Steuern und Buchführungspflichten für Existenzgründer
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- Hannelore Weiss
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1 Steuern und Buchführungspflichten für Existenzgründer Sönke Klopfer Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 1
2 Agenda Einleitung Unternehmensformen Steuerarten allgemeine Informationen Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 2
3 Einleitung Wenn die Planung abgeschlossen und der Entschluss gefasst ist, dann beginnt der Lebensabschnitt des Unternehmers Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 3
4 Unternehmensformen Welche Gesellschaftsform? Einzelunternehmen Personengesellschaften OHG, KG, GbR/BGB-Gesellschaft, stille Gesellschaft, Partnerschaftsgesellschaft, GmbH & Co. KG Kapitalgesellschaften Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 4
5 Einzelunternehmen Definition Einzelunternehmen geeignet für Kleingewerbetreibende Dienstleister, Handwerker, Freiberufler insbesondere für Einsteiger Kennzeichen Ein Unternehmer unbeschränkte Haftung kein Mindestkapital Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 5
6 Personengesellschaften Definition Eine Personengesellschaft besteht dann, wenn sich mindestens zwei Personen zu einem gemeinsamen Zweck zusammenschließen Kennzeichen Personengesellschaften unterscheiden sich von Kapitalgesellschaften unter anderem, weil die Gesellschafter bzw. mind. ein Gesellschafter auch mit seinem/ihrem Privatvermögen haftet/haften Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 6
7 Personengesellschaften: OHG Definition geeignet für Kaufleute, die Handelsgeschäfte betreiben ist nicht geeignet für Kleingewerbe Kennzeichen mindestens zwei Gesellschafter kein Mindestkapital vorgeschrieben persönliche Haftung der Gesellschafter als Gesamtschuldner Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 7
8 Personengesellschaften: KG Definition Geeignet für Kaufleute, die zusätzliches Kapital benötigen (Komplementär) Gesellschafter, die keine persönliche Haftung und Geschäftsführung übernehmen wollen (Kommanditist / Teilhafter) Kennzeichen mindestens ein Komplementär mindestens ein Kommanditist der Komplementär, persönlich haftender Gesellschafter ist der Geschäftsführer und holt sich die Kommanditisten als Geldgeber ins Geschäft behält aber das alleinige Entscheidungsrecht Komplementäre haften persönlich als Gesamtschuldner Kommanditisten haften persönlich nur bis zur Höhe Ihrer Einlage die persönliche Haftung Kommanditisten der ist ausgeschlossen, soweit die Einlage geleistet ist kein Mindestkapital vorgeschrieben formfreier Gesellschaftsvertrag Eintrag ins Handelsregister Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 8
9 Personengesellschaften: GbR Definition geeignet für Kleingewerbetreibende, Freiberufler, freie Berufe, Praxis oder Arbeitsgemeinschaften Kennzeichen mindestens zwei Unternehmer persönliche Haftung der Gesellschafter als Gesamtschuldner kein Mindestkapital vorgeschrieben formfreier Gesellschaftsvertrag, auch mündlich möglich (Schriftform empfohlen) Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 9
10 Personengesellschaften: GmbH & Co. KG Definition geeignet für Kaufleute, die zusätzliches Kapital benötigen Gesellschafter, die keine persönliche Haftung übernehmen und nicht die Geschäfte führen wollen Kennzeichen mindestens eine Komplementär-GmbH mindestens ein Kommanditist persönlich haftender Gesellschafter ist die GmbH kein Mindestkapital vorgeschrieben formfreier Gesellschaftsvertrag Eintrag ins Handelsregister relativ komplizierte Gründungsformalitäten Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 10
