Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

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1 Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Hermann Speth, Dipl.-Hdl. Hartmut Hug, Dipl.-Hdl. Jörg Hegewald, Dipl.-Hdl. Aloys Waltermann, Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl. Fast alle in diesem Buch erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Umschlagfoto: Andres Rodriguez Fotolia.com Seite 182 (unten): Picture-Factory Fotolia.com ***** 1. Auflage by MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, Rinteln Internet: ISBN

2 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch richtet sich exakt nach dem neuen Bildungsplan für die Höhere Berufsfachschule ( HöHa ), Bereich Wirtschaft und Verwaltung, Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, in Nordrhein-Westfalen vom (gültig zum Schuljahr 2013/2014). Das Lehrbuch umfasst die Handlungsfelder 4 (Anforderungssituation 4.2) bis 7. Für die Handlungsfelder 1 bis 4 (Anforderungssituation 4.1) stehen das Merkurbuch 0620 sowie das Arbeitsheft 1620 zur Verfügung. Für Ihre Arbeit mit dem vorgelegten Lehrbuch möchten wir auf Folgendes hinweisen: y Von den Autoren wurde bewusst darauf geachtet, dass die im Bildungsplan aufgeführten Kompetenzen inhaltlich vollständig thematisiert werden. Zudem gewährleistet das mit dem Lehrbuch abgestimmte Arbeitsheft (Merkurbuch 1621) weitere Möglichkeiten des Kompetenztrainings. y Um die Bearbeitung der Übungsaufgaben zu erleichtern und die Präsentation von Arbeitsergebnissen methodisch variieren zu können, stehen für die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte für geeignete Aufgaben digitale Vorlagen im PDF-Format bereit (gekennzeichnet mit dem Symbol ). Die Vorlagen finden Sie unter Schlagwort 0621, Schaltfläche Download. y Um dem Konzept des kompetenzorientierten Unterrichts gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch berufsbezogene Situationen und Aufgaben in vorgegebenen Unternehmen aus verschiedenen Branchen an, die die Schülerinnen und Schüler nach der Aneignung der entsprechenden Fachkompetenzen selbstständig oder in der Gruppe bearbeiten sollen. Die Schülerinnen und Schüler sollen dadurch eine umfassende berufliche, gesellschaftliche und personale Handlungskompetenz erwerben. y Das Buch orientiert sich konsequent an den im Bildungsplan vorgegebenen Handlungsfeldern und Zielformulierungen (ZF). y Die vom Bildungsplan in den einzelnen Handlungsfeldern geforderten umfassenden Anforderungssituationen (AS) werden in einzelne Situationen aufgegliedert und wichtigen Themenbereichen vorangestellt. Damit wird den Schülerinnen und Schülern der Einstieg in komplexe Lerninhalte erleichtert. Als Bezugspunkt für die Situationen dienen die Modellunternehmen des vorangestellten fiktiven Gewerbeparks. Über Impulse wird in problemorientierter Weise in Themen eingeführt. Weiterführende Handlungsaufträge gewährleisten den Erwerb von Handlungskompetenz am Abschluss der jeweiligen Lerneinheit. y Die Lerninhalte werden zu Einheiten zusammengefasst, die sich jeweils in die Bereiche Anforderungssituation (mit Impulsen und kompetenzorientierten Handlungsaufgaben) Stoffinformation Zusammenfassungen Übungsaufgaben aufgliedern. Viele Merksätze, Beispiele und Schaubilder veranschaulichen die praxisbezogenen Lerninhalte. y Fachwörter, Fachbegriffe und Fremdwörter werden grundsätzlich im Text oder in Fußnoten erklärt. y Ein ausführliches Stichwortverzeichnis hilft Ihnen dabei, Begriffe und Erläuterungen schnell aufzufinden. y Wo immer möglich und sinnvoll, werden die Elemente der Buchführung in die übrigen BWL- Inhalte integriert. Durch die Verbindung von betriebswirtschaftlichen Inhalten und denen des Rechnungswesens wird das Denken in Zusammenhängen geschult. Wir wünschen Ihnen einen guten Lehr- und Lernerfolg! Die Verfasser

