Wertpapier Aktuell Nr. 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wertpapier Aktuell Nr. 17"

Transkript

1 . Wertpapier Aktuell Nr. 17 Bereich Treasury/Handel 06. Mai 2014 Für den Nichtabstieg vielleicht zu doof? Verspielt der HSV nun Haus und Hof? Mit einem Sieg im letzten Spiel, ist die Relegation das nächste Ziel! Nürnberg, Braunschweig dicht im Nacken, die aber auch nur kleine Brötchen backen. Am Samstag weiß man's, welch ein Graus, ob beim Dino geh'n die Lichter aus! DAX (9.576) MDAX (16.061) EuroStoxx (3.208) Dow Jones (16.535) S&P (1.869) Nikkei (14.288) EUR/USD 1,3926 (1,3823) EUR/CHF 1,2170 (1,2197) EUR/JPY 142,09 (141,73) Gold (EUR/gr) 30,50 (30,30) Silber (EUR/kg) 459,36 (458,07) Brent Öl (USD/Barrel) 107,14 (108,38) Stand: 10:45 Uhr, in Klammern Werte der Vorwoche Vergangene Handelswoche Nachdem die Ukraine in den vergangenen Tagen etwas aus den Schlagzeilen geraten ist, zeigten sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt wieder mutiger. So konnte der Deutsche Aktienindex in der vergangenen Handelswoche um knapp zwei Prozent zulegen und näherte sich allmählich wieder seinem historischen Höchststand von Punkten. In den zurückliegenden Monaten hat der DAX in der Nähe dieser Marke immer wieder schlapp gemacht. Glaubt man einer der vielen Börsenregeln, so stehen die Chancen nicht schlecht, dass es mit dem vierten Versuch nun endlich klappt. Mut macht auch die amerikanische Börse, die bereits in der letzten Woche einen neuen historischen Höchststand erreicht hat. Ganz gut stellen sich zudem die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2014 dar, welche die Unternehmen in den vergangenen Tagen veröffentlicht haben. Die Reaktionen der Börse auf diese Zahlen fallen allerdings durchaus gemischt aus. Während die Bayer-Aktie aufgrund guter Daten auf einen neuen Höchststand stieg, ging es mit dem Kurs der Daimler-Aktie um zwei Prozent nach unten. Und dies obwohl Daimler seinen Gewinn im ersten Quartal verdoppeln konnte. Da dies von den Analysten aber schon erwartet worden und in den Kursen eingepreist war, erfolgte kein weiterer Kursimpuls nach oben. Die internationalen Aktienmärkte blicken auf eine freundliche Handelswoche zurück. Unterstützt wurden die Börsen von überraschend positiven Arbeitsmarktdaten aus den USA und einer ermutigenden Berichtssaison in den USA und in der Eurozone. Unter dem Strich konnten sich die Märkte in allen großen entwickelten Volkswirtschaften verbessern. Für Impulse sorgten vor allem diverse Übernahmeangebote von Großkonzernen. Insbesondere die Pharmaund Healthcare-Branche ist derzeit geprägt von Kauf und Verkaufsaktivitäten. So ist der US- Pharmakonzern Pfizer stark an einer Übernahme der britischen AstraZeneca interessiert. Pfizer besserte sein Angebot Ende der Woche noch einmal nach und stockte auf rund 106 Milliarden US-Dollar auf, handelte sich dennoch erneut eine Absage ein. Zudem hat die Schweizer Novartis Spartenkäufe und Verkäufe im Wert von rund 27 Milliarden US-Dollar geplant und die deutsche Bayer ist an einzelnen Geschäftsbereichen der US-amerikanischen Merck & Co interessiert. Doch auch außerhalb der Pharmasektors sorgen M&A-Geschäfte für Wirbel. Die US-

