Die Wertigkeit von Kennzahlen im Kontext der Unternehmenskultur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Wertigkeit von Kennzahlen im Kontext der Unternehmenskultur"

Transkript

1 Die Wertigkeit von Kennzahlen im Kontext der Unternehmenskultur Management Forum 2011 Frankfurt am Main Juli 2011 Prof. Thomas Busse Direktor Fachhochschule Frankfurt - Senior Consultant: B.I.K. Beratung im Krankenhaus, Frankfurt/Main - Mitglied im Expertenkreis OP-Effizienz opyright Thomas Busse

2 OP-Prozess... ist der Kernprozess Prozesse Markt Führungsprozesse strategische Vorgaben Patientenwille Ressourcen Kernprozess Kernprozess Kernprozess Ergebnis Patientennutzen produktionelle Vorgaben Unterstützerprozessee erzielt Wertschöpfung opyright Thomas Busse

3 was erwirtschaftet ein OP-Bereich... KH-Budget: Anteil KH-Leistung Budget Anteil OP-Erlös OP-Erlös Anteil KH-Budget Allg.Chirurgie 20% % ,00% Traumatologie 15% % ,75% Gynakologie 12% % ,96% Urologie 8% % ,40% HNO 5% % ,25% 60% ,36%... ca. 25% - 45 % eines Krankenhausbudgets werden im OP-Bereich erwirtschaftet! DKG 2006 etc. opyright Thomas Busse

4 Thema Kennzahlen im OP Kennzahlen im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... die Frage der Kosten-/Nutzenrelation von Operationen an Bedeutung gewinnt... strategische Entscheidungen vermehrt vom OP-Bereich abverlangt werden... organisatorische Entscheidungen nachhaltig nur entemotionalisiert... die Leistungsfähigkeit eines OP-Betriebs ständig evaluiert werden muss und... Veränderungsmaßnahmen hinterfragt werden müssen.

5 Thema Kennzahlen im OP Kennzahlen im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... die Frage der Kosten-/Nutzenrelation von Operationen an Bedeutung gewinnt... strategische Entscheidungen vermehrt vom OP-Bereich abverlangt werden... organisatorische Entscheidungen nachhaltig nur entemotionalisiert... die Leistungsfähigkeit eines OP-Betriebs ständig evaluiert werden muss und... Veränderungsmaßnahmen hinterfragt werden müssen.

6 Thema Kennzahlen im OP Kennzahlen im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... die Frage der Kosten-/Nutzenrelation von Operationen an Bedeutung gewinnt... strategische Entscheidungen vermehrt vom OP-Bereich abverlangt werden... organisatorische Entscheidungen nachhaltig nur entemotionalisiert... die Leistungsfähigkeit eines OP-Betriebs ständig evaluiert werden muss und... Veränderungsmaßnahmen hinterfragt werden müssen.

7 Thema Kennzahlen im OP Kennzahlen im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... die Frage der Kosten-/Nutzenrelation von Operationen an Bedeutung gewinnt... strategische Entscheidungen vermehrt vom OP-Bereich abverlangt werden... organisatorische Entscheidungen nachhaltig nur entemotionalisiert... die Leistungsfähigkeit eines OP-Betriebs ständig evaluiert werden muss und... Veränderungsmaßnahmen hinterfragt werden müssen.

8 Thema Kennzahlen im OP Kennzahlen im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... die Frage der Kosten-/Nutzenrelation von Operationen an Bedeutung gewinnt... strategische Entscheidungen vermehrt vom OP-Bereich abverlangt werden... organisatorische Entscheidungen nachhaltig nur entemotionalisiert... die Leistungsfähigkeit eines OP-Betriebs ständig evaluiert werden muss und... Veränderungsmaßnahmen hinterfragt werden müssen.

9 Thema Kennzahlen im OP Kennzahlen im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... die Frage der Kosten-/Nutzenrelation von Operationen an Bedeutung gewinnt... strategische Entscheidungen vermehrt vom OP-Bereich abverlangt werden... organisatorische Entscheidungen nachhaltig nur entemotionalisiert... die Leistungsfähigkeit eines OP-Betriebs ständig evaluiert werden muss und... Veränderungsmaßnahmen hinterfragt werden müssen.

10 Thema Unternehmenskultur im OP Unternehmenskultur im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... wir kein qualifiziertes Personal mehr vom Markt bekommen... uns gute Mitarbeiter von der Fahne gehen... vorhandenes Personal verstärkt in der inneren Kündigung verweilt... wir unsere derzeitigen Mitarbeiter auf zukünftige Veränderungen besser vorbereiten müssen und... nur mit motivierten Mitarbeitern stabile und effiziente Prozesse im Krankenhaus erreichbar sind

11 Thema Unternehmenskultur im OP Unternehmenskultur im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... wir kein qualifiziertes Personal mehr vom Markt bekommen... uns gute Mitarbeiter von der Fahne gehen... vorhandenes Personal verstärkt in der inneren Kündigung verweilt... wir unsere derzeitigen Mitarbeiter auf zukünftige Veränderungen besser vorbereiten müssen und... nur mit motivierten Mitarbeitern stabile und effiziente Prozesse im Krankenhaus erreichbar sind

12 Thema Unternehmenskultur im OP Unternehmenskultur im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... wir kein qualifiziertes Personal mehr vom Markt bekommen... uns gute Mitarbeiter von der Fahne gehen... vorhandenes Personal verstärkt in der inneren Kündigung verweilt... wir unsere derzeitigen Mitarbeiter auf zukünftige Veränderungen besser vorbereiten müssen und... nur mit motivierten Mitarbeitern stabile und effiziente Prozesse im Krankenhaus erreichbar sind

13 Thema Unternehmenskultur im OP Unternehmenskultur im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... wir kein qualifiziertes Personal mehr vom Markt bekommen... uns gute Mitarbeiter von der Fahne gehen... vorhandenes Personal verstärkt in der inneren Kündigung verweilt... wir unsere derzeitigen Mitarbeiter auf zukünftige Veränderungen besser vorbereiten müssen und... nur mit motivierten Mitarbeitern stabile und effiziente Prozesse im Krankenhaus erreichbar sind

14 Thema Unternehmenskultur im OP Unternehmenskultur im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... wir kein qualifiziertes Personal mehr vom Markt bekommen... uns gute Mitarbeiter von der Fahne gehen... vorhandenes Personal verstärkt in der inneren Kündigung verweilt... wir unsere derzeitigen Mitarbeiter auf zukünftige Veränderungen besser vorbereiten müssen und... nur mit motivierten Mitarbeitern stabile und effiziente Prozesse im Krankenhaus erreichbar sind

15 Thema Unternehmenskultur im OP Unternehmenskultur im OP-Bereich gewinnen massiv an Bedeutung, weil... wir kein qualifiziertes Personal mehr vom Markt bekommen... uns gute Mitarbeiter von der Fahne gehen... vorhandenes Personal verstärkt in der inneren Kündigung verweilt... wir unsere derzeitigen Mitarbeiter auf zukünftige Veränderungen besser vorbereiten müssen und... nur mit motivierten Mitarbeitern stabile und effiziente Prozesse im Krankenhaus erreichbar sind

16 Anforderungen an das Personalmanagement

17 Anforderungen an das Personalmanagement Attraktivität des Arbeitsplatzes

18 OP-Personalreport Pflege 2010

19 Anforderungen an das Personalmanagement Attraktivität des Arbeitsplatzes Kostenminimierung der Ressourcen

20 Anforderungen an das Personalmanagement Hohe Öffentlichkeitswirkung Attraktivität des Arbeitsplatzes Kostenminimierung der Ressourcen

21 Web-Seite opyright Thomas Busse

22 Bild opyright Thomas Busse

23 Web-Seite opyright Thomas Busse

24 Financial Times Deutschland opyright Thomas Busse

25 Anforderungen an das Personalmanagement Hohe Öffentlichkeitswirkung Attraktivität des Arbeitsplatzes Kostenminimierung der Ressourcen wofür benötigen wir Mitarbeiter? welche Mitarbeiter benötigen wir? wie wirken sich Leistungs-/Prozessveränderungen auf die Mitarbeitervorhaltung aus?

26 Einstiegsthese I zum Thema Unternehmenskultur im OP Es gibt keine schlechte oder gute Unternehmenskultur, die Kultur ist passend oder auch nicht! opyright Thomas Busse

27 Einstiegsthese II zum Thema Unternehmenskultur im OP Der OP-Bereich ist von der Ökonomisierung besonders betroffen, da er der Motor eines klassischen Krankenhauses darstellt. Und wenn der stottert, bleibt irgendwann das ganze Krankenhaus stehen! opyright Thomas Busse

28 Einstiegsthese III zum Thema Unternehmenskultur im OP Unternehmenskultur ist kein Selbstzweck. Wir brauchen sie im OP, um einen optimale Wertschöpfung bestehend aus - erstklassiger Produktivität, - kurzen Durchlaufzeiten, - optimaler Ressourceneffizienz, - maximaler Verfügbarkeit, - hoher Prozesssicherheit und - großen monetären Prozessnutzen zu bewerkstelligen opyright Thomas Busse

29 Unternehmenskultur im OP Wertschöpfung Wertschöpfung im OP-Bereich Externe Wertschöpfungskette Die externe Wertschöpfungskette beschäftigt sich mit Abfolge der notwendigen vor- und nachgelagerten Prozesse einer Operation außerhalb des OP-Bereiches, so dass die Integration der Operationsleistung in den Gesamtleistungsprozess optimal erfolgen kann. Hierzu zählen u.a. die - Einbestellterminierung des Patienten, - Vorplanung des OP-Tages, - Vorhaltung von Stations- und Intensivkapazitäten, - Bereitstellung der diagnostischen Untersuchungsergebnisse, - Abarbeitung der Einwilligungsanforderungen des Patienten, - Prämedikation des Patienten - Einsatzplanung benötigter Operateure oder - Aufbereitung notwendiger Siebe, Container oder Gerätschaften (sofern externe Dienstleister) opyright Thomas Busse

30 Unternehmenskultur im OP Wertschöpfung Wertschöpfung im OP-Bereich Interne Wertschöpfungskette Die interne Wertschöpfungskette beschäftigt sich mit Abfolge der notwendigen vor-, zwischenund nachgelagerten Prozesse einer Operation innerhalb des OP-Bereiches, so dass die Kapazitäten der OP-Säle optimal genutzt werden. Hierzu zählen u.a. die - OP-Reservierung - OP-Tages-Planung, - Patienten-Organisation - Personaleinsatzplanung der Anästhesisten, OP-Pflege und Anästhesie-Pflege - Bereitstellung und Aufbereitung der notwendigen Materialien, Instrumente und Gerätschaften - Notfallintegration, - Schnittstellenmanagement zu externen Einheiten - Dokumentation und Datenerfassung opyright Thomas Busse

31 OP-Management Beispiel: Verluste in der internen Wertschöpfung * Gesamt (Erstschnitt + Wechsel) Regelversorgung Maximalversorgung Universitätsklinik gesamt Zeitverluste: täglich 5,24 Std. 5,14 Std. 9,27 Std. 6,42 Std. jährlich 1308,99 Std. 1284,00 Std. 2316,51 Std. 1603,75 Std. Opportunitätskosten Personal: jährlich 2,05 VK Operateur 2,01 VK Operateur 3,62 VK Operateur 2,51 VK 1,64 VK OP-Pflege 1,61 VK OP-Pflege 2,90 VK OP-Pflege 2,00 VK 0,82 VK Anästhesist 0,80 VK Anästhesist 1,45 VK Anästhesist 1,00 VK 0,49 VK AN-Pflege 0,48 VK AN-Pflege 0,87 VK AN-Pflege 0,60 VK * Datenbasis: N = 10 KH s opyright Thomas Busse

32 Einstiegsthese IV zum Thema Unternehmenskultur im OP Unternehmenskultur isoliert für den OP-Bereich macht keinen Sinn. Wohl aber ist er bestens geeignet, der Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit diesem Thema zu sein opyright Thomas Busse

