LeiTa Lernen im Tandem e. V. Leitfaden für Patinnen und Paten

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1 LeiTa Lernen im Tandem e. V. Leitfaden für Patinnen und Paten Präambel der Geschäftsordnung des LeiTa Lernen im Tandem e.v. Im Rahmen des Patenschaftsprojektes LeiTa sollen Schülerinnen und Schüler gefördert werden mit dem Ziel, dass sie die ihrer Begabung, ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechende Schulart besuchen, die schulische Laufbahn mit Erfolg meistern, eine gute Ausbildung absolvieren und somit zu einer gesicherten Existenz finden können. Sie werden in diesem Rahmen von erwachsenen ehrenamtlichen Patinnen und Paten begleitet, die ihnen auch den Zugang zu kulturellen Werten eröffnen und die jungen Menschen zu einem gesunden Selbstbewusstsein ermuntern. Wesentliche Grundhaltung von LeiTa -Paten ist, dass jedermanns Kultur und Weltanschauung geachtet wird. Symbol Symbol des Projektes ist ein Tandem, bei dem der zu Fördernde vorne sitzt und die Lenkung übernimmt, weil es auf seine Initiative ankommt. Der Erwachsene fungiert als Sozius, ausgestattet mit viel Nützlichem; er stellt vor allem Zeit und Wissen zur Verfügung. LeiTa Lernen im Tandem e. V. kann außerdem finanziell unterstützen, wenn Lernmittel, Literatur, kulturelle Veranstaltungen, Kurse oder Freizeitaktivitäten ermöglicht werden sollen. Grundüberlegung bei Kindern und Jugendlichen: LeiTa-Patinnen und Paten haben es mit Kindern und Jugendlichen zu tun, die Defizite haben oder erleben. Sie entstammen in der Regel nicht dem Bildungsbürgertum. Freizeitaktivitäten entfallen zum großen Teil. Obwohl LeiTa diesen Kindern die Freude vermitteln will, die aus diesen Faktoren zu gewinnen ist, ist es ratsam, die Argumentation gegenüber der Familie doch anders aufzubauen. Wenn die Familien zur Bildung kaum Zugang haben, keinen Sinn für Spielen und Freizeitgestaltung haben, wird dies auch nicht als Wert erkannt. Eine Patenschaft unter dieser Prämisse erschiene den Eltern unnötig.

2 Wir sollten auf den schulischen Nutzen abheben: Sprachförderung, Unterstützung beim Lernen und Üben des schulischen Stoffes, Erkunden des Lebensraumes zur Erweiterung der Allgemeinbildung. Die Paten bringen die Erfahrung mit, dass über den spielerischen Zugang Interesse geweckt, Hemmungen abgebaut und die Konzentration gefördert werden kann. Ein Vertrauensverhältnis wächst mit der Zeit, Selbstvertrauen kann aufgebaut werden. Damit nimmt die Angst ab, die die Ursache von Aggression ist. Das Sozialverhalten des Kindes und Jugendlichen ändert sich zum Positiven. Mutiger werden Herausforderungen angepackt, und die sich einstellenden kleinen Erfolge motivieren weiter. Leitfaden für Tandems 1. Paten/innen und Vorstand des Vereins LeiTa Lernen im Tandem e. V. Personen, die sich für das Patenamt im Rahmen des LeiTa-Projektes interessieren, werden nach einem persönlichen Gespräch von einem Vorstandsmitglied oder von einer vom Vorstand beauftragten Person in das Patenamt eingeführt. Ein Tandem kommt zustande, wenn die Paten/innen die Zielsetzung von LeiTa akzeptieren und ein/e Schüler/in unter Zustimmung der Eltern an diesem Projekt teilnehmen will. Das Tandem ist für einen längeren Zeitraum, mindestens für ein Jahr vorgesehen. 2. LeiTa und Schule Der Vorstand pflegt den Kontakt zu den Schulen. Dem mit der Geschäftsführung betrauten Vorstandsmitglied werden die Schüler/innen genannt, die an einer Förderung interessiert sind. Ebenso können sich Eltern und Schüler/innen direkt an LeiTa e. V. wenden. Nun werden die Tandems gebildet, indem Bedürfnisse der Schüler/innen und Möglichkeiten der Paten/innen aufeinander abgestimmt werden. Die Paten/innen pflegen Kontakt zu den Klassenlehrern/innen; dadurch soll gewährleistet sein, dass die Unterstützung nahe an den schulischen Themen erfolgt und das Befinden der Schüler/innen im schulischen Umfeld angesprochen werden kann. 3. Paten/innen und Schüler Die Paten/innen stellen sich den Eltern der Schüler vor und vereinbaren Zeitpunkt und Ort für die Treffen von Paten und Schülern. Nach einer Kennenlernphase der