2 Gesellschaft General Electric hat ein Angebot für das Energiegeschäft der französischen Alstom vorgelegt. Die Offerte beläuft sich auf gut zwölf Milliarden Euro und wird derzeit in Frankreich unter die Lupe genommen. Auch der Münchener Konzern Siemens gilt unverändert als potenzieller Käufer der Alstom-Energie-Sparte und prüft Berichten zufolge ein Gegenangebot, das in den kommenden Wochen vorgelegt werden soll. Nachdem in den USA die Berichtssaison bereits in vollem Gange ist und die Investoren ermutigt, legen auch in Europa die Konzerne nach und nach ihre Zahlen offen. Lichtblicke gab es unter anderem aus dem Finanzsektor. So hat die britische Royal Bank of Scotland einen verdreifachten Nettogewinn von 1,2 Milliarden Pfund vorgelegt. Die Bank musste 2008 in Folge der Finanzkrise vom britischen Steuerzahler mit rund 45 Milliarden Pfund aufgefangen werden. Auch bei der französischen BNP Paribas sind weitere Fortschritte zu erkennen, hier lagen vor allem die Zahlen aus dem Investment Banking über den Erwartungen. Ernüchternd hingegen wirkte die Aussicht, dass die Rückstellungen für etwaige Strafzahlungen an die USA als Folge von Zahlungsverkehrsgeschäften mit so genannten Schurkenstaaten deutlich erhöht werden müssen. Die Deutsche Bank berichtete indes einen Gewinneinbruch: Das Vorsteuerergebnis betrug 1,7 Milliarden Euro und damit 30 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zudem behält sich das Management die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung vor. Am Markt war offenbar mit weit schwächeren Zahlen gerechnet worden. Die Aktie stieg nach Bekanntwerden der Daten um rund drei Prozent und war damit einer der besten Titel im DAX. Vor dem Wochenende machte sich dann der Brückentag auf dem Parkett bemerkbar, die Börsen fanden nur schleppend in den Mai. Erst gegen Nachmittag traten die Händler ein wenig mehr Gaspedal. Nach Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichtes rutschte der deutsche Leitindex um 0,5 Prozent auf Punkte. Dabei waren die Nachrichten aus den USA besser ausgefallen als erwartet. Die Lage am US-Arbeitsmarkt hatte sich im April spürbar aufgehellt, nachdem die BIP-Zahlen zuletzt enttäuscht hatten. Die Firmen schufen neue Stellen, Experten hatten nur erwartet. Die Arbeitslosenquote sank stärker als erwartet auf 6,3 Prozent. Das dürfte der US-Notenbank Spielraum für einen weiteren Abbau ihrer Konjunkturhilfen bieten. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes gilt als entscheidend für den künftigen geldpolitischen Kurs der US-Notenbank. Am Mittwoch hatte die Fed ihre monatlichen Geldspritzen zur Belebung der Wirtschaft um zehn auf 45 Milliarden Dollar gedrosselt. Die Zentralbanker wollen ihre Konjunkturhilfen im Herbst einstellen und peilen Beobachtern zufolge frühestens Mitte 2015 eine Zinserhöhung an. Die Diskussion um den genauen Zeitpunkt der Zinserhöhung dürfte in den kommenden Wochen immer mehr in den Vordergrund rücken, da die Rücknahme der Anleihekäufe inzwischen nahezu in Stein gemeißelt ist. Spekulationen auf ein baldiges Angebot der Sprint-Mutter Softbank für T-Mobile US haben die Aktien der Deutschen Telekom an die DAX-Spitze geschoben. Die Titel legten bis zu 2,7 Prozent zu und waren damit so teuer wie seit zwei Monaten nicht mehr. Sie schlossen um 1,1 Prozent fester bei 12,22 Euro. Insidern zufolge treibt der drittgrößte US-Mobilfunkanbieter Sprint seine milliardenschweren Pläne zur Übernahme der Telekom-Tochter T-Mobile US voran. Unentschlossen zeigten sich die Investoren bei BASF: Die Quartalszahlen bezeichneten Händler insgesamt als solide. Für Enttäuschung sorgte allerdings das Öl- und Gasgeschäft, das als Ertragsperle des Konzerns gilt. Der um Sondereffekte bereinigte Betriebsgewinn schrumpfte in der Sparte um mehr als ein Fünftel. Die Aktien pendelten zwischen einem Plus von 0,8 Prozent und einem Abschlag von 0,2 Prozent - schlossen schließlich 0,7 Prozent fester bei 84,01 Euro. Mit einem Plus von gut einem halben Prozent legten Bayer-Aktien etwas stärker als der Markt zu. Der Pharma- und Chemiekonzern steht laut Kreisen offenbar unmittelbar vor einem Kauf der rezeptfreien Medikamente des US-Konzerns Merck & Co. Bayer bereite sich auf einen Kaufpreis von 14 Milliarden US-Dollar (rund 10 Milliarden Euro) vor, zitierte die Nachrichtenagentur Bloomberg.

