Amateurfunkkurs. Modulation. Erstellt: Landesverband Wien im ÖVSV. Modulation. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht

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1 saren Amaeurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Ersell: Leze Bearbeiung: 16. Sepember 2012

2 Themen saren 1 2 saren 3 4

3 Elekromagneische Welle als Informaionsräger Träger Informaion saren Schwingungen können sich in Leiungen ausbreien oder im freien Raum. Ausbreiungsfähigkei is frequenzabhängig. Auch Lich is eine sehr hochfrequene elekromagneische Welle. Frage: Wie könne man mi einer Taschenlampe Informaion überragen?

4 Elekromagneische Welle als Informaionsräger Träger Informaion saren Schwingungen können sich in Leiungen ausbreien oder im freien Raum. Ausbreiungsfähigkei is frequenzabhängig. Auch Lich is eine sehr hochfrequene elekromagneische Welle. Frage: Wie könne man mi einer Taschenlampe Informaion überragen?

5 Elekromagneische Welle als Informaionsräger Träger Informaion saren Schwingungen können sich in Leiungen ausbreien oder im freien Raum. Ausbreiungsfähigkei is frequenzabhängig. Auch Lich is eine sehr hochfrequene elekromagneische Welle. Frage: Wie könne man mi einer Taschenlampe Informaion überragen?

6 Elekromagneische Welle als Informaionsräger Träger Informaion saren Schwingungen können sich in Leiungen ausbreien oder im freien Raum. Ausbreiungsfähigkei is frequenzabhängig. Auch Lich is eine sehr hochfrequene elekromagneische Welle. Frage: Wie könne man mi einer Taschenlampe Informaion überragen?

7 Elekromagneische Welle als Informaionsräger Träger Informaion saren Schwingungen können sich in Leiungen ausbreien oder im freien Raum. Ausbreiungsfähigkei is frequenzabhängig. Auch Lich is eine sehr hochfrequene elekromagneische Welle. Frage: Wie könne man mi einer Taschenlampe Informaion überragen?

8 Elekromagneische Welle als Informaionsräger Träger Informaion saren Schwingungen können sich in Leiungen ausbreien oder im freien Raum. Ausbreiungsfähigkei is frequenzabhängig. Auch Lich is eine sehr hochfrequene elekromagneische Welle. Frage: Wie könne man mi einer Taschenlampe Informaion überragen?

9 Umsezung von Informaion in elekrische Signale Träger Informaion saren s Signal Analoges Signal mi Mikrofon. mi Morsease.

10 Umsezung von Informaion in elekrische Signale Träger Informaion saren s Signal Analoges Signal mi Mikrofon. mi Morsease.

11 der Trägerschwingung Träger Informaion saren Hochfrequene Trägerschwingung HF Niederfrequenes Morsesignal NF Moduliere Trägerschwingung TX

12 der Trägerschwingung Träger Informaion saren Hochfrequene Trägerschwingung HF Niederfrequenes Morsesignal NF Moduliere Trägerschwingung TX

13 der Trägerschwingung Träger Informaion saren Hochfrequene Trägerschwingung HF Niederfrequenes Morsesignal NF Moduliere Trägerschwingung TX

14 Analoge der Trägerschwingung Träger Informaion saren Hochfrequene Trägerschwingung HF Niederfrequenes Mikrofonsignal NF Moduliere Trägerschwingung TX

15 Analoge der Trägerschwingung Träger Informaion saren Hochfrequene Trägerschwingung HF Niederfrequenes Mikrofonsignal NF Moduliere Trägerschwingung TX

16 Analoge der Trägerschwingung Träger Informaion saren Hochfrequene Trägerschwingung HF Niederfrequenes Mikrofonsignal NF Moduliere Trägerschwingung TX

17 Änderung der Ampliude einer hochfrequenen Schwingung - AM saren Ampliuden Einseienband Frequenz Aufprägung einer NF auf die HF HF NF AM grad: Verhälnis Ampliude HF zu Ampliude NF. Muss kleiner 100% sein, sons Übermodulaion. Voreil: Sehr einfache Wiedergewinnung der Informaion - Demodulaion

18 Änderung der Ampliude einer hochfrequenen Schwingung - AM saren Ampliuden Einseienband Frequenz Aufprägung einer NF auf die HF HF NF AM grad: Verhälnis Ampliude HF zu Ampliude NF. Muss kleiner 100% sein, sons Übermodulaion. Voreil: Sehr einfache Wiedergewinnung der Informaion - Demodulaion

19 Änderung der Ampliude einer hochfrequenen Schwingung - AM saren Ampliuden Einseienband Frequenz Aufprägung einer NF auf die HF HF NF AM grad: Verhälnis Ampliude HF zu Ampliude NF. Muss kleiner 100% sein, sons Übermodulaion. Voreil: Sehr einfache Wiedergewinnung der Informaion - Demodulaion

20 Ampliudenmodulaion mi Sinusschwingung im Frequenzbereich f hf Ampliuden Modulaor -Mischer f nf saren Ampliuden Einseienband Frequenz f hf f nf f hf f hf + f nf Es enseh die Summen- und Differenzfrequenz

