Mit Kunst Geld verdienen?

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1 Mit Kunst Geld verdienen?! Allgemeines Allgemeines 2009 wurden 1,8 Mrd. Euro Umsatz in Deutschland erwirtschaftet KünstlerInnen 900 Mio. Euro Umsatz Kunsthandel 490 Mio. Euro Umsatz Museum/ Kunstausstellungen 450 Mio Euro Umsatz Sinicon Juli 2013 Allgemeines Heutzutage gibt es mehr Sammler als großartige Werke. Iwan Wirth, Galerist Mit Kunst Geld verdienen? Wie mache ich also auf mich aufmerksam? Wen will ich erreichen? Wie kann ich die Werbetrommel rühren? MARKETING Inhalt Marketing Was ist zu erwarten? Allgemeines Marketing Khumulo fotolia.com 1

2 Marketing Marketing jedes unternehmerische Planen und Handeln, das den Absatz/ Verkauf auf dem Markt fördert und das Ziel hat, der Konkurrenz eine Nasenlänge voraus zu connected2000 fotolia.com Marketing politik 4 P s des Marketing politik spolitik spolitik politik Inhalt Definition dimensionen gestaltung Service Für einige Scheisssorten mussten wir tatsächlich eine Warteliste anlegen. Wim Delvoye, Künstler, über Cloaca = jedes Objekt, das auf einem Markt zum Kauf oder zur Benutzung angeboten wird und geeignet ist, damit Wünsche und Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen Bei Kunst speziell: Was ist die eigene Idee? Wofür stehe ich als KünstlerIn? 2

3 gestaltung Z.B. mit Rahmen, ohne Rahmen (falls überhaupt sinnvoll) kennzeichnung/ Künstlersignatur Unverwechselbarkeit Einzigartigkeit Grundnutzen Geldanlage, Haus/ Wohnung einrichten... Zusatznutzen Prestige, Freude, Vergnügen, Liebe zur Kunst dimension/ Was kauft der Kunde Grundnutzen = grundlegende Nutzungserwartung an das Bsp.: Uhr dient zur Zeitangabe/ messung Zusätzliche Leistungen: Zertifikat des Künstlers/ Künstlerin, Bild über die Herstellung des Kunstwerks, falls möglich Service Z.B. fertig gerahmte Bilder anbieten (je nach Bild) Transporte organisieren dimension Zusatznutzen = ergänzender Nutzen zum Grundnutzen Bsp.: Markenuhr mit hoher Präzision und einzigartigem Design Zusatzleistungen Exkurs: mein Kunde Kenne Deine KundInnen! Genau analysieren u.a. nach Alter, Geschlecht, soziales Umfeld, Herkunft, Lebensstil, Gewohnheiten Einkommensschicht, Bildungsniveau, Haushaltsgröße, Beruf Hobbies, Interessen, Bedürfnisse 3

4 Das Business hat mir immer Spaß gemacht. Denn Geld bedeutet Unabhängigkeit und Sicherheit im Leben. Was soll daran falsch sein? Jeff Koons, Künstler politik Kernaufgabe = für angebotene e e festzulegen und im Markt um und durchzusetzen Neben auch weitere Bedingungen Grundsätzlich vorsichtig zu gestalten Immer den eigenen Kunden im Blick! Wieviel kann ich nehmen? Orientierung an der Konkurrenz Schwierig, wer ist das überhaupt Beratung durch Galeristen Hat nicht jeder Auktionen organisieren Könnte schief gehen Der Markt stimmt ab! politik Inhalt Definition Grundsätzliches Beispiel Berechnung konditionen Nächste Überlegung: wieviel MUSS ich nehmen? Rechnung: Variable + fixe Kosten für ein Werk + Künstlerzuschlag + skostenzuschlag = Verkaufspreis 4

5 + 200, Euro Materialkosten + 500, Euro (10 Std a 50, Euro) + 250, Euro Betriebskostenumlage = 950, Euro Zwischensumme + 50% Künstlerzuschlag = 1.425,00 Euro Zwischensumme + 100% skostenzuschlag = 2.850,00 Euro netto Verkaufspreis konditionen = kunden bzw. auftragsspezifische Modifikationen nachlässe nach Treue Zeit Liefer und Zahlungsbedingungen Zugabe durch Sachwerte Konditionen immer auf Kunden zuschneiden Man zahlt nie zu viel für etwas, das keinen hat. Fehler bei der politik Keine Kontinuität Zu hohe Schwankungen Zu günstig Henry Kahnweiler, Galerist Spielraum beim Stundenlohn Künstlerhonorar Galeristenzuschlag (aber 100% realistisch) Zu 51% Künstler zu sein reicht, wenn die restlichen 49% aus Entertainer und Geschäftsmann bestehen. Damian Hirst, Künstler 5

