Unter kapitalistischen Strukturen. Zukunftsmodelle entwickeln

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1 200 Jahre Hard Unter kapitalistischen Strukturen Zukunftsmodelle entwickeln Das Leben nach dem Kapitalismus "NEUSTART" Vortrag Peter Baccini Samstag, 21. September 2002 Für das Protokoll: Beni Müller, , werk_05.htm Prof. Dr. Peter Baccini * 1939 Luzern Netzstadt, Stoffflüsse Department of Civil, Environmental and Geodetic Engineering Independent Professorship of Resource and Waste Management Professur für Stoffhaushalt und Entsorgungstechnik Departement Bau und Umwelt ETH Zürich Forschungsabteilung der EAWAG CH-8600 Dübendorf T F peter.baccini@eawag.ch Hintergrund - Fritjof Capra - Jay W. Forrester MIT - Club of Rome Limits to Growth (Grenzen des Wachstums)

2 Hypothese: Stadt Schweiz Auf der 3 ½ stündigen Bahnreise von Davos über Zürich nach Winterthur keine Lücke an Urbanität. Kein Unterschied Stadt-Land. Gleiches Siedlungsmuster von Genf nach St. Gallen. Aus physiologischen Gründen sind die im 20. Jh. gebauten urbanen Systeme nicht überlebensfähig. Sie müssen im 21. Jh. umgebaut werden. Vision und Fragen Die urbane Lebensform wird in den nächsten zwei Generationen weltweit dominant. In den vergangenen fünf Jahrzehnten fand eine beschleunigte Verschiebung menschlicher Siedlungen vom Ruralen ins Urbane statt. Dieser Prozess war mit einer exponentiellen Zunahme des Pro Kopf Verbrauches an Ressourcen verbunden (Wasser, Energie, Baumaterialien, Landschaft) und ist noch nicht abgeschlossen. Die Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung skizzieren eine notwendige und drastische Reduktion dieses Verbrauches, um das Überleben langfristig zu sichern. Folgende zwei übergeordnete Fragen ergeben sich aus den bisherigen Untersuchungen: Wie gestaltet man einen durch Nachhaltigkeitsforderungen bedingten Umbauprozess urbaner Kulturlandschaften? Wie gestaltet man in einer konkreten Region den Ressourcenhaushalt zwischen Eigenversorgung und Austausch mit dem "Hinterland?

3 Und also wuchern unsere Städte, wie s halt kommt, geschwürartig, dabei sehr hygienisch.... Es zeigt sich, dass das Schweizerische Mittelland aufgehört hat, eine Landschaft zu sein; es ist nicht Stadt, auch nicht Dorf. Burckhardt, Frisch und Kutter Achtung: die Schweiz, 1955 Stadt lässt sich nicht mehr primär räumlich definieren. Sieverts: Zwischenstadt 1998 Stadt ist ortlos geworden. Urbanität ist eine Lebensweise. Siebel 1998 Die Stadt ist gewissermassen die gelandete Arche Noah - sie stellt ein Überlebensschiff dar, das sein Heil nicht mehr im freien Driften auf Katastrophenwassern sucht, sondern sich eigensinnig auf der Erdoberfläche verankert. Peter Sloterdijk: Sphären II 1999 Urbanes System (nach Oswald und Baccini 1995) 1. Ein aus geogenen (erdgeschichtlich entstandenen) und anthropogenen (kulturell gestalteten) Subsystemen zusammengesetztes Gross-System. 2. Ein flächendeckendes dreidimensionales Netzwerk von vielfältigen sozialen und physischen Verknüpfungen. 3. In dessen Knoten sind relativ hohe Dichten von Menschen, Gütern und Informationen. 4. Zwischen diesen Knoten unterschiedlicher Dichten finden hohe Flüsse von Personen, Gütern und Informationen statt. 5. Die einzelnen geogenen und anthropogenen Subsysteme zeigen eine stark differenzierte Dynamik der Prozesse (Flüsse, Zyklen, Verweilzeit von Gütern). 6. Die klare Trennung zwischen Stadt und Land fehlt, obwohl die land- und forstwirtschaftlichen Flächenanteile dominieren können. 7. Das urbane Netzwerk bedingt eine hohe Mobilität und umgekehrt. Hohe Mobilität ermöglicht allen Einwohnern raschen Zugang (innerhalb einer halben Reisestunde) zu sämtlichen Angeboten, die eine traditionelle Stadt (ein Zentrum) zu bieten hat.

4 Reservoir, Lager und Konsum Territorien ha/kopf - Agrarland - Wald - Siedlungen Holz Globales Reservoir für 8 Mia Lager in urbanen Systemen Jährlicher Konsum pro Kopf in urbanen Systemen m 3 /Kopf Erdöl GJ/Kopf Kupfer

5 Nachhaltige Nutzung von Ressourcen Übergeordnete Ziele für die globale Skala (Erde als geschlossenes System ) A) Nicht erneuerbare R durch erneuerbare ersetzen B) Kapital erneuerbarer R nicht vermindern Regionales Vorgehen (Regionen als offene Systeme ) Für alle essentiellen Massengüter den langfristigen Autarkiegrad bestimmen (Wasser, Biomasse, Baumaterialien, Energieträger) Für den Restbedarf das langfristig potentielle Hinterland ermitteln Die daraus abzuleitende Ressourceneffizienz abschätzen, um Ziele A und B zu erreichen Erste Arbeitshypothesen (Aus der Netzstadt-Studie nach Baccini und Oswald 1998 ) 1. Urbane Systeme sind grossflächige Siedlungsgebiete ( km2) mit Einwohnerdichten von rund 500 E./km 2, die sich im 20. Jahrhundert etabliert haben. 2. Der urbane Lebensstil ist allgegenwärtig und damit ortlos. Er ist definiert durch die Erreichbarkeit urbaner Angebote innerhalb Minuten Reisezeit. 3. Die Stadt des 19.Jahrh. ist nicht mehr Zentrum und Kernstadt, sondern nur ein spezifischer Knoten in einem grossräumigen urbanen Netzwerk. 4. Urbane Systeme zeichnen sich physiologisch aus durch ein Güterlagerwachstum pro Einwohner und nicht durch ein Wachstum der Einwohner.

6 5. Urbane Systeme sind Realität in den entwickelten Ländern (ca. 20% der Weltbevölkerung). Sie sind auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts Trendsetter für die Art der globalen Siedlungsentwicklung.

7 Zusammenfassung des Ist-Zustandes des urbanen Schweizer Mittelandes bezüglich seines Ressourcenhaushaltes Wasser Selbstversorger am Limit Hauptproblem: Qualitätssicherung Biomasse Hinterlandgrösse hauptsächlich abhängig vom Menüplan (Landwirtschaft) und vom Baumaterial- und Energiebedarf (Holz) Steine/Erden Alternativen vorhanden Bauwerk wird Bergwerk Energieträger Zu rund 90% von externen Energiequellen mit "globalem Hinterland" abhängig. Der grösste Bedarf stammt aus dem Bauwerkbetrieb und dem Transport (80%). Arbeitshypothesen für den (physischen) Umbau urbaner Systeme 1. Es gibt noch genügend Territorienreserven für ein Siedlungswachstum (1m 2 pro Kopf und Jahr in den nächsten 50 Jahren), aber die aktuelle Gestaltung der Kulturlandschaft vermindert die Biodiversität. 2. Die Abhängigkeit von nicht erneuerbarer Energie (fossile Kohlenwasserstoffe) ist die physiologisch fragilste Komponente, gefolgt von Süsswassermangel für die Nahrungsmittelproduktion. 3. Der geschwindigkeitsbestimmende Prozess ist der Umbau des Bauwerkes (Gebäude und Infrastruktur) und nicht der Mangel an geeigneten Technologien.

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