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1 LIEBE BENK ERINNEN, LIEBE BENK ER, Philipp Lang Leitung Vertrieb benk Tel. +49 (0) die Spielregeln des diesjährigen Sommerspaßes Ice Bucket Challenge sind leicht zusammengefasst: Eine zuvor nominierte Person lässt sich dabei filmen, wie sie ein Behältnis mit Eiswürfelwasser über den Körper schüttet, stellt die Aufnahme in das Internet und spendet 10 US-Dollar. Wer kneift, muss zur Strafe 100 US-Dollar spenden. Wer die Challenge hingegen erfolgreich meistert, darf selbst bis zu 3 Personen nominieren, die wiederum 24 Stunden Zeit bekommen, sich in der Challenge zu beweisen. Knapp 24 Mio. Euro sind an Spenden auf diesem Weg weltweit bis jetzt zusammengekommen Ehrensache, dass auch wir diesen Spaß mitgemacht haben. In unserer Rubrik Aktuell finden Sie die Details zu unserer persönlichen Ice Bucket Challenge und nicht nur dort haben wir erfolgreich abgeschnitten. Vor einem guten halben Jahr waren wir an den Start gegangen, um mit unseren innovativen Preismodellen im Markt ein Zeichen zu setzen. Nun wurden wir von der Euro am Sonntag in einem unter 12 Anbietern durchgeführten Brokertest als beste Onlinebank in den Kategorien für die Anlagebedürfnisse von aktiven Tradern und Direkthändlern ausgezeichnet und belegten in der Gesamtwertung gleich bei unserer ersten Teilnahme einen hervorragenden zweiten Platz. Dass wir bereits nach so einer kurzen Zeit als eine der besten Onlinebanken ausgezeichnet wurden, freut uns ganz besonders und bestätigt uns einmal mehr, dass wir mit dem von uns entwickelten Angebots- und Preismodell den richtigen Weg eingeschlagen haben. Ein interessantes Wissensthema, der Blick auf die Märkte, die wichtigsten Termine der kommenden 14 Tage sowie das Interview der Woche runden auch diese Ausgabe der benk-news wieder ab, zu deren Lektüre ich Ihnen viel Freude wünsche! Beste Grüße Philipp Lang Seite 1

2 ONLINE-BROKER-TEST BRINGT ERSTE AUSZEICHNUNG FÜR BENK Im aktuellen Brokertest der Zeitschrift Euro am Sonntag gewann benk jüngst gleich bei seiner ersten Teilnahme in den Kategorien für die Anlagebedürfnisse von aktiven Tradern und Direkthändlern. 12 Spezialanbieter unter den Online-Brokern hatten die Experten der Euro am Sonntag in ihrem Test unter die Lupe genommen und zur Bewertung mehrere Testkategorien, die Preismodelle für unterschiedliche Kundenbedürfnisse widerspiegelten, ausgerufen. In allen fünf Kundenkategorien landete benk auf einem der ersten fünf Plätze, in den Kategorien Aktive Trader und Direkthändler landete man als Newcomer sogar auf Platz 1. paketen, bei denen Kunden bspw. bei Buchung des Inlandspaketes zum monatlichen Preis von 24,99 Euro* bis zu 250 Mal bei den außerbörslichen benk-partnern und einer von vier Inlandsbörsen handeln können, sowie von den Prepaid-Ordermodellen überzeugt. Unter dem Strich belegte benk in der Gesamtwertung den zweiten Rang und stellte damit unter Beweis, dass das erst zu Jahresbeginn gestartete Angebots- und Preismodell nicht nur für Vieltrader, sondern auch für regelmäßig handelnde, normale Trader sowie für Sparplaner mit eher kleinem Depot zu den attraktivsten Angeboten auf dem Markt gehört. So zahlen bspw. die von der Euro am Sonntag definierten Musterkunden Aktive Trader bei benk für zehn Orders monatlich in einem Quartal nur 163,21 Euro inklusive aller Fremdkosten und damit 50 Euro weniger als beim zweitplatzierten Teilnehmer. Gleichermaßen auf den Spitzenplatz schob sich benk im Bereich der Direkthändler, die ausschließlich außerbörslich handeln. Im Testbericht zeigten sich die unabhängigen Experten vor allem von den innovativen Preis- Ice Bucket Challenge Seit Mitte Juni überschütten sich Menschen mit Eiskübeln oder lassen sich mit einem Bottich gefüllt mit Eiswürfelwasser übergießen und nominieren nach erfolgreicher Challenge drei weitere Kandidaten, die dann wiederum 24 Stunden Zeit haben, die Herausforderung zu absolvieren. Rund vier Wochen später wurde durch die Initiative der US-amerikanischen ALS-Gesellschaft aus dem Internet-Spaß eine Charity-Aktion, mit der auf die Nervenkrankheit ALS aufmerksam gemacht wird. In der vergangenen Woche hat es auch Andreas Wolf und Philipp Lang erwischt. Wie sich die beiden in ihrer persönlichen Challenge geschlagen haben, zeigt der Video-Mitschnitt unter diesem Link: benk - Ice Bucket Challenge mit Philipp Lang und Andreas Wolf * Zzgl. Fremdkosten, bzw. Fremdkostenpauschalen. Seite 2

3 AKTIENMÄRKTE LASSEN SOMMERKORREKTUR HINTER SICH Nachdem in den vergangenen Wochen insbesondere die europäischen Indizes unter Druck standen, meldeten sich im Berichtszeitraum die Bullen eindrucksvoll zurück. Politische Börsen haben kurze Beine die gern zitierte Börsenweisheit scheint sich einmal mehr zu bewahrheiten. Mussten die geopolitischen Krisenherde in den zurückliegenden Wochen noch als Begründung für die saisonal nicht untypische Sommerkorrektur herhalten, feierten die Indizes trotz ausbleibender Entspannung in den jeweiligen Konflikten ein bemerkenswertes Comeback. Allein der Deutsche Aktienindex, der binnen weniger Wochen von den zuvor markierten Allzeithochs um mehr als Punkte zurückbuchstabiert wurde, zog bereits wieder von auf zeitweise Zähler an. Dabei profitierte der DAX von den wohl unmittelbar bevorstehenden geldpolitischen Maßnahmen durch die Europäische Notenbank, auf der anderen Seite griffen Investoren auf ermäßigtem Niveau wieder zu. Nach der Aufholjagd der vergangenen 14 Tage könnte es im Index kurzfristig zu einer abermaligen Konsolidierung kommen. Mittelfristig dürfte sich mit einer sehr starken charttechnischen Unterstützung bei Punkten im Rücken aber ein deutliches Potenzial nach oben ergeben. S&P 500 notiert erstmals über Punkten Kaum ein Thema wird in New York derzeit so kontrovers diskutiert wie der mögliche Zeitpunkt der erwarteten Zinswende. Nachdem einige Arbeitsmarktdaten zuletzt noch immer durchwachsen ausgefallen waren und sich auch der zwischenzeitliche Inflationsdruck ein wenig verringert hat, könnte der Beginn der geldpolitischen Straffung erst im kommenden Jahr erfolgen. Allen kritischen Marktkommentaren in Bezug auf den bevorstehenden Zinsanstieg zum Trotz zeigen die US-Indizes derzeit eine beeindruckende Stärke. So konnte der Nasdaq 100 zuletzt neue Top-Kurse erreichen, während der Dow Jones die Marke von Punkten zurückeroberte und der S&P 500 gar erstmals in seiner Geschichte oberhalb von Punkten notierte. Zwar liegen die Bewertungen an der Wall Street weiterhin auf einem ambitionierten Niveau, werden durch eine zuletzt ausgezeichnete Berichtssaison zum zweiten Quartal und ein starkes Wirtschaftswachstum aber relativiert. Gold fällt wieder unter US-Dollar zurück Der Rutsch unter die charttechnisch wichtige Marke von US-Dollar hat beim Gold wiederum für Verkaufsdruck gesorgt, in dessen Schlepptau auch der Silberpreis wiederum nachgeben musste. Nickel litt unter den etwas zurückgenommenen Preisschätzungen durch den australischen Broker Macquarie, der das prognostizierte Angebotsdefizit bei Nickel nun nicht mehr ganz so gravierend einschätzt wie zuletzt. Dagegen konnten sich die Notierungen von Öl wie auch von Kupfer nach den in der Vorausgabe gemeldeten Verlusten wieder stabilisieren, auch Aluminium sprang wieder etwas an. Aufgrund der Volatilität an den Rohstoffmärkten dürften Investments in den kommenden Wochen weiterhin schwierig sein. Indizes* Währungen* Rohstoffe* Index Preis Änderung * Paar Preis Änderung * Basiswert Preis Änderung * DAX ,00 2,74 % EUR/USD 1,3164-1,56 % Gold 1288,80-1,98 % ESTOXX ,00 3,66 % EUR/GBP 0,7941-0,92 % Silber 19,54-1,61 % S&P ,50 2,27 % EUR/CHF 1,2059-0,48 % Brent 102,77 0,45 % FTSE 6806,01 1,11 % USD/JPY 103,78 1,20 % WTI 94,78 0,87 % NIKKEI ,00 0,63 % GBP/USD 1,6582-0,59 % Aluminium 2095,75 3,75 % *Änderung seit dem Stand , 08:30 Uhr Seite 3

4 IM GESPRÄCH: MARC TÜNGLER & PHILIPP LANG. Philipp Lang: Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v. schaut auf eine beeindruckende 67-jährige Historie zurück. Was sind die Hauptaufgaben der DSW? Marc Tüngler: Das Wirken der DSW lässt sich in zwei Stoßrichtungen aufteilen. Börse haben, was auch immer wieder die gleichen Fehler der Anleger erklärt. Philipp Lang: Hermann Kutzer (Interview in benknews 12/2014) und Sie haben sicherlich gemeinsam, dass Sie ausgesprochene Fans der Aktie sind. Woher kommt diese Begeisterung? Marc Tüngler Marc Tüngler ist Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v. (DSW), für die er seit 1999 tätig ist. Zunächst als Landesgeschäftsführer NRW und ab 2007 als Bundesgeschäftsführer, verantwortet er seit November 2011 als Hauptgeschäftsführer das gesamte Wirken der DSW. Zum einen sorgen wir dafür, dass alle Anleger gleichberechtigt und damit fair behandelt werden. Ist dies einmal nicht der Fall, stehen wir parat und sorgen zur Not auch mit dem juristischen Schwert dafür, dass die Anleger zu ihrem Recht kommen. Auf der anderen Seite sind wir sehr stark präventiv aktiv, indem wir Privatanleger individuell und über Veranstaltungen aufklären und in die Lage versetzen, die richtigen Anlageentscheidungen zu treffen. Philipp Lang: Wir Deutschen sind im internationalen Vergleich nicht gerade für eine prosperierende Aktienkultur bekannt. Woran liegt das und was kann man tun, dies zu ändern? Marc Tüngler: Es ist sehr traurig, wie es um die Aktienkultur in Deutschland bestellt ist. Sucht man den historischen Grund dafür, wird man immer wieder auf Bismarck stoßen, der mit der Einführung eines staatlichen Rentensystems dafür gesorgt hat, dass die Deutschen hier keine Eigeninitiative ergreifen. Dies setzt sich von Generation zu Generation fort, und heute muss man ganz klar sagen, dass die Deutschen auch schlichtweg zu wenig Ahnung in Sachen Anlegen und Marc Tüngler: Ich will nicht sagen, dass es eine Art Fieber ist, aber das Thema Börse packt einen schon, wenn man sich länger damit auseinandersetzt. Börse ist im Endeffekt eine Kombination aus Wirtschaft, Weltgeschehen und Politik. All dies zeigt sich an der Börse wie ein Fieberthermometer. Auch die Dimension, dass man als Aktionär Eigentümer eines Unternehmens ist und einen volkswirtschaftlichen Beitrag leistet sowie Arbeitsplätze schafft, sollte meiner Ansicht nach bereits Grund genug sein, dass jeder Bundesbürger mindestens eine Aktie im Depot liegen haben sollte. Philipp Lang: Was macht für Sie einen guten Online-Broker aus? Marc Tüngler: Sicher, fair, günstig so sieht ein guter Online-Broker aus. Dabei sollte vor allen Dingen das Thema Fairness nicht unterschätzt werden. Gerade dann, wenn es einmal hakt, möchten die Anleger und Kunden von Online-Brokern nicht im Regen stehen gelassen werden. Auch sonst sollten Online-Broker bewusst den Weg einschlagen, mehr und in die hybride Welt einzusteigen und neben den gut funktionierenden Systemen auch mehr die Ansprache ihrer Kunden in den Fokus zu rücken. Seite 4

5 ANLAGEFORMEN: EIN BLICK IN DIE DETAILS LOHNT SICH An den Finanzmärkten stehen Investoren verschiedene Anlageformen zur Verfügung. Da fällt es manchen Privatanlegern schwer, den Überblick zu behalten gerade dann, wenn es um Merkmale wie Stimmrechte und Dividendenansprüche geht. Als Anteilseigner eines Unternehmens haben Aktionäre ein Mitspracherecht bei den wesentlichen Entscheidungen eines Unternehmens, das sie bei den Hauptversammlungen der Gesellschaft ausüben können. Auch berechtigt die Aktie zum Bezug von Dividenden, die das Unternehmen an seine Gesellschafter ausschüttet. Seit die amerikanische Notenbank und die Europäische Zentralbank das Zinsniveau nahe null gedrückt haben, sind Aktien von Unternehmen mit einer vergleichsweise hohen Dividendenausschüttung bei vielen Investoren wieder besonders beliebt. Stimmrecht und Dividendenanspruch zwei elementare Ansprüche für Investoren, die Anleger beim Griff zu anderen Anlageformen ab und an aus der Hand geben. Aktie Schon beim normalen Aktieninvestment kann es vorkommen, dass von einem Unternehmen Stamm- und Vorzugsaktien ausstehend sind, die sich in ihrer Ausstattung genau in den beiden besprochenen Merkmalen unterscheiden. So werden Halter von Vorzugsaktien bei Ausschüttungen der Gesellschaft in der Regel in Form einer höheren Dividende bevorzugt. Im Gegenzug nehmen Käufer von Vorzugsaktien in Kauf, dass mit ihrem Aktieninvestment zumindest in Deutschland kein Stimmrecht verbunden ist. Dagegen verfügen Halter von Stammaktien grundsätzlich über ein Stimmrecht bei der Hauptversammlung, sind dafür aber bei der Ausschüttungspolitik der Gesellschaft gegenüber den Vorzugsaktionären schlechter gestellt. Derivative Produkte Anleger, die statt auf ein Aktieninvestment lieber auf Futures, Optionen, Optionsscheine oder Zertifikate setzen, verzichten mit ihrer Wahl auf ein Stimmrecht. Bei den Dividendenzahlungen verhält es sich je nach Produkt unterschiedlich. Bei Hebelzertifikaten beispielsweise werden die Dividenden eingerechnet, bei einem Discount- oder Bonuszertifikat hingegen wird die Dividende dafür eingesetzt, die Struktur zu finanzieren. Exchange Traded Funds (ETF) Die fortlaufende Handelbarkeit zu Marktpreisen ist ein wesentlicher Vorteil der börsengehandelten Fonds. Darüber hinaus profitieren Investoren in ETFs aber auch voll von den Dividenden, wenn es sich bei dem zugrundeliegenden Index um einen Performanceindex handelt. Lediglich beim Stimmrecht werden die Aktionäre eingeschränkt und geben die Stimmrechte für Aktien im ETF-Besitz an die Fondsgesellschaft ab. Investmentfonds Wie bereits bei den börsengehandelten ETFs geben die Halter von Investmentfonds ihre Stimmrechte an den vom Fonds gehaltenen Investments komplett an die Kapitalanlagegesellschaft ab und verfügen damit über kein Stimmrecht bei den Hauptversammlungen der Unternehmen. Der Dividendenanspruch bleibt hingegen unangetastet, wobei Anleger je nach Fondsart unterschiedlich profitieren. Während ausschüttende Fonds die erwirtschafteten Erträge wie bspw. Dividenden an die Anleger am Ende eines Wirtschaftsjahres ausschütten, legen thesaurierende Fonds die Dividenden und sonstigen Erträge direkt wieder im Fondsvermögen an. Seite 5

6 WICHTIGE TERMINE IN DER ÜBERSICHT Veranstaltung Datum Uhrzeit Weitere Informationen/Anmeldung VERANSTALTUNGSKALENDER Börsentag Köln Samstag, 20. September :30-16:00 h Börsentag Berlin Samstag, 11. Oktober :30-17:00 h FINANZKALENDER Volkswirtschaftliche Daten Datum Uhrzeit Labor Day, NYSE und Nasdaq geschlossen USA Montag, 1. September BIP zweites Quartal DE Montag, 1. September 08:00 Einkaufsmanagerindex August DE Montag, 1. September 09:55 ISM Index August USA Dienstag, 2. September 16:00 Industrieaufträge Juli USA Mittwoch, 3. September 16:00 Beige Book USA Mittwoch, 3. September 20:00 Dienstleistungsindex August DE Donnerstag, 4. September 09:55 Auftragseingang Industrie Juli DE Donnerstag, 4. September 12:00 ISM Dienstleistungsindex August USA Donnerstag, 4. September 16:00 Arbeitsmarktbericht August USA Freitag, 5. September 14:30 Außenhandel Juli DE Montag, 8. September 08:00 Umsatzverarbeitendes Gewerbe Juli DE Montag, 8. September 08:00 sentix-konjunkturindex September DE Montag, 8. September 10:30 Großhandel Juli USA Mittwoch, 10. September 16:00 Verbraucherpreise August DE Donnerstag, 11. September 08:00 Verbraucherstimmung Uni Michigan USA Donnerstag, 11. September 15:55 Einzelhandelsumsatz August USA Freitag, 12. September 14:30 Aus- und Einfuhrpreise August USA Freitag, 12. September 14:30 Lagerbestände Juli USA Freitag, 12. September 16:00 Seite 6

7 RECHTLICHES. IMPRESSUM & DISCLAIMER. Disclaimer Bei der vorliegenden Infomation handelt es sich um eine Werbemitteilung, die von der ViTrade AG für die Marke benk erstellt wurde. Angaben zu den dargestellten Wertpapieren enthalten nicht sämtliche relevanten Informationen. Insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die dargestellten Produkte verbundenen Risiken sollten Anleger den Wertpapierprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Bedingungen und eventueller Nachträge bei den jeweiligen Instituten kostenlos erhältlich ist oder auf der jeweiligen Website heruntergeladen werden kann. Angaben zu den genannten Wertpapieren stellen ferner keine Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf der dargestellten Wertpapiere dar. Das Interview dient ausschließlich Informationszwecken. Die Meinungen und Angaben der Interviewpartner spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen der Redaktion wider, sondern ausschließlich diejenige des Interviewpartners. Die ViTrade AG haftet nicht für die Richtigkeit oder Vollständigkeit von Informationen, die angabengemäß aus externen Quellen stammen oder von externen Datenanbietern bezogen wurden. Sämtliche Informationen sind zur Verbreitung in Deutschland bestimmt. Die in der vorliegenden Information dargestellten Wertpapiere dürfen außerhalb Deutschlands nur angeboten oder verkauft werden, wenn die jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften dies zulassen. Insbesondere dürfen die Wertpapiere weder innerhalb der USA nach an oder für Rechnung von US-Personen zum Kauf angeboten oder verkauft werden. benk ist eine Marke der ViTrade AG. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in die öffentliche Unternehmensdatenbank eingetragen, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Diese Datenbank können Sie einsehen unter Dieses Dokument darf weder in seiner Gesamtheit noch in Teilen ohne die schriftliche Genehmigung von benk vervielfältigt, verbreitet oder übertragen werden. Impressum Die ViTrade AG bietet die Dienstleistungen Anlage- und Abschlussvermittlung (gem. 1 Abs. 1a Satz 2 Nr.1 und 2 KWG) als vertraglich gebundener Vermittler gem. 2 Abs. 10 Kreditwesengesetz (KWG) als Stellvertreter auf Rechnung und unter Haftung der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (biw AG) an. Bei Inanspruchnahme dieser Dienstleistungen wird ausschließlich die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Vertragspartner. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in das öffentliche Register eingetragen, das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Das Register können Sie einsehen unter Angaben zur ViTrade AG ViTrade AG Bahnstr Willich Vorstand: Dr. Carsten Rößner Aufsichtsrat: Matthias Albrecht (Vorsitzender) Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 14708, USt-IdNr.: DE Internet: Kunden: info@mybenk.de Angaben zur biw AG biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Hausbroicher Str Willich Telefon: Telefax: Internet: info@mybenk.de Vorstand: Dirk Franzmeyer, Andreas Wolf Aufsichtsrat: Dr. Ulrich Ivo von Trotha (Vorsitzender) Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 10867, USt-IdNr.: DE Zuständige Aufsichtsbehörde der Bank: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Str Bonn und Marie-Curie-Straße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Internet: poststelle@bafin.de Produktion menthamedia Hauptmarkt Nürnberg

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