6 olly fotolia.com Grundsätzliches zur Verkaufsförderung Wo wäre ein guter Platz für das Wie und wo erreichen mich meine Kunden Direkter vs. indirekter Ausweichen vs. kooperieren Anpassen vs. Kämpfen Einwegabsatz vs. Mehrwegabsatz spolitik Inhalt Definition Grundsätzliches Über das eigene Atelier Z.B. grundsätzliche Öffnungszeiten Tag des offenen Ateliers Besondere Öffnungstage Über ausstellungsportal.de auf eigene (atelierinterne) Ausstellungen hinweisen spolitik Strategien, Entscheidungen und Aufgaben, um das für die Kunden zugänglich und verfügbar zu machen Wie kommt das zum Kunden? Über Galerien Wichtig auch hier: kenne Deine Galerie Welche KünstlerInnen vertritt sie Passen meine Arbeiten zum Angebot der Galerie Wie arbeitet und präsentiert sich die Galerie; evtl. beim BVDG nachfragen 6

7 Bebilderungs / Ausstattungsservice Speziell auf den möglichen Kunden zugeschnittenes Angebot Unternehmen genau analysieren/ kenne Deine Kunden Unternehmen/ Unternehmer/ Selbständige (z.b. Anwälte, StBer, Ärzte) / Website Evtl. noch Suchmaschinenoptimierung Social Media beachten Facebook/ Google+ Xing Twitter etc. Eigenen Blog veröffentlichen Corporate Identity beachten Über die eigene Website Gute Website ist Voraussetzung Gute Abbildungen Repräsentative Werke Klares Layout Prägnante Inhalte Klare Zielsetzung der Website Aktualität Über das Internet Unendlich viele Online Galerien bzw. Kunstportale z.b.: Kunstmarkt.com kunstnet.de Artnet.de kunstring.de Jungekunst.de artfacts.net Kulturserver.de artoffer.com Fun in benicce fotolia.com / Online Galerie Evtl. schwierig, da Internet = günstige e Große Konkurrenz Je nach Professionalität auch nicht alle Portale geeignet Recherche! 7

8 Alternative Ausstellungs und Präsentationsstätten Keine Unternehmen, sondern: Festhallen, Kongresszentren Bürgerhäuser, Kunstvereine Wichtig: Versicherungsfragen, Anund Abtransport klären Über Nutzungsrechtevergabe Jedes Kunstwerk für jeden potentiellen Kunden/ Kundin passend auf den Markt bringen Projekt Fotos Postkarten, Entwürfe, Fotos Drucke Messen Art Berlin Contemporary Art Cologne Art Forum Berlin ART.FAIR Kunstmesse Kompass vom GKS Verlag verschafft einen Überblick / Nutzungsrechte Kunst und Kalenderverlage Fotoband/ Ausstellungskatalog Aufkleber Bühnendekoration Plattencover/ Buchcover/ CD Cover Mitgliedschaft in VG Bild Kunst hilft / Messe Teilnahmebedingungen Teilnahmeantrag Zulassungsverfahren Zulassungsgebühren Standgebühren Man Power bei der Messe selbst Kostenintensiv Enten legen ihre Eier in aller Stille, Hühner gackern dabei wie verrückt. Und die Folge? Alle Welt isst Hühnereier! Henry Ford, Gründer von Ford 8

9 @ senoldo fotolia.com Ziele der spolitik Erhöhung des Bekanntheitsgrades Positives Unternehmens image Leistungsprofilierung Kaufverhalten der Kunden beeinflussen Kundenbindungsmaßnahmen spolitik Inhalt Definition Ziele Strategien Kanäle Werbung Strategie der spolitik Corporate Communications = einheitliche und widerspruchsfreie nach innen & außen klassische Werbung PR/ Öffentlichkeitsarbeit Eventmarketing spolitik Gestaltung und Übermittlung von Informationen an die relevante Zielgruppe (Kunden) mit dem Zweck, entsprechend den Unternehmenszielen, Meinungen, Einstellungen und Verhaltensweisen der Zielgruppe zu beeinflussen Strategie der spolitik Corporate Design = visuelle Identität Visitenkarten Homepage Corporate Behavior = Unternehmens kultur Umgang gegenüber Kunden 9

10 skanäle/ Werbung Fernsehen Zeitung Radio Plakate Persönliches Gespräch Internet Brief/ Fax Er war ein Schnäppchenjäger par excellence. Es gibt keinen besseren Weg, ein erfolgloser Sammler zu sein. John Walker, Berater über den Öl-Tycoon und Kunst-Sammler Armand Hammer PR/ Public Relations Systematische Aktivitäten Die KünstlerInnen für die Pflege ihrer Beziehungen zur Öffentlichkeit einsetzen, Um Verständnis, Vertrauen und Wohlwollen zu gewinnen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! PR/ Public Relations Pflege guter Kontakte zur Presse Veranstaltung von Pressekonferenzen Herausgabe von Publikationen Tag der offenen Tür Einsatz des Internets Soziales Engagement Sinicon Landau Claudia Niesert Alfred Nobel Platz Landau c.niesert@sinicon.de

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