He, Steph, hast du eigentlich schon Ferienpläne geschmiedet? Ich werde vielleicht bald wieder einmal kurze Badeferien buchen, aber das ist ja ohnehin

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2 He, Steph, hast du eigentlich schon Ferienpläne geschmiedet? Ich werde vielleicht bald wieder einmal kurze Badeferien buchen, aber das ist ja ohnehin nicht so dein Ding. Nein, eigentlich habe ich noch nichts Bestimmtes geplant. Mir kommt auf deiner spröden Couch (beide schmunzeln) nur gerade ein sprödes von heute in den Sinn, das ich nun schon mehrmals erhalten habe: Ferien auf einer Alp, aber nicht so wie dieser Bockmist im Fernsehen: früh aufstehen, Kühe melken, heuen, ernten und alles, was dazugehört. Gau erwiderte: Dein Alpenprojekt klingt interessant. Teuer? Ich weiß es noch nicht genau, im Mail ist nur von einem einmaligen Schnäppchen die Rede. Ich habe heute noch Unterlagen angefordert, aber von drei renommierten Reiseveranstaltern, nicht von dem mir unbekannten Mail- Stürmi. Ich denke, nächstens einmal gönne ich mir eine kleine Auszeit in der Firma und gehe für etwa drei Wochen weg. Und, wäre das nicht auch mal was für dich, statt der ständigen Badeferien? Nein, nein, das ist nichts für mich. Ich arbeite ja bereits den ganzen Tag körperlich, da will ich mich in den Ferien so richtig entspannen. Vielleicht gehe ich last Minute nach Gran Canaria oder Mallorca, mal schauen. Roland leerte seine Bierflasche in einem Zug: Noch ein Bier? Ja, gerne. Wieso hast du eigentlich nicht den,mail-stürmi berücksichtigt? Vielleicht ist er ja gut und günstig, vielfach sind gerade die kleineren, unabhängigen Reiseveranstalter hervorragend in Preis und Leistung, rief Gau aus der Küche. Steph erwiderte: Ja, mal schauen, ich buche halt lieber bei einem größeren Anbieter. Ich habe das Gefühl, weniger Ärger zu haben, falls etwas schief gehen sollte während der Ferien. Ich denke, du bist ein bisschen voreilig und ungerecht mit dem Urteil, aber es ist ja deine Sache, wie du willst! Hauptsache du kannst dich gut erholen. Klang er fast ein wenig beleidigt?, fragte sich Steph. Gau kam mit zwei vollen Bierflaschen in das Wohnzimmer zurück. 19

3 Hier, mein Alp-Öhi. Steph musste wieder losprusten und stellte sich bildlich vor, wie er auf einer Alp, mit einer Pfeife im Mund und einem Sennenhut auf dem Kopf, wohl aussehen würde. Ansonsten bei dir alles klar, Gau? Ich habe das Gefühl, irgendetwas bedrückt dich. Nein, bei mir ist so weit alles bestens. Du weißt es ja selber, keine Frauengeschichten, ein Scheißlohn für das, was ich körperlich leisten muss, das schlägt manchmal auf die Nieren. Steph setzte sein Bier ab und dachte kurz nach: Deswegen, damit du besser abschalten kannst und wir gute Gespräche führen können, solltest du mit mir kommen. DAS ist das Leben! Nein, wie gesagt, das ist nichts für mich. Das gewohnte, beiden nicht unangenehme Schweigen trat ein. Jeder hing kurz seinen Gedanken nach. Steph trank seine Bierflasche aus und stand auf, um die leere Flasche in die Küche zu bringen: Ich werde mich nun auf den Heimweg machen. Es ist schon kurz nach elf, morgen muss ich wieder früh raus. O. k., kein Problem. Gau begleitete Steph zur Wohnungstüre: Also, Steph, überleg dir das mit dem,mail-stürmi noch einmal, vielleicht ist er ganz gut. Wir sehen uns, tschau! Tschau Gau, und überleg du dir nochmals, ob du nicht mitkommen willst! Bis dann. 20

4 Der Traum Steph trat auf die Straße und atmete die nach dem Gewitter gereinigte und kühle Luft tief ein. Es hatte aufgehört zu regnen und er genoss die besondere Atmosphäre, die nach einem Gewitter jeweils die Umgebung in ein seltsames Licht tauchte. Er bestieg sein Auto und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen überprüfte er nochmals den Anrufbeantworter, es waren jedoch keine neuen Anrufe registriert. Steph zog sich bis auf den Slip aus und legte sich ins Bett. Die digitale Anzeige des Weckers zeigte 23 Uhr 48 und er malte sich beim Einschlafen nochmals aus, wie er auf einer Schweizer Alp so richtig wie ein Bergbauer arbeiten und leben würde und wie er für eine gewisse Zeit so richtig abschalten könnte vom beruflichen Alltag. Das Gewitter hatte sich weitgehend beruhigt, lediglich in unregelmäßigen Abständen war ein leichtes Donnern aus der Ferne zu hören. Schließlich schlief er ein. In dieser Nacht hatte er einen seltsamen Traum: Steph stand auf einer großen Bergwiese, die rundum von hohen Bergen eingeschlossen war. Der Himmel war wolkenlos, die Sonne glühte feurig rot. Die Wiese, auf der Steph stand, sah aus wie ein Meer aus blutigem Gras, das sich wellengleich im Wind leicht vor- und zurückbewegte. Vielleicht hatte das Gras aufgrund der rot glühenden Sonne diese Wirkung auf Steph, er würde auf jeden Fall, wenn er aufwachte, diesen Traum als Albtraum abtun. Die Umgebung schien menschenleer, kein Baum erhob sich, kein Strauch stand da, lediglich die große, rot leuchten- 21

5 de Wiese breitete sich aus. Sie war eingeschlossen von hohen, dunklen Bergen, auf denen keine Vegetation zu sehen war. Weit entfernt konnte Steph zwei Punkte auf der Wiese ausmachen, auf die er sich nun zu bewegte. Als er näher kam, konnte er erkennen, dass es sich bei den beiden Punkten um zwei Kühe handelte, die sich gegenüberstanden und sich einen Gegenstand abwechselnd zuschoben. Die Kühe wirkten, wie eben gesunde, normale Kühe aussehen: schwarz-weiß gefleckt, gesund und kräftig, so als stammten sie direkt aus dem Kinderbuch Auf dem Bauernhof. Im Näherkommen konnte Steph erkennen, dass sich die Kühe gegenseitig, indem sie mit einem der vorderen Hufe dagegenstießen, einen etwa zehn Zentimeter großen Würfel zuspielten. Der Würfel zeigte die normalen Würfelaugen: eine Vier, dann eine Drei, aber halt! Während des Werfens konnte Steph erkennen, dass auf einer Würfelfläche etwas anderes als die gewohnten Würfelaugen sein musste. Steph trat noch näher zu den Kühen. Diese ließen sich nicht ablenken, taten gerade so, als ob Steph gar nicht da wäre. Steph starrte weiter auf die Wurfergebnisse. Eine Fünf, eine Zwei, dann der Würfel vollführte eine Art Pirouette, drehte sich auf einer Kante und Steph konnte, wie bei den ersten Fernsehversuchen früherer Wissenschaftler oder bei einem Daumenkino, etwas Bildartiges erkennen, abgehackt, durchmischt mit den Würfelaugen. Der Würfel blieb plötzlich auf einer Kante stehen und die Zeit schien in diesem Moment stillzustehen. Steph war wie hypnotisiert, mit starrem Blick betrachtete er die Seite der Sechs, die sich ihm zugewendet hatte. Ein Gedanke durchfuhr ihn wie ein Geistesblitz: Wenn der Würfel nun auf die Sechs fällt, wird das Bild oben liegen. Noch ehe er diesen Gedanken zu Ende denken konnte, fiel der Würfel, zögernd, fast wie in Zeitlupe, auf die Sechs. Als Steph das Bild nun deutlich erkennen konnte, fuhr er zusammen. Auf der nun oben liegenden Würfelfläche konnte er ein Abbild von sich sehen. Das Bild, besser gesagt das Foto, war gestochen scharf, zeigte Steph jedoch in jungen Jahren. 22

6 Steph trug eine Baseball-Mütze und lächelte. Die angsterfüllten Augen jedoch bildeten einen seltsam anmutenden Gegensatz zum ansonsten fröhlichen Bild dieses etwa zehnjährigen Jungen. Steph betrachtete weiter, fassungslos, ungläubig und mit offenem Mund, sein Abbild auf dem Würfel. Als er schließlich den Blick vom Würfel abwandte und aufschaute, stellte er fest, dass die Kühe verschwunden waren. Er schaute sich um, in das nach wie vor rot glühende Gras. Seltsam, es ist irgendwie gar nicht heiß hier, eher kühl. Er wandte sich wieder dem Würfel zu und ging fasziniert und wie magisch angezogen auf diesen zu. Der Würfel lag nun zu Stephs Füßen und das Verlangen, den Würfel zu berühren, erfüllte ihn gebieterisch. Er zog seine Hand jedoch immer wieder zurück, so als ob er vor etwas sehr Heißem zurückschreckte. Gefangen im Traum konnte er dem inneren Befehl nicht widerstehen und seine rechte Hand ging zum Würfel und berührte ihn. Augenblicklich zerfiel der Würfel zu Staub und im nächsten Moment konnte Steph zwei leuchtend rote Augen ausmachen, dort, wo eben noch der Würfel gelegen hatte. Plötzlich löste sich ein gewaltiger Rabe aus der Staubwolke, groß wie ein Adler, flog auf den verdutzt und überrascht dreinblickenden Träumer zu und schlug einen Flügel in dessen Gesicht. Steph schloss instinktiv die Augen und hob die Hände schützend vor den Kopf. Als er wieder aufblickte, sah er den mächtigen Raben über sich kreisen. Hinter dem Raben blieb ein spiralförmiger schwarzer Streifen zurück, der an den Kondensstreifen eines Flugzeuges erinnerte. Der Rabe flog immer höher, die Spirale, die er bildete, wurde immer enger, bis der Rabe schließlich verschwand. Zurück blieb eine bizarr anmutende schwarze Spirale, die nach oben hin immer enger wurde und einen starken Kontrast bildete zum rot glühenden Himmel. Während Steph dieses Gebilde immer noch fassungslos betrachtete, kam es ihm so vor, als werde er direkt hineingezogen in den Himmel. Steph fühlte, wie der Boden unter seinen Füßen nachgab, aber statt nach oben zu gleiten, stürzte er abrupt nach unten in die Dunkelheit 23

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