GASTBEITRAG. Der Mehrwert der Zuwanderung: das Lehrbuchargument
|
|
- Margarethe Hochberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GASTBEITRAG Prof. Gabriel Felbermayr, Direktor ifo-institut Das europäische Flüchtlingsdrama: Volkswirtschaftliche Perspektiven auf eine humanitäre Herausforderung Deutschland erlebt einen Zuzug ausländischer Staatsbürger wie noch nie in seiner Geschichte. Theoretisch kann Zuwanderung sowohl die Migranten als auch die Einheimischen besserstellen. Doch dafür ist die Erfüllung einer Reihe von Bedingungen notwendig, die Deutschland zurzeit nicht erfüllt. Es braucht dringend eine Neuausrichtung der Politik, allem um eine erfolgreiche Teilnahme der Neubürger auf dem Arbeitsmarkt sicherzustellen. Der Mehrwert der Zuwanderung: das Lehrbuchargument Dieser Mehrwert der immigration surplus fällt umso höher aus, je mehr die Bildungsstruktur der Einheimischen und der Zuwanderer sich unterscheidet. Dabei kommt es überhaupt nicht darauf an, ob die Einwanderer nun besser oder schlechter qualifiziert sind als die Einheimischen. Wenn alle Einheimischen hochqualifiziert wären, würden sie überhaupt nicht unter den fallenden Löhnen im Niedriglohnsegment leiden, aber sie würden voll von der steigenden Kaufkraft profitieren. Je höher der Zustrom von Einwanderern ist, umso größer der Vorteil für die Einheimischen. Volkswirte haben typischerweise eine liberale Einstellung zur Einwanderung. Sie beruht auf dem wettbewerblichen Arbeitsmarktmodell. Dort herrscht Vollbeschäftigung; alle Zuwanderer finden Arbeit bei sinkenden Löhnen. Und es gibt keinen umverteilenden Staat. Dann tragen ausländische Arbeitnehmer mehr zur nationalen Wertschöpfung bei, als sie an Löhnen ausbezahlt bekommen. Denn sie machen andere, im heimischen Besitz befindliche Produktionsfaktoren wertvoller und erhöhen die Kaufkraft heimischer Einkommen. Zum Beispiel kann der verstärkte Einsatz niedrigqualifizierter Arbeiter eine produktivere Verwendung höherqualifizierter Einheimischer ermöglichen oder den Ertrag investierten Kapitals erhöhen. Oder wenn Dienstleistungen im häuslichen Bereich billiger werden, dann nutzt dies den einheimischen Nachfragern. Der Nachteil fallender Löhne wird hingegen zu einem guten Teil von Migranten selber getragen. 1
2 he (15), =3). llung Ganz offensichtlich sind die Annahmen des Lehrbuchmodelles in Deutschland nicht erfüllt. Einerseits sind die Arbeitsmärkte nicht wettbewerblich: Es gibt Arbeitslosigkeit, und die Löhne richten sich nicht dem Grenzprodukt, sondern werden verhandelt oder gar gesetzlich festgelegt (seit Anfang 15 durch den Mindestlohn). Dazu kommt, dass der Staat von Beziehern höherer Einkommen zu solchen mit niedrigeren Einkommen umverteilt. Nicht nur explizit durch das System von Steuern und Transfers, sondern ganz allgemein durch die Bereitstellung öffentlicher Güter. Diese nutzen allen, aber Höherverdienende tragen mehr zu ihrer Finanzierung bei. In der Tat liegt die Arbeitslosenquote bei niedrigqualifizierten Einwanderern in Deutschland fast doppelt so hoch wie bei Einheimischen gleicher (formaler) Qualifikation; die Löhne liegen im Durchschnitt 1 unter jenen der Einheimischen. Und Deutschland hat einen Staat, der stark umverteilt. Daher braucht es eine Modellierung, die über das Lehrbuchmodell hinausgeht. Realistische Modellierung und was sie uns lehrt Berücksichtigt man die Unvollkommenheiten auf den Arbeitsmärkten und die Rolle des Staates, so zeigt sich, dass Einwanderung auch dann für die Einheimischen ein Gewinn sein kann, wenn sie für die staatlichen Haushalte einen Verlust darstellt. Abbildung 1 berichtet die Ergebnisse von ifo-modellrechnungen, die den gedanklichen Zustand von Autarkie (i.e., keine Immigranten) mit dem für das Jahr 1 beobachteten Status Quo vergleichen. Abb. 1: Der Mehrwert der Einwanderung: Status Quo versus Autarkie, Einkommensteil für Einheimische Österreich Frankreich Niederlande Großbritannien Deutschland Australien,,3,,5,6,, Quelle: Battisti et al., 1 Hier zeigt sich, dass die deutschen Einheimischen von Einwanderung profitieren; das durchschnittliche reale Netto Abb. : Humankapital der Flüchtlinge, der jeweiligen einkommen ist um,3 höher, als es ohne Einwanderung wäre. Pro Kopf wäre dies eine jährliche Summe von 1 Euro und für ganz Deutschland von circa 9. Hinter diesem positiven Durchschnittseffekt verbirgt sich eine zunehmende Ungleichheit: Hochqualifizierte Arbeitnehmer profitieren (ihr reales Prokopfeinkommen steigt um ), während niedrigqualifizierte Arbeitnehmer leiden (-,1 ). Die Abbildung 1 zeigt, dass andere Länder deutlich stärker von Einwanderung profitieren als Deutschland. Die ifo-untersuchung zeigt, dass vier Bedingungen einen positiven Effekt für die Einheimischen wahrscheinlicher werden lassen: 1. ein hoher Anteil hoch qualifizierter Individuen unter den Einwanderern. geringe Arbeitslosenquoten unter den Einwanderern 3. ein geringes Ausmaß an expliziter und impliziter staatlicher Umverteilung. keine allzu hohen Zuwanderungsraten In der Folge werde ich diese Bedingungen der Realität der Flüchtlingskrise beleuchten. Ich beginne mit Punkt, der Größenordnung des Phänomens. Struktur und Dynamik der aktuellen Einwanderungswelle Deutschland erlebt zurzeit eine Einwanderungswelle bisher ungekannter Dimension. Zwar sind genaue Daten Mangelware, aber die historische Einmaligkeit der Vorgänge ist unumstritten. In den ersten Monaten des Jahres 1 sind circa 13. Asylbewerber Deutschland gelangt und dort registriert worden. In den zwei Monaten September und Oktober waren es insgesamt 35.. Der monatliche Zustrom hat sich über das Jahr hin also dramatisch beschleunigt. Wenn er auf dem hohen Niveau der beiden Vormonate verharrt, dann muss man für das Gesamtjahr 15 mit circa 1,1 Millionen Asylbewerbern in Deutschland rechnen. Dazu kommt eine unbekannte Zahl von nicht registrierten Flüchtlingen. Außerdem ist der Zuzug aus anderen EU-Staaten weiterhin stark; wie im letzten Jahr muss mit. weiteren Immigranten netto gerechnet werden. Somit ergibt sich ein Wanderungssaldo von mindestens 1,5 Millionen Personen in 15. Das sind fast der Bevölkerung Deutschlands. Noch nie in der Nachkriegszeit ist eine auch nur annähernd hohe Zahl von nicht-deutschen Zuwanderern registriert worden. Eine Fortsetzung dieser Dynamik im nächsten Jahr würde den deutschen Arbeitsmarkt, den Wohnungsmarkt, die öffentlichen Verwaltungen und die Staatskassen extrem schwierige Herausforderungen stellen. Die Struktur der Einwanderung hat sich über das Jahr hin stark gewandelt. In den Monaten Januar bis August kam etwa ein Viertel der Flüchtlinge (1.) aus Syrien, Irak oder Afghanistan. Ein weiteres knappes Viertel (91.) kam aus Albanien oder dem Kosovo. Der Rest verteilte sich über viele verschiedene Länder, darunter andere Staaten des balkans, Nigeria, Somalia, Pakistan. Im September und Oktober kamen fast der registrierten Flüchtlinge aus Syrien, Irak oder Afghanistan (66.). Der Zustrom aus dem balkan ist indes zurückgegangen, jener aus Iran und Pakistan hat hingegen deutlich zugelegt.
3 he (15), =3). llung (15), =3). n,5 Ost Bildung und Humankapital der Flüchtlinge Das Kernproblem Deutschlands bei der Zuwanderung 6 lag in der Vergangenheit darin, dass das Land nur wenig Hochqualifizierte Größenklassen anzog. Ihr Anteil unter der ausländischen Erwerbsbevölkerung 9 lag bei 19. Zum Vergleich: 3 in Dänemark Abb. lag 1: Der bei Mehrwert 7 und der in Einwanderung: bei 3 Status (Battisti Quo et al., 1 9 1). versus Autarkie, Einkommensteil für Einheimische Über die Bildung der Flüchtlinge aus Syrien, Irak oder > 9 Afghanistan Dänemark in Deutschland wissen wir noch wenig 1,9 Genaues. Informationen aus Syrien oder ifo-unternehmensbefragung aus den türkischen (N=3). Quelle: Battisti und Felbermayr (15), Österreich Flüchtlingslagern stimmen aber denklich. Abbildung zeigt, dass die Flüchtlinge im Durchschnitt etwas besser gebildet sind als die Gesamtheit, Abb. 5: Anteil der Firmen, die das der Potenzial Syrer. Dennoch für Einstellung haben etwa von Frankreich Flüchtlingen 6 weniger als als hoch 9 Jahre bzw.,schulbildung. niedrig einschätzen Etwas mehr als haben einen, 1 haben,6 und knapp 1 eine. Die Qualität der Niederlande Schulabschlüsse ist,5 allerdings fraglich; circa 65 der syrischen Großbritannien Facharbeiter Achtklässler, erfüllen die Pisa Level 1 Anforderungen nicht (Hanushek und Wössmann, 15). Natürlich ist Deutschland,3 es denkbar, dass die in Deutschland ankommenden Personen besser Auszubildende Australien, qualifiziert sind, aber darüber lässt Quelle: sich Battisti derzeit et al., 1 nur spekulieren. Ungelernte 1 Abb. : Humankapital der Flüchtlinge, der jeweiligen wie die handene ausländische Bevölkerung - 1 wie die Gesamtbevölkerung Quelle: Battisti und Felbermayr (15), ifo-unternehmensbefragung (N=3). Analphabet dem Schema: niedrig, 5 mittel, 3 hoch Quelle: Bonin (1); sblatt, eigene Darstellung. Die Berechnungen gehen von einem Quelle: Battisti und Felbermayr (15), UNESCO und Umfrageergebnisse jährlichen Zustrom von. Personen aus. Es werden Annahmen über die Altersstruktur und die wirtschaftliche Integration gemacht. Arbeitsmarktbedingungen Generell sind Zuwanderer aus dem nicht-westlichen 5 Kultur kreis in Deutschland schlecht ausgebildet. Dies führt zu geringen Stundenlöhnen auf dem Arbeitsmarkt. Abbildung 3 zeigt für das Jahr 13, dass Personen aus dem en langfristig ungefähr so viel verdienen wie Einheimische, 1 nämlich circa Euro brutto pro Stunde 3 (Medianeinkommen). Immigranten aus Ländern wie Syrien, Irak oder Afrika verdienen in den ersten Jahren allerdings 7, Frankreich, gerade mal,65 Euro, und,6auch langfristig ist der Stundenlohn circa 5 niedriger als jener der Einheimischen. 9 Niederlande,5 der Zuwanderer aus dem Nicht-en, die ins Großbritannien, Land gekommen sind, verdienen im Jahr 13 weniger als das Deutschland Niveau des 15,3 eingeführten Mindestlohnes von,5 Euro. Australien Es ist daher, fraglich, ob die hohe Anzahl von niedrigqualifizierten Flüchtlingen in Deutschland zum Mindest Quelle: Battisti et al., 1 lohn Beschäftigung finden kann. Abb. : Humankapital der Flüchtlinge, der jeweiligen Mindestlohn, In einer Umfrage des ifo-instituts unter 3 Unternehmen zeigt sich, dass der Unternehmen in der wirtschaft deutschlands den Mindestlohn als ein großes Hindernis für die Einstellung von Flüchtlingen einschätzen; siehe Abbildung. Im Osten sind es. Traditionell ( Einführung des Mindestlohns) fanden niedrigqualifizierte (männliche) Einwanderer allem in dieser Branche Beschäftigung. Vor allem kleinere Unternehmen geben an, dass der Mindestlohn eine wichtige Einstellungshürde darstellt. Die Unternehmen Analphabet wurden auch gefragt, ob sie in verschiedenen Berufsgruppen ein hohes Potenzial für die Beschäftigung von Flüchtlingen sehen der Befragten 5 sehen 3 35 dieses Potenzial in zumindest einer Gruppe gegeben. Aber nur sehen gute Möglichkeiten, Facharbeiter unter den Zuwanderern zu rekrutieren. Quelle: Battisti 1 und Felbermayr sehen (15), eher UNESCO Beschäftigungschancen für ungelernte ; siehe Abbildung und Umfrageergebnisse Medianlohn, li. Achse Nicht- unter Mindestlohn, re. Achse Einheimische 3 1 Quelle: Battisti und Felbermayr (15), Auswertung des sozio-ökonomischen Panels für das Jahr 13 ( Einführung des Mindestlohnes). einem truktur macht
4 Ungelernte 1 Abb. : Anteil der Firmen, die den Mindestlohn als hohe Beschäftigungshürde Abb. : Anteil der Firmen, einschätzen, die den Mindestlohn Branchen, als hohe Regionen Beschäftigungshürde und Größenklassen, einschätzen, in Branchen, Regionen und Größenklassen, in 3 3 Ost Ost 6 6 Größenklassen Größenklassen > 9 > 9 Abb. 5: Anteil der Firmen, die das Potenzial für Einstellung von Abb. Flüchtlingen 5: Anteil der als Firmen, hoch bzw. die das niedrig Potenzial einschätzen für Einstellung von Flüchtlingen als hoch bzw. niedrig einschätzen Facharbeiter Facharbeiter Auszubildende Auszubildende Ungelernte Ungelernte 1 1 Quelle: Battisti und Felbermayr (15), ifo-unternehmensbefragung Quelle: Battisti und Felbermayr (N=3). (15), ifo-unternehmensbefragung (N=3). Quelle: Battisti und Felbermayr (15), ifo-unternehmensbefragung Quelle: Battisti und Felbermayr (N=3). (15), ifo-unternehmensbefragung (N=3). Fiskalische Effekte Man muss wie daher die handene davon ausgehen, dass die Zuwanderer zum ausländische allergrößten wie die Bevölkerung handene Teil im Niedriglohnsegment - 1 ausländische Bevölkerung - 1 des deutschen Arbeitsmarktes unterkommen werden. Niedrige Löhne und wie hohe die Arbeitslosigkeit Gesamtbevölkerung die Gesamt- 7, machen es wahrscheinlich, dass sie Nettoempfänger bevölkerung von staatlichen Leistungen 7, wie sein werden. dem Schema: niedrig, dem 5 Schema: mittel, Eine relativ niedrig, aktuelle 53 mittel, hoch Studie von Bonin (1) zeigt, dass eine jährliche Einwanderung 3 hoch von. Personen, die so gebildet sind und ähnliche Arbeitsmarktbedingungen finden, wie Quelle: jährlichen die Bonin Zustrom bereits (1); von sblatt,. in Deutschland Personen eigene aus. Darstellung. Es werden befindliche Die Annahmen Berechnungen über die gehen auslän Altersstruktur von einem Quelle: Bonin (1); sblatt, eigene Darstellung. Die Berechnungen gehen von einem jährlichen Zustrom von. Personen aus. Es und werden die wirtschaftliche Annahmen über Integration die Altersstruktur gemacht. dische Bevölkerung, zu fiskalischen und Kosten die wirtschaftliche für die Integration einheimische Bevölkerung von insgesamt 1 führt pro gemacht. Jahr; siehe Abbildung 6. Das gilt auch dynamisch: Wenn zwar Abb. junge 1: Der Einwanderer Mehrwert der das Einwanderung: Pensionssystem Status zunächst Quo entlasten, versus Autarkie, Abb. 1: so Der belasten Mehrwert sie Einkommensteil dieses der Einwanderung: später. Wenn Quelle: Battisti für die Status und Einheimische Ausbildung Felbermayr Quo (15), ifo-unternehmensbefragung (N=3). besser versus Autarkie, wäre, dann würden Einkommensteil deutliche fiskalische für Einheimische Gewinne zu Buche stehen. Abb. Österreich Österreich 6: Effekte von Zuwanderung auf die Staatskassen Mrd., Euro, Frankreich wie die handene, ausländische FrankreichBevölkerung -, 1,6,6 Niederlande wie die Gesamt-,5 7,,5 Niederlandebevölkerung Großbritannien, Großbritannien, Deutschland dem Schema:,3 Deutschland niedrig, 5 mittel,,3 Australien, Australien 3, hoch Quelle: Battisti et al., 1 Quelle: Battisti et al., 1 Quelle: Bonin (1); sblatt, eigene Darstellung. Die Berechnungen gehen von einem jährlichen Zustrom von. Personen aus. Es werden Annahmen über die Altersstruktur und die wirtschaftliche Integration gemacht. Abb. : Humankapital der Flüchtlinge, der jeweiligen Abb. : Humankapital der Flüchtlinge, der jeweiligen Gesamteffekt Negative Effekte für die Staatskassen bedeuten nicht, dass die gesamtwirtschaftlichen Effekte negativ sind, doch sie machen dieses Ergebnis wahrscheinlicher. In der Tat zeigt die Simulation des schon weiter oben besprochenen ifo-modells, dass die Einwanderung von Niedrigqualifizierten im Ausmaß von. Personen bestenfalls zu einer schwarzen Null für die Einheimischen führen wird, siehe Kein Battisti Schulabschluss et al. (15). Das Problem ist, dass die positiven Effekte des immigration surplus von den negativen Analphabet fiskalischen Analphabet Effekten weitgehend aufgefressen werden, so dass am Ende nur ein verschwindend kleiner Effekt für die Einheimischen verbleibt, der 5 statistisch 1 15 nicht 5 von Null 3 zu 35 unterscheiden UNESCO, Syrien ist, und Syrische je Flüchtlinge Annahmen in Türkei hinsichtlich der Qualifikation dem Vorzeichen auch negativ sein Quelle: Battisti und Felbermayr (15), UNESCO und Umfrageergebnisse kann. Weil das Modell Quelle: den Battisti der 15 und AFAD Felbermayr unter eingeführten syrischen (15), Flüchtlingen UNESCO und Mindestlohn Umfrageergebnisse türkischen Lagern. noch nicht berücksichtigt, ist durchaus möglich, dass die Berechnungen noch zu optimistisch ausfallen. Ein gegen Null gehender oder gar negativer Effekt auf die realen Euro pro Nettodurchschnittseinkommen Stunde der Einheimischen 5 steht nicht im Widerspruch zu positiven Wachstumseffekten, wie sie zum Beispiel das DIW prognostiziert. Hohe Son 5 derausgaben des Staates zur Unterbringung und Versor gung von Flüchtlingen im zweistelligen Milliardenbereich wirken 1 in der Tat wie ein schuldenfinanziertes Konjunkturpaket 1 und stimulieren kurzfristig das Wachstum. Während 3 3 es sich hierbei um ein Strohfeuer handelt, gibt es auch haltige Effekte: Jeder Zuwanderer, der Arbeitseinkommen erzielt, trägt zum Bruttoinlandsprodukt bei, so dass dieses höher ausfällt als ohne Zuwanderung. Doch selbst 1 1 die optimistischen Zahlen des DIW bedeuten, dass das Pro-Kopf-Einkommen in Deutschland (über Einheimische und Zuwanderer) 3 deutlich sinkt, weil 3 der BIP-Effekt geringer ausfällt als der prozentuelle 3 Anstieg der 3 Bevölkerung. Einheimische Jahr der Nicht- Zuwanderung Einheimische Nicht- Medianlohn, li. Achse unter Mindestlohn, re. Achse Medianlohn, li. Achse unter Mindestlohn, re. Achse Quelle: Battisti und Felbermayr (15), Auswertung des sozio-ökonomischen Quelle: Battisti und Panels Felbermayr für das Jahr (15), 13 Auswertung ( Einführung des sozio-ökonomischen des Mindestlohnes). Panels für das Jahr 13 ( Einführung des Mindestlohnes). UNE Abb. Euro p 1 n J Med
5 Was nun zu tun ist Die Herausforderung durch die Flüchtlingskrise ist enorm. Die kurzfristigen Kosten der Verpflegung, Unterbringung, Beschulung der vielen Minderjährigen etc. belaufen sich für die im Jahr 15 erwarteten Einwanderer ifo-schätzungen auf 1 Milliarden Euro für 1 Monate. Damit zahlt Deutschland einen hohen Preis für die jahrelange Passivität angesichts der sich anbahnenden humanitären Katastrophe im Nahen Osten. Die Situation ist nun wie sie ist, und Deutschland hat die moralische Verpflichtung zu helfen. Es gibt keinen besseren Weg, Menschen aus fremden Kulturkreisen in Deutschland zu integrieren, als auf dem Arbeitsmarkt. Daher sollten Flüchtlinge sofort arbeiten dürfen. Die bürokratische Vorrangsprüfung muss weg, und Wartezeiten sollten komplett entfallen. Auf dem Arbeitsmarkt erwerben die Menschen nicht nur nützliche Berufserfahrung, sie lernen auch Deutsch und kommen in Kontakt mit der deutschen Bevölkerung. Akademische Kurse für Personen über 1 Jahre sind kein Ersatz dafür; formale Deutschkenntnisse könnten in Abendkursen vermittelt werden. Damit niedrigqualifizierte Flüchtlinge auch tatsächlich von der deutschen Wirtschaft beschäftigt werden, muss der Mindestlohn angepasst werden. Am besten wäre eine komplette Abschaffung für alle es gibt bessere Wege, verteilungspolitische Ziele zu verwirklichen. Realistischer ist vermutlich die Aussetzung des Mindestlohnes für alle Personen mit wenig Berufserfahrung in Deutschland. Jedenfalls ist jetzt nicht der Zeitpunkt, den Mindestlohn rasch anzuheben. Zwar wird es zur Existenzsicherung der Flüchtlinge Zuzahlungen gemäß Sozialgesetzbuch II geben müssen, doch die Kosten hierfür sind allemal geringer als jene einer vollständigen Alimentierung. Je mehr Zuwanderer selbst für sich sorgen können, desto geringer sind die Kosten für die deutsche Bevölkerung, was für die Akzeptanz förderlich sein sollte. Schließlich muss auch Realismus einkehren, was die Höhe des Zustromes angeht. Eine jährliche Nettozuwanderung von mehr als einer Million Menschen ist langfristig kaum verkraftbar. Die EU muss eine gemeinsame Strategie für die Bewältigung von humanitären Krisen entwickeln. Dazu gehört eine proaktive Außen- und Entwicklungspolitik, eine Vereinheitlichung des Asylrechtes und die Vergemeinschaftung des Schutzes der EU-Außengrenzen. Wenn die Schengen-Grenzen nicht ernst genommen werden und es stattdessen zu einer Wiedereinführung von Grenzkontrollen innerhalb der EU kommt, droht eine Fragmentierung des Binnenmarktes und damit echter Schaden für die arbeitsteilig organisierte europäische und deutsche Wirtschaft. Referenzen AFAD (Republic of Turkey Prime Ministry Disaster and Emergency Management Presidency of Turkey), Syrian Refugees in Turkey, 13: Field Survey Results ( TR/ syrian-refugees-in-turkey-13_ print_ _eng.pdf) Battisti, M., G. Felbermayr, G. Peri und P. Poutvaara (1), Immigration, Search, and Redistribution: A Quantitative Assessment of Native Welfare, CESifo Working Paper No. 5. Battisti, M., G. Felbermayr (15), Migranten im deutschen Arbeitsmarkt: Löhne, Arbeitslosigkeit, Erwerbsquoten, ifo Schnelldienst 6 (): Battisti, M., G. Felbermayr und P. Poutvaara (15), Einwanderung: Welchen Nutzen hat die einheimische Bevölkerung?, ifo Schnelldienst 6 (1): 3-1. Bonin, H., (15), Langfristige fiskalische Erträge künftiger Zuwanderung Deutschland, Wirtschaftsdienst 95(): 6-6. Hanushek, E., L. Woessmann (15), Universal Basic Skills: What Countries Stand to Gain, OECD Paris ( sites/default/files/publications/ Universal_Basic_Skills_WEF.pdf). Personen mit hohen Bildungsabschlüssen sollten so rasch wie möglich identifiziert werden. Die Bundesarbeitsagentur sollte mit diesen Menschen einen Plan ausarbeiten, wie ihr Humankapital möglichst rasch aktiviert werden kann. Personen mit Deutschkenntnissen sollte ein Weg in den deutschen Arbeitsmarkt aufgezeigt werden, auch wenn ihre Asylanträge abgelehnt werden. BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbh Unternehmenskommunikation Königinstraße München info@baybg.de
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWorkshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -
Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDie klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2
Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2 1 Die Beseitigung der nach allgemeiner Ansicht zu hohen Arbeitslosigkeit ist heute das wirtschaftspolitische Problem Nummer eins. Um dieses Problem
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
Mehr11.AsymmetrischeInformation
.AsymmetrischeInformation Informationistnurwichtig,wenneineEntscheidungssituationdurcheinunsicheresUmfeld charakterisiertist.istesvielleichtso,daßauchdieunsicherheitselbstzueinereinschränkung derfunktionsfähigkeitvonmärktenführt?diesistinder
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrWelche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern?
Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9 Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Seite 14 Mit welchen Strategien erreiche ich neue Kunden? Seite
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.
MehrFlüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008
Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
MehrDem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,
SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt
MehrDemografischer Wandel und Alterung
Demografischer Wandel und Alterung Wdhl. - moderne Familie (bzw. Intimität) als Aufgabe situativer Interpretation - moderne Privatheitsformen als Ergebnis situativer Entscheidung - Familie im Licht von
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrNEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009
NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 Ab dem 01.09.2009 ändert sich nicht nur das Recht des Versorgungsausgleiches bei der Scheidung, also die Aufteilung der Altersversorgung,
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrDurchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
Mehr