EKBO extra. Es macht mir Spaß zu leiten. Die Synode hat einen neuen Präses, Andreas Böer. Aus dem Inhalt

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1 EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz EKBO extra Neue Landessynode 2006 Zugleich Sonderbeilage in der Evangelischen Wochenzeitung»die Kirche«Es macht mir Spaß zu leiten Die Synode hat einen neuen Präses, Andreas Böer Neun Jahre stand die Germanistin Anneliese Kaminski an der Spitze der Landessynode. Zu Beginn der neuen Legislaturperiode war Stabwechsel. Das oberste Leitungsgremium der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz wählte auf ihrer konstituierenden Tagung vom 19. bis 21. Januar 2006 neben Kirchenleitung, Ältestenrat und Ausschüssen auch das Präsidium und den Präses der Synode neu. In das höchste Laienamt, das die Landeskirche zu vergeben hat, wählten die Synodalen den ehemaligen Präses der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz, Andreas Böer. Bis zur Wende Rundfunkmechaniker, ist Böer seit 1991 Bürgermeister in der Einwohner-Stadt Reichenbach in der Oberlausitz. Außerdem beschloss die Synode, ein Amt für kirchliche Dienste zu bilden. Darin werden Bildungswerk, Frauenund Familienarbeit und Amt für Kinderund Jugendarbeit zusammengefasst. Mit dem neuen Präses Andreas Böer sprach Ute Sauerbrey. Herr Böer, seit wann engagieren Sie sich in der evangelischen Kirche? Mein Vater war Pfarrer. Natürlich habe ich vom Kindergottesdienst bis zu Konfirmandenunterricht und Junger Gemeinde alles aktiv mitgemacht. Später war ich dann im Gemeindekirchenrat und seit 1986 in der Provinzialsynode bin ich Präses der Landessynode der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlauitz geworden und war dann auch in deren Kirchenleitung. Andreas Böer, Bürgermeister von Reichenbach in der schlesischen Oberlausitz, ist in das höchste Laienamt der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz gewählt worden. Vor gut einem Jahr haben sich die Evangelischen Kirchen in Berlin-Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz zusammengetan zur EKBO. Viele hatten Sorge, dass in der neuen großen Kirche etwas von der schlesischen Identität verloren gehen könnte. Ich habe durch die Arbeit im gemeinsamen Verfassungsausschuss die Berlin-Brandenburger Kirche schon sehr gut kennengelernt und hatte deshalb viel weniger Fremdheitsgefühle gegenüber Berlin-Brandenburg als viele andere. Sie sind Bürgermeister der Stadt Reichenbach in der Oberlausitz. Jetzt nehmen Sie neben der Arbeit in der Kirchenleitung der EKBO ein weiteres zeitraubendes Ehrenamt an. Ja, aber durch meine bisherige Arbeit in der Kirchenleitung, im Ältestenrat und im Haushaltsausschuss ist der zeitliche Aufwand für meine kirchlichen Ehrenämter sowieso schon sehr groß. Meine Vorgängerin im Präsesamt, Anneliese Kaminski, konnte regelmäßig im Synodenbüro im Konsistorium präsent sein das wird bei mir natürlich nicht ganz so sein, ich lebe nicht in Berlin und bin voll berufstätig. Ich habe das sehr klar gesagt, als ich gefragt wurde, ob ich kandidieren will. Wie würden Sie selbst Ihren Führungsstil beschreiben? Es macht mir großen Spaß, zu leiten. Es ist ja auch mein täglich Brot in der Kommunalpolitik, da gibt es natürlich Parallelen zu der Arbeitsweise der Synode. Ich denke, dass ich ganz gut mit schwierigen Situationen umgehen kann und dabei meist gelassen bleibe. Jedes kirchliche Gremium empfängt seine Vollmacht im Hören auf Gottes Wort. Schriftwort und Gebet sind Bestandteil jeder Beratung. Das Bemühen um geschwisterliche Verständigung und Rücksichtnahme bestimmt den Umgang miteinander. In kirchlichen Gremien sollen Frauen und Männer in einem angemessenen Verhältnis vertreten sein. Grundordnung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz, Artikel 5 Aus dem Inhalt Alle Synodalen auf einen Blick Seite 4+5 Ökumene der Profile Seite 6 Ist Bonhoeffer noch aktuell? Seite 8