3 Aktuelle Handelswoche Die aktuelle Handelswoche hat für den Deutschen Aktienindex zunächst mit einem heftigen Sturz nach unten begonnen - doch im Tagesverlauf machte der Leitindex einen großen Teil des Verlusts wieder wett. Zum Handelsschluss stand schließlich ein Minus von 0,3 Prozent auf Punkte zu Buche. Die Börsianer sahen den weiter brodelnden Konflikt an der russischen Grenze als Grund für den anfänglichen Kurssturz. In der Ukraine toben heftige Kämpfe, vor allem rund um die Separatisten-Hochburg Slawjansk und in Odessa am Schwarzen Meer. Aus Analysten-Sicht ähneln die Zustände in der Ukraine immer mehr einem Bürgerkrieg. Vor diesem Hintergrund und angesichts einer drohenden Verschärfung westlicher Sanktionen gegen Russland gaben die Leitindizes der Moskauer Börse jeweils etwas mehr als ein Prozent nach. Zudem schichteten einige Anleger ihr Geld in die Anti-Krisenwährung Gold um. Der Preis des Edelmetalls stieg zwischenzeitlich um bis zu 1,2 Prozent auf ein Drei-Wochen-Hoch von Dollar je Feinunze. Fundamental spricht momentan vieles dafür, dass Aktien eine Durststrecke bevorsteht. Die Ukraine-Krise hat die Stimmung getrübt, vor allem aber bleiben die Unternehmensgewinne seit geraumer Zeit hinter den Erwartungen zurück. Die alte Börsenregel Sell in May and go away könnte sich in diesem Jahr somit durchaus als sinnvoll erweisen. Neben der Ukraine belasteten auch chinesische Konjunkturdaten die Märkte: Der Einkaufsmanager-Index von Markit und HSBC für die Industrie stieg im April minimal um 0,1 Prozent auf 48,1 Punkte. Damit lag er aber weiter unter der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Anzeichen einer Erholung der chinesischen Konjunktur sind noch nicht in Sicht. Aus der Euro-Zone kamen ebenfalls keine guten Nachrichten: Professionelle Börsenanleger bewerteten die Konjunktur in der Währungsunion erstmals in diesem Jahr schlechter. Das Barometer fiel im Mai um 1,3 auf 12,8 Punkte. Zu den größten Verlierern im DAX zählten die Aktien von SAP, die mit einem Abschlag von 1,8 Prozent schlossen. Der überraschende Rückzug des Technikchefs Vishal Sikka reißt im Software-Konzern SAP eine Lücke, die Analysten zufolge aber zu schließen ist. Der Konzern teilte am Sonntagabend überraschend mit, der gebürtige Inder verlasse aus persönlichen Gründen sofort das Unternehmen. Mit einer Reihe positiv aufgenommener Quartalsberichte im Rücken ist der Deutsche Aktienindex am heutigen Dienstag freundlich gestartet. Allerdings schmolzen die Gewinne im Verlauf etwas zusammen. Im frühen Handel gewann der DAX 0,13 Prozent auf Punkte. Unterstützung für die Märkte kam am frühen Morgen bereits von den Überseebörsen. Mit Fresenius und deren Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC), mit BMW, Lufthansa, Adidas, Linde und Conti legten zudem bereits vor dem Handelsstart sieben Konzerne ihre Geschäftszahlen vor. Die Aktien von Fresenius und FMC verbuchten die größten Verluste im DAX. Die FMC-Titel gaben als Schlusslicht um 3,31 Prozent nach, die von Fresenius folgten mit minus 2,10 Prozent. Der Krankenhausbetreiber und die Dialyse-Tochter hatten zum Jahresauftakt unter Einschnitten im US-Gesundheitswesen beziehungsweise Preiskürzungen in China gelitten und den Markt enttäuscht. Linde gaben nach Zahlen um 0,37 Prozent nach. Den Spitzenplatz im Leitindex nahmen die Anteilsscheine von Continental mit plus 1,30 Prozent ein. Die Erholung auf Europas Reifenmärkten und eine steigende Autoproduktion verhalfen dem Reifenhersteller zu einem starken ersten Quartal, wie die endgültigen Geschäftszahlen deutlich machten. Mit einer Umsatzrendite von 11,4 Prozent im Rücken legte Conti nun die Latte für diese Marge im Gesamtjahr höher. Dank ihres Sparprogramms und gesunkener Treibstoffkosten startete außerdem Deutschlands größte Fluggesellschaft mit einem geringeren Verlust in das Jahr Die Lufthansa-Aktien legten daraufhin um 0,77 Prozent zu. Die Papiere von BMW stiegen um 0,17 Prozent und die von Adidas um 0,40 Prozent. Der Sportartikelhersteller verfehlte zwar beim Umsatz und Gewinn im ersten Quartal die durchschnittlichen Analystenschätzungen etwas, bestätigte aber gleichzeitig seine Jahresziele. Licht und Schatten gab es auch bei BMW. Beim Autobauer fiel vor allem das Finanzergebnis stark aus, doch in der wichtigen Autosparte waren die Umsätze und das operative Ergebnis etwas hinter den Prognosen zurückgeblieben.

