Bildungsplaner für pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten

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1 Bildungsplaner 2014 für pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten

2 Standorte der KITAS der JUL ggmbh

3 Grußwort Die Stiftung Kinderplanet legt hiermit ein Seminarprogramm vor, das 66 unterschiedliche Angebote umfasst von Inhouse-Training, Coaching, offenen Seminaren, Fachveranstaltungen und Vorträgen. Als Zielgruppe im Vordergrund stehen die pädagogischen Fachkräfte unserer eigenen KITAS, die Eltern, aber auch ErzieherInnen externer Träger sind erwünscht bei den sogenannten Offenen Seminaren. Anliegen der Qualifizierungsangebote ist die Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Bildung und Erziehung. Wichtig dabei ist uns die Partnerschaft mit den Eltern. Thematische Schwerpunkte sind die Umsetzung der Bildungskonzeption des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Die Krippe Kinder unter 3, Entwicklung offener Arbeit im Team, Übergänge gestalten, Kommunikation und Sprache, Die Entwicklung der Sinne u. a. Die Stiftung Kinderplanet legt hier ein Programm vor, das Fachkräften und auch Eltern notwendige Kompetenzen für ihr Erziehungshandeln vermittelt. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg und Freude an gemeinsamen Bildungsprozessen. Friedhelm Josephs, Vorsitzender der Stiftung Kinderplanet

4 Grußwort für Kinder lernen unter diesem Motto haben wir im April 2003 unsere ersten Fortbildungsseminare angeboten, damals noch durch den Förderkreis JUL. Im Jahr 2009 haben wir dieses Angebot in unsere neugegründete Stiftung Kinderplanet übertragen. für Kinder lernen heißt auch lebenslanges Lernen oder wie ein bekannter chinesischer Philosoph sagte Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. Kinder sind neugierig sie sind Forscher, Entdecker und Erfinder. Sie wollen lernen und sie wollen dies mit allen Sinnen. Kindliche Bildungsprozesse sind Selbstbildungsprozesse. Dieses Wissen über kindliches Lernen stellt Sie als Erzieherinnen in Ihrer Arbeit täglich vor neue Herausforderungen. Die hier vorliegenden Fortbildungsangebote der Stiftung Kinderplanet ermöglichen Ihnen eine fundierte Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen frühkindlicher Bildung ebenso wie einen praxisbezogenen Erfahrungsaustausch zum pädagogischen Alltag. Wir möchten Sie einladen zum Lernen für Kinder und zum Lernen über Kinder, zum Mitmachen und Ausprobieren und zum Reflektieren der eigenen Praxis. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sehr rege dieses Fortbildungsangebot der Stiftung Kinderplanet nutzen. Ich wünsche Ihnen schon jetzt eine angenehme und erfolgreiche Teilnahme. Matthias Labitzke, Geschäftsführer Förderkeis JUL gemeinnützige GmbH, Vorstand Stiftung Kinderplanet

5 Übersicht der Seminare 3 Offene Seminare für externe pädagogische Fachkräfte anderer KITA-Träger Seminarthema Einrichtung, Ort Termin, Referent/in Seite Rhythmik, Bewegung und Weimar Singspiele in der Arbeit Frank Truckenbrodt mit Kindern Mit allen Sinnen leben, lernen Erfurt oder und achten - Bildungskonzept Weimar Gernot Ehrsam masilla Die Kraft meiner Wut Erfurt oder 02./ Weimar Detlev Himmel Was brauchen die Kleinen...??? Erfurt oder Qualitätskriterien für die päda- Weimar Barbara Schmitz gogische Arbeit mit den 0-3 jährigen Kindern Von Anfang an gemeinsam - Erfurt Professionelle Gesprächsführung Prof. Malte Mienert in der Erziehungspartnerschaft mit Eltern Doktorspiele im Kita Alltag Erfurt oder Weimar Barbara Schmitz

6 4 Übersicht der Seminare Workshop-Angebote aus der Praxis für die Praxis Seminarthema Einrichtung, Ort Termin, Referent/in Seite Natur-Wissen-Schaf(f)t KITA Marienkäfer am Ringelberg, Erfurt Frau Ulbrich Das kompetente Kleinkind Naturkindergarten Weimar-Schöndorf Frau Samer Kindertanz KITA Fuchs und Elster, Erfurt Frau Münchgesang u. Frau Deußing Mit allen Sinnen erleben Naturkindergarten Weimar-Schöndorf Frau Andritzke Sprachliche Entwicklung KITA Kinderland bei Kindern Weimar Frau Rose Klangschalen/Klangmassage KITA Kinderland Weimar Frau Bieber Kinder brauchen Tiere Fröbelkindergarten Weimar Frau Hoyer Natur tut gut Mellingen bei Weimar Frau Pottchull Wuppis Abenteuerreise Stiftung Kinderplanet Frau Wiebeling-Golm Knigge-Regeln Stiftung Kinderplanet Herr Josephs Wie man Hunde im Kindergarten Fröbelkindergarten pädagogisch nutzen kann Weimar Frau Hoyer Rhythmikpädagogik KITA Marienkäfer am Ringelberg, Erfurt Frau Süß Weihnachtssterne basteln KITA Benjamin Blümchen, Weimar Frau Poethke

7 Übersicht der Seminare 5 Inhouse-Seminare Nord 2014 Einrichtung, Ort Seminarthema Modul Termin, Referent/in Seite Altenhagen, Burow, Übergang von der Familie III / Trollenhagen, Utzedel in die KITA Barbara Schmitz Altenhagen, Burow, Bildungs- u. Erziehungs- V 17./ Trollenhagen, Utzedel partnerschaften mit Eltern Heike Niemann Blümchen am Wall Bildungs- u. Erziehungs- V 24./ Neubrandenburg partnerschaften mit Eltern Barbara Schmitz Blümchen am Wall Lebens- und Lernraum IV 16./ Neubrandenburg im Hort Heike Niemann Feldmäuse Übergang von der Familie III / Retschow Proseken in die KITA Kati Müller Feldmäuse Resilienz in der professio- III / Retschow Proseken nellen Arbeit mit Kindern Kati Müller Feldmäuse Qualitative Eingewöh- III / Retschow Proseken nungsmodelle Kati Müller Kunterbunt Bildungs- u. Erziehungs- V 20./ Neubrandenburg partnerschaften mit Eltern Barbara Schmitz Kunterbunt Lebens- und Lernraum IV 07./ Neubrandenburg im Hort Heike Niemann Lütt Matten Bildungs- und Erziehungs- II 21./ Stavenhagen bereiche in der KITA Barbara Schmitz Lütt Matten Übergang von der Familie III / Stavenhagen in die KITA Gerlind Albrecht Lütt Matten Resilienz in der professio- III / Stavenhagen nellen Arbeit mit Kindern Gerlind Albrecht

