Immobilienfonds-Spezial

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1 Nr. 79, 05. KW, , Seite 1 von 28 Nr.: 79 Spezial 05. KW / Kostenlos per Print 25,- Euro Geschlossene Immobilienfonds Kostenloses Download unter www. *: * efonds24.de * Ascado.de * ImmobilienScout.24.de * Der-Immobilienbrief.de Inhaltsverzeichnis Seite Der Überblick - Die Trends Geschl. Immmobilienfonds * Tabelle. Immobilienfonds International * Tabelle. Deutsche Immobilienfonds Allg. Markttrends Sonstige Fonds Ausblick 2005/Impressum Marktanalyse der Beteiligungsmodelle 2005 Stefan Loipfinger 350 S., 398,- Euro zzgl. MwSt. über den Autor Fax info@loipfinger.de) Immobilienfonds-Spezial Marktanalyse der Beteiligungsmodelle 2004 von Stefan Loipfinger bearbeitet durch Werner Rohmert Sehr geehrte Damen und Herren, der Fondsmarkt 2004 war für Überraschungen gut. Die Stimmung war 2004 zumindest bei den Immobilien flau. Lediglich Schiffe und gebrauchte Lebensversicherungen schienen zu laufen. Aber es kam besser. Der Gesamtmarkt legte zu. Nicht nur das, er übertraf mit 12,85 Mrd. Euro platziertem Eigenkapital sogar den Rekord aus dem Jahr 1998 (12,77 Mrd. Euro), dem Höhepunkt der Steuersparära. "Der Immobilienbrief" hat für Sie wieder traditionell und exklusiv die wichtigsten Ergebnisse und Tabellen der 350 Seiten umfassenden Loipfinger-Studie zusammengestellt. Die Studie erscheint 2005 zum 11. Mal und hat ein methodisches Quasi-Monopol in der langjährigen, kontinuierlichen und auf Plausibilität geprüften Erfassung des Zahlenwerks der Geschlossenen Fonds. Bedenklich scheinen uns zwei Botschaften, die der Studie zu entnehmen sind. 1. Die Macht der Banken wächst im Fondsgeschäft weiter. 2. Der Konzentrationsprozess gewinnt weitere Fahrt. Dem stehen positive Botschaften gegenüber. 1. Der steuerliche Aspekt nimmt gerade bei Immobilienfonds immer weiter ab. 2. Der Siegeszug der Konzernimmobilien ist in normale Bahnen gemündet. Trotzdem heißt die Erfolgsstory der Fondsvertriebs: Einfache Story mit optisch gutem Mietvertrag, attraktive (getunte) Ausschüttungen und aus Haftungsgründen Sicherheit in den ersten 10 Jahren. Wen interessiert dann noch die Nachvermietungsperspektive? Wir danken den Sponsoren Bankhaus Wölbern, CFB Commerz Fonds, Ideenkapital AG, IVG Immobilien (Wert-Konzept), Jamestown, MPC, SKAG, Ascado/ Immowelt, DEGI, Blue Capital, Corpus, Doba Grund, DCM, DeTe Immobilien, efonds24, Garbe Logistik, HSBC Trinkaus & Burkhardt, ImmobilienScout24, KGAL/ALCAS, Postbank und Real I.S., die es möglich machen, dass diese neutrale Studie bis zu mal kostenlos verteilt wird und langfristig für alle Vertriebe und Anleger archiviert wird. Ergebnisse im Überblick Werner Rohmert, Herausgeber "Der Immobilienbrief" MPC Capital wird mit 1,02 Mrd. Euro platziertem Eigenkapital erfolgreichster Initiator aller Zeiten. Dahinter stehen ganz oben auf dem internationalen Treppchen der Meister aller Klassen Jamestown, GENO, ALCAS/KGAL, Wölbern, KanAm, DB RE, REAL I.S., H.F.S., debis, HL, HGA Capital Grundbesitz, CFB, US-Treuhand, SHB, IVG, Blue Capital, DCM, AXA, Ideenkapital, Sachsenfonds, Dr. Ebertz und Doba Grund. Bei deutschen Immobilien wird SHB - gefolgt von DCM - Marktführer der unabhängigen Initiatoren. Davor stehen allerdings noch ALCAS/KGAL, debis, HL Hannover Leasing, REAL I.S. und H.F.S. auf der Deutschland-Liste.

2 Nr. 79, 05. KW, , Seite 2 von 28 Jamestown bleibt Marktführer bei US- Immobilienfonds Wandel vom Jahresendzum Ganzjahresgeschäft Konzentrationsprozess in der Branche nimmt weiter zu 2005 kann gutes Jahr für Geschlossene Fonds werden In USA teilen sich Jamestown, KanAm, GENO US-Treuhand, Tomorrow und Blue Capital den Markt weitgehend auf. Rekord: Insgesamt Anleger investierten 12,85 Mrd. Euro Eigenkapital in alle Fondsmodelle. Um +10,2 Prozent (+0,49 Mrd. Euro) auf 5,25 Mrd. Euro konnte das platzierte Eigenkapital bei den Geschlossenen Immobilienfonds gesteigert werden. US-Immobilienfonds brachen nach 24,6 Prozent im Vorjahr jetzt um 25 Prozent ein. Jamestown vergrößert Marktanteil und ist wieder (traditionell) Marktführer. Hollandfonds überraschen mit deutlichem Zuwachs auf 497 Mio. Euro EK. MPC und Wölbern bestimmen den Markt. Österreich erreicht durch GAF-Fonds 341 Mio. Euro, liegt aber hinter Holland. 1,03 Mrd. Euro gingen in neue Länder. Soviel steckten Anleger neben den bekannten Ländern USA, Niederlande und Österreich in andere Auslandsimmobilienfonds betrug der Umsatzanteil des letzten Quartals nur noch 40,2 Prozent. Früher waren es bis 2/3. Wandel vom Jahresend- zum Ganzjahresgeschäft ist vollzogen. Bankenvertrieb steigt auf 57,3 Prozent. Bei Immobilienfonds sind es zwei Drittel. Internet-Umsatz konnte sich verdoppeln. efonds24 macht 300 Mio. Euro. Konzentrationsprozess nimmt zu. Die 30 größten Anbieter tätigten 67,4 Prozent des Gesamtumsatzes. Fünf Prozent bewegen 46,6 Prozent des Marktvolumens. Fast jeder dritte Euro fließt nach Hamburg, Bayern noch knapp vorne. Initiatoren bieten immer breitere Produktpalette. Steuerliche Verluste sinken und Prognose-Ausschüttungen steigen. Schiffe steigen um 25 Prozent auf knapp 3 Mrd. Euro. HCI bleibt Marktführer. LV-Fonds waren mit 838 Mio. Euro die Shootingstars Schlechte Leistungsbilanzen und die Insolvenz von Umweltkontor bremsten 2004 die Platzierungserfolge bei New-Energy-Fonds. Der Rückgang um 24 Prozent auf 260 Millionen Euro Anlegerkapital ist deshalb nicht weiter verwunderlich. Trends innerhalb der einzelnen Beteiligungsarten Anteil am Gesamtmarkt Platzierungsergebnisse im Bereich Immobilienfonds Deutschland 27,4% 22,3% 21,9% 22,2% 17,2% Immobilienfonds USA 9,6% 16,1% 22,9% 15,0% 9,1% Immobilienfonds Niederlande 3,3% 4,9% 4,1% 3,0% 3,9% Immobilienfonds Österreich 0,1% 1,1% 1,1% 3,4% 2,7% Immobilienfonds sonstiges Ausland 1,5% 3,4% 1,8% 2,2% 8,0% Lebensversicherungsfonds 0,0% 0,0% 0,9% 3,8% 9,4% Schiffsbeteiligungen 13,4% 16,3% 16,3% 22,4% 22,6% Leasingähnliche Medienfonds 11,0% 9,6% 5,4% 7,8% 3,8% Unternehmerische Medienfonds 8,0% 12,9% 12,5% 9,2% 7,8% New Energy Fonds 3,2% 4,5% 4,8% 3,3% 2,0% Private Equity Publikumsfonds 5,9% 2,5% 2,8% 2,4% 5,5% Immobilien-Leasingfonds 1,0% 3,7% 0,6% 0,2% 0,4% Leasingähnliche Betreiberfonds 0,2% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Mobilien-Leasingfonds 15,3% 2,3% 4,3% 2,3% 2,2% Sonstige Spzialitätenfonds 0,1% 0,4% 0,6% 2,8% 5,4% Gesamtmarkt 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Gesamtmarkt absolut in Mrd. 11,10 9,12 9,05 10,37 12,85 Steuerliche Unsicherheiten und schwache Leistungsbilanzen drückten Medienfonds um 15 Prozent auf 1,5 Tendenzen Mrd. Euro. VIP profitiert von Co-Bank. Private Equity konnte um 178 Prozent auf 702 Mio. Euro Anlegerkapital zulegen. Damit wurde sogar der bisherige Rekordaus 2000 übertroffen. Loipfinger - Kurz - Ausblick 2005: Nach dem Rekordjahr 2004 könnte auch 2005 ein gutes Ergebnis erreichen. Zum einen bietet der Kapitalmarkt wenig Alternativen. Durch die schon sehr lange Zeit auf einem niedrigen Niveau verharrenden Zinsen sehen sich Investoren verstärkt nach renditeträchtigeren Anlageformen um. Zum anderen sind die interessanten Provisionen der Beteiligungsmodelle vor allem für Banken eine begehrte Einnahmequelle. Das Desaster der Offenen Fonds stützt die Geschlossenen Fonds.