21 Ampliudenmodulaion mi Analogsignal im Frequenzbereich Träger Ampliuden Modulaor -Mischer Signal saren Ampliuden Einseienband Frequenz Träger LSB USB Belege Bandbreie is doppele Signalbandbreie

22 Bessere Bandbreiennuzung durch Einseienbandmodulaion - SSB saren Ampliuden Einseienband Frequenz Enfernung eines Seienbandes und des Trägers Uneres (LSB) oder oberes (USB) Seienband möglich Geringerer Bandbreienbedarf aber aufwendigere Technik Realisierung durch HF Filer oder NF Phasenmehode f

23 Bessere Bandbreiennuzung durch Einseienbandmodulaion - SSB saren Ampliuden Einseienband Frequenz Enfernung eines Seienbandes und des Trägers Uneres (LSB) oder oberes (USB) Seienband möglich Geringerer Bandbreienbedarf aber aufwendigere Technik Realisierung durch HF Filer oder NF Phasenmehode f

24 Bessere Bandbreiennuzung durch Einseienbandmodulaion - SSB saren Ampliuden Einseienband Frequenz Enfernung eines Seienbandes und des Trägers Uneres (LSB) oder oberes (USB) Seienband möglich Geringerer Bandbreienbedarf aber aufwendigere Technik Realisierung durch HF Filer oder NF Phasenmehode f

25 Bessere Bandbreiennuzung durch Einseienbandmodulaion - SSB saren Ampliuden Einseienband Frequenz Enfernung eines Seienbandes und des Trägers Uneres (LSB) oder oberes (USB) Seienband möglich Geringerer Bandbreienbedarf aber aufwendigere Technik Realisierung durch HF Filer oder NF Phasenmehode f

26 Änderung der Momenanfrequenz einer Hochfrequenzschwingung saren Ampliuden Einseienband Frequenz Häufigkei HF Nulldurchgänge proporional zu NF HF NF FM Sörunempfindlich da konsane Hüllkurve, aber rel. hoher Bandbreienbedarf

27 Änderung der Momenanfrequenz einer Hochfrequenzschwingung saren Ampliuden Einseienband Frequenz Häufigkei HF Nulldurchgänge proporional zu NF HF NF FM Sörunempfindlich da konsane Hüllkurve, aber rel. hoher Bandbreienbedarf

28 Rundfunk FM und Schmalband FM saren Ampliuden Einseienband Frequenz f f f c f f... Frequenzhub B... Bandbreie des Signals η = f B... sindex η klein, z.b. f = 3 khz: Schmalband FM η groß, z.b. f = 75 khz: Rundfunk Belege Bandbreie vom Hub abhängig!

29 Rundfunk FM und Schmalband FM saren Ampliuden Einseienband Frequenz f f f c f f... Frequenzhub B... Bandbreie des Signals η = f B... sindex η klein, z.b. f = 3 khz: Schmalband FM η groß, z.b. f = 75 khz: Rundfunk Belege Bandbreie vom Hub abhängig!

30 Rundfunk FM und Schmalband FM saren Ampliuden Einseienband Frequenz f f f c f f... Frequenzhub B... Bandbreie des Signals η = f B... sindex η klein, z.b. f = 3 khz: Schmalband FM η groß, z.b. f = 75 khz: Rundfunk Belege Bandbreie vom Hub abhängig!

31 Rundfunk FM und Schmalband FM saren Ampliuden Einseienband Frequenz f f f c f f... Frequenzhub B... Bandbreie des Signals η = f B... sindex η klein, z.b. f = 3 khz: Schmalband FM η groß, z.b. f = 75 khz: Rundfunk Belege Bandbreie vom Hub abhängig!

32 Rundfunk FM und Schmalband FM saren Ampliuden Einseienband Frequenz f f c f f f... Frequenzhub B... Bandbreie des Signals η = f B... sindex η klein, z.b. f = 3 khz: Schmalband FM η groß, z.b. f = 75 khz: Rundfunk Belege Bandbreie vom Hub abhängig!

33 Rundfunk FM und Schmalband FM saren Ampliuden Einseienband Frequenz f f c f f f... Frequenzhub B... Bandbreie des Signals η = f B... sindex η klein, z.b. f = 3 khz: Schmalband FM η groß, z.b. f = 75 khz: Rundfunk Belege Bandbreie vom Hub abhängig!