33 Thema Unternehmenskultur In jedem Krankenhaus gibt es formelle und informelle Regeln, sichtbare Insignien des Erfolgs und ungekrönte Meinungsmacher. Gemeinhin wird die Summe dieser Mechanismen als Unternehmenskultur bezeichnet. Unternehmenskultur kann definiert werden als über die Zeit gewachsener Bestand von gemeinsamen grundlegenden Orientierungen, der das Verhalten der Organisationsmitglieder unsichtbar und zumeist unbewusst und unreflektiert steuert, und der in Werten und Normen sowie in Zeichen, Symbolen und Ritualen sichtbar und durch sie vermittelt wird

34 Thema Unternehmenskultur In jedem Krankenhaus gibt es formelle und informelle Regeln, sichtbare Insignien des Erfolgs und ungekrönte Meinungsmacher. Gemeinhin wird die Summe dieser Mechanismen als Unternehmenskultur bezeichnet. Unternehmenskultur kann definiert werden als über die Zeit gewachsener Bestand von gemeinsamen grundlegenden Orientierungen, der das Verhalten der Organisationsmitglieder unsichtbar und zumeist unbewusst und unreflektiert steuert, und der in Werten und Normen sowie in Zeichen, Symbolen und Ritualen sichtbar und durch sie vermittelt wird

35 Thema Unternehmenskultur Koordinationsfunktion Die Koordinationsfunktion besagt, dass die Bereitschaft der Mitglieder einer Organisation an den internen Prozessen der Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens konstruktiv mitzuwirken durch die Unternehmenskultur wesentlich beeinflusst wird. Indikatoren (z.b.) - Krisenanfälligkeit - Interesse an verbesserten Prozessen - Aufgeschlossenheit gegenüber standardisierten Abläufen - Wertschätzung anderer Hierarchie - bzw. Berufsgruppen - Abgrenzung von Tätigkeitsfeldern - Fehlerkultur

36 Thema Unternehmenskultur Koordinationsfunktion Die Koordinationsfunktion besagt, dass die Bereitschaft der Mitglieder einer Organisation an den internen Prozessen der Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens konstruktiv mitzuwirken durch die Unternehmenskultur wesentlich beeinflusst wird. Indikatoren (z.b.) - Krisenanfälligkeit - Interesse an verbesserten Prozessen - Aufgeschlossenheit gegenüber standardisierten Abläufen - Wertschätzung anderer Hierarchie - bzw. Berufsgruppen - Abgrenzung von Tätigkeitsfeldern - Fehlerkultur

37 OP-Personalreport Pflege 2010 Teilnahme von 150 Krankenhäusern Zustimmung zur Aussage unerfahren Mitarbeiter sollen meine Entscheidung nicht in Frage stellen 13,5 % 15,0 % 21,0 % 16,0 % 24,0 % 2,0 % Pflege Assistent Anästhesie Assistent Chirurgie Facharzt Anästhesie Facharzt Chirurgie Pilot Quelle: Sexton, Thomas, Helmreich

38 OP-Personalreport Pflege 2010 Teilnahme von 150 Krankenhäusern Zustimmung zur Aussage unerfahren Mitarbeiter sollen meine Entscheidung nicht in Frage stellen 13,5 % 15,0 % 21,0 % 16,0 % 24,0 % 2,0 % Pflege Assistent Anästhesie Assistent Chirurgie Facharzt Anästhesie Facharzt Chirurgie Pilot Quelle: Sexton, Thomas, Helmreich

39 Thema Unternehmenskultur Motivationsfunktion Die Motivationsfunktion der Unternehmenskultur besteht darin, dass der einzelne Mitarbeiter eine Sinnhaftigkeit seiner Arbeit erkennt. Indikatoren (z.b.) - innere Kündigung - Weiterbildungsinteresse - Fluktuationsinteresse - Ausstrahlung gegenüber Patienten

40 Thema Unternehmenskultur Motivationsfunktion Die Motivationsfunktion der Unternehmenskultur besteht darin, dass der einzelne Mitarbeiter eine Sinnhaftigkeit seiner Arbeit erkennt. Indikatoren (z.b.) - innere Kündigung - Weiterbildungsinteresse - Fluktuationsinteresse - Ausstrahlung gegenüber Patienten

41 OP-Barometer 2009 Teilnahme von Pflegekräften im OP Wenn ich heute entscheiden könnte, würde ich den Beruf wieder auswählen (in %) eher nein; 39,67 eher ja; 43,83 neutral; 16,50