8 6 Übersicht der Seminare Inhouse-Seminare Nord 2014 Einrichtung, Ort Seminarthema Modul Termin, Referent/in Seite Lütt Matten Qualitative Eingewöhnungs- III / Stavenhagen modelle Gerlind Albrecht Poeler Kükennest Übergang von der Familie III / Insel Poel in die KITA Heike Niemann Poeler Kükennest Resilienz in der professio- III / Insel Poel nellen Arbeit mit Kindern Kati Müller Poeler Kükennest Qualitative Eingewöhnungs- III / Insel Poel modelle Kati Müller Regenbogen Lebens- und Lernraum IV 04./ Demmin im Hort Heike Niemann Regenbogen Qualitative Eingewöhnungs- III / Demmin modelle Heike Niemann Wirbelwind Bildungs- u. Erziehungs- V 26./ Neubrandenburg partnerschaften mit Eltern Barbara Schmitz Wirbelwind Lebens- und Lernraum IV Neubrandenburg im Hort Gerlind Albrecht

9 Übersicht der Seminare 7 Inhouse-Seminare Mitte 2014 Einrichtung, Ort Seminarthema Termin, Referent/in Seite Waldgeister am Steintisch Die Krippe - Kinder unter 3 11./ Blankenhain Barbara Schmitz Waldgeister am Steintisch Erfolgreiche Gesprächs Blankenhain führung mit Eltern Detlev Himmel Marienkäfer a. Ringelberg Auf dem Weg in die Erfurt offene Arbeit Barbara Schmitz Marienkäfer a. Ringelberg Kommunikation ist mehr Erfurt als Sprache Detlev Himmel Fuchs und Elster Auf dem Weg in die 07./ Erfurt offene Arbeit Adele Schroeter Spatzennest am Park Auf dem Weg in die Erfurt offene Arbeit Barbara Schmitz Spatzennest am Park Auf dem Weg in die Erfurt offene Arbeit Barbara Schmitz Spatzennest am Park Unterschiedliche Sprach Erfurt entwicklung und die Auswir- Dr. Marion Reich kungen auf das Verhalten der Kinder Springmäuse am Südpark Erfolgreiche Gesprächs Erfurt führung mit Eltern Nathalie Schmaling Springmäuse am Südpark Kommunikation ist mehr Erfurt als Sprache Nathalie Schmaling Johannesplatzkäfer Erfolgreiche Gesprächs Erfurt führung mit Eltern Nathalie Schmaling

10 8 Übersicht der Seminare Inhouse-Seminare Mitte 2014 Einrichtung, Ort Seminarthema Termin, Referent/in Seite Johannesplatzkäfer Bildungsprozesse von Erfurt Kindern beobachten und Susanne Borris dokumentieren Naturkindergarten Auf dem Weg in die Weimar offene Arbeit Barbara Schmitz Naturkindergarten Bindungstheorien Weimar Detlev Himmel Fröbelkindergarten Auf dem Weg in die Weimar offene Arbeit Barbara Schmitz Fröbelkindergarten Doktorspiele im KITA Alltag Weimar Barbara Schmitz Clara-Zetkin Auf dem Weg in die Weimar offene Arbeit Barbara Schmitz Benjamin Blümchen Teamcoaching ganzjährig 37 Weimar Claudia Meimberg Kinderland Bildungsplanung/ 28./ Weimar Situationsansatz Dr. Ulrike Linkner Anne Frank Eingewöhnung/Übergänge Barbara Schmitz Anne Frank Mit allen Sinnen leben, Weimar lernen, achten Gernot Ehrsam

11 Übersicht der Seminare 9 Inhouse-Seminare West 2014 Einrichtung, Ort Seminarthema Termin, Referent/in Seite JJULe-Freimann Einführung in die Krippen JULchen Schwabing pädagogik Barbara Schmitz JULchen Solln München JULe-Freimann Teamentwicklung JULchen Schwabing Nathalie Schmaling JULchen Solln München JULe Freimann Konzeptentwicklung München Maria Schmidt JULchen Schwabing Konzeptentwicklung München Kerstin Köpnick JULchen Solln Konzeptentwicklung München Kerstin Walter

12 10 Unsere Dozentinnen und Dozenten Prof. Dr. Malte Mienert, Berlin Prom. Diplompsychologe mit Spezialisierung in Entwicklungs- und Pädagogischer Psychologie des Kindes- und Jugendalters Barbara Schmitz, Berlin Diplom-Sozialpädagogin, Mediatorin, Supervisorin Gerlind Albrecht, Neubrandenburg Diplom-Sozialpädagogin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertageseinrichtungen und Horte Kati Müller, Wismar Fachberatung und Begleitung im Bereich der Elementarpädagogik Heike Niemann, Bad Doberan Diplom-Betriebswirtin, Sozialpädagogin, Systemischer Coach Dr. Marion Reich, Großpürschnitz Dr. phil. Dipl. Heilpädagogin, Mediatorin Nathalie G. Schmaling, Dortmund Kommunikations- und Verhaltenswissenschaftlerin, Philosophin, Theater- und Erlebnispädagogin, Systemische Supervisorin, Personal- und Organisationsentwicklerin Detlev Himmel, Dortmund Sozialarbeiter, Mediator, Spiel- und Theaterpädagoge, Ausbildungen in humanistischer Psychologie und Mediation, Personal- und Organisationsentwickler Frank Truckenbrodt, Erfurt Musiktherapeut, Coach, Trainer für Kommunikation Gernot Ehrsam, Erfurt Bildner, Diplom- Kommunikationsdesigner, Bildhauer und Pädagoge Susanne Borris, Erfurt Diplom-Pädagogin, Mediatorin Claudia Meimberg, Weimar Diplom-Sozialpädagogin, Enneagrammlehrerin Dr. Ulrike Linkner, Leipzig Adele Schroeter, Halle Kommunikationstrainerin

13 11 Offene Seminare für externe Überschrift pädagogische Fachkräfte anderer KITA-Träger Rhythmik, Bewegung und Singspiele in der Arbeit mit Kindern Zielgerichteter Einsatz von Musik, Rhythmik, Bewegung und anderer künstlerischer Formen ist wichtiger Bestandteil der alltäglichen Arbeit in den Kindertagesstätten. Dieses Seminar bietet eine Vielzahl von erprobten Arbeitsformen, Spielen und Liedern für die Arbeit mit Kindern. Zudem vermittelt es Handlungssicherheit bei Auswahl und Ausführung, indem pädagogische Inhalte und Hintergründe ausführlich beleuchtet werden. Die Inhalte werden auf die jeweilige Altersstufe und Besonderheiten abgestimmt. Kinder erlernen spielerisch bei musikalischem Tun viele grundlegende Fähigkeiten. Wichtige Grundlagen für soziale Kompetenz sowie für Denk- und Lernfähigkeit im späteren Leben werden gelegt, Entwicklungsmöglichkeiten verbessern sich wesentlich. Besondere Vorteile zeigen sich auch im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten. Zudem ist Hilfe und Erleichterung für die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geradezu garantiert. Förderkreis JUL ggmbh, Wohlsborner Straße 2, Weimar Datum und Zeit: Dienstag, Uhr Frank Truckenbrodt Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen 50 Externe Teilnehmer 80

14 12 Offene Seminare für externe Überschrift pädagogische Fachkräfte anderer KITA-Träger Mit allen Sinnen leben, lernen, achten Das Bildungskonzept masilla umfasst die ästhetische Erziehung für Kinder. Es heißt Mit allen Sinnen leben, lernen, achten. In diesem Sinne ist die Förderung und Entwicklung der sinnlichen Wahrnehmung das zentrale Anliegen des Bildungskonzeptes masilla. In der Entwicklung des Wechselspiels von sinnlicher Wahrnehmung und Eigenwahrnehmung sind die ErzieherInnen aufgefordert, die Kinder zu begleiten, ästhetische Erfahrungen zu ermöglichen, anzuregen und weiter zu entwickeln. Ästhetische Erfahrungen sind weniger zielorientiert. Es ist nicht das Anliegen ästhetische Objekte herzustellen, sondern ästhetisch zu handeln und in diesem Sinne Objekte, Räume oder Orte zu entwickeln, welche Erfahrungen fördern, die das Individuum mit den Gegenständen erlebt. Das Fühlen, Leben sowie Erleben, das Sichspüren und Erspüren der Mit- und Umwelt wird gespürt. Es wird die Freude am Spiel, am Spaß, an der Naturerfahrung und an der Gesundheit und ganzheitlichen Erfahrung gefördert. Fingerfertigkeit, Selbstaufmerksamkeit, Sprache, Bewegung, soziales Lernen, gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme werden entwickelt. Die ErzieherInnen sind Vorbild durch ihr Verhalten und bestimmen die Regeln für ein Miteinander. Die Sensibilisierung bedeutet auch, Lebensräume zu schaffen, welche eine musische Beschäftigung für die Kinder ermöglicht, denn die ästhetische Erfahrung benötigt Abstand zu den Bedingungen und Zwängen des Alltags. Fünf Lernfelder werden entwickelt: Gesundheit, Nahrung, Bewegung, Gestaltung, Natur Erfurt oder Weimar Datum und Zeit: Dienstag, Uhr Gernot Ehrsam Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen 50 Externe Teilnehmer 80

15 13 Offene Seminare für externe Überschrift pädagogische Fachkräfte anderer KITA-Träger Die Kraft meiner Wut Pädagogische Arbeit schafft Entwicklungsfelder für Menschen. Dabei ist zu beachten: Wo Entwicklung, da auch Reibungen, Konflikte, Ecken und Kanten. Und wenn dann noch große Gefühle wie Wut, Ärger, Liebe, Sorge, Hilflosigkeit ins Spiel kommen, hört das Spiel scheinbar auf. Das muss nicht so sein. Was wir brauchen, ist mehr Gelassenheit, robuste Freundlichkeit, eine größere Fähigkeit zum Umgang mit Widersprüchen. Zudem Wissen, warum Disharmonie Sinn macht, auch wenn es uns und dem Anderen manchmal nicht gefällt. Seminarinhalte: Inventur: Vom Umgang mit Konflikten und destruktiven Herausforderungen Erinnerung: Born to be wild! Warum Aggressivität in der Entwicklung Sinn macht Antizipation: Mit Maß und Vorsicht Aggressivität zum Thema machen Schnittstelle: Eltern abholen und zum Sparringspartner machen Abgrenzung: Wo Schluss mit lustig ist Erweiterung: Toben und Schreien und so ist auch normal Integrieren: Ganz praktisch, so gehört Wut und derlei bei uns mit dazu Erfurt oder Weimar Datum und Zeit: Montag/Dienstag, 02./ Uhr Detlev Himmel Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen 100 Externe Teilnehmer 160

16 14 Offene Seminare für externe Überschrift pädagogische Fachkräfte anderer KITA-Träger Was brauchen die Kleinen...??? Qualitätskriterien für die pädagogische Arbeit mit den 0-3 jährigen Kindern Die gemeinsame Betreuung von Kindern unterschiedlichen Alters birgt Chancen und Risiken für jede Altersgruppe. Kinder unter drei machen mittlerweile einen großen Anteil der pädagogischen Arbeit aus. Die kleineren Kinder sind manchmal Mitläufer und werden einfach so in den Kita Alltag integriert. Aber eben gerade die Kleinen brauchen besondere Aufmerksamkeit damit sie im Alltagsgewimmel nicht untergehen. In diesem Seminar wollen wir uns speziell mit den Kleinen (0 3) beschäftigen. Was brauchen sie? Wie lässt sich im Kindergartenalltag eine gute Struktur finden bei der auch die Bedürfnisse der kleinen Kinder berücksichtigt werden? Welche Bedeutung spielt eine gute Bindung und Eingewöhnung in diesem Alter? Gleich von Anfang an Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Wie müssen die Räume gestaltet sein damit die Kleinen sich wohlfühlen und Entwicklungsanreize geboten werden? Welche Bildungsthemen stehen im Vordergrund? Erfurt oder Weimar Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Barbara Schmitz Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen 50 Externe Teilnehmer 80

17 Offene Seminare für externe Überschrift pädagogische Fachkräfte anderer KITA-Träger Von Anfang an gemeinsam Ohne die Eltern geht es nicht so einfach lässt sich die Notwendigkeit einer intensiven Zusammenarbeit mit Eltern auf den Punkt bringen. Ziel der Partnerschaft von Erzieherinnen und Eltern ist es, die ganz besonderen Kompetenzen beider Seiten so zusammenzuführen, dass für die Kinder die bestmöglichen Entwicklungsbedingungen geschaffen werden können, das Kindeswohl also maximiert wird. Im Alltag kann sich diese Zusammenarbeit jedoch als schwierig erweisen, wenn unterschiedliche Ansprüche und unterschiedliche Erziehungsvorstellungen aufeinanderprallen. Das diffizile Verhältnis kritischem Austausch über Erziehungsfragen und dem Anbieter-Kundenverhältnis von Kindertagesstätte und Elternhaus erfordert hohes Einfühlungsvermögen und diplomatisches Geschick. Das Fortbildungsangebot beschäftigt sich mit den Chancen, aber auch den möglichen Schwierigkeiten, die sich aus der intensiven Zusammenarbeit von Erzieherinnen und Eltern in einer Erziehungspartnerschaft ergeben. Anhand von Beispielen aus dem Kindertagesstättenalltag werden typische Gesprächssituationen erläutert, in denen partnerschaftliche Zusammenarbeit gefordert ist. Die Ziele der Erziehungspartnerschaft werden dabei deutlich gemacht. Grundlage dafür ist ein veränderter Blick auf Eltern, der nicht die Defizite betont, sondern hilft, die vorhandenen elterlichen Kompetenzen nutzbar zu machen. Das Fortbildungsangebot ist anwendungsorientiert und richtet sich an den Arbeitserfahrungen der Teilnehmerinnen aus. 15 Erfurt Datum und Zeit: Donnerstag, Uhr Prof. Dr. Malte Mienert Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen 50 Externe Teilnehmer 80

18 16 Offene Seminare für externe Überschrift pädagogische Fachkräfte anderer KITA-Träger Doktorspiele im Kita Alltag Ist das noch normal und wie erkläre ich es den Eltern? Alle wissen, dass es kindliche Sexualität gibt und sie zur Entwicklung dazu gehört. Im Alltag gibt es allerdings genug verunsichernde Situationen. Manche Kinder erkunden sehr offenherzig ihren eigenen Körper und den der anderen Kinder und kommentieren dies noch lautstark. Gegen die Unsicherheit im Umgang mit kindlicher Sexualität hilft Wissen und Selbstreflexion. Es ist wichtig, dass sich die ErzieherInnen mit dem Thema im Team auseinandersetzen, fachlich aktuelle Antworten kennenlernen und somit auch persönliche und gemeinsame Handlungskompetenz im Alltag gewinnen, dies gilt besonders für den Umgang mit den Eltern. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit zur Selbstreflexion und stärkt die Fachkräfte für den Umgang mit kindlicher Sexualität im Alltag. Entwicklungsphasen kindlicher Sexualität Wann und wie kann Aufklärung stattfinden? Umgang mit Onanie im Alltag? Doktorspiele, was ist erlaubt und was verboten? Medien und Materialien Erfurt oder Weimar Datum und Zeit: Dienstag, Uhr Barbara Schmitz Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen 50 Externe Teilnehmer 80

19 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Wie man Hunde im Kindergarten pädagogisch nutzen kann Wir als Team nutzen seit vielen Jahren in unserem pädagogischen Alltag die beiden Tibet Terrier Achani und Bushido. Kinder und Hunde können viel gemeinsam erleben.aber das geschieht nicht von selbst. Eine der schönsten Erfahrungen im Umgang mit einem Hund ist, ihn zu verstehen.wie spricht ein Hund mit uns? Kinder müssen lernen, dass ein Hund sich mit Körpersprache, durch Bellen oder Winseln ausdrückt. Diese Weiterbildung richtete sich an Erzieher/innen welche ihren Hund an bestimmten Tagen in ihre pädagogische Arbeit einbeziehen wollen. Ziel der Weiterbildung wird es sein: wichtige Grundregeln im Umgang mit Hunden und Kindern aufzuzeigen was sollte ein Hund können, auf was muss man achten. uu erfahren, wie man einen ersten Hundebesuch in einer Kindergartengruppe vorbereiten und gestalten kann. Im zweiten Teil dieser Weiterbildung haben sie dann die Möglichkeit Hunde in der Praxis zu erleben. Wir werden Übungssituationen aus dem Alltag zeigen, sowie verschiedene Spiele miteinander spielen. 17 Fröbelkindergarten, Weimar, Theodor-Hagen-Weg 3 Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Anke Hoyer Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10

20 18 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Kinder brauchen Tiere Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben sich im Kindergartenalltag im Umgang mit verschiedenen Tieren zu üben, sowie mehr über Verhaltensweisen, Pflege und Fütterung derselben zu erfahren. Dazu bedarf es jedoch interessierter und tierliebender Pädagogen, welche diese Projekte begleiten und in der Lage sind Kinder auf spielerische Art Wissen zu vermitteln und Ängste abzubauen. Diese Weiterbildung richtete sich an ErzieherInnen welche Tiere in ihren pädagogischen Alltag einbeziehen wollen. Es wird in dieser Fortbildung geklärt: was ist tiergestützte Pädagogik welche Tiere sind in Kindereinrichtungen geeignet wie beziehe ich Eltern und Ämter ein was sollte man über übertragbare Krankheiten wissen Fröbelkindergarten, Weimar, Theodor-Hagen-Weg 3 Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Anke Hoyer Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10

21 19 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Kindertanz Für ErzieherInnen denen es schwer fällt mit Kindern zu tanzen- es aber trotzdem gerne probieren möchten. Es ist gar nicht schwer! - man muss sich nur trauen! Schwerpunkte Kinder mit Rhythmus in Kontakt bringen Kurze, einfache Tänze, die Kinder schnell begreifen Gedächtnistraining (Choreografie bis zum nächsten Training behalten) KITA Fuchs und Elster, Erfurt, Wendenstraße 19 Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Frau Münchgesang und Frau Deußing Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

22 20 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Klangschalen/Klangmassage Ursprung der Klangschale Begriffserklärung Klangmassage / Grundprinzipien Entstehung der Peter-Hess- Klangmethode Klangschalen zum Tönen bringen Wirkungsmerkmale einer Klangmassage Was machen die Klänge im Körper? Experimente mit Klangschalen Angebot einer Klangmassage bei einer Person Von den Teilnehmern ist ein bequemes Sitzkissen mitzubringen und dicke Socken. KITA Kinderland, Weimar, Moskauer Straße 33 Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Frau Bieber Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10

23 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Knigge für Kinder Dass Kinder bei Tisch hampeln und kleckern, anderen ins Wort fallen oder bitte und danke nicht über die Lippen bringen, muss nicht sein. Trotzdem ist es oft alles andere als leicht, seinem Kind gutes Benehmen beizubringen! Doch gute Manieren erleichtern das Zusammenleben und machen sicherer und selbstbewusster. Tischmanieren sind auch für Kinder wichtig, denn sie sorgen dafür, dass alle sich wohlfühlen können. Eltern und Erzieherinnen sollten sich mit unseren Knigge -Regeln auseinandersetzen um die Regeln zu vermitteln. Themen des Workshops sind: Gutes Benehmen (was ist das?) Begegnungen (Begrüßung, Körpersprache, Anrede, Vorstellen etc.) Kommunikation (der gute Ton, Ausreden lassen, Zuhören, Telefonieren) Tischmanieren (Tischdecken, Wie esse ich was, Sitzhaltung, Gespräche bei Tisch, Trinksitten, etc.) 21 Stiftung Kinderplanet, Neuwerkstraße 52, Erfurt; oder im Restaurant Feininger des Thüringer Landtages Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Friedhelm Josephs Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

24 22 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Natur-Wissen-schaf(f)t Naturwissenschaftliche Grundbildung: kinderleichte Experimente, Umweltbildungs- und Natruerfahrungsspiele, naturwissenschaftliche Phänomene im Kinderalltag und -umfeld... Teilnehmerfragen und -anregungen sind willkommen Themenschwerpunkte wie Luft, Wasser, Pflanzen, Tiere usw. können von den Teilnehmern mitbestimmt werden Workshop ist praxisorientier; viel zum Selbermachen und Ausprobieren Vorerfahrung nicht notwendig KITA Marienkäfer am Ringelberg, Erfurt, Klingenthaler Weg 20 Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Frau Ulbrich Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

25 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Mit allen Sinnen erleben Die Bedeutung der Sinne/Sinnentwicklung Praxisbeispiele Videosequenzen aus dem Alltag Erfahrungsaustausch/Ideenbörse Frau Andritzke, KITA Naturkindergarten Schöndorf 23 Datum und Zeit: Donnerstag, Uhr KITA Naturkindergarten Schöndorf, Weimar, Birkenhof 8 Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10 Rhythmikpädagogik Mehr Musik, mehr Bewegung, mehr Freude für den Berufsalltag! KITA Marienkäfer am Ringelberg, Erfurt, Klingenthaler Weg20 Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Frau Süß Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

26 24 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Natur tut gut Die Natur ist ein unverzichtbarer Spiel-und Erfahrungsraum für Kinder. Hier finden sie - abseits von Dauerlärm und medialer Überforderung - ein großes Feld unmittelbarer Lebenserfahrungen. Der Aufenthalt in natürlicher Umgebung bietet vielfältige Möglichkeiten, sich und die Umwelt mit allen Sinnen wahrzunehmen. Neben der positiven motorischen und gesundheitlichen Entwicklungwerden im Draußen sein die Kreativität angeregt und die Entdeckerfreude lebendig gehalten. Die naturpädagogische Arbeit bietet die Möglichkeit, alle Bildungsbereiche des Thüringer Bildungsplanes für Kinder bis 10 Jahre in vielfältiger und doch einfacher Form umzusetzen. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie und unter welchen Bedingungen Naturpädagogik in den Kindergartenalltag integriert werden kann. Die Veranstaltung findet draußen statt. Bitte mitbringen: wetterfeste Kleidung & Schuhe, Sitzunterlage Mellingen bei Weimar Treffpunkt: Bushaltestelle An der Kirche /Reiterboutique/Ilmtalstraße in Weimar- Ortsteil Taubach Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Frau Potchull Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10

27 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Weihnachtssterne basteln In Vorfreude auf die schöne Adventszeit wollen wir gemeinsam verschiedene Weihnachtssterne (Bascetta, Aurelio, Fröbelsterne, Sterne ohne besonderen Namen ) basteln. Wir zeigen gern, wie es geht und freuen uns auch über neue Bastelvarianten. KITA Benjamin Blümchen, Weimar, Böhlaustraße 4 25 Datum und Zeit: Donnerstag, Uhr Frau Poethke Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen Externe Teilnehmer kostenlos zzgl. 5 für Material 10 zzgl. 5 für Material Das kompetente Kleinkind Wie lernen Kinder von 0 3 Jahren? Was brauchen Kinder? Bindungen und Beziehungsgestaltung Videosequenzen aus dem Alltag Erfahrungsaustausch/Ideenbörse Naturkindergarten Schöndorf, Weimar, Birkenhof 8 Datum und Zeit: Donnerstag, Uhr Frau Samer Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

28 26 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Wuppis Abenteuer- Reise Übungsprogramm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit in Verbindung mit Literacy Wuppi, Sohn des Königs Wuppix vom Planeten Wupp, soll später selbst König werden, doch er hat ein Problem. Er kann nicht zuhören, er kann auch nicht reimen, Silben erkennen und all das, was man zum Lesen- und Schreibenlernen braucht. Ein König, der nicht zuhören und vielleicht auch nicht lesen und schreiben kann? Das geht nicht, meint der Bösewicht Bösix vom Nachbarplanet und will selbst König auf Wupp werden.. Wuppi muss also schleunigst Zuhören und die anderen wichtigen Dinge lernen, die man zum Lesen- und Schreibenlernen können muss. So schickt ihn sein Vater in den Kindergarten, denn hier sollen die künftigen Schulanfänger durch Ohrentraining Ohrenkönig werden. An dieser Stelle springt Wuppi aus der Vorlesegeschichte- als Handpuppe lebendig geworden- in den Gruppenraum der vorlesenden Erzieherin hinein. Gemeinsam mit den Kindern erlebt er nun viele Abenteuer und hört Geschichten, in denen Aufgaben zur phonologischen Bewusstheit bewältigt werden müssen. Was wird durch das Übungsprogramm gefördert: phonologische Bewusstheit Textverständnis (Literacy) Aufmerksamkeit und Konzentration Sprachbereiche wie Artikulation und Wortschatz In dem Abendseminar sollen der Inhalt, die Materialien, die Herangehensweisen und die Vor- und Nachteile an praktischen Beispielen nahe gebracht werden. Stiftung Kinderplanet, Erfurt, Neuwerkstraße 52 Datum und Zeit: Dienstag, Uhr Frau Wiebeling-Golm Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10

29 27 Workshop-Angebote Überschrift aus der Praxis für die Praxis Sprachförderung und sprachliche Vielfalt im Kita-Alltag Sprache öffnet das Tor zur Welt und ist eine unserer grundlegenden Kulturtechniken. Trotzdem nimmt die Zahl der Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerungen und -störungen zu. Zusätzliche Herausforderungen stellen Kinder mit anderen Erstsprachen als Deutsch für die pädagogischen Fachkräfte dar. Das Ziel der Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen ist dabei für alle Kinder gleich: Die Erweiterung der sprachlichen Fähigkeiten als Ausgangsbasis für den späteren Schulerfolg und somit eine größtmögliche Chancengleichheit aller Kinder sollen erreicht werden. Was also können pädagogische Fachkräfte in der Praxis tun, um Kinder mit und ohne Migrationshintergrund in ihrer sprachlichen Entwicklung zu fördern? KITA Kinderland, Weimar, Moskauer Straße 33 Datum und Zeit: Mittwoch, , Uhr Frau Rose, KITA Kinderland, Weimar Teilnahmegebühr: JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10

30 28 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Modul V der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Durch die Kooperation zum Wohle des Kindes übernehmen Eltern und pädagogische Fachkräfte gemeinsam Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Kinder. Die Kooperation folgt dem gemeinsamen Ziel, optimale Bedingungen für die Förderung jedes einzelnen Kindes zu gestalten. KITA Kinnerstuw, Trollenhagen 17./ Referentin: Heike Niemann KITA Kunterbunt, Neubrandenburg 20./ Referentin: Barbara Schmitz KITA Wirbelwind, Neubrandenburg 26./ Referentin: Barbara Schmitz KITA Blümchen am Wall, Neubrandenburg 24./ Referentin: Barbara Schmitz Transitionsprozesse: Übergang von der Familie in die KITA Modul III, 3.1. der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Der Übergang von der Familie in die KITA ist für das Kind ein bedeutsamer Entwicklungsschritt. Dieser Übergang muss gemeinsam mit den Eltern gestaltet werden, um ihn auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder auszurichten. KITA Lütt Matten, Stavenhagen 24./ Referentin: Gerlind Albrecht KITA Feldmäuse, Retschow und Proseken / Referentin: Kati Müller KITA Kinnerstuw, Trollenhagen 02./ Referentin: Barbara Schmitz KITA Poeler Kükennest, Insel Poel 05./ Referentin: Heike Niemann

31 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord 29 Lebens- und Lernraum im Hort Modul IV der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule ist ein besonders herausfordernder Lebensabschnitt. In der gemeinsamen Gestaltung eines Lebens- und Lernraumes mit den Kindern ist der HORT eine sozial- und freizeitpädagogischen Einrichtung. Die Erzieher/innen sind dabei fachkompetente Begleiter und geben Entwicklungsimpulse. KITA Regenbogen, Demmin 04./ Referentin: Heike Niemann KITA Blümchen am Wall, Neubrandenburg 16./ Referentin: Heike Niemann KITA Kunterbunt, Neubrandenburg 07./ Referentin: Heike Niemann KITA Wirbelwind, Neubrandenburg Referentin: Gerlind Albrecht Modul II

32 30 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Nord Bildungs- und Erziehungsbereiche in der KITA Modul II Bildung und Erziehung verfolgen in einer KITA das Ziel, Kompetenzen eines Kindes und dessen Persönlichkeit zu stärken, d.h. die Förderung zu: psychisch starken Kindern wertorientiert handelnden und mitwirkenden Kindern lernenden, forschenden und entdeckungsfreudigen Kindern kreativen, fantasievollen und künstlerischen Kindern kommunikations- und medienbetonten Kindern Das Modul II behandelt diese Themen und die Möglichkeiten der Gestaltung dieser Bildungs- und Erziehungsaktivitäten KITA Lütt Matten, Stavenhagen 21./ Referentin: Gerlind Albrecht Resilienz in der professionellen Arbeit mit Kindern Modul III, 3.2. der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Ein anschauliches Beispiel für Resilienz im engeren Sinn ist die Fähigkeit eines Stehaufmännchens: Es kann sich aus jeder beliebigen Lage wieder aufrichten. Welche Faktoren tragen dazu bei, dass sich manche Kinder trotz ungünstiger Lebensumstände positiv entwickeln, wohingegen andere Kinder Entwicklungsstörungen zeigen? KITA Poeler Kükennest, Insel Poel / Referentin: Kati Müller KITA Feldmäuse, Retschow und Proseken 09./ Referentin: Kati Müller KITA Lütt Matten, Stavenhagen 10./ Referentin: Gerlind Albrecht

33 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Nord 31 Qualitative Eingewöhnungsmodelle Modul III, 3.3. der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Der Übergang von der Familie in die KITA ist für das Kind ein bedeutsamer Entwicklungsschritt. Dieser Übergang muss gemeinsam mit den Eltern gestaltet werden, um ihn auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder auszurichten. Für die optimale Gestaltung sind qualitative Kriterien für die Eingewöhnung zu bestimmen. KITA Feldmäuse, Retschow und Proseken 04./ Referentin: Kati Müller KITA Regenbogen, Demmin 07./ Referentin: Heike Niemann KITA Lütt Matten, Stavenhagen 26./ Referentin: Gerlind Albrecht KITA Poeler Kükennest, Insel Poel 07./ Referentin: Kati Müller

34 32 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Mit allen Sinnen leben, lernen, achten Das Bildungskonzept masilla umfasst die ästhetische Erziehung für Kinder. Es heißt Mit allen Sinnen leben, lernen, achten. Der Begriff Ästhetik lässt sich auf das griechische Aisthesis zurückführen und bedeutet sinnliche Wahrnehmung. In diesem Sinne ist die Förderung und Entwicklung der sinnlichen Wahrnehmung das zentrale Anliegen des Bildungskonzeptes masilla. In der Entwicklung des Wechselspiels von sinnlicher Wahrnehmung und Eigenwahrnehmung sind die ErzieherInnen aufgefordert, die Kinder zu begleiten, ästhetische Erfahrungen zu ermöglichen, anzuregen und weiter zu entwickeln. Ästhetische Erfahrungen sind weniger zielorientiert. Es ist nicht das Anliegen ästhetische Objekte herzustellen, sondern ästhetisch zu handeln und in diesem Sinne Objekte, Räume oder Orte zu entwickeln, welche Erfahrungen fördern, die das Individuum mit den Gegenständen erlebt. Das Fühlen, Leben sowie Erleben, das Sich spüren und Erspüren der Mitund Umwelt wird gespürt. Es wird die Freude am Spiel, am Spaß, an der Naturerfahrung und an der Gesundheit und ganzheitlichen Erfahrung gefördert. Fingerfertigkeit, Selbstaufmerksamkeit, Sprache, Bewegung, soziales Lernen, gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme werden entwickelt. Die ErzieherInnen sind Vorbild durch ihr Verhalten und bestimmen die Regeln für ein Miteinander. Die Sensibilisierung bedeutet auch, Lebensräume zu schaffen, welche eine musische Beschäftigung für die Kinder ermöglicht, denn die ästhetische Erfahrung benötigt Abstand zu den Bedingungen und Zwängen des Alltags. Fünf Lernfelder werden entwickelt: Gesundheit, Nahrung, Bewegung, Gestaltung, Natur KITA Anne Frank, Weimar Datum: Montag, Gernot Ehrsam

35 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte 33 Übergänge Das Kind in der Eingewöhnung erlebt seinen ersten Übergang von Zuhause zur Kita. Dieser Prozess braucht eine gute fachliche Bedingung, so kann es gelingen, wenn alle am Prozess Beteiligten auf die Bindungsbedürfnisse des Kindes eingehen und miteinander kooperieren. Ein weiterer Übergang findet für das Kind oft innerhalb der Kita statt. Das Kind wechselt von einer in die andere Gruppe oder Etage. Auch dies braucht sensible Fachkräfte zur Gestaltung. Der nächste große Übergang findet dann zur Schule statt. Dieses Seminar bietet die Gelegenheit Projekte und Strategien für Übergangsprozesse kennen zu lernen und zu diskutieren. Es werden unterschiedliche Instrumente vorgestellt, die den Übergang dokumentieren und eine intensive Reflektion ermöglichen. Wir arbeiten mit dem Eingewöhnungstagebuch und mit dem Übergangsbuch. Eigene Materialien können mitgebracht werden KITA Anne Frank, Weimar Datum: Freitag, Barbara Schmitz

36 34 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Auf dem Weg in die offene Arbeit Geöffnete Strukturen in Kitas haben das Ziel, dass alle Kinder und Erwachsenen in größtmöglicher Freiheit und Verantwortung zusammen leben. Es geht darum Kindern in der Kita eine Qualität von Kindheit zu ermöglichen, in der Kinder selbstbestimmt in Gemeinschaft leben können. Es geht darum, ihnen zu ermöglichen, Verantwortung für eigenes Tun zu übernehmen, zu lernen, was sie lernen möchten und unverplante Zeit fürs Spiel zu haben. Geöffnete Strukturen geben Kindern die Möglichkeit ihre Bildungsaktivität nach dem eigenen Entwicklungsstand und nicht dem Lebensalter zu entfalten. Das bedeutet eine Haltung des Pädagogen, die den Kindern Entscheidungsfreiräume und echte Beteiligung an der Gestaltung des gemeinsamen Lebens in der Kita zutraut. Weg von vorgegebenen Lernzielen und Angeboten hin zu offenen Forschungsprozessen.(vgl. Gerlinde Lill, Netzwerk offene Arbeit Berlin). Das Team ist gefragt eigene Ideen, Umsetzungswege und Strategien zu entwickeln. Diese Arbeitsform braucht viel Kommunikation mit den Kollegen, den Kindern und natürlich auch den Eltern. Eine Prozessbegleitung setzt an den bestehenden Fragen und Wünschen an und bearbeitet bestehende Stolpersteine. Methoden: Bestandsaufnahme, Teamentwicklung,Video, Textarbeit, Schreiben von Konzeptionsaussagen Spatzennest am Park, Erfurt Datum: Barbara Schmitz Spatzennest am Park, Erfurt Datum: Barbara Schmitz

37 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Mitte 35 Naturkindergarten, Weimar Datum: Samstag, Barbara Schmitz KITA Clara-Zetkin, Weimar Datum: Samstag, Barbara Schmitz Fröbelkindergarten, Weimar Datum: Montag, Barbara Schmitz KITA Fuchs und Elster, Erfurt Datum: Freitag/Samstag, 07./ Adele Schroeter KITA Marienkäfer am Ringelberg, Erfurt Datum: Samstag, Barbara Schmitz

38 36 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Mitte Doktorspiele im Kita Alltag Ist das noch normal und wie erkläre ich es den Eltern? Alle wissen, dass es kindliche Sexualität gibt und sie zur Entwicklung dazu gehört. Im Alltag gibt es allerdings genug verunsichernde Situationen. Manche Kinder erkunden sehr offenherzig ihren eigenen Körper und den der anderen Kinder und kommentieren dies noch lautstark. Gegen die Unsicherheit im Umgang mit kindlicher Sexualität hilft Wissen und Selbstreflexion. Es ist wichtig, dass sich die ErzieherInnen mit dem Thema im Team auseinandersetzen, fachlich aktuelle Antworten kennenlernen und somit auch persönliche und gemeinsame Handlungskompetenz im Alltag gewinnen, dies gilt besonders für den Umgang mit den Eltern. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit zur Selbstreflexion und stärkt die Fachkräfte für den Umgang mit kindlicher Sexualität im Alltag. Entwicklungsphasen kindlicher Sexualität Wann und wie kann Aufklärung stattfinden? Umgang mit Onanie im Alltag? Doktorspiele, was ist erlaubt und was verboten? Medien und Materialien Fröbelkindergarten, Erfurt Datum: Donnerstag, Barbara Schmitz

39 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Mitte 37 Bildungsprozesse von Kindern beobachten und dokumentieren Die Fähigkeit zur Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen ist heute eine Schlüsselkompetenz, die in der frühkindlichen Pädagogik einen hohen Stellenwert einnimmt. Wer sich auf den Kreislauf: be(ob)achten dokumentieren interpretieren nächste Unterstützungsschritte planen und anbieten erneut beobachten... wirklich einlässt, hat viele Vorteile, die es in der Fortbildung zu entdecken gilt. Was am Anfang nach mehr Arbeit aussieht (und sicherlich auch erst einmal ist), wird nach und nach zur täglichen Grundlage, die die eigene Arbeit zufriedener werden lässt, die Erzieherin in ihrer fachlichen Rolle und als Persönlichkeit stärkt und letztendlich die Kompetenzen, die Selbständigkeit und das Selbstbewusstsein von Kindern wachsen lässt. KITA Johannesplatzkäfer, Erfurt Datum: Freitag, Susanne Borris Teamcoaching Die Zusammenarbeit im Team einer KITA wird bestimmt durch Kommunikation, durch Transparenz des pädagogischen Konzeptes und der Ziele, durch Akzeptanz, Toleranz und Vertrauen.Sie sind die entscheidenden Faktoren für die Qualität der Arbeit. Im Teamcoaching werden diese Faktoren offen gelegt und gefördert. KITA Benjamin Blümchen, Weimar Datum: ganzjährig Claudia Meimberg

40 38 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Mitte Erfolgreiche Gesprächsführung mit Eltern Die Kunst der wechselseitigen Verständigung Bedeutung Elterngespräche sind kein notwendiges Übel. Sie sind das Salz an der Suppe der kindlichen Entwicklung in unserer KITA. Ziele Sie machen sich fit für die Begegnung mit den Eltern, bzw. diesem Elternteil Konzentration, (Ent)spannung, Gelassenheit und Zeitpunkt gekonnt nutzen Gespräche als Alltäglichkeit begreifen und Kontakte steuern lernen Den eigenen Handwerkskoffer für gute Begegnungen füllen Themen Sach- und Beziehungsebene im Blick Körpersprache, Gestik, Mimik, Klang als Mittel 10 Thesen für gelingende Kommunikation Thematische Gespräche mit den Mitteln von Raum, Zeit und Energie gekonnt gestalten Von der Kunst Prozeßwissen für das jeweilige Gesprächsereignis zu nutzen Fragen, erkunden, plädieren, spiegeln, provozieren meinen Handwerkskoffer füllen Rolle, Inhalt, Verlauf die Dramaturgie von Gesprächen Deine Praxis, meine Praxis : Bedienungsanleitungen für das Gelingen

41 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Mitte 39 KITA Johannesplatzkäfer, Erfurt Datum: Samstag, Nathalie G. Schmaling KITA Springmäuse am Südpark, Erfurt Datum: Samstag, Nathalie G. Schmaling KITA Waldgeister am Steintisch, Blankenhain Datum: Montag, Detlev Himmel

42 40 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Mitte Bildungsplanung/Situationsansatz Überarbeitung der Einrichtungskonzeption mit dem Schwerpunkt, den der Konzeption zugrunde liegenden Situationsansatz inhaltlich mit dem Team aufzufrischen und gleichzeitig mit den Anforderungen des Thüringer Bildungsplans für Kinder bis 10 Jahre zu verbinden. Im Einzelnen wird es um die Situationsanalyse gehen. Darauf aufbauend werden die Möglichkeiten der Planung von Bildungsprozessen angerissen. KITA Kinderland, Weimar Datum: Freitag/Samstag, 28./ Dr. Ulrike Linkner

43 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Mitte 41 Was brauchen die Kleinen...??? Die gemeinsame Betreuung von Kindern unterschiedlichen Alters birgt Chancen und Risiken für jede Altersgruppe. Kinder unter drei machen mittlerweile einen großen Anteil der pädagogischen Arbeit aus. Die kleineren Kinder sind manchmal Mitläufer und werden einfach so in den Kita Alltag integriert. Aber eben gerade die Kleinen brauchen besondere Aufmerksamkeit damit sie im Alltagsgewimmel nicht untergehen. In diesem Seminar wollen wir uns speziell mit den Kleinen (0-3) beschäftigen. Was brauchen sie? Wie lässt sich im Kindergartenalltag eine gute Struktur finden bei der auch die Bedürfnisse der kleinen Kinder berücksichtigt werden? Welche Bedeutung spielt eine gute Bindung und Eingewöhnung in diesem Alter? Gleich von Anfang an Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Wie müssen die Räume gestaltet sein damit die Kleinen sich wohlfühlen und Entwicklungsanreize geboten werden? Welche Bildungsthemen stehen im Vordergrund? KITA Waldgeister am Steintisch, Blankenhain Datum: Freitag/Samstag, 11./ Barbara Schmitz

44 42 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Mitte Kommunikation ist mehr als Sprache In dem Seminar werden: Grundlegendes Handlungswissen zur Kommunikation (besser Verständigung) erprobt Gründe für Missverständnisse und Konflikte erarbeitet Gesprächsanlässe unter die Lupe genommen und mit Zielen hinterlegt Gespräche praxisorientiert geplant und geführt Tipps und Tricks für erfolgreiche Gespräche ausgetauscht, vom Zusammenhang zwischen Stimmung und Stimme, bis hin zur gekonnten Vorbereitung und Nachbereitung In praktischen Übungen werden Erfahrungen und Kommunikationsstile ausgetauscht. KITA Marienkäfer am Ringelberg, Erfurt Datum: Samstag, Detlev Himmel KITA Springmäuse am Südpark, Erfurt Datum: Samstag, Nathalie G. Schmaling

45 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Mitte 43 Bindung ist immer mindestens Doppelbindung Ziele des Seminars Sie eignen sich Grundlagenwissen zur Bindungstheorie an, bzw. Sie frischen auf Sie erspüren / erdenken Bindungsereignisse aus der Perspektive der Kinder und deren mögliches Verhalten Sie erarbeiten Ableitungen für den Lebensalltag mit den Kindern Sie erweitern Ihre pädagogische Toleranz und ihr eigenes Entwicklungsfenster: Anders geht auch! Themen des Seminars Meine Bindungsbiographie im Blick Die Bindungs + Erkundungs Wippe zwischen Gefahr + Sicherheit Bindungsverhalten Musterbildung als kokonstruktiv strategischer Prozess Entwicklung, Bindung und praktisches pädagogisches Tun und Lassen Impulse I Brief im Vorfeld I Dialogische Wissensangebote I Raum- + Erfahrungsimpulse zur Thematik I Verhaltensinventar auf der horizontalen Entwicklungsebene I Irritationen + Stärkungen aus der vertikalen Seinsebene I Perspektivenerkundungen I Textarbeit + Ableitungen I Narrative Impulse + Humor I Naturkindergarten Schöndorf, Weimar Datum: Montag, Detlev Himmel

46 44 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich Mitte Unterschiedliche Sprachentwicklung und die Auswirkungen auf das Verhalten der Kinder Bevor man von Sprache reden kann, muss das Kind erst einmal die Sprache erlernen. Wodurch und warum eigentlich fast alle Kinder sprechen lernen, ist in verschiedenen Theorien der Sprach-, Entwicklungs- und Lernpsychologie, der Soziolinguistik erklärt worden. Das Seminar geht auf diese Theorien ein und behandelt fördernde und hemmende Faktoren der Sprachentwicklung eines Kindes. KITA Spatzennest am Park, Erfurt Datum: Montag, Dr. Marion Reich

47 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich West 45 Einführung in die Krippenpädagogik Gemeinsames Auftaktseminar der KITAS JULe Freimann, JULchen Schwabing und JULchen Solln Folgende Fragen werden in diesem Seminar behandelt: Wie unterscheiden sich die Bildungsprozesse der Kleinsten von älteren Kindern? Wie sind sie mit den individuellen Entwicklungsprozessen der Kinder verknüpft und welche Rolle haben die Fachkräfte bei der Begleitung dieser Prozesse? Wie soll die Betreuung als umfassende Sorge für das leibliche und seelische Wohl bzw. Wohlbefinden der Kinder von den Fachkräften gestaltet werden und welche Bedeutung kommt dabei der Pflege sowie den zuverlässigen emotionalen Beziehungen vonseiten der Fachkräfte zu? Wie kann die Zusammenarbeit mit den Eltern gewährleistet werden und welche besonderen Herausforderungen stellen sich speziell bei Kindern bis zu drei Jahren? Kinderkrippe JULchen Solln, München Datum: Montag, Barbara Schmitz

48 46 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich West Teamentwicklung Gemeinsames Auftaktseminar der KITAS JULe Freimann, JULchen Schwabing und JULchen Solln Der Begriff Team wird in der Praxis sehr oft und mit den verschiedensten Bedeutungen angewandt. Diese vielseitige Verwendung führt deshalb auch vielmals zu Problemen und Missverständnissen bei der Einführung und Umsetzung von Teamorganisation. Ein Team wird dann gebildet, wenn ein komplexes Verhalten eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert. Teams werden dabei für unterschiedliche Zwecke und Zielsetzungen mit unterschiedlicher zeitlicher Dauer gebildet. In diesem Sinne ist ein Team eine Gruppe von Mitarbeitern, die für einen ganzen, geschlossenen Arbeitsgang verantwortlich ist und die als Ergebnis ihrer Arbeit Dienstleistungen an einem internen oder externen Empfänger erbringt. Bei der Teambildung soll Fachkompetenz nicht das einzige Kriterium sein. Darüber sollte analysiert werden, inwieweit die Chemie zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter, den Mitarbeitern untereinander, gegenüber den Dienstleistungsempfänger (= Kinder und Eltern) stimmt. Somit können persönliche Unverträglichkeiten reduziert werden. Nach Analyse und Training sind die Umbesetzungen denkbar und eine weitere erfolgreiche Teamarbeit möglich. Ziel des Inhouseseminars ist es, das Team kennen zu lernen, den Standort zu bestimmen und die Prozesshaftigkeit der Teamentwicklung zu beginnen. Kinderkrippe JULchen Solln, München, Petersenstraße 1 Datum: Montag, Nathalie Schmaling

49 Inhouse-Seminare Überschrift Geschäftsbereich West 47 Konzeptentwicklung Die Konzeption klärt die Ziele für die gemeinsame Arbeit aller pädagogischen Fachkräfte und aller anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses. Sie ist eine gemeinsame und verbindliche Arbeitsgrundlage für die gemeinsamen und arbeitsteiligen Aufgaben eines Teams. Sie dient damit dem Zweck, gute Kooperation zu ermöglichen, ohne sich Tag für Tag aufs Neue über alle Einzelheiten verständigen zu müssen. So erleichtert eine gute Konzeption die komplexen Abstimmungsprozesse in einem Team und spart damit Zeit für die Gestaltung und Planung des Alltags in der Kita. Kindergarten JULe Freimann, München Datum: Montag, Maria Schmidt Kinderkrippe JULchen Schwabing, München Datum: Montag, Kerstin Köpnick Kinderkrippe JULchen Solln, München Datum: Freitag, Kerstin Walter

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