3 Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung des Industrie- und Gewerbeparks Soest und seiner Unternehmen 1 Grundkonzept des Industrie- und Gewerbeparks Soest Exemplarisches Unternehmensportrait der dort angesiedelten Weber Metallbau GmbH Überblick über weitere im Industrie- und Gewerbepark angesiedelte Unternehmen (Auswahl) Handlungsfeld 4: Absatz Anforderungssituation Geschäftsprozess von der Kundenanfrage bis zum Versand beschreiben ZF 1 Situation 1: Geschäftsprozess Auftragsbearbeitung beschreiben und präsentieren Rechtsgrundlagen bewusst machen Rechtsgeschäfte Begriff Rechtsgeschäft Arten von Rechtsgeschäften Besitz und Eigentum Besitz und dessen Übertragung Eigentum und dessen Übertragung Situation 2: Ein Angebot verfassen ZF 2 ZF 3 3 Ein kundenorientiertes und rechtsverbindliches Angebot verfassen Anfrage Angebot Begriff Angebot Bindung an das Angebot Inhalt des Angebots Art, Güte, Beschaffenheit und Menge der Produkte Preis der Produkte Lieferungsbedingungen Zahlungsbedingungen Leistungsort und Gerichtsstand Kundenauftrag (Bestellung) Situation 3: Einen Kundenauftrag mit dem abgegebenen Angebot vergleichen und die rechtliche Situation beurteilen Wichtige Inhalte eines Kaufvertrags beschreiben Abschluss des Kaufvertrags (Verpflichtungsgeschäft) Begriff und Zustandekommen von Kaufverträgen Rechte und Pflichten aus dem Kaufvertrag Erfüllung des Kaufvertrags Erfüllung des Kaufvertrags durch den Verkäufer Lieferung der Kaufsache

4 Eigentumsübertragung an den Käufer Erfüllung des Kaufvertrags durch den Käufer Situation 4: Zahlungsverkehr in einem Unternehmen organisieren ZF 4 ZF 5/6 ZF 7 ZF 8 5 Ausgewählte Zahlungssysteme vergleichen und deren Vor- und Nachteile nachweisen Überblick über die Geld- und Zahlungsarten Bargeldlose Zahlung Girokonto SEPA-Zahlungen SEPA-Überweisungen SEPA-Basis-Lastschriftverfahren (SEPA Core Direct Debit Scheme) Zahlungen mit der Girocard Begriff Girocard und Girocard-Zahlung Electronic Cash (Pay-now-Karte) Elektronisches Lastschriftverfahren (ELV) Nutzung der Girocard als Geldkarte (Pay-before-Karte) Kreditkarte (Pay-later-Karte) Onlinebanking Bevorzugte Zahlungsformen beim E-Commerce Vorteile von Bankdienstleistungen Kaufvertragsstörungen erklären, die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien untersuchen und dabei die unterschiedlichen Interessenlagen beachten Situation 5: Eine Mängelrüge bearbeiten Mangelhafte Lieferung (Schlechtleistung) Begriff mangelhafte Lieferung Mängelarten Fristen für die Mängelrüge Rechte des Käufers (Gewährleistungsrechte) Verjährungsfristen von Mängelansprüchen Situation 6: Mit einer nicht rechtzeitig erfolgten Lieferung umgehen ZF Lieferungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Lieferung) Begriff Lieferungsverzug Rechte des Käufers beim Lieferungsverzug Situation 7: Mit einer nicht rechtzeitigen Zahlung umgehen ZF 8 ZF Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Begriff Zahlungsverzug Eintritt des Zahlungsverzugs Rechtsfolgen (Rechte des Verkäufers) Interessenlagen der Vertragspartner Situation 8: Lagerhaltung optimieren ZF 10 ZF 11 ZF 12 7 Aufgaben von Zentrallagern beschreiben, mit dezentralen Lagerkonzepten vergleichen und Optimierungsmöglichkeiten nachweisen Stellung der Lagerhaltung innerhalb des Distributionssystems Funktionen und Eigenschaften von Lagern Eigen- oder Fremdlagerung Optimierungsmöglichkeiten in der Lagerhaltung