3 Tandempartner (nach ca. drei Treffen) unterzeichnen Pate/in, Eltern und Schüler/in eine Vereinbarung, die dem Vorstand des LeiTa - Lernen im Tandem e. V. einzureichen ist. Die Paten/innen verpflichten sich, alle Informationen über Schüler und deren Familien vertraulich zu behandeln. 4. Durchführung Die Paten/innen erklären sich bereit, sich mit ihrem Tandempartner, dem Schüler oder der Schülerin, in der Regel einmal pro Woche für ca. 1 ½ Stunden zu treffen. Diese Treffen sollen so gestaltet werden, dass die Schülerinnen und Schüler sowohl in ihren schulischen Belangen unterstützt und gefördert werden als auch in ihrer Persönlichkeitsbildung. Inhalte der Tandems können sein nach dem Ergehen fragen aktuelle Anliegen der Schüler bei schulischen Themen unterstützen, üben, erklären Recherchen in Literatur und Medien Erkundungen in Natur und Stadt/Gemeinde lesen, diskutieren spielen Bei älteren Schüler/innen zusätzlich: die mögliche berufliche Neigung der Jugendlichen erkunden bei der Suche nach Praktikumsplätzen unterstützen bei Bewerbungen unterstützen Vorstellungsgespräche üben Als Treffpunkte können gewählt werden neutrale Orte (Bücherei, Volkshochschule, Schule usw.) die Wohnung des /der Paten/in, sofern die Eltern zustimmen die Wohnung des/der Schülers/in, wenn dort eine ruhige Arbeitsatmosphäre gegeben ist

4 5. Schulwechsel und Ausbildung Wechseln die Schüler in eine andere Schule oder Schulart oder in ein Ausbildungsverhältnis, so begleiten die Paten/innen die Schüler/innen nach Möglichkeit und auf deren Wunsch weiterhin, damit diese Hürde bewältigt wird. 6. Beenden eines Tandems Das Tandem kann beendet werden, wenn kein Förderbedarf mehr besteht oder wenn Paten dieses Engagement nicht mehr erbringen können oder wenn die jungen Menschen oder deren Eltern dies wünschen. Ist der Verlauf eines Tandems eher als Scheitern zu interpretieren, so soll ein Gespräch zwischen Schüler/in, Pate/in, Klassenlehrer/in und evtl. Eltern angestrebt werden, um die Gründe zu klären. Es ist zu prüfen, ob besondere Probleme vorliegen, eine andere Konstellation vorteilhaft wäre, die Methode der Unterstützung zu ändern wäre oder ob die Kinder oder Jugendlichen neu zu motivieren sind. Eventuell ist das Einschalten eines Vorstandsmitgliedes angesagt. 7. Patentreffen und Stammtisch a) Patentreffen: Der Austausch zwischen Schule und Paten/innen ist ein wichtiges Element des Konzeptes von LeiTa Lernen im Tandem e. V.. Es finden Patentreffen für Paten/innen an Grundschulen, Hauptschulen und der Vorbereitungsklasse statt. Wenn an einer Schule einige Paten/innen tätig sind, so kann eine neue Gruppe gebildet werden, für die eine Person aus der Patengruppe (Gruppenleitung) die Organisation der Patentreffen und eventueller Aktivitäten übernimmt. Ist eine solche Gruppenleitung nicht möglich, so übernimmt ein Vorstandsmitglied diese Aufgaben. Die Patentreffen werden in Absprache mit der jeweiligen Schulleitung oder mit Klassenlehrern angeboten. Für die einzelnen Gruppen findet mindestens einmal pro Schulhalbjahr ein Patentreffen mit Paten/innen, Klassenlehrern/innen und der Schulleitung statt, um sich über Probleme und Fortschritte der Schüler/ innen auszutauschen. Diese Patentreffen sollen möglichst in der Schule stattfinden, zwingend aber an einem Ort, wo Vertraulichkeit gewährleistet ist.

