Suchtmonitoring Schweiz Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen in der Schweiz im Jahr 2013

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1 Suchtmonitoring Schweiz Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen in der Schweiz im Jahr 2013 Vortrag anlässlich des Anästhesiekongress 18. April, Luzern, Schweiz Präsenta>on: Gerhard Gmel Sucht Schweiz, Lausanne

2 AMIS (ADDICTION MONITORING IN SWITZERLAND) Modul 1: Identifiziert Vorhandenes, deckt Lücken auf, schlägt Prioritäten vor Modul 2: Begleitet wissenschaftlich, entdeckt neue Trends, schlägt Alternativen vor Modul 3: Erhebt kontinuierlich Befragungsdaten Modul 4: Widmet sich der speziellen Situation der heutigen Jugend Modul 5: Integriert andere Datenquellen und schafft Plattform zum kontinuierlichen und aktuellen Reporting

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5 AMIS (ADDICTION MONITORING IN SWITZERLAND) Modul 1: Identifiziert Vorhandenes, deckt Lücken auf, schlägt Prioritäten vor Modul 2: Begleitet wissenschaftlich, entdeckt neue Trends, schlägt Alternativen vor Modul 3: Erhebt kontinuierlich Befragungsdaten Modul 4: Widmet sich der speziellen Situation der heutigen Jugend Modul 5: Integriert andere Datenquellen und schafft Plattform zum kontinuierlichen und aktuellen Reporting

6 Struktur der Telefonbefragung kontinuierlich seit Januar 2011 «CORE» Fragen und Themen bleiben unverändert über den gesamten Befragungszeitraum (Alkohol, Tabak, Cannabis, andere Substanzen/Medikamente) Max Interviews mit Mobil- telefonen 15 min. / n = Split A Wechselnde Themengebiete ohne Tabak (Module, halbjährlich) 15 min / n ~ Split B Fester Zusatzcore zum Tabakgebrauch, der unverändert bleibt Wechselnde Themen Tabak (Module, jährlich) 15 min / n ~ 5 000

7 Stichprobenziehung state of the art Probabilistisches Stichprobendesign; vergleichbar zur Schweizerischen Gesundheitsbefragung des Bundesamtes für Statistik, also höchste Qualität Repräsentativ für die gesamte Schweiz ab 15 Jahren Disproportionale Stichprobenziehung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen (15 29 Jahre) höhere Genauigkeit Erstmalig: Einbezug von Mobiltelefonen Komplexer Dual Frame Ansatz

8 Flexibler, Survey Kon>nuierliche «rollende» Befragung des Core Modulare Befragung halbjährlich (1. Jahr) Modulare Befragung halbjährlich (2. Jahr) Modulare Befragung halbjährlich (3. Jahr) Flexible and anpassungsfähig zweimal pro Jahr Spezifisches, schnelles Agieren möglich z.b. bei Massnahmen, wie Preis- oder Steuer- änderungen Rauchverbote etc.

9 Flexibler, Survey Kon>nuierliche «rollende» Befragung des Core Modulare Alkohol Befragung halbjährlich Frequenz (1. Jahr) Menge Bingen Abs>nenz Flexible and anpassungsfähig zweimal pro Jahr Tabak Produkte Häufigkeit Aubörversuche Eins>egsalter Modulare Cannabis Befragung halbjährlich (2. Häufigkeit Jahr) Eins>egsalter Spezifisches, schnelles Agieren möglich z.b. bei Massnahmen, wie Andere Drogen Modulare Medikamente Befragung halbjährlich Prävalenz (3. Jahr) Psychoak>ve Medikamente Verschreibung Missbrauch Preis- oder Steuer- änderungen Rauchverbote etc.

10 Flexibler, Survey Kon>nuierliche «rollende» Befragung des Core Modulare Befragung halbjährlich Modulare Befragung halbjährlich Modulare Befragung halbjährlich Flexible and anpassungsfähig zweimal pro Jahr Spezifisches, schnelles Agieren möglich z.b. bei Massnahmen, wie Preis- oder Steuer- änderungen Rauchverbote etc.

11 Zeit und Platz im Fragebogen Weihnachten Bierbaum Alkohol- abhängigkeit Gambling Akzeptanz der Tabakpoli>k Cannabis- abhängigkeit Ostern fällt aus Saturday nights Alkoholkonsum und Trinkorte Jugend und neue Tabakprodukte Drogen und Gewalt Cyberaddic>on Im Herbst Studienanfang Niko>nersatz- stoffe Smart drugs Alkohol und Alter Inanspruch- nahme von Behandlung

12 Flexibler, Survey Kon>nuierliche «rollende» Befragung des Core Modulare Befragung halbjährlich Modulare Befragung halbjährlich Modulare Befragung halbjährlich Flexible and anpassungsfähig zweimal pro Jahr Spezifisches, schnelles Agieren möglich z.b. bei Massnahmen, wie Preis- oder Steuer- änderungen, Rauchverbote etc.

13 ALKOHOL

14 7. High fasting plasma glucose 8. Childhood underweight 9. Ambient air pollution Führende Gründe für attribuierbare globale Krankheitslast (global burden of disease), 2010 Attribuierbare behinderungsbereinigte verlorene Lebensjahre (DALYs) 1. Dietary risks 2. High blood pressure 3. Tobacco use 4. Household air pollution 5. Alcohol use 6. High body mass index

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16 2011: Alkoholbedingte Todesfälle Schweiz Deaths attributable to alcohol Total 15 bis 74 10% Männer 6% Frauen 30% 25% 20% 15% 10% 5% Proportion of deaths attributable to alcohol Age deaths women deaths men % deaths women 8.7% 9.0% 7.1% 8.2% 6.8% 4.7% % deaths men 20.9% 24.3% 12.7% 13.4% 11.0% 7.5% 0%

17 Alkohol: (fast) täglicher Konsum, % 5% 10% 15% 20% 25% 30% Total 2011 (n=9686) Total 2012 (n=11118) Total 2013 (n=11309) Sprachregion deutsch (n=8147) französisch (n=2662) italienisch (n=500) Jahre (n=766) Jahre (n=825) Jahre (n=1792) 3.3 Alter Jahre (n=2021) Jahre (n=2064) Jahre (n=1597) Jahre (n=1181) 75+ Jahre (n=1062) mindestens 1 Mal täglich 5-6 Mal pro Woche

18 Alkohol: Rauschtrinken (4+ F; 5+ M), % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Jahre (n=769) Jahre (n=825) Jahre (n=1795) Alter Jahre (n=2029) Jahre (n=2069) Jahre (n=1608) Jahre (n=1186) Jahre (n=1066) zweimal pro Woche oder häufiger wöchentlich monatlich

19 Veränderung (in %) der Rate seit Trends: Alkohol-Intoxikation Hauptund Nebendiagnosen in Spitälern '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 Junge und junge Erwachsene alle Altersgruppen total

20 Alkohol: Rauschtrinken (4+ F; 5+ M), Trend 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Total 2011 (n=10986) Total 2012 (n=11151) Total 2013 (n=11347) Total 2014 (n=11429) männlich 2011 (n=5371) männlich 2012 (n=5455) männlich 2013 (n=5552) Geschlecht männlich 2014 (n=5607) weiblich 2011 (n=5615) weiblich 2012 (n=5697) weiblich 2013 (n=5795) weiblich 2014 (n=5822) bis 19-Jährige 2011 (n=748) 2012 (n=763) 2013 (n=769) 2014 (n=741) zweimal pro Woche oder häufiger wöchentlich monatlich

21 ALKOHOL IST DER NO. 1 KILLER VON JUGENDLICHEN UND JUNGEN ERWACHSENEN

22 ILLEGALE DROGEN

23 Glauben Sie den Medien nicht! 12- Monatsprävalenz aus 2 Studien(NZZ)

24 CANNABIS

25 Cannabis: 12-Monats- und 30-Tageprävalenz 0% 5% 10% 15% 20% 25% Jahre (n=763) Jahre (n=815) Jahre (n=1750) Alter Jahre (n=1977) Jahre (n=2008) Jahre (n=1596) Jahre (n=1183) 75+ Jahre (n=1062) Monatsprävalenz 30-Tageprävalenz