5 7.4.1 Sofortlösungen ABC-Analyse Optimale Beschaffungsmenge Weitere Optimierungsmöglichkeiten Beurteilung der Optimierungsqualität anhand von Kennziffern Struktur- und Rahmenkennziffern Wirtschaftlichkeitskennziffern Prozessbezogene Kennziffern ZF 13 Situation 9: Eine Ausgangsrechnung sowie den Zahlungseingang buchhalterisch erfassen Belegorientierte Wertströme im Rahmen des Absatzes unter Berücksichtigung der Umsatzsteuer erfassen und dokumentieren Sofortnachlässe und zusätzlich in Rechnung gestellte Nebenkosten Rücksendungen durch Kunden Nachträgliche Preisnachlässe Handlungsfeld 5: Personal Anforderungssituation 5.1 Situation 1: Einen Arbeitsvertrag auswerten ZF 1/2 1 Wesentliche Inhalte eines Arbeitsvertrags aus Sicht des Arbeitgebers und Arbeitnehmers beschreiben Begriff und Inhalt eines Arbeitsvertrags sowie Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Begriff Arbeitsvertrag Inhalt von Arbeitsverträgen Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Arbeitsvertrag hinsichtlich gesetzlicher und tariflicher Rahmenbedingungen auswerten Arbeitsvertrag im Verhältnis zu anderen arbeitsrechtlichen Regelungen Gesetzliche Rahmenbedingungen Tarifvertragliche Rahmenbedingungen Sozialpartner Tarifautonomie, Tarifvertragsparteien, Tarifvertrag Arten von Tarifverträgen Geltungsbereich des Tarifvertrags Wirkungen des Tarifvertrags Vorteile der Tarifverträge Situation 2: Mitarbeiter freisetzen ZF 3 2 Gesetzliche und tarifvertragliche Bestimmungen zur Freisetzung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anwenden Notwendigkeit von Personalfreisetzungen Vertragsablauf, Auflösungsvertrag Kündigung Begriff Kündigung

6 ZF 4 ZF Arten der Kündigung Kündigungsschutz Folgen des Arbeitsplatzverlustes für den Arbeitnehmer erkennen Situation 3: Vorbereitungen für die Einrichtung eines Betriebsrats treffen, um eine betriebliche Mitbestimmung zu erhalten Betriebliche mitwirkungs- und mitbestimmungsrechtliche Regelungen beschreiben Gesetzlicher Rahmen der Mitbestimmung Mitbestimmung nach dem Betriebsverfassungsgesetz Betriebsrat Jugend- und Auszubildendenvertretung Unmittelbare Rechte der Belegschaftsmitglieder nach dem Betriebsverfassungsgesetz Betriebsvereinbarung Anforderungssituation 5.2 Situation 1: Eine Entgeltabrechnung überprüfen ZF 1 ZF 2 ZF 3/4 ZF 5 4 Entgeltabrechnung im Hinblick auf Lohnform, Brutto- und Nettoentgelt sowie Auszahlungsbetrag auswerten Entgeltabrechnung unter steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Gesichtspunkten beschreiben Stufen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Berechnung der Lohnsteuer, des Solidaritätszuschlags und der Kirchensteuer Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge Lohnformen zuordnen Überblick über die Lohnformen Zeitlohn Akkordlohn Prämienlohn Wertströme im Rahmen der Personalentlohnung erfassen und dokumentieren Entgelt buchen Informationstechnische Unterstützung der Entgeltabrechnung Situation 2: Einen Überblick über Aufgaben und Probleme der Sozialversicherung gewinnen Notwendigkeit der sozialen Sicherung und privaten Vorsorge untersuchen und begründen Gesetzliche Sozialversicherung Notwendigkeit sozialer Absicherung Überblick über die Zweige der Sozialversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Soziale Pflegeversicherung Gesetzliche Arbeitsförderung (Arbeitslosenversicherung) Anmeldung, Versicherungspflicht und die Leistungen der gesetzlichen Arbeitsförderung Grundsicherung für Arbeitsuchende Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Sozialversicherungsausweis Exemplarische Möglichkeiten der sozialen Sicherung durch private Vorsorge