11 Kapitalgesellschaft: GmbH Definition geeignet für die Unternehmer, die die Haftung beschränken oder nicht aktiv das Geschäft führen wollen Kennzeichen mindestens ein Gesellschafter (Ein-Personen-GmbH) ein oder mehrere Geschäftsführer Mindeststammkapital: ,00 EUR notariell beurkundeter Gesellschaftsvertrag Eintragung ins Handelsregister relativ aufwendige Gründungsformalitäten Mindesteinzahlung des Stammkapitals ,00 EUR, damit überhaupt gegründet werden kann Haftung in Höhe der Stammeinlage bzw. in Höhe des Gesellschaftsvermögens Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 11
12 Kapitalgesellschaft: UG (Unternehmergesellschaft) Definition als neue GmbH-Variante, die ohne Mindestkapital auskommt in der Öffentlichkeit hat sich der Begriff Mini-GmbH eingebürgert Kennzeichen haftungsbeschränkt Verpflichtung zur Bildung einer gesetzlichen Rücklage; grundsätzlich ein Viertel des Jahresüberschusses, die dann für eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln verwendet werden darf ist ein Stammkapital von mindestens ,00 EUR erreicht, entfällt die Thesaurierungspflicht und die Unternehmergesellschaft haftungsbeschränkt wird eine richtige GmbH, der Zusatz haftungsbeschränkt entfällt dann Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 12
13 Hat man die richtige Gesellschaftsform gefunden: Was ist nun zu tun? Anmeldung des Unternehmens bei dem örtlichen Ordnungsamt bzw. formelle Anmeldung über den Notar beim zuständigen Handelsregister. Es folgt das Formular vom Finanzamt Fragebogen zur Aufnahme einer selbständigen gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit für einzelne Personen oder Personengesellschaften oder für die Kapitalgesellschaften Fragebogen zur Gründung einer Kapitalgesellschaft. In diesem Formular sind schon persönliche Angaben zu machen, unter anderem auch die geplante Umsatzhöhe und ein voraussichtlicher Gewinn für Zwecke der Vorauszahlungen. Nach Bearbeitung durch das Finanzamt erfolgt die Vergabe der Steuernummer und eventuell einer Umsatzsteueridentifikationsnummer. Diese Umsatzsteueridentifikationsnummer ist wichtig für innergemeinschaftliche Warenbewegungen Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 13
14 Welche Steuern fallen an? Steuerarten in Abhängigkeit der Rechtsform Festsetzungsverfahren Vorauszahlungstermine und Verfahren Steueranmeldungen Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 14
15 Steuerarten in Abhängigkeit von der Rechtsform Einzelunternehmen Einkommensteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Personengesellschaften Einkommensteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Kapitalgesellschaft Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 15
16 Einkommensteuer Entstehung aus Einkünfte Gewinnermittlungsarten Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 16
17 Umsatzsteuer Entstehung aus Steuerbarkeit Erhebung Vorsteuer Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 17
18 Gewerbesteuer Entstehung aus Gewerbeertrag Anrechnung bei Einkommensteuer Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 18
19 Einkommensteuereinkunftsarten 7 Einkunftsarten davon drei Gewinneinkunftsarten Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Einkünfte aus Gewerbebetrieb Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit und vier Überschusseinkunftsarten (werden hier nicht weiter erörtert) Besteuerungsgrundlagen für die Gewinneinkunftsarten ist der Gewinn Gewinnermittlungsarten Jahresabschluss nach 242 Handelsgesetzbuch ivm 4 Abs. und 5 Abs.1 EStG der Betriebsvermögensvergleich gemäß 4 Abs.1 EstG für Nicht- Kaufleute Betriebseinnahmeüberschussrechnung gemäß 4 Abs. 3 ESt G Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 19