5 Zu den Patentreffen ist schriftlich oder auf elektronischem Weg mindestens eine Woche vorher einzuladen. Über die Patentreffen wird ein Protokoll mit Anwesenheitsliste geführt; eine Kopie wird an den Vorstand weitergeleitet. b) Patenstammtisch Für sämtliche Paten/innen wird zusätzlich in der Regel viermal jährlich ein Patenstammtisch angeboten. Dies ist insbesondere ein möglicher Treffpunkt der Paten, deren Tandempartner sich an verschiedenen weiterführenden Schulen oder in anderen Ausbildungsphasen befinden. Der Patenstammtisch soll ein Forum sein, bei dem ein Erfahrungsaustausch Altersstufen und Schulart übergreifend stattfinden kann. c) Veranstaltungen Es werden Informations- und Fortbildungsveranstaltungen zu einschlägigen Themenkreisen nach den Wünschen der Paten angeboten. 8. Verbindung zum Vorstand des LeiTa e. V. Jeweils mindestens ein Vorstandsmitglied nimmt an Patentreffen und Patenstammtisch teil. Wenn Paten/innen an einem Patentreffen nicht teilnehmen können, so erstatten sie mündlich, schriftlich oder auf elektronischem Weg Bericht über die vergangene Etappe und die momentane Situation. Vorstand und Gruppenleiter achten darauf, dass über die Tandems regelmäßig aktuelle Informationen über das Befinden vorliegen. Gegebenenfalls sind Aktennotizen zu fertigen, womit aus Haftungsgründen der Sorgfaltspflicht gegenüber Schülern und Paten Genüge getan werden soll. Der Vorstand bemüht sich um die Lösung eventuell entstehender Probleme oder Fragen. 9. Versicherungen Paten/innen und Schüler/innen sind im Rahmen dieses ehrenamtlichen Engagements versichert.

6 10. Finanzielle Unterstützung der Tandems Soweit es das Vereinsvermögen erlaubt, werden die Tandems wie folgt unterstützt, wobei der Vorstand über die jeweilige Förderung auf Antrag der Paten entscheidet: Lehr- und Übungsmaterial Lexika, Atlanten, Literatur Eintritte für kulturelle und sportliche Veranstaltungen (für die Schüler/innen) anteilige Kursgebühren anteilige Vereinsbeiträge anteilige Kosten für Freizeiten anteilige Fahrtkosten allgemeine Notfälle 11. Auslagenersatz an Paten/innen Die Höchstgrenze der finanziellen Förderung durch LeiTa e. V. liegt für die unter Ziff. 10) genannten Auslagen bei 40 Euro pro Kalenderjahr und Tandem. Diese Auslagen sind anhand von Quittungen bis spätestens 1. Dezember eines jeden Kalenderjahres beim Vorstand anzuzeigen. Höhere Fördersummen können vom Vorstand in begründeten Einzelfällen genehmigt werden; sie sind jedoch im Voraus zu beantragen. 12. Schlussbestimmung Die Paten/innen bestätigen in der nach Ziff. 3 zu schließenden Vereinbarung die Aushändigung dieses Leitfadens und erlangen somit Kenntnis von Zielsetzung, Organisation und erwünschter Praxis von LeiTa Lernen im Tandem e. V.. Tübingen, den Vorstandsvorsitzende Stellvertretender Vorsitzender

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