2 2 EKBO Extra Neue Landessynode 2006 Die Leitung hat viele Gesichter Zwölf Männer und sieben Frauen entscheiden in der neuen Kirchenleitung Die Kirchenleitung erfüllt die Aufgaben der Landessynode zwischen ihren halbjährlichen Tagungen, hat aber auch darüber hinausgehende Pflichten. Einige Mitglieder der Kirchenleitung werden aus den Reihen der Landessynode von dieser gewählt, einige gehören durch ihr Amt der Kirchenleitung und der Landessynode an: der Bischof, der Präses der Landessynode, der Präsident des Konsistoriums, die Pröpstin sowie die Generalsuperintendentin und die Generalsuperintendenten. An den Sitzungen der Kirchenleitung nehmen der geistliche Moderator, der die reformierten Gemeinden in der Landeskirche vertritt, und die Mitglieder des Kollegiums des Konsistoriums beratend teil. Diese Kirchenleitung wurde für drei Jahre gewählt. Den Vorsitz führt der Bischof. Detlef Postel Seit zwei Legislaturperioden ist der Berliner Mitglied der Landessynode. Dass das Zusammenwachsen mit dem Sprengel Görlitz gelingt, ist dem Verwaltungsrichter ein wichtiges Anliegen. Die gewählten Mitglieder der Kirchenleitung Ulrike Voigt, Superintendentin des Kirchenkreises Lübben, will die Einheit in der Landeskirche stärken und ihre Erfahrungen mit Strukturveränderungen einbringen. Die 43-Jährige hat zwei erwachsene Kinder. Anna-Katharina Seeber, Beauftragte für Religionsunterricht im Kirchenkreis Lichtenberg- Oberspree, hat vor, Religionsunterricht mit der Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinden zu verknüpfen. Wir müssen uns gegenseitig stärken. Reinhard Locke Der Berliner Diplom- Ingenieur leitet seit 2002 die Kreissynode Reinickendorf. Er ist Mitglied der Perspektivkommission. Mir macht es Freude, an einer zukunftsfähigen Kirche mitzuarbeiten. Christine Bergmann Wir gewinnen alle in der Kirche, wenn wir unsere unterschiedlichen Gaben einsetzen. Die ehemalige Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wünscht sich mehr Beteiligung von Männern in sozialen und pädagogischen Bereichen. Hans-Georg von der Marwitz, Landwirt im Oderbruch und Vater von vier Kindern. Die Förderung junger Menschen in ländlichen Gemeinden liegen ihm besonders am Herzen. Wer es mit der Jugend schafft, hat auch in der Zukunft Kraft. Petra Schreiber sieht ihren Schwerpunkt in der Kinder- und Jugendarbeit. Die Physiotherapeutin kommt aus dem vereinigten Kirchenkreis Fürstenwalde- Strausberg. Fusionen sind immer auch ein Gewinn. Jann Fiedler will jenseits der Spardebatten für die nächsten 15 Jahre Visionen entwickeln und Strategien für ihre erfolgreiche Umsetzung. Der Rechtsanwalt und Notar ist auch Vizepräsident der Rechtsanwaltskammer Berlin. Anneliese Kaminski, frühere Präses der Landessynode, sieht die Aufgaben für die nächsten drei Jahre unter anderem darin, Kommunikation und Informationsfluss zwischen Gemeinden, Kirchenkreisen und Landeskirche zu verbessern und die Ökumene zu fördern. Josef Keil, Jahrgang 1946, Sparkassendirektor in Barnim und zum ersten Mal Mitglied der Kirchenleitung. Er will die Besonderheiten des Landes Brandenburg in die Entscheidungen der Kirchenleitung mit einbringen. Professor Detlev W. Belling lehrt Jura in Potsdam. Das Ziel muss es sein, dass wir den Verkündigungsauftrag ungeschmälert erfüllen, trotz der Einsparungen. Der 53-Jährige ist unter anderem Mitglied im Diakonischen Rat.