3 Nr. 79, 05. KW, , Seite 3 von 28 Gesamtmarkt mit Rekordergebnis Einsatz von Fremdkapital rückläufig Alle Beteiligungsmodelle - Gesamtmarkt mit absolutem Rekordergebnis Mit 12,77 Mrd. Euro verzeichnete das Jahr 1998 die bisherige Höchstmarke beim eingesammelten Eigenkapital. Der Rekord des Jahres 2003 bezog sich einzig auf die Anzahl der Anleger und war nur aufgrund der gesunkenen Zeichnungssummen möglich. Seit 2004 gelten jetzt aber sowohl für die Zeichnerzahl als auch für das vermittelte Volumen neue Höchstwerte: Insgesamt Anleger investierten 12,85 Mrd. Euro in Beteiligungsmodelle. Der Zuwachs bei den Zeichnerzahlen lag mit 34,5 Prozent wieder über dem Wachstum beim Zeichnungsvolumen von 23,7 Prozent. Folglich hat sich der Trend zu den geringeren Zeichnungssummen weiter fortgesetzt. Nicht ganz so stark gewachsen ist das von den Fonds finanzierte Gesamtvolumen. Es stieg von 23,2 um 8,9 Prozent auf 25,6 Mrd. Euro. Der Risiko erhöhende Einsatz von Fremdkapital war folglich rückläufig. Nach 55,2 Prozent in 2003 betrug der Kreditanteil nur noch 49,2 Prozent. Ein Teil dieser Entwicklung ist allerdings auf Produktverschiebungen zurückzuführen. Es wurde also nicht der Fremdkapitaleinsatz reduziert, sondern vermehrt in eigenkapitalintensive Anlagen investiert. Geschlossene Immobilienfonds steigern Vorjahresergebnis Historie der Platzierungshistorie von Immobilienfonds (in Milliarden Euro) Geschlossene Deutschland- USA- Holland- Immobilienfonds Immobilienfonds Immobilienfonds Immobilienfonds Jahr Eigenkap. Fondsvol. Eigenkap. Fondsvol. Eigenkap. Fondsvol. Eigenkap. Fondsvol ,14 7,77 4,04 7,57 0,10 0, ,76 9,61 4,66 9,41 0,10 0, ,57 9,03 4,40 8,69 0,15 0,30 0,02 0, ,16 12,17 5,81 11,47 0,25 0,50 0,10 0, ,01 12,31 4,97 10,39 0,82 1,55 0,20 0, ,36 13,37 5,03 10,82 0,78 1,58 0,47 0, ,10 13,01 3,76 8,22 1,56 3,28 0,59 1, ,66 9,74 3,04 6,41 1,07 2,13 0,37 0, ,36 9,01 2,03 4,28 1,47 3,01 0,45 0, ,69 10,34 1,98 4,82 2,07 4,15 0,37 0, ,76 11,25 2,31 5,64 1,56 3,69 0,31 0, ,25 11,41 2,21 5,05 1,17 2,65 0,50 1, e) 5,50 12,00 2,00 4,50 1,30 3,00 0,40 0,90 Um 0,49 Mrd. oder 10,2 Prozent auf 5,25 Mrd. Euro konnte das platzierte Eigenkapital bei den Geschlossenen Immobilienfonds gesteigert werden. Positiv zu beobachten war dabei das mit 1,4 Prozent nur unwesentlich auf 11,41 Mrd. Euro gesteigerte Fondsvolumen. Der Fremdkapitalanteil ist also von 57,7 Prozent auf 54 Prozent gefallen. Somit hat das grundsätzliche Finanzierungsrisiko etwas abgenommen. Kumuliert wurden bis Ende 2004 mittlerweile 81,8 Mrd. Euro Eigenkapital und 171 Mrd. Euro Fondsvolumen investiert. Damit konnte der Vorsprung gegenüber den Kol- DOBA

4 Nr. 79, 05. KW, , Seite 4 von 28 Wohnanteil legt gegenüber Büronutzung deutlich zu legen der offenen Immobilienfonds ausgebaut werden. Diese steigerten ihr Fondsvolumen im vergangenen Jahr um 3,1 Mrd. auf 87,2 Mrd. Euro. Nach den Vorjahren mit 14,0 beziehungsweise sogar 15,3 Mrd. Euro Nettozufluss in 2002 ein herber Rückgang, der sich noch weiter fortsetzten wird. Deutlich abgenommen hat 2004 bei den Geschlossenen Immobilienfonds die Rolle der Büronutzung. Bei den Investitionen in Deutschland lag 2002 der Büroanteil noch bei 69,1 Prozent. Schon in 2003 ging er auf 61,3 Prozent zurück. Im vergangenen Jahr ist er weiter auf 49,2 Prozent gefallen. Deutlich gewonnen haben im Gegenzug die Wohnanteile. Sie erhöhten sich von 5,0 auf 15,5 Prozent. Beliebt waren auch die Einkaufszentren. Ihr Anteil stieg von 7,8 auf 14,8 Prozent. International ist die Entwicklung vergleichbar. Büroinvestitionen reduzierten sich von 82,6 auf 71,9 Prozent. Gewinner waren die Einkaufszentren. Ihr Anteil vergrößerte sich von 8,2 auf 11,8 Prozent. Alle Immobilienfonds incl. Ausland (monatliche Währungsumrechnung / Quelle Stefan Loipfinger 1/2005) EK = Eigenkapital platziert: 2004 platziert: Veränd. FV = Fondsvolumen EK EK EK EK EK FV EK FV EK Rang Initiator jeweils in in Mio. in % 1 MPC Münchmeyer, Petersen, HH 116,8 102,8 172,8 220,7 411,6 958,5 458,9 1010,7 11% 2 Jamestown Management, Köln 381,5 261,9 239,6 364,1 296,8 668,5 376,1 877,4 27% 3 GENO Asset Finance, Frankfurt n.n. 27,4 50,7 90,6 176,9 417,5 355,5 713,8 101% 4 ALCAS/KGAL, Grünwald n.n. 11,8 22,9 328,9 242,2 896,7 301,0 809,3 24% 5 Wölbern Bankhaus, Hamburg 124,4 37,5 123,0 100,3 95,1 181,2 258,0 540,7 171% 6 KanAm, München 157,3 70,9 124,1 148,9 171,4 336,5 237,1 528,5 38% 7 DB Real Estate, Frankfurt 300,8 109,5 36,2 419,5 141,7 274,2 223,1 413,9 57% 8 REAL I.S. (früher: Bayernfonds), Mü ,5 317,3 83,6 69,4 123,0 181,4 361,7 161% 9 H.F.S., München 102,4 35,1 84,4 40,4 117,7 246,0 171,1 339,2 45% 10 debis, Stuttgart 9,7 30,7 63,2 44,0 97,0 200,1 169,9 435,8 75% 11 HL Hannover Leasing, München n.n. 0,0 180,9 139,7 147,6 613,0 149,3 516,9 1% 12 HGA Capital Grundbesitz, HH 29,7 95,0 91,1 109,2 74,0 154,5 139,2 182,7 88% 13 CFB Commerz Fonds, Düsseldorf 153,1 289,5 87,6 201,5 130,6 250,7 122,2 282,6-6% 14 US-Treuhand, Darmstadt 42,9 40,9 32,0 51,0 170,0 549,7 115,9 183,8-32% 15 SHB Innovative Fonds, Oberhaching n.n. 75,7 45,7 81,0 184,6 104,5 238,0 29% 16 IVG Immobilien(Wert-Konzept), Bonn 90,4 84,6 114,6 33,0 21,5 46,3 88,2 170,4 310% 17 Blue Capital (VuW-Bank), Hamburg 66 84,2 68,8 141,9 143,9 268,0 80,5 156,6-44% 18 DCM Dt. Capital Management, Mü ,2 153,9 100,6 132,9 320,5 79,0 172,5-41% 19 AXA Merkens Fonds, Köln 19 25,1 0,0 33,7 31,3 68,3 77,7 151,7 148% 20 Ideenkapital / GVP / ProVictor, Dü. 223,6 129,8 258,4 127,5 134,0 308,3 73,2 148,8-45% 21 Sachsenfonds, München n.n. 4,2 17,4 63,3 151,4 362,9 71,4 163,2-53% 22 OBA Unternehmensgr., Karlsruhe n.n. 21,0 26,5 26,5 69,9 69,9 164% 23 Ebertz Dr., Köln ,1 197,5 118,0 116,3 225,2 62,9 115,4-46% 24 Doba Grund, München 120,7 64,9 37,7 42,4 50,2 127,5 59,4 125,4 18% 25 Falk Unternehmensgr., München 173,8 123,7 152,2 118,9 111,7 200,9 55,0 78,8-51% 26 Hanseatische Capital Invest, Hamb ,0 20,4 42,0 64,4 200,3 54,6 154,1-15% 27 SAB, Bad Homburg 107,7 56,9 11,3 41,9 53,4 119,5 45,4 99,5-15% 30 Tomorrow Fund Management, Berlin n.n. 17,0 70,5 86,8 170,4 38,5 88,9-56% 31 Euro American Investors, Düsseldorf 6,4 3,8 0,6 11,0 30,0 149,0 34,1 142,7 14% 35 Hahn UG, Bergisch-Gladbach n.n. 16,3 37,0 81,6 21,8 52,1-41% 36 WestFonds, Düsseldorf 77,2 41,8 18,0 77,3 29,2 55,3 19,6 37,9-33% 37 IMMAC, Rendsburg n.n. 7,7 10,1 25,3 19,5 51,9 93% 38 BVT, München 75,1 28,7 26,8 19,7 4,8 8,1 19,4 67,6 304% 39 HSBC Trinkaus & Burkhardt, Dü. 9,3 32,7 40,4 12,7 64,7 138,5 17,6 28,7-73% 43 Gebau, Düsseldorf 19,8 20,1 30,9 30,2 14,7 29,9 11,6 21,5-21% Und weitere 150 von Loipfinger erfasste Initiatoren Zwischensumme , , , , , , ,0 12% geschätzte Dunkelziffer ,0 750,0 705,0 630, ,0 605, ,0 Gesamtsumme , , , , , , ,0 10%