4 Ausblick Die Berichtssaison zum ersten Quartal nimmt in der Eurozone Fahrt auf. Allein aus Deutschland präsentiert in den kommenden Tagen fast die Hälfte aller DAX-Unternehmen ihre Quartalsbilanz. Eine Stütze für den Aktienmarkt könnten aber auch Fusionsfantasien sein. Derzeit sind wie bereits erwähnt einige Mega-Deals in der Pipeline. Die Anleger dürften daher besonders auf die Quartalsbilanz von Siemens und Alstom am morgigen Mittwoch achten. Dann wird Siemens-Chef Joe Kaeser auch seine lang erwartete Strategie für die Zukunft des Münchener Technologieriesen vorstellen. Zuletzt hatten Analysten Zweifel, ob die Münchner bei ihrer Prognose für 2014 zu optimistisch waren. Zudem wartet die Deutsche Telekom am Donnerstag mit ihrem Bericht auf. Neben den Unternehmen stehen ebenfalls am Donnerstag die Währungshüter im Mittelpunkt. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) trifft sich zum Zinsentscheid, und die Vorzeichen gelten in diesem Turnus als besonders schwer zu lesen. Von einer abwartenden Haltung bis zu einer weiteren Lockerung der Geldpolitik oder gar einer Zinssenkung scheint hier vieles möglich. Aus den USA stehen hingegen die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung im Fokus. Sie sollten Investoren einen Anhaltspunkt geben, ob sich der freundliche Trend am Arbeitsmarkt weiter fortsetzt. Sonderthema: Sell in May and go away Mit dem Blick auf den Kalender erinnern sich viele Anleger in diesen Tagen an die alte Börsenweisheit: "Sell in May and go away, die zu den Klassikern der klugen oder weniger klugen Sprüche über die Besonderheiten der Märkte gehört. Glaubt man dieser populären Weisheit, dann sind die warmen Monate keine guten Börsenmonate. Im Sommerloch sind die Umsätze schwach und die Kurse purzeln. Richtig rund läuft es erst wieder im Herbst. Das zumindest besagt der zweite Teil der Börsenregel: "But remember to come back in September". Der Klassiker unter den Börsenweisheiten ist aber keinesfalls unumstritten - zu Recht. Kalenderregeln messen lediglich Häufungen der Vergangenheit. Aktienkurse richten sich aber nicht sklavisch nach dem Kalender. In manchen Jahren hätte sich ein Aussteigen aus den Märkten während der Sommermonate gelohnt, in anderen eben nicht. Eine eindeutige Tendenz gibt es nicht. Wer beispielsweise Anfang Mai 2013 sein Depot leer räumte, verpasste die Rekordjagd an den Börsen. Der DAX knackte ein Hoch nach dem anderen. Insgesamt legte der Leitindex fast sechs Prozent zu - übrigens war dies somit einer der besten Monate seiner 25-jährigen Geschichte. Es gibt viele Jahre, in denen der Ausstieg im Mai und die Rückkehr im September die falsche Strategie gewesen wäre. In der Finanzkrise, die ab Mitte September 2008 zu einem starken Kursverfall des DAX geführt hatte, hätte es sich gar rentiert, Mitte September die Gewinne mitzunehmen und im Mai 2009 wieder einzusteigen. Anleger wären besser damit gefahren, die Regel auf den Kopf zu stellen. Auch ob die Strategie in diesem Jahr aufgeht, hat nichts mit dem Monat zu tun, sondern mit dem aktuellen Marktumfeld. Studien haben ergeben, dass es sich rein rechnerisch auszahlt, in 60 bis 70 Prozent aller Fälle im Mai auszusteigen und im Herbst wieder in den Markt zu gehen. Dass heißt aber auch, dass Anleger in 20 bis 30 Prozent der Fälle mit dieser Strategie falsch liegen hat der Deutsche Aktienindex beispielsweise von Mai bis Mitte September um 25 Prozent zugelegt. Investoren sollten ihre Anlageentscheidungen generell nicht an Monatsnamen festmachen. Für ein Investment ist nicht die Jahreszeit entscheidend, sondern der Wert der Anlage im Vergleich zum Preis. Die Herbst-und Wintermonate mögen im historischen Durchschnitt betrachtet wirklich die stärkeren Monate sein, die Sommermonate die schwächeren. Aber das ist eben nicht jedes Jahr so.