26 0.0% Jahresprävalenz Cannabiskonsum (15-64-Jährige) unter 4 Prozent 4 bis 8 Prozent über 8 Prozent VD 9.5% NE 8.2% JU 9.4% FR 5.1% SO 6.7% BE 7.2% BS 11.6% BL 7.7% AG 5.9% LU 6.9% OW 8.5% NW 5.7% ZG 5.3% ZH 7.7% UR 3.9% SZ 3.8% SH 11.6% TG 6.2% GL 6.2% SG 6.6% GR 5.9% AI 4.4% AR 6.5% 10.0% 5.0% 0.0% Jahresprävalenz nach Geschlecht 9.5% männlich 4.5% weiblich GE 8.7% VS 2.7% TI 3.8% Jahresprävalenz nach Alter % 18.9% % % 1.8 Millionen* Schweizer haben schon einmal gekifft * Schweizer kiffen jährlich * Schweizer kiffen regelmässig % 0.8% 0.4% * Quelle Bevölkerungszahlen: BfS (2013): Ständige Wohnbevölkerung nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeitskategorie (Werte ) % 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: Suchtmonitoring Schweiz, aggregierte Werte (Durchschnitt Schweiz: 7.0%).

27 Jahresprävalenz Cannabiskonsum (15-64-Jährige) Deutschland 4.5% unter 4 Prozent 4 bis 8 Prozent über 8 Prozent Li e c ht e ns in te 0.0 % Frankreich 8.4% Österreich 3.5% Deutschschweiz 7.6% S c h we iz 0.0 % Suisse Romande 8.8% Svizzera Italiana 4.8% Lebenszeitprävalenz (15-64-Jährige) Österreich Italien 3.5% 14% Italien 22% Deutschland 23% 32% Frankreich 36% Schweiz 0% 10% 20% 30% 40% Quellen: EMCDDA 2014 (Deutschland und Italien: 2012, Frankreich: 2010, Österreich:2008), Suchtmonitoring Schweiz 2012 (Durchschnitt Schweiz: 7.8%).

28 Take home messages Das Suchtmonitoring liefet eine Vielzahl von Daten die es bisher in der Schweiz nicht gab. Gerade die kontinuierliche Beobachtung lässt wahre Trends erkennen (ob man dann handelt, ist eine andere Sache) Suchtmonitoring als Public Health Ansatz ist zunächst mal Monitoring legaler Substanzen (Alkohol Tabak) Illegale Drogen brauchen zusätzliche, andere Ansätze als Telefonbefragungen, insbesondere Ansätze in der Szene

29 Danke für die Aufmerksamkeit

30 Repräsentative Aussagen alle 3 Monate Frauen Männer Alkohol-Abstinenz Beispiel SGB

31 EIN WENIG MULTIPLER KONSUM: CANNABIS UND

32 Risikoverhalten: Definitionen Cannabis: zumindest wöchentlich Alkohol 20+/40+ g/tag oder zumindest monatliches Rauschtrinken Rauchen täglich Medikamente (Schlaf-, Beruhigungs, Schmerz,- Anregungsmittel) zumindest eines täglich oder fast täglich Andere illegale Drogen (ausser Cannabis) mindestens einmal in den letzten 12 Monaten

33 Cannabis und risikoreicher Gebrauch anderer Substanzen Jahre (n=2449) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Kein Gebrauch (letzte 30 Tage) (n=10889) Alkohol Tabak Medikamente andere illegale Drogen Kein Risikogebrauch (letzte 30 Tage) (n=169) Alkohol Tabak Medikamente andere illegale Drogen Risikogebrauch (letzte 30 Tage) (n=131) Alkohol Tabak Medikamente andere illegale Drogen

34 7.0 Alkoholabhängigkeit Haupt- und Nebendiagnosen in Spitälern Rate pro 1000 Einwohner/innen Jungen/Männer Mädchen/Frauen Raten basieren auf dem Mittelwert

35 Alkohol-Intoxikation Haupt- und Nebendiagnosen in Spitälern 4.5 Rate pro 1000 Einwohner/innen Jungen/Männer Mädchen/Frauen Raten basieren auf dem Mittelwert