3 Neue Landessynode 2006 Friederike von Kirchbach ist Pröpstin und Theologische Leiterin des Konsistoriums. Bischof Dr.Wolfgang Huber ist Vorsitzender der Kirchenleitung. EKBO Extra KirchenleitungsMitglieder durch ihr Amt Heilgard Asmus ist Generalsuperintendentin des Sprengels Cottbus. 3 Das Präsidium der Synode Die Landessynode wählt aus ihren Mitgliedern ein Präsidium. Es besteht aus dem Präses und zwei Vizepräsides. Mit der Schriftführung wurden im Januar Sabine Benndorf und Jürgen Israel beauftragt. Auch sie gehören dem Präsidium an. Der Präses ist durch sein Amt Mitglied der Kirchenleitung und stellvertretender Vorsitzender. Andreas Böer Dr. HansWilhelm Pietz ist Regionalbischof des Sprengels Görlitz. Hans-Ulrich Schulz ist Generalsuperintendent des Sprengels Neuruppin. MartinMichael Passauer ist Generalsuperintendent des Sprengels Berlin. Ulrich Seelemann ist Präsident des Konsistoriums. wurde in das Amt des Präses gewählt. Böer, Bürgermeister des sächsischen Reichenbach, hat Erfahrung mit Leitungsaufgaben in der Kirche: Er war Präses der Synode der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz und Mitglied der Kirchenleitung der EKBO. Alle Leitung in der Kirche ist demütiger, geschwisterlicher Dienst im Gehorsam gegenüber dem guten Hirten. Sie wird von Ältesten und anderen dazu Berufenen gemeinsam mit den Pfarrerinnen und Pfarrern ausgeübt. In gewählten Leitungsgremien sollen ehrenamtlich Tätige die Mehrheit haben. Renate Nowotnick organisiert seit zehn Jahren religionsphilosophische Schulwochen im Gymnasium Luckau mit. Seit 2000 ist sie Vizepräses der Landessynode. Sie schätzt die Gespräche mit den Synodalen und ein gutes Miteinander. Grundordnung der Evangelischen Kirche BerlinBrandenburgschlesische Oberlausitz, Grundartikel II,4 Eckhard Klumb, Gruppenbild mit sieben Damen: Die neue Kirchenleitung beim ersten Fototermin auf der Landessynode im Januar Jurist, ist seit 1978 in der Kreissynode Steglitz und seit mehr als 20 Jahren in der Landessynode engagiert. Ihm ist wichtig, dass das synodale Prinzip bei der Entscheidungsfindung in unserer Kirche beibehalten wird. Fotos: Archiv/epd/privat

4 4 EKBO Extra Neue Landessynode 2006 EKBO Extra 5 Mitglieder durch ihr Amt Bischof Dr. Wolfgang Huber Generalsuperintendent des Sprengels Berlin Martin-Michael Passauer Generalsuperintendentin des Sprengels Cottbus Heilgard Asmus Generalsuperintendent des Sprengels Görlitz Dr. Hans-Wilhelm Pietz Sprengel Berlin Charlottenburg Carsten Bolz, Pfarrer Dr. Claudia Ludwig, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Ulrich Kreßin, Katechet Schöneberg Christhard George, Rechtsanwalt Heinz-Herrmann Wittrowsky, Pfarrer Stadtmitte Götz von Randow, Rechtsanwalt Anneli Freund, Pfarrerin Uwe Meinhold, Ingenieur Jörg Machel, Pfarrer Edda Straakholder, Kantorin Stefan Dachsel, Grafiker Reinickendorf Elisabeth Kühn, Pfarrerin Johannes Brüggemann, Studiendirektor Dr. Erich Fellmann, Chirurg Reinhard Locke, Diplomingenieur Sabine Riedel, Kaufmännische Angestellte Reinickendorf Spandau Wedding Bernd Buzalla, Konsistorialoberamtsrat Siegfried Schmidt, Stadtmitte Charlottenburg Studienrat Gottfried Hoffmann, Pfarrer Wilmersdorf Bernd Bothe, Schöneberg Verwaltungsbeamter Steglitz Teltow-Zehlendorf Eva-Maria Kulla, Diplomtheologin Nils Korn, Rechtsreferendar Felix Barckhausen, Referent Tempelhof Generalsuperintendent des Sprengels Neuruppin Hans-Ulrich Schulz Geistlicher Moderator des reformierten Kirchenkreises Tilman Hachfeld Konsistorialpräsident Ulrich Seelemann Pröpstin Friederike von Kirchbach Steglitz Gottfried Brezger, Pfarrer Friederike Pfaff-Grohnau, Pfarrerin Eckhard Klumb, Jurist Horst Strehl, Bankkaufmann Tempelhof Joachim Klasse, Vorsitzender Richter Christiane Lohse, Diplommineralogin Dagmar Seidlitz, Technische Zeichnerin Eckhard Park, Pfarrer Wedding Marion Dietrich, Betriebswirtin Christopher Kroll, Student Wilmersdorf Cornelia Benus-Dreyer, Pfarrerin Anneliese Selge, Juristin Pankow Dr. Bernd Albani, Pfarrer Dr. Ulrike Busch-Petersen, Lebensmitteltechnologin Neukölln Ralf Nordhauß, KVA-Leiter Monika Weber, Pfarrerin Prof. Joachim Wagner, Chefarzt Bärbel Schoolmann, Studienrätin Dorothee Ball-Erekul Ärztin Weißensee Gert Schilling, Unternehmensberater Lichtenberg- Oberspree N.N. Detlef Postel, Richter am Verwaltungsgericht Jürgen Israel, Publizist Evelies Langhoff, Kantorin Die Mitglieder der Landessynode Ältestenrat Christiane Lohse Dr. Claudia Ludwig Dr. Gabriele Metzner Guido Mietke Ralf Nordhauß Anneliese Selge Harald Sommer Friederike Winter Berufene Mitglieder Aron Dobler, Student Thorsten Schatz, Student Lutz Ausserfeld, Verwaltungsleiter Prof. Dr. Detlev W. Belling, Universitäts-Professor Dr. Christine Bergmann, Bundesministerin a. D. Dr. Andreas Böer, Bürgermeister Dr. Jann Fiedler, Rechtsanwalt und Notar Petra Gothe, Juristin Anneliese Kaminski, Philologin/Redakteurin Dr. Christiane Markert-Wizisla, Pfarrerin Hans-Georg von der Marwitz, Landwirt Guido Mietke, Dachdecker Manfred Schuber, Geschäftsführer Elke Ullmann, Krankenschwester Arbeitszweige, Einrichtungen und Werke Humboldt-Universität Prof. Dr. Rolf Schieder, Theologieprofessor Jugendarbeit Karsten Minkner, Pfarrer Diakonisches Werk DWBO Dr. Rainer Bookhagen, Pfarrer Religionsunterricht Anna-Katharina Seeber, Religionslehrerin/ Beauftragte Religionsunterricht Kirchenmusik Dr. Gunter Kennel, Landeskirchenmusikdirektor Evangelische Schulen Marie-Rose Zacher, Schulleiterin Bildungswerk Viola Kennert, Pfarrerin Perleberg-Wittenberge Marie-Luise Klehmet, Pfarrerin Nauen-Rathenow Dr. Gabriele Metzner, Pfarrerin Andreas Tutschke, Metallbaumeister Gemeinde/Diakonie Dr. Rainer Bookhagen Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung Uwe Meinhold Haushalt Petra Gothe Kinder, Jugend, Bildung Marie-Rose Zacher Lehnin-Belzig Peter Sachse, Pfarrer Kyritz- Wusterhausen Christian Kirsch, Diplom- Agraringenieur Brandenburg N. N. Superintendentinnen und Superintendenten Sprengel Berlin Wolfgang Barthen (Schöneberg), Isolde Böhm (Tempelhof), Roland Herpich (Wilmersdorf), Harald Sommer (Teltow-Zehlendorf), Lothar Wittkopf (Stadtmitte) Sprengel Cottbus Ulrike Voigt (Lübben), Christoph Bruckhoff (An Oder und Spree) Sprengel Görlitz Friedhart Vogel (Hoyerswerda) Havelberg-Pritzwalk Heidi von Bieren, Bankkauffrau Sprengel Neuruppin Bertram Althausen (Potsdam), Heinz-Joachim Lohmann (Wittstock-Ruppin) Kollekten Isolde Böhm Wittstock-Ruppin Stephan Scheidacker, Pfarrer Sprengel Neuruppin Falkensee Peter Heydolph, Verwaltungsangestellter i. R. Potsdam Dörte Wernick, Gemeindepädagogin Horst-Dieter Weyrauch, Diplomingenieur Beelitz- Treuenbrietzen Cornelia Frank, Unternehmerin Ständige Ausschüsse Vorsitzende Oranienburg Dr. Claudia Angladagis, Zahnärztin Niederer Fläming Angelika von Lochow, Dolmetscherin Ökumene, Weltmission und Kirchlicher Entwicklungsdienst Christoph Bruckhoff Ordnungsausschuss Harald Sommer Theologie, Liturgie Viola Kennert Templin-Gransee Sabine Benndorf, Mathematikerin Finsterwalde Achim Willeke, Diplomingenieur Hoyerswerda Jörg Michel, Pfarrer Dirk Nasdala, Rechtsanwalt Helge Pätzold, Steiger Uckermark Falko Becker, Pfarrer Dietrich von Buch, Bergassessor Barnim Thomas Gericke, Pfarrer Josef Keil, Sparkassendirektor Zossen Gerda Kwaschik, Pfarrerin Hanna Krüger, Krankenschwester Oderbruch Frank Schneider, Pfarrer Görlitz Jürgen Schwarzbach, Pfarrer Norbert Hauffe, Hotelier Peter Lerche, Bau- und Immobiliensachverständiger Fürstenwalde- Strausberg Friederike Winter, Pfarrerin Petra Schreiber, Physiotherapeutin Sprengel Cottbus Lübben Frank Gehrmann, Pfarrer Renate Nowotnick, Studienrätin Sprengel Görlitz An Oder und Spree Katharina Heinisch, Verwaltungsleiterin Wolfgang Strache, Unternehmensberater Senftenberg-Spremberg Veronika Hahmann, Katechetin Sabine Dasler, Steuerfachgehilfin Hoyerswerda Reformierter Kirchenkreis Dr. Kurt Anschütz, Fundraiser/Theologe Niesky Andreas Fünfstück, Pfarrer Gotthard Gaertner, Angestellter Weißwasser Hans-Christian Doehring, Pfarrer Erich Schulze, Landrat a. D. Cottbus Matthias Bärmann, Bauingenieur Dr. Reinhard Richter, Diplomphysiker/KVA-Leiter Christian Popp, Pfarrer Weißwasser Niesky Görlitz

5 6 EKBO Extra Neue Landessynode 2006 Ökumene der Profile Beherzt, selbstbewusst und fröhlich evangelische Kirche sein Man müsste aus allen Landen fordern die recht gründlich gelehrten Leute in der heiligen Schrift, die auch Gottes Ehre, den christlichen Glauben, die Kirche, der Seelen Heil und der Welt Friede mit Ernst und von Herzen meinten. Darunter etliche von weltlichem Stande (denn es gehet sie auch an), die auch verständig und treuherzig wären. Martin Luther, Von den Konziliis und Kirchen, 1539 Von Wolfgang Huber MMehr als 700 Delegierte aus über 340 christlichen Kirchen weltweit kamen im Februar für zwei Wochen im brasilianischen Porto Alegre zur 9. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zusammen. In deiner Gnade, Gott, verwandle die Welt lautete das Motto dieser Versammlung. Schwerpunktthemen waren wirtschaftliche Gerechtigkeit und Globalisierung, christliche Identität in einer pluralen Welt, Gewaltüberwindung und die Einheit der Kirchen. Die ökumenische Aufmerksamkeit richtet sich in unserem Land vor allem auf das Verhältnis zur römisch-katholischen Kirche. Erst allmählich haben wir gelernt, dass Ökumene nicht nur die beiden großen Kirchen meint, sondern die anderen christlichen Konfessionen einbeziehen muss. Verschiedene Ereignisse der jüngsten Vergangenheit haben uns deutlich gemacht, dass wir gegenwärtig in einer Phase der Ökumene der Profile leben. Unser ökumenischer Beitrag muss sich auch darin zeigen, dass und wie wir beherzt, selbstbewusst und fröhlich evangelische Kirche sind: eine Kirche des Wortes, die neu lernt, dass dieses Wort auch sinnlich erfahrbar ist und sich in vielfältigen Formen kulturellen Ausdruck verschafft; eine Kirche des Priestertums aller Glaubenden, die dankbar die vielfältigen Gaben ihrer Glieder würdigt und Frauen wie Wolfgang Huber (links) begrüßt den Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Samuel Kobia (rechts). Foto: epd Männer in gleicher Weise am geistlichen Amt und an den Leitungsaufgaben der Kirche beteiligt; eine Kirche des Verstehens, für die das Bündnis von Glaube und Bildung unaufgebbar ist und die sich ihrer Bildungsaufgabe deshalb mit neuer Intensität zuwendet; eine aufgeschlossene Kirche, die sich den Herausforderungen der Moderne stellt und der Welt der Wissenschaften nicht den Rücken kehrt; eine solidarische Kirche, die an den Nöten ihrer Zeit teilnimmt, den Schwachen zur Seite steht und für Gerechtigkeit streitet; eine missionarische Kirche, die die Zusage der Gnade Gottes nicht für sich behält, sondern mit anderen teilt. Was weltweit im Ökumenischen Rat der Kirchen bedacht wird, spiegelt sich in den verschiedenen Bedingungen der vier Sprengel unserer Kirche: in der Partnerschaft mir römisch-katholischen Gemeinden am Ort, in der Zusammenarbeit mit freikirchlichen Gemeinden, wo es sie gibt und in einer verstärkten Wahrnehmung der orthodoxen und anderer fremdsprachiger Gemeinden, in allen vier Sprengeln aber auch in Partnerschaften zu Kirchen in anderen Teilen der Welt. In Aufnahme der Impulse aus dem großen Erlebnis des Ökumenischen Kirchentags 2003 gehen wir am 16. September dieses Jahres auf einen Ökumenischen Stadtkirchentag in Berlin zu, der vom Ökumenischen Rat Berlin- Brandenburg getragen wird. Auch bei vielen Kreiskirchentagen und anderen festlichen Anlässen ist uns die ökumenische Gestaltung wichtig, ja selbstverständlich geworden. Wir bleiben auf einem klaren ökumenischen Kurs, nüchtern und zuversichtlich zugleich. Dr. Wolfgang Huber ist Bischof der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Ratsvorsitzender der EKD Was ist die Landessynode? Eine kurze Orientierung über das Kirchenparlament Von Dagmar Karsten In der Landessynode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz (EKBO) haben die Kirchengemeinden, die Kirchenkreise, die besonderen Arbeitszweige, Einrichtungen und Werke teil an der Leitung der Landeskirche. Das so genannte Kirchenparlament vertritt rund 1,27 Millionen evangelische Christen in der Region. Ihm gehören 131 Mitglieder an. Bisher waren es 193 Mitglieder. Die Verkleinerung der Landessynode war bei dem Zusammenschluss der Landeskirchen von Berlin-Brandenburg und der Schlesischen Oberlausitz beschlossen worden. Es sind ehrenamtliche und kirchliche Mitarbeiter, die gewählt oder entsandt werden. Als so genannte geborene Mitglieder, das heißt aufgrund ihres Amtes gehören der Landessynode der Bischof, die Generalsuperintendenten der Sprengel Berlin, Cottbus, Görlitz und Neuruppin, der geistliche Moderator sowie der Konsistorialpräsident und die Pröpstin an. In der Regel tritt die Landessynode zweimal im Jahr zusammen. Das Präsidium leitet die Synode. Es besteht aus einem Präses, zwei Vizepräsides und zwei Schriftführern, und wurde im Januar neu gewählt. Unterstützt wird das Präsidium vom Ältestenrat. Die reguläre Amtszeit der Synode beträgt sechs Jahre. Diese Synode wurde, ebenso wie die vorherige, für drei Jahre gewählt; 2009 soll zum Sechs-Jahres-Rythmus zurückgekehrt werden. Die Landessynode beschließt Kirchengesetze, den Haushalt der Landeskirche, nimmt die Jahresrechnung ab, beschließt den landeskirchlichen Kollektenplan und entscheidet über Strukturfragen der Landeskirche. Sie berät die inhaltliche Ausrichtung kirchlichen Handelns und entwickelt Leitlinien und Arbeitshilfen für die Praxis in den Kirchengemeinden.

6 Neue Landessynode 2006 EKBO Extra 7 Türen öffnen für den Glauben Missionarische Kirche die Lust, sich mitzuteilen Was heißt es, Kirche auf dem Markt zu sein? Welche innere Haltung braucht eine missionarische Kirche? Was wird zukünftig wichtig sein? Dr. Rüdiger Sachau ist seit Februar neuer Direktor der Evangelischen Akademie zu Berlin. In Auszügen drucken wir sein Referat zum Leitthema Türen öffnen für den Glauben, unter das die neue Synode ihre Legislaturperiode gestellt hat. In voller Länger kann man den Text nachlesen auf der Internet-Seite Von Rüdiger Sachau ch bin davon überzeugt, dass die christliche Botschaft eine wunderbare, lebensförderliche Kraft ist. Ich nehme aber auch wahr, wie das Wort Mission irritiert und vermieden wird. Aber dies ist Indiz einer gestörten Kirche, denn Mission ist Lust, sich dem anderen aus Überzeugung und mit Freude mitzuteilen. Eine Kirche ohne Missionswunsch ist mindestens halbtot. Es geht zuerst einmal nicht darum, Mitglieder von der Organisation Kirche zu überzeugen, sondern es geht darum, Herzen zu gewinnen. Gott will zu allen Menschen kommen, und wir sollen seine Boten sein. ( ) In Jesus sehen wir den verwundbaren, den verwundeten Gott. An ihm sollen wir uns orientieren. Das ist schwer, denn wenn wir die Türen öffnen, riskieren wir ebenfalls die Verwundung unserer Gewohnheiten und unserer kirchlichen Kultur. Aber wer hat uns gesagt, dass es die Jünger besser haben sollen als ihr Meister? (Mattäus 10,24) I Die Kirche auf dem Markt Auf dem Markt werden wir zur lernenden und darum zur lebendigen Kirche, die lernt wahrzunehmen, was Menschen bewegt und lernt, sich klarer auszudrücken. Sie erinnert sich, dass sie keine Sekte werden will, sondern Volkskirche ist. Es gilt, ihre Schätze neu zu würdigen und besser zu präsentieren. Und zwar unter den Bedingungen des Marktes. Wir stehen in Konkurrenz. Unsere Botschaft wird geprüft und verglichen werden. Wir werden kritisch verspottet werden und stoßen auch auf Menschen ohne Interesse an dem, was uns lieb und wert ist. Der Weg führt nicht nur aus der Kirche auf den Marktplatz, sondern auch umgekehrt vom Markt ins Gotteshaus. Gebet und Diakonie, Mission und Gottesdienst, Kampf und Kontemplation bedürfen einander, um lebendig zu bleiben. Die Türen, die zu öffnen sind In der Mediengesellschaft erreichen wir die Mehrzahl der Menschen und sogar die Mehrheit unserer Mitglieder über den Umweg der Medien. Darum ist es ein Gebot der Klugheit, das öffentliche Auftreten bewusst zu gestalten. Zum Wesen der Kirche gehört öffentliche Kommunikation. Sie will Stimme für die Sprachlosen sein und bei wichtigen Entscheidungen Politik und Wirtschaft beraten und mitprägen. Der Gottesdienst ist die wichtigste Schnittstelle zwischen dem Weg nach außen und dem Weg nach innen. Gottesdienstkritiken lenken die Aufmerksamkeit auf eine Woche für Woche sehr erfolgreiche Massenveranstaltung. Das schärft auch das Bewusstsein für Qualität. Dabei wird aber übersehen, dass wir Gottesdienste sehr individuell erleben. Die gleiche Predigt, die den einen tröstet, ist für den anderen eine furchtbare Zumutung. Türen öffnen für den Glauben heißt auch ganz praktisch: Jede verschlossene Kirche ist eine schlechte Botschaft. Türen öffnen zum Glauben heißt auch, Menschen in ihren Häusern aufzusuchen. Pastorinnen und Pastoren sollten ermutigt werden, Menschen nicht erst im Krisenfall oder an Taufe, Konfirmation, Trauung und Beerdigung zu besuchen. Ihre Nähe und Distanz zu dieser Kirche und zu dem Glauben, Die Kirche unter den Bedingungen des Marktes: Sie wird kritisch geprüft und verglichen mit anderen Angeboten. Foto: dpa der in ihr bewahrt und weitergegeben wird, bestimmen Menschen sehr eigenständig und manchmal sehr eigenwillig. Was ist mit denen, die sich mit uns verbunden fühlen, aber nicht eintreten wollen? Oder mit denen, die einmal als Kinder getauft wurden und keinen Bezug zum Glauben entwickelt haben? Darüber werden wir in den nächsten Jahren nachzudenken haben. (...) Kirche bildet, und das tagtäglich und wie nebenbei. Bildung befähigt Menschen, selber Türen zu öffnen. Das ist gute evangelische Tradition, und darum werden wir Religionsunterricht, Christenlehre, Konfirmandenunterricht, Kindergottesdienst, Erwachsenenkreisen und Akademien unsere Aufmerksamkeit geben. (...) Vom eigenen Glauben Zeugnis zu geben, im Alltag von Gott und seiner Liebe zu sprechen, so dass andere es verstehen und annehmen können, ist eine Kunst, die geübt werden will. Zur Klarheit der eigenen Aussage gehört das Eingeständnis des Zweifels. An dieser Stelle ehrlich und glaubwürdig zu bleiben, dient nicht nur den anderen, sondern auch uns selbst. Dr. Rüdiger Sachau ist neuer Direktor der Evangelischen Akademie zu Berlin.

7 8 EKBO Extra Neue Landessynode 2006 Einer, der sich nicht verbog Jugendliche diskutieren über Dietrich Bonhoeffer im Religionsunterricht Impressum EKBO Extra Herausgeber: Evangelische Kirche Berlin- Brandenburgschlesische Oberlausitz Redaktion: Markus Bräuer (V.i.S.d.P.), Heike Krohn, Ute Sauerbrey Druck: Union Druck, Berlin Evangelische Kirche Berlin- Brandenburgschlesische Oberlausitz, Georgenkirchstraße 69 70, Berlin, Telefon: (030) Fax: (030) Info-Telefon: (030) Info-Portal: Gesicht zeigen Die Woche der Brüderlichkeit Ausgewählte Veranstaltungen: Samstag, 4. März Christlich-Jüdische Gemeinschaftsfeier mit Bischof Dr. Wolfgang Huber und Landesrabbiner Dr. H.C. Henry Von Markus Bräuer Wenn ein Wahnsinniger mit dem Auto durch die Straßen rast, kann ich als Pastor, der dabei ist, nicht nur die Überfahrenen trösten oder beerdigen, sondern ich muss dazwischen springen und ihn stoppen. Im Klassenraum ist es still. Kürzer kann man wohl kaum ausdrücken, was es heißt, Kirche für andere zu sein. Vielleicht ist es die bestechende Klarheit, aus Gottvertrauen zu handeln und dabei bereit zu sein, in die Grenzbereiche des Lebens einzudringen, die die zwölf- bis siebzehnjährigen Schülerinnen und Schüler am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin-Grunewald tief beeindruckt. Der vor hundert Jahren in Breslau geborene Theologe ist auch heute für die Schüler ein wichtiger Glaubenszeuge, weil er den schwereren Weg gegangen ist, erzählt der Schulpfarrer Thomas Gärtner. Gemeinsam liest er mit seinen Schülern die Biographie Bonhoeffers. Sie diskutieren, welche Möglichkeiten der Theologe in Amerika gehabt hätte, wenn er dort als junger Dozent geblieben wäre. In der Auseinandersetzung mit Bonhoeffers Buch Nachfolge fragen die Jugendlichen, wie man sich heute engagieren kann, um Jesus nachzufolgen. Über Militäreinsätze im Ausland, um Schlimmeres abzuwenden, wird kontrovers diskutiert. Auch die Hilfe bei Naturkatastrophen, wie dem Elbehochwasser vor einigen Jahren, sind Anknüpfungspunkte, die die Schülerinnen und Schüler mit Bonhoeffers Wort, Kirche für andere zu sein, heute verbinden, erzählt Gärtner. Wir nähern uns dem Jugend- und Studentenpfarrer, der Lehrer am Predigerseminar in Finkenwalde war, auch durch Exkursionen zur Berliner Zionskirche, in der Bonhoeffer Konfirmanden unterrichtet hat. Natürlich besuchen wir auch die Ausstellung in seinem Elternhaus im bürgerlichen Berlin-Charlottenburg, berichtet Thomas Gärtner. Sollten die Schüler einen Text nennen müssen, der ihnen besonders nahe Seit 1952 findet jedes Jahr bundesweit die Woche der Brüderlichkeit statt, organisiert von den Gesellschaften für christlich-jüdisch Zusammenarbeit. Bei der Eröffnungsfeier, die in diesem Jahr in Berlin stattfindet, wird die Buber-Rosenzweig- Medaille an Personen, Institutionen und Initiativen verliehen, die sich um die jüdisch-christliche Verständigung verdient gemacht haben in diesem Jahr an den niederländischen Schriftsteller Leon de Winter und den Verein Gesicht zeigen! Aktion weltoffenes Deutschland. G. Brandt, Uhr, Französische Friedrichstadtkirche, Gendarmenmarkt 5, Berlin-Mitte. Anmeldung erforderlich. Sonntag, 5. März Eröffnung der bundesweiten Woche der Brüderlichkeit und Verleihung der Buber-Rosenzweig-Medaille um 9.30 Dietrich Bonhoeffer, geboren am 4. Februar 1906 in Breslau, wurde am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet. Foto: Gütersloher Verlagshaus geht, würden sie wohl für das Lied stimmen, das in Schulandachten gern gesungen wird: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Bonhoeffer hat es im Dezember 1944 als gemeinsamen Gruß an seine Verlobte und seine Mutter in seiner Tegeler Gefängniszelle geschrieben. Am 5. Februar 2006 wäre Dietrich Bonhoeffer hundert Jahre alt geworden. Angebote, Veranstaltungen und Materialien zum Bonhoeffer-Jahr sind im Internet gesammelt auf der Seite Uhr, Haus der Kulturen der Welt, Berlin- Tiergarten. Es sprechen unter anderen der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, der Jüdische Präsident des Deutschen Koordinierungsrates, Rabbiner Dr. h.c. Henry G. Brandt und die Schauspielerin Iris Berben. Anmeldung erforderlich. Otto Weidt Ein stiller Held. Zeitzeugenbericht und Führung durch das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt mit Inge Deutschkron, 14 Uhr, Rosenthaler Str. 39, Berlin-Mitte. (Einlass nur mit Karte) Das vollständige Programm, Karten, Anmeldungen und weitere Informationen sind erhältlich bei der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Telefon: (030) , gcjz.berlin@t-online.de

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