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1 Studium Generale zlw Universität Stuttgart Zentrum für Lehre und Weiterbildung zlw Gasthörerstudium und Studium Generale Veranstaltungs- Angebot Wintersemester 2015/16 Vorlesungen, Seminare, Arbeitskreise für Studierende aller Fakultäten und Gasthörer/-innen Neu: Studium-Generale-Modul für Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen

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3 Universität Stuttgart Zentrum für Lehre und Weiterbildung zlw Studium Generale Gasthörerstudium und Studium Generale Veranstaltungsangebot Wintersemester 2015/16 Vorlesungen Seminare Arbeitskreise für Studierende aller Fakultäten und Gasthörer/-innen Impressum Herausgeber: Universität Stuttgart Zentrum für Lehre und Weiterbildung zlw Studium Generale Azenbergstraße 16, Stuttgart Kontaktadresse und Ansprechpartner: Universität Stuttgart Zentrum für Lehre und Weiterbildung zlw Studium Generale Azenbergstraße 16 Raum und 3.009, 3. OG Stuttgart Verantwortlich: Daniel Francis Redaktion: Daniel Francis, Daiva Sell, Jasmin Gröger Leiter des Studium Generale: Daniel Francis, M. A., Telefon: 0711/ Gasthörerstudium und Studium Generale: Daiva Sell, M. A., Telefon: 0711/ ; Fax: 0711/ , Internet: Druck: VMK Druckerei GmbH Faberstraße Monsheim Telefon: 06243/ Internet: Anzeigenverwaltung: VMK Verlag für Marketing und Kommunikation GmbH & Co. KG Faberstraße Monsheim Telefon: 06243/ info@vmk-verlag.de Internet: 1

4 Inhaltsverzeichnis 2 Impressum, Kontaktadresse und Ansprechpartner... 1 Einführung... 4 Vorwort... 4 Das Studium Generale im Zentrum für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Hinweise für Studierende Fachfremder Leistungsnachweis... 6 Hinweise für Gasthörer/-innen: Programmangebot, Gebühren, Anmeldefristen, Registrierung und Ansprechpartner... 7 Informationen für Gasthörer/-innen zur Nutzung von ILIAS Die verschiedenen Veranstaltungstypen Hinweise zur Raumnummerierung Termine Lagepläne Schlüsseltabellen zum Ausfüllen des Gasthörerantrages Veranstaltungen und Arbeitskreise des Studium Generale Musik Tanz Theater Kunst Medien Film Astronomie Funk Sprechen Schreiben Präsentieren Berufseinstieg Business Know-how Philosophisches Religion Kulturgeschichte Entspannung Stressmanagement Kulturführungen Speziell für Studierende Speziell für Gasthörer/-innen Intergenerationelles Lernen Fachschaftsveranstaltungen und studentische Arbeitskreise Allgemeiner Programmteil Fakultät 1: Architektur und Stadtplanung Fakultät 2: Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Fakultät 3: Chemie Fakultät 4: Energie-, Verfahrens- und Biotechnik Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultät 6: Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie Fakultät 7: Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik Fakultät 8: Mathematik und Physik Fakultät 9: Philosophisch-Historische Fakultät Fakultät 10: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

5 Weitere Angebote der Universität Stuttgart Zentrum für Lehre und Weiterbildung zlw Sprachenzentrum Allgemeiner Hochschulsport Universitätsbibliothek Stuttgart MINT-Kolleg Baden-Württemberg Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung Zentrale Studienberatung Studium Praktikum Beruf Dezernat Personal Fort- und Weiterbildung Alumni-Netzwerk der Universität Stuttgart alumnius Verein der Freunde des Historischen Instituts der Universität Stuttgart Förderverein der Freunde des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Stuttgart Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart Hier lernen Sie Deutsch henke schulungen ggmbh Lange Str Stuttgart-Mitte Deutsch als Fremdsprache Förderung nach Zuwanderungsgesetz möglich für» Schule» Ausbildung» Studium» Beruf Tel. 0711/ henke schulungen Intensivkurse am Vormittag - Nachmittag - Abend Alle Stufen bis Test DAF - DSH Wir bieten auch weitere Fremdsprachen und Nachhilfeunterricht für Schüler aller Schularten an. Stadtbibliothek Stuttgart stadtbibliothek@stuttgart.de _cs4.indd :50 3

6 Einführung Vorwort Liebe Studierende, liebe Gasthörerinnen und Gasthörer, liebe Freunde des Studium Generale, wir freuen uns, Ihnen für das Wintersemester 2015/16 ein druckfrisches und umfangreiches Veranstaltungsangebot präsentieren zu können. Wie aus den vergangenen Jahren bereits gewohnt, stehen auch im kommenden Semester wieder zahlreiche Türen zu regulären Lehrveranstaltungen der Universität Stuttgart für Sie offen. Es liegt an Ihnen einzutreten und das breite Angebot des Gasthörerstudiums zu nutzen. Ganz gleich ob Sie sich für Geschichte, Philosophie, Politik oder Architektur interessieren, jeder Weiterbildungsinteressierte, egal ob Studierende/-r oder Gasthörer/-in, sollte in unserem Programmangebot fündig werden. Ergänzt wird das vielfältige Angebotsspektrum der Institute durch fächer- und themenübergreifende Seminare, Vortragsreihen und Workshops, die wir beim Studium Generale zusammen mit unseren Dozentinnen und Dozenten für Sie konzipieren und organisieren. Das Zentrum für Lehre und Weiterbildung, in dem das Studium Generale beheimatet ist, bietet hierfür beste Rahmenbedingungen und leistet so seit vielen Jahren einen bedeutenden Beitrag zum Lebenslangen Lernen in der gesamten Region Stuttgart. Außerdem können Studierende der Universität Stuttgart und Hohenheim unabhängig vom Studiengang wieder künstlerischen, musischen oder geistigen Interessen nachgehen, sich auf den Berufseinstieg vorbereiten oder einfach in einem unserer Arbeitskreise mitwirken und sich so über die fachlichen Grenzen hinaus weiterbilden und entwickeln. Apropos: Einem Arbeitskreis möchten wir hier aus gegebenem Anlass gleich besondere Aufmerksamkeit schenken. Dabei handelt es sich um den AK Druckgrafik, der schon seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag zum künstlerischen Angebot des Studium Generale leistet. Um dessen Wirken und insbesondere das Engagement des AK-Leiters Herrn Karl Zolper zu würdigen, wird es zu Beginn des Sommersemesters 2016 eine Ausstellung im Foyer der Unibibliothek geben. Momentan arbeiten wir gerade intensiv daran, ein kleines Begleitprogramm zur Ausstellung auf die Beine zu stellen, um das bunte Wirken des Studium Generale bei dieser schönen Gelegenheit bestmöglich zu dokumentieren. Gerne laden wir Sie daher schon jetzt ein, die Ausstellung zu besuchen und dem ein oder anderen Programmpunkt beizuwohnen. Was genau zu erwarten sein wird, entnehmen Sie bitte im Verlauf des Wintersemesters unserer Internetpräsenz. Außerdem gibt es ein Jubiläum zu vermelden: Frau Jutta Weber-Bock, Dozentin der Literatur- und Lyrikwerkstatt, begeht in diesem Semester Ihr 25-jähriges Dienstjubiläum beim Studium Generale. Wir gratulieren Frau Weber-Bock zu ihrem langen, erfolgreichen und kreativen Wirken und bedanken uns herzlich für die beachtliche Treue. Wir freuen uns wirklich sehr, dass Frau Weber-Bock das Angebot des Studium Generale schon seit so vielen Jahren bereichert. Zu guter Letzt soll unser Studium-Generale-Semestervortrag thematisiert werden. Zweierlei Dinge halten wir in diesem Zusammenhang für erwähnenswert: Erstens wird den Semestervortrag in diesem 4

7 Winter ein Gasthörer halten. Auf den Referenten Prof. Thomas Fehrmann wurden wir in unserer Sprechstunde aufmerksam. Dieser Umstand dokumentiert sehr schön die Lebendigkeit und Offenheit des Programms des Studium Generale. Gasthörer können das Programm jederzeit aktiv (mit)gestalten und beeinflussen. Und zum Zweiten wird sich der Vortrag einem sehr aktuellen und für alle europäischen Gesellschaften bedeutungsvollen Thema widmen: Unserer Währung, dem Euro. Als Bankdirektor und Wirtschaftswissenschaftler haben wir einen ausgewiesenen Experten gefunden, der den Nutzen, die Konsequenzen und die Zukunft der gemeinsamen europäischen Währung über die finanzwirtschaftliche Sicht hinaus beleuchten wird. Auf seine Ausführungen freuen wir uns schon heute sehr. Ein Satz noch zu der leicht veränderten Erscheinung unserer Broschüre. Wir arbeiten ab diesem Semester mit dem VMK Verlag für Marketing und Kommunikation GmbH & Co. KG zusammen. Im Zuge dieser neuen Kooperation wird es in dieser und den nächsten Ausgaben einige Neuerungen bzw. Veränderungen beim Layout geben. Doch dazu werden wir Sie in der Ausgabe zum Sommersemester genauer informieren. Bei unserer bisherigen Druckagentur ALPHA Informations-GmbH bedanken wir uns für die gute und langjährige Zusammenarbeit. Wir wünschen allen Weiterbildungsinteressierten, allen Studierenden und natürlich auch allen unseren treuen Gasthörerinnen und Gasthörern wie immer ein spannendes und erkenntnisreiches Wintersemester. Dr. phil Edith Kröber Leiterin des Zentrums für Lehre und Weiterbildung Daniel Francis, M. A. Leiter des Studium Generale Daiva Sell, M. A. Gasthörerstudium und Studium Generale 5

8 Das Studium Generale im Zentrum für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart n Das Zentrum für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart zlw ist zuständig für alle Fragen zum Thema Hochschulbildung und lebenslanges, universitäres Lernen. Es verbindet in seiner Arbeit die Erkenntnisse aus unterschiedlichen Disziplinen und die Arbeitsweisen von Wissenschaft und Service an der Universität Stuttgart. Das zlw bietet bedarfsgerechte Angebote innerhalb der Universität zur Unterstützung der Universitätsbeschäftigten in all ihren Aufgabengebieten (Forschung, Lehre, Management). Die Studierenden profitieren von einem breiten Angebot an fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen und studentischen Gruppen, in denen sie ihr musisch-künstlerisches Talent erproben können. Für externe (weiter-)bildungsinteressierte Personengruppen aus Wirtschaft und Gesellschaft stehen Weiterbildungscurricula und zahlreiche Lehrveranstaltungen zur Verfügung (weitere Infos zum zlw unter der Rubrik Weitere Angebote der Universität Stuttgart ). n Eine zentrale Aufgabe des Studium Generale, das seit Juli 2009 Teil des zlw ist, besteht in der Förderung der fachübergreifenden Weiterbildung innerhalb der Universität. Deshalb werden vom Studium Generale Veranstaltungen, die für Studierende aller Fachbereiche und Gasthörer/-innen geeignet sind, in diesem Veranstaltungsverzeichnis zusammengestellt. n Einige Fachbereiche fordern von ihren Studierenden noch den Erwerb fachfremder Leistungsnachweise (Anmerkung: Dies betrifft vor allem die Studierenden, die noch in einem Diplom-, Magister- oder in einem alten Bachelor-Studiengang bis Prüfungsordnung 2008 eingeschrieben sind). Veranstaltungen, in denen ein fachfremder Leistungsnachweis erworben werden kann, sind in diesem Veranstaltungsverzeichnis besonders gekennzeichnet. n Außerdem werden vom Studium Generale auf der Grundlage des Landeshochschulgesetzes die geistigen und musischen Interessen der Studierenden in zahlreichen eigenen Veranstaltungen gefördert und Arbeitskreise organisiert und gefördert. n Einzelne Veranstaltungen können auch im Rahmen der fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen zum Erwerb von Leistungspunkten für die modularisierten BA/MA-Studiengänge belegt werden. n Das Studium Generale ist außerdem für die Organisation und Administration des Gasthörerstudiums zuständig. Hinweise für Studierende Fachfremder Leistungsnachweis n In einigen Studiengängen vor allem noch in den Lehramtsstudiengängen und den alten Diplomstudiengängen ist der Erwerb fachfremder Leistungsnachweise vorgeschrieben. Das heißt, dass Studierende in anderen Wissenschaftsbereichen Vorlesungen, Seminare oder Übungen besuchen müssen, um einen zumeist benoteten Leistungsnachweis (z. B. einen nichttechnischen Schein ) zu erwerben. Veranstaltungen, in denen ein solcher fachfremder Leistungsnachweis erworben werden kann, sind in diesem Programmheft mit einem 4 gekennzeichnet. n Je nach Fachbereich und Studiengang ist der Besuch von unterschiedlich vielen Semesterwochenstunden erforderlich. Da die Anforderungen an den fachfremden Leistungsnachweis von Studiengang 6

9 RAUS AUS DER UNI, ENTDECKE EUROPA! z.b. Zürich ab 9 * Amsterdam ab 9 * Paris ab 9 * Prag ab 9 * Mailand ab 19 * London ab 29 * oder in 15 Tagen mit dem EUROLINES PASS bis zu 53 wunderschöne Städte erleben! ab 195 *Promo-Preis für einfache Fahrt, das Angebot ist kontingentiert. Anzeige Studio Generale sw_deutsche Touring 08_15.indd :04 zu Studiengang unterschiedlich sind, empfiehlt sich die vorherige Rücksprache mit den jeweiligen Fachstudienberatern bzw. dem Prüfungsamt. Nur dann ist gewährleistet, dass die erbrachte Leistung auch anerkannt wird. Nicht zu verwechseln sind die fachfremden Leistungsnachweise mit den fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen, die für die modularisierten BA/MA-Studiengänge vorgeschrieben sind. Informationen hierzu finden sich unter n Neben den in den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Veranstaltungen, in denen fachfremde Leistungsnachweise erworben werden können, werden vom Studium Generale selbst über 40 Arbeitskreise und Kurse angeboten und/oder organisatorisch betreut. Die Arbeitskreise sollen den Studierenden ein Forum für Eigeninitiativen bieten. Es handelt sich hierbei auch um Bereiche, die an der Universität sonst nicht vertreten sind, wie zum Beispiel Musik (Kammerphilharmonie, Philharmonisches Orchesterchen, das Studenten Chörle usw.), Theater (Steinfußtheater, Impro-Theater) und Kunst (Fotografie, Druckgrafik). n Es gibt aber auch technisch oder naturwissenschaftlich orientierte Arbeitskreise wie z. B. den AK Astronomie (in Vaihingen gibt es eine Sternwarte!) oder den AK Amateurfunk. n Außerdem bietet das Studium Generale zahlreiche, kostenlose Workshops und Blockseminare an, die der persönlichen Fortbildung der Studierenden oder der Berufsvorbereitung dienen können. Hinweise für Gasthörer/-innen: Programmangebot, Gebühren, Anmeldefristen, Registrierung und Ansprechpartner n Als Gasthörer/-innen werden all diejenigen bezeichnet, die nicht als Studierende an der Universität Stuttgart immatrikuliert sind, aber dennoch als Gäste an regulären Universitätsveranstaltungen teilnehmen, wie zum Beispiel Berufstätige, Schüler/-innen oder Senioren bzw. Seniorinnen. Eine Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Abitur) ist für Gasthörer/-innen nicht erforderlich. 7

10 n Ein Seniorenstudium im engeren Sinne, etwa mit der Möglichkeit eines besonderen Abschlusses oder mit speziellen Angeboten nur für diesen Personenkreis, gibt es an der Universität Stuttgart aus gutem Grund nicht; denn nicht das Alter einer Person ist maßgeblich, sondern ihr Hörerstatus. Daher wird nicht zwischen Senioren und Junioren unterschieden, sondern nur zwischen ordentlichen Studierenden und Gasthörer/-innen, gleich welchen Alters. Senioren sind an der Universität Stuttgart ebenso willkommen wie ordentliche Studierende im üblichen Alter. n Das Programmangebot des Studium Generale, das für jedes Semester (Studienhalbjahr) zusammengestellt wird, besteht neben den vom Studium Generale selbst organisierten Veranstaltungen und Arbeitskreisen aus einer Auswahl an regulären Lehrveranstaltungen der Universität Stuttgart (siehe Allgemeinen Programmteil). Diese werden dem Studium Generale von den Instituten mitgeteilt, bleiben aber grundsätzlich in der Verantwortung der Institute. Bei den hier aufgeführten Lehrveranstaltungen handelt es sich um Vorlesungen und Seminare, die sich nach Meinung der Dozenten für einen größeren Hörerkreis eignen. Gasthörer/-innen sind allen Dozenten, deren Lehrveranstaltungen in diesem Programmheft aufgeführt sind, als Gäste willkommen. Haben Sie aber bitte Verständnis dafür, dass alle regulären Lehrveranstaltungen auch die im Programmangebot des Studium Generale aufgeführten primär für ordentliche Studierende durchgeführt werden; daher haben bei der Belegung und der Durchführung dieser Lehrveranstaltungen Studierende Vorrang vor Gasthörer/-innen. n Aus dem Angebot des Studium Generale können Sie als Gasthörer/-in von einigen Ausnahmen abgesehen jede Veranstaltung wählen. Die Ausnahmen beziehen sich auf solche Lehrveranstaltungen, die in das Programmheft aufgenommen wurden, um ausschließlich regulär Studierende über die Möglichkeiten eines Leistungsnachweises zu informieren. Diese Lehrveranstaltungen sind jedoch mit dem klaren Hinweis versehen, dass sie für Gasthörer/-innen nicht zugänglich sind. Ein Hinweis auf Leistungsnachweise wendet sich nur an Studierende, die für ihren Studiengang fachfremde Leistungsnachweise erbringen müssen bzw. wollen und hat für sie keine Bedeutung, da Gasthörer/-innen keine Leistungsnachweise erwerben können. n Bei Veranstaltungen mit Teilnahmebeschränkung ist in der Regel eine zusätzliche Anmeldung beim veranstaltenden Institut erforderlich (per oder über ILIAS). n Hinweis: Gasthörer/-innen können auch reguläre Lehrveranstaltungen der Institute besuchen, die nicht in unserem Programmheft aufgeführt sind. Dafür ist es aber unbedingt erforderlich, sich vorab mit dem Dozenten oder der Dozentin in Verbindung zu setzen. Nur wenn die Dozentin/ der Dozent zustimmt, ist eine Teilnahme möglich. n Bei der Zusammenstellung Ihres individuellen Planes sind Sie nicht an eine Fachrichtung gebunden, sondern können nach Ihren Interessen fachlich verschiedene Veranstaltungen im Umfang von 10 Semesterwochenstunden kombinieren. n Berücksichtigen Sie bitte, dass es aufgrund der langen Vorlaufzeit zwischen Programmzusammenstellung und Semesterbeginn zu Terminverschiebungen, Raumänderungen oder Ausfällen von Veranstaltungen kommen kann. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für die Richtigkeit der Angaben im Programmheft keine Gewähr übernehmen können. Am besten erkundigen Sie sich zu Semesterbeginn am Schwarzen Brett der veranstaltenden Institution oder im Internet ( über eventuelle Änderungen. 8