20 Jahresabschluss Merkmale Jahresabschluss nach 242 HGB in Verbindung mit 4 Abs. 1 und 5 Abs. 1 EStG 238 Abs. 1 HGB Jeder Kaufmann ist verpflichtet, Bücher zu führen und in diesen seine Handelsgeschäfte und die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung ersichtlich zu machen Kaufmannsbegriff nach 1 HGB Kaufmann im Sinne des HGB ist, wer ein Handelsgewerbe betreibt Handelsgewerbe ist jeder Gewerbebetrieb; es sei denn, dass das Unternehmen eine in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert Befreiung von der Buchführungspflicht bei Einzelkaufleuten, wenn an zwei aufeinanderfolgenden Abschlussstichtagen der Umsatz < ,00 EUR der Jahresüberschuss < ,00 EUR ist Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 20
21 Buchführungspflicht Ein Existenzgründer muss zunächst die Vorschriften des HGB zur Buchführung und Inventar beachten, um festzustellen, ob er im Folgejahr eventuell nicht mehr zur Bilanzierung verpflichtet ist Soweit das HGB anzuwenden ist, hat der Kaufmann für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres einen Jahresabschluss aufzustellen Jahresabschluss = Bilanz + GuV GmbH und bestimmte Personengesellschaften (PersGes) zusätzlich Anhang und ggf. Lagerbericht Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 21
22 Maßgeblichkeitsprinzip Handelsrechtlich bildet das Ergebnis die Grundlage für die Einkommensbesteuerung ( 5 Abs. 1 EStG) Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 22
23 Gewinnermittlung nach 4 Abs. 1 EStG Kein Kaufmann nach HGB oder Kaufmann nach dem HGB und nicht in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb erforderlich Buchführungspflicht ergibt sich aus 141 AO (Abgabenordnung) Gewerblicher Unternehmer (kein Freiberufler) Umsatz > ,00 EUR oder Gewinn > ,00 EUR freiwillige Anwendung möglich Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 23
24 Betriebsvermögensvergleich Gewinn ist der Unterschiedsbetrag zwischen dem Betriebsvermögen am Schluss des Wirtschaftsjahres und dem Betriebsvermögen am Schluss des vorangegangenen Wirtschaftsjahres, vermehrt um den Wert der Entnahmen und vermindert um den Wert der Einlagen Beispiel BV Ende Wj. 100 abzgl. BV Schluss vor Wj zzgl. Entnahmen + 20 abzgl. Einlagen - 5 Gewinn = Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 24
25 Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG Keine Verpflichtung nach HGB oder nach 141 AO und auch keine freiwillige Buchführung Gewinnermittlung durch Betriebseinnahmenüberschussrechnung Gewinn = Einnahmen./. Ausgaben Unterschied zum Betriebsvermögensvergleich keine Vorräte keine Forderungen keine Verbindlichkeiten Umsatzsteuer und Vorsteuer sind ergebniswirksam Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 25
26 Anforderung an die Buchhaltung I Um eine Bilanz oder eine Betriebseinnahmenüberschussrechnung erstellen zu können, müssen die Geschäftsvorfälle aufgezeichnet werden, vereinfacht also, ich brauche eine Buchhaltung Buchhaltung muss klar, übersichtlich und für einen Sachverständigen Dritten in einer angemessenen Zeit nachvollziehbar sein Die Eintragungen müssen in lebender Sprache vorgenommen werden und die Beträge sind in Inlandswährung auszudrücken Alle Geschäftsvorfälle sind fortlaufend und richtig zu erfassen Es dürfen keine Geschäftsvorfälle weggelassen werden (Grundsatz der Vollständigkeit) Keine Buchung ohne Beleg Belege, Bücher, Inventare, Bilanzen müssen gemäß gesetzlicher Vorschriften aufbewahrt werden Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 26