42 OP-Barometer 2009 Teilnahme von Pflegekräften im OP Wenn ich heute entscheiden könnte, würde ich den Beruf wieder auswählen (in %) , , Krankenhäuser

43 OP-Barometer 2009 Fragen Attraktiver wäre mein Beruf für mich durch... (in %) 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 mehr Gehalt höhere Anerkennung bessere OP-Organisation

44 Thema Unternehmenskultur Identifikationsfunktion Die Identifikationsfunktion besagt, dass die Mitglieder eines Unternehmens mit den Inhalten und der Außenwirkung so übereinstimmen, dass sie den Wunsch haben, ihr Unternehmen gegenüber Dritten positiv zu positionieren. Indikatoren (z.b.) - Anzahl an Initiativ-Bewerbungen - Wahrnehmung in der Öffentlichkeit - Bereitschaft dem Unternehmen nach außen zu schaden - Identifikation der Mitarbeiter

45 Thema Unternehmenskultur Identifikationsfunktion Die Identifikationsfunktion besagt, dass die Mitglieder eines Unternehmens mit den Inhalten und der Außenwirkung so übereinstimmen, dass sie den Wunsch haben, ihr Unternehmen gegenüber Dritten positiv zu positionieren. Indikatoren (z.b.) - Anzahl an Initiativ-Bewerbungen - Wahrnehmung in der Öffentlichkeit - Bereitschaft dem Unternehmen nach außen zu schaden - Identifikation der Mitarbeiter

46 Thema Unternehmenskultur Profilierungsfunktion Die Profilierungsfunktion der Unternehmenskultur besteht darin, dass sich das Unternehmen und somit auch seine Mitarbeiter von anderen Unternehmen im Hinblick auf das Leistungsangebot oder die Leistungsqualität abgrenzen. Indikatoren (z.b.) - Akquisitionsvoraussetzungen für qualifizierte Mitarbeiter - Steuerungsmöglichkeiten des Patienten-/Kundenklientels (z.b. OP-Termine) - Verhandlungsebenen mit den Kostenträgern - Integration medizinischer Neuerungen

47 Thema Unternehmenskultur Profilierungsfunktion Die Profilierungsfunktion der Unternehmenskultur besteht darin, dass sich das Unternehmen und somit auch seine Mitarbeiter von anderen Unternehmen im Hinblick auf das Leistungsangebot oder die Leistungsqualität abgrenzen. Indikatoren (z.b.) - Akquisitionsvoraussetzungen für qualifizierte Mitarbeiter - Steuerungsmöglichkeiten des Patienten-/Kundenklientels (z.b. OP-Termine) - Verhandlungsebenen mit den Kostenträgern - Integration medizinischer Neuerungen

48 Schritte... Unternehmenskultur im OP Schritte zu Unternehmenskultur im OP... Kultur-Profil schaffen... wie ist unsere bisherige Kultur?... welche Eigenschaften haben wir oder unserer Markt?... welche Werte wollen wir leben? Führungs-Profil hinterfragen... welche Führungskräfte können unser Profil vermitteln?... welche Führungskräfte brauchen ein Coaching?... welche Führungsstile haben wir? Kommunikation aufbauen... wer sind unsere Meinungsbildner / Steakholder?... was ist eine Holschuld, was ist eine Bringschuld?... kommunizieren wir zielgruppengerecht? Mitarbeiteranalyse... welche Mitarbeiter passen zu unserem Profil?... welche Mitarbeiter können / müssen gefördert werden?... welche Mitarbeiter passen in andere Rollen besser? Change Aktiv... wie können die Mitarbeiter mental unterstützt werden?... wie werden Führungskräfte geschützt?... wie wird der Fortschritt gemessen? in Anlehnung an Business&Individualpsychologie 03/2008 opyright Thomas Busse