7 5.2.1 Staatlich geförderte private Altersvorsorge Private Vorsorge für Erwerbs- und Berufsunfähigkeit Private Personenversicherungen Anforderungssituation 5.3 Situation: Einen Ausbildungsvertrag erkunden ZF 1 ZF 2 ZF 3 ZF 4 6 Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung untersuchen und bewerten Duales System beschreiben und mit weiteren Möglichkeiten der Ausbildung vergleichen Ausbildender, Ausbilder und Auszubildender Berufsbildungsgesetz, Ausbildungsordnung und Ausbildungsplan Berufsausbildungsvertrag Alternativen zur dualen Ausbildung Maßnahmen der Mitarbeiterqualifizierung beschreiben und beurteilen Begriff Mitarbeiterqualifizierung Maßnahmen zur Mitarbeiterqualifizierung Mitarbeiterbildung Mitarbeiterförderung Arbeitsstrukturierung Ziele der Mitarbeiterqualifizierung Berufsbezogene Weiterbildungsmöglichkeiten untersuchen Anforderungssituation 5.4 Situation 1: Instrumente der Personalführung zusammenstellen und überprüfen ZF 1 ZF 2 ZF 3 ZF 4 7 Instrumente der Personalführung und -beurteilung sowie Regelungen der Personalerhaltung kritisch darstellen Aufgaben der Personalführung Grundlegende Instrumente der Personalführung ermitteln und die Auswirkungen des Einsatzes auf Kunden und Arbeitnehmer beschreiben Mitarbeitermotivation Begriff Motivation Arbeitsklima, Mitarbeitergespräche und flexible Arbeitszeitgestaltung (immaterielle Motivation) Mitarbeitermotivation durch finanzielle Anreize (materielle Motivation) Beurteilung von Mitarbeitern Notwendigkeit des sozialen und technischen Arbeitsschutzes begründen Notwendigkeit des Arbeitsschutzes Sozialer und technischer Arbeitschutz Überblick über den Rechtsrahmen Sozialer Arbeitsschutz Technischer Arbeitsschutz Situation 2: Arbeitszeugnisse prüfen und bewerten Aussagekraft von Arbeitszeugnissen untersuchen

8 Handlungsfeld 6: Investition und Finanzierung Anforderungssituation 6.1 ZF 1 ZF 2 Situation 1: Am Beispiel der Gründung einer KG deren Finanzierung mit Eigenkapital darstellen Geeignete Möglichkeiten von Finanzierungsmitteln ermitteln und die verschiedenen Formen der Finanzierung gliedern Begriff und Anlässe der Finanzierung Überblick über die Formen der Finanzierung Formen der Finanzierung Eigenfinanzierung Begriff Eigenfinanzierung Eigenfinanzierung am Beispiel der KG Eigenfinanzierung am Beispiel der GmbH Beurteilung der Eigenfinanzierung Situation 2: Höhe der Selbstfinanzierung selbstständig ermitteln Selbstfinanzierung Begriff Selbstfinanzierung Selbstfinanzierung am Beispiel der OHG Selbstfinanzierung am Beispiel der GmbH Beurteilung der Selbstfinanzierung Situation 3: Eine Investition aus einer Entscheidungssituation ableiten ZF 3 ZF 4 ZF 5 ZF 6 3 Prozess der Investition und Finanzierung im Unternehmenskreislauf beschreiben Begriff Investition Ablauf zur Finanzierung von Investitionen Investition und Finanzierung im Unternehmenskreislauf Aus einer betrieblichen Entscheidungssituation Investitionsziele und Investitionsarten sowie grundlegende Ziele der Finanzierung und Finanzierungsregeln ableiten Investitionsziele und Investitionsarten herausarbeiten Investitionsziele Investitionsarten Gliederung der Investitionen nach dem Investitionsobjekt Gliederung der Sachinvestitionen nach Investitionsanlässen Beispiel für die Ableitung einer Investitionsentscheidung (Investitionsziel, Investitionsart) aus einer konkreten Entscheidungssituation Situation 4: Ausgehend von einer Entscheidungssituation die Einhaltung der vertikalen Finanzierungsregel überprüfen Ziele der Finanzierung und Finanzierungsregeln herausarbeiten Ziele der Finanzierung Finanzierungsregeln Grundlegendes Horizontale Finanzierungsregeln Vertikale Finanzierungsregel

9 Situation 5: Vergleich und Beurteilung von zwei Investitionsalternativen ZF 7 ZF 8 ZF 9 5 Vergleich von Investitionsalternativen mithilfe statischer Verfahren der Investitionsrechnung beurteilen Grundlegendes Einsatz statischer Verfahren der Investitionsrechnung zum Vergleich und zur Beurteilung von Investitionsalternativen Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsvergleichsrechnung Amortisationsrechnung Situation 6: Ausgewählte Darlehensbedingungen aus einem Darlehensvertrag herausarbeiten Darlehensaufnahme als eine Form der Fremdfinanzierung erklären und unterschiedliche Darlehensformen vergleichen Begriff Fremdfinanzierung Bankdarlehen Begriff Darlehen und der Inhalt eines Darlehensvertrags Darlehensformen Situation 7: Kreditsicherheiten für eine Kreditanfrage prüfen Kreditsicherheiten untersuchen Begriff und Arten der Kreditsicherung Bürgschaft Sicherungsübereignung Eigentumsvorbehalt Verpfändung (Lombard) von beweglichen Sachen und Wertpapieren Grundpfandrechte ZF 10 ZF 11 Situation 8: Beurteilen, ob die Bezahlung einer Eingangsrechnung unter Skontoabzug bei gleichzeitiger Inanspruchnahme eines Kontokorrentkredits sinnvoll ist Im Rahmen der kurzfristigen Fremdfinanzierung Kontokorrentkredit und Lieferantenkredit vergleichen Kontokorrentkredit (Dispositionskredit) Begriff Kontokorrentkredit Wirtschaftliche Merkmale Lieferantenkredit (Warenkredit) Situation 9: Finanzierung eines Kleintransporters durch Leasing oder Bankkredit vergleichen Leasing als spezielle Finanzierungsform im Vergleich zur Kreditfinanzierung untersuchen Begriff Leasing Möglichkeiten der Vertragsgestaltung Rechnerischer Vergleich von Finance-Leasing und Kreditfinanzierung Beurteilung des Leasings Beurteilung der Fremdfinanzierung

10 Handlungsfeld 7: Wertströme Anforderungssituation 7.1 ZF 1 ZF 2 ZF 3 ZF 4/5 ZF 6 Situation 1: Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung einer Kapitalgesellschaft erstellen Aufgaben und Gliederung eines Jahresabschlusses beschreiben Aufgaben des Jahresabschlusses Gliederung (Bestandteile) des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften nach HGB Überblick Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Lagebericht Adressaten des Jahresabschlusses Situation 2: Probleme bei der Bewertung von Vermögen und Schulden erkennen und lösen Bedeutung einer einheitlichen Bewertung von Vermögen und Schulden erkennen Begriff Bewertung Problematik der Bewertung Bewertung des Anlagevermögens als Beispiel für die Bewertung von Vermögen Bewertung bei der Anschaffung von Anlagegütern Bewertung des Anlagegutes am Ende des Geschäftsjahres Allgemeine Bewertungsregel zur Bewertung des Anlagevermögens Einen Werteverlust beim Anlagevermögen durch die lineare Abschreibung erklären Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens Bewertung von Verbindlichkeiten als Beispiel für die Bewertung von Schulden Bedeutung einer einheitlichen Bewertung Situation 3: Bilanzkennziffern eines Unternehmens ermitteln und die Lage des Unternehmens beurteilen Bilanzkennziffern zur Vermögensstruktur, Finanzierung, Investierung und Liquidität ermitteln, auswerten und die Lage eines Unternehmens beurteilen Aufbereitung der Bilanz Berechnung und Auswertung von Bilanzkennziffern Kennziffern zur Vermögensstruktur Kennziffern zur Finanzierung (Kapitalstruktur) Kennziffern zur Investierung (Anlagendeckung) Kennziffern zur Liquidität Situation 4: Unternehmensgewinn und Betriebsgewinn voneinander abgrenzen ZF 7 4 Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung beschreiben Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung in Abgrenzung zu den Begriffen der Buchführung Begriffe der Buchführung: Aufwand und Ertrag Begriffe der Kosten- und Leistungsrechnung: Kosten und Leistung

11 5.3 Inhaltliche Abgrenzung zwischen den Begriffen Aufwendungen und Kosten Inhaltliche Abgrenzung zwischen den Begriffen Erträge und Leistungen Unternehmensergebnis, Betriebsergebnis und neutrales Ergebnis Situation 5: In einer Ergebnistabelle die neutralen Aufwendungen und Erträge von den Kosten und Leistungen abgrenzen Ergebnistabelle Grundstruktur einer Ergebnistabelle Unternehmensbezogene Korrekturen Situation 6: In einer Ergebnistabelle die Verrechnung der Anders- und Zusatzkosten durchführen Kostenrechnerische Korrekturen Grundlegendes Anderskosten Zusatzkosten Zusammenfassende Darstellung einer Abgrenzungsrechnung mit unternehmensbezogener Abgrenzung und kostenrechnerischen Korrekturen Zwischen Voll- und Teilkostenrechnung unterscheiden ZF 8 Situation 7: Leitfaden für den Aufbau der Vollkostenrechnung erfassen und die in einem Unternehmen anfallenden Kosten nach Kostenarten gliedern Vollkostenrechnung Kostenartenrechnung Gliederung der Kosten nach der Zurechenbarkeit auf Kostenträger Gliederung der Kosten nach der zeitlichen Erfassung Gliederung der Kosten in Abhängigkeit zur Produktionsmenge Fixe Kosten Variable Kosten Kostenauflösung Situation 8: In einem BAB die Summe der Gemeinkosten je Kostenstelle und Zuschlagssätze ermitteln Kostenstellenrechnung Begriff und Aufgabe der Kostenstellenrechnung Bildung von Kostenstellen Durchführung der Kostenstellenrechnung mithilfe des Betriebsabrechnungsbogens (BAB) Begriff und Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens Problem der Verrechnung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen Aufstellung eines Betriebsabrechnungsbogens Ermittlung der Zuschlagssätze für die Gemeinkosten Situation 9: Stellung der Kostenträgerrechnung in der Kosten- und Leistungsrechnung erkennen und ein Kostenträgerblatt erstellen Kostenträgerrechnung Allgemeines zur Kostenträgerrechnung Kostenträgerzeitrechnung Inhalt und Aufgaben der Kostenträgerzeitrechnung Rechnerischer Ablauf der Kostenträgerzeitrechnung (Kostenträgerblatt) mit Normalkosten

12 7.3.3 Kostenträgerstückrechnung Grundlegendes Angebotskalkulation (Vorkalkulation) Rückwärtskalkulation (retrograde Kalkulation) Differenzkalkulation Situation 10: Mithilfe der Kostenträgerzeitrechnung und der Gegenüberstellung von Ist- und Normalkosten Kostenüber- und Kostenunterdeckungen ermitteln Kostenkontrolle Kostenkontrolle durch Gegenüberstellung von Ist- und Normalkosten in der Kostenträgerzeitrechnung Kostenkontrolle durch Gegenüberstellung von Ist- und Normalkosten in der Kostenträgerstückrechnung Zusammenfassung zur Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Kritik an der Vollkostenrechnung Situation 11: Problem der fixen Kosten formulieren und bei einem Auftrag die Preisuntergrenzen sowie die Gewinnschwelle ermitteln können Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) Aufbau der Deckungsbeitragsrechnung Arten der Deckungsbeitragsrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Stückrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Periodenrechnung Situation 12: Gewinnschwelle rechnerisch und grafisch ermitteln Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungshilfe bei der Preis-, Absatz- und Produktionspolitik Deckungsbeitrag als Instrument zur Bestimmung von Preisuntergrenzen Kurzfristige und langfristige Preisuntergrenze Ermittlung der Gewinnschwelle beim Einproduktbetrieb (Break-even-Point) Deckungsbeitragsrechnung als Instrument zur Entscheidungsfindung über die Annahme eines Zusatzauftrags Situation 13: Über Eigenfertigung oder Fremdbezug entscheiden Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug (Make or Buy) Optimierung des Produktionsprogramms Systemvergleich zwischen Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung Situation 14: Aspekte der Nachhaltigkeit in Form einer Ökobilanz berücksichtigen ZF 8 9 Nachhaltige Unternehmensführung berücksichtigen Begründungszusammenhang und Begriff der Nachhaltigkeit Dokumentation des nachhaltigen Wirtschaftens in der Ökobilanz Bedeutung der Nachhaltigkeit im Unternehmen Begriff und Zweck einer Ökobilanz Erstellen einer Ökobilanz Aufbau einer Ökobilanz Beispiel einer Ökobilanz Ökologische Kennziffern Stichwortverzeichnis Kontenrahmen im Anhang des Buches 16

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