27 Anforderung an die Buchhaltung II Buchführung ist kein notwendiges Übel für das Finanzamt. Sie liefert die Grundlage für die Überwachung und die Kalkulation Buchführung / Aufzeichnung => Bilanz d. h. Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung Bestandsvergleich Erfassung der Geschäftsvorfälle nach ihrer wirtschaftlichen Verursachung Betriebseinnahmenüberschussrechnung Gegenüberstellung der Betriebseinnahmen und den Betriebsausgaben Erfassung der Geschäftsvorfälle nach ihrem Zufluss bzw. Abfluss Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 27
28 Buchhaltung Wer seine Buchhaltung im Griff hat, der hat auch sein Unternehmen im Griff Das heißt, die Buchhaltung sollte einen festen Zeitraum in der Woche bekommen Die Belege sind entsprechend der Absprache fortlaufend in Ordnern abzuheften, keine Schuhkartonbuchhaltung Neueste EDV-Technik sollte genutzt werden (gescannte Daten an den Steuerberater senden) Erstellung der monatlichen Buchhaltung muss rechtzeitig an den Steuerberater übertragen werden Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 28
29 Gewinnermittlung Wenn nun eine Bilanz erstellt wurde, weil man die Buchhaltung gemacht hat, und aufgrund der Buchhaltung den Jahresabschluss bzw. die Betriebseinnahmenüberschussrechnung erstellen konnte, muss der entstandene Gewinn besteuert werden. Bei Einzelunternehmen wird der Gewinn der Einkommensteuer unterworfen. Auch fällt u.u. Gewerbesteuer an. Da die Gewerbesteuer seit einigen Jahren keine Betriebsausgabe mehr ist, wird die Gewerbesteuer auf die Einkommensteuerschuld angerechnet Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 29
30 Berechnung der Gewerbesteuer : Beispiel Gewinn vor Gewerbesteuer ,00 EUR + Hinzurechnungen ,00 EUR./. Kürzungen./ ,00 EUR = vorläufiger Gewerbeertrag ,00 EUR./. Freibetrag von max../ ,00 EUR = Gewerbeertrag ,00 EUR Steuermesszahl auf den Gewerbeertrag 3,5 % ergibt den Steuermessbetrag nach dem Gewerbeertrag auf diesen Steuermessbetrag wird der Hebesatz der Gemeinde, z. B. 350 % angewendet dies ergibt die Gewerbesteuer 367,50 EUR x 350% 1.286,50 EUR Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 30
31 Einkommensteuerveranlagung Ausgehend vom Gewinn aus Gewerbebetrieb und eventuell übriger Einkünfte (z. B. aus nichtselbständiger Arbeit oder aus Kapitalvermögen) Sonderausgaben Außergewöhnliche Belastung Berücksichtigung persönlicher Verhältnisse zu versteuerndes Einkommen Normaltarif: Grundtarif für Ledige oder Splittingtarif für Eheleute Persönlicher Steuersatz Steuerbelastung Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 31
32 Einkommensteuerveranlagung Die Besteuerung des Gewinns aus der Personengesellschaft erfolgt auch in der persönlichen Einkommensteuer des Gesellschafters. Wie hoch der Anteil des Gewinns aus der Personengesellschaft dem einzelnen Anteilseigner zuzurechnen ist, ermittelt sich aus der gesonderten und einheitlichen Gewinnfeststellung. einheitliche Gewinnfeststellung für die Personengesellschaft, z. B ,00 gesonderte Feststellung ist der Anteil des jeweiligen Gesellschafters, z. B. Gesellschafter A ,00, Gesellschafter B ,00 Das Feststellungsfinanzamt/Betriebsfinanzamt teilt dem Wohnsitzfinanzamt des Gesellschafters den Gewinnanteil aus der Personengesellschaft mit. Das Wohnsitzfinanzamt, das für die Einkommensteuer zuständig ist, berücksichtigt diesen Gewinnanteil von Amts wegen in der Einkommensteuer des Gesellschafters Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 32
33 Einkommensteuerveranlagung Bei einer Kapitalgesellschaft (juristische Person) wird der Jahresüberschuss mit Körperschaftsteuer belegt. Die Körperschaftsteuer ist immer 15 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und Gewerbesteuer. Faustregel hier: Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag und Gewerbesteuer betragen zusammen ca. 37 %. Eine Anrechnung der bei der GmbH angefallenen Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer des Anteilseigners der GmbH erfolgt nicht. Schüttet eine juristische Person, also eine Kapitalgesellschaft, eine Dividende aus, ist die sogenannte Ausschüttungsbelastung mit 25% Körperschaftsteuer plus Soli herzustellen Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 33
34 Umsatzsteuer (USt) Der Umsatzsteuer unterliegen (Steuerbarkeit) Lieferungen und sonstige Leistungen, die ein Unternehmer im Inland gegen Entgelt im Rahmen seines Unternehmens ausführt Einfuhr von Gegenständen ins Inland Innergemeinschaftlicher Erwerb Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 34
35 Steuerbarkeit Lieferungen eines Unternehmers sind Leistungen, durch die er oder in seinem Auftrag ein Dritter den Abnehmer oder in dessen Auftrag einen Dritten befähigt, im eigenen Namen über einen Gegenstand zu verfügen (Verschaffung der Verfügungsmacht) Sonstige Leistungen sind Leistungen, die keine Lieferungen sind Unternehmer im Sinne des UStG ist, wer eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbständig ausübt Das Unternehmen umfasst die gesamte gewerbliche oder berufliche Tätigkeit des Unternehmers Gewerblich oder beruflich ist jede nachhaltige Tätigkeit zur Erzielung von Einnahmen, auch wenn die Absicht, Gewinne zu erzielen fehlt Inland ist das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland mit Ausnahme des Gebiets von Büsingen, der Insel Helgoland und der Freihäfen Entgelt ist alles, was der Leistungsempfänger aufwendet, um die Leistung zu erhalten Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 35
36 Steuerpflicht Grundsätzlich sind alle steuerbaren Lieferungen und sonstigen Leistungen eines Unternehmers steuerpflichtig, es sei denn, sie sind steuerfrei Katalog in 4 UStG (z.b. Vermietung von Wohnräumen, Umsätze eines Arztes, einer Hebamme oder eines Versicherungsvertreters) Innergemeinschaftliche Lieferungen (EG) Ausfuhrlieferung (übriges Ausland außer EG) Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 36
37 Steuerbarkeit Sonderfall der Lieferung Entnahme von Gegenständen für unternehmensfremde Zwecke Diese Entnahme wird der Lieferung gleichgestellt Sonderfall der sonstigen Leistung Verwendungseigenverbrauch (z.b. PKW-Nutzung für private Zwecke) Dieser wird einer sonstigen Leistung gegen Entgelt gleichgestellt Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 37
38 Besteuerung Bemessungsgrundlage ist das Entgelt Steuersätze: 19% und 7% Steuer entsteht mit Ablauf des Voranmeldungszeitraums, in dem die Leistung ausgeführt worden ist (Regelbesteuerung) Besonderheit: Bei Anzahlungen entsteht die Steuer bereits mit Ablauf des VA, in dem Zahlung vereinnahmt wurde Tipp: Antrag auf Ist-Versteuerung Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 38
39 Ist-Versteuerung Ist-Versteuerung: Besteuerung nach vereinnahmten und nicht nach vereinbarten Entgelten Umsatzsteuer entsteht erst mit Ablauf des Voranmeldungszeitraums, in dem das Entgelt vereinnahmt wurde Vorteil: Keine Vorfinanzierung der Umsatzsteuer Voraussetzungen Antrag Gesamtumsatz < oder Befreiung von der Buchführungspflicht nach 148 AO oder Umsätze aus freien Berufen Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 39
40 Erhebung Besteuerungsverfahren Umsatzsteuer ist Jahressteuer Erklärung Unterjährig: Voranmeldungen Umsatzsteuervoranmeldungen Monatlicher oder vierteljährlicher Voranmeldungszeitraum für Existenzgründer gilt für zwei Jahre monatlicher VA Unternehmer muss die zu entrichtende Steuer selbst ermitteln und beim Finanzamt elektronisch anmelden Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 40
41 USt-Voranmeldung Ermittlung der Umsatzsteuerzahllast Umsatzsteuerertragslast./. anrechenbare Vorsteuerbeträge = Umsatzsteuerzahllast Anmeldung bis zum 10. des Folgemonats elektronisch ( z. B. Elster) aber: Antrag auf Fristverlängerung möglich, wenn Sondervorauszahlung 1/11 angemeldet und geleistet wird Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 41
42 Vorsteuer Unternehmer kann die folgenden Vorsteuerbeträge abziehen: gesetzlich geschuldete Steuer für Lieferungen und sonstige Leistungen, die von einem anderen Unternehmen für sein Unternehmen ausgeführt worden sind (Eingangsrechnungen) Achtung: Voraussetzung ist ordnungsgemäße Rechnung Nicht als für das Unternehmen ausgeführt gilt die Lieferung eines Gegenstands, den der Unternehmer zu weniger als 10% für sein Unternehmen nutzt Nicht abziehbar ist die Vorsteuer, wenn nur steuerfreie Umsätze ausgeführt werden Problem: Mischumsätze Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 42
43 Kurzer Ausflug in die Sozialversicherung Beitragsbemessungsgrenze zur Krankenversicherung 2015 jährlich ,00 EUR monatlich 4.125,00 EUR D. h., bis zu diesem Betrag besteht bei einem Arbeitnehmer die Pflichtmitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung Als Selbständiger habe ich das Wahlrecht zwischen freiwillig gesetzlicher Versicherung oder privater Versicherung. Private Versicherung: anfangs billiger mehr Leistung später im Alter sehr hohe Beiträge, die oft zu Liquiditätsengpässen führen Wechsel von der privaten in die gesetzliche Versicherung: spätestens vor dem 55. Lebensjahr Freiwillige gesetzliche Versicherung: monatlicher Beitrag zwischen 250,00 und rund 600,00 EUR Möglichkeit der Familienversicherung Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 43
44 Mitarbeiter / Lohn Häufigste Beschäftigung von Mitarbeitern bei einem Existenzgründer ist die geringfügige Beschäftigung, sogenannter Minijob Bruttolohn im Monat maximal 450,00 EUR darauf 30 % Abgaben, die ausschließlich der Arbeitgeber trägt Möglichkeit, für den Arbeitnehmer bei Verzicht auf Nettogehalt, kleine Rentenversicherungsansprüche zu erwerben Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 44
45 Kurzfristige Beschäftigung nicht mehr als drei Monate oder 70 Arbeitstage nach ihrer Eigenart begrenzt oder vertraglich begrenzt keine berufsmäßige Ausübung Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 45
46 Beschäftigung in der sogenannten Gleitzone d. h. über Minijob und somit sozialversicherungspflichtig mit eigener Krankenversicherung beschäftigt, aber Anteil zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeitrag ist bis zu einem Betrag von 850,00 EUR brutto nicht gleich, sondern der Arbeitgeber-Anteil ist etwas höher Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 46
47 Rentenversicherung Einige Branchen schreiben eine gesetzliche Rentenversicherung vor Steuerberater: Steuerberaterversorgungswerk Rechtsanwälte: Rechtsanwaltsversorgungswerk Ärzte: Ärzteversorgungskammer KFZ-Handwerk: Pflichtmitgliedschaft zur Rentenversicherung des Einzelunternehmens Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 47
48 Freizeichnungsklausel Die Seminarinhalte sind nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt worden. Trotzdem kann weder vom Seminarveranstalter noch vom jeweiligen Referenten noch vom Verfasser irgendeine Haftung übernommen werden Das Copyright dieses Seminarmaterials liegt bei Sönke Klopfer und wird durch die Teilnahme am Seminar nicht übertragen oder aufgegeben Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 48
49 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Sönke Klopfer Große Straße Jübek Tel Fax info@stb-klopfer.de Steuerberatungs GmbH Sönke Klopfer 49
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