34 Erzeugen eines Analog Signals aus einem Digial Signal saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung Überragung einer Folge von (digialen) Zahlenweren a 1, a 2,...a n Bandbegrenzer Nyquis Impuls B = 1 2T Zeiverschobene und mi a i mulipliziere Impulse a 1 a 2 T a 3 a 4 a 5 T Signal kann nun als Analogsignal weierverarbeie werden

35 Erzeugen eines Analog Signals aus einem Digial Signal saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung Überragung einer Folge von (digialen) Zahlenweren a 1, a 2,...a n Bandbegrenzer Nyquis Impuls B = 1 2T Zeiverschobene und mi a i mulipliziere Impulse a 1 a 2 T a 3 a 4 a 5 T Signal kann nun als Analogsignal weierverarbeie werden

36 Erzeugen eines Analog Signals aus einem Digial Signal saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung Überragung einer Folge von (digialen) Zahlenweren a 1, a 2,...a n Bandbegrenzer Nyquis Impuls B = 1 2T Zeiverschobene und mi a i mulipliziere Impulse a 1 a 2 T a 3 a 4 a 5 T Signal kann nun als Analogsignal weierverarbeie werden

37 Erzeugen eines Analog Signals aus einem Digial Signal saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung Überragung einer Folge von (digialen) Zahlenweren a 1, a 2,...a n Bandbegrenzer Nyquis Impuls B = 1 2T Zeiverschobene und mi a i mulipliziere Impulse a 1 a 2 T a 3 a 4 a 5 T Signal kann nun als Analogsignal weierverarbeie werden

38 Phase Shif Keying - PSK saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung 2 od. 4 phasenverschobene Sinussignale Phasensprung jeweils nach Schriak Raised Cosine Filer um Bandbreie zu begrenzen Im Amaeurfunk als PSK31 sehr gebräuchlich

39 Phase Shif Keying - PSK saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung 2 od. 4 phasenverschobene Sinussignale Phasensprung jeweils nach Schriak Raised Cosine Filer um Bandbreie zu begrenzen Im Amaeurfunk als PSK31 sehr gebräuchlich

40 Phase Shif Keying - PSK saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung 2 od. 4 phasenverschobene Sinussignale Phasensprung jeweils nach Schriak Raised Cosine Filer um Bandbreie zu begrenzen Im Amaeurfunk als PSK31 sehr gebräuchlich

41 Phase Shif Keying - PSK saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung 2 od. 4 phasenverschobene Sinussignale Phasensprung jeweils nach Schriak Raised Cosine Filer um Bandbreie zu begrenzen Im Amaeurfunk als PSK31 sehr gebräuchlich

42 Erzeugung des Analogsignales durch Umschalen der Frequenz: FSK saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung Folge von digialen Signalen b 1, b 2, b 3,...b n Muserfrequenzen f 1, f 2 Einschalen der Frequenzen in Abhängigkei von b i f 2 f 1 f 2 f 2 f 1 f 1

43 Erzeugung des Analogsignales durch Umschalen der Frequenz: FSK saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung Folge von digialen Signalen b 1, b 2, b 3,...b n Muserfrequenzen f 1, f 2 Einschalen der Frequenzen in Abhängigkei von b i f 2 f 1 f 2 f 2 f 1 f 1

44 Erzeugung des Analogsignales durch Umschalen der Frequenz: FSK saren Puls Ampliuden Phasen Frequenzumasung Folge von digialen Signalen b 1, b 2, b 3,...b n Muserfrequenzen f 1, f 2 Einschalen der Frequenzen in Abhängigkei von b i f 2 f 1 f 2 f 2 f 1 f 1

45 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

46 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

47 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

48 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

49 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

50 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

51 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

52 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

53 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

54 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

55 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

56 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

57 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

58 : saren N.16 Was versehen Sie uner dem Begriff? C.51 Erklären Sie den Begriff (analoge und digiale Verfahren). C.36 Erklären Sie den Begriff Demodulaion. C.100 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". N.19 Definieren Sie den Begriff "belege Bandbreie". C.50 Prinzip und Kenngrößen der Ampliudenmodulaion. N.17 Kenngrößen der Ampliudenmodulaion C.45 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Einseienbandmodulaion. N.20 Aren und Voreile der Einseienbandmodulaion? C.49 Prinzip und Kenngrößen der Frequenzmodulaion. N.18 Kenngrößen der Frequenzmodulaion C.46 Prinzip, Aren und Kenngrößen der Pulsmodulaion. C.47 Erklären Sie die wichigsen Anwendungen der dig. sverfahren. C.41 Mischer in Empfängern - Funkionsweise und mögliche echnische Probleme

59 c Creaive Commons saren c Diese Präsenaion is uner einer Creaive Commons Lizenz veröffenlich. hp://creaivecommons.org/licenses/by-sa/3.0/a/ Sie dürfen: s das Werk vervielfäligen, verbreien und öffenlich zugänglich machen, r Bearbeiungen des Werkes anferigen. Uner folgenden Bedingungen: b Namensnennung Sie müssen den Namen des Auors/Recheinhabers in der von ihm fesgelegen Weise nennen. a Weiergabe uner gleichen Bedingungen Wenn Sie dieses Werk bearbeien oder in anderer Weise umgesalen, verändern oder als Grundlage für ein anderes Werk verwenden, dürfen Sie das neu ensandene Werk nur uner Verwendung von Lizenzbedingungen weiergeben, die mi denen dieses Lizenzverrages idenisch oder vergleichbar sind.

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