5 Breite Produktpalette sichert Erfolg Aufsteiger des Jahres 2004 (Immobilienfonds) EK EK Veränd. Mio. in % GENO Asset Finance 176,9 355,5 101% Wölbern Bankhaus 95,1 258,0 171% REAL I.S. 69,4 181,4 161% DB Real Estate 141,7 223,1 57% Jamestown 296,8 376,1 27% debis 97,0 169,9 75% IVG Immobilien 21,5 88,2 310% KanAm 171,4 237,1 38% HGA Capital 74,0 139,2 88% ALCAS/KGAL 242,2 301,0 24% Nr. 79, 05. KW, , Seite 5 von 28 MPC wird zum erfolgreichsten Initiator alle Zeiten - erstmals über eine Milliarde EK platziert Die Euro-Milliarde zu erreichen gelang nun erstmals der börsennotierten Hamburger MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG. Ganze 1,02 Mrd. Euro und ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 49,5 Prozent sind es 2004 geworden. Inklusive Fremdkapital wurde damit ein Volumen von 2,54 Mrd. Euro finanziert. Das entspricht einem überdurchschnittlichen Fremdkapitaleinsatz von fast 60 Prozent. Gründe für den Erfolg sind in dem Spagat zwischen einer breiten Produktpalette einerseits und der hohen Zuversicht, diese auch zu beherrschen, andererseits zu finden. Schließlich ist es nicht einfach, die Klaviatur von Geschlossenen Immobilienangeboten im In- und Ausland, über Schiffsbeteiligungen, Private-Equity Fonds, Lebensversicherungsfonds bis hin zu kombinierten Dachfonds zu spielen. Allerdings wurde 2004 seit langer Zeit kein neuer Produktbereich aufgebaut. Das Wachstum kam ausschließlich über die auch schon 2003 angebotenen Fondsgattungen zustande. The Winners are MPC liegt schon seit Jahren auf den führenden Plätzen. Die größte Überraschung im Gesamtmarkt stellt die neue Nummer 2 in der Anbieterhitliste dar. GAF Geno Asset Finance ist ein Name, der in der Branche noch nicht so bekannt ist. Stolze 712 Millionen Euro Eigenkapital und 1,18 Mrd. Euro Fondsvolumen wurden 2004 platziert. Da das eingesammelte Anlegerkapital im Vorjahr noch bei 329 Millionen Euro lag, errechnet sich ein Zuwachs von 116 Prozent. In der Aufsteigerliste 2004 mit dem absoluten Zuwachs beim Eigenkapital wurde damit sogar MPC überflügelt.

6 Nr. 79, 05. KW, , Seite 6 von 28 Aufsteiger des Jahres ist GAF Die GAF Produktpalette ist bisher im Wesentlichen auf vier Bereiche konzentriert: Geschlossene Immobilienfonds, Leasingangebote, Lebensversicherungsfonds und Wertpapiermodelle. Der Vertrieb erfolgt durch Banken. Hier spielt vor allem der Genossenschaftsbereich eine Rolle, da GAF zu deren Verbund und zur Citibank gehört. Seit der Einstellung des Neugeschäfts bei der DG-Anlage konnten die Frankfurter Konzeptionäre das entstandene Vakuum gut schließen. Nach Platz 1 in 2002, Platz 2 in 2003 erreichte die Münchner ALCAS diesmal immerhin noch den 3. Platz. Das zur Dresdner Bank und einigen Landesbanken gehörende Unternehmen musste im vergangenen Jahr einen Rückgang von 17,3 Prozent auf 540 Millionen Euro hinnehmen. Dafür war vor allem die Verminderung des Platzierungsvolumens bei den Medienfonds um 276 Millionen Euro verantwortlich. MPC weiter Marktführer bei GIF Immobilienfonds - Bekannte Namen auf der Hitliste Neuer und alter Marktführer bei Geschlossenen Immobilienfonds ist MPC. Um 11,5 Prozent auf 459 Millionen Euro konnte das eingesammelte Eigenkapitalvolumen gesteigert werden. Dadurch wurde der Marktanteil auf 8,7 Prozent ausgebaut. Verantwortlich waren dafür vor allem Immobilienfonds in Holland, Kanada und Großbritannien. Insgesamt lag das dort investierte Fondsvolumen bei 1,01 Mrd. Euro. Ebenfalls unverändert zum Vorjahr ist mit Jamestown die Besetzung des zweiten Platzes. Der US-Spezialist bewegte auf Basis der monatlichen Durchschnittskurse von US-Dollar zu Euro umgerechnet ein Volumen in Höhe von 376 Millionen Euro. Die in ein einziges Produkt geflossene Gesamtinvestition betrug 877 Millionen Euro. Geschlossene Immobilienfonds Deutschland EK = Eigenkapital platziert: 2004 platziert: Veränd. FV = Fondsvolumen EK EK EK EK FV EK FV EK Rang Initiator in Mio. Euro in % 1 ALCAS/KGAL, Grünwald 11,8 11,8 302,9 182,9 773,9 256,7 713,4 40% 2 debis, Stuttgart 30,7 63,2 44,0 97,0 200,1 169,9 435,8 75% 3 HL Hannover Leasing, München 0,0 15,8 61,8 101,8 510,6 149,3 516,9 47% 4 REAL I.S. (früher: Bayernfonds), Mü. 31,7 54,3 50,7 61,3 109,8 134,4 268,7 119% 5 H.F.S., München 35,1 73,0 18,1 104,2 219,6 123,6 246,3 19% 6 SHB Innovative Fonds, Oberhaching 75,7 45,7 81,0 184,6 104,5 238,0 29% 7 DCM Dt. Capital Management, Mü. 58,2 153,9 100,6 132,9 320,5 79,0 172,5-41% 8 AXA Merkens Fonds, Köln 25,1 0,0 6,1 15,0 31,5 77,7 151,7 418% 9 OBA Unternehmensgr., Karlsruhe 21,0 26,5 26,5 69,9 69,9 164% 10 Doba Grund, München 64,9 37,7 42,4 50,2 127,5 59,4 125,4 18% 11 Ideenkapital / GVP / ProVictor, Dü. 0,0 61,5 8,4 8,4 18,1 55,6 112,3 562% 12 Ebertz Dr., Köln 83,2 143,8 111,3 93,2 179,0 49,6 89,0-47% 13 Falk Unternehmensgr., München 116,1 139,2 118,8 106,5 190,3 46,8 62,2-56% 14 SAB, Bad Homburg 56,9 11,3 41,9 53,4 119,5 45,4 99,5-15% 15 Wölbern Bankhaus, Hamburg 43,6 107,7 16 Fundus, Köln 104,8 51,0 68,0 63,0 85,0 40,0 50,0 geschätzt 17 HGA Capital Grundbesitz, HH 95,0 31,9 29,7 52,2 112,0 36,3 79,2-30% 18 Sontowski & Partner, Erlangen 11,1 17,6 27,9 47,1 151% 19 Hahn UG, Bergisch-Gladbach 16,3 37,0 81,6 21,8 52,1-41% 20 IVG Immobilien(Wert-Konzept), Bonn 76,9 25,9 29,7 21,1 45,5 20,8 40,0-1% 21 WestFonds, Düsseldorf 41,8 18,0 59,3 28,7 54,2 19,6 37,9-32% 22 IMMAC, Rendsburg 7,7 10,1 25,3 19,5 51,9 93% 23 Sachsenfonds, München 0,0 8,3 20,1 13,4 34,5 18,8 52,8 40% 24 CFB Commerz Fonds, Düsseldorf 289,5 51,2 26,0 130,6 250,7 17,9 38,4-86% 27 Garbe Locimac/Rothmann, Hamburg 0,0 0,1 1,7 8,1 26,1 12,7 41,3 57% 29 Gebau, Düsseldorf 8,2 22,3 30,2 14,7 29,9 11,6 21,5-21% 30 BVT, München 6,8 6,4 7,9 0,7 1,4 11,1 30,2 1486% 31 ILG, München 4,6 10,6 22,1 4,3 7,8 8,9 22,5 107% 36 HSBC Trinkaus & Burkhardt, Dü. 0,0 29,8 11,3 60,5 118,3 5,6 10,3-91% zzügl. Weitere ca. 125 erfasste Initiatoren Zwischensumme 2.463, , , , , , ,0-4% geschätzte Dunkelziffer 585,0 440,0 435,0 400,0 990,0 380,0 870,0-5% Gesamtsumme 3.048, , , , , , ,0-4%