49 Schritte... Unternehmenskultur im OP Schritte zu Unternehmenskultur im OP... Kultur-Profil schaffen... wie ist unsere bisherige Kultur?... welche Eigenschaften haben wir oder unserer Markt?... welche Werte wollen wir leben? Führungs-Profil hinterfragen... welche Führungskräfte können unser Profil vermitteln?... welche Führungskräfte brauchen ein Coaching?... welche Führungsstile haben wir? Kommunikation aufbauen... wer sind unsere Meinungsbildner / Steakholder?... was ist eine Holschuld, was ist eine Bringschuld?... kommunizieren wir zielgruppengerecht? Mitarbeiteranalyse... welche Mitarbeiter passen zu unserem Profil?... welche Mitarbeiter können / müssen gefördert werden?... welche Mitarbeiter passen in andere Rollen besser? Change Aktiv... wie können die Mitarbeiter mental unterstützt werden?... wie werden Führungskräfte geschützt?... wie wird der Fortschritt gemessen? in Anlehnung an Business&Individualpsychologie 03/2008 opyright Thomas Busse

50 Schritte... Unternehmenskultur im OP Schritte zu Unternehmenskultur im OP... Kultur-Profil schaffen... wie ist unsere bisherige Kultur?... welche Eigenschaften haben wir oder unserer Markt?... welche Werte wollen wir leben? Führungs-Profil hinterfragen... welche Führungskräfte können unser Profil vermitteln?... welche Führungskräfte brauchen ein Coaching?... welche Führungsstile haben wir? Kommunikation aufbauen... wer sind unsere Meinungsbildner / Steakholder?... was ist eine Holschuld, was ist eine Bringschuld?... kommunizieren wir zielgruppengerecht? Mitarbeiteranalyse... welche Mitarbeiter passen zu unserem Profil?... welche Mitarbeiter können / müssen gefördert werden?... welche Mitarbeiter passen in andere Rollen besser? Change Aktiv... wie können die Mitarbeiter mental unterstützt werden?... wie werden Führungskräfte geschützt?... wie wird der Fortschritt gemessen? in Anlehnung an Business&Individualpsychologie 03/2008 opyright Thomas Busse

51 Schritte... Unternehmenskultur im OP Schritte zu Unternehmenskultur im OP... Kultur-Profil schaffen... wie ist unsere bisherige Kultur?... welche Eigenschaften haben wir oder unserer Markt?... welche Werte wollen wir leben? Führungs-Profil hinterfragen... welche Führungskräfte können unser Profil vermitteln?... welche Führungskräfte brauchen ein Coaching?... welche Führungsstile haben wir? Kommunikation aufbauen... wer sind unsere Meinungsbildner / Steakholder?... was ist eine Holschuld, was ist eine Bringschuld?... kommunizieren wir zielgruppengerecht? Mitarbeiteranalyse... welche Mitarbeiter passen zu unserem Profil?... welche Mitarbeiter können / müssen gefördert werden?... welche Mitarbeiter passen in andere Rollen besser? Change Aktiv... wie können die Mitarbeiter mental unterstützt werden?... wie werden Führungskräfte geschützt?... wie wird der Fortschritt gemessen? in Anlehnung an Business&Individualpsychologie 03/2008 opyright Thomas Busse

52 Schritte... Unternehmenskultur im OP Schritte zu Unternehmenskultur im OP... Kultur-Profil schaffen... wie ist unsere bisherige Kultur?... welche Eigenschaften haben wir oder unserer Markt?... welche Werte wollen wir leben? Führungs-Profil hinterfragen... welche Führungskräfte können unser Profil vermitteln?... welche Führungskräfte brauchen ein Coaching?... welche Führungsstile haben wir? Kommunikation aufbauen... wer sind unsere Meinungsbildner / Steakholder?... was ist eine Holschuld, was ist eine Bringschuld?... kommunizieren wir zielgruppengerecht? Mitarbeiteranalyse... welche Mitarbeiter passen zu unserem Profil?... welche Mitarbeiter können / müssen gefördert werden?... welche Mitarbeiter passen in andere Rollen besser? Change Aktiv... wie können die Mitarbeiter mental unterstützt werden?... wie werden Führungskräfte geschützt?... wie wird der Fortschritt gemessen? in Anlehnung an Business&Individualpsychologie 03/2008 opyright Thomas Busse

53 Schritte... Unternehmenskultur im OP Schritte zu Unternehmenskultur im OP... Kultur-Profil schaffen... wie ist unsere bisherige Kultur?... welche Eigenschaften haben wir oder unserer Markt?... welche Werte wollen wir leben? Führungs-Profil hinterfragen... welche Führungskräfte können unser Profil vermitteln?... welche Führungskräfte brauchen ein Coaching?... welche Führungsstile haben wir? Kommunikation aufbauen... wer sind unsere Meinungsbildner / Steakholder?... was ist eine Holschuld, was ist eine Bringschuld?... kommunizieren wir zielgruppengerecht? Mitarbeiteranalyse... welche Mitarbeiter passen zu unserem Profil?... welche Mitarbeiter können / müssen gefördert werden?... welche Mitarbeiter passen in andere Rollen besser? Change Aktiv... wie können die Mitarbeiter mental unterstützt werden?... wie werden Führungskräfte geschützt?... wie wird der Fortschritt gemessen? in Anlehnung an Business&Individualpsychologie 03/2008 opyright Thomas Busse

54 Thema Kennzahlen im OP Anforderungen an Kennzahlen im OP-Bereich in einer konstruktiven Unternehmenskultur... die Kennzahlen müssen von den Nutzern gemeinsam entwickelt werden... die Nutzer müssen die Kennzahlen verstehen... Kennzahlen müssen verlässlich und hinterfragbar aufbereitet werden... Kennzahlen müssen permanent mit den Nutzern kommuniziert werden... der Nutzen bestimmter Kennzahlen muss stetig evaluiert werden... die Kennzahlen müssen in ein Kennzahlensystem einfließen und... die Auswirkungen von Kennzahlen müssen stringent und konsequent in Entscheidungen einfließen

55 Thema Kennzahlen im OP Anforderungen an Kennzahlen im OP-Bereich in einer konstruktiven Unternehmenskultur... die Kennzahlen müssen von den Nutzern gemeinsam entwickelt werden... die Nutzer müssen die Kennzahlen verstehen... Kennzahlen müssen verlässlich und hinterfragbar aufbereitet werden... Kennzahlen müssen permanent mit den Nutzern kommuniziert werden... der Nutzen bestimmter Kennzahlen muss stetig evaluiert werden... die Kennzahlen müssen in ein Kennzahlensystem einfließen und... die Auswirkungen von Kennzahlen müssen stringent und konsequent in Entscheidungen einfließen

56 Thema Kennzahlen im OP Anforderungen an Kennzahlen im OP-Bereich in einer konstruktiven Unternehmenskultur... die Kennzahlen müssen von den Nutzern gemeinsam entwickelt werden... die Nutzer müssen die Kennzahlen verstehen... Kennzahlen müssen verlässlich und hinterfragbar aufbereitet werden... Kennzahlen müssen permanent mit den Nutzern kommuniziert werden... der Nutzen bestimmter Kennzahlen muss stetig evaluiert werden... die Kennzahlen müssen in ein Kennzahlensystem einfließen und... die Auswirkungen von Kennzahlen müssen stringent und konsequent in Entscheidungen einfließen

57 Thema Kennzahlen im OP Anforderungen an Kennzahlen im OP-Bereich in einer konstruktiven Unternehmenskultur... die Kennzahlen müssen von den Nutzern gemeinsam entwickelt werden... die Nutzer müssen die Kennzahlen verstehen... Kennzahlen müssen verlässlich und hinterfragbar aufbereitet werden... Kennzahlen müssen permanent mit den Nutzern kommuniziert werden... der Nutzen bestimmter Kennzahlen muss stetig evaluiert werden... die Kennzahlen müssen in ein Kennzahlensystem einfließen und... die Auswirkungen von Kennzahlen müssen stringent und konsequent in Entscheidungen einfließen

58 Thema Kennzahlen im OP Anforderungen an Kennzahlen im OP-Bereich in einer konstruktiven Unternehmenskultur... die Kennzahlen müssen von den Nutzern gemeinsam entwickelt werden... die Nutzer müssen die Kennzahlen verstehen... Kennzahlen müssen verlässlich und hinterfragbar aufbereitet werden... Kennzahlen müssen permanent mit den Nutzern kommuniziert werden... der Nutzen bestimmter Kennzahlen muss stetig evaluiert werden... die Kennzahlen müssen in ein Kennzahlensystem einfließen und... die Auswirkungen von Kennzahlen müssen stringent und konsequent in Entscheidungen einfließen

59 Thema Kennzahlen im OP Anforderungen an Kennzahlen im OP-Bereich in einer konstruktiven Unternehmenskultur... die Kennzahlen müssen von den Nutzern gemeinsam entwickelt werden... die Nutzer müssen die Kennzahlen verstehen... Kennzahlen müssen verlässlich und hinterfragbar aufbereitet werden... Kennzahlen müssen permanent mit den Nutzern kommuniziert werden... der Nutzen bestimmter Kennzahlen muss stetig evaluiert werden... die Kennzahlen müssen in ein Kennzahlensystem einfließen und... die Auswirkungen von Kennzahlen müssen stringent und konsequent in Entscheidungen einfließen

60 Thema Kennzahlen im OP Anforderungen an Kennzahlen im OP-Bereich in einer konstruktiven Unternehmenskultur... die Kennzahlen müssen von den Nutzern gemeinsam entwickelt werden... die Nutzer müssen die Kennzahlen verstehen... Kennzahlen müssen verlässlich und hinterfragbar aufbereitet werden... Kennzahlen müssen permanent mit den Nutzern kommuniziert werden... der Nutzen bestimmter Kennzahlen muss stetig evaluiert werden... die Kennzahlen müssen in ein Kennzahlensystem einfließen... die Auswirkungen von Kennzahlen müssen stringent und konsequent in Entscheidungen einfließen

61 Thema Kennzahlen im OP Anforderungen an Kennzahlen im OP-Bereich in einer konstruktiven Unternehmenskultur... die Kennzahlen müssen von den Nutzern gemeinsam entwickelt werden... die Nutzer müssen die Kennzahlen verstehen... Kennzahlen müssen verlässlich und hinterfragbar aufbereitet werden... Kennzahlen müssen permanent mit den Nutzern kommuniziert werden... der Nutzen bestimmter Kennzahlen muss stetig evaluiert werden... die Kennzahlen müssen in ein Kennzahlensystem einfließen... die Auswirkungen von Kennzahlen müssen stringent und konsequent in Entscheidungen einfließen

62 Thema Kennzahlen im OP Und soviel zum Schluss Kennzahlen sollten nie gegen etwas, sondern immer nur für etwas verwendet werden

63 Fragen?

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Hüter der Fliegen. Stefanie Guse I Susanne Demske

Hüter der Fliegen. Stefanie Guse I Susanne Demske Hüter der Fliegen Stefanie Guse I Susanne Demske Vortrag im Rahmen des Seminars Unternehmenskultur von Prof. Dr. phil. Arlt Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation Universität der Künste

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie GENERATION Y LÖST GENERATION X AB Sie hatten immer schon die Wahl. Von Geburt an wurden sie von der Generation X ihrer Eltern gefördert und gefeiert.

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

SCHÖN, DASS SIE DA SIND

SCHÖN, DASS SIE DA SIND SCHÖN, DASS SIE DA SIND HERZLICH WILLKOMMEN IHR VERBRAUCHER COACH HIER KÖNNEN SIE IHREN GEIST FORMEN LÖSUNGSORIENTIERTES DENKEN SOLL GELERNT SEIN WARUM IST DAS WICHTIG?..NICHT BEIM HANDELN, SONDERN BEIM

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing. Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung

Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing. Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung Braucht das MVZ-Projekt einen Businessplan? Antworten sind schnell gefunden! Mögliche

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Branchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges?

Branchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges? Implikationen für Strategie, Management und Marktpositionierung Eine empirische Studie des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St.Gallen (I.VW-HSG) In Zusammenarbeit mit Trustmark Bruno

Mehr

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Attraktion Unternehmenskultur. Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern

Attraktion Unternehmenskultur. Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern Attraktion Unternehmenskultur Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern Übersicht 1. Wodurch lassen wir uns begeistern? 2. Was bedeutet Unternehmenskultur? 3. Wie sind Unternehmenskulturen aufgebaut?

Mehr