5 Technische Analyse DAX Zum gestrigen Wochenauftakt glich das Geschehen am deutschen Aktienmarkt einmal mehr einer Achterbahnfahrt. Der Deutsche Aktienindex eröffnete die neue Handelswoche im Bereich der kleinen Unterstützung bei Punkten, die jedoch nur wenig Halt bot. Ab um 10 Uhr ging der Erdrutsch im DAX los und in nur wenigen Minuten brach der Kurs bis auf die nächste, bei Punkten liegende Unterstützung ein. Dort herrschte für Stunden Ratlosigkeit, was den Index etwas oberhalb der 9.410er Marke in eine kleine Seitwärtsbewegung übergehen ließ. Erst mit der Eröffnung der US-Börsen wurde die Lethargie abgeschüttelt und die Käufer feierten ihr Comeback. Mit diesem schmolz das Minus bis zur Schlussglocke auf nur noch 0,28 Prozent zusammen. Damit können die Bullen am Markt einen abermals erfolgreichen Test der kurzfristig wichtigen charttechnischen Unterstützung rund um die Punkte-Marke in die Waagschale werfen. Mit dem Verbleib oberhalb dieser Marke hält sich der DAX hartnäckig in der oberen Hälfte der seit November etablierten Seitwärts-Handelsspanne. Dabei bestehen weiterhin gute Chancen,, nochmals zur oberen Begrenzung der mittelfristigen Trading Range im Bereich um 9.720/9.795 Punkte vorzudringen. Hierbei treffen die Bullen bis hin zu Punkten auf einige Hürden, die für entsprechende Korrekturen sorgen könnten und erst wenn diese Zone nachhaltig verlassen werden kann, lockt ein Angriff auf das Jahreshoch. 1-Jahres-Entwicklung DAX

6 Auswahl von Terminen vom bis : Aareal Bank, Commerzbank, Henkel, Quartalszahlen Siemens, Swiss Re Allianz, HeidelbergCement Hauptversammlung Auftragseingang Industrie (März) D Ifo Wirtschaftsklima (Q2) EU Beiersdorf, Deutsche Telekom, Stada, Lanxess, Quartalszahlen Metro, Münchener Rück Zinsentscheid EZB und Bank of England EU/GB Erstanträge Arbeitslosenhilfe (wöchentlich) USA Leistungsbilanzsaldo (März) D Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) BASF BAS F11 80,42 84,63 74,65 12,97 3,60 Bayer BAY ,79 104,35 91,31 14,45 2,50 BMW ,22 94,39 77,58 9,75 3,44 Commerzbank CBK ,79 14,48 11,08 11,69 2,25 Continental ,10 183,40 152,60 11,66 2,13 Daimler ,25 71,27 58,78 10,02 3,89 Deutsche Bank ,94 40,00 30,72 6,79 3,15 Deutsche Lufthansa ,97 20,30 15,05 5,90 5,59 Siemens ,01 101,35 87,01 12,62 3,58 VW ,30 205,00 174,90 8,02 2,94 Stand: 10:50 Uhr Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank.