11 n Den Antrag auf Zulassung als Gasthörer/-in finden Sie in der Mitte dieses Programmheftes oder im Internet unter Bitte füllen Sie den Antrag mit Hilfe der auf den folgenden Seiten aufgeführten Schlüsseltabellen aus. Die Schlüsseltabelle 1 dient vor allem statistischen Zwecken. Mit den Institutsnummern, die in Schlüsseltabelle 2 aufgeführt sind, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Gasthörergebühr einem Institut zuzuweisen. Die Gasthörergebühren betragen für den Besuch von maximal 10 Semesterwochenstunden (also 5 zweistündigen Veranstaltungen pro Woche, das gesamte Semester über), 150,- Euro pro Semester. Eine ermäßigte Gasthörergebühr von 40,- Euro pro Semester gilt für Schüler/-innen, Studierende anderer Hochschulen, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Dienstleistende im Freiwilligen Ökologischen oder Sozialen Jahr und Schwerbehinderte mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50%. Für Mitglieder der Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart e. V. betragen die Gasthörergebühren 130,- Euro (regulär) bzw. 30,- Euro (ermäßigt) pro Semester. Anmeldefrist: Für das Wintersemester 2015/16 können Sie sich vom 1. September bis zum 30. November 2015 als Gasthörer/-in registrieren lassen. Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung des Gasthörerantrags bis zu zwei Wochen dauern kann. n Bitte überweisen Sie die Gasthörergebühr unter Angabe des Verwendungszweckes: Gasthörergebühr für Herrn/Frau Vorname Nachname, Wintersemester 2015/16 Universitätskasse Stuttgart Konto-Nr BLZ IBAN-Nr.: DE SWIFT/BIC: SOLADESTXXX) Baden-Württembergische Bank und schicken Sie dann das ausgefüllte und unterschriebene Antragsformular an das Studium Generale (Universität Stuttgart, Zentrum für Lehre und Weiterbildung, Studium Generale, Azenbergstraße 16, Stuttgart). Um Ihnen die Überweisung der Gasthörergebühr zu erleichtern, finden Sie einen vorgedruckten Überweisungsträger in diesem Heft. Falls Sie eine ermäßigte Gasthörergebühr überweisen wollen, vergessen Sie dabei nicht dem Antrag auf Zulassung als Gasthörer/-in den Nachweis für den Grund der Ermäßigung in Kopie beizufügen. Bitte achten Sie darauf, dass der Name des Antragstellers (teilnehmender Gasthörer/-in) im Feld Verwendungszweck aufgeführt wird, da wir sonst den Geldeingang nicht Ihrem Zulassungsantrag zuordnen können. Erst nach Eingang der Gasthörergebühr kann der Antrag auf Zulassung als Gasthörer/-in bearbeitet werden. Liegt beides vor, erhalten Sie nach der Bearbeitung des Antrages den Gasthörerschein per Post zugesandt. n Bitte beachten Sie außerdem folgende Hinweise aus der Zulassungsordnung der Universität Stuttgart: Gasthörer/-innen sind keine Mitglieder der Universität. Zu Prüfungen und Promotionen werden Gasthörer/-innen nicht zugelassen. Als Gasthörer/-in erbrachte Studienleistungen finden keine Anerkennung im Rahmen eines Studienganges. Die Zulassung als Gasthörer/-in stellt keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme an den ausgewählten Lehrveranstaltungen dar. n Bei Fragen, die die Registrierung als Gasthörer/-in, das Veranstaltungsprogramm und den Ilias Zugang betreffen, wenden Sie sich bitte an das Zentrum für Lehre und Weiterbildung, Studium Generale, Azenbergstraße 16, Stuttgart. 9

12 Die zuständige Ansprechpartnerin ist: Frau Daiva Sell Tel. 0711/ Sprechzeiten im September, Oktober und November 2015 Montags, mittwochs und donnerstags, jeweils Uhr Sprechzeiten ab Dezember 2015 mittwochs und donnerstags, jeweils Uhr n Für alle Rückfragen zu Lehrveranstaltungen ist das jeweilige im Programmheft angegebene Institut oder die angegebene Abteilung zuständig, nicht das Studium Generale. Die Kontaktdaten finden Sie bei der jeweiligen Veranstaltungsankündigung. n Eine Informationsveranstaltung für Gasthörer/-innen findet statt am Mittwoch, den 23. September 2015, Uhr, Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Hier erhalten Interessierte einen ersten Überblick über folgende Themen: Vorstellung des Studium Generale und der Universität Stuttgart, Informationen zum Programmheft des Studium Generale, allgemeine Hinweise zur Registrierung als Gasthörer/-innen, Informationen zur Lehr- und Lernplattform ILIAS. Profis brauchen nicht viel. Nur das Richtige. Alles, was Kunst braucht. boesner GmbH Sielminger Str Leinfelden-Echterdingen Tel. 0711/ stuttgart@boesner.com 10

13 Informationen für Gasthörer/-innen zur Nutzung von ILIAS n ILIAS ist die Lernplattform der Universität Stuttgart, auf der sich Lehr- und Lernmaterialien für Seminare und Vorlesungen hinterlegen lassen. Die Abkürzung ILIAS steht für Integriertes Lern-, Informationsund Arbeitskooperations-System. Sie können über das Internet auf das System zugreifen. n Dozenten können in ILIAS Lernmaterialien einstellen und sie so Studierenden sowie Gasthörern zur Verfügung stellen. Neben dem Zugriff auf Kursunterlagen, kann durch ILIAS auch die Kommunikation zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erleichtert werden. Gasthörer/-innen benötigen ILIAS aber vor allem, um an die Veranstaltungsmaterialien zu gelangen. n Zu ILIAS gelangen Sie über oder über die Google Suchfunktion mit dem Stichwort: Ilias Universität Stuttgart. Bei grundsätzlichen Fragen zu ILIAS hilft Ihnen das E-Learning-Team TIK-Dienste unter ilias-support@tik.uni-stuttgart.de. Fragen zu Kursen/Kursinhalten richten Sie bitte direkt an die jeweiligen Lehrenden. n Beachten Sie bitte: Um ILIAS nutzen zu können, ist die Einrichtung eines persönlichen ILIAS-Kontos nötig. Gasthörer/-innen erhalten mit ihrem Gasthörerschein dafür einen Code (Bitte nicht mit dem Passwort verwechseln!). Der Code wird nur einmalig für die Registrierung eines neuen bzw. für die Reaktivierung eines bestehenden Accounts benötigt. Die Registrierung oder Reaktivierung nehmen Gasthörer/-innen mit dem Code eigenständig vor. Zur Registrierung eines neuen Benutzerkontos gelangen Sie über: n Der ILIAS-Zugang ist für Gasthörer/-innen ein Semester lang gültig (bis Ende März im Wintersemester bzw. Ende September im Sommersemester). n Einmal registriert kann ein bestehendes Konto jeweils für ein weiteres Semester reaktiviert werden. Bitte reaktivieren Sie grundsätzlich den abgelaufenen Code, statt sich mit einem neuen Account anzumelden! n Wenn Sie Ihr Passwort oder Ihren Benutzernamen vergessen haben, lassen Sie sich bitte das Passwort, bzw. Benutzernamen per von dem System zuschicken. Diese Funktion finden Sie auf der Ilias Anmeldestartseite. n Ob Veranstaltungsmaterialien online bereitgestellt werden und somit ein ILIAS-Zugang erforderlich ist, kann dem jeweiligen Veranstaltungstext im Programmheft des Studium Generale entnommen werden. n Wichtiger Hinweis: Sie können Kursen in ILIAS als Gasthörer/-in nur teilweise selbst beitreten. In schwarz hinterlegten Kursen muss die zuständige Lehrperson bzw. der Kursadministrator Sie in den Kurs aufnehmen. Nennen Sie dieser Person dazu ggf. Ihren Benutzernamen, das erleichtert den Vorgang. Nach der Aufnahme erscheint der jeweilige Kurs direkt auf Ihrem Persönlichen Schreibtisch. Direkt beitreten können Sie in ILIAS nur blau hinterlegten Kursen (hauptsächlich der Fakultät 9), ggf. ist aber die Eingabe eines Passwortes nötig. Dieses kann Ihnen der Dozent bzw. die Dozentin nennen. n Im Wintersemester 2015/16 werden beim Studium Generale wieder ILIAS-Schulungen für Gasthörer/-innen stattfinden. Genauere Informationen dazu finden Sie in der Rubrik Speziell für Gasthörer/-innen. 11

14 Die verschiedenen Veranstaltungstypen n Eine Vorlesung ist eine Lehrveranstaltung, bei der ein Dozent vor meist größerem Publikum ein mehr oder weniger umfangreiches Thema vorträgt. Im Rahmen einer natur- bzw. ingenieurwissenschaftlichen Vorlesung ist der Vortrag des Dozenten in der Regel mit einem ausführlichen Tafel- (bzw. Overhead-) Anschrieb verbunden, so dass für den Zuhörer ganz klar ist, was mitgeschrieben werden muss. Dieser ausführliche Tafelanschrieb entfällt in der Regel bei geisteswissenschaftlichen Vorlesungen, weshalb ein eigener Mitschrieb notwendig ist. Angeschrieben werden meist nur Namen oder Begriffe, die der jeweilige Dozent als nicht bekannt bzw. ihrer Schreibweise wegen als akustisch schwierig zu erfassen ansieht. Zusätzlich zu dem, was der Dozent an eigenen Überlegungen vorträgt, wird oft auf entsprechende Literatur verwiesen, wobei hier im Bereich der Geisteswissenschaften noch zwischen Primärliteratur (z. B. Romane, Quellen) und Sekundärliteratur (z. B. Literatur zu bestimmten literarischen Werken) unterschieden wird. Gelegentlich gibt es zur Vorlesung ein vom Dozenten ausformuliertes Skript, anhand dessen man Lücken im eigenen Mitschrieb füllen bzw. ganz auf einen solchen verzichten und sich aufs Zuhören und Verstehen konzentrieren kann. n Bei einer Übung werden im natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich meist im kleinen Kreis unter Anleitung einer Tutorin/eines Tutors (meist ein/e Student/in im höheren Semester) Beispielaufgaben aus dem Stoff einer Vorlesung gelöst. Die Übung dient also der anwendungsbezogenen Demonstration dessen, was in der Vorlesung als Methode vorgestellt wurde. Übungen sind daher meist auch nur in Verbindung mit der entsprechenden Vorlesung sinnvoll. n Der Begriff der Übung wird im geisteswissenschaftlichen Bereich zumindest im Rahmen des Grundstudiums selten verwendet. Hier spricht man eher von Tutorien. Wichtiger sind hier die einführenden Veranstaltungen, je nach Studiengang Grundkurs, Proseminar oder Seminar Typ I genannt. In diesen einführenden Veranstaltungen soll der Teilnehmer die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens an thematisch meist eng umgrenzten Beispielen unter Anleitung eines Dozenten erlernen. Diese Tutorien sind vor allem dann von großem Nutzen, wenn die Teilnehmerzahl des jeweiligen Seminars sie kann je nach Dozent, Thema und Grad der Verbindlichkeit der Veranstaltung zwischen 5 und 80 liegen im oberen Bereich angesiedelt ist. Im Rahmen der Einführungsveranstaltungen muss je nach Dozent entweder ein (Kurz-) Referat über ein bestimmtes Thema gehalten und/oder eine Seminararbeit abgeliefert werden, um einen Leistungsnachweis zu erhalten. 12 Bei uns findest Du Deinen Traumberuf! Hol Dir die App! > app.opusmundi.de

15 Hinweise zur Raumnummerierung n Die Bezeichnung der Veranstaltungsräume an der Universität Stuttgart richtet sich in der Regel nach folgendem Schema: der Buchstabe am Anfang gibt den Stadtteil an, in dem das betreffende Gebäude liegt (M = Stadtmitte; V = Vaihingen); die Zahl vor dem Punkt bezeichnet die Hausnummer des Gebäudes; die erste Ziffer nach dem Punkt gibt das Stockwerk an, in dem der Hörsaal liegt; und die letzte Ziffer schließlich dient der laufenden Nummerierung der Räume innerhalb eines Stockwerks. n Beispiel: Raum M befindet sich in der Stadtmitte, Gebäude Keplerstraße 11, im 6. OG und hat die laufende Nummer 2; Raum M befindet sich in der Stadtmitte, Gebäude Keplerstraße 17, im 1. OG und hat die laufende Nummer 2; Raum V befindet sich in Vaihingen, Gebäude Pfaffenwaldring 57, im Erdgeschoss und hat die laufende Nummer 1. n Eine genaue Auflistung aller Veranstaltungsräume finden Sie im offiziellen Vorlesungsverzeichnis der Universität. Termine n Vorlesungszeitraum für das Wintersemester 2015/16: Beginn: Montag, 12. Oktober 2015 Ende: Samstag, 6. Februar Vorlesungsfreie Zeit: Vom 23. Dezember 2015 bis zum 6. Januar n Vorlesungszeitraum für das Sommersemester 2016: Beginn: Montag, 4. April 2016 Ende: Samstag, 16. Juli Vorlesungsfreie Zeit: Vom 16. Mai 2016 bis zum 21. Mai n Das Programm für das Sommersemester 2016 ist ab Anfang März 2016 unter abrufbar. 13

16 Lagepläne Universitätsbereich Stadtmitte 14

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18 Schlüsseltabellen zum Ausfüllen des Gasthörerantrages Schlüsseltabelle 1: Fachrichtungen für die statistische Erhebung der Gasthörer/-innen Signatur Fachrichtung Signatur Fachrichtung Sprach- und Kulturwissenschaften 34 Mathematik 01 Sprach- und Kulturwissenschaften allg. 35 Informatik 04 Philosophie 36 Physik 05 Geschichte/Kunstgeschichte 37 Chemie 08 Allgemeine und vergleichende Literatur- und Sprachwissenschaft 10 Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) 11 Anglistik, Amerikanistik 12 Romanistik 40 Biologie 41 Geowissenschaften 17 Psychologie Ingenieurwissenschaften 18 Erziehungswissenschaften/ 67 Ingenieurwesen allgemein Pädagogik 69 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Sport 71 Elektrotechnik 20 Sport, Sportwissenschaft 73 Architektur, Innenarchitektur 74 Raumplanung Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 75 Bauingenieurwesen 22 Wirtschafts- und Gesellschaftslehre allgemein 76 Vermessungswesen 23 Politikwissenschaften 26 Sozialwissenschaften Sonstige Fachrichtungen 29 Wirtschaftswissenschaften 98 Allgemein (Fachrichtung nicht bestimmbar) Mathematik, Naturwissenschaften 99 Ungeklärt/Unbekannt 33 Naturwissenschaften allgemein 16

19 Schlüsseltabelle 2: Institute und Institutsnummern Inst.-Nr. Institut/Einrichtung Fakultät 1: Architektur und Stadtplanung Architekturgeschichte Baukonstruktion und Entwerfen Bauökonomie Baustofflehre, Bauphysik, Technischer Ausbau und Entwerfen Darstellen und Gestalten Entwerfen und Konstruieren Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen Grundlagen der Planung in der Architektur Raumkonzeptionen und Grundlagen des Entwerfens Landschaftsplanung und Ökologie Öffentliche Bauten und Entwerfen Städtebau-Institut Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen Wohnen und Entwerfen Computerbasiertes Entwerfen Fakultät 2: Bau- u. Umweltingenieurwissenschaften Baubetriebslehre Baustatik und Baudynamik Eisenbahn- und Verkehrswesen Geotechnik Konstruktion und Entwurf Bauphysik Leichtbau Entwerfen und Konstruieren Mechanik (Bauwesen) Raumordnung und Entwicklungsplanung Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft Straßen- und Verkehrswesen Wasser- und Umweltsystemmodellierung Werkstoffe im Bauwesen Geophysik Fakultät 3: Chemie Anorganische Chemie Biochemie Organische Chemie Physikalische Chemie Technische Biochemie Technische Chemie Theoretische Chemie Polymerchemie Mineralogie und Kristallchemie Materialwissenschaft 17

20 18 Fakultät 4: Energie-, Verfahrens- und Biotechnik Biologisches Institut Industrielle Genetik Mikrobiologie Zellbiologie und Immunologie Biomedizinische Technik Bioverfahrenstechnik Chemische Verfahrenstechnik Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Gebäudeenergetik Grenzflächenverfahrenstechnik Höchstleistungsrechnen Kernenergetik und Energiesysteme Kunststofftechnik Materialprüfung, Werkstoffkunde und Festigkeitslehre Mechanische Verfahrenstechnik Strömungsmechanik und Hydraulische Strömungsmaschinen Technische Thermodynamik und thermische Verfahrenstechnik Technische Verbrennung Thermische Strömungsmaschinen und Maschinenlaboratorium Thermodynamik und Wärmetechnik Feuerungs- und Kraftwerkstechnik Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Automatisierungs- und Softwaretechnik Elektrische und Optische Nachrichtentechnik Energieübertragung und Hochspannungstechnik Formale Methoden der Informatik Halbleitertechnik Hochfrequenztechnik Institutsverbund Informatik der Uni Stuttgart Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Nachrichtenübertragung Parallele und Verteilte Systeme Photovoltaik Rechnergestützte Ingenieursysteme Softwaretechnologie Signalverarbeitung und Systemtheorie Technische Informatik Theorie der Elektrotechnik Visualisierung und Interaktive Systeme Architektur von Anwendungssystemen Nano- und Mikroelektronische Systeme IT-Services Maschinelle Sprachverarbeitung Großflächige Mikroelektronik

21 Fakultät 6: Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie Aerodynamik und Gasdynamik Flugmechanik und Flugregelung Flugzeugbau Luftfahrtantriebe Raumfahrtsysteme Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt Verbrennungstechnik der Luft- u. Raumfahrt Luftfahrtsysteme Planetologie Geodätisches Institut Navigation Photogrammmetrie Ingenieurgeodäsie Fakultät 7: Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fertigungstechnologie keramischer Bauteile Fördertechnik und Logistik Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik Maschinenelemente Konstruktionstechnik und Technisches Design Technische und Numerische Mechanik Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen Strahlwerkzeuge Technische Optik Umformtechnik Werkzeugmaschinen Zeitmesstechnik, Fein- und Mikrotechnik Angewandte und Experimentelle Mechanik Systemdynamik Systemtheorie und Regelungstechnik Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften 19

22 Fakultät 8: Mathematik und Physik Algebra und Zahlentheorie Analysis, Dynamik und Modellierung Angewandte Analysis und numerische Simulation Geometrie und Topologie Math. Methoden in den Ingenieurwiss., Numerik u. geometr. Modellierung Stochastik und Anwendungen Physikalisches Institut Physikalisches Institut Physikalisches Institut Physikalisches Institut Physikalisches Institut Physikalisches Institut Plasmaforschung Halbleiteroptik und Funktionelle Grenzflächen Theoretische Physik Theoretische Physik, Teilinstitut I Theoretische Physik, Teilinstitut II Theoretische Physik, Teilinstitut III Theoretische und Angewandte Physik Computerphysik Fakultät 9: Philosophisch-Historische Fakultät Historisches Institut Kunstgeschichte Linguistik Literaturwissenschaft Philosophie Fakultät 10: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Betriebswirtschaftliches Institut Sozialwissenschaften Sport- und Bewegungswissenschaft Volkswirtschaftslehre und Recht Erziehungswissenschaft und Psychologie Sonstige Einrichtungen Sprachzentrum Rechenzentrum der Universität Stuttgart Universitätsbibliothek Studium Generale 20

23 Veranstaltungen und Arbeitskreise des Studium Generale Studium Generale (SG) (Institutsnr ) Azenberstr. 16, Stuttgart Musik Tanz Theater Akademisches Orchester der Universität Stuttgart (Vst.-Nr ) Universitätsmusikdirektorin Veronika Stoertzenbach Das Akademische Orchester der Universität Stuttgart besteht aktuell aus über 100 Studierenden und ehemaligen Studierenden. Neben anspruchsvoller musikalischer Arbeit unter professioneller Leitung bietet das Uniorchester auch jede Menge Freizeitvergnügen an: gemeinsame Reisen (demnächst nach Tallinn Helsinki St. Petersburg), auswärtige Probenwochen (z. B. in der Landesakademie Ochsenhausen) und natürlich den Probenausklang beim benachbarten Italiener oder in der Stadt. Im Wintersemester 2015/16 erarbeiten wir gemeinsam mit dem Akademischen Chor das Deutsche Requiem von Johannes Brahms, sein Violinkonzert und eine Beethoven -Ouvertüre. Konzerte mit diesem Programm finden statt im Kloster Ochsenhausen in der Stuttgarter Stiftskirche und in der Stadthalle Wörth. Voraussetzung zur Teilnahme im Orchester sind: gutes Niveau auf dem Instrument, Orchestererfahrung und regelmäßige Probenteilnahme. Interessenten melden sich bitte per Mail bei der Orchesterleiterin um einen kleinen Vorspiel-termin zu vereinbaren. n Donnerstags, Uhr, Beginn: 15. Oktober 2015 Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Kontakt: Unimusikbüro (Öffnungszeiten: Dienstags und donnerstags, Uhr), Telefon: 0711/ , Fax: 0711/ unimusik@uni-stuttgart.de, Internet: Akademischer Chor der Universität Stuttgart (Vst.-Nr ) Universitätsmusikdirektorin Veronika Stoertzenbach Der Akademische Chor der Universität Stuttgart besteht aus ca. 140 Mitgliedern, Studierenden und ehemaligen Studierenden. Neben anspruchsvoller musikalischer Arbeit unter professioneller Leitung bietet der Chor parallel zur Chorprobe für seine Mitglieder individuelle Stimmbildung bei studierten Gesangspädagogen an. Und natürlich kommt der gesellige Aspekt nicht zu kurz: Gemeinsame Probenfreizeiten, Skifahren, Wandern und Konzertreisen (2016 nach Tallinn Helsinki St. Petersburg) haben schon manche Freundschaft fürs Leben begründet. Im Wintersemester wird der Chor gemeinsam mit dem Uniorchester das Deutsche Requiem von Johannes Brahms und ein A-cappella -Programm einstudieren. Konzerte mit diesem Programm finden statt im Kloster Ochsenhausen in der Stuttgarter Stiftskirche und in der Stadthalle Wörth. Voraussetzung für eine Teilnahme sind gute Notenkenntnisse, Chorerfahrung und eine regelmäßige Probenteilnahme. 21

24 Interessenten melden sich bitte bei der Chorleiterin oder kommen in die erste Chorprobe. 22 n Dienstags, Uhr, Beginn: 13. Oktober 2015 Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Kontakt: Unimusikbüro (Öffnungszeiten: Dienstags und donnerstags, Uhr), Telefon: 0711/ , Fax: 0711/ unimusik@uni-stuttgart.de, Internet: Kammerphilharmonie der Universität Stuttgart (Vst.-Nr ) Musikalische Leitung: Olivier Pols, Organisatorische Leitung: Sebastian Platz, Carina Pelz 1980 als studentische Initiative gegründet, besteht das Kammerorchester heute aus etwa 40 engagierten Streichern und Bläsern. Die Mitspieler sind Studierende aller Fachrichtungen, ehemalige Studierende und Mitarbeiter der Uni. Jedes Semester wird ein Konzertprogramm mit Stücken vom Barock über die Klassik bis hin zur zeitgenössischen Musik gemeinsam erarbeitet und zu Semesterende im Weißen Saal des Neuen Schlosses oder im Turm der Musikhochschule aufgeführt. Bei der Auswahl der Stücke legen wir Wert darauf, dass alle Orchestermitglieder ihre Ideen einbringen können. Höhepunkte des Semesters bildet neben dem Abschlusskonzert das gemeinsame Probenwochenende in der Musikakademie Ochsenhausen, Kapfenburg oder Weikersheim. Derzeit wird die Kammerphilharmonie von Oliver Pols dirigiert, der an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart in der Klasse von Prof. Per Borin Dirigieren studiert. Unser aktuelles Programm für das kommende Semester ist eine Uraufführung des Stuttgarter Komponisten Volkmar Fritsche, die 5. Sinfonie von Tschaikowski und ein Cello-Konzert von Stamitz. Interessiert? Dann schau doch einfach bei uns vorbei. Neue Mitglieder werden gesucht und sind jederzeit herzlich willkommen. n Montags, Uhr, Beginn: 12. Oktober 2015 Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Probenwochenende: auf der Kapfenburg Konzert: voraussichtlich Kontakt: Sebastian Platz, Tel: 0711/ , mail@kammerorchester-uni-stuttgart.de, Internet: Philharmonisches Orchesterchen (Vst.-Nr ) Anselm Schmidt Wir sind rund 25 Streicher, Holz- und Blechbläser und erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an einem gemütlichen Probenwochenende außerhalb von Stuttgart ein buntgemischtes Konzertprogramm. Im Vordergrund steht der Spaß am gemeinsamen Musizieren. Vorspielen ist nicht nötig, schreib einfach eine oder komm zur Probe vorbei! n Mittwochs, Uhr und ein Probenwochenende vor jedem Konzert Veranstaltungsort: Vaihingen, Allmandring 6, Ökumenisches Zentrum (Großer Gruppenraum) Kontakt: Anselm Schmidt (Dirigent), orchesterchen@ Internet:

25 Studenten Chörle der Universität Stuttgart (Vst.-Nr ) Markus Zinnecker Das Studenten Chörle besteht sowohl aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen als auch aus Nicht-Studenten mit unterschiedlichen Berufen. Die mehr als 50 Sängerinnen und Sänger vereint vor allem die große Freude am Singen und an der Musik. Unser Schwerpunkt ist die Popmusik. Das letzte Thema war beispielsweise Filmmusik. Unsere intensive Probenarbeit erstreckt sich in der Regel über ein Jahr und wird am Ende des Projektes durch mehrere Konzerte gekrönt. Auch während des Semesters kommt in der Regel der eine oder andere Auftritt zustande. Nach unserer wöchentlichen Probenarbeit sitzen wir dann meistens noch gemütlich im Café Faust zusammen. Außerdem findet regelmäßig ein Probenwochenende statt. Prinzipiell willkommen sind engagierte Sängerinnen und Sänger, die sich in den Chor einbringen wollen. Notenkenntnisse sind von Vorteil, jedoch nicht unbedingt erforderlich. Besonders gesucht sind zurzeit Männerstimmen (Bass oder Tenor). Normalerweise arbeiten wir über zwei Semester an einem Projekt. Ein Mitwirken erstreckt sich deshalb sinnvollerweise über ein Jahr. Wir erwarten die regelmäßige Teilnahme an den Proben! n Donnerstags, Uhr, Beginn: siehe Homepage Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Kontakt: Chorleiter@posteo.de, Internet: Vocal Coaching (Vst.-Nr ) Workshop Dipl. Musiker Marko Scholz In diesem Workshop haben Wissenschaftler/-innen, Universitätsangestellte und Studie rende die Gelegenheit, ihre Stimme aus einer professionellen, handwerklich-funktionel len Perspektive zu erleben. Ein Schwerpunkt des Workshops liegt auf dem Ausprobie ren und Einüben von stimmphysiologisch sinnvollen Muskelabläufen. Fehlfunktionen des Gesangsapparates werden korrigiert und eine stimmlich günstigere Atmung einge übt. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse lassen sich auch unvermittelt auf die Sprechstimme übertragen. Ein weiterer Aspekt des Coachings ist die Stimmbildung. Hierbei werden u.a. die Berei che Stimmklang, Stimmumfang, Stimm-Kondition, Intonation, Stimmpflege und Stimmschonung behandelt. Die Erarbeitung von Songs aus dem Pop-, Rock- und Jazzbereich ist ein dritter Schwerpunkt des Vocal-Coaching-Workshops. Techniken zum Erreichen eines emotio nal packenden Vortrags, Phrasing, Timing, Artikulation, Textarbeit und Aussprache sind einige Teilbereiche, die in diesem Abschnitt des Coachings bearbeitet werden. Ablauf des Workshops: 45 Minuten Einzelunterricht pro Teilnehmer, die genaue Uhrzeit ist mit dem Dozenten abzusprechen. Zur Person: Marko Scholz, Dipl. Musiker, Vocal- und Band-Coach aus Berlin mit lang jähriger pädagogischer Erfahrung, ist Sänger und musikalischer Leiter der Band The Doors of Perception, die mit über 350 absolvierten Konzerten die erfolgreichste Doors-Show in Europa bietet. Die Band ist unter anderem Support-Act für Bands wie Barclay James Harvest, Wishbone Ash, Ten Years After und Canned Heat. Marko Scholz ist zudem Sänger, Querflötist und Arrangeur des Duos The Junction mit Ian Wekwerth, Pianist von Max Raabe und Palastorchester. Er hat Auftritte und Engage ments am Friedrichstadtpalast Berlin, den Vereinigten Bühnen Graz und europaweite Rundfunk- und Fernsehauftritte (NDR, Beat-Club Radio Bremen, RBB Radio 1, ORF, StarFM, Radio Galaxy, Civil Rádió Budapest, RTV Belgrad). 23

26 Anmeldung: Da die Teilnehmerzahl auf maximal 12 begrenzt ist, ist eine verbindliche Anmeldung beim Dozenten bis zum 11. Januar 2016 per erforderlich (Studierende bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl angeben). n Freitag, 15. Januar und Sonntag 17. Januar 2016, jeweils Uhr Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/ , markoscholz@yahoo.de, Internet: und Big Band der Universität Stuttgart (Vst.-Nr ) Alexander Bühl Fette Bläsersätze, Energie und Spielfreude, die jeden im Raum mitreißen das sind die Merkmale, die man mit der Uni Big Band Stuttgart als erstes verbindet. Dabei deckt die Band das gesamte Spektrum von Swing über Latin zu Funk, von Count Basie über Peter Herbolzheimer zu lokalen Komponisten wie dem neuen Leiter Alexander Bühl ab. Die Uni Bigband Stuttgart ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Stuttgarter Jazzszene. Die Band wurde 1981 von Studenten gegründet und war von 1984 bis 2014 unter der Leitung des bekannten Trompeters Frédéric Rabold. Im November 2014 übernahm der Saxophonist und Komponist Alexander Bühl die künstlerische Leitung. In den letzten Jahren hat sich die Band musikalisch stark weiter entwickelt. Großen Einfluss hatten hierbei die jährlichen Probewochenenden mit bekannten Musikern wie Jiggs Whigham oder Andy Haderer. Die Band spielt neben den Stuttgarter Jazzclubs auch regelmäßig bei Veranstaltungen der Universität Stuttgart, sowie verschiedenen Firmenfeiern und Festen. n Mittwochs, Uhr, Beginn: 14. Oktober 2015 Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M Kontakt: Marc Simmendinger, Telefon: 0173/ , m.simmendinger@yahoo.de Stuttgart University Pipe Band (Vst.-Nr ) Oliver Goebel Die Stuttgart University Pipe Band (SUPB) spielt traditionelle und moderne schottische Musik auf den Great Highland Bagpipes (GHBP, dem schottischen Dudelsack), der schottischen Side Drum (eine spezielle Snare Drum) sowie der Tenor und der Bass Drum. Das Repertoire umfasst schottische Märsche, Tänze (Jigs, Reels, Hornpipes, Strathspeys) und Slow Airs und wird ständig ausgebaut. Die SUPB nimmt regelmäßig und bisher mit hervorragendem Erfolg in den Grades 4 und 3 an internationalen Pipe-Band-Wettbewerben teil (2009: German Overall Champions Grade 3). Sie besteht aus einer A-Band erfahrener Musiker, die schon seit geraumer Zeit gemeinsam spielen und einer B-Band, in der Anfänger und Fortgeschrittene an das Competitionpiping und Competitiondrumming herangeführt werden. Das Spielen der GHBP und das Schotti sche Trommeln können erlernt werden. Anfänger, Fortgeschrittene und Könner sind jederzeit herzlich eingeladen, an den Proben teilzunehmen und der SUPB beizutreten. n Proben A-Band: Montags und donnerstags, Uhr, fortlaufend Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2, Räume M 2.31 und M 2.41 Im Sommer bei gutem Wetter (ab Mai, bei warmem Wetter auch früher) findet die A-Band-Probe in Vorbereitung auf die bevorstehenden Wettbewerbe im Freien statt. Ort: Stadtpark vor dem Rektoramt (zwischen Keplerstraße und Breitscheidstraße) Kontakt: fluck@supb.de und bihr@supb.de 24

27 n Proben B-Band: Montags, Uhr, fortlaufend Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2, Raum M 2.41 Kontakt: goebel@supb.de Anfängerkurse n Fortgeschrittene: Montags, Uhr, fortlaufend Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2, Raum M 2.31 Kontakt: schuette@supb.de n Beginners: Donnerstags, Uhr, fortlaufend Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2, Raum M 2.31 Kontakt: schuette@supb.de Alle Proben sind öffentlich und können unangemeldet besucht werden. Eine Anmeldung per ist jedoch zweckmäßig. n Allgemeiner Kontakt: Oliver Goebel, Telefon: 0711/ , goebel@cert.uni-stuttgart.de Steinfußtheater (Vst.-Nr ) Das Ensemble des Steinfußtheaters setzt sich aus Studierenden aller Fachrichtungen zusammen. In den wöchentlichen Proben werden zunächst Grundlagen des Schauspielhandwerks vermittelt. Anhand eines ausgewählten Stückes werden diese in konkreter Rollenarbeit und szenischen Proben vertieft. Veranstaltungsort, Zeit und Beginn: siehe Internet n Kontakt: Internet: Anne Zemanec Tel: 0711/ a.zemanec@sph-ag.com Maybachstraße Stuttgart 25

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