7 LONDON, WEST END Prime Time für Ihr Vermögen. Profitieren Sie mit EuroSelect 08 von den weitgehend steuerfreien Erträgen einer erstklassigen Londoner Businessimmobilie und nutzen Sie das Wertsteigerungspotenzial des dynamischsten Immobilienmarktes Europas. Preisgekrönte Immobilie in London, direkt an der Victoria Station. 7 % p.a. prognostizierte Anfangsausschüttung ab sofort nahezu steuerfrei bei einer Beteiligung bis ca ,- Euro. 100 % langfristig vermietet. Vertraglich gesicherte Verkaufsoption bei Notfällen. Beteiligung ab ,- Euro zzgl. 5 % Agio möglich. Bestellen Sie weitere Informationen unter: Tel.: 0228 / , Fax: 0228 / immobilienbrief@euroselect08.de,

8 Nr. 79, 05. KW, , Seite 8 von 28 GAF ist größter Inititator mit Bankenhintergrund Der Fonds wurde ab April bis Anfang Juni 2004 in rund zwei Monaten platziert. Etwa zwei Drittel des Vertriebes erfolgte über die Schalter von Banken und Sparkassen. Als größter Initiator mit Bankenhintergrund landete die GAF Geno Asset Finance auf dem 3. Siegerplatz. Immerhin 356 Millionen Euro Eigenkapital und 714 Millionen Euro Fondsvolumen kamen zusammen. Mit einem Wachstum von 179 Millionen Euro erreichte der Anbieter aus dem Genossenschaftslager außerdem die höchste Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Knapp dahinter blieb das Bankhaus Wölbern mit einem Zuwachs von 163 Millionen auf 258 Millionen Euro. Als dritter Anbieter konnte die zur Bayerischen Landesbank gehörende REAL I.S. mit 181 Millionen Euro eingesammeltem Eigenkapital eine Steigerung um einen dreistelligen Millionenbetrag verbuchen. Experten sprechen von größter Immobilienkrise in Deutschland seit Kriegsende ALCAS steigert platziertes EK um 74 Mio. Euro SHB Innovative Fonds größter Anbieter ohne institutionellen Background Initiator Deutschland-Immobilienfonds mit überraschend geringem Rückgang 2004 war bei den Initiatoren von Deutschlandimmobilienfonds durchgehend von Jammern geprägt. Zum einen sprechen Immobilienexperten von der größten Immobilienmarktkrise der Nachkriegsgeschichte. So sind Leerstände im zweistelligen Prozentbereich bei Büros an der Tagesordnung. Zum anderen wurden auch steuerlich die Daumenschrauben wieder ein Stück enger gezogen. Denn gegen Ende des Jahres schaffte die Bundesregierung rückwirkend die steuerliche Absetzbarkeit von im Voraus bezahlten Erbauzinsen ab. Die meisten Initiatoren haben zwar mit diesem Schritt gerechnet und deshalb keine entsprechend gestalteten Fonds aufgelegt. Sehr stark traf es aber den 2002 noch größten bankenunabhängigen Fondsanbieter Falk aus München. Sein Fonds wurde unverkäuflich und er bekam finanziell massive Schwierigkeiten. Sein Jahresumsatz hat sich 2004 gut halbiert. Allerdings ist dies zum Teil auch auf Korrekturen von 2002 und 2003 zu hoch gemeldeten Platzierungszahlen zurückzuführen. Sehr erfolgreich war im vergangenen Jahr wieder die ebenfalls in München ansässige ALCAS. Sie steigerte ihr platziertes Eigenkapital von 183 auf 257 Millionen Euro. Durch den Verkauf eines größeren Wohnungsbestandes an einen Fonds waren die Münchner zudem dafür verantwortlich, dass der Wohnungsanteil innerhalb des Jahresumsatzes auf etwa ein Sechstel anstieg. Ebenfalls auf das Konto von Großbanken ging der Erfolg der debis DaimlerChrysler Services. Sie brachte ihre drei Fonds zum Teil über die Commerzbank an die Frau oder den Mann. Durch die Bankenvertriebsquote von 100 Prozent kam am Ende ein Eigenkapitalvolumen von 170 Millionen Euro zustande. Damit wurden immerhin 436 Millionen Euro Gesamtinvestition finanziert. Auf die Plätze drei bis fünf kamen Hannover HL Leasing (149 Millionen Euro Anlegerkapital), REAL I.S. (134 Millionen Euro) und H.F.S. Hypo Fondsbeteiligungen (124 Millionen Euro). Erst auf Platz sechs landete die noch junge SHB Innovative US-Fonds 2003 platziert: 2004 platziert: EK FV EK FV in Mio. Euro Jamestown, Köln 296,8 9) 668,5 376,1 11) 877,4 KanAm, München 144,9 9) 290,1 237,1 11) 528,5 GENO Asset Finance, Frankfurt 176,9 9) 417,5 126,6 11) 322,8 US-Treuhand, Darmstadt 170,0 9) 549,7 115,9 11) 183,8 Tomorrow Fund Management, Berlin 86,8 9) 170,4 38,5 11) 88,9 Blue Capital (VuW-Bank), Hamburg 126,2 9) 233,6 35,7 11) 72,2 ALCAS/KGAL, Grünwald 24,1 11) 52,8 Euro American Investors, Düsseldorf 30,0 9) 149,0 19,7 11) 93,1 HGA Capital Grundbesitz, Hamburg 0,0 0,0 18,1 11) 18,1 SachsenFonds, München 63,8 9) 178,8 17,8 11) 37,2 und viele andere Zwischensumme 1.411, , , ,2 geschätzte Dunkelziffer 150,0 350,0 120,0 270,0 Gesamtsumme 1.561, , , ,2 Fonds aus Oberhaching als größter Anbieter ohne institutionellen Hintergrund (105 Millionen Euro). USA-Fonds: Teure Preise und hohe Währungsschwankungen prägen den US-Markt Noch weiter entfernt vom absoluten Rekordjahr 2002 haben sich die US- Immobilienfonds. Nach 24,6 Prozent im Vorjahr betrug der Rückgang 2004 nun 25 Prozent. Erstmals auf Basis der durchschnittlichen Monatskurse umgerechnet (früher wurde nur mit einem Jahresmittelkurs gearbeitet) ergibt sich eine Platzierungssumme von 1,17

9 VORANKÜNDIGUNG: Lloyd s Building London investieren Sie in Eine der wertvollsten Büromeilen der welt! CFB-Fonds / Interessierte Anleger haben die Möglichkeit, sich ab dem 2. Quartal 2005 an diesem attraktiven CFB-Fonds The Lloyd s Building, One Lime Street im Londoner Zentrum zu beteiligen / Langfristig vermietet an Lloyd s, einen der größten Versicherungskonzerne der Welt, für noch mindestens 16 Jahre / Geplante Fonds-Laufzeit rund 11 Jahre / Steuerfreie Ausschüttungen aufgrund Doppelbesteuerungsabkommen / London - das bedeutendste Finanz-, Börsen- und Handelszentrum Europas / Das Wirtschaftsforschungsinstitut Feri attestiert dem Bürostandort London die Note A - hohes Potenzial, geringes Risiko! / Immobilienfonds / Unternehmerische Beteiligungen / Leasingfonds / CFB Commerz Fonds Beteiligungsgesellschaft mbh / Mercedesstrasse 6 / D Düsseldorf / Kontakt: Andrea Ackers - Tel.: / / cfb-fonds CommerzLeasing und Immobilien Gruppe

10 Nr. 79, 05. KW, , Seite 10 von 28 Vier größte Initiatoren vereinen 73, 4% des Marktes Zeichnungssummen gingen deutlich zurück Jamestown bleibt Marktführer bei US- Immobilienfonds Mrd. Euro. Das inklusive der Bankkredite finanzierte Fondsvolumen belief sich auf 2,65 Mrd. Euro. Notwendig wurde das neue Verfahren bezüglich der Umrechnungsfaktoren, um die besonders großen Kursschwankungen abzufangen und möglichst genaue Eurowerte ermitteln zu können. Aber nicht nur auf die Statistik hatte die Kursentwicklung Auswirkungen. Der andauernde Dollarverfall trug auch maßgeblich zu dem Absatzrückgang bei, weil er die Anleger verunsicherte. Dabei wären auf dem derzeitigen Kursniveau Engagements durchaus interessant, gäbe es nicht das Hauptproblem bei US-Fonds: die hohen Immobilienpreise. Nachdem die Preise durch die niedrigen Zinsen stark in die Höhe getrieben wurden, sind Neuengagements genau zu prüfen. Infolgedessen hat eine Reihe von Anbietern 2004 nur geringe bis keine Volumina angeboten. Dazu zählen die DB Real Estate, Ideenkapital, Sachsenfonds, Blue Capital oder Tomorrow. Wegen der Abwesenheit einiger Initiatoren hat sich die Anbieterkonzentration vor allem bei US-Immobilienfonds stark verdichtet. Ganze 73,4 Prozent des Marktvolumens wurden von den vier größten Playern vereint. Im Vorjahr schrieben die zehn Prozent der größten Initiatoren nur 58,6 Prozent des Umsatzes. Nachdenklich stimmt die Entwicklung bei der durchschnittlichen Zeichnungssumme. Im Jahr 2000 stand bei US-Immobilienfonds im Schnitt ein Gegenwert von Euro auf dem Zeichnungsschein. Über , und hat sich der Betrag bis 2003 vermindert. Im vergangenen Jahr betrug das Durchschnittsvolumen sogar nur Euro. Da aber der Aufwand und die Kosten für eine eigene Steuererklärung in den USA oft unterschätzt werden, sollten keine zu geringen Zeichnungssummen unterschrieben werden. Außerdem stellt sich bei Kleinstanlegern immer die Frage, ob sie über ausreichend sichere und liquide Anlageformen verfügen. Jamestown vergrößert Marktanteil In sechs von sieben aufeinander folgenden Jahren hat es die Kölner Jamestown geschafft, die Marktführerschaft bei US-Immobilienfonds zu erlangen. Deshalb interessiert Christoph Kahl nicht mehr der Platz in der Hitliste, sondern die erreichten Marktanteile. Und auch hier kann er mehr als zufrieden sein. Nach 19,0 Prozent in 2003 verbuchte er im vergangenen Jahr 32,2 Prozent des Gesamtmarktumsatzes. Diese enorme Steigerung ist Kahl gelungen, weil er seine Platzierungszahlen gegen den Markttrend von 297 Millionen auf 376 Millionen Euro erhöhen konnte. Das ge- Über ein gutes Geschäft freuen sich beide Partner. Sie besitzen Immobilien, die Sie verkaufen möchten? Als eines der führenden Immobilienunternehmen Deutschlands ist Corpus interessiert am Erwerb von Mehrfamilienhäusern, Wohnanlagen, Büro- und Geschäftshäusern sowie Immobilienpaketen. Rufen Sie uns an! Corpus Akquisitionsmanagement Kontakt: Inka Rechlin Lippestraße Düsseldorf Telefon: Telefax: rechlin@corpusmail.de

11 Nr. 79, 05. KW, , Seite 11 von 28 KanAm ist neue Nr. 2 bei den Platzierungen samte Fondsvolumen betrug 877 Millionen Euro. Bei einem größeren Angebot wäre auch 2004 ein deutlich höherer Umsatz möglich gewesen. Doch rund zehn Monate hatten sie keinen Fonds im Vertrieb. Erstmals die Nummer zwei in der Platzierungshitliste wurde die Münchner KanAm. Verteilt auf drei Fonds sammelte sie umgerechnet 237 Millionen Euro Anlegerkapital ein. Das gesamte Fondsvolumen belief sich auf 529 Millionen Euro. Anders als Jamestown verkaufte KanAm verstärkt über freie Finanzdienstleister. Außerdem hatten die Münchner ganzjährig Produkte im Angebot. Knapp zusammen landeten GAF Geno Asset Finance (127 Millionen Euro) und US- Treuhand (116 Millionen Euro). Letztere verkaufte das bekannte Peabody-Hotel in Orlando an Anleger. MPC hält 49,8% Marktanteil bei Hollandfonds Hollandfonds überraschen mit deutlichen Zuwachszahlen Hollandfonds 2003 platziert: 2004 platziert: Eigen- Fonds- Eigen- Fondskapital volumen kapital volumen Initiator in Mio. Euro MPC Müchmeyer, Petersen, HH 141,0 285,7 202,8 434,9 Wölbern Bankhaus, Hamburg 61,7 122,7 114,3 243,4 H.F.S. Hypo-Fonds, München 13,5 26,4 47,5 92,9 ABN AMRO, Frankfurt 0,0 0,0 32,5 73,0 Hanseatische Capital Invest, Hamburg 17,9 36,9 29,2 58,1 Nordcapital, Hamburg 21,0 46,9 22,1 49,5 Euro American Investors, Düsseldorf 14,4 49,5 König & Cie., Hamburg 6,0 13,9 9,2 20,2 AXA Merkens Fonds, Köln 16,3 36,8 0,0 0,0 und ca. 20 andere Anbieter Zwischensumme 288,0 596,9 472, ,5 geschätzte Dunkelziffer 20,0 40,0 25,0 50,0 Gesamtsumme 308,0 636,9 497, ,5 Österreich 2004 platziert: EK FV Initiator in Mio. Euro Geno Asset Finance, Frankfurt 228,9 391,0 Wölbern Bankhaus, Hamburg 26,5 48,7 Blue Capital, Hamburg 21,5 42,0 Ebertz Dr. & Partner, Köln 12,9 25,6 Hanseatische Capital Invest, Jork 9,4 18,0 ALCAS/KGAL, Grünwald 5,8 11,7 und ca. 10 andere Zwischensumme 310,6 547,7 geschätzte Dunkelziffer 30,0 60,0 Gesamtsumme 340,6 607,7 Nur 1999 konnten mit 587 Millionen die 497 Millionen Euro von 2004 übertroffen werden. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein völlig überraschender Zuwachs in Höhe von 62,3 Prozent. Damit hatte niemand gerechnet. Schließlich wurde zum Jahresende sogar noch die Freigrenze für zu zahlende Steuern auf 40 Euro reduziert. Trotz dieser Irritationen, die schon im November bekannt waren, belief sich der Umsatzanteil des Dezembers auf 8,9 Prozent. Und wie zum Trotz lag die durchschnittliche Zeichnungssumme im Weihnachtsmonat mit Euro am Höchsten. Der Gesamtjahresdurchschnitt befand sich mit Euro auf einem sehr niedrigen Niveau. Seit 2001, als der Schnitt noch Euro betrug, hat sich das Volumen pro Zeichnungsschein damit mehr als halbiert. MPC und Wölbern bestimmen den Markt der Hollandfonds Wie schon in den vergangenen sechs Jahren in Folge war MPC Münchmeyer Petersen Capital bei den Hollandumsätzen nicht zu schlagen. Ganze 203 Millionen Euro Anlegerkapital und 435 Millionen Euro Fondsvolumen konnten im vergangenen Jahr realisiert werden. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 44 Prozent. Wie marktbeherrschend die Hamburger wirklich sind, zeigt sich am Anteil des Gesamtmarktumsatzes von 40,8 Prozent. Nur bei den Österreich-Immobilienfonds ist es einem anderen Initiator gelungen, eine noch dominantere Stellung zu erreichen. Ebenfalls mitverantwortlich für das überraschende Wachstum bei Hollandfonds war das Bankhaus Wölbern. Es konnte seinen Platzierungserfolg von 62 Millionen Euro um 85 Prozent auf 114 Millionen Euro steigern. Mit deutlichem Abstand auf Platz 3 ist die Münchner H.F.S. Hypo-Fondsbeteiligungen gekommen. Ihr eingesammeltes Anlegerkapital summierte sich auf 47,5 Millionen Euro. Österreich liegt wieder hinter Holland Einen leichten Rückgang um vier Prozent mussten die Österreich- Fondsanbieter hinnehmen. Allerdings ist das Volumen mit 341 Millionen Euro immer noch respektabel ausgefallen. Auffallend ist der deutlichere Rückgang beim realisierten Fondsvolumen. Es reduzierte sich von 798 auf 608 Millionen Euro. Im Umkehrschluss stieg der Eigenkapitalanteil von 44,4 auf 56,1 Prozent. Geprägt war die Entwicklung von einem einzigen Fonds der GAF Geno Asset Finance. Sie initiierte mit dem Geno EuropaFonds Wien ein Markt

12 US PROFESSIONAL PORTFOLIO INVEST Investition in eine flexible, innovative Kapitalanlage Risikodiversifikation durch unterschiedliche Class-A-Immobilien in verschiedenen US-Metropolen Stabiler Cashflow durch starke Diversifikation Je nach Beteiligungshöhe steuerfreie Ausschüttung Individuelles Kündigungsrecht nach 10 Jahren Hotline

13 Nr. 79, 05. KW, , Seite 13 von 28 bestimmendes Angebot. So kamen stolze 229 Millionen Euro Anlegerkapital und 391 Millionen Euro Fondsvolumen zusammen. Der damit erreichte Marktanteil von 67,1 Prozent war der Höchste in allen Produktsegmenten. Deshalb fielen die beiden nachfolgenden Initiatoren Bankhaus Wölbern (27 Millionen Euro) und Blue Capital (22 Millionen Euro) nicht mehr weiter ins Gewicht. Großbritannien bei Investoren am beliebtesten 155 Mio. Euro Anlegerkapital für fonds in Polen eingesammelt Überraschend starkes Engagement in Frankreich Viele weitere Länder befinden sich im Angebot Eine positive Überraschung innerhalb der Immobilienfonds boten die sonstigen Investitionsländer. Ganze 1,03 Mrd. Euro steckten Anleger neben den altbekannten Ländern USA, Niederlande und Österreich in Auslandsimmobilienfonds. Das damit finanzierte Fondsvolumen belief sich auf 2,03 Mrd. Euro. Die Steigerung ist in Prozent schon fast nicht mehr messbar, denn gegenüber dem Vorjahr hat das Volumen sich beinahe vervierfacht. Beliebtestes Investitionsland war Großbritannien. Auf die Insel flossen 273 Millionen Euro von deutschen Anlegern. Das damit finanzierte Fondsvolumen summierte sich auf 579 Millionen Euro. Marktführer war MPC mit 106 Millionen Euro Eigenkapital und 270 Millionen Euro Fondsvolumen. Knapp dahinter lag die DB Real Estate. Ihr Anteil an einem London-Objekt im Fonds Metropolis 1 belief sich auf 100 Millionen Eigenund 178 Millionen Euro Gesamtvolumen. Wie bei allen anderen Fremdwährungen wurde auch hier der jeweilige Monatsdurchschnittskurs von Pfund und Euro für Umrechnungen herangezogen. Knapp hinter Großbritannien reihte sich Kanada ein. Wieder trug MPC mit 150 Millionen Euro Anlegerkapital entscheidend zum Gesamterfolg von 240 Millionen Euro bei. Weiterhin aktiv in diesem Markt waren 2004 noch DB Real Estate (45 Millionen Euro), Blue Capital (23 Millionen Euro), ALCAS (15 Millionen Euro) und Falk (8 Millionen Euro). Zwischenzeitlich sind sechs Anbieter in Polen aktiv. Im vergangenen Jahr wurden von HGA, Wölbern, CFB und anderen Initiatoren 155 Millionen Euro Anlegerkapital akquiriert. Das Fondsvolumen summierte sich auf 262 Millionen Euro. Ebenfalls überraschend war die Höhe der Investitionen in Frankreich. Stolze 138 Millionen Euro sammelten DB Real Estate, REAL I.S., Wölbern und Dr. Amann bei den Anlegern ein. Das Volumen inklusive der Bankkredite betrug 257 Millionen Euro. Immobilienfonds Sonstiges Ausland (in Mio. ) EK = Eigenkapital / FV = Fondsvol platziert Land: Initiator EK EK FV Kanada: ALCAS/KGAL, Grünwald 14,2 14,5 31,5 Kanada: Blue Capital 0,0 23,3 42,4 Kanada: DB Real Estate, Frankfurt 44,6 95,4 Kanada: Falk München 5,2 8,2 16,6 Kanada: MPC Münchmeyer, Petersen 69,2 149,7 304,2 Frankreich: DB Real Estate, Frankfurt 54,4 97,1 Frankreich: REAL I.S. 0,0 47,0 93,0 Frankreich: Wölbern Bankhaus 23,2 34,0 64,1 GB: DB Real Estate, Frankfurt 100,0 178,4 GB: IVG Immobilien (Wert-Konzept) 0,4 67,4 130,4 GB: MPC Münchmeyer, Petersen, HH 105,8 269,9 Polen: CFB Commerzfonds 30,5 65,5 Polen: HGA Capital Grund/Wölbern 51,7 51,7 Polen: Sachsenfonds, München 23,9 49,6 Polen: Wölbern Bankhaus, Hamburg 39,7 76,7 und viele andere (siehe Text) Gesamtsumme 234,3 1034,5 2026,5 Weitere, zum Teil zweistellige Millionenbeträge verbuchten folgende Länder: Luxemburg (86 Millionen Euro Anlegerkapital und 197 Millionen Euro Fondsvolumen), Tschechien (41/50 Millionen Euro), Ungarn (24/43 Millionen Euro), Schweiz (21/43 Millionen Euro), Kuba (5/5 Millionen Euro) und Spanien (1/1 Million Euro). Vom Jahresend- zum Ganzjahresgeschäft Ganze zwei Drittel des Jahresumsatzes wurden 1998 noch im letzten Quartal geschrieben. Die Hälfte davon im Dezember. Dieses Verhältnis hat sich in den vergangenen Jahren nun immer mehr gewandelt betrug der Umsatzanteil des letzten Quartals schließlich 40,2 Prozent somit war der Wandel vom Jahresend- zum Ganzjahresgeschäft vollzogen. Fonds mit gebrauchten Lebensversicherungen schrieben bereits in den ersten vier Monaten 69 Prozent des Jahresumsatzes. Bei Schiffsbeteiligungen war der stärkste Umsatzmonat mit 13,8 Prozent der Oktober - gefolgt vom Juni. Im Dezember wurden nur 11,2 Prozent des

14 Nr. 79, 05. KW, , Seite 14 von 28 Eichel sorgte für Sonderkonjunktur bei Lebensversicherungen Anlegerkapitals eingesammelt. Bei US-Immobilienfonds zählte der Umsatz im Dezember mit 3,9 Prozent zu den Schwächsten des Jahres. Dies hatte jedoch sicher auch mit den Aktivitäten im Lebensversicherungsgeschäft zu tun. Denn durch die endgültige Abschaffung der Steuervergünstigungen für Lebensversicherungen bescherte Hans Eichel diesem wenig beratungsintensiven Produkt eine Sonderkonjunktur. Da blieb vor allem bei größeren Vertriebsstrukturen wenig Zeit für den Verkauf von Beteiligungsmodellen. Entsprechend haben sie bei Geschlossenen Fonds im vergangenen Jahr deutlich Marktanteile verloren. Ihr Stück des Gesamtkuchens fiel von 17 Prozent in 2002 und 13,1 Prozent in 2003 auf 8,6 Prozent im vergangenen Jahr. Medienfonds bleiben ein Jahresendgeschäft Bei den noch mit hohen Verlustzuweisungen ausgestatteten Medienfonds entstanden im November und Dezember weiterhin die Investieren Sie in das Land des Ahornblatts! Erfolgreich im Markt. Profitieren Sie von Kanadas mustergültiger Wirtschaft. Beteiligen Sie sich an drei ausgewählten Class A-Büroimmobilien in Toronto, Ontario. Mit verschiedenen Einzahlungsvarianten zugeschnitten auf Ihre persönliche Vermögenssituation. Mit Rückgaberecht in persönlichen Härtefällen. Mit hohen Ausschüttungen von 7,25 bis 11 % p.a. Mit steuerlichen Vorteilen. Das ist der»blue Capital Canada I«Immobilienfonds. Ab Can-$. Infotelefon info@bluecapital.de größten Anteile des Gesamtumsatzes. Mit 65,4 Prozent wurden fast zwei Drittel des Anlegerkapitals in den letzten 43 Arbeitsagen des vergangenen Jahres eingesammelt. Vor allem im Dezember finden sich deutlich überdurchschnittliche Zeichnungssummen: Statt Euro im Jahresverlauf standen im letzten Monat des Jahres im Schnitt Euro auf dem Zeichnungsschein. Noch stärker ausgeprägt war das Jahresendgeschäft bei den Spezialitätenfonds. Großer Beliebtheit erfreuten sich 2004 die Wertpapierfonds als reine Steuerverschiebungsmodelle. Dabei wurden ganze 86 Prozent ihres Jahresumsatzes im November und Dezember produziert. Ein Mitglied der HVB Group Bankenvertrieb ist noch wichtiger geworden Schon 2003 hatte die Bedeutung des Bankenvertriebes enorm zugenommen. Damals war sein Marktanteil von 41,7 Prozent in 2002 auf 56,1 Prozent hochgeschnellt. Im vergangenen Jahr kam es erneut zu einer diesmal allerdings geringeren Ausweitung auf 57,3 Prozent. Da aber gleichzei-

15 Nr. 79, 05. KW, , Seite 15 von 28 Banken und Sparkassen akquirieren 7,36 Mrd. Initiatoren mit Bankenhintergrund verlieren Marktanteile Geschlossene Immobilienfonds stark bankendominiert tig der Gesamtmarkt von 10,38 Mrd. Euro um 23,7 Prozent auf 12,85 Mrd. Euro gewachsen ist, hat sich das vermittelte absolute Volumen deutlich erhöht: Das von Banken und Sparkassen eingesammelte Eigenkapital stieg von 5,82 Mrd. Euro in 2003 auf 7,36 Mrd. Euro. Die beiden Hauptgründe blieben unverändert: Zum einen fehlen den Banken weiterhin Alternativen an renditeträchtigen Kapitalmarktprodukten. Zum anderen werden mit Beteiligungsmodellen gute Provisionen verdient, die derzeit auch bei den Kreditinstituten einen hohen Stellenwert genießen. Entgegengesetzt mussten Initiatoren mit Bankenhintergrund erneut Marktanteile abgeben. Über alle Fondsmodelle betrugen diese nur noch 33,5 Prozent nach 34,2 Prozent in Ein Jahr zuvor konnten die Bankenanbieter sogar 43,3 Prozent des Gesamtmarktes für sich verbuchen. Ob sich dieser Trend fortsetzen wird ist fraglich, denn zahlreiche Initiatoren mit einem Kreditinstitut als Gesellschafter wollen ihre Produktaktivitäten künftig ausweiten. Produktbezogen sind die Vertriebswege sehr unterschiedlich Erstmals mit einer Repräsentativität von 65 Prozent meldeten verschiedene Anbieter ihre Vertriebszahlen. Deshalb können nun innerhalb der einzelnen Produktbereiche verlässliche Auswertungen vorgenommen werden. Bei sehr unternehmerischen Produkten ist der Bankenanteil besonders gering. Von den Umsätzen bei Schiffsbeteiligungen wurde nur jeder dritte Euro von einem Kreditinstitut eingesammelt. Bei New- Energy-Fonds waren die Banker sogar noch zurückhaltender. Nur jeder zehnte Euro kam von ihnen. Allerdings werden in diesem Segment ohnehin gut 60 Prozent des Umsatzes von den Initiatoren selbst eingeworben. Stark bankendominiert sind Geschlossene Immobilienfonds und Angebote mit Second-Hand-Lebensversicherungspolicen. Hier wandern zwei von drei Euro über den Bankentresen. Auffällig ist auch der verschwindende Anteil der Großvertriebe. Sie können bei Geschlossenen Immobilienfonds nur 3,7 Prozent Marktanteil verbuchen. Zudem werden auch noch stark unterdurchschnittliche Zeichnungssummen akquiriert. Nur die freien Finanzdienstleister schaffen es, fast immer überdurchschnittliche Zeichnungssummen zu verbuchen. Allerdings fiel der relative Gesamtmarktanteil nach 33,9 und 27,1 Prozent auf mittlerweile 23,8 Prozent. Nur bei den besonders provisionsträchtigen Schiffsbeteiligungen erwirtschafteten sie mit 35 Prozent das größte Stück des Umsatzkuchens. Akzeptanz des Internetzes wächst Bedeutung von Internet steigt Zu einer Ausweitung kam es sowohl bei der der Initiatorentätigkeit, als auch bei den sonstigen Vertriebswegen. Immerhin 7,3 Prozent (nach 3,0 Prozent in 2003) akquirierten die Anbieter selbst. Die sonstigen Vertriebswege schlugen mit 2,3 Prozent (nach 0,5 Prozent in 2003) zu Buche. Vor allem der Trend zum Verkauf über das Internet ist unverkennbar. Bei der größten Plattform efonds24.de haben registrierte Anleger und Berater im vergangenen Jahr Fonds im Detail abgefragt. Das entspricht fast einer Verdopplung gegenüber dem Vorjahr und einer Vervierfachung gegenüber Der Umsatz hat sich ähnlich sprunghaft entwickelt und lag im vergangenen Jahr bei über 300 Millionen Euro vermitteltem Eigenkapital. Konzentrationsprozess verstärkt sich weiter Große Initiatoren werden immer größer Der Konzentrationsprozess in der Branche war schon in den vergangenen Jahren deutlich zu spüren verbuchten zehn Prozent der Initiatoren immerhin 57,1 Prozent des Umsatzes. Bis 2003 hat sich der Anteil der Big-Player auf 64,0 Prozent ausgeweitet. Im vergangenen Jahr war wieder ein deutlicher Sprung zu beobachten: Die 30 größten Anbieter tätigten 67,4 Prozent des Gesamtumsatzes. Und bereits die größten fünf Prozent würden mit 46,6 Prozent fast die Hälfte des Marktvolumens bewegen.

16 JAMESTOWN-Ergebnisse 2004 JAMESTOWN, Marktführerin für geschlossene US-Immobilienfonds, hat seit 1984 für Kunden insgesamt 25 Fonds mit einem Investitionsvolumen von über $ 5 Mrd. aufgelegt, von denen bis Ende Fonds erfolgreich für die Anleger aufgelöst wurden. 1. Erfolge für JAMESTOWN-Anleger durch Fondsauflösungen / Objektverkäufe 2004 durchschnittlicher $-Nettoüberschuss p.a.* Fonds vor US-Steuern vor US-Steuern nach US-Steuern Anlagedauer ca. Prospektprognose tatsächlich tatsächlich 11 12,00% 15,00% 13,26% 10,5 Jahre 12 10,95% 12,08% 10,87% 10 Jahre 13 13,00% 18,70% 16,80% 9 Jahre 17 12,58% 16,80% 14,80% 7 Jahre 18** 12,66% 11,57% 9,61% 7 Jahre 19*** 9,71% 10,28% 8,96% 6 Jahre * berücksichtigt sind Barausschüttungen und Verkaufserlös für die Anleger, der Abzug von Eigenkapital plus 5% Agio und die Anlagedauer ** Verkauf 1 von 3 Objekten, Anteil ca. 41% am Eigenkapitalvolumen *** Verkauf 2 von 3 Objekten, Anteil ca. 51% am Eigenkapitalvolumen 2. Barausschüttungen für 2004 der JAMESTOWN-Fonds Alle JAMESTOWN-US-Immobilienfonds zahlen für das Wirtschaftsjahr 2004 Barausschüttungen zwischen 6,5% und 8,75%, bezogen auf das in US-Dollar investierte Eigenkapital, an die Anleger im ersten Halbjahr 2005 aus. 3. Neuemission und Sekundärmarkt 2004 In 2004 wurde der Fonds JAMESTOWN 25 mit einem gezeichneten Eigenkapital von $ und einem Investitionsvolumen von $ erfolgreich platziert. Im Sekundärmarkt für Anteile an JAMESTOWN-Fonds wurde bei 246 Käufern bzw. 264 Verkäufern ein Eigenkapitalvolumen von $ umgesetzt. Die Verkäufer erzielten meist Preise zwischen 95% und 100%, bezogen auf das investierte Eigenkapital. Weitere Informationen und Unterlagen zu unseren geschlossenen US-Immobilienfonds erhalten Sie von: Marienburger Straße Köln Telefon: (02 21) Telefax: (02 21) Internet: info@jamestown.de

17 Nr. 79, 05. KW, , Seite 17 von 28 Vertrieb durch Banken nimmt zu Schiffsbeteiligungen nehmen zu Medienfonds verlieren Unterstützt wird dieser Trend durch die zunehmende Bedeutung der Banken als Vertriebsweg. Gerade Großbanken benötigen entsprechende Losgrößen, weil der träge Apparat sonst nicht erfolgreich arbeiten kann. Das wird durch die Tatsache untermauert, dass zum Beispiel bei Geschlossenen Immobilienfonds, bei denen der Bankenvertriebsweg eine überdurchschnittliche Rolle spielt, der Konzentrationsprozess mit 70 Prozent Marktanteil der Big-Player besonders hoch ausfällt. Bei Schiffsbeteiligungen, bei denen der Vertrieb sehr stark über freie Finanzdienstleister erfolgt, erreichen hingegen zehn Prozent der Anbieter nur 46,1 Prozent des Gesamtumsatzes. Fast jeder dritte Euro fließt nach Hamburg Noch haben es die Hamburger nicht geschafft, die Anbieter mit Sitz in Bayern zu überholen. Aber mit 29,9 Prozent Marktanteil liegen sie nur noch knapp hinter den 33,9 Prozent der Münchner Kollegen. Der Grund für die Aufholaktion liegt klar in den Produktentwicklungen. So haben die Medienfonds, die traditionell in München ansässig sind, verloren, während die stark in Hamburg angesiedelten Schiffsbeteiligungen hinzugewinnen konnten. Aber das ist nur eine Ursache. Eine andere besteht darin, dass vor allem die noch vor Jahren auf Schiffsbeteiligungen fixierten Anbieter seit einiger Zeit ihre Produktpaletten zum Teil extrem erweitern. Bis auf Medienfonds bieten die klassischen Schiffsinitiatoren heute fast jede Produktart an. Nicht selten sollte dabei aber durchaus die alte Weisheit Schuster, bleib bei Deinen Leisten beherzigt werden. Anbieter oft nicht mehr auf einen Produktbereich beschränkt Aktivitäten der Anbieter sollten auf Nachhaltigkeit überprüft werden Anlegerzielgruppe darf nicht unbegrenzt erweitert werden Produktaktivitäten nehmen zu Nicht nur bei den klassischen Schiffsanbietern ist eine deutliche Ausweitung der Produktaktivitäten zu beobachten. Mittlerweile sind Anbieter wie beispielsweise Jamestown oder US-Treuhand, die über viele Jahre ihrer Kernkompetenz treu blieben, eine Seltenheit. Die Regel besteht stattdessen darin, in zwei oder drei verschiedenen Produktbereichen tätig zu sein. Zu den Spitzenreitern zählen Initiatoren wie Ideenkapital, die schon fast jedes Produkt in ihrer Angebotspalette hatten. Allerdings sollten alle Beteiligten bei neuen Aktivitäten immer bedenken, dass diese nachhaltig durchgeführt werden müssen. Wer langfristig im Anlegerinteresse handeln möchte, sollte den neuen Produktbereich auch langfristig bedienen wollen, weil die Investitionen dieser Anleger dauerhaft zu pflegen sind. Bei Immobilienfonds in einem bestimmten Land ist beispielsweise ein Objektmanagement vor Ort notwendig, um Marktentwicklungen rechtzeitig zu erkennen. Wie soll das aber funktionieren, wenn etwa nur eine Immobilie in der Schweiz vermarktet wurde? Wer unbedingt die gesamt Produktpalette abdecken will, muss sich überall die Rosinen herauspicken. Doch nur weil ein Initiator einen neuen Geschäftsführer einstellt und sich drei Monate mit einem Produkt beschäftigt hat, besitzt er noch lange nicht das erprobte Rezept für ein dem Anleger langfristig bekommendes Produkt. Aber nicht nur die Initiatoren sind aufgefordert, verantwortungsbewusst zu handeln. Ehrliche und im Sinne ihrer Kunden denkende Berater sollten solche Entwicklungen sehr genau beobachten. Bequemlichkeit durch eine Zusammenarbeit mit ganz wenigen Initiatoren ist der falsche Weg. Durch die ständige Verbreiterung der Anlegerzielgruppe steigt auch die Gefahr, die falsche Zielgruppe anzusprechen. Das wird sehr häufig bei Ansparfonds der Fall sein. Denn weil die Hürde einer vier- oder fünfstelligen Anfangsinvestition fehlt, können auch Unbedarfte angesprochen werden. Natürlich gibt es die gut verdienenden und schon ausreichend mit sicheren Anlageformen ausgestatteten Investoren, die monatlich mehrere hundert Euro in ein chancenreiches Beteiligungsmodell investieren wollen. Wenn aber ein strukturierter Vertrieb in Verbindung mit einem Hochglanzprospekt und den darin abgedruckten ehemaligen Spitzenpolitikern Anlagen ab 25 Euro verkauft, dann hat das wenig mit anlegergerechter Beratung zu tun. Trotzdem wollen einige Anbieter diesen zweifelhaften Verkaufserfolg nachahmen.

18 Nr. 79, 05. KW, , Seite 18 von 28 Anfängliche Verlustzuweisungen fallen weiter Initiatoren tunen Ausschüttungen Verluste sinken und Ausschüttungen steigen Bei den Deutschland-Immobilienfonds haben sich auch 2004 zwei schon seit Jahren anhaltende Trends fortgesetzt. Zum einen sind die anfänglichen Verlustzuweisungen weiter gefallen. Mittlerweile bekommen Anleger im Schnitt nur noch 22 Prozent steuerliche Anfangsverluste zugewiesen. Diese Quote wird weiter sinken, denn ab Anfang 2005 wurde nun auch die steuerliche Abzugsfähigkeit des Damnums beschränkt. Zum anderen haben die Anbieter auf die weitere Reduzierung von steuerlichen Möglichkeiten erneut mit einer Erhöhung der Ausschüttung reagiert. Mittlerweile beträgt die planmäßige Anfangsüberweisung an die Anleger im Durchschnitt 6,5 Prozent der Zeichnungssumme. Im Jahre 1998, als die steuerlichen Verluste bei 77 Prozent lagen, betrug die Anfangsauszahlung nur 4,9 Prozent. Sie hat sich also innerhalb von sechs Jahren fast gleichmäßig um 1,6 Prozentpunkte erhöht. Die Ursache für eine weitere Steigerung ist eindeutig in den Finanzierungen in Schweizer Franken zu sehen. Denn nur durch diese Tuningvariante konnte trotz geringerem Einsatz von Fremdkapital (die Quote ist von 59,1 in 2003 auf 56,2 Prozent in 2004 gefallen) eine so deutliche Ausschüttungssteigerung erreicht werden. 22,6 % Marktanteil für Schiffsbeteiligungen Containerschiffe bei Anlegern am beliebtesten Durchschnittliche Zeichnungssumme fällt auf Euro Umsätze mit Schiffsbeteiligungen steigen drastisch Die Steigerung der Absatzzahlen von Schiffsbeteiligungen gleicht mit 24,9 Prozent beinahe dem Gesamtmarktwachstum. So blieb das Stück des Gesamtkuchens mit 22,6 Prozent fast identisch. Absolut summierte sich das eingesammelte Eigenkapital auf einen sensationellen Betrag von 2,9 Mrd. Euro. Aufgrund der schon traditionell hohen Fremdfinanzierung von Schiffsbeteiligungen wurden Investitionen in Höhe von 7,2 Mrd. Euro möglich. Den Großteil dieses Betrages erhielten die Werften in Korea. Wie im Vorjahr lag ihr Anteil bei 54 Prozent. Weitere 15 Prozent flossen nach Japan und zwölf Prozent nach China. Deutsche Werften schnitten mit neun Prozent einwenig besser ab als im Vorjahr. Ebenfalls keine großen Veränderungen ergaben sich bei den Schiffstypen. Am beliebtesten waren mit 61 Prozent des Gesamtmarktes die Containerschiffe (Vorjahr: 60 Prozent). Dahinter finden sich Rohöltanker mit 17 Prozent (Vorjahr 20 Prozent) und Produkten- sowie Chemikalientanker mit 13 Prozent (Vorjahr 11 Prozent). In Bezug auf die steuerlichen Anfangsverluste zeichnete sich bei Schiffsbeteiligungen der Gesamttrend nach. So fiel die Verlustzuweisung um fünf Prozentpunkte auf 48 Prozent. Die Entwicklung ist damit seit 1999, als die Quote noch bei 116 Prozent lag, konstant in dieselbe Richtung verlaufen. Ebenso eindeutig ist der Trend bei den durchschnittlichen Zeichnungssummen. Von Euro in 1998 über Euro in 2000 ist der Wert nun bei Euro angekommen. Wieder stellt sich die Frage, ob immer die richtigen Anleger für diese chancen- aber eben auch risikoreichen Beteiligungen angesprochen werden. HCI bleibt Marktführer Wie im Vorjahr heißt auch 2004 der Marktführer bei Schiffsbeteiligungen HCI Hanse-

19 Jetzt kostenlos London-Poster anfordern. Wachstumsperspektiven entdecken. Neue Renditechancen mit den Offenen Immobilienfonds der DEGI. Stabilität plus Renditechancen. Offene Immobilienfonds gelten als eine stabile Anlageform. Der DEGI INTERNATIONAL bietet darüber hinaus auch attraktive Ertragschancen. Denn der Fonds investiert, wo es sich lohnt: in internationale Spitzenimmobilien in führenden Wirtschaftsregionen der Welt. Das Ziel: hohes Wertsteigerungspotenzial und erstklassige Renditechancen für Sie und Ihre Anleger. Globales Netzwerk für Ihren Erfolg. Als Unternehmen der Allianz Group und mit über 30 Jahren Erfahrung ist die DEGI einer der führenden Immobilien-Portfolio-Manager in Deutschland. So profitieren Sie jetzt mit den Fonds der DEGI von einem international erfahrenen Fondsmanagement. Verkaufsprospekte erhältlich bei: DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbh; Weserstr. 54, Frankfurt am Main

20 Nr. 79, 05. KW, , Seite 20 von 28 atische Capital Invest. Stolze 392 Millionen Euro Anlegerkapital und 829 Millionen Euro Fondsvolumen konnten eingeworben werden. Durch diese Steigerung weitete sich der Marktanteil um 35 Prozent auf 13,5 Prozent aus. Nur ganz knapp musste sich die Nummer zwei geschlagen geben. MPC erhöhte sein eingesammeltes Eigenkapital von 183 Millionen um 112 Prozent auf 386 Millionen Euro. Gemessen am Fondsvolumen wurde HCI sogar überrundet. Durch die hohe Fremdkapitalquote von 65 Prozent schafften die börsennotierten Hanseaten 1,1 Mrd. Euro. Auf den folgenden Plätzen rangierten zum Teil sehr eng hintereinander König & Cie. (194 Millionen Euro), Conti (190 Millionen Euro), Lloyd Fonds (179 Millionen Euro) und Nordcapital (167 Millionen Euro). HCI hat 392 Mio. Euro Anlegerkapital eingeworben Einkommenssteuerreferenten des Bundes stoppten schwunghaften Handel mit gebrauchten US-Risiko- Lebensversicherungen Alter der Zeichner deutlich höher als im Gesamtmarktdurchschnitt LV-Fonds waren die Shootingstars Ein eigentlich zum Jahresende verbreitetes Phänomen zeigte sich vergangenes Jahr schon sehr früh. Wie im Schlussverkauf wurden in den ersten Monaten 2004 die Anteile von Fonds mit gebrauchten US-Risiko-Lebensversicherungen regelrecht an Anleger verteilt. Erst im April haben die Einkommensteuerreferenten des Bundes und der Länder die sensationelle Erfolgsstory beendet. Sie stellten klar, dass diese Fonds nicht vermögensverwaltend, sondern gewerblich tätig sind. Damit können die Anleger die Erträge nicht steuerfrei vereinnahmen. Bis dahin summierte sich das eingesammelte Eigenkapital aber bereits auf 838 Millionen Euro. Wie für diese Anleger die steuerliche Situation zu beurteilen ist, wird sich im Rahmen der Betriebsprüfungen zeigen. Die Chancen auf Steuerfreiheit sind aber eher gering einzustufen. Die Initiatoren dieser Fonds reagierten gelassen. Überwiegend wurden die Konzepte verändert. Mit ausländischen Betriebsstätten oder Konstruktionen in Verbindung mit Zertifikaten soll nun doch eine Steuerfreiheit dargestellt werden. Wer nicht diesen Weg geht, arbeitet mit Fremdkapital. Dadurch wird die Rendite nach Steuern auf das Niveau ohne Steuern und ohne Fremdkapital hochgehebelt. Dass durch den Einsatz von Fremdkapital die Risiken ebenfalls steigen, wird allerdings nicht näher erwähnt. Eine weitere Variante sind die zum Jahresende verstärkt aufgekommenen Fonds mit englischen und deutschen Lebensversicherungen. Und da eine Reihe von Anbieter noch auf diesen Zug aufspringen will, ist auch in diesem Jahr mit einem ebenfalls hohen Volumen zu rechnen. Entsprechend wird sich der Marktanteil von 16 Prozent bei deutschen und zwei Prozent bei englischen Lebensversicherungen erhöhen. Auffallend an den Statistiken der LV-Fonds ist das höhere Alter der Zeichner. Mit 33,5 Prozent liegt der Anteil der 51 bis 60-jährigen deutlich über dem Gesamtmarktschnitt von 25,0 Prozent. Ebenfalls deutlich weicht mit Euro die durchschnittliche Zeichnungssumme vom Gesamtmarkt, der auf Euro pro Anleger gekommen ist, ab. Pleite von Umweltkontor verhindert Platzierungserfolge von New- Energy-Fonds Neue Energien sind immer weniger gefragt Schlechte Leistungsbilanzen und die Insolvenz von Umweltkontor bremsten 2004 die Platzierungserfolge bei New-Energy-Fonds. Der Rückgang um 24 Prozent auf 260 Millionen Euro Anlegerkapital ist deshalb nicht weiter verwunderlich. Das inklusive der hohen Kredite dargestellte Fondsvolumen fiel parallel auf 875 Millionen Euro. Noch stärker ist der Rückgang bei der bisher marktbeherrschenden Windenergie ausgefallen. Denn inzwischen ist der Anteil von Solarfonds auf 16 Prozent angewachsen. Vor einem Jahr wurde kein entsprechender Wert für 2003 ermittelt, weil er sich noch im unbedeutenden Bereich bewegte. Für die Zukunft ist aber weiter mit einem Wachstum zu rechnen. Ähnliches gilt, ausgehend von einem geringeren Niveau, für Biogas und andere Formen der regenerativen Energiegewinnung. Denn die Umfragen hinsichtlich der Produktplanungen zeigen sehr deutlich das Interesse für diese Segmente. Allerdings ist darauf zu achten, dass sich die Anfangsfehler, die bei Windkraftfonds gemacht wurden, nicht wiederholen

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