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet?

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren

Mehr

Dax: Im Zeichen des Terrors

Dax: Im Zeichen des Terrors verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013 Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Page 1 Kennzahlen im Überblick Q3-2013 Q3-2012 Entwicklung Umsatz 289.215 Mio. 293.772 Mio. -2% EBIT 24.055

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt.

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt. www.pwc.de Inlands- und sumsatz von DAX-Unternehmen - Das Wachstum findet im statt. DAX-Industrieunternehmen konnten ihren zwischen und deutlich steigern. Das wachstum erfolgte im wesentlichen außerhalb

Mehr

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit

Mehr

Währungsanalyse COT Report FOREX

Währungsanalyse COT Report FOREX Währungsanalyse COT Report FOREX Yen-Daytrader schließen ihre Shortpositionen Dollarindex fällt Jahrestief Europas Arbeitslosenquote steigt auf 9.1 Prozent Machtkampf USA China KW23/2009 Marktgerüchte

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Luft nach oben. Presseinformation

Luft nach oben. Presseinformation Presseinformation Luft nach oben EAC International Consulting analysiert die Aktivitäten der DAX Unternehmen in Russland. Insgesamt erwirtschafteten die DAX 30 Konzerne 2012 in Russland rund 22 Milliarden

Mehr

Viermal mehr für s Geld.

Viermal mehr für s Geld. Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.

Mehr

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

EW Chart (Wochenchart) S&P 500

EW Chart (Wochenchart) S&P 500 Anlage zu Quartalsupdate Aktien Teil I Oktober Dezember 2013 Nachfolgend eine Vertiefung der Technischen Analyse Aktien Teil I Oktober Dezember 2013. Ziel: Es werden Hinweise gesucht, wie es bei Aktien

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Niedrige Volatilität Der EUR/USD klettert nun langsam höher, nach

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise

Mehr

Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009

Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 NIKKEI 8'215.53 (heute) 3.39% Dow Jones Nasdaq 7'278.38 () 1'187.18 () 1.65% 1.41% S&P 500 768.54 () 1.98% Intro: Laut cash soll der Höhenflug an den

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012 Morgenanalyse vom 01. August 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 1) FDAX Der Aufwärtsimpuls wurde gestern um knapp 20 Punkte fortgesetzt, wobei eine negative Divergenz zu den Umsätzen, die den

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

2 Was kann der Unternehmer tun?

2 Was kann der Unternehmer tun? Was kann der Unternehmer tun? 2 Was kann der Unternehmer tun? 2.1 Kommunikation pflegen Gemeinhin sagt der Volksmund: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. In dem hier dargelegten Kontext ist es genau

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

"21 bis 22 Dollar sind drin": 5 Vermögensverwalter über die Silberpreis-Entwicklung

21 bis 22 Dollar sind drin: 5 Vermögensverwalter über die Silberpreis-Entwicklung "21 bis 22 Dollar sind drin": 5 Vermögensverwalter über die Silberpreis-Entwicklung Wie entwickelt sich der Silberpreis in den nächsten 12 Monaten? Diese Frage stellte DAS INVESTMENT.com sechs Vermögensverwaltern.

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014 Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 204 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Untersucht werden die Unternehmen im DAX (eingetragene Marke der Deutsche Börse AG). Dr. Martin Steinbach Ernst

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das Russlandbild der Deutschen

Das Russlandbild der Deutschen Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Merkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW

Merkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW www.in-trading.eu Merkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW Autor: Andrey Bulezyuk, 20.09.2015 Wichtige Termine für diese Handelswoche Fundamentale Nachrichten und Wirtschaftsindikatoren Merkel

Mehr

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr