v. Gesamteinnahmen ,00 Fördermittel (öffentliche Hand) ,00 Privatspenden 3.900,00 Preise/Auszeichnungen 5.000,00 Sonstige Einnahmen (z.b. Bußgelder) 800,00 Gesamtausgaben ,00 Es ist uns ein Bedürfnis, allen, die sich nach besten Kräften für uns eingesetzt und uns unterstützt haben, zu danken. Wir danken unseren Vereinsmitgliedern, Förderern, Sympathisanten, Freunden, Sponsoren und Spendern, ohne deren ideelle und finanzielle Unterstützung es uns unmöglich wäre, gut funktionierende und professionelle Strukturen für Menschen in besonderen Lebenslagen anzubieten und umzusetzen. 7/7
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