36 Anzahl Tage, an denen Alkohol gekauft wird, 2011 Anzahl Tage Jahre (n=102) Jahre (n=170) Jahre (n=279) Jahre (n=329) 19.6 Alter Jahre (n=368) Jahre (n=262) Jahre (n=253) Jahre (n=151) 15.0

37 Anzahl Tage, an denen Alkohol nach Ladenschluss gekauft wird, % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Jahre (n=148) Jahre (n=184) Jahre (n=276) Jahre (n=338) 28.0 Alter Jahre (n=391) Jahre (n=256) Jahre (n=269) Jahre (n=182) 1.8

38 Cannabis: Einstiegsalter 0% 5% 10% 15% 20% 25% Alter

39 Cannabis: 12-Monats- und 30-Tageprävalenz 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% Total 2011 (n=10965) Total 2012 (n=11155) Total 2013 (n=11323) Geschlecht männlich (n=5544) weiblich (n=5779) Sprachregion deutsch (n=8161) französisch (n=2665) italienisch (n=497) Monatsprävalenz 30-Tageprävalenz

40 deaths attributable to alcohol : Alkoholtode nach Alter und groben Kategorien w m w m w m w m w m w m other causes injuries mental disorders digestive diseases cardiovascular diseases cancers Age

41 Einstiegsalter in den täglichen Tabakkonsum 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Alter

42 Geplanter Rauchstopp innerhalb von 6 Monaten und 30 Tagen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Geplanter Rauchstopp innert 6 Monaten Total 2011 (n=1124) Total 2012 (n=1134) Total 2013 (n=1067) täglich (n=712) gelegentlich (n=355) Geplanter Rauchstopp innert 30 Tagen Total 2011 (n=1101) Total 2012 (n=1123) Total 2013 (n=1062) täglich (n=708) gelegentlich (n=354)

43 12-Monatsprävalenz des Rauchens in Nachbarländern 50.0% 46.7% 45.0% 40.0% 37.3% 41.8% 40.6% 37.1% 35.0% 33.6% 32.8% 32.5% 32.2% 30.0% 25.0% 20.0% 25.5% 29.6% 20.3% 26.3% 23.4% 27.7% men women total 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% Austria France Germany Italy Switzerland

44 Anteil (in %) an Personen, die Alkohol nach Ladenschluss kaufen, 2011 Anzahl Tage Jahre (n=68) Jahre (n=109) Jahre (n=134) Jahre (n=95) 8.8 Alter Jahre (n=76) Jahre (n=26) Jahre (n=18) 75+ Jahre (n=3)

45 TABAK

46 Trend: Rauchende (täglich, gelegentlich) Jahre 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 2011 (n=749) (n=762) Total 2013 (n=768) (n=742) (n=414) Männer 2012 (n=390) 2013 (n=394) (n=380) (n=335) Frauen 2012 (n=372) 2013 (n=374) (n=362) täglich Rauchende gelegentlich Rauchende

47 Prävalenz täglichen Rauchens in Nachbarländern 40.0% 35.0% 32.1% 35.4% 32.2% 31.5% 30.0% 26.7% 29.3% 29.1% 25.8% 25.0% 20.0% 22.1% 17.6% 20.1% 20.3% 23.4% 17.3% 20.3% men women 15.0% total 10.0% 5.0% 0.0% Austria France Germany Italy Switzerland

48 Chronischer Risikokonsum Durchschnittskonsum pro Tag 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% Alter Total (n=10963) Jahre (n=748) Jahre (n=867) Jahre (n=1608) Jahre (n=2139) Jahre (n=1952) Frauen/Männer Misleres Risiko: g/tag g/tag Hohes Risiko: 40+ g/tag 60+ g/tag Jahre (n=1515) Jahre (n=1285) Jahre (n=850) misleres Risiko hohes Risiko

49 Wochenendkonsum und Konsum unter der Woche (in g/tag) Jahre (n=218) Jahre (n=439) Jahre (n=787) Jahre (n=1134) Jahre (n=1088) Jahre Jahre (n=894) (n=815) Jahre (n=466) Gramm pro Konsumtag (Wochenende) Gramm pro Konsumtag (unter der Woche) Gramm pro Tag (Wochenende) Gramm pro Tag